Hotel By Nature Pt.09
von direktor
Hotel By Nature
Ich lasse Natascha in meiner Suite zurück und mache mich erneut Richtung Rezeption auf, denn kaum, dass meine Sahne begonnen hat auf Nataschas Haut kristalline Formen anzunehmen, meldet sich Chary, um mir mitzuteilen, dass die ersten neuen Gäste eingetroffen seien.
Bald darauf habe ich die ersten davon versorgt und nur mehr ein Paar auf der Liste stehen.
Einen Joe mit 55 Jahren und eine Alexa mit 20 Jahren. Beide mit gleichem Familiennamen.
Na bravo, denke ich mir, da will ein alter Knacker es aber wissen und hat sich wohl eine besonders junge Schnecke zum Vergnügen geangelt.
Und so ist es dann auch. Wobei ich zugeben muss, dass man Joe sein Alter nicht ansieht. Ganz im Gegenteil. Ich hätte ihm so auf den ersten Blick zehn Jahre weniger auf den Buckel geschrieben.
Schneckchen ist süß. Und sichtbar so jung, wie es im Geburtsschein steht.
Auch den beiden zeige ich ihre Unterkunft für die nächsten Tage und lade sie dann, wie alle Neuankömmlinge für den Abend an die Bar ein, um ihnen allfällige Fragen zu beantworten und/oder Wünsche entgegen zu nehmen.
Tatsächlich sind die beiden dann auch die einzigen, die mein Angebot annehmen und auch wirklich nach dem Dinner antanzen. Nachdem der Andrang überschaubar ist, gebe ich ab diesem Zeitpunkt meiner Assistentin Isabelle für den Rest des abends frei.
Mit einem „danke Boss und ich freue mich auf einen nächtlichen Ritt auf deiner Stange!“ und einem freundschaftlichen Klaps auf meinen Arsch entschwindet sie mit aufreizend wackelndem Hintern in die Nacht und ich nehme mir vor, auch diese Spalte sehr bald mal wieder zu pflügen.
Jetzt aber biegen Joe und Alexa um die Ecke und nehmen vor mir auf den Barhockern Platz.
Joe nimmt ein kleines Cerveza und die junge Lady einen Mojito als Begrüßungstrunk auf Kosten des Hauses.
Nach ein wenig small-talk, während dem ich erfahre, dass sie aus Berlin kommen, dass sie im Internet auf unsere Anlage aufmerksam geworden sind, kommt Joe dann doch recht unverblümt zur Sache.
„….ich habe gehört, dass ich bei dir an der richtigen Stelle bin, um auch etwas pikantere Wünsche zu deponieren….“ Mein Blick wechselt zwischen ihm und dem Häschen an seiner Seite hin und her und ich fordere ihn auf fortzufahren.
„….nun, ich möchte mir gerne einen Wunsch erfüllen und mal mit zwei Mädels gleichzeitig
rummachen…..“
„Na ich denke, das wird nicht so schwierig werden, wenn deine Partnerin damit auch einverstanden ist!“ lautet meine Antwort.
„….nein, das ist Teil zwei unseres Wunschzettels!...meine Tochter hier ist noch Jungfrau und möchte in diesem Urlaub ihre Unschuld verlieren!“
Upps.
Da liege ich ja ganz schön daneben. Papa und Töchterchen machen einen gemeinsamen Vögelurlaub.
Das ist schon eine wirklich interessante Konstellation. Und neu. Zumindest für mich.
Die Kleine hat bis jetzt noch kein Wort gesprochen, sondern nur an ihrem Getränk genippt. Als sie nun aber an ihrem Strohhalm saugt und dabei die Lippen spitzt, bekommt das eine ganz neue Dimension.
Dabei sucht sie aber direkt meinen Augenkontakt. Unschuld sieht aber ganz anders aus.
„…gut, ich werde mich eurer beider Wünsche annehmen. Braucht ihr noch ein bisschen Eingewöhnungszeit, oder soll es bald mal losgehen?“
„…je schneller, desto besser!“ ….DAS kam jetzt überraschender weise von Alexa. Und sie hat eine rauchige Stimme, mit dunklem Timbre. Irgendwie ziemlich gegensätzlich zu ihrem unschuldigen Äußeren.
„okay….kein Problem…..dann mache ich mich mal gleich an die Arbeit, um zu sehen, was ich da in die Wege leiten kann.“
Und so finde ich mich kurze Zeit später im Büro wieder, um dort die ganzen Zimmerbelegungen auf der Suche nach spaltbarem Material für Joe durchzugehen.
Es ist ja gar nicht so selten, dass zwei Freundinnen gemeinsam auf Urlaub fahren, um da dann erotische Abenteuer zu erleben. Die Frage ist nur, ob diese Konstellation auch beinhaltet, dass die beiden auch gemeinsam aktiv werden wollen.
Auf den ersten Blick finde ich da aber niemanden, also muss ich meine Überlegungen fürs erste mal in Richtung unseres willigen Personals lenken. Und dann habe ich da ja auch noch meine neue Zimmerkollegin Natascha als fixe Größe im Köcher. Bei ihr kann ich ja in jedem Fall davon ausgehen, dass sie einem steifen Schwanz nicht abgeneigt ist. Fehlt also nur noch die zweite Spalte.
Kira, Chary, Isabelle oder Abbey kommen da mal als wing-woman in Frage.
Ich stehe jetzt wohl als Teammanager da und muss nur noch die richtigen zwei zusammenspannen.
Ein bisschen Zeit bleibt mir ja noch, denn morgen vormittags um 1000 Uhr soll ich mit Alexa alleine, ohne ihren alten Herrn, alles durchsprechen. Bis dahin sollte das auch geklärt sein.
Also mache ich noch eine Runde durch die Anlage, höre hie und da mehr oder weniger deutlich sexuell orientierte Laute, komme dann in meine Suite und bin doch ein wenig überrascht, diese leer vorzufinden.
Ich falle aber bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf, aus dem ich erst wieder erwache, als mich einerseits die ersten Sonnenstrahlen im Gesicht kitzeln. Um meine Körpermitte fühle ich warmen Druck.
Als ich in der Lage bin, wieder alles bewusst wahrzunehmen, erkenne ich, dass Natascha mit dem Rücken mir zugewandt neben mir liegt und ihren Arsch fordernd gegen mich presst.
Ah, da war doch was….von wegen jeden Tag einmal rein in die hintere Öffnung.
Und die Reibung ihre Pobacken an meiner Hüfte hat offenbar bereits bei mir im Halbschlaf begonnen, Wirkung zu zeigen. In jedem Fall füllt mein steifer Morgenpimmel schon ihre Arschfurche aus.
Und bei diesem morgendlichen Angebot findet mein Schwanz beinahe von selbst den Weg in ihre schlaftrunken-glitschige Möse. Ein gestöhntes „….ahhh…guten Morgen!“ kommt von Natascha „…schö-nen-gu-ten-Mor-gen!“ lautet meine stoßweise Erwiderung.
Nun intensiviere ich die „Löffelchen-Stellung“, umfasse meine bettwarme Gespielin von hinten, um auch ihre weichen Brüste liebkosen zu können. Fast augenblicklich versteifen sie sich ab meiner ersten Berührung und ich komme nicht umhin, diesen scheinbar andauernd kurz vor dem Ausbruch stehenden Sexvulkan neben mir zu bewundern.
Und es ist ein intensiver, aber langsamer Morgenfick. Irgendwie vertraut. So als hätten wir das schon tausend mal gemacht. Und es ist ein unbeschwerter Morgenfick. Losgelöst von alltäglichen Sorgen und Problemen. Genuss pur. Fokussiert auf die hypersensiblen Nervenspitzen in unseren Körpern.
Durch die Intensität steigt aber auch rasch unser Erregungslevel. Mit jedem Eindringen von mir wird Nataschas wohliges Stöhnen lauter. Ihr Körper versteift sich, wodurch sie versucht, wirklich jeden Zentimeter von mir zur Luststeigerung in sich aufzunehmen.
Als Natascha so richtig in Fahrt kommt, sich bereits ein feuchter Fleck am Bettlaken unter ihr ausgebreitet hat und auch mein Schwanz und meine Eier schon richtig schön schleimig eingesaut sind, stoße ich noch einmal fest zu und verharre so tief in ihr.
Instinktiv möchte Natascha weitermachen, aber ich presse mich fest an sie und nehme ihr so jeden Bewegungsradius……“….ey, was soll das?...jetzt mach endlich weiter und lass mich hier nicht verhungern!“
Doch vorerst bleibe ich unbewegt und erkläre Natascha den Wunsch Joes und ihre Rolle dabei.
Er dürfte in ihrem Beuteschema alterstechnisch wohl eher am oberen Limit entlangschrammen, aber als ich ihr die ganze Konstellation auch mit seiner Tochter und den jeweiligen Urlaubswünschen geschildert habe, erklärt Natascha sich einverstanden….“…allerdings unter einer Bedingung: ich suche mir die zweite Lady aus. Schließlich muss ich sie ja auch riechen können mögen!“
Diesen Punkt trete ich gerne an sie ab, zumal es mir ja auch ein wenig Arbeit abnimmt.
Auf meine Frage, ob ihr schon jemand Bestimmtes vorschwebt, antwortet sie nur: „…ich habe da so eine Idee, die verrate ich dir aber nur, wenn du mir jetzt dein Morgenpräsent ablieferst!“
Mit diesen Worten bohrt sie mir ihre Zunge in den Mund und fickt mich so regelrecht. Was bleibt mir also anderes übrig, als diesen Rhythmus aufzunehmen und in tieferen Regionen umzusetzen?
Dabei hebe ich nun ihr oberes Bein in den Kniekehlen an und lege sie mir über die Hüfte.
Damit ist sie schön weit gespreizt und ich habe die Möglichkeit ungehindert ihren Venushügel, den Kitzler und die auseinandergeteilten Schamlippen zur weiteren Erregungsteigerung zu bearbeiten.
Faszinierend, wie nass hier unten schon wieder alles ist. Ich nehme einen Teil des Saftes auf und verreibe ihn über ihren steifen Nippeln, die nun ebenfalls herrlich in der durch die Terrassentür einfallende Morgensonne glitzern. Sie selbst beginnt nun, ihre Titten wieder sauber zu lecken. Ein wahrhaft wunderbarer Anblick, in dessen Genuss man eben nur bei Frauen kommt, die eine entsprechende Oberweite zu bieten haben. Ich sorge für Nachschub auf en Nippeln und muss mich dann richtig beeilen, um diesmal vor Natascha über die Brustspitzen lecken zu können.
Sie lächelt und holt sich mit einem tiefen Kuss noch die Reste ihres Lustschleimes ab.
Dann wird unser gemeinsames Tempo wieder höher und wir bewegen uns synchron auf einen ersten Höhepunkt des Tages zu.
„…ich will, dass du diesmal alles in mich hineinspritzt, …..mich warm ausfüllst…..ahh….ist das geil!“
Das ist der letzte zusammenhängende Satz, den ich für die nächsten Momente von Natascha zu hören bekomme. Der Rest ist unkontrolliertes Gestöhne und Geschrei, beides nur teilweise durch den Kopfpolster, in den sie sich krallt, mangelhaft gedämpft.
Ich nutze wieder ihre einladenden Titten als haltgebende Bezugspunkte und pumpe schließlich meine erste Tageslosung keuchend tief in ihre fordernde Fotze.
„….mmmmh…so lasse ich mir einen gelungenen Tagesbeginn einreden….“ ist ihre zufriedene Reaktion, als sich ihre Atemfrequenz wieder langsam normalisiert.
Ich spiele weiterhin mit ihren Nippeln, während sich mein kleiner Freund langsam aber stetig schrumpfend aus dem geschützten Bereich ihrer Muschi zurückzieht.
„…also jetzt raus mit der Sprache: mit wem willst du den guten Joe denn um den Verstand vögeln?“
Ich bin dann auch durchaus erstaunt, als es keine der von mir angedachten Damen aus dem Personal-Pool ist, sondern….“….es gibt da so ein Paar, das mir aufgefallen ist…..und bei denen habe ich so das Gefühl, dass die Dame etwas zu kurz kommt. Dem Typen, der mich irgendwie an einen faden Buchhalter erinnert, fallen bei fast jedem Arsch, der an ihm vorbeiwackelt die Augen raus. Sie sitzt aber immer beinahe deplatziert daneben. Das sieht mir so aus, als wäre da ein wenig Kompensation notwendig.
Ich werde da mal versuchen, was geht.
„…ok…und wenn es nicht klappen sollte, dann such dir einfach jemanden aus unserem weiblichen staff aus….das sollte in jedem Fall funktionieren!“
Ich klatsche zum Abschied nochmals laut auf ihren Po und verschwinde dann unter die Dusche, um eine halbe Stunde später frisch und munter wieder in meinem Büro zu sitzen.
Dort läutet kurz vor 1000 Uhr mein Telefon und Abbey übermittelt mir eine Nachricht von Alexa mit der Bitte, das Gespräch auf der Terrasse ihrer Suite zu führen.
Bis es so weit ist, schicke ich schon mal Gery vor, unseren „best boy“. Ich beauftrage ihn, eine Flasche Cava in die Suite zu bringen, in der Hoffnung, Alexa damit doch ein wenig lockerer zu machen, als sie mir am Vorabend zu sein schien.
Als ich dann, wie verabredet um 1000 Uhr vor der Tür ihrer Suite ankomme und anklopfen will, öffnet sich die Tür wie durch Zauberhand und ein grinsender Gery kommt mir entgegen.
„….pssssst…schön leise Boss, die Kleine ist gerade schwer beschäftigt!“ und damit verschwindet er in den Gängen des Hotelkomplexes.
Also schließe ich die Tür ganz leise und bewege mich leise und vorsichtig weiter, bis mir eindeutig Stöhnlaute entgegen dringen. Es ist aber auch deutlich zu vernehmen, dass es sich dabei nur im eine stöhnende Person handelt.
Und die sehe ich dann auch bald vor mir.
Alexa hat es sich am Bett bequem gemacht. Sie liegt am Rücken.
Ein großer Polster unter Oberkörper und Kopf. Die Beine aufgestellt und weit auseinandergeklappt.
Ihre braunen, gelockten Haare reichen bis über ihre Brüste hinab und verdecken diese so zum Teil, die Titten sind mittelgroß und trotz Rücklage jugendlich straff noch oben gewölbt.
Die Nippelvorhöfe sind nur ein wenig dunkler, als die Haut rundum, aber mit sicher mehr als 5 cm Durchmesser auch eher auf der größeren Seite.
Wenn mein Blick weiter nach unten wandert, sehe ich einen straffen und gut trainierten Bauch mit einem Glitzerpiercing im Nabel.
Kurz darunter findet sich ein dezent getrimmtes braunhaariges Dreieck, wobei der Bereich ab dem Kitzler abwärts babyglatt ist.
Alles weiter ist gerade nicht so gut zu erkennen, weil Alexa sich einen schwarzen Dildo in ihre Jungmädchen-Fotze schiebt. Rosig feucht glänzendes Fleisch umschließt das Plastikteil, das mit gemächlichem Tempo ein und ausgeführt wird.
Die Kleine dürfte durchaus Übung mit dem Teil haben, denn sie genießt das brummende Spielzeug sichtlich.
Ich habe also die Möglichkeit mir einige Minuten lang die selfmade-Bemühungen anzusehen, solange Alexas Augen geschlossen sind.
Irgendwann denke ich mir aber doch, dass ich mich bemerkbar machen sollte und räuspere mich gut vernehmbar.
Alexa öffnet die Augen, stopft sich das Teil nochmals tief in ihre Muschi, schließt dann ihre Beine, so als wollte sie es festhalten und richtet sich ein wenig auf.
„….hallo Frank, schön dass du vorbeikommst…“ begrüßt sie mich ein wenig kurzatmig mit ihrer dunklen Stimme….“….ich musste nur schon mal was gegen das lästige Jucken da unten unternehmen…du verstehst?“
Ich verstehe alles. Gutmensch, geiler, der ich nun mal bin.
„….ich nehme an, der Schaumwein ist für uns beide?...und ich muss sagen, der Typ, der ihn gerade hereingebracht hat, ist echt schnuckelig….!“
Ich erkenne also eine altersmäßige Tendenz für ihren Premierenstecher.
„…wenn du deinen Plastikschwanz gegen Gerys echten eintauschen willst, dann kann ich das gerne arrangieren…“ lautet im Frontalangriff mein Vorschlag.
„…hmmm…das könnte schon passen….“
„Aber wie hast du dir die ganze Geschichte denn eigentlich vorgestellt?...“, will ich von ihr wissen.
„….also ich würde mir wünschen, wenn es ein Casting geben könnte, wenn du mir so 3-4 Jungs vorschlagen könntest, wir machen dann Party und da wird es dann hoffentlich einen Sieger geben – und mich als Siegerin!...das wäre echt cool...“
Na das lässt sich machen, denke ich mir…..“…und das ganze möglichst schon gestern, wie du gestern abends schon deponiert hast….ich würde also vorschlagen, wir lassen die Sause gleich heute Abend steigen! Also Gery ist dann mal gesetzt. Wie soll der Rest der Gruppe aussehen?“
„Also, wenn ich es mir wünschen darf, dann würde ich sagen, nicht älter als 30 Jahre……und…..wenn es geht, vielleicht auch einen schwarzen Stecher….meine Freundinnen erzählen mir da ja wahre Wunderdinge, die ich mal auf den Wahrheitsgehalt überprüfen möchte….“
Mit diesen Vorgaben möchte ich mich auf den Weg machen, schließlich bleibt ja nicht mehr allzu viel Zeit,
aber Alexa bremst mich nochmals ein:“...ich hoffe, du bist nicht beleidigt, weil du da nicht dabei sein wirst...“ Na ich kann ihr ja nur schwer auf die Nase binden, dass mein bester Freund hier definitiv nicht zu kurz kommt und sie sich keine Sorgen zu machen braucht.
„wenn du magst, kannst du mir noch weiter zusehen und dabei deinen Schwanz wichsen...das würde mir, glaube ich, sehr gefallen...“
Kaum gesagt klappen ihre Beine auch schon wieder auseinander, und sie beginnt aufreizend langsam wieder damit, ihre Muschi mit dem Gummischwanz zu penetrieren.
Und während ich also beginne meinen Schwanz freizulegen und zu voller Größe zu massieren, frage ich mich, wie sich dieses tiefe Eindringen des Kunstpimmels wohl mit ihrer angeblichen Jungfräulichkeit vereinbaren lässt.
„...ja wichs bitte deinen großen Schwanz für mich...das mag ich sehr gerne...“
Eine Frage kann ich mir daher nicht verkneifen: „...und du bist dir ganz sicher, dass du nicht doch schon mal einen Jungen gevögelt hast und noch Jungfrau bist, wie dein Herr Papa wohl glaubt?“
Ein schelmisches Grinsen verziert ihr hübsches Gesicht. „Das mit den Jungs stimmt wirklich...ahh...ich habe mich noch nie ficken lassen...mmhhh...aber der kleine Brummifreund hier ist mein ständiger Begleiter...das weiß mein Paps aber nicht...“ Langsam bilden sich größere rote Flecken von ihrem Hals abwärts. Das Sprechen fällt ihr sichtbar schwerer und die Fickbewegungen werden auch schneller und intensiver. Alexas Mund steht zwischendurch weit offen, die Augen sind mehrfach überdreht und ich sehe nur mehr das Weiße von ihnen. Dann scheint sie kurzfristig wieder in die Realität zurück zu kommen.
Sie fixiert mit festem Blick meinen Schwanz, leckt sich unwillkürlich über die Lippen.
Beginnt wieder weiter in sich zu stoßen….“wenn du mir versprichst, dieses Geheimnis für dich zu behalten, dann darfst du mich auch anspritzen….“
Na das ist auch nicht der schlechteste Vorschlag des Tages.
Und bei der gebotenen Show lässt sich das sicher machen. Alexa variiert jetzt ein wenig ihren Spielrhythmus.
Immer wenn der Gummifreund tief in ihr steckt, belässt sie ihn dort und beginnt mit der anderen Hand ihren Kitzler zu massieren. Immer und immer wieder streicheln ihre Fingerspitzen über ihre Lustknospe, steigern so ganz deutlich wahrnehmbar ihr Lustempfinden.
Dann zieht sie das Spielzeug wieder so weit heraus, dass nur mehr die Spitze in ihrer Muschi verbleibt, beginnt mit rotierenden Bewegungen und liebkost derweilen selbst ihre Nippel.
Zieht sie lang. Zwirbelt sie zwischen Daumen und Zeigefinger.
Dann wieder der Blick zu mir. Glänzende Augen. Offener Mund. So wäre das eigentlich ein lohnendes Ziel für meinen Prügel. Ich halte mich aber zurück. Noch.
Ich habe das untrügliche Gefühl, dass meine Zeit bei Alexa noch kommen wird. Nicht heute, aber….
In jedem Fall entweicht meiner Schwanzspitze schon das erste Tröpfchen pre-cum.
Das entgeht auch meiner aktiven Wichsvorlage nicht.
„…..hey schön warten, bis es bei mir so weit ist ok….das beschissene Timing kenne ich ohnehin zur Genüge von meinen ehemaligen Schuljungen-Erfahrungen….“
Also lasse ich kurz von meinem Schwengel ab, der auch ohne mein Zutun gierig weiter wippt.
Dafür nimmt Alexa nun Fahrt auf.
Ihr Gesichtsausdruck wird verkrampfter. Tiefe Falten auf der Stirn zwischen den Augenbrauen.
Der Mund wieder weit zu einem fast lautlosen „ohhhh“ aufgerissen. Ihre Titten wackeln zwischen ihren Oberarmen hin und her, w
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