Hotel By Nature Pt.3
von direktor
Hotel by Nature Pt.3
Im Zuge der ersten Tage meiner neuen Tätigkeit, kommt es irgendwann natürlich auch dazu, dass ich die Betreiber bzw. Besitzer der Anlage kennenlernen sollte.
Die beiden leben normalerweise irgendwo an der spanischen Festlandküste unweit von Barcelona, sehen aber in unregelmäßigen Abständen und unangekündigt immer wieder mal nach dem Rechten hier auf der Insel.
Nach knapp einer Woche meines Aufenthalts war es offenbar gerade wieder einmal so weit.
Isabelle, meine Assistentin steckt irgendwann den Kopf zur Tür herein: „…hey Frank, heute um 20:00 Uhr im Restaurant will dich die Chefin sehen…..!“ und mit einem Augenzwinkern schiebt sie noch nach: „…..und benimm dich bitte!“
Bevor ich noch nachfragen könnte, was damit denn gemeint sei, ist sie auch schon wieder draußen bei der Tür und lässt mich etwas ratlos zurück. Wie war das denn bitte gemeint?
„Que dominios, was soll’s “, denke ich bei mir, es wird schon schiefgehen……
Als ich dann abends pünktlich im Lokal erscheine, habe ich meinen hellbeigen Sommeranzug mit hellblauem T-Shirt drunter und Sommerslippern an, könnte also problemlos als Tourist durchgehen.
Walter, der Restaurantleiter wartet, wie jeden Abend, am Eingang bei seinem Stehpult und geleitet mich freundschaftlich am Arm zu einem Tisch ganz am Rand der Restaurant-Terrasse.
Dort sitzt ein elegantes Paar, geschätzt in den mittleren Vierzigern und unterhält sich.
Als wir dazukommen, verstummt das Gespräch und Walter setzt gerade an, um mich vorzustellen, wird aber von der Dame unterbrochen: „….du musst wohl Frank sein!“ Dabei hält sie mir ihre Hand entgegen. Der Händedruck ist angenehm aber bestimmt, ich hauche ihr ein „…Küss die Hand!“ über den Handrücken, was ihr ein gurrendes Lachen entlockt.
„Das nenne ich doch mal eine Begrüßung. Ich bin Sabrina. Wie du schon gehört haben wirst, gehört mir dieses kleine, aber feine Boutique-Hotel hier. Es freut mich, dich jetzt kennen zu lernen.
Und: ich habe schon einiges über dich gehört.“ Und schon wieder so ein wissendes Lächeln. Ich bin mir schon gar nicht mehr sicher, ob ich mir das langsam einbilde, aber Geheimnisse scheinen hier innerhalb der Kollegenschaft nicht gerade groß in Mode zu sein.
Ich strecke auch dem Mann meine Hand hin, der sie auch wortlos ergreift – viel weniger entschlossen als Sabrina allerdings.
„Das ist Lorenzo, mein Partner.“ stellt sie ihn mir vor und er setzt sich wieder wortlos an ihre Seite.
„Nimm Platz, bitte!“ fordert Sabrina mich auf.
Und so beginnt ein lauschiger Abend an einem der schönsten Plätze an der Ostküste Mallorcas.
Das Meer rauscht, eine leichte Brise weht zum Lokal herauf. Rund um uns klappert leise Geschirr und Besteck. Gläser klirren. Es herrscht eine entspannte Stimmung ohne Hektik, trotz reger Betriebsamkeit, denn innerhalb kürzester Zeit sind alle Tische besetzt, weil die Küche hier einen ausgezeichneten Ruf besitzt und es auch non-residents der Anlage gestattet ist, hier zu speisen.
Der Pata Negra zusammen mit Manchego Curado ist auch wirklich köstlich, es folgen dann noch herrlich würzige Gambas al Ajillo und noch während dieser Vorspeisen Tapas erkundigt sich meine oberste Chefin so nebenbei über alles möglich, was sie von mir wissen möchte.
Dabei habe ich auch reichlich Gelegenheit sie durch meinen testosteron-gesteuerten Scanner zu schicken. Und der jubelt durchaus.
Nackenlange, oder besser nackenkurze Haare in dunklem Blond umrahmen ein jugendlich gebliebenes Gesicht aus dem blaue Augen strahlen, mit zarten Fältchen rundherum, die wohl eindeutig einem lebenslangen Lachen entsprungen sind.
Volle Lippen zeugen von reichlich Sinnlichkeit, dezenter Schmuck von gutem Geschmack.
Vom Oberkörper kann ich am Tisch sitzend nicht all zu viel erkennen. In jedem Fall umspielt ein leichtes Baumwollkleid, das vorne geknöpft ist, ihre Figur, wobei gerade so viele Knöpfe offen sind, dass ein tiefes Tal zwischen ihren Chef-Titten erkennbar ist.
Unser Gespräch läuft locker ab, ohne Druck. Den passenden Wein hat Sabrina entweder schon vorab bestellt, oder (was eher anzunehmen ist) das Personal kennt ihre Vorlieben.
Es ist mit dem Colom de Penya aus dem Jahr 2016 ein gar nicht so schwerer Rotwein, durchaus passend zu warmen Frühlingsabenden, von dem ich weiss, dass er im Ab Hof Verkauf so um die 70 Euro kostet. Nicht wirklich ein Schnäppchen also und als die zweite Flasche halb geleert ist, ist die ohnehin schon gute Stimmung noch ein wenig lockerer, was ich unter anderem darin zeigt, dass Sabrina nochmals auf „…die guten Dinge, die ich von dir gehört habe….“ zu sprechen kommt „….du bist offenbar ganz gut darin, Probleme zu lösen, durchaus auch auf etwas unkonventionelle Art UND mit großem körperlichen Einsatz!“
Danach folgt eine Pause, wohl deshalb, um vor allem den letzten Teil wirken zu lassen.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass meine bisherige sexuellen Aktivitäten Eingang in mein Personalregister gefunden haben. Es muss also einen regen Erfahrungs-Austausch unter den Ladies hier in der Anlage geben. Ich beschließe, diesem leaking später mal auf den Grund zu gehen.
Jetzt aber führt Sabrina weiter aus: „….da ich mich aber nicht all zu gerne auf Informationen aus zweiter Hand verlasse, möchte ich dich einladen, mich direkt zu überzeugen!“. Nun: das sitzt.
Ich meine, wer hat denn schon mal erlebt, dass dir die Chefin direkt ins Gesicht sagt, dass sie von die gevögelt werden will.
Für mich ist es jedenfalls das erste mal und natürlich nehme ich die Einladung an.
„…..okay, dann würde ich vorschlagen, wir treffen uns in einer Stunde in der Honeymoon-Suite!
….wir haben davor noch etwas zu erledigen und sehen uns dann später.“
Die beiden erheben sich und ich kann vor allem aus dem reaktionslosen Gesicht von Lorenzo keinerlei Rückschlüsse ziehen. In jedem Fall ist er nicht überrascht, dass seine Partnerin direkt vor ihm eine derartige Einladung ausspricht. Und das sagt ja auch schon einiges aus.
Und als die beiden aus meinem Blickfeld verschwinden, erhasche ich auch nochmals einen Blick auf einen verheißungsvollen Knackarsch. Doch genau in diesem Moment wird mir das Blickfeld verstellt und Isabelle steht wie aus dem nichts kommend vor mir. Mit einem spöttischen Lächeln vertreibt sie meinen aufkeimenden Ärger ob der Sichtbehinderung, gefolgt von einem „Ober sticht Unter, kann man da wohl nur sagen. Der Arsch der Chefin gefällt dir sichtlich, aber: ich fürchte es wird beim „nur“ angucken bleiben……“
„Na du musst es ja wissen“, ist alles, was mir gedanklich dazu einfällt, dann verabschiede ich mich mit einem Klaps auf ihren Hintern. „…dann hole ich mir nachher eben deinen Arsch!...“ raune ich Isabelle zu, bevor ich mich zum Frischmachen auf mein Zimmer verziehe.
Pünktlich stehe ich dann kurze Zeit später vor der Honeymoon-Suite und bin doch erstaunt, dass die Türe nur angelehnt ist. Dadurch empfängt mich aber schon am Gang ein eindeutiges Stöhnen, welches der Tonhöhe nach nur von einer Frau stammen kann.
Höflich klopfe ich trotzdem an die Türe und werde mit einem gepressten „…nur herein…!“ in den luxuriösen Innenbereich gelockt.
Das erste was ich bewusst wahrnehme ist Sabrina, die auf einem eleganten Ledersofa kniet, welches frei mitten im Raum steht.
Ihr Kleid ist nur über ihren Prachtarsch hochgeschoben und eben diesen streckt sie Lorenzo entgegen, der ganz offensichtlich sehr gekonnt von hinten ihre Fotze leckt, ohne auch nur ansatzweise auf mein Erscheinen zu reagieren.
Sabrina wirft gerade stöhnend ihren Kopf nach hinten, deutet dann auf den niedrigen Couchtisch, wo eine Flasche eisgekühlter Cava mit zwei halbgeleerten und einem unbenutzten Gläsern steht.
„…bitte, bediene dich…..am Schaumwein…..“ kommt es abgehackt über ihre Lippen und noch bevor mein Glas mit der prickelnden Flüssigkeit gefüllt ist, verkündet ein lang gezogenes „….jaaaaaahhhhhh….“ ihren Höhepunkt.
Allerdings bringt dieser sie nur kurz um ihre Contenance, denn gleich darauf fordert sie Lorenzo auf: „….fóllame Lorenzo, por favor!“
Und genau das passiert nur wenige Sekunden später, als er sein nicht besonders dickes, aber dafür beachtlich langes Rohr in sie versenkt.
Gemeinsam verfallen sie in einen eingespielten, elegant-entspannten Fickrhythmus, der es Sabrina erlaubt, mit fast gleichgültiger Stimme meine Entkleidung einzufordern.
So stehe ich dann auch gleich danach vor ihr. Mit steif wippendem Schwanz, der erwartungsfroh in ihre Richtung zeigt. Sie dirigiert mich so vor sich hin, dass meine Schwanzspitze etwa 50 cm
von ihrem Gesicht entfernt ist.
„So ist es gut!...nicht näher!...du musst eines wissen: niemand vom Personal hier hat, oder wird jemals seinen Schwanz in eines meiner Löcher stecken. Das ist mein eisernes Gesetz! Solltest du das auch nur ansatzweise versuchen, bist du deinen Job auf der Stelle los!...ist das soweit klar?“
Nun, ich wüsste nicht, was daran missverständlich sein sollte, wiewohl ich mir auf die ganze Situation hier irgendwie noch immer keinen Reim machen kann.
„…du wirst mich noch nicht einmal mit deinen Händen berühren, ausser ganz neutral gesellschaftlich im öffentlichen Bereich der Anlage….das heisst aber umgekehrt wiederum nicht, dass ich auf deinen Saft verzichten möchte. Ganz im Gegenteil: ich sehe es als eine Art Ehrerbietung, wenn du vor mir ...ahhh...calma Lorenzo, calma...oder auf mich abspritzt“
Bei diesen unmissverständlichen, aber dann wieder stockend gestöhnten Worten und dieser Aussicht verhärtet sich mein bester Freund noch eine Spur mehr und mein Sack beginnt sich enger um meine Eier zusammen zu ziehen.
Und die Aussicht wird noch deutlich interessanter, als sich Sabrina aufrichtet, sich nach hinten an Lorenzo anlehnt und dabei beginnt, ihr Kleid aufzuknöpfen.
Er verharrt währenddessen regungslos in ihrer Möse, fast so, als wollte er ihr die Arbeit erleichtern. Und es dauert auch nicht lange, bis auf diese Art und Weise ein Paar wunderbar grosser Titten vor mir freigelegt werden.
„...ruhig Junge...nicht anfassen...!“ denke ich mir, wobei das s chon fast einer unbarmherzigen Folter gleich kommt, denn diese Lustkugeln laden förmlich dazu ein, liebkost, geknetet, gestreichelt oder geleckt zu werden.
Das alles darf dafür dieser Lorenzo machen, der mir irgendwie immer unsympathischer wird, ob der Möglichkeiten, die er hat, ich aber nicht...aber gut was soll’s. Es gibt wohl schlimmere Momente, als diesen gerade eben.
Lorenzo umfasst also von hinten mit beiden Händen die Möpse, hebt sie an, fast so, als wollte er ihr Gewicht prüfen, dann beginnt er sie zusammen zu pressen und drückt sie so gleichzeitig nach oben, sodass Sabrina in der Lage ist, ihrer eigenen Brustwarzen zu lecken. Abwechselnd links und rechts. Mit quälender Langsamkeit, dabei immer den Blick auf mich gerichtet, so als wollte sie sagen: „...pass auf, dass du ja nichts versäumst...!“
„Also Frank“, reißt sie mich aus meinen genießerischen Gedanken, „warum du das alles hier mitansehen kannst, hat auch mit deinem Job hier zu tun. Lorenzo macht seinen Job hier auch ganz gut. Er fickt mich, wann immer ich es brauche, ist gut im Bett, hat eine fleißige Zunge und einen immersteifen Schwanz – trotzdem bin ich der Meinung, dass man immer dazulernen kann...und da es hier im Haus nun mal deine Aufgabe ist, unsere G
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