Hotel By Nature Pt.10
von direktor
Am nächsten Morgen mache ich mich also daran, die kleine Party für Alexa zu arrangieren.
Ich reserviere einen Tisch am Rande der Restaurantterrasse und vereinbare für den Nachmittag einen Termin mit den 4 Jungs bei mir im Büro.
Beim Frühstück schaue ich am Tisch von Papa und Töchterchen vorbei, um beiden den positiven Abschluss ihrer Sonderwünsche zu bestätigen. Auch Joe sollte abends in den Genuss zweier saftiger Mösen kommen.
Das hat mir Natascha im Verlauf unserer Morgennummer bestätigt bzw. versprochen und mir in Aussicht gestellt, mich im Nachhinein über die Details zu unterrichten. Joe und Alexa zeigen sich beide hocherfreut und ich kann zufrieden ins Büro zurückkehren, um mich den heute anreisenden Gästen zu widmen.
Darunter befindet sich auch eine 3-er Konstellation, die schon am Papier etwas aus der üblichen Gästestruktur heraussticht.
Ein Ehepaar und eine weitere weibliche Person mit anderem Namen stehen da im System.
Und ich versuche schon mal alle möglichen Konstellationen zu scannen:
Ein Mann mit 2 Begleiterinnen, ein Urlaubstraum.
Oder doch Eltern und verheiratete Tochter solo reisend? Eher unspektakulär.
Nun ja: let’s have a look!
Und die beiden Ladies haben es optisch in sich.
Eine ist dunkelhaarig, mit schulterlangen Haaren, anständigen Möpsen, soweit ich es unter einem eher weit geschnittenen Shirt erkennen kann, Knackarsch in engen Leggings.
Die andere ist irgendwie genau das Gegenteil: blond, allerdings auch mit kurzen Haaren, die nicht mal bis zu den Schultern reichen. Die Tittengrösse könnte ziemlich ident sein. Auch hier ein süsser Arsch, nur in kurzen Jeans.
Die beiden haben sichtlich Freude, sind gut aufgelegt. Lachen, scherzen – und sie taxieren scheinbar auch ganz offensichtlich alles an Schwanzträgern in ihrem Blickfeld.
Beide dürften so um die 30 Jahre alt sein.
Und dann gibt es da noch der Mann. Der ist sichtlich älter, also so um die 50 Jahre. Er steht immer etwas abseits, verhält sich ruhig. Verfolgt aber aufmerksam alle Bewegungen der beiden Frauen.
Ich gehe also zu dem Trio hin, stelle mich vor und heisse sie in ihrem 2 wöchigen Urlaubsdomizil willkommen.
„ich bin Anabelle und das ist Blue, sie hat ihren Spitznamen wegen ihrer blauen Augen……“ eröffnet die Dunkelhaarige, während sie den Begrüssungscocktail von Martin entgegen nimmt.
„wie passend!“ erwidere ich in Richtung der Blondine, die allerdings auffällig lange mit ihrem Blick an Martins Rückseite hängen bleibt…..ehe sie mit einem Lächeln wieder in meine Richtung blickt.
Ich stoße mit beiden an und erkenne erst dann, dass der Begleiter der beiden immer noch etwas abseits steht, allerdings ohne Drink in der Hand.
Ich winke Aislin herbei, die sonst im Restaurant jobbt, bei den Begrüssungsrunden aber als optischer Aufputz servierend mitwirkt.
„Aislin, der Herr dort drüben hat noch nichts zu trinken!“…..“ach nein, Joseph braucht jetzt noch nichts!“ erwidert Anabelle…“ der bekommt schon noch genug Flüssigkeiten ab, um nicht zu verdursten – nicht wahr mein Liebling?!“ „…aber natürlich Schatz, danke!“ ist seine leise Antwort und ich bekomme ein erste Vorahnung, wohin die Reise der drei geht, wie mir kurz darauf Anabelle auch unverblümt direkt bestätigt:
„….Joseph ist nämlich mein Cuckie, immer hilfsbereit, sehr spendabel und natürlich sehr tolerant!“ fährt sie in lautem, gut vernehmlichem Ton fort.
Einige der umstehenden Gäste drehen sich um. Manche grinsen, manche mustern Joseph erstaunt oder interessiert. Auch Aislin steht etwas verloren da mit ihrem Serviertablett.
„Also, solltet ihr mal eine reinigende Zunge brauchen, ganz gleich, ob für deinen Schwanz oder für deine Spalte, ich gebe ihn gerne mal für ein paar Stunden ab!“ lautet das eindeutige Angebot an uns beide.
„..aber jetzt müssen wir los. Schließlich sind wir schon seit Stunden unterwegs und verschwitzt. Joseph muss sich seinen Urlaub doch auch erst mal verdienen…..ciao und bis später mal…..!“
Sprach sie und marschierte, den Arm um ihre Freundin gelegt, los.
Joseph dackelt als Kofferträger folgsam hinterher……und ich kann mir schon recht detailliert ausmalen, was da in den nächsten Stunden im Appartement 69 (sic!) so abgeht.
„…na dann, ich kann mich dann ja mal melden, damit du mir meine Pussy gut abfüllst und dann darf Joseph bei mir saubermachen, einverstanden?“ raunt Aislin mir ins Ohr und mischt sich dann, ohne meine Antwort abzuwarten, mit aufreizend wackelndem Po wieder unter die Neuankömmlinge.
Nun, das wäre sexuelles Neuland, denn Aislins Qualitäten hatte ich noch nicht am Prüfstand.
Schliesslich konnte ich mich in der relativ kurzen Zeit seit ich hier bin, nicht um jede feuchte Spalte hier kümmern. Aber wenn es so klar mitgeteilte Absichten gibt, bin ich natürlich der Letzte, der da ablehnen würde!
Und viel früher als erwartet sollte ich dieses Versäumnis dann auch ausgleichen können.
Doch vorerst gibt es im Büro noch etwas Arbeit für mich.
Isabelle hat mir einen ganzen Stapel an Papieren zurecht gerichtet, die noch von mir unterzeichnet werden müssen.
Dann noch jede Menge schriftlicher Extrawünsche via Internet. Bewertungen checken. Kritikpunkte bearbeiten bzw. rechtfertigen etc.
In Summe 2 Stunden wenig unterhaltsames business as usual.
Das wird spannender, als Isabelle mich daran erinnert, dass Pippa ja noch diese Woche ankommen würde
Und entsprechend ihrer Wünsche noch auf ein paar Instruktionen und Verhaltensregeln wartet, was ihre Ankunft und die Zeit hier betrifft.
Freundlicherweise bietet sich Isabelle an, diesen Part in der Vorbereitung für mich zu übernehmen.
„….aber dafür bekomme ich auch etwas von der saftigen Schnecke der Kleinen ab, ok?“
„Deal!“ sage ich und statt eines verbindlichen handshakes fasse ich ihr zwischen die Beine, wo eine immerfeuchte Spalte ohne stoffliches Hindernis meine Einwilligung erwartet.
Lachend zieht Isabelle meine Hand wieder hervor und leckt ihren eigenen Saft von meinen Fingern.
„aber Chef:…die Hände müssen immer schön sauber bleiben, während der Arbeit!“
Süsses kleines Ferkelchen, denke ich mir als Glückspilz einmal mehr.
Und das in Zeiten, wo die #me too-Bewegung unaufhaltsam vordringt……
Dann blinkt bei mir eine sms am Handy auf.
An sich nie ein gutes Zeichen und auch jetzt lese ich, dass es offenbar Probleme im Appartement 69 gibt.
Offenbar haut da irgendwas bei dem neu eingezogenen Trio nicht hin und ich mache mich leicht säuerlich auf den Weg, nachdem ich dem technischen und dem Zimmerpersonal ewig predige, dass der erste Eindruck immer der Entscheidende ist, wenn die Gäste ihre Räumlichkeiten betreten.
Also klopfe ich und lege mir schon eine charmante Wiedergutmachung zurecht, staune aber nicht schlecht, als die Türe geöffnet wird und ein splitternackter Joseph mit gesenktem Haupt vor mir steht.
Sofort springt mir trotz einiger Überraschung sein schrumpelig kleiner Pimmel auf, der in einem Edelstahl-Gitterkäfig gefangen ist. Und auch seine untersetzte Statur, überall ein paar Kilos zu viel.
Ich trete also ein und beginne „….hallo, wie ich höre ist hier etwas nicht in Ordnung bei Euch?“ und als ich während dieser Feststellung in den Wohnbereich komme, erwartet mich eine ebenfalls nackte Anabelle.
„….das kann man schon so sagen!...immerhin bin ich jetzt seit mehr als 2 Stunden hier und hatte noch keinen steifen Schwanz in meiner juckenden Zuckerdose….!“
Ein Räuspern kommt nun aus dem Badezimmer und kurz darauf erscheint Blue, deren einzige „Bekleidung“ aus einem umgeschnallten Gummipimmel besteht, der nass glänzend von ihrer Körpermitte absteht.
„….ok abgesehen von diesem Spielzeugdings da…!“
„…na so schlecht habe ich es dir auch nicht besorgt, oder?“ kommt Blues gespielte Empörung, während sie jetzt im Türrahmen lehnt. Lasziv und verführerisch wie die Hollywood-Ikonen der 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts.
„….aber wenn du schon mal da bist, könntest du da ja Abhilfe schaffen, nicht wahr. Man sagte uns, dass du hier der Mann für’s Grobe bist, der ALLES möglich macht!“
Schön, wie ich hier doch immer wieder auf’s Angenehmste überrascht werde.
„Joseph!...komm her, ich brauche jetzt dein vorlautes Maul!“
Und folgsam, ohne jegliche Regung legt sich der deutlich ältere Mann vor Anabelle auf den Boden, wohl schon wissend, was von ihm erwartet würde.
Die Hände seitlich an seinem Körper angelegt erwartet er seine Gebieterin, die sich nun mit gespreizten Beinen über ihn stellt und sich dann quälend langsam niederlässt, bis ihre rasierte Spalte genau über Josephs Mund ist.
Der streckt sofort seine Zunge heraus, doch geschickt weicht die Lady über ihm nur einen Zentimeter zurück, sodass er sie gerade nicht erreichen kann.
„…also ein bisschen mehr musst du dich schon bemühen, wenn du meinen heiligen Ort berühren willst!“
Und sofort versucht Joseph seine Zunge noch länger zu machen, doch immer wieder entzieht sich Anabelle ihm. Welch grausames Schauspiel, das auch noch durch Anabelles diabolisches Grinsen geadelt wird.
So sehr er sich auch bemüht, er kommt nicht an sein ersehnt-verpflichtendes Ziel.
Irgendwann – und endlich für Joseph - setzt sie sich mit vollem Gewicht auf seinen Brustkorb, die Beine neben seinem Kopf am Boden abgewinkelt.
So schafft er es mit kräftiger Anstrengung, seinen Kopf so weit anzuheben, dass er den klaffenden Spalt vor sich mit der Zungenspitze erreicht. Ich bin mir allerdings sicher, dass er es derart nicht lange schaffen wird, bis ihm die Kraft in der Nackenmuskulatur ausgehen wird.
Belustigt und Josephs Bestreben ignorierend, schaut Anabelle nun zu mir, um gerade mitzubekommen, wie Blue hinter mich tritt und mir von hinten meine Hosen mit gekonntem Griff öffnet.
Und bei zwei solcher Prachtweiber ist es wohl auch nicht verwunderlich, dass mein bester Freund schon auf Halbmast von mir absteht.
Das ändert sich aber augenblicklich, als Blue beginnt meine Kugeln im Sack hin und her zu schieben und gleichzeitig mit spitzen Zähnen an meinem Ohrläppchen knabbert.
„…na ich denke, unserem Mr.Right hier gefällt, was wir zu bieten haben….“ anerkennt Anabelle.
In diesem Moment klopft es erneut an der Tür.
Überrascht stelle ich fest, dass Blue augenblicklich die Türe öffnet und ich höre ein undeutliches
„…oh pardon, ich komme wohl etwas ungelegen….soll ich später nochmals vorbei schauen?“
Ich erkenne eine weibliche Stimme, ohne sie direkt zuordnen zu können.
Das ändert sich, als Anabelle eingreift: „…kein Problem!...komm ruhig herein!“ lautet ihre Aufforderung und kurz darauf trifft mein Blick auf Aislin, die mit einer Flasche Cava und einem Eiskübel im Raum steht.
Überrascht zieht sie ihre Augenbrauen hoch, dann wandert ihr Blick nach unten.
„….na, dass ich deinen Schwengel so schnell zu Gesicht bekomme, damit habe ich nicht wirklich gerechnet!“ ist ihre erste Reaktion.
„…siehst du meine Liebe, ich habe die Blicke der Kleinen doch richtig gedeutet…“mischt sich nun Blue wieder ein.
Erst jetzt erkennt Aislin die prekäre Situation von Joseph, der jetzt schon laut schnaufend versucht, seine Leckdienste an Anabelle aufrecht zu erhalten.
Anabelle erklärt die Gesellschaft nun für komplett und eröffnet den Reigen mit:
„…..Aislin, du kannst gerne meinen Platz einnehmen. Mein Angebot gilt, lass dich von unserem Nichtsnutz-Schlecker ein wenig verwöhnen.“
„….oh, gerne“ erwidert diese „…ich möchte nur kurz noch ins Bad, um mich ein wenig frisch zu machen!“
„…aber ganz im Gegenteil, Kleines…..Joseph liebt den Geschmack einer verschwitzt-dampfenden Frau.
Also nur herbei und du wirst dir danach wie ein frisch geputztes Kätzchen vorkommen!“
Schnell stellt Aislin das Tablett ab, entledigt sich des kurzen Rocks und des Höschens und kniet augenblicklich über Josephs Kopf. Mit dem Unterschied, dass sie jetzt mit vollem Gewicht auf seinem Gesicht sitzt, er jetzt also keine Genickschmerzen mehr bekommen wird, dafür dürfte es mit frischer Atemluft schlecht aussehen.
Nur manchmal hebt Aislin ihren Arsch ein wenig hoch, um seine Zunge zwischen Fotzenbereich und Arschrille umzudirigieren.
Während der heftigen Leckbewegungen beginnt sie nun auch, ihre Bluse aufzuknöpfen und schon bald bin ich umgeben von drei nackten Frauenkörpern.
Anabelle hat nun aber offenbar vor, endlich auch ihre Belohnung für das getroffene Arrangement zu bekommen und zieht mich rüber zum großen Sofa.
Dort lässt sie sich nach hinten fallen, klappt die Knie auseinander und zieht die Beine unter den Kniekehlen nach oben, bis zu ihren Titten.
„….nun Frank….nur herein mit deinem Freudenspender…..“ und bei der obszön dargebotenen und weit aufklaffenden Wunde verschwindet mein Steifer augenblicklich und mit einem Stoß ganz tief in ihr.
„…ahhh….na endlich!“ kommt ein erfüllter Seufzer tief aus ihrem Inneren.
Ich denke mir, „….na wenn das so ist…“ und beginne ganz selbstlos mein Gerät mit heftigen Bewegungen immer wieder tief in sie zu versenken, was sie mit immer lauter werdendem Stöhnen quittiert.
Dabei fliegen ihre Titten, die nicht mehr ganz jugendlich knackig, aber schwer und voll sind, reizvoll herum.
Immer wieder fange ich sie ein, arbeite an ihren Knospen, drücke und knete.
Ein Kuss bleibt mir vorerst verwehrt, weil sich nämlich Blue in unser Spiel einmischt und Anabelle abwechselnd mit ihrer spielenden Zunge und dem derweilen geöffnetem Cava aus der Flasche füttert.
Gierig saugt sich die dunkelhaarige Frau abwechselnd am harten Flaschenhals oder dem Mund ihrer Freundin fest. In jedem Fall ein mehr als anregendes Schauspiel. Jetzt platziert Blue eine ihrer Titten direkt vor dem Mund Anabelles und gießt sich dann die prickelnde Flüssigkeit selbst über die Kugeln, sodass Anabelle darunter wie im Schlaraffenland nur den Mund öffnen muss und sowohl Titten, als auch Alkohol genießen kann.
Kurz darauf wechselt Blue aber zu Aislin hinüber, die immer noch genüsslich stöhnend auf Josephs Gesicht reitet.
Da sich das alles in unserem Rücken abspielt, verlasse ich kurz die himmlische Pforte unter mir und Anabelle scheint sofort zu erkennen, was ich beabsichtige, denn sie kniet sich längsseits auf das Sofa, die Titten gegen die Lehne gepresst, den Arsch hoch zu mir entgegengereckt.
So findet mein Stab abermals wie von selbst sein Arbeitsfeld und ich beackere die feuchte Furche weiter.
Kralle meine Hände seitlich in die Arschbacken und presse Anabelles Möse so noch fester gegen mich.
Sie beginnt auszurinnen.
Keuchend.
Lachend.
Stöhnend.
Ein nasses Rinnsal sucht sich den Weg an den Innenseiten ihrer Schenkel abwärts.
Ihre Finger finden die eigene Knospe, massieren den Lustknopf.
Und wir haben eine gute Sicht auf das Dreigestirn Blue, Aislin und Joseph.
Blue zieht die junge Kellnerin vom alten Lecker herunter und bedeutet ihr, sich umzudrehen.
Also kniet Aislin nun mit dem Arsch Richtung Josephs Kopf, ihre Lustöffnungen aber immer noch in Reichweite seiner Zunge.
Allerdings drängt Blue sich nun sprichwörtlich dazwischen und schiebt den Umschnallpenis unter Aislin durch in den Mund von Joseph. Dessen Hingabe beim Blasen des Gummipimmels beweist, dass er darin schon mächtig Übung haben muss.
Abwechselnd fickt Blue ihn tief in den Mund, dann wiederum muss er außen rum lecken.
Dann setzt die Blondine den schwarzen Rüssel aber an Aislins Pforte an und schiebt ihn langsam aber mit stetigem Druck bis ganz zum Anschlag in die offenbar gut geölte Fotze vor sich.
Gleichzeitgig drückt diese ihr Kreuz aber nach unten durch und wie ein lang eingespieltes Team beginnt Joseph wieder seine Leckarbeit.
Double doggy-style also.
Saucool.
Geil.
Schweisstreibend.
Und Anabelles Bemühungen ihren Startknopf ins Paralleluniversum zu aktivieren, haben gemeinsam mit meinem harten Stück Fleisch in ihr offenbar den gewünschten Erfolg.
Ihr Keuchen wird lauter, die Zuckungen ihres Körpers werden unkontrollierter, die Nässe zwischen ihren Schenkeln gleicht nun schon einem kleinen, reißenden Bach und als ich ihr dann auch noch meinen Daumen in ihr aufnahmebereites Arschloch schiebe, explodiert sie unkontrolliert und heftig unter mir mit einem langgezogenen…“…..jaaaaaaaaahhhhhh….mmmmhhhhh……“. Ich bleibe unbeweglich bis zum Anschlag in ihr, ihre Fotzenmuskeln reiben sich an meinem Rohr und ich denke an irgendetwas dienstliches, um nicht augenblicklich meine ganze Kraft in nur einer Möse zu vergeuden.
Sobald Anabelle wieder ins irdische Reich zurückgekehrt ist, übernimmt aber wieder sie die Regie und beordert die beiden anderen Ladies zu sich aufs Sofa.
Sie kniet in der Mitte mit dem Rücken zur hinteren Lehne und die beiden Mädels liegen links und rechts von ihr mit gespreizten Beinen, wie Anabelle vorher am Beginn unseres herrlichen Ficks.
Das Ziel ist klar. Der Weg dorthin auch.
Ich setze meinen Schwanz zuerst bei Blues nackter Möse an. Nach drei, vier kräftigen Stöhnen verlasse ich ihr Loch unter deutlich hörbarem Protest und versenke mich in Aislin.
Und während ich so fröhlich die Löcher wechsle, was mir auch immer eine kleine Verschnaufpause im Falle von aufkommender Überreizung verschafft, nutzt Anabelle ihre Bewegungsfreiheit und macht sich an den Titten, den Nippeln und den Kitzlern nützlich. Dann wieder verschließt sie die stöhnenden Münder der beiden anderen mit ihrem Mund in einem feucht-gierigen Kuss.
Blue hat noch immer den Kunstschwanz umgeschnallt, der nun einem Obelisk gleich nach oben steht.
Anabelle gibt Joseph nun die Erlaubnis auf allen vieren aufzustehen, nachdem das arme Leckschwein nach wie vor unbewegt am Boden liegt. Er krabbelt also zu uns her. Und kaum, dass er in Reichweite von Blues Armen ist, zieht die ihn an seinen Haaren ganz nah zu sich heran und zwingt ihm den Gummischwanz einmal mehr tief in den Rachen.
Ich genieße diesen geilen Anblick wirklich in vollen Zügen.
Und könnte mein Schwanz zu mir sprechen, dann würde er sich ganz sicher tausendmal bedanken.
Unter den Ärschen der beiden von mir gefickten Ladies bilden sich jetzt zunehmend sicht, und hörbare Pfützen. Schmatzend klatschen ihre Körper nach jedem meiner Stöße auf das dunkle Leder.
Bei Blue noch ein wenig mehr, weil da auch noch Josephs Speichel deren Arschritze hinunterrinnt, während er tapfer weiterhin dem Druck an seiner Rachenhinterwand standhält, den der unverwüstliche Kunstschwanz auf ihn ausübt.
Die nächste, die dann über den sexuellen Jordan geht, ist die blonde Blue.
Ihr Körper versteift sich plötzlich unter mir, sie stellt jegliche Bewegung ein und während ich tief in ihr stecke und Joseph den Kunstpimmel schluckt, versinken die beiden Freundinnen in einem gierigen Kuss.
Und ganz langsam kommt es dann über sie. Mit anfangs ganz kleinen Bewegungen, die aber in einem unfassbaren Zucken enden. Sie wirft sich hin und her. Anabelle saugt sich an ihrer Zunge fest, Blue selbst presst Joseph gnadenlos auf den schwarzen Schwanz, egal wohin ihr Körper in voller Ekstase rollt.
Das ist dann allerdings auch für mich zu viel. Während ich mein Kommen ankündige, übernimmt einmal mehr Anabelle das Kommando.
„…wir wollen alle was von deinem Saft…also teile es dir schön ein…..ein bisschen was in Blues Pussy, ein bisschen für deine junge Kollegin und ich will auch was von deinem Saft haben……also los: spritz schön ab für uns drei Ladies!“
Und ich tue mein Bestes: ein langer Schub geht in die Möse unter mir, dann klemme ich meinen Schwanz ab und lege ihn auf Aislins Venushügel, der bald von meinem zweiten Schuss schleimig weiß verziert ist.
Sekundenbruchteile später stülpt Anabelle ihren warmen Mund über mein bestes Stück und holt sich einen Schluck meiner warmen Sahne.
Dann gibt es noch jeweils eine zweite, kleinere Portion für alle drei Damen ehe ich ermattet zurück sinke.
So habe ich auch einen guten Blick auf das noch Folgende.
Anabelle zieht Joseph zu sich und beginnt ihn ungewöhnlich zärtlich auf den Mund zu küssen.
Dabei übergibt sie ihm natürlich unweigerlich meine Ladung, die sie im Mund hatte.
„…schön brav runterschlucken…ja sehr gut und folgsam ist unser Hündchen, nicht wahr!…..und jetzt darfst du bei Blue aufräumen. Leck ihr schön die Pflaume aus, bis alles sauber glänzt!“
Gesagt. Getan.
Blue hat den Umschnalldildo inzwischen abgelegt und wartet entspannt auf das Reinigungspersonal.
Langsam quillt mein weißer Schleim zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor, aber noch bevor er das dunkle Leder des Sofas erreicht, wird er von Josephs Zunge aufgenommen.
Jedes Mal, wenn er neu ansetzt, bildet sich ein nasser Faden zwischen seinem Kinn und ihrer Möse.
So lange, bis sie tatsächlich wieder ganz sauber ist und wie neu glänzt.
„…und jetzt noch unseren Gast…..aber bitte mit richtig viel Hingabe, denn die Arme ist ja noch gar nicht gekommen….so können wir sie unmöglich wegschicken….also: leck sie in den siebten Himmel…..!“ lautet die letzte Anweisung an Joseph.
Und der gibt sich wirklich alle Mühe.
Es dauert ein wenig, aber nachdem erst keine Spermaspuren mehr auf und um Aislins Möse zu sehen sind, widmet er sich hingebungsvoll ihrer Knospe. Leckt, saugt, bläst darüber immer und immer wieder, bis die zierliche Kellnerin in seinem Gesicht explodiert.
Und genau in diesem Moment öffnet Anabell seinen Schwanzkäfig. Die kleinste Berührung beim Abstreifen reicht offenbar aus, um auch ihn abspritzen zu lassen, während sein Gesicht noch zwischen den nassen Schenkeln Aislins steckt.
Ohne dass er sich berührt, oder eben berührt wird, spritzt er riesige Schübe von dickflockigem Sperma auf den Boden. Immer und immer wieder. Die Menge ist beachtlich. Andererseits, wenn man bedenkt, wie lange er wohl schon nicht mehr ran durfte, dafür wohl immer hautnah unmittelbar vor seinem Ziel war, ist es auch nicht verwunderlich.
„…na, diese Sauerei musst du jetzt allerdings selbst wieder in Ordnung bringen…!“ fordert diesmal Blue ihn auf….“….was soll denn das Zimmerpersonal über uns denken, wenn es solche Flecken morgen früh entdeckt!“.
Mit bemerkenswerter Hingabe befolgt Joseph auch diese Anweisung und ich stelle mir einmal mehr die Frage, was Menschen – egal ob Männlein oder Weiblein – antreibt, um so ergeben zu dienen?
Und jetzt, nachdem die sexuelle Spannung etwas abgeklungen ist, empfehlen wir uns und bieten unsere Hilfe, wann immer sie nötig wäre an. Ein Angebot, das zumindest von den beiden Ladies dankend angenommen wird.
Kaum draußen am Weg angekommen, wo ich mich schleunigst zu meinem Termin mit den Jungs für Sabrina aufmache, erhebt aber auch Aislin noch ihren Anspruch:….“ Du sollst bloss nicht glauben, dass ich mit diesem Minianteil deines Schwanzes oder deiner Sahne zufrieden bin!...das war nur eine erste Kostprobe für mich – die mir zugegeben angenehm war!...aber das nächste mal will ich das ganze Menü, nicht nur den Gruß aus der Küche, ok!!??“
Nun, so kann es einem gehen, wenn man sich mit dem Personal aus dem Gastgewerbe einlässt, denke ich mir grinsend und verabschiede die Kleine mit einem kräftigen Klaps auf ihren festen Arsch.
Das anschließende Briefing mit den Jungs fällt recht relaxed aus.
Wir setzen uns bei Martin an die Bar, bis auf Ronny haben ja alle Heimvorteil.
Ich erkläre allen direkt worum es geht.
Die Zusicherung, dass sich alle ins Zeug legen kommt spontan, als ich ihnen eine Bild von Alexa im Bikini zeige.
Was dann abends abläuft kann ich mir aus den Erzählungen der Jungs, dem feedback Alexas und einem Video zusammenreimen, das Alexa als Bedingung auch an die vier Schwanzträger bei mir in Auftrag gegeben hat.
Mein Vormittag des nächsten Tages ist auch damit verplant, die Sequenzen als Erinnerung für Alexa auf meinem Computer einzukürzen bzw. aneinander zu reihen.
Die rein formellen Parts erspare ich uns hier, aber was dann ficktechnisch so alles abging, das ließ mich mit steifer Latte vor dem Bildschirm hocken.
Der von Alexa ausgedachte Modus ist ein ganz einfacher: sie bekommt 4 Kuverts mit den Namen der Jungs
öffnet sie einzeln nacheinander und holt so durch diesen Loszufall als erstes Gery zu sich in eine speziell dafür ausgewählte und derzeit unbewohnte Suite.
Dann folgt eine sich bei allen vieren wiederholende Fragesequenz über die jeweiligen Vorlieben. Sowohl sportlich, hobbytechnisch als auch sexuell.
In weiterer Folge fordert Alexa erst mal Gery auf die Hosen runter zu lassen und seinen Schwanz zu präsentieren. Die alles entscheidende Frage lautet dann jeweils: „….warum bist du der Meinung, dass ich gerade deinen Schwanz jetzt sofort blasen sollte?“
Die Antwort darauf erspare ich uns. Entscheidend ist, dass Gery schon mit halbsteifem Ding vor ihr steht.
Schwarz, nicht all zu dick, mit normaler Länge, aber einem doch deutlich erkennbaren Knick kurz vor der Eichel.
In jedem Fall hat er die Hände (schon wieder) am Rücken verschränkt, Alexa winkt ihn zu sich und so am Sofa sitzend stülpt sie ihre Lippen über den jugendlichen Riemen, leckt und bläst, ohne Gery sonst irgendwo zu berühren, bis sein Rohr in voller Pracht von ihm absteht.
Dann lässt sie von ihm ab, und bittet ihn zur Seite, wo er mit wippendem Gemächt wartet und Alexa den nächsten Namen aus dem Kuvert der potentiellen Stecher hereinruft.
Das Prozedere wiederholt sich. Sie bläst letztendlich jedem den Prügel steif und lässt sie nacheinander in einer Reihe abwarten, bis auch der Letzte, in diesem Fall Ronny, dran war.
So stehen also letztendlich vier Jungs Gewehr bei Fuss, oder besser gesagt mit schussbereiten Rohren im Raum. Alle mit herunter gelassenen Hosen. Nur Alexa ist noch vollkommen bekleidet.
Das ändert sich dann aber auch bald.
Beglückt stellt sie fest, dass nach ihrem Anblasen bei keinem der Vier ein sichtbares Nachlassen der Grundsteifigkeit eingesetzt hat.
Jetzt ruft sie die boys zu sich und wünscht von ihnen entkleidet zu werden.
Schön langsam.
Mit Genuss.
Und Raffinesse.
Und die vier tun, wie versprochen, ihr bestes.
Plötzlich ist Alexa umkreist.
Als hätten die Jungs sich eine Choreographie ausgedacht, werden Blusenknöpfe geöffnet, Alexas Rock hochgeschoben, ihre Schenkel gestreichelt. Ronny küsst sich ihren Hals entlang auf die freigelegte Schulter.
Nachdem Martin den Rock geöffnet und weggeschleudert hat, sinkt er vor ihr auf die Knie und leckt ihre Schenkel hoch bis zum transparenten Höschen, leckt ihre Spalte durch den dünnen Stoff. Gerry massiert Alexas Jungmädchentitten durch den ebenfalls transparenten BH. Alberto ist es schließlich, der dessen Verschluss öffnet und so sich und Gery die Möglichkeit gibt, synchron über die Nippel zu lecken.
Ronny zieht nun von hinten den Slip nach unten und bekommt Hilfe von Martin, bis der dünne Stoff an den Knöcheln angekommen ist und Martin Alexa dabei behilflich ist aus dem Slip herauszusteigen.
Ronny greift nun in die vollen Arschkugeln, zieht die Backen auseinander, massiert die beiden Hälften.
Und Martin hat nun vollen Zugriff auf Alexas Muschi. Er umspielt das braunhaarige Dreieck über ihrer Spalte. Zieht die Außenlinien mit seiner Zunge nach, leckt darunter den frisch rasierten Bereich ihrer äußeren Schamlippen.
Als nun auch Ronny hinter Alexa kniend beginnt ihre Arschfurche zu lecken, hat diese endlich genügend Freiraum, um das erregende Treiben unter und um sich zu beobachten.
4 steife Schwänze, jung und kräftig.
Aus Fleisch und Blut.
Bereit, es ihr zu besorgen.
Kein batteriebetriebenes Spielzeug.
Warm.
Hart.
Pulsierend.
Und Alexa bekommt sie alle.
Abwechselnd finden sie den gewünschten Weg, ihre Hände wichsen jeweils den Prügel, den sie nicht in ihrer vor Geilheit überlaufenden Spalte oder in ihrem saugenden Mund hat.
Ihr Arsch wird dagegen nur von den fleißigen Zungen des Quartetts bespielt.
Egal welche Position.
Sie reitet auf einem Schwanz sitzend, verschlingt einen mit ihrer Mundfotze und wichst die beiden anderen mit ihren zarten Fingern.
Dann versinkt ein Freudenspender hinter ihr kniend in ihrer nassen Spalte, schiebt sie in stetem Rhythmus nach vorne, wo vor ihrem gierigen Lutschmund ein anderer wippend auf sein warm-saugendes Ziel wartet.
Ihre wippenden Titten werden geknetet, massiert, die Nippel sind Ziel impulsgebender Reize.
Stöhnen.
Schreien.
Keuchen.
Über eine Stunde dauert das fertige Video-Werk, bis Alexa sich in Sperma windet, das über ihren jungen Körper verteilt ist.
Ihre Haare, ihr Gesicht, das Tal zwischen ihren Brüsten, der Bauch, der braune Busch über ihrer Spalte, aber auch ihre Arschritze sind gezeichnet vom weißen Lustschleim ihrer vier Stecher.
Als alle wieder zu Atem gekommen sind, bedankt sie sich höflich und beinahe wieder schüchtern bei den erschlafften Fickern, die in einer Gruppe den Ort des Geschehens verlassen.
Und sie sind gespannt, denn für den nächsten Tag, stellt Alexa ihnen in Aussicht, wer von ihnen für den Rest des Aufenthalts ihr Toy-Boy sein würde………
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