Hostel-Love
von Wektor
Völlig durchgefroren erreichte ich das kleine Hostel, das Marc für mich gebucht hatte. Morgen sollte ich ihn und Jasmin treffen und wir wollten uns einen schönen Tag in Berlin machen. Gesegnet durch die Fahrt mit der Deutschen Bahn und mit insgesamt zwei Stunden Verspätung, wie üblich, war ich komplett bedient. Da ich nachts erst ankam, wollte ich so spät nicht mehr bei den beiden klingeln und ihre kleine Tochter wecken. Beide waren der Meinung, dass ich einen Tapetenwechsel bräuchte, jetzt, wo Erik mit mir Schluss gemacht hatte, weil er der Meinung war, lieber die Kellnerin aus seinem Stamm-Bistro bumsen zu wollen, weil sie mit ihren Gummimöpsen seine animalische Seite ein bisschen zu heftig herausgefordert hatte. Gut, wer´s braucht, soll er glücklich mit ihr werden. Ich bin keine Stalkerin., aber dass sie eine alleinerziehende Mutter ist, wusste er auch erst nach der Trennung von mir, als er mit zwei Koffern in ihrer Hochhauswohnung vor der Tür stand und nun darf er „Happy Family“ spielen. Plastiktitten sind eben nicht alles, aber wenn er lieber den Trostpreis nimmt, ist das für mich in Ordnung. Jeder, wie er es braucht. Jedenfalls sollte mich der Ausflug auf andere Gedanken bringen. Vielleicht hatten sie Recht. Ich würde mich jedenfalls überraschen lassen, was Berlin mir so bot.
Die Dame am Empfang war freundlich und sprach mit diesem niedlichen niederländischen Akzent, als sie mich willkommen hieß. Leider sei nur noch ein gemischtes Zimmer frei und nicht mehr das reine „Frauenzimmer“, das Marc mir buchen sollte. Es tat ihr unglaublich leid, irgendwas sei schief gegangen, aber sie hätte Verständnis, wenn ich mir einen anderen Schlafplatz suchen würde. Ich muss allerdings gestehen, dass mir danach bei minus zwölf Grad und um elf Uhr abends sicherlich nicht mehr danach war, also akzeptierte ich das, schnappte mir meine Tasche und ging zu Zimmer 13.
Leise öffnete ich die Tür, das Licht war schon aus und ich hörte ein tiefes und gleichmässiges Atmen. Ich schlüpfte in das Zimmer. Durch das Fenster fiel nur sehr wenig Licht von einer weit entfernten Straßenlaterne, sodass nur Schemen erkennbar waren.
Ich versuchte mich zu orientieren und visierte ein Bett an, das ich bei den schlechten Lichtverhältnissen erkennen konnte. Drei der vier Betten waren schon belegt und so ging ich zum letzten freien Platz. Oben schlief noch niemand und leise zog ich mich aus, nachdem ich meine Sachen in die Ecke gestellt hatte. Ich wollte ja niemanden wecken. Meinen Schlafanzug konnte ich natürlich nun nicht mehr aus dem Rucksack suchen, das hätte sicherlich Krach gemacht und dieses Rumgekrame im Dunkeln ist sowieso nervig. Da fällt dann der ganze Plunder auf den Boden und das stört noch mehr.
Ein leises Schnarchen war zu hören, als ich vorsichtig die Leiter hochkrabbelte. In meinem schwarzen Slip und dem roten BH verschwand ich in den kuschligen Daunen. Ich hätte zwar lieber nackt geschlafen, aber das konnte ich hier echt nicht bringen. Wobei…. Kicken würde es schon! Ich lächelte in mein Kissen und schob die Hand in den Slip. Leicht streichelte ich mein Schatzkästchen, das ich mir morgens extra noch rasiert hatte. Immer schön glatt unterwegs sein! Ich hatte schon immer eine leicht exhibitionistische Ader, es hatte mir in jüngeren Jahren nie was ausgemacht, nackt durch den Garten zu laufen, sogar wenn Besuch da war. Auch später war ich immer diejenige, die beim Flaschendrehen nicht rumgezickt hatte und blankgezogen hatte. Beim Baden im See bei uns im Dorf brauchte ich irgendwie nie einen Badeanzug und demnach musste ich auch nie alleine baden, es war immer viel glückliche Begleitung dabei. Ich hatte es geschafft, den schmalen Grad zwischen Schlampe und netter, geiler Tussi von nebenan galant zu meistern, denn dass ich ein kleiner Nacktfrosch war, hieß noch lange nicht, dass ich auch jeden ranließ. Das hatten die Jungs schnell begriffen und so genossen sie einfach den Anblick, der sich Ihnen bot: 1,65 m groß, schlank, mittelblonde bis brünette Haare, ein Knackarsch und ich meine, auch ein ganz süßes Gesicht. Dazu ein nettes B-Körbchen, das Richtung C tendierte – was will Mann mehr?
Jetzt doch etwas aufgegeilt in Erinnerungen schwelgend, entschied ich, mich morgen evtl. zufällig in der Dusche zu verirren. Das machte ich gern und hatte immer tierischen Spaß dabei, wenn die Kerle ihre Schwänze sofort abdeckten, wenn ich reinkam. Ich spielte denen dann vor, dass mir dass so peinlich sei, dass ich natürlich auch „vergaß“ mich zu bedecken. Mit einem kleinen erotischen Ausblick auf den morgigen Tag schlief ich schnell ein.
Irgendetwas hatte mich geweckt, ich wusste nicht genau, was es war ins ich wusste auch nicht genau, wo ich eigentlich war, ich brauchte durchaus ein paar Sekunden, um mich zu orientieren.
Da war es wieder. Ein unterdrücktes Stöhnen. Es kam von der anderen Seite des Zimmers. Und ich wusste sofort, dass da nicht nur jemand schlecht träumte. Da war es wieder. Das Stöhnen traf eine bestimmte Frequenz, die ich ganz gut kannte und die mich schmunzeln ließ. Die beiden aus dem anderen Bett schliefen nicht nur. Da lief ein bisschen mehr. Jetzt war ich doch wach. Ein Ohr-yeur sozusagen, ich musste einfach Öhrchen machen und hören, was da abging. Sehen konnte man ja sowieso fast nichts, es war nahezu duster im Raum. Und so gehässig, jetzt ein Licht einzuschalten, wollte ich auch nicht sein.
Am Schmatzen hörte ich, was sie gerade machte. Er brummte dazu, dann kurzes Rascheln und ein leises Klatschen, als seine Eier gegen ihren Hintern schwangen. Sie gaben sich wirklich Mühe, leise zu sein, aber sie machten mich damit richtig wuschig.Seit ich Erik aus der Wohnung geworfen hatte, hatte ich Sex nur mit dem Menschen gehabt, dem ich am meisten vertraue – und das bin leider ich selbst. Jetzt Fremden dabei zuzuhören war schon … interessant. Ich schloss die Augen und meine Phantasie und die Geräuschkulisse der Kopolierenden mischte sich zu einer wahrhaften Symphonie der Lust. Obwohl ich keine Gesichter sah, waren sie mir plötzlich präsent und vertraut, wie alte Freunde. Wieder rutschte die rechte Hand ins Höschen, während die linke schon den BH geöffnet hatte, der glücklicherweise vorn seinen Verschluss hatte. Ich knetete meine Brüste, fuhr mit den Finger über meine Brustwarze, die bei der ersten Berührung sofort einen Schauer der Lust durch meinen Körper jagte. Meine Fresse, war ich untervögelt! Mein Finger verschwand auch sofort in mir. Morgen würde ich das Laken sehr ordentlich zusammenfalten müssen, so lief der Saft aus mir heraus. Es fühlte sich an, als würde meine Muschi weinen. Wie elektrische Stöße jagte die Erregung durch meinen Körper. Wenn ich so weiter machte, würde ich noch vor den beiden kommen. Ich schaltete einen Gang runter, ich wollte das Sound-Schauspiel ja genießen. Die beiden waren mittlerweile auch etwas lauter geworden, das Stöhnen war heftiger, die Lust hatte auch diese beiden komplett gepackt. Seine Stöße wurden schneller, das Klatschen seiner Eier an ihrem Arsch heftiger, ihr Atmen tiefer. Und dann mischte sich ein neues Geräusch dazu, was gar nicht passte. Das rhythmische „Flap-Flap“ aus dem Bett unter mir. OK, eindeutig ein Mann, der sich ebenfalls aus der Ferne mit den Fremden amüsierte. Obwohl meine Gedanken innerlich noch immer Hallelujah sangen, schalte ich kurz meinen Verstand ein. Ich bin eine alleinstehende, völlig untervögelte Frau, der unter mir muss auch alleine an sich rumspielen und es wäre doch schade, seine Erektion einfach verfallen zu lassen. Ich weiß nicht, was mich ritt, aber ich zögerte nicht lange, warf den halb angezogenen BH von mir, zog mein Höschen runter, dann schwang ich mich die Leiter runter und krabbelte völlig nackt zu dem Fremden ins Bett. Ich versuchte, etwas von ihm zu erkennen, aber das Licht war einfach zu schlecht, so dass ich nur einen Schemen sah. Was ich erkennen konnte, war ein recht schlanker Körper, ein paar wuschelige Haare und dass seine Bettdecke an der Seite lag. Ich kroch zu ihm, als er plötzlich realisierte, dass er nicht alleine im Bett war. „Pssssst!“, raunte ich ihm zu und legte ihm meinen Finger dort hin, wo ich seinen Mund vermutete. Er muss gerochen haben, wo dieser Finger vorher gewesen war, denn plötzlich leckte er leicht daran. Das war meine Einladung. Ich setze mich auf seine Beine, was im unteren Bett-Teil gar nicht so einfach war und rutschte mit meiner Hüfte über seine Knie bis zu seiner Mitte. Dann griff ich beherzt zu und was ich dort in die Hände bekam, war nicht von schlechten Eltern. Dick und stramm standen da
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