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Kommentare: 10 | Lesungen: 4791 | Bewertung: 8.50 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.01.2020

Hotel By Nature 1

von

Hotel by Nature Pt.1


„Neues Luxusdomizil im Osten Mallorcas sucht zum sofortigen Eintritt erfahrenen Guest Relations Manager. Bei Interesse freuen wir uns über ihre Bewerbungsunterlagen…..“….usw.


Mit diesem Inserat hat alles angefangen.


Das war vor nicht einmal einem Monat. Und da sitze ich nun, im oftmals geschmähten, aber nichts desto Trotz viel bereisten und viel besuchten 17.Bundesland Deutschlands.


Mit halb erschlafftem Schwanz, frisch abgemolken von einer Urlauberin, die sich genüsslich hinter mir räkelt.


Nackt.


Mit einem glänzend-dünnen Schweißfilm auf ihrer makellos gebräunten Haut und einem weißen Rinnsal, das zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervorquillt.


Mein Saft, den ich gerade eben noch mit ein paar letzten, tiefen Stößen begleitet von hemmungslosem Stöhnen in ihre Touristen-Pussy gespritzt habe, sucht sich nun langsam den Weg aus ihrer rasierten Möse und tropft träge auf das im Sexrausch zerknüllte Laken.


„….du gehst jetzt besser, bevor mein Mann von seiner Golfrunde zurückkommt…..“


sind die Worte, die mich aus der exklusiven Suite komplementieren.


Höflich gegurrt. Noch immer mit Wollust in der Stimme. Ihre leicht hängenden, aber vollen Titten heben sich nach wie vor im Takt leicht erhöhter Atemfrequenz.


Ich komme ihrem Wunsch natürlich nach.


Entspannt. Zufrieden. Wissend.


Ich schlüpfe in meinen hellen Sommeranzug.


Ohne Unterhosen und Socken. Nur Leinenhosen, ein helles T-Shirt und ein farblich auf die Hose abgestimmtes Sakko und Sommerslipper.


Ein letztes mal beuge ich mich über sie, ein gieriger Kuss, zwei meiner Finger stoßen zum Abschied nochmals tief in ihrer überflutete Lusthöhle, wühlen in ihrem tiefsten Inneren, nur um von ihrem tiefen Stöhnen begleitet, schleimverschmiert zum Vorschein zu kommen, während sie ihre Zunge nochmals tief in meinen Rachen schiebt.


Unsere Lippen lösen sich nur schwer voneinander und zum Abschied halte ich ihr meine glänzenden Finger vor das Gesicht.


Wie in Slow-Motion macht sich ihr Zunge daran, den ganzen Saft von meinen Fingern zu schlecken.


So sehe ich sie noch vor mir, als ich still in mich hineinlächelnd die Zimmertüre hinter mir schließe und mich wieder auf den Weg zurück in mein Büro mache.

Es ist eine Situation, die ich seit meiner Ankunft hier beinahe jeden Tag erlebe, oder erleben könnte.


Doch der Reihe nach: wie alles begann…….

Erstmal mit oben zitiertem Inserat.


Dann folgt meine Recherche, aber im Internet kann ich nicht viel finden – zu neu war das Objekt und zu spärlich die Infos, die sich aus dem Inserat herauslesen ließen.


Das ändert sich mit dem Antwortschreiben, dass schon wenige Tage nach meiner Bewerbung im Postkasten liegt.


„Fühlen Sie sich wie ein VIP mit dem Weltklasseservice der Unterkunft, Luxury Hotel by Nature - Adults Only….“ Ist im beigefügten Prospekt zu lesen……adults only…..das hat einen Schalter bei mir umgelegt, auch wenn das in meiner Branche heute ein durchaus gängiger Begriff ist, so erinnert er doch immer ein wenig an Sex.


Pornos. Einschlägige Etablissements.


Ich buche mir den nächsten günstigen Flug von Wien nach Palma, steige gut gelaunt 20 Minuten vor dem anberaumten persönlichen Gesprächstermin aus dem klimatisierten Taxi und staune erst einmal. Die Bilder der Werbebroschüre konnten die natürliche Schönheit nur in Ansätzen transportieren.


Die Wirklichkeit hier ist atemberaubend.


Stil, Eleganz, Urlaubsgefühl, Luxus vom ersten Schritt an, den man hier auf’s Gelände setzt.


„…hier wäre es schon auszuhalten….“ denke ich für mich und nehme mir vor, mir diese Chance nicht durch die Lappen gehen zu lassen.


Ich bewege mich auf den Empfangstresen zu und wenn es noch weiterer, optischer Überzeugungsarbeit gebraucht hätte, dann wäre das wohl spätestens jetzt durch den Anblick der Rezeptionistin hinfällig gewesen.


Blond, schlank, charmant, lächelnd – so kümmert sie sich um ein Ehepaar, das ganz offensichtlich gerade am Einchecken war und mir deshalb den Rücken zudreht. Sie aber blickt kurz auf, nickt mir entschuldigend zu und vermittelt den neuen Gästen scheinbar spielend das Gefühl, schon ewig hier willkommen zu sein.


Bis alle Erklärungen, Unterlagen und Schlüssel übergeben sind, dauert es nur wenige Minuten und als die Lifttüren sich hinter den beiden schließen, ergeht ihre Frage an mich: „….guten Tag, buenos dias, was kann ich für sie tun….“ fragt Chary, so der Name auf dem Schild vor ihr am Desk. „Na so einiges“ schießt es mir schelmisch durch den Kopf und mein Gesicht muss auch Bände gesprochen haben, denn ihre Augenbrauen ziehen sich fragend, aber irgendwie auch tadelnd nach oben, bis ich meine Contenance wiedergefunden habe, und mein Anliegen vorbringe.


„…ok, ich melde sie gleich an…“ und schon wurden einige Worte in spanisch ins Haustelefon gesprochen. „….gut ich bringe sie gleich rein, sie werden schon erwartet…“ und mit auf weißem Marmor klappernden Stöckelschuhen wird mir der Weg gewiesen….und von langen Beinen…..und von einem kessen Arsch, der in einem Rock steckt, der etwa eine Hand breit über den Knien endet…..


Der Weg ins Büro hätte ruhig noch etwas länger dauern können, aber das hier war ja kein Wunschkonzert, sondern eine Jobbewerbung. Die blonde Schönheit steht, eine Hand noch an der Klinke, parallel zum Türblatt, sodass sich die Durchgangsbreite naturgemäß deutlich verringert.“...bitte kommen sie näher, Señor...“ werde ich vom Inneren des Büros aufgefordert, was ich auch gerne mache, allerdings nicht, ohne mit meinem Oberarm an der Rezeptionistin vorbei zu streichen...und ich könnte wetten, dass Chary den Durchgang einerseits noch ein wenig enger macht, indem sie ihren Oberkörper leicht vor beugt und ich wette ein weiteres Monatsgehalt (meines Jobs in spe), dass ich eine steife Brustwarze spüre...auch eine Art von näher kommen. Oder spielt meine Fantasie verrückt, weil sich eine automatisch-synaptische Verbindung mit „adults only“ in meine Hirnhautrinde eingebrannt hat?


Egal. Die Tür schließt sich leise hinter mir und meine Aufmerksamkeit wird fokussiert auf "... Keisha Gris, ich bin hier in diesem Resort für Human Resources zuständig. Schön dass sie Zeit gefunden haben, vorbei zu kommen...nehmen sie bitte Platz!" Nun ja "vorbeikommen" trifft es vielleicht nicht ganz, bei 2 Stunden Flug, den entstandenen Kosten.


Andererseits ich brauche nun mal wieder einen Job und Kohle. Also ist die Lady im Vorteil. Human Resources klingt ja wirklich fürchterlich, aber ihre Ressourcen waren durchaus ansehnlich. Ein überaus hübsches, freundliches Gesicht. Brünette Haare, die offen etwas über schulterlang sind. Gleichmäßig gebräunte Haut. Und die weiße Bluse ist ganz offensichtlich sehr gut gefüllt und kaum in der Lage diese Fülle auch zu bändigen. Ein tiefes Tal, in dem man(n) schon mal versinken könnte - was ich mit meinem Blick ganz offensichtlich auch tue, denn ein deutliches Räuspern holt mich in die Realität zurück.


Doch beim Blick in ihr Gesicht erwartet mich nicht etwa Tadel, was ja ohnehin einem sofortigen Rauswurf gleich kommen würde, sondern eher ein wissend abgeklärter Gesichtsausdruck. Es ist klar, dass Keisha dies nicht zum ersten mal passiert, es ist aber ebenso klar, dass sie um ihre Anziehungskraft weiß. Und sie legt auch gleich los: "...um es kurz zu machen: ihre Unterlagen und Referenzen sind tadellos. Wir sind ein Unternehmen, dass an diesem Standort erst im Aufbau begriffen ist. Ihre Erfahrung kann da also nützlich für uns sein. Ebenso ihre Vielseitigkeit, wenn die Angaben in ihrer Vita stimmen: Wirtschaftsstudium mit hervorragendem Abschluss, Fotograf, ausgebildeter Skipper….., aber das lässt sich ja in der Praxis recht schnell überprüfen. Für mich stellt sich eher die Frage: wie weit würden sie gehen, um diesen Job zu bekommen?..." während des letzten Satzes umrundet Keisha ihren Schreibtisch und lehnt sich etwa einen halben Meter von mir entfernt an die Vorderkante des antiken Möbels.


Etwas ratlos rattert es in meinem Hirn. Ich kann diese Frau riechen. Ihr dezentes Parfum. Es knistert. Auch der Stoff ihrer Bluse und ihr Rock. Sie hat ganz bewusst die natürliche Distanz unterschritten. Was kommt als nächstes? Wartet sie darauf, dass ich aktiv werde, sie berühre, um mich #metoo-like abzuservieren? Ist es ein - zugegeben - ungewöhnlicher Test, ob ich bereit bin, Befehlen zu gehorchen?


"Also, sie sind der für die Zufriedenheit unserer Kunden zuständige Manager, ich bin sagen wir einmal, Kundin hier...unentschlossen, nicht ganz sicher, dass dieser Ort hier die richtige Wahl für meinen Urlaub ist...überzeugen sie mich!"


Mit den letzten Worten dreht sie mir den Rücken zu. Abweisend. Als fiktive Kundin.


Sie greift zum Telefonhörer und spricht wieder auf spanisch. Offenbar hat sie einen Techniker am anderen Ende der Leitung. Und irgendwas dürfte da nicht stimmen, denn ihre Stimme hebt sich leicht und die Wortfrequenz wird schneller.


Fiktive Kundin. So soll das Spiel also laufen. „wohl eher ficktiefe Kundin“ schießt es mir ins Hirn - und in den Schwanz. Und bevor mir ganz bewusst wird, was ich tue, stehe ich dicht hinter der Frau, die in den nächsten Minuten über mein Wohl oder Wehe entscheiden wird.


Mit einer Hand umfasse ich ihren Oberkörper und presse sie an mich, mit der anderen Hand schiebe ich ihren Rock nach oben und suche mir umgehend den Weg in ihr Höschen.


„Haben alle unzufriedenen Kundinnen hier im Haus eine so triefend nasse Möse?“ lautet meine Frage in ihr freies Ohr, während sie überhastet das Telefonat unterbricht, um mir gleich danach fordernd ihren Unterleib entgegen zu strecken.


„Nicht unbedingt! Aber auch nicht jeder Bewerber hat gleich einen steifen Schwanz, wenn er mein Büro betritt, nur weil er der Rezeptionistin auf den Arsch gestarrt hat!“ lautet ihre Antwort.


„Dezenz ist Schwäche“, denke ich mir und presse meinen harten Riemen gegen ihren Arsch. Wozu leugnen, was scheinbar so offensichtlich ist.


Ich vergrabe mein Gesicht in ihrem Nacken, küsse ihren Hals und arbeite mich weiter unter ihr Höschen vor. Meine Finger kommen mit ihrem Liebesschleim bedeckt wieder hervor und ich halte sie zwischen uns, während wir synchron beginnen, ihren würzigen Saft zu kosten.

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Kommentare


upsbrutus
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 1
schrieb am 05.01.2020:
»Schöner Anfang! Freue mich auf die Fortsetzung.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 05.01.2020:
»Gut Geschrieben.
Weiter so!!!«

badx132
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 06.01.2020:
»Freu mich auf die weiteren Teile. Spannender Anfang. Danke«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 06.01.2020:
»Coole geile Geschichte, gut erzählt. Da möchte man auch gerne auf Mallorca arbeiten, schmunzel.«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 14.01.2020:
»Na das nenn ich mal arbeiten wo andere Urlaub machen. Dabei sein wäre alles was Ich mir jetzt grad wünsche.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 16.01.2020:
»Tolle Geschichte, geil geschrieben. Wie heißt noch das Hotel? Würde gerne dort Urlaub machen.«

Incogno
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 13
schrieb am 19.01.2020:
»War schon Fan der "Funboat"-Reihe und habe da - bislang leider vergeblich - auf eine Fortsetzung gewartet.
Diese Geschichte ist ein vielversprechender Auftakt für eine neue Serie. Inhalt, Stil und Setting wissen wieder einmal zu gefallen. Weiter so!«

Nolen
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 1
schrieb am 20.01.2020:
»Ich hoffe es geht so weiter...«

samoht1000
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 18
schrieb am 19.07.2020:
»Guter Start, da kann man was draus machen.«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 28.10.2024:
»Ansprechende Geschichte. Wie Geil werden erst die folgenden yGeschichten sein.?«



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