Horny Man - Wahnsinnig geil
von Faith
Der Patient lag in einem Behandlungszimmer der Gefängniskrankenstation und zerrte an den Lederriemen, mit denen er an der Liege fixiert worden war. Die Krankenpflegerin ignorierte seinen wütenden Blick. Sie wusste so gut wie er, dass seine kräftigen Muskeln nichts gegen die Riemen ausrichten konnten.
Bei einem Wutanfall in seiner Zelle hatte er sich die Hand geprellt und aufgrund seiner aggressiven Grundhaltung war er von den Wärtern zur weiteren Behandlung auf eine Liege fixiert worden.
»Sie müssen die Hand einige Tage ruhig halten«, sagte die Krankenpflegerin, nachdem sie ihm den Verband angelegt hatte.
»Einen Scheiß muss ich!«, zischte er.
Der Hall von hohen Absätzen auf den Fliesen des Behandlungsraums ließ ihn aufhorchen. Seine, zu Sehschlitzen verengten, Augen suchten nach der Person, die den Raum betreten hatte. Bevor er sie sah, roch er ihr Parfum – der Damenduft war eine berauschende Abwechslung zu den Gerüchen, die eine überfüllte Justizvollzugsanstalt ansonsten zu bieten hatte.
»Guten Abend«, sagte eine Dame in gedämpfter Tonlage, als sie in sein Blickfeld getreten war. Er musterte sie bei den Füßen beginnend.
Sie trug schwarze Plateau-Pumps, mit langen und dünnen Absätzen. Bläulich schimmerndes Nylon umspannten ihre langen Beine. Dazu trug sie einen schwarzen Lederminirock und eine cremefarbene Seidenbluse. Ein Bolero Jäckchen, aus dem gleichen schwarzen Leder wie der Rock, hing auf ihren Schultern. Trotz der vielen Schnallen und Ösen, glaubte er nicht, dass sie dieses Jäckchen, im Anbetracht ihrer Oberweite, schließen konnte.
Weißblondes, glattes Haar umrahmten ihr Gesicht und reichte bis zur Mitte ihres Rückens. Sie trug eine Sonnenbrille mit großen, dunklen Gläsern, die auf einem leicht konkaven Nasenrücken saß. Ihre rot geschminkten Lippen waren das auffälligste Merkmal ihres Gesichts. Sie hatte weder Babyspeck auf den Wangen, noch erkannte er Fältchen in ihrem Gesicht. Diese zeitlose Schönheit besaß in ihrer Gesamtheit eine ungemein weibliche Figur mit deutlicher Taillierung, langen Beinen und einer verlockenden Oberweite.
»Das Reicht für den Anfang«, sagte sie nach einem tiefen Atemzug und drehte ihm den Rücken zu, um ihre Handtasche auf den Schreibtisch zu stellen. Lässig an die Tischkante gelehnt, fragte sie die Krankenpflegerin höflich aber bestimmend: »sind Sie fertig?«
»Ja. Soll ich Sie alleine lassen?«
»Das wäre sehr nett von Ihnen.«
Als die Krankenpflegerin gegangen war, sprach die Dame mit den Wachen auf dem Flur und schloss die Tür des Behandlungsraums hinter sich. Die Geräusche vom Flur des Gefängniskrankenhauses verstummten und hinterließen eine drückende Stille in dem Raum. Ihre Absätze hallten umso lauter, auf dem Weg zu seiner Liege.
»Was wollen Sie von mir?«
»Ich bin Psychologin. Genauer gesagt, Verhaltenstherapeutin.«
»Ich Fick Dich, wie ich all die anderen Seelenklempner vor Dir gefickt habe!«, spie er ihr entgegen.
»Daran habe ich keinen Zweifel«, sagte sie gelassen, machte sich eine Zigarette an (was innerhalb des Gebäudes streng verboten war) und blätterte seine Akte durch. Dabei setzte sie sich mit einer Gesäßhälfte auf die Tischkante. Bei dieser Haltung konnte er zwischen ihren Beinen den Ansatz der Nylonstrümpfe erkennen. Nach einem kleinen Streifen, leicht gebräunter Haut, verlor sich der weitere Verlauf ihres Oberschenkels in Dunkelheit.
Er genoss den Anblick ungeniert. Sie sah, wo er hinschaute und ihre Miene zeigte nicht den kleinsten Hinweis, dass es ihr peinlich wäre, oder dass sie bewusst kokettieren wollte. Sein schmutziges Grinsen zerschellte an der unnahbaren Gleichgültigkeit, die sie ihm entgegensetzte, ehe sie den Blick wieder auf seine Akte richtete.
»Raub, Erpressung, Nötigung, Körperverletzung – alles in mehreren Fällen und trotz Bewährungsstrafen rückfällig geworden«, zählte sie auf, »noch keine zwanzig Jahre alt und schon ohne Bewährung im Knast.«
»Leck mich!«
»Vielleicht, später«, sagte sie gelassen, mit der Zigarette im Mundwinkel.
Sie blätterte in der Akte einige Seiten zurück, in eine Zeit, als er noch zur Schule gegangen war.
»Hochintelligent«, las sie in einem der Berichte und zog eine Augenbraue skeptisch hoch.
»Kann Dir doch egal sein!«
Die Dame legte die Mappe gelangweilt auf den Schreibtisch, stellte sich neben ihn und blies den Rauch aus ihren Lungen in sein Gesicht.
»Kann ich eine haben?«, fragte er, mit patzigem Unterton.
»Ich habe was Besseres für Dich«, sagte sie und drückte ihm eine Atemmaske aufs Gesicht. Er rüttelte an seinen Fixierungen und versuchte nicht zu atmen. Nach einigen Momenten konnte er den Drang, Luft zu holen, nicht mehr unterdrücken und atmete. Mit jedem Atemzug nahm er weniger von seinem Umfeld wahr.
*
Als er zu Bewusstsein kam, waren seine Beine mit Lederriemen in Kunststoffschalen fixiert, die seitlich an der Liege aufragten. Er kam sich vor, wie auf einem gynäkologischen Stuhl, zumal er nackt war. Weitere Lederriemen spannten sich um seine muskulöse Brust und den trainierten Bauch. Die Dame stand vor ihm, zwischen seinen Beinen.
»Was wird das für eine perverse Nummer!«, fragte er leicht benommen.
Sie zog sich schwarze Einweghandschuhe an, ohne auf seine Frage einzugehen. Er spürte ihren Blick auf sich lasten, obwohl ihre Augen hinter den dunklen Brillengläsern verborgen waren. Sie senkte den Blick und schaute auf seinen Schwanz: die Schwellkörper füllten sich langsam mit Blut und sein Schwanz richtete sich unweigerlich auf.
»Es ist nichts Persönliches, vermute ich?«, fragte sie mit einem süffisanten Lächeln.
»Wollen Sie mich misshandeln?«, fragte er, »damit kommst Du nicht durch! Wenn Du mir ein Haar krümmst, zeige ich Sie an.«
»Interessant, wie Du innerhalb eines Satzes zwischen Du und Sie wechselst, als würdest Du mit Dir selbst ringen, ob Du mich als Respektsperson akzeptieren sollst. Darf ich den weiteren Verlauf des Abends aufzeichnen, um diese Details in Ruhe auswerten zu können?«
Sie hielt eine Digitalkamera in ihrer Hand.
»Fuck! Nein!«, sagte er mit erstarkender Erektion und irritiertem Blick.
»Schade. Ohne Mitschnitt wird Dir niemand glauben, was Du heute erlebst, selbst wenn Du ausnahmsweise die Wahrheit sagen würdest.«
Mit einem Fuß angelte sie sich einen runden Drehhocker, zog ihn bei und nahm darauf, zwischen seinen Beinen Platz. Sie lächelte kühl und raffte das Haar einer Kopfhälfte zusammen, um es mit einem Haargummi zu bändigen. Das Gleiche machte sie auf der anderen Kopfseite. Als sie fertig war, standen zwei platinblonde Pferdeschwänze, oberhalb ihrer Ohren vom Kopf ab und hingen locker auf ihre Schultern herab. Sie grinste frech und kokettierte mit dem mädchenhaften Arrangement ihres Haars.
Sie genoss seinen verunsicherten Gesichtsausdruck für einen Moment, nahm einen Klecks Gel aus einem Spender, verteilte es zwischen ihren Händen, die weiterhin in Gummihandschuhen steckten, und begann seinen erhärteten Schwanz einzureiben. Der Schaft richtete sich in ihrer geschlossenen Hand auf, bis sie ihre zweite Hand oberhalb der ersten darumlegen konnte und die Eichel, dick geschwollen, oben herausragte.
Wortlos begann sie den Schaft mit beiden Händen zu wichsen. Unter schmatzenden Geräuschen fühlte sie, wie der Stamm in ihren Händen noch härter wurde.
Während sie ihn hart wichste, sagte er: »Ich werde Sie nicht warnen, wenn ich abspritze.«
»Warum auch?«, fragte sie ungerührt und kam mit ihren rot geschminkten Lippen nah an seine violette Eichel. Er fühlte ihren warmen Atem an seiner empfindlichsten Stelle. Der Versuch, sein Becken vorschnellen zu lassen, um ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben, misslang aufgrund seiner Fixierungen und ihren blitzschnellen Reflexen.
»Fuck!«, schrie er und rüttelte an seinen Fesseln, während sie ihre geübten Hände erneut um seinen Schwanz schloss. Sie lächelte kühl, wichste den glitschigen Schaft mit einer Hand weiter und massierte seine Hoden mit der anderen.
»Wir müssen an Deiner Frustrationstoleranz arbeiten.«
Er schwieg sie demonstrativ an, schloss die Augen und bemühte sich nach Kräften, maximales Desinteresse zu signalisieren.
Nach einigen Minuten, in denen nichts als das Schmatzen ihrer Wichsbewegungen zu hören gewesen war, bildete sich ein Lusttropfen auf dem Löchlein, seiner pochenden Spitze. Sie fühlte seine Anspannung in ihrer geschlossenen Hand und hörte mit der ganzheitlichen Massage seines Schwanzes auf. Stattdessen legte sie ihre Fingerkuppen auf seine Eichel und hob die Finger einzeln an.
Durch das Gleitgel klebte die dünne Gummischicht ihrer Handschuhe an der sensiblen Haut. Sie lauschte dem kaum hörbaren Schmatzen, wenn sie einen Finger anhob und sich das hauchzarte Gummi von seiner Eichel löste. Dieses Spiel wiederholte sie mit mehreren Fingerkuppen gleichzeitig, bis er unter dem Trommelfeuer der Empfindungen sanft zu stöhnen begann.
»Bring es zu Ende«, schnaufte er.
»Wir haben noch nicht einmal richtig angefangen«, sagte sie mit einem wissenden Lächeln. Sie erhob sich, zog die Handschuhe von ihren Händen und warf sie in einen Mülleimer. Er hörte ihre Absätze, als sie zum Schreibtisch ging und ihre knappe Lederjacke über die Lehne des Stuhls hing. Sie zog sich frische Handschuhe an, holte einige Utensilien aus ihrer Handtasche und setzte sich auf den Hocker, zwischen seinen Beinen. Als sie ein klassisches Rasiermesser aufklappte und die Schneide betrachtete, auf der sich das Licht der Deckenbeleuchtung spiegelte, riss er die Augen auf und fragte: »Was wollen Sie von mir wissen?«
Ihre vollen, roten Lippen formten sich zu einem breiten Grinsen, bis sie lachte und das Lachen dauerte, nach seinem Empfinden, etwas zu lange. Als sie sich beruhigt hatte, leckte sie mit der Zungenspitze über einen ihrer oberen Schneidezähne und sagte: »Ich mag die Art, wie Du denkst.«
Sie legte das aufgeklappte Rasiermesser auf seinen Bauch. Ihm kam das Gewicht der kühlen Klinge beträchtlich vor.
»Du willst sicher zusehen«, sagte sie, erhob sich und lief zum anderen Ende der Liege. Sie stellte den Kopfteil der Liege höher, sodass er besser an sich herunterblicken konnte und nahm wieder auf dem Hocker Platz, schüttelte die Dose mit dem Rasierschaum, sprühte eine große Schaumkugel in ihre Hand und verteilte den Schaum auf seinem Schamhaar. Sein Schwanz ragte prall und fast senkrecht daraus hervor.
Sie legte die Klinge des Rasiermessers in seiner Leiste an, zog sie über seine Haut und sagte: »Je weniger zu zuckst, desto besser stehen Deine Chancen.«
Während sie mit einer Hand das Rasiermesser führte, hielt sie seinen Schwanz mit der anderen fest umschlossen, wichste den Schaft gelegentlich und rieb mit der Daumenkuppe über seine Eichel, um ihn bei Laune zu halten. Ihre makellos geschminkten Mundwinkel kräuselten sich leicht, während sie mit konzentrierten Gesichtszügen arbeitete. Er hielt jedes Mal, wenn die Klinge seine Haut berührte, die Luft an und versuchte krampfhaft stillzuhalten.
»Perfekt«, stellte sie fest, nachdem sie seinen Schritt mit einem feuchten Tuch von den Resten des Rasierschaums befreit hatte. Sie entledigte sich der Handschuhe und verteilte eine Pflegelotion mit ihren bloßen Händen auf der frisch rasierten Haut. Er empfand ein warmes Kribbeln, dort wo die Haut von der Lotion zum Glänzen gebracht wurde. Als sie ihre Hand fest um den Schaft schloss und mehrmals zudrückte, fühlte sie, wie die Schwellkörper maximal hart wurden. Ihre langen, tiefrot lackierten Fingernägel endeten in abgerundeten Spitzen, die sie sanft über seine pulsierende Schwanzspitze gleiten ließ.
Während sie den Schwanz mit ihren Fingerkuppen und den Nagelspitzen streichelte, herrschte minutenlang andächtige Stille in dem Raum. Bei der Spitze beginnend glitten ihre Finger über die eingecremte und zum Bersten gespannte Haut, folgten der Kontur bis zum Eichelkranz, tauchten in die Einschnürung darunter und fuhren an seinem langen Schaft herunter. Sie wiederholte diese Bewegung wie ein taktiles Mantra.
Gelegentlich zuckte sein Unterleib, dann schnaufte er schwer und riss seine halb geschlossenen Augenlider auf, um zu sehen, dass sie ihn unentwegt durch die dunklen Gläser ihrer Brille beobachtete. Er fühlte, dass sich weit mehr als ein Lusttropfen an seinem Löchlein gebildet hatte. Sie verwischte jeden Tropfen mit ihren Fingerkuppen auf seiner zarten Haut und bezog ihn in das Spiel mit ein.
»Wichs mich endlich ab, Du verrückte Schlampe!«, sagte er nach einer quälend langen Zeit, in der er die Behandlung mit starrer Miene verfolgt hatte, aber es klang wie ein Flehen.
»Wenn Du abspritzt, müssen wir von vorne anfangen.«
»Was?!«
»Wenn Du spritzt, fangen wir ganz von vorne an«, sagte sie verträumt und neigte den Kopf zur Seite, während sie ihre Daumenkuppe über dem gespannte Hautbändchen auf der Unterseite seiner Spitze kreisen ließ.
Er rüttelte mit aller Kraft an den Fixierungen. Sein Körper zuckte, wie von Stromstößen gepeitscht.
»Ich halte das nicht mehr aus, ich will endlich abspritzen!«, schrie er.
»Ja, ich weiß«, sagte sie beiläufig, ohne aufzublicken, »aber darum geht es heute nicht.«
Er schrie nach den Wachen.
»Die Wachen habe ich fortgeschickt und ich habe darum gebeten, nicht gestört zu werden«, sagte sie, schloss eine Hand fest um seine Hoden und grinste breit, bis er aufhörte sich zu winden.
»O.K., ich erzähle etwas aus meinem Leben: Meine Mutter war mit der Erziehung von meinem Bruder und mir völlig überfordert und…«
»Halte die Klappe!«, sagte sie sanft aber bestimmend.
»Sie wollen doch, dass ich rede, so wie die anderen Psychodeppen.«
»Verschone mich mit Deiner Lebensgeschichte«, sagte sie und umschmeichelte seinen hart aufragenden Prügel mit ihren geschickten Fingern.
Für einige Minuten ergab er sich seinem quälend-geilen Schicksal und ertrug den Genuss ihrer gekonnten Berührungen. Bei seinem Erregungszustand genügten wenige, langsam ausgeführte Bewegungen ihrer Fingerspitzen, um den kleinen Strom aus klarer Flüssigkeit aufrechtzuerhalten. Ihm wurde die Ambivalenz bewusst, mit der er diese Behandlung genoss, sich gedemütigt fühlte und zugleich einem erlösenden Ende entgegenfieberte.
Die Gewissheit, nichts an seinem Zustand ändern zu können und der Ahnung, dass es noch lange nicht zu Ende war, zermürbte ihn.
»Was wollen Sie denn von mir?«, wimmerte er.
»Wenn Du wirklich so intelligent bist, wie die Tests behaupten, warum wirst Du dann ständig erwischt und verurteilt?«
»Ich will erwischt werden – ich gehöre hinter Gitter, um nichts noch Schlimmeres anzurichten.«
Ihre tiefroten Lippen formten sich zu einem Schmollmund und für einen Moment kam es ihm vor, als würde er Mitgefühl in ihrer Mimik erkennen. Sie verwöhnte ihn mit beiden Händen, sein Unterleib begann zu zittern, dann stoppte sie alle Reize und wartete, bis sein Schwanz nicht mehr zuckte.
»Ich werde verrückt, wenn das so weitergeht«, wimmert er.
»Kann ich mich darauf verlassen?«, fragte sie mit einer seltsamen Ergriffenheit und nahm ihre Sonnenbrille ab. Sie schaute ihn mit großen blauen Augen an. Der weiträumig aufgetragene, dunkle Lidschatten ihrer aufwendig geschminkten Augen schimmerte, wie von Diamantstaub überzogen. Trotz der smokey eyes sah sie ohne Sonnenbrille jünger aus, als er vermutet hatte. Plötzlich passte ihre Girlie-Frisur, mit den beiden wippenden Pferdeschwänzen über ihren Ohren, ins Gesamtbild.
Er schluckte schwer, als er den verschwörerischen Ausdruck in ihren Augen sah.
»Also«, sagte sie, »kann ich mich darauf verlassen, dass Du mir Deinen wahren Kern zeigst, wenn ich Dich dort hinführe?«
»Sie sind ja wahnsinnig!«
»Nein, aber Unvorhersehbar, bis zu dem Maß, dass mich meine Handlungen zuweilen selbst überraschen«, sagte sie mit breitem Grinsen, dann wurde ihr Blick ernst, »Ich kann Dir wirklich helfen, Dein Leben in den Griff zu bekommen – auf eine besondere Art.«
Sie neigte den Kopf mit lasziv geöffnetem Mund vor und verharrte vor seiner triefenden Schwanzspitze. Erneut fühlte er ihren warmen Atem über die empfindliche Haut streichen. Er hauchte erwartungsvoll und zugleich entsetzt aus.
Das Geräusch von knisterndem Papier überraschte ihn, er konnte nicht sehen, was sie zwischen seinen Beinen machte. Dann hob sie eine Hand, steckte sich einen Kaugummi in den Mund und lachte kauend.
»Du hast doch nicht gedacht, dass ich dir einen blase, oder?«
Sein betretenes Schweigen, verriet seine Hoffnungen und deren Zerschlagung.
Kaugummi kauend rieb sie ihre Hände mit einem frischen Klecks Gel ein und wichste seinen aufragenden Pfahl mit beiden Händen. Mit der geschlossenen Hand begann sie an seiner Spitze,
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Mr Zebra
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ich will keine Fortsetzung ich will in den Knast.«
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Ganz wunderbare Ideen.
Vielleicht ließt man in Zukunft auch noch weitere Teile deiner Geschichte "Sin Skin".«
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