Hotel By Nature 1
von direktor
Hotel by Nature Pt.1
„Neues Luxusdomizil im Osten Mallorcas sucht zum sofortigen Eintritt erfahrenen Guest Relations Manager. Bei Interesse freuen wir uns über ihre Bewerbungsunterlagen…..“….usw.
Mit diesem Inserat hat alles angefangen.
Das war vor nicht einmal einem Monat. Und da sitze ich nun, im oftmals geschmähten, aber nichts desto Trotz viel bereisten und viel besuchten 17.Bundesland Deutschlands.
Mit halb erschlafftem Schwanz, frisch abgemolken von einer Urlauberin, die sich genüsslich hinter mir räkelt.
Nackt.
Mit einem glänzend-dünnen Schweißfilm auf ihrer makellos gebräunten Haut und einem weißen Rinnsal, das zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervorquillt.
Mein Saft, den ich gerade eben noch mit ein paar letzten, tiefen Stößen begleitet von hemmungslosem Stöhnen in ihre Touristen-Pussy gespritzt habe, sucht sich nun langsam den Weg aus ihrer rasierten Möse und tropft träge auf das im Sexrausch zerknüllte Laken.
„….du gehst jetzt besser, bevor mein Mann von seiner Golfrunde zurückkommt…..“
sind die Worte, die mich aus der exklusiven Suite komplementieren.
Höflich gegurrt. Noch immer mit Wollust in der Stimme. Ihre leicht hängenden, aber vollen Titten heben sich nach wie vor im Takt leicht erhöhter Atemfrequenz.
Ich komme ihrem Wunsch natürlich nach.
Entspannt. Zufrieden. Wissend.
Ich schlüpfe in meinen hellen Sommeranzug.
Ohne Unterhosen und Socken. Nur Leinenhosen, ein helles T-Shirt und ein farblich auf die Hose abgestimmtes Sakko und Sommerslipper.
Ein letztes mal beuge ich mich über sie, ein gieriger Kuss, zwei meiner Finger stoßen zum Abschied nochmals tief in ihrer überflutete Lusthöhle, wühlen in ihrem tiefsten Inneren, nur um von ihrem tiefen Stöhnen begleitet, schleimverschmiert zum Vorschein zu kommen, während sie ihre Zunge nochmals tief in meinen Rachen schiebt.
Unsere Lippen lösen sich nur schwer voneinander und zum Abschied halte ich ihr meine glänzenden Finger vor das Gesicht.
Wie in Slow-Motion macht sich ihr Zunge daran, den ganzen Saft von meinen Fingern zu schlecken.
So sehe ich sie noch vor mir, als ich still in mich hineinlächelnd die Zimmertüre hinter mir schließe und mich wieder auf den Weg zurück in mein Büro mache.
Es ist eine Situation, die ich seit meiner Ankunft hier beinahe jeden Tag erlebe, oder erleben könnte.
Doch der Reihe nach: wie alles begann…….
Erstmal mit oben zitiertem Inserat.
Dann folgt meine Recherche, aber im Internet kann ich nicht viel finden – zu neu war das Objekt und zu spärlich die Infos, die sich aus dem Inserat herauslesen ließen.
Das ändert sich mit dem Antwortschreiben, dass schon wenige Tage nach meiner Bewerbung im Postkasten liegt.
„Fühlen Sie sich wie ein VIP mit dem Weltklasseservice der Unterkunft, Luxury Hotel by Nature - Adults Only….“ Ist im beigefügten Prospekt zu lesen……adults only…..das hat einen Schalter bei mir umgelegt, auch wenn das in meiner Branche heute ein durchaus gängiger Begriff ist, so erinnert er doch immer ein wenig an Sex.
Pornos. Einschlägige Etablissements.
Ich buche mir den nächsten günstigen Flug von Wien nach Palma, steige gut gelaunt 20 Minuten vor dem anberaumten persönlichen Gesprächstermin aus dem klimatisierten Taxi und staune erst einmal. Die Bilder der Werbebroschüre konnten die natürliche Schönheit nur in Ansätzen transportieren.
Die Wirklichkeit hier ist atemberaubend.
Stil, Eleganz, Urlaubsgefühl, Luxus vom ersten Schritt an, den man hier auf’s Gelände setzt.
„…hier wäre es schon auszuhalten….“ denke ich für mich und nehme mir vor, mir diese Chance nicht durch die Lappen gehen zu lassen.
Ich bewege mich auf den Empfangstresen zu und wenn es noch weiterer, optischer Überzeugungsarbeit gebraucht hätte, dann wäre das wohl spätestens jetzt durch den Anblick der Rezeptionistin hinfällig gewesen.
Blond, schlank, charmant, lächelnd – so kümmert sie sich um ein Ehepaar, das ganz offensichtlich gerade am Einchecken war und mir deshalb den Rücken zudreht. Sie aber blickt kurz auf, nickt mir entschuldigend zu und vermittelt den neuen Gästen scheinbar spielend das Gefühl, schon ewig hier willkommen zu sein.
Bis alle Erklärungen, Unterlagen und Schlüssel übergeben sind, dauert es nur wenige Minuten und als die Lifttüren sich hinter den beiden schließen, ergeht ihre Frage an mich: „….guten Tag, buenos dias, was kann ich für sie tun….“ fragt Chary, so der Name auf dem Schild vor ihr am Desk. „Na so einiges“ schießt es mir schelmisch durch den Kopf und mein Gesicht muss auch Bände gesprochen haben, denn ihre Augenbrauen ziehen sich fragend, aber irgendwie auch tadelnd nach oben, bis ich meine Contenance wiedergefunden habe, und mein Anliegen vorbringe.
„…ok, ich melde sie gleich an…“ und schon wurden einige Worte in spanisch ins Haustelefon gesprochen. „….gut ich bringe sie gleich rein, sie werden schon erwartet…“ und mit auf weißem Marmor klappernden Stöckelschuhen wird mir der Weg gewiesen….und von langen Beinen…..und von einem kessen Arsch, der in einem Rock steckt, der etwa eine Hand breit über den Knien endet…..
Der Weg ins Büro hätte ruhig noch etwas länger dauern können, aber das hier war ja kein Wunschkonzert, sondern eine Jobbewerbung. Die blonde Schönheit steht, eine Hand noch an der Klinke, parallel zum Türblatt, sodass sich die Durchgangsbreite naturgemäß deutlich verringert.“...bitte kommen sie näher, Señor...“ werde ich vom Inneren des Büros aufgefordert, was ich auch gerne mache, allerdings nicht, ohne mit meinem Oberarm an der Rezeptionistin vorbei zu streichen...und ich könnte wetten, dass Chary den Durchgang einerseits noch ein wenig enger macht, indem sie ihren Oberkörper leicht vor beugt und ich wette ein weiteres Monatsgehalt (meines Jobs in spe), dass ich eine steife Brustwarze spüre...auch eine Art von näher kommen. Oder spielt meine Fantasie verrückt, weil sich eine automatisch-synaptische Verbindung mit „adults only“ in meine Hirnhautrinde eingebrannt hat?
Egal. Die Tür schließt sich leise hinter mir und meine Aufmerksamkeit wird fokussiert auf "... Keisha Gris, ich bin hier in diesem Resort für Human Resources zuständig. Schön dass sie Zeit gefunden haben, vorbei zu kommen...nehmen sie bitte Platz!" Nun ja "vorbeikommen" trifft es vielleicht nicht ganz, bei 2 Stunden Flug, den entstandenen Kosten.
Andererseits ich brauche nun mal wieder einen Job und Kohle. Also ist die Lady im Vorteil. Human Resources klingt ja wirklich fürchterlich, aber ihre Ressourcen waren durchaus ansehnlich. Ein überaus hübsches, freundliches Gesicht. Brünette Haare, die offen etwas über schulterlang sind. Gleichmäßig gebräunte Haut. Und die weiße Bluse ist ganz offensichtlich sehr gut gefüllt und kaum in der Lage diese Fülle auch zu bändigen. Ein tiefes Tal, in dem man(n) schon mal versinken könnte - was ich mit meinem Blick ganz offensichtlich auch tue, denn ein deutliches Räuspern holt mich in die Realität zurück.
Doch beim Blick in ihr Gesicht erwartet mich nicht etwa Tadel, was ja ohnehin einem sofortigen Rauswurf gleich kommen würde, sondern eher ein wissend abgeklärter Gesichtsausdruck. Es ist klar, dass Keisha dies nicht zum ersten mal passiert, es ist aber ebenso klar, dass sie um ihre Anziehungskraft weiß. Und sie legt auch gleich los: "...um es kurz zu machen: ihre Unterlagen und Referenzen sind tadellos. Wir sind ein Unternehmen, dass an diesem Standort erst im Aufbau begriffen ist. Ihre Erfahrung kann da also nützlich für uns sein. Ebenso ihre Vielseitigkeit, wenn die Angaben in ihrer Vita stimmen: Wirtschaftsstudium mit hervorragendem Abschluss, Fotograf, ausgebildeter Skipper….., aber das lässt sich ja in der Praxis recht schnell überprüfen. Für mich stellt sich eher die Frage: wie weit würden sie gehen, um diesen Job zu bekommen?..." während des letzten Satzes umrundet Keisha ihren Schreibtisch und lehnt sich etwa einen halben Meter von mir entfernt an die Vorderkante des antiken Möbels.
Etwas ratlos rattert es in meinem Hirn. Ich kann diese Frau riechen. Ihr dezentes Parfum. Es knistert. Auch der Stoff ihrer Bluse und ihr Rock. Sie hat ganz bewusst die natürliche Distanz unterschritten. Was kommt als nächstes? Wartet sie darauf, dass ich aktiv werde, sie berühre, um mich #metoo-like abzuservieren? Ist es ein - zugegeben - ungewöhnlicher Test, ob ich bereit bin, Befehlen zu gehorchen?
"Also, sie sind der für die Zufriedenheit unserer Kunden zuständige Manager, ich bin sagen wir einmal, Kundin hier...unentschlossen, nicht ganz sicher, dass dieser Ort hier die richtige Wahl für meinen Urlaub ist...überzeugen sie mich!"
Mit den letzten Worten dreht sie mir den Rücken zu. Abweisend. Als fiktive Kundin.
Sie greift zum Telefonhörer und spricht wieder auf spanisch. Offenbar hat sie einen Techniker am anderen Ende der Leitung. Und irgendwas dürfte da nicht stimmen, denn ihre Stimme hebt sich leicht und die Wortfrequenz wird schneller.
Fiktive Kundin. So soll das Spiel also laufen. „wohl eher ficktiefe Kundin“ schießt es mir ins Hirn - und in den Schwanz. Und bevor mir ganz bewusst wird, was ich tue, stehe ich dicht hinter der Frau, die in den nächsten Minuten über mein Wohl oder Wehe entscheiden wird.
Mit einer Hand umfasse ich ihren Oberkörper und presse sie an mich, mit der anderen Hand schiebe ich ihren Rock nach oben und suche mir umgehend den Weg in ihr Höschen.
„Haben alle unzufriedenen Kundinnen hier im Haus eine so triefend nasse Möse?“ lautet meine Frage in ihr freies Ohr, während sie überhastet das Telefonat unterbricht, um mir gleich danach fordernd ihren Unterleib entgegen zu strecken.
„Nicht unbedingt! Aber auch nicht jeder Bewerber hat gleich einen steifen Schwanz, wenn er mein Büro betritt, nur weil er der Rezeptionistin auf den Arsch gestarrt hat!“ lautet ihre Antwort.
„Dezenz ist Schwäche“, denke ich mir und presse meinen harten Riemen gegen ihren Arsch. Wozu leugnen, was scheinbar so offensichtlich ist.
Ich vergrabe mein Gesicht in ihrem Nacken, küsse ihren Hals und arbeite mich weiter unter ihr Höschen vor. Meine Finger kommen mit ihrem Liebesschleim bedeckt wieder hervor und ich halte sie zwischen uns, während wir synchron beginnen, ihren würzigen Saft zu kosten.
Immer wieder hole ich Nachschub, schiebe ihr zwei meiner Finger tief in die Fotze, nur um uns gleich darauf damit zu füttern.
Kurz lasse ich dann von ihr ab, um genügend Raum zu haben, damit ich ihr Höschen über den Arsch und die prallen Schenkel nach unten ziehen kann.
Das durchnässte Stück Stoff fliegt in hohem Bogen durch das Büro, ich hebe ein Bein von Keisha hoch, sodass sie mit dem Knie an der Tischkante zu knien kommt und ich nur mehr den Rock nach oben schieben brauche um ein wunderbares Bild direkt vor meinen Augen zu haben.
Nur unwesentlich mehr als eine Zungenlänge entfernt von mir erblüht eine Lustpflaume. Ihre Muschi verströmt schon den betörenden Duft erwartungsvoller Lust.
Ich packe ihre beiden Arschbacken und ziehe sie langsam auseinander, um gleich darauf mit einem langen Zungenschlag ihren ganzen Spalt entlang bis zur zuckenden Rosette zu lecken. Das wiederhole ich unter ihrem zustimmenden Gurren einige male, unterbrochen durch einige Kunstpausen, um mir die Wirkung meiner Bemühungen auch immer wieder anzusehen. Und das faszinierende an diesem nassen Lustbiotop ist, dass ihre Schamlippen trotz ansteigender Erregung in ihrer Spalte versteckt bleiben, ich also immer nur einen schmalen, jungmädchenartigen Spalt habe, durch den ich meine Zunge durchziehe. Allerdings beginnt Keisha fast augenblicklich auszulaufen, denn schon bald zieht sich eine kleine Spur ihres Lustsaftes entlang ihrer Oberschenkelinnenseiten, um gleich darauf gierig von mir abgeleckt zu werden.
Ein unwiderstehlicher Aperitif, der ausreichenden Suchtpotenzial in sich birgt. Noch mehrmals wiederhole ich meine Bemühungen, bis ich dann beginne erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in Keishas Pussy zu stoßen und sie so auf den Eintritt meines Schwanzes vorzubereiten. Mit einer Hand befreie ich also meinen besten Freund, der sich inzwischen schon in voller Größe befindet, aus meiner Hose und setze ihn gleich darauf am Eingang der nassen Fotze vor mir an.
Keisha merkt dies und beginnt, ihren Arsch noch mehr in meine Richtung zu drücken, doch ich entziehe ihr meine Schwanzspitze immer so weit, dass ich nur ganz außen gegen ihr heißes Loch stoße. Sie nimmt das beinahe verärgert zur Kenntnis und dreht ihren Kopf nach hinten zu mir, zieht mit einer Hand ihre Arschbacke noch weiter auseinander, so als würde sie mir helfen wollen. Doch als ich diese Unterstützung noch immer nicht annehme, um wie von ihr erwartet in sie zu dringen, kommt mit einem befehlsgewohnten Unterton ihre Aufforderung „……jetzt fick doch endlich meine Pussy, oder willst du als unfähig aus diesem Bewerbungsgespräch hinausfliegen?“
Dabei wurde der letzte Teil des Satzes zu einem langgedehnten „…flie-iie-iie-iie-geeeeeen“, als ich ihr dabei meinen Schwanz ansatzlos mit einem mal bis zum Anschlag in ihre Muschi schiebe, um dort dann bewegungslos zu verharren. Ich ziehe sie an ihren Hüften ganz nah zu mir und fixiere so meinen Schwanz in ihr, von dem ich weiß, dass er sie sehr gut ausfüllt. Sie biegt ihren Rücken durch und schnappt nach Luft. Als sie sich an die Fülle gewöhnt hat, ziehe ich mich zurück, bis nur mehr meine Schwanzspitze in ihrem rosigen Loch steckt und wieder verlangt sie durch ihre Bewegung nach mehr. Und sie bekommt auch wieder mehr, diesmal allerdings fein dosiert Zentimeter für Zentimeter. Immer wieder ein faszinierender Anblick, wenn ich beobachte, wie sich mein hartes Stück Fleisch immer tiefer ins Glück gräbt.
Wieder tief in ihr beginne ich schön langsam mich um die weiteren Annehmlichkeiten zu kümmern und öffne flott die Knöpfe ihrer Bluse, um gleich darauf ihre üppigen Brüste aus dem weißen Spitzen-BH zu befreien. Aufgrund unserer Position kann ich ihre Kugeln natürlich nicht sehen, umso intensiver fällt aber meine positive Wahrnehmung durch meinen Tastsinn aus.
Weich und voll liegen ihre Titten in meinen Händen. Zu groß um sie zu umschließen, sodass ich mit walkenden Bewegungen versuche, alles zu ertasten. In jedem Fall spüre ich harte Knospen, die zum Spielen einladen, die sich dann aber wieder ins weiche Fleisch zurückzuziehen und meinen nächsten Angriff zu erwarten.
So bearbeite ich eine Zeit lang den Oberkörper meiner Gespielin während ich meinen Schwanz weiterhin nahezu unbewegt in ihr lasse. Erst als ich mit einer Hand über ihren straffen Bauch tiefer streiche, um im kurz behaarten Dreieck zwischen ihren Schenkeln nach der Knospe zum Glück zu suchen, beginne ich auch mit rhythmischen Stößen in ihre Mitte.
Schnell finde ich ihren Knopf am oberen Ende ihrer Spalte und massiere ihn, während meine Hände abwechselnd in ihren vollen Kugeln wühlen und meine Fickbewegungen immer rigoroser und fester werden. Auch Keishas Erregung steigt merklich. Ihr Keuchen wird lauter, genießerisch empfängt sie jeden einzelnen Stoß von mir, es entsteht ein fast musikalisch begründeter Takt in dem wir uns bewegen.
Sie klammert sich an der Tischkante fest, die Knöcheln ihrer Hände treten weiß hervor, einige Unterlagen segeln raschelnd zu Boden und durch die Intensität unserer Bewegungen, aber auch durch die ad hoc Situation der ganzen Szenerie, weiß ich, dass dieser Akt definitiv eher in die Kategorie „schnelle Nummer“ eingehen wird.
Endgültiger Beweis ist die finale Forderung von Keisha, dass ich sie nun endlich mit guten Argumenten für eine weitere Beschäftigung überzeugen solle. Also lege ich folgsam noch mal einen Gang zu. Schließlich will ich diese Chance hier nicht vermasseln. Leise klatschend schlagen meine Eier gegen ihre Arsch, ihre Fotze schmatzt bei jedem Stoß. Keisha stöhnt abwechselnd mit mir und meine Kitzlermassage zeigt auch endgültig Wirkung. Mein Schwanz wächst nochmals an, wird für einen kurzen Augenblick noch härter und unter höchster Spannung entlade ich mich in ihrer Fotze, die jeden Spritzer gierig in sich aufsaugt, während sich ihr Körper versteift, ihr Oberkörper sich fest auf die Tischplatte presst und ein langes Wimmern für kurze Zeit beweist, dass sich die Chefin der Human Ressources Abteilung auch mal aus der Fassung bringen lässt und sich zumindest temporär nicht unter Kontrolle hat….ein gutes Gefühl, nicht nur dabei gewesen zu sein, sondern auch causal dafür verantwortlich zu sein.
Nachdem Keisha wieder zu Atem gekommen ist, entzieht sie sich mir und ist kurze Zeit darauf wieder ganz in ihrer Vorgesetztenrolle. Zwar unpassender Weise nackt und etwas derangiert, aber während ich mit langsam erschlaffender Röhre nach wie vor dem Schreibtisch stehe, legt sie ihren BH wieder an und zieht ihre Bluse über. Und bevor ich mich über diese seltsame Reihenfolge beim Anziehen wundern kann, greift sie abermals zum Telefon und gibt auf spanisch eine kurze Order ab. Da sie dabei immer noch steht, kann ich beobachten, wie sich meine Ficksahne langsam und tropfenweise wieder aus ihrer Muschi verabschiedet, zu Boden tropft bzw. an ihrer Schenkelinnenseite entlang läuft. Seltsame Parallelität der Ereignisse, denn auch an meiner Schwanzspitze sammelt sich gerade ein finaler Lusttropfen, der sich erfahrungsgemäß bald in Fadenform von meiner Vorhaut lösen wird. Bevor ich diesen Gedanken allerdings zu Ende führen kann, klopft es kurz und ohne eine Bestätigung durch Keisha abzuwarten öffnet sich die Bürotür. Mit einer kurzen Drehung findet mein Blick ein weiteres blondes Wesen. Zierlich aber wohl proportioniert, das lässt sich mal sofort feststellen.
„Mia, das ist unser neuer Guest Relations Manager, der mich gerade eindrucksvoll von seinen trouble-shooting-Qualitäten überzeugt hat“……da höre ich also einerseits, dass ich den Job bekommen habe und dass ich offensichtlich zufriedenstellend „abgeschossen“ habe…..“allerdings hat der Gute für etwas Unordnung gesorgt. Sei so gut und bringe das wieder in Ordnung!“ Ich dachte im ersten Moment, dass es sich wohl um Aufräumarbeiten im Büro handeln würde – von wegen am Boden liegender Unterlagen o.ä.
Als ich dann ein „….du kannst bei unserem neuen Kollegen beginnen!“ höre, richtet sich mein Blick erst fragend Richtung Keisha, doch als ich dann umgehend eine warme Hand an meinem Sack spüre, realisiere ich erst richtig, was hier passiert. Und genau kurz bevor sich ein Schleimfaden von meiner Schwanzspitze lösen kann, um den Boden zu benetzen, stülpt Mia ihren Mund saugend über meinen Schwanz, den sie ohne große Mühe zu Gänze unterbringt, weil er ja gerade im Ruhemodus ist.
Danach folgt noch eine Detailreinigung durch ihre Zunge. Am Sack beginnend, den Schwanz entlang, rund um die Eichel, dabei immer mit kessen Blick zu mir, so nach dem Motto „…passt das so?“ Und bevor diese Behandlung bei mir wieder zur Folge hätte, dass sich die ganze Situation um meine Mitte wieder hätte versteifen können, bereitet ein „…so das genügt denke ich, jetzt mach hier bei mir bitte sauber….“ dem wohligen Gefühl ein Ende.
Keisha lässt sich in ihrem Stuhl nieder, klappt die Beine auseinander und Mia kniet Sekunden später zwischen ihren Schenkeln, um die Säuberung mit ihrer Zunge bei ihrer Chefin fortzusetzen. Ganz langsam leckt Mia der milchigen Lustspur folgend die Oberschenkelinnenseiten entlang, um dann bei der leicht geschwollenen Pussy zu enden.
Mit spitzen Fingern schiebt sie die Schamlippen auseinander, versteift ihre Zunge und taucht so ins Nass ihrer Vorgesetzten ein. Vor lauter Zuschauen hätte ich dann beinahe vergessen, dass ich immer noch mit runtergelassenen Hosen hier stehe, aber ein fragend-auffordernder Blick Keishas holt mich aus meiner Verzückung retour in die Wirklichkeit und bis ich wieder angezogen vor Ihr stehe, ist auch Mia mit ihrer „Arbeit“ fertig.
„Frank, du bekommst deinen Vertrag in den nächsten Tagen, während wir dich step by step hier mit allen Details und Kollegen bekannt machen! Willkommen im Team!“ Und an Mia gewandt kommt die Bitte, mir meine Unterkunft im Personalbereich zu zeigen.
Ein „..aber gerne!“ mit anzüglichem Grinsen ist die Folge……..
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Weiter so!!!«
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Diese Geschichte ist ein vielversprechender Auftakt für eine neue Serie. Inhalt, Stil und Setting wissen wieder einmal zu gefallen. Weiter so!«
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