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Kommentar: 1 | Lesungen: 9392 | Bewertung: 6.92 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 01.05.2004

Hotel

von

Der Abend

Es ist halb acht und ich klingel an Deiner Tür. Es ist zwar ungewöhnlich, dass die Frau den Mann abholt, aber Du sollst ja nicht wissen, was ich mit Dir heute Abend vorhabe. Du machst die Tür auf, und ich stehe in meinem kurzen schwarzen Kleid vor Dir. Denn da wo ich mit Dir hinfahre, sollte man schon angemessen angezogen sein...


Wir steigen ins Auto und fahren los. Auf der Fahrt, versuchst Du heraus zu bekommen, wo es hingeht. Doch ich finde es schöner, wenn es eine Überraschung bleibt, und weiche immer wieder vom Thema ab.


Nach zehn Minuten sind wir endlich da. Es ist ein nobles großes Hotel, in der Eingangshalle werden wir schon vom Portier erwartet. Er nimmt uns die Mäntel ab, und weißt uns den Weg in Restaurant. In deinem Blick kann ich sehen, dass Du etwas nervös, aber auch voller Erwartung bist, was jetzt passiert. Wir werden an den hintersten Tisch geführt, der als einziger etwas durch Pflanzen verdeckt ist. Die Tische haben alle Tischdecken, die bis zum Boden gehen, Du drehst Dich zu mir und lachst mich an. Jetzt weißt glaube ich auch Du, warum ich ausgerechnet hier hin wollte...


Wir sitzen uns gegenüber und bestellen einen trockenen Rotwein, noch während der Kellner neben Dir steht, merkst Du, wie mein nackter Fuß langsam an der Innenseite Deiner Wade hoch zu Deinem Oberschenkel streicht. Du guckst mich an und lächelst leicht. Der Kellner schaut uns an, und merkt dass er stört, er dreht sich um und geht langsam weg. Während wir in der Karte nach einem Gericht schauen, streiche ich mit meinem Fuß langsam etwas höher, und fahre mit meinem Fuß Deinen Reißverschluss nach. Du schaust mich an, und ich sehe dass Dir das gefällt, ich schaue mich um und sehe, dass ein Pärchen schon interessiert zu uns rüber schaut. Mir ist das zu weit weg von Dir, ich nehme mein Besteck und setze mich einfach neben Dich, jetzt komme ich mit meinen Händen überall hin, wo ich hin will. Als der Kellner wieder kommt, um die Bestellung auf zu nehmen, habe ich meine rechte Hand schon unter dem Tischtuch. Gut dass die Tischdecken so lang sind.. Während Du bestellst fällt mir doch tatsächlich die Serviette unter den Tisch. Ich entschuldige mich, und tauche unter das Tischtuch, jetzt habe ich endlich die Möglichkeit Deine doch mittlerweile etwas zu enge Hose zu öffnen, während ich das tue, höre ich wie Du Dich doch glatt beim Bestellen etwas verhaspelst. Als ich wieder hoch komme, sehe ich, dass Du eine leichte Röte im Gesicht hast...


Als der Kellner dann endlich weg ist, fragst Du mich leise, was das werden soll. Ich rücke ganz nah an Dich ran, und flüstere Dir ins Ohr:“ Lehn Dich einfach zurück und genieße“.


Ich stecke meine Hand vorsichtig in Deine geöffnete Hose, und fange langsam an Dein bestes Stück zu massieren. Du schaust mich an und lachst ein wenig, und dann ist da wieder dieser Blick, wo ich immer ganz schwach werde. Du schaust Dich um und jetzt fällt Dir auch das Pärchen auf, das uns schräg gegenüber sitzt. Der Mann hat auch einen etwas komischen Blick, was die dort drüben wohl machen?


Ich beuge mich zu Dir rüber, und küsse Dir ganz leicht den Hals. Langsam werden meine Bewegungen unter der Tischdecke etwas schneller, und Du rutscht jetzt doch etwas unruhig auf dem Stuhl hin und her. Plötzlich höre ich auf und sage laut: „Mißt, meine Kontaktlinse ist mir runter gefallen.“ Und während Dir auffällt, dass ich doch gar keine Kontaktlinsen habe, merkst Du, wie ich unter der Tischdecke mit meinem Mund deinen Bauch küsse. Ich fahre mit meiner Zunge langsam Konturen nach, die mich wahnsinnig machen könnten. Ich höre ein ganz leichtes stöhnen von Dir und sehe wie Du mit Deinen Händen die Tischdecker zerknüllst. Du merkst, wie ich mit meinem Mund Dein wertvollstes Stück umschließe und es herrlich warm und weich wird. Während sich meine Zunge ganz langsam hin und her bewegt, höre ich wie der Kellner auf Dich zu kommt. So ein Mißt, muss der ausgerechnet jetzt das Essen bringen??


Also komme ich wieder unter dem Tisch hervor und sage:“ Na also, da ist ja meine Kontaktlinse“


Als ich Dich ansehe, erkenne ich doch tatsächlich einen Anflug von Unsicherheit. Du flüsterst ganz leise:“ Was machst Du mit mir?“


Ich mag es so sehr, wenn Du mich mit diesem Blick anschaust...


Du machst Dir die Hose zu, und gehst Richtung Toilette. Als Du weg bist, sage ich dem Kellner, dass es Dir nicht gut geht, und dass er uns das Essen bitte auf das Zimmer bringen soll. Dann gehe ich Dir hinterher und warte vor der Herrentoilette. Als die Tür aufgeht, und ein Mann rauskommt, kann ich sehen, dass sich außer Dir keiner mehr dort befindet. Ich gehe ganz leise rein und sehe Dich am Waschbecken stehen. Ich stelle mich hinter dich und umarme Dich. Du guckst in den Spiegel und unsere Blicke treffen sich. Du weißt ganz genau was ich will. Du drückst mich mit dem Rücken an die Wand und küsst mich leidenschaftlich.


Ich schiebe meine Hände unter Deinen Pullover und streiche Dir ganz leicht über den Rücken. Deine Hände wandern Richtung Po und dort stellst Du dann fest, dass da doch irgendwas fehlt.


Jetzt geht alles doch etwas schneller, die Lust treibt alles an. Ich kann mich jetzt nur noch schwer beherrschen. Ich öffne Deine Hose, während wir uns Leidenschaftlich küssen.


Du setzt mich auf die Fensterbank, die lustigerweise genau die richtige Höhe hat, ich ziehe Dich an mich ran, und streife Dir die Hose über den Po. Dann schlinge ich meine Beine um Dich. Ich möchte Dich jetzt ganz eng an mir und in mir spüren. Die Fensterbank ist doch ganz schön kalt, doch als Du in mich eindringst, merke ich davon nichts mehr, es dreht sich plötzlich alles, und ist so schön warm. Langsam fangen wir uns an zu bewegen, und die Bewegungen fangen an immer fordernder zu werden. Unsere Küsse werden immer intensiver und das Stöhnen etwas lauter jetzt kann ich mich bald nicht mehr zurück halten, ich mache die Augen auf und gucke in deine schönen Augen. Dir scheint es genauso zu gehen, und unsere Körper fangen an zu vibrieren und zu zucken. Es ist genauso wie am See. Du umarmst mich, und ich fühle mich richtig wohl. Jetzt wird uns erst bewusst, dass jederzeit jemand hätte reinkommen können, aber was soll´s?


Du ziehst dich wieder an, und wir gehen raus auf den Flur, Du willst Richtung Restaurant, aber ich halte Dich fest. Du drehst Dich um und siehst mich fragend an. Ich ziehe Dich zum Fahrstuhl. Als wir in den Fahrstuhl einsteigen, fragst Du mich:“...und das Essen?“ Ich sage nichts und drücke auf den Knopf für die sechste Etage.


Nach drei Sekunden sind wir da, wir steigen aus, und ich gehe voraus. Am Zimmer 69 bleibe ich stehen und hole den Zimmerschlüssel aus der Tasche. Ich schließe auf, und wir gehen rein. Die Freude ist groß, denn es wurde alles genauso hergerichtet, wie ich es beschrieben hatte. Auf dem Nachttischchen standen Erdbeeren und Sekt, und überall brannten Kerzen.


Ein Anblick, der schon wieder Stimmung zu mehr machte, da waren wir uns einig. Viel sagen brauchten wir da nicht, Blicke sagen mehr als Worte....Als wir weiter in das Zimmer gingen, sahen wir auf dem Tisch auch unser Essen stehen, also was wollten wir mehr. Wir nahmen uns in den Arm, und ließen uns auf das schöne große Bett fallen. Lachend tobten und alberten wir ein bißchen rum. Doch Du schaffst es immer wieder mich total Wahnsinnig zu machen, jedes Mal, wenn Du mich ansiehst, bekomme ich eine Gänsehaut und mein Körper verlangt nach deinen zärtlichen Berührungen. Aber als ob Du das nicht wüsstest...


Wir fangen an uns auszuziehen und als wir ganz nackt sind, kriechen wir unter die schöne warme Decke. Ich nehme eine Erdbeere und stecke sie dir in den Mund, dann nehme ich den Sekt und lasse ihn Dir in den Mund laufen. Das was daneben geht, lecke ich mit meiner Zunge weg. Jetzt lasse ich den Sekt an deinem Hals entlang laufen und küsse Ihn ganz sanft weg. Ich merke eine ganz leichte Gänsehaut. Schön...Ich rutsche etwas tiefer und komme nun an Deinen Bauch. Auch hier verteile ich Sekt, den ich langsam wegküsse. Dann setze ich mich auf Deinen Schoß und hole noch eine Erdbeere, Du merkst wie warm es auf einmal wird, und ich merke, dass Dir das gefällt und sich etwas regt...Ich klemme die Erdbeere zwischen die Zähne und beuge mich zu Dir runter und Du beißt ein Stück davon ab. Dann küssen wir uns. Meine Küsse werden langsam etwas fordernder, ich beiße Dir leicht in die Lippe, Du machst die Augen auf und wir verstehen uns ohne Worte. Du streichelst über meine Brüste, dann setzt Du Dich hin und knabberst an meinen Brüsten, Du weißt genau, was das für Reaktionen in mir auslöst. Ich fange an schneller zu atmen und leicht zu stöhnen. Du merkst wie meine Fingernägel ein bisschen über deinen Rücken kratzen. Ich stehe etwas auf, und dann dringst du in mich ein. Plötzlich merkst Du meine Fingernägel deutlicher. Ich mache die Augen auf und sehe Dich an. Ich flüstere Dir ins Ohr:“ mehr, mehr...“ Dein Blick verrät alles, Du merkst, dass Du jetzt in diesem Moment alles mit mir machen könntest und das gefällt Dir. Deine Bewegungen werden intensiver, ich habe meine Bewegungen nicht mehr unter Kontrolle. Ich denke auch nicht mehr, ich genieße nur. Ich bewege mich auf und ab, aber das schönste ist eigentlich, dass ich Dir in die Augen sehen kann und weiß dass Du das genauso genießt wie ich. Dein stöhnen wird etwas lauter, was mich nur noch mehr anmacht, bald ist die Beherrschung dahin. Unsere Blicke treffen sich wieder und ich weiß, dass es bei dir ähnlich ist. Meine Bewegungen werden immer Fordernder, und Du passt Dich so an, dass es gleichzeitig um uns geschehen ist, unsere Körper zucken, bekommen eine Gänsehaut und alle Muskeln sind angespannt. Was für ein Gefühl....ich lege mich zu dir und genieße Deine Nähe und deine Wärme.


Zum Abschluss trinken wir noch ein Glas Sekt und essen unser inzwischen kaltes Essen. Aber das ist egal, denn es hat sich ja gelohnt es kalt werden zu lassen.


Dann legen wir uns ganz eng aneinander gekuschelt hin und schlafen gemeinsam ein.


Was für ein Tag!!

Kommentare


Wildpferd
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 20
schrieb am 17.12.2011:
»Na ja...«


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