Hotel
von Augustus
Der Abend
Es ist halb acht und ich klingel an Deiner Tür. Es ist zwar ungewöhnlich, dass die Frau den Mann abholt, aber Du sollst ja nicht wissen, was ich mit Dir heute Abend vorhabe. Du machst die Tür auf, und ich stehe in meinem kurzen schwarzen Kleid vor Dir. Denn da wo ich mit Dir hinfahre, sollte man schon angemessen angezogen sein...
Wir steigen ins Auto und fahren los. Auf der Fahrt, versuchst Du heraus zu bekommen, wo es hingeht. Doch ich finde es schöner, wenn es eine Überraschung bleibt, und weiche immer wieder vom Thema ab.
Nach zehn Minuten sind wir endlich da. Es ist ein nobles großes Hotel, in der Eingangshalle werden wir schon vom Portier erwartet. Er nimmt uns die Mäntel ab, und weißt uns den Weg in Restaurant. In deinem Blick kann ich sehen, dass Du etwas nervös, aber auch voller Erwartung bist, was jetzt passiert. Wir werden an den hintersten Tisch geführt, der als einziger etwas durch Pflanzen verdeckt ist. Die Tische haben alle Tischdecken, die bis zum Boden gehen, Du drehst Dich zu mir und lachst mich an. Jetzt weißt glaube ich auch Du, warum ich ausgerechnet hier hin wollte...
Wir sitzen uns gegenüber und bestellen einen trockenen Rotwein, noch während der Kellner neben Dir steht, merkst Du, wie mein nackter Fuß langsam an der Innenseite Deiner Wade hoch zu Deinem Oberschenkel streicht. Du guckst mich an und lächelst leicht. Der Kellner schaut uns an, und merkt dass er stört, er dreht sich um und geht langsam weg. Während wir in der Karte nach einem Gericht schauen, streiche ich mit meinem Fuß langsam etwas höher, und fahre mit meinem Fuß Deinen Reißverschluss nach. Du schaust mich an, und ich sehe dass Dir das gefällt, ich schaue mich um und sehe, dass ein Pärchen schon interessiert zu uns rüber schaut. Mir ist das zu weit weg von Dir, ich nehme mein Besteck und setze mich einfach neben Dich, jetzt komme ich mit meinen Händen überall hin, wo ich hin will. Als der Kellner wieder kommt, um die Bestellung auf zu nehmen, habe ich meine rechte Hand schon unter dem Tischtuch. Gut dass die Tischdecken so lang sind.. Während Du bestellst fällt mir doch tatsächlich die Serviette unter den Tisch. Ich entschuldige mich, und tauche unter das Tischtuch, jetzt habe ich endlich die Möglichkeit Deine doch mittlerweile etwas zu enge Hose zu öffnen, während ich das tue, höre ich wie Du Dich doch glatt beim Bestellen etwas verhaspelst. Als ich wieder hoch komme, sehe ich, dass Du eine leichte Röte im Gesicht hast...
Als der Kellner dann endlich weg ist, fragst Du mich leise, was das werden soll. Ich rücke ganz nah an Dich ran, und flüstere Dir ins Ohr:“ Lehn Dich einfach zurück und genieße“.
Ich stecke meine Hand vorsichtig in Deine geöffnete Hose, und fange langsam an Dein bestes Stück zu massieren. Du schaust mich an und lachst ein wenig, und dann ist da wieder dieser Blick, wo ich immer ganz schwach werde. Du schaust Dich um und jetzt fällt Dir auch das Pärchen auf, das uns schräg gegenüber sitzt. Der Mann hat auch einen etwas komischen Blick, was die dort drüben wohl machen?
Ich beuge mich zu Dir rüber, und küsse Dir ganz leicht den Hals. Langsam werden meine Bewegungen unter der Tischdecke etwas schneller, und Du rutscht jetzt doch etwas unruhig auf dem Stuhl hin und her. Plötzlich höre ich auf und sage laut: „Mißt, meine Kontaktlinse ist mir runter gefallen.“ Und während Dir auffällt, dass ich doch gar keine Kontaktlinsen habe, merkst Du, wie ich unter der Tischdecke mit meinem Mund deinen Bauch küsse. Ich fahre mit meiner Zunge langsam Konturen nach, die mich wahnsinnig machen könnten. Ich höre ein ganz leichtes stöhnen von Dir und sehe wie Du mit Deinen Händen die Tischdecker zerknüllst. Du merkst, wie ich mit meinem Mund Dein wertvollstes Stück umschließe und es herrlich warm und weich wird. Während sich meine Zunge ganz langsam hin und her bewegt, höre ich wie der Kellner auf Dich zu kommt. So ein Mißt, muss der ausgerechnet jetzt das Essen bringen??
Also komme ich wieder unter dem Tisch hervor und sage:“ Na also, da ist ja meine Kontaktlinse“
Als ich Dich ansehe, erkenne ich doch tatsächlich einen Anflug von Unsicherheit. Du flüsterst ganz leise:“ Was machst Du mit mir?“
Ich mag es so sehr, wenn Du mich mit diesem Blick anschaust...
Du machst Dir die Hose zu, und gehst Richtung Toilette. Als Du weg bist, sage ich dem Kellner, dass es Dir nicht gut geht, und dass er uns das Essen bitte auf das Zimmer bringen soll. Dann gehe ich Dir hinterher und warte vor der Herrentoilette. Als die Tür aufgeht, und ein Mann rauskommt, kann ich sehen, dass sich außer Dir keiner mehr dort befindet. Ich gehe ganz leise rein und sehe Dich am Waschbecken stehen. Ich stelle mich hinter dich und umarme Dich. Du guckst in den Spiegel und unsere Blicke treffen sich. Du weißt ganz genau was ich will. Du drückst mich mit dem Rücken an die Wand und küsst mich leidenschaftlich.
Ich schiebe meine Hände unter Deinen Pullover und streiche Dir ganz leicht über den Rücken. Dein
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