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Lesungen: 1890 | Bewertung: 8.25 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.09.2021

Hotel By Nature Pt.09

von

Hotel By Nature

Ich lasse Natascha in meiner Suite zurück und mache mich erneut Richtung Rezeption auf, denn kaum, dass meine Sahne begonnen hat auf Nataschas Haut kristalline Formen anzunehmen, meldet sich Chary, um mir mitzuteilen, dass die ersten neuen Gäste eingetroffen seien.


Bald darauf habe ich die ersten davon versorgt und nur mehr ein Paar auf der Liste stehen.


Einen Joe mit 55 Jahren und eine Alexa mit 20 Jahren. Beide mit gleichem Familiennamen.


Na bravo, denke ich mir, da will ein alter Knacker es aber wissen und hat sich wohl eine besonders junge Schnecke zum Vergnügen geangelt.


Und so ist es dann auch. Wobei ich zugeben muss, dass man Joe sein Alter nicht ansieht. Ganz im Gegenteil. Ich hätte ihm so auf den ersten Blick zehn Jahre weniger auf den Buckel geschrieben.


Schneckchen ist süß. Und sichtbar so jung, wie es im Geburtsschein steht.


Auch den beiden zeige ich ihre Unterkunft für die nächsten Tage und lade sie dann, wie alle Neuankömmlinge für den Abend an die Bar ein, um ihnen allfällige Fragen zu beantworten und/oder Wünsche entgegen zu nehmen.


Tatsächlich sind die beiden dann auch die einzigen, die mein Angebot annehmen und auch wirklich nach dem Dinner antanzen. Nachdem der Andrang überschaubar ist, gebe ich ab diesem Zeitpunkt meiner Assistentin Isabelle für den Rest des abends frei.


Mit einem „danke Boss und ich freue mich auf einen nächtlichen Ritt auf deiner Stange!“ und einem freundschaftlichen Klaps auf meinen Arsch entschwindet sie mit aufreizend wackelndem Hintern in die Nacht und ich nehme mir vor, auch diese Spalte sehr bald mal wieder zu pflügen.


Jetzt aber biegen Joe und Alexa um die Ecke und nehmen vor mir auf den Barhockern Platz.


Joe nimmt ein kleines Cerveza und die junge Lady einen Mojito als Begrüßungstrunk auf Kosten des Hauses.


Nach ein wenig small-talk, während dem ich erfahre, dass sie aus Berlin kommen, dass sie im Internet auf unsere Anlage aufmerksam geworden sind, kommt Joe dann doch recht unverblümt zur Sache.


„….ich habe gehört, dass ich bei dir an der richtigen Stelle bin, um auch etwas pikantere Wünsche zu deponieren….“ Mein Blick wechselt zwischen ihm und dem Häschen an seiner Seite hin und her und ich fordere ihn auf fortzufahren.


„….nun, ich möchte mir gerne einen Wunsch erfüllen und mal mit zwei Mädels gleichzeitig


rummachen…..“


„Na ich denke, das wird nicht so schwierig werden, wenn deine Partnerin damit auch einverstanden ist!“ lautet meine Antwort.


„….nein, das ist Teil zwei unseres Wunschzettels!...meine Tochter hier ist noch Jungfrau und möchte in diesem Urlaub ihre Unschuld verlieren!“


Upps.


Da liege ich ja ganz schön daneben. Papa und Töchterchen machen einen gemeinsamen Vögelurlaub.


Das ist schon eine wirklich interessante Konstellation. Und neu. Zumindest für mich.


Die Kleine hat bis jetzt noch kein Wort gesprochen, sondern nur an ihrem Getränk genippt. Als sie nun aber an ihrem Strohhalm saugt und dabei die Lippen spitzt, bekommt das eine ganz neue Dimension.


Dabei sucht sie aber direkt meinen Augenkontakt. Unschuld sieht aber ganz anders aus.


„…gut, ich werde mich eurer beider Wünsche annehmen. Braucht ihr noch ein bisschen Eingewöhnungszeit, oder soll es bald mal losgehen?“


„…je schneller, desto besser!“ ….DAS kam jetzt überraschender weise von Alexa. Und sie hat eine rauchige Stimme, mit dunklem Timbre. Irgendwie ziemlich gegensätzlich zu ihrem unschuldigen Äußeren.


„okay….kein Problem…..dann mache ich mich mal gleich an die Arbeit, um zu sehen, was ich da in die Wege leiten kann.“


Und so finde ich mich kurze Zeit später im Büro wieder, um dort die ganzen Zimmerbelegungen auf der Suche nach spaltbarem Material für Joe durchzugehen.


Es ist ja gar nicht so selten, dass zwei Freundinnen gemeinsam auf Urlaub fahren, um da dann erotische Abenteuer zu erleben. Die Frage ist nur, ob diese Konstellation auch beinhaltet, dass die beiden auch gemeinsam aktiv werden wollen.


Auf den ersten Blick finde ich da aber niemanden, also muss ich meine Überlegungen fürs erste mal in Richtung unseres willigen Personals lenken. Und dann habe ich da ja auch noch meine neue Zimmerkollegin Natascha als fixe Größe im Köcher. Bei ihr kann ich ja in jedem Fall davon ausgehen, dass sie einem steifen Schwanz nicht abgeneigt ist. Fehlt also nur noch die zweite Spalte.


Kira, Chary, Isabelle oder Abbey kommen da mal als wing-woman in Frage.


Ich stehe jetzt wohl als Teammanager da und muss nur noch die richtigen zwei zusammenspannen.


Ein bisschen Zeit bleibt mir ja noch, denn morgen vormittags um 1000 Uhr soll ich mit Alexa alleine, ohne ihren alten Herrn, alles durchsprechen. Bis dahin sollte das auch geklärt sein.


Also mache ich noch eine Runde durch die Anlage, höre hie und da mehr oder weniger deutlich sexuell orientierte Laute, komme dann in meine Suite und bin doch ein wenig überrascht, diese leer vorzufinden.

Ich falle aber bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf, aus dem ich erst wieder erwache, als mich einerseits die ersten Sonnenstrahlen im Gesicht kitzeln. Um meine Körpermitte fühle ich warmen Druck.


Als ich in der Lage bin, wieder alles bewusst wahrzunehmen, erkenne ich, dass Natascha mit dem Rücken mir zugewandt neben mir liegt und ihren Arsch fordernd gegen mich presst.


Ah, da war doch was….von wegen jeden Tag einmal rein in die hintere Öffnung.


Und die Reibung ihre Pobacken an meiner Hüfte hat offenbar bereits bei mir im Halbschlaf begonnen, Wirkung zu zeigen. In jedem Fall füllt mein steifer Morgenpimmel schon ihre Arschfurche aus.


Und bei diesem morgendlichen Angebot findet mein Schwanz beinahe von selbst den Weg in ihre schlaftrunken-glitschige Möse. Ein gestöhntes „….ahhh…guten Morgen!“ kommt von Natascha „…schö-nen-gu-ten-Mor-gen!“ lautet meine stoßweise Erwiderung.


Nun intensiviere ich die „Löffelchen-Stellung“, umfasse meine bettwarme Gespielin von hinten, um auch ihre weichen Brüste liebkosen zu können. Fast augenblicklich versteifen sie sich ab meiner ersten Berührung und ich komme nicht umhin, diesen scheinbar andauernd kurz vor dem Ausbruch stehenden Sexvulkan neben mir zu bewundern.


Und es ist ein intensiver, aber langsamer Morgenfick. Irgendwie vertraut. So als hätten wir das schon tausend mal gemacht. Und es ist ein unbeschwerter Morgenfick. Losgelöst von alltäglichen Sorgen und Problemen. Genuss pur. Fokussiert auf die hypersensiblen Nervenspitzen in unseren Körpern.


Durch die Intensität steigt aber auch rasch unser Erregungslevel. Mit jedem Eindringen von mir wird Nataschas wohliges Stöhnen lauter. Ihr Körper versteift sich, wodurch sie versucht, wirklich jeden Zentimeter von mir zur Luststeigerung in sich aufzunehmen.


Als Natascha so richtig in Fahrt kommt, sich bereits ein feuchter Fleck am Bettlaken unter ihr ausgebreitet hat und auch mein Schwanz und meine Eier schon richtig schön schleimig eingesaut sind, stoße ich noch einmal fest zu und verharre so tief in ihr.


Instinktiv möchte Natascha weitermachen, aber ich presse mich fest an sie und nehme ihr so jeden Bewegungsradius……“….ey, was soll das?...jetzt mach endlich weiter und lass mich hier nicht verhungern!“


Doch vorerst bleibe ich unbewegt und erkläre Natascha den Wunsch Joes und ihre Rolle dabei.


Er dürfte in ihrem Beuteschema alterstechnisch wohl eher am oberen Limit entlangschrammen, aber als ich ihr die ganze Konstellation auch mit seiner Tochter und den jeweiligen Urlaubswünschen geschildert habe, erklärt Natascha sich einverstanden….“…allerdings unter einer Bedingung: ich suche mir die zweite Lady aus. Schließlich muss ich sie ja auch riechen können mögen!“


Diesen Punkt trete ich gerne an sie ab, zumal es mir ja auch ein wenig Arbeit abnimmt.


Auf meine Frage, ob ihr schon jemand Bestimmtes vorschwebt, antwortet sie nur: „…ich habe da so eine Idee, die verrate ich dir aber nur, wenn du mir jetzt dein Morgenpräsent ablieferst!“


Mit diesen Worten bohrt sie mir ihre Zunge in den Mund und fickt mich so regelrecht. Was bleibt mir also anderes übrig, als diesen Rhythmus aufzunehmen und in tieferen Regionen umzusetzen?


Dabei hebe ich nun ihr oberes Bein in den Kniekehlen an und lege sie mir über die Hüfte.


Damit ist sie schön weit gespreizt und ich habe die Möglichkeit ungehindert ihren Venushügel, den Kitzler und die auseinandergeteilten Schamlippen zur weiteren Erregungsteigerung zu bearbeiten.


Faszinierend, wie nass hier unten schon wieder alles ist. Ich nehme einen Teil des Saftes auf und verreibe ihn über ihren steifen Nippeln, die nun ebenfalls herrlich in der durch die Terrassentür einfallende Morgensonne glitzern. Sie selbst beginnt nun, ihre Titten wieder sauber zu lecken. Ein wahrhaft wunderbarer Anblick, in dessen Genuss man eben nur bei Frauen kommt, die eine entsprechende Oberweite zu bieten haben. Ich sorge für Nachschub auf en Nippeln und muss mich dann richtig beeilen, um diesmal vor Natascha über die Brustspitzen lecken zu können.


Sie lächelt und holt sich mit einem tiefen Kuss noch die Reste ihres Lustschleimes ab.


Dann wird unser gemeinsames Tempo wieder höher und wir bewegen uns synchron auf einen ersten Höhepunkt des Tages zu.


„…ich will, dass du diesmal alles in mich hineinspritzt, …..mich warm ausfüllst…..ahh….ist das geil!“


Das ist der letzte zusammenhängende Satz, den ich für die nächsten Momente von Natascha zu hören bekomme. Der Rest ist unkontrolliertes Gestöhne und Geschrei, beides nur teilweise durch den Kopfpolster, in den sie sich krallt, mangelhaft gedämpft.


Ich nutze wieder ihre einladenden Titten als haltgebende Bezugspunkte und pumpe schließlich meine erste Tageslosung keuchend tief in ihre fordernde Fotze.


„….mmmmh…so lasse ich mir einen gelungenen Tagesbeginn einreden….“ ist ihre zufriedene Reaktion, als sich ihre Atemfrequenz wieder langsam normalisiert.


Ich spiele weiterhin mit ihren Nippeln, während sich mein kleiner Freund langsam aber stetig schrumpfend aus dem geschützten Bereich ihrer Muschi zurückzieht.


„…also jetzt raus mit der Sprache: mit wem willst du den guten Joe denn um den Verstand vögeln?“


Ich bin dann auch durchaus erstaunt, als es keine der von mir angedachten Damen aus dem Personal-Pool ist, sondern….“….es gibt da so ein Paar, das mir aufgefallen ist…..und bei denen habe ich so das Gefühl, dass die Dame etwas zu kurz kommt. Dem Typen, der mich irgendwie an einen faden Buchhalter erinnert, fallen bei fast jedem Arsch, der an ihm vorbeiwackelt die Augen raus. Sie sitzt aber immer beinahe deplatziert daneben. Das sieht mir so aus, als wäre da ein wenig Kompensation notwendig.


Ich werde da mal versuchen, was geht.


„…ok…und wenn es nicht klappen sollte, dann such dir einfach jemanden aus unserem weiblichen staff aus….das sollte in jedem Fall funktionieren!“


Ich klatsche zum Abschied nochmals laut auf ihren Po und verschwinde dann unter die Dusche, um eine halbe Stunde später frisch und munter wieder in meinem Büro zu sitzen.


Dort läutet kurz vor 1000 Uhr mein Telefon und Abbey übermittelt mir eine Nachricht von Alexa mit der Bitte, das Gespräch auf der Terrasse ihrer Suite zu führen.


Bis es so weit ist, schicke ich schon mal Gery vor, unseren „best boy“. Ich beauftrage ihn, eine Flasche Cava in die Suite zu bringen, in der Hoffnung, Alexa damit doch ein wenig lockerer zu machen, als sie mir am Vorabend zu sein schien.


Als ich dann, wie verabredet um 1000 Uhr vor der Tür ihrer Suite ankomme und anklopfen will, öffnet sich die Tür wie durch Zauberhand und ein grinsender Gery kommt mir entgegen.


„….pssssst…schön leise Boss, die Kleine ist gerade schwer beschäftigt!“ und damit verschwindet er in den Gängen des Hotelkomplexes.


Also schließe ich die Tür ganz leise und bewege mich leise und vorsichtig weiter, bis mir eindeutig Stöhnlaute entgegen dringen. Es ist aber auch deutlich zu vernehmen, dass es sich dabei nur im eine stöhnende Person handelt.


Und die sehe ich dann auch bald vor mir.


Alexa hat es sich am Bett bequem gemacht. Sie liegt am Rücken.


Ein großer Polster unter Oberkörper und Kopf. Die Beine aufgestellt und weit auseinandergeklappt.


Ihre braunen, gelockten Haare reichen bis über ihre Brüste hinab und verdecken diese so zum Teil, die Titten sind mittelgroß und trotz Rücklage jugendlich straff noch oben gewölbt.


Die Nippelvorhöfe sind nur ein wenig dunkler, als die Haut rundum, aber mit sicher mehr als 5 cm Durchmesser auch eher auf der größeren Seite.


Wenn mein Blick weiter nach unten wandert, sehe ich einen straffen und gut trainierten Bauch mit einem Glitzerpiercing im Nabel.


Kurz darunter findet sich ein dezent getrimmtes braunhaariges Dreieck, wobei der Bereich ab dem Kitzler abwärts babyglatt ist.


Alles weiter ist gerade nicht so gut zu erkennen, weil Alexa sich einen schwarzen Dildo in ihre Jungmädchen-Fotze schiebt. Rosig feucht glänzendes Fleisch umschließt das Plastikteil, das mit gemächlichem Tempo ein und ausgeführt wird.


Die Kleine dürfte durchaus Übung mit dem Teil haben, denn sie genießt das brummende Spielzeug sichtlich.


Ich habe also die Möglichkeit mir einige Minuten lang die selfmade-Bemühungen anzusehen, solange Alexas Augen geschlossen sind.


Irgendwann denke ich mir aber doch, dass ich mich bemerkbar machen sollte und räuspere mich gut vernehmbar.


Alexa öffnet die Augen, stopft sich das Teil nochmals tief in ihre Muschi, schließt dann ihre Beine, so als wollte sie es festhalten und richtet sich ein wenig auf.


„….hallo Frank, schön dass du vorbeikommst…“ begrüßt sie mich ein wenig kurzatmig mit ihrer dunklen Stimme….“….ich musste nur schon mal was gegen das lästige Jucken da unten unternehmen…du verstehst?“


Ich verstehe alles. Gutmensch, geiler, der ich nun mal bin.


„….ich nehme an, der Schaumwein ist für uns beide?...und ich muss sagen, der Typ, der ihn gerade hereingebracht hat, ist echt schnuckelig….!“


Ich erkenne also eine altersmäßige Tendenz für ihren Premierenstecher.


„…wenn du deinen Plastikschwanz gegen Gerys echten eintauschen willst, dann kann ich das gerne arrangieren…“ lautet im Frontalangriff mein Vorschlag.


„…hmmm…das könnte schon passen….“


„Aber wie hast du dir die ganze Geschichte denn eigentlich vorgestellt?...“, will ich von ihr wissen.


„….also ich würde mir wünschen, wenn es ein Casting geben könnte, wenn du mir so 3-4 Jungs vorschlagen könntest, wir machen dann Party und da wird es dann hoffentlich einen Sieger geben – und mich als Siegerin!...das wäre echt cool...“


Na das lässt sich machen, denke ich mir…..“…und das ganze möglichst schon gestern, wie du gestern abends schon deponiert hast….ich würde also vorschlagen, wir lassen die Sause gleich heute Abend steigen! Also Gery ist dann mal gesetzt. Wie soll der Rest der Gruppe aussehen?“


„Also, wenn ich es mir wünschen darf, dann würde ich sagen, nicht älter als 30 Jahre……und…..wenn es geht, vielleicht auch einen schwarzen Stecher….meine Freundinnen erzählen mir da ja wahre Wunderdinge, die ich mal auf den Wahrheitsgehalt überprüfen möchte….“


Mit diesen Vorgaben möchte ich mich auf den Weg machen, schließlich bleibt ja nicht mehr allzu viel Zeit,


aber Alexa bremst mich nochmals ein:“...ich hoffe, du bist nicht beleidigt, weil du da nicht dabei sein wirst...“ Na ich kann ihr ja nur schwer auf die Nase binden, dass mein bester Freund hier definitiv nicht zu kurz kommt und sie sich keine Sorgen zu machen braucht.


„wenn du magst, kannst du mir noch weiter zusehen und dabei deinen Schwanz wichsen...das würde mir, glaube ich, sehr gefallen...“


Kaum gesagt klappen ihre Beine auch schon wieder auseinander, und sie beginnt aufreizend langsam wieder damit, ihre Muschi mit dem Gummischwanz zu penetrieren.


Und während ich also beginne meinen Schwanz freizulegen und zu voller Größe zu massieren, frage ich mich, wie sich dieses tiefe Eindringen des Kunstpimmels wohl mit ihrer angeblichen Jungfräulichkeit vereinbaren lässt.


„...ja wichs bitte deinen großen Schwanz für mich...das mag ich sehr gerne...“


Eine Frage kann ich mir daher nicht verkneifen: „...und du bist dir ganz sicher, dass du nicht doch schon mal einen Jungen gevögelt hast und noch Jungfrau bist, wie dein Herr Papa wohl glaubt?“


Ein schelmisches Grinsen verziert ihr hübsches Gesicht. „Das mit den Jungs stimmt wirklich...ahh...ich habe mich noch nie ficken lassen...mmhhh...aber der kleine Brummifreund hier ist mein ständiger Begleiter...das weiß mein Paps aber nicht...“ Langsam bilden sich größere rote Flecken von ihrem Hals abwärts. Das Sprechen fällt ihr sichtbar schwerer und die Fickbewegungen werden auch schneller und intensiver. Alexas Mund steht zwischendurch weit offen, die Augen sind mehrfach überdreht und ich sehe nur mehr das Weiße von ihnen. Dann scheint sie kurzfristig wieder in die Realität zurück zu kommen.


Sie fixiert mit festem Blick meinen Schwanz, leckt sich unwillkürlich über die Lippen.


Beginnt wieder weiter in sich zu stoßen….“wenn du mir versprichst, dieses Geheimnis für dich zu behalten, dann darfst du mich auch anspritzen….“


Na das ist auch nicht der schlechteste Vorschlag des Tages.


Und bei der gebotenen Show lässt sich das sicher machen. Alexa variiert jetzt ein wenig ihren Spielrhythmus.


Immer wenn der Gummifreund tief in ihr steckt, belässt sie ihn dort und beginnt mit der anderen Hand ihren Kitzler zu massieren. Immer und immer wieder streicheln ihre Fingerspitzen über ihre Lustknospe, steigern so ganz deutlich wahrnehmbar ihr Lustempfinden.


Dann zieht sie das Spielzeug wieder so weit heraus, dass nur mehr die Spitze in ihrer Muschi verbleibt, beginnt mit rotierenden Bewegungen und liebkost derweilen selbst ihre Nippel.


Zieht sie lang. Zwirbelt sie zwischen Daumen und Zeigefinger.


Dann wieder der Blick zu mir. Glänzende Augen. Offener Mund. So wäre das eigentlich ein lohnendes Ziel für meinen Prügel. Ich halte mich aber zurück. Noch.


Ich habe das untrügliche Gefühl, dass meine Zeit bei Alexa noch kommen wird. Nicht heute, aber….


In jedem Fall entweicht meiner Schwanzspitze schon das erste Tröpfchen pre-cum.


Das entgeht auch meiner aktiven Wichsvorlage nicht.


„…..hey schön warten, bis es bei mir so weit ist ok….das beschissene Timing kenne ich ohnehin zur Genüge von meinen ehemaligen Schuljungen-Erfahrungen….“


Also lasse ich kurz von meinem Schwengel ab, der auch ohne mein Zutun gierig weiter wippt.


Dafür nimmt Alexa nun Fahrt auf.


Ihr Gesichtsausdruck wird verkrampfter. Tiefe Falten auf der Stirn zwischen den Augenbrauen.


Der Mund wieder weit zu einem fast lautlosen „ohhhh“ aufgerissen. Ihre Titten wackeln zwischen ihren Oberarmen hin und her, während sie mit beiden Händen an ihrer Dose rumspielt.


Das Becken hebt sich immer wieder. Fordert geradezu den nächsten Stoß.


Und der kommt. So gut abgestimmt, wie das eben nur geht, wenn Frau selbst Hand an sich legt.


Ficken, den Kitzler massieren, stöhnen…….immer wieder der gleiche Ablauf, bis Alexa in einem lange anhaltenden Schrei vor meinen Augen explodiert. Ihre Schenkel klappen zusammen, versuchen die Lustspender für immer zu fixieren, wo sie gerade so wohlwollend gewirkt haben.


Und nur ganz langsam kommt Alexa wieder in den rationalen Bereich zurück. Sieht, dass ich wieder begonnen habe, meinen Schwanz in voller Länge zu bearbeiten.


Ganz langsam öffnen sich ihre Schenkel wieder. Der Dildo wird am Laken geparkt und nur ganz zarte Streichelbewegungen ihrer Hand lenken meinen Blick auf ihre Möse.


Sie ertastet ihre eigene Feuchtigkeit im Spalt, nimmt etwas von dem Glitzersaft mit hinauf zum Kitzler.


Dann wiederum zieht sie ihre Schamlippen weit auseinander, legt ein zartrosa Feuchtbiotop frei, dessen Anblick mich langsam aber sicher meinem eigenen Höhepunkt entgegen treibt.


Und der lässt auch nicht mehr lange auf sich warten. Alexas Blick wandert zwischen meinem lustvoll verzerrten Gesicht und meinem explodierenden Schwanz hin und her.


Ich schieße meinen Ladung ab. Die ersten Spritzer erreichen noch das Tal zwischen ihren Brüsten, dann bekommt ihr Bauch ein paar weiße Streifen ab und zuletzt lenke ich die letzten Schübe auf ihre Fotze.


Ein paar Tropfen verfangen sich in ihren Schamhaaren, ein paar verzieren ihre geschwollenen unteren Lippen.


Ich schnaufe tief durch. Fühle angenehme Entspannung.


„….na wenn deine Empfehlungen genau so viel Saft produzieren, wie du, dann werde ich hoffentlich in Sperma baden...“ sagt Alexa mit schnurrender Stimme und verreibt sich meinen Saft am Körper und auf ihrem Venushügel.


Dann richtet sie sich blitzschnell auf, schlingt ihrer Hände um meinen Hals, gibt mir einen Kuss auf den Mund und flüstert mir ins Ohr: „vielen Dank schon im Voraus für deine Bemühungen!...aber jetzt muss ich zu meinem Paps...der macht sich sicher schon Sorgen, wo seine brave Tochter bleibt...“


Sprachs mit einem Lächeln und rollt sich lasziv seitlich aus dem Bett hinaus, um unter der Dusche zu verschwinden.


Ich schließe daraus, dass meine Dienste momentan nicht mehr gebraucht werden und verlasse die nach Sex und Lust riechende Suite.


Ich mache mich augenblicklich auf die Suche nach Gery, um ihm mitzuteilen, was, oder besser gesagt, wer ihn in den nächsten Tagen so erwartet.


Der zweite in der Auswahl ist mein Kumpel, der Barkeeper Martin. Er ist ja auch schon gestählt und ausgetestet vom Umgang mit und durch Natascha und ich zweifle keinen Moment daran, dass er da nicht lange von mir überredet werden muss.


Dann gibt es auf meiner Liste noch Alberto, der sich neben Gery als zweiter um alles mögliche so anfallende rund um und in der Anlage kümmert. Er war ja auch als mein „Foto-Assistent“ beim shooting des einen jungen Pärchens damals mit von der Partie.


Fehlt mir nur noch ein Fick-Proband für Alexa, aber da habe ich im Moment wirklich keine Idee.


Deshalb nehme ich mir vor, im Büro bei Isabelle nachzufragen, ob sie jemanden kennt, der seinen Schwengel vor so einen hübschen Karren namens Alexa spannen lassen würde.


Meine kaffeebraune Assistentin teilt mir aber, nachdem ich sie nicht im Büro antreffe, telefonisch mit,


dass sie mich am Abend gerne mit jemandem bekannt machen könnte, der sich für diese Aufgabe eignen würde.


Am Abend treffe ich dann am vereinbarten meeting-point, wenig überraschend ist es die Outside-Bar, allerdings keine Isabelle.


Stattdessen finde ich eine Nachricht, dass sie schon früher weg musste und ich doch bei ihr zu Hause vorbeischauen sollte.


Nun muss man wissen, dass bei unserer Anlage das „zu Hause“ des Personals wirklich sehr ansehnlich und luxuriös ausgefallen ist, gleich neben den Gebäude-Komplexen für die Gäste gelegen, finden sich eine Reihe von Bungalows, für die manch Normalsterblicher eine satte Stange Geld abgelegt hätte, nur um sie sein eigen nennen zu können.


Ich stehe also kurz darauf im privaten Loungebereich meiner Assistentin und werde einer freundlichen Blondine vorgestellt, die nur in T-Shirt und Slip auf einem Sofa lümmelt.


„Frank….das ist meine Freundin Licky und Licky….das ist mein Chef, Frank…!“


Licky also.


Welch anzüglich passender Name für eine Freundin, von der ich weiss, dass sie mehr als nur eine


gute Freundin zum Austausch von Freundlichkeiten ist.


Wobei sich gegenseitig zu lecken im weitesten Sinne wohl auch unter „Freundlichkeiten“ fällt.


Und wie um die die Fronten gleich mal abzuklären, setzt sich Isabelle neben ihre Freundin und die beiden tauschen schon mal einen innigen Zungenkuss aus.


Gurrend und grinsend meint Isabelle danach:“….ich habe mit Licky schon ein wenig über dein Anliegen nachgedacht und wir sind gemeinsam ein paar Vorschläge durchgegangen…..aber zuerst musst du uns mal sagen, wen du schon auf der Teilnehmerliste hast, damit es da zu keinen unnötigen Doubletten kommt!“


Ich zähle also meine Vorschläge auf, inklusive der ausdrücklichen Wünsche unseres weiblichen Gastes.


„…hmm…dann fehlt also noch ein schwarzes Rohr für die Kleine….“ ergänzt Isabelle folgerichtig.


„….das hatten wir bisher noch nicht im Fokus….lass mich mal überlegen“ und ganz nebenbei gleitet dabei ihre Hand unter den Slip von Licky und beginnt ganz offensichtlich ihr Döschen zu streicheln.


„…also wenn du so an der Stelle der jungen Lady wärst, fällt dir da ein Schwanz ein, den du gerne statt meiner Finger spüren würdest…“ lautet die verfängliche Frage an ihre Freundin.


„…hey baby, du weisst doch, dass ich mir nicht so viel aus hartem Männerfleisch mache…“ ist Lickys Antwort, gefolgt von einem weiteren, intensiven Zungenaustausch….“…aber, wenn ich so überlege, dann denke ich, dass Ronny schon ein ganz heisser Tipp wäre…..“


„ok, Ladys….spannt mich nicht auf die Folter. Wer um alles in der Welt ist dieser Ronny und wo finde ich ihn?“ lautet meine etwas ungeduldige Antwort.


Die Reaktion der beiden Kätzchen ist ein verschwörerisches Grinsen….“hmmm…diese Auskunft ist aber nicht umsonst, dafür erwarten wir eine Gegenleistung…“…setzt Licky mit siegessicherem Gesichtsausdruck fort. Auf meinen fragenden Blick reagiert Isabelle nur mit einem unschuldigen Achselzucken.


„ok….was soll das ganze denn kosten?“ frage ich schon leicht genervt.


„..ich hab es dir ja gesagt….er lässt mit sich verhandeln!“ wirft nun meine Assistentin ein, wobei ihre Hand nach wie vor im Höschen ihrer Gespielin wühlt.


„…nun Frank, dann pack mal deinen kleinen Wüstling aus. Man erzählt sich ja, dass er recht umtriebig hier im Umfeld der Damenwelt im Einsatz ist!“


Und wie auf ein Stichwort, kommt Isabell nun zu mir herüber und schiebt mir zwei Finger ihrer Hand, die dem Geschmack nach bis jetzt wohl schon recht tief in der Zuckerdose von Licky gesteckt haben muss, in den Mund.


„..ich weiss doch, wie gerne du Mösenschleim kostest……und ich weiss aus Erfahrung, dass Licky verdammt geil schmeckt….!“ Ist die Erklärung von Isabelle, nur um sich gleich darauf an meinen Hosen zu Schaffen zu machen, die schon bald darauf am Boden liegen und meinen noch schlaff gegen unten zeigenden Schwanz freilegen.


Isabelle umgreift meinen Sack, presst sich an mich und flüstert mir ins Ohr: „…du musst wissen, dass Licky ganz besondere Qualitäten und Vorlieben hat….also sei geduldig und du wirst schon noch deinen vierten Stecher zum Contest bekommen….!“


Ich bleibe also mitten im Raum stehen und sehe mit Vergnügen und steigender Erregung, wie sich die beiden Ladies wieder ausschliesslich mit sich selbst beschäftigen. Beinahe so, als wäre ich Luft.


Aber die Show, die sie dabei abziehen, verdiente in jedem Fall die Anwesenheit von applaudierendem Publikum.


Sehr schnell habe sich die beiden ihrer T-Shirts und Licky sich auch ihres Höschens entledigt. Die darunter verborgenen Titten von Isabelle sind mir ja nicht unbekannt, viel spannender für mich ist da schon die optische Erkundung von Lickys Gegenstücken.


Und die sind vielleicht um eine Spur üppiger ausgefallen, was auffällt, ist aber die enorme Grösse ihrer Warzenhöfe, die im momentanen, nicht erregten Zustand wohl so an die 7-8 Zentimeter Durchmesser haben dürften und somit die ganze Spitze der Möpse einnehmen.


Einmal mehr finden sich nun aber die Zungen der beiden. Spielen tief und fordernd im Mund der anderen.


Dabei pressen sie ihre üppigen Titten aneinander. Ein optischer Genuss, schon allein wegen des Kontrasts der hellen Haut Lickys mit der Isabelles.


Diese schiebt nun kniend ihren Oberschenkel zwischen Lickys Beine, die sich sofort wohlig durch den Stoff ihres Höschens wie an einen Reibebaum zu bewegen beginnt.


Isabelle unterstützt diese Bewegungen, indem sie Lickys Arschbacken umfasst und den Rhythmus vorgibt.


Währenddessen umfasst die Blondine die Lustkugeln meiner Assistentin und wandert, eine feuchte Spur hinterlassend mit ihrer Zunge vom Gesicht über den Hals leckend zu den dunkelbraunen Brustwarzen Isabelles. Diese reagieren auch sofort auf die Liebkosung und ziehen sich zusammen, sobald sie abwechselnd geleckt werden.


Fordernd drückt Licky meine Assistentin nun nach hinten, bis sie am Rücken liegend am Sofa landet.


So hat sie selbst nun volle Bewegungsfreiheit um ihre Leckkünste weiter zu demonstrieren.


Dabei umfasst sie immer wieder eine Brust, presst das feste Fleisch ein wenig zusammen, um so die empfindlichen Warzen noch ein wenig mehr zu exponieren und stülpt gleich darauf saugend ihre Lippen über die Spitzen.


Das gekonnte Wechselspiel aus saugen und lecken mit spitzer Zunge entlockt Isabelle zunehmend lauter werdende Stöhngeräusche. In eingespielter Harmonie geniesst sie die Liebkosungen, hat die Hände nach oben hinter den Kopf gestreckt und überlässt ihren Körper so ganz der kundigen Zunge ihrer Freundin.


Und die erweitert nun ihren Radius und beginnt langsam, sich von oben nach unten zu arbeiten. Einmal leckend, dann wieder küssend wandert sie nun nach unten, umspielt den Nabel samt Piercing, wandert nach aussen in die sensiblen Regionen der Beckenknochen, um dann an den Bund des schwarzen Höschens zu kommen, das Isabelles Heiligtum noch zu beschützen scheint.


Mit einer Hand zieht Licky nun den Stoff nach unten, um so über den kahlen Venushügel lecken zu können.


Für mich ist es ein leichtes, mir vorzustellen, welch anregender Geruch nun von diesem sicher schon brodelnden Vulkan ausgehen muss. Kognitive Anteilnahme nennt sich das dann in der Verhaltensforschung. In jedem Fall wird mein Schwanz zusehends härter, als Licky nun den Slip zur Seite schiebt und sich so Zugang zur dunklen Spalte meiner Assistentin verschafft.


Innerhalb kürzester Zeit bringt sie saugend und leckend die auseinanderklaffenden Schamlippen einer Knospe gleich zum Erblühen. Zieht ihre Zunge tief durch die Spalte nach oben, saugt am Kitzler.


Und Isabelle räkelt sich genussvoll stöhnend am kühlen Leder des Sofas.


Aber auch Licky selbst gibt ein höchst reizvolles Ziel meiner Phantasie ab, wie sie so auf allen vieren zwischen den Beinen Isabelles kniet. Den Arsch hochgereckt, ihre Glocken mal baumelnd, dann wieder aufs kühle Leder gepresst, während sie sich ganz der Pflaume ihrer Freundin widmet.


Jetzt verlagert sie ihre Position ein wenig, sodass ein angewinkeltes Bein von Isabelle wieder als Reibefläche für ihre nackte Spalte dient. Ihre Zunge wandert nun wieder nach oben, macht kurz Halt bei den steifen Brustwarzen, um dann wiederum Isabelles Stöhnen durch einen Zungenkuss ein wenig zu dämpfen.


Zur selben Zeit beginnt sie aber mit den Fingern einer Hand die Clit ihrer dunkelhäutigen Partnerin zu streicheln.


Ihr Mittelfinger streicht durch die schon glänzende Spalte und transportiert die Nässe zu Isabelles Kitzler.


Massierend arbeitet sie sich über den kleinen Lustknopf, wieder zurück, teilt die Schamlippen, um dann mit zwei Fingern tief in die Schokospalte einzutauchen.


Isabelles Körper bäumt sich auf, dadurch presst sie ihr Becken noch fordernder der kundi9gen Hand ihrer Freundin entgegen.


Nun werden auch die Küsse fordernder.


Tiefer.


Nasser.


Geiler.


Apropos geil: nun wippt auch mein bester Freund schon deutlich sichtbar von mir abstehend im Erregungszustand mit.


Licky ist inzwischen dazu übergegangen, ihre Freundin richtiggehend zu ficken. In hoher Frequenz bohren sich Mittel und Ringfinger schmatzend in das Loch meiner Assistentin, sodass ein klatschender Laut immer dann entsteht, wenn ihre Finger ganz tief in der überfliessenden Spalte stecken.


Gleichzeitig werden die Nippel oder der Hals geleckt, dann wieder tief geküsst.


So arbeiten sich die beiden einem heftigen Orgasmus Isabelles entgegen, der dann auch explosionsartig erfolgt.


Noch einmal ziehen sich die Höfe um ihre Brustwarzen zusammen, die Nippel schwellen noch weiter an und dann umfasst Isabelle das Handgelenk von Licky mit beiden Händen und presst so die penetrierenden Finger tief in sich, während sie schreiend den point of no return überschreitet. Sie presst ihre Schenkel zusammen. Fixiert so ein weiteres mal die Glück spendende Hand Lickys.


Während sie nach endlos lang scheinenden Sekunden, dann langsam ermattet wieder nach hinten in eine entspanntere Lage sinkt, umspielt ein zufriedenes Lächeln ihre Lippen und mit einem dankbar-zärtlichen Kuss beginnt sich ihre Atemfrequenz wieder zu normalisieren.


Herausfordernd und fast nach einem Kompliment heischend trifft mich Lickys Blick. Oder sollte das etwa heissen: „….schau nur mal genau zu, so können nur Frauen einander Lust schenken!“


Nachdem Isabelle sich kurze Zeit später erholt hat, richtet sie sich selbst auf und drückt nun ihrerseits Licky bäuchlings auf das kühle Leder.


Sie selbst positioniert sich hinter Licky und streichelt deren Rücken entlang.


Wohlig kuschelt sich die Blondine ins Sofa und zieht dabei ein Bein zu sich hoch.


Dadurch gewinnt Isabelle reichlich Spielraum, den sie auch umgehend nützt, um von oben mit ihrer Zunge durch Arschfurche und Fickspalte zu lecken. Licky umfasst nun selbst die eine ihrer Arschbacken und zieht sie hoch.


Klaffend offen und nass glänzend stehen die Löcher nun Isabelle für ihre Liebkosungen offen.


Und sehr schnell finden auch Isabelles Finger den Eingang ins saftige Paradies ihrer Freundin, um sich für die eben noch selbst genossenen Wonnen zu revanchieren.


Zwei Finger stecken tief in der nassen Fotze und der Daumen massiert gleichzeitig den Anus von Licky, die sich mit geschlossenen Augen geniessend selbst eine Titte massiert, ihren Nippel kneift und mit steigender Erregung selbst in ihre andere Hand beisst während sich diese in das weiche Leder unter sich krallt.


Nur einmal gönnt Isabelle ihrer aufgegeilten Freundin eine kurze Pause, um ihre nass glänzenden Finger aus deren Fotze zu ziehen und sie ihr umgehend in den Mund zu stecken. Gierig schleckt Licky ihren eigenen Saft von den braunen, schlanken Fingern Isabelles, die sich kurz darauf schon wieder tief ins Allerheiligste vergraben.


Es dauert auch nicht lange bis Licky so bearbeitet und gefickt selbst ihren Höhepunkt erreicht. Zu aufgeheizt ist sie offensichtlich schon von ihren eigenen Bemühungen davor.


Sie reisst ihren Kopf hoch, auch Mund und Augen sind weit aufgerissen, keuchend ersehnt sie ihren Abgang herbei, der durch immer heftigere Fickstösse Isabelles wellenartig über sie hereinbricht.


Und genau am Höhepunkt steckt Isabelle ihre Zunge tief in den Rachen der zuckenden Blondine.


Ein unglaublich geiler Anblick, der sich hier unmittelbar vor mir abspielt.


Und wie ganz selbstverständlich habe ich dann auch schon während der Lesben-Show begonnen, meinen Schwanz zu wichsen.


Das sehen jetzt natürlich auch die beiden Ladies, nachdem sie selbst sich ein wenig von ihrem Liebesspiel erholt haben.


Als erste erhebt sich nun Licky mit noch immer leicht gerötetem Gesicht und kommt, meinen Schwanz fest im Blick, direkt auf mich zu.


Beinahe zärtlich nimmt sie meine zur Faust geformte Wichshand und legt sie sich selbst auf eine ihrer schönen Titten.


Dann stellt sie sich auf ihre Zehenspitzen und schwingt sich auf meinen Schwanz, sodass dieser zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt wird.


So stehend, reibt sie nun ihre klitschnasse Spalte an meinem Riemen, verschränkt ihre Arme hinter meinem Nacken und presst ihre herrlichen Titten fest an mich.


Nun gesellt sich auch Isabelle zu uns. Sie zieht die Arschbacken von Licky noch ein wenig auseinander, wodurch mein Riemen noch besser von Lickys geschwollenen Schamlippen umschlossen wird und sinkt ihrerseits hinter ihrer Freundin kniend zu Boden, um kurz danach meine etwas vorstehende Schwanzspitze zu blasen. Auf diese Art kann sie sowohl meinen schon einige Tröpfchen pre-cum absondernden Schwanz schmecken, als auch die noch immer reichlich fliessenden Säfte von Licky.


Mir wird augenblicklich klar, dass ich diese Reizkombination nach dem eben gesehenen unmöglich langen aushalten kann.


Licky ihrerseits haucht mir nun die Vorzüge von Ronny ins Ohr.


„….auch wenn mich nie ein Schwanz erobern wird, der von Ronny könnte glatt als Vorbild für meinen neuen Lieblingsdildo dienen…..unheimlich dick, schön lang und schwarz glänzend….die Kleine kann sich glücklich schätzen, wenn er sie beglückt….und ich denke, dass sie danach niemals mehr etwas anderes in ihrer jungen Spalte spüren möchte……!...und ich wette, du würdest auch gerne in dieser kleinen Schlampe stecken, bis sie winselt, habe ich Recht?...“


„…hey Licky, bring Frank nicht auf blöde Ideen….ich bekomme auch jetzt schon viel zu selten was von ihm ab….!“….sagt nun lachend Isabelle, gefolgt von einem klatschenden Schlag auf Lickys Arschbacken.


Gurrend lehnt sie diese nun zurück und hängt so beinahe auf meinem glühenden Stachel, während meine Schwanzspitze nun im saugenden Mund von Isabelle Einlass findet.


Und gerade in dem Moment, als ich langsam spüre, wie es in meinen Eiern hochkocht, spüre ich zusätzlich zur Wärme von Isabelles Mundfotze, wie es um meinen Schwanz herum feucht-warm wird.


Ich brauche einen kurzen Augenblick um zu realisieren, dass Licky ganz offensichtlich gerade ihre Schleusen geöffnet hat und hier ganz ungehemmt über meinen Schwanz pisst.


Als logische Folge davon bekommt nicht nur meine Fickstange eine Dusche ab, sondern auch Isabelle rinnt der warme Saft über ihre Titten und ihren Bauch, sodass sie bald in einer Pfütze kniet.


Das dürfte ihr allerdings nicht ganz fremd sein, denn völlig unbeeindruckt davon saugt sie sich weiter an meinem Schwanz fest, bis ich mich der ganzen Reizüberflutung ergebe und meinen Samen schubweise in den Gierschlund meiner Assistentin spritze……

Erst langsam löst sich unsere sexuelle Verschränkung.


Licky steckt nun auch mir ihre Zunge in den Mund, nur um sich gleich darauf von mir zu lösen und sich an Isabelle zu pressen.


Auch die beiden versinken nochmals in einem innigen Kuss.


„….an den Geschmack werde ich mich einfach nie gewöhnen….“ lautet ihre Reaktion nachdem sie offenbar durch Isabelle noch immer ein wenig von meinem Erguss abbekommen hat.


Und mit einem….“…ich hoffe du hast dann Erfolg mit unserer Empfehlung….!“ bugsieren mich die beiden aus ihrem trauten Heim und ich versuche mich auf die kommenden Aufgaben zu konzentrieren.

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