Hotel By Nature pt08
von direktor
Hotel by Nature Pt.8
….ich bin also nach meiner Kontrollfunktion am Weg zurück in meine Suite, mache aber noch einen Abstecher über die Bar, um mir bei meinem Kumpel Martin einen Absacker zu genehmigen.
Ich habe kaum Platz und den ersten Schluck zu mir genommen, als Abbey um die Ecke biegt und sich schwungvoll neben mir an die Bar lehnt.
Sie ist noch sichtbar aufgekratzt, fasst mir ohne Vorwarnung in den Schritt und presst sich, mir ins Ohr flüsternd an mich….“na mein kleiner Spanner?...wie hat dir die Show gefallen?“
Mein noch deutlich spürbar harter Knochen in der Hose dürfte Antwort genug für sie sein, denn sie setzt nahtlos fort mit: „…ahh ich kann deine Begeisterung ja noch spüren….aber du hast sicherlich mitbekommen, dass diese beiden geilen Ficker sich nicht sonderlich um mich gekümmert haben…..und nachdem du mir diese ganze Geschichte eingebrockt hast, darfst du sie jetzt auch wieder auslöffeln!“
Und mit diesen Worten schiebt sie mir ihre Zunge gierig in den Mund, packt gleichzeitig meinen Arm und führt meine Hand unter ihren Rock, direkt zu ihrer nach wie vor kochenden Pussy. Breitbeinig und auf den Zehenspitzen stehend erleichtert sie mir das Eindringen und so folge ich ihrer Aufforderung, schiebe ihr zwei Finger in die Fotze, hole eine beachtliche Menge an Mösenschleim aus ihrer Dose und stecke mir die Finger selbst in den Mund, um die Sache eben wortwörtlich „auszulöffeln“.
Und als Gourmet darf ich feststellen: „…..schmeckt vorzüglich!“
Ohne weitere Worte packt Abbey mich nun wieder am Arm und zieht mich vom Barhocker herunter und hinter sich her.
Mein Drink bleibt nahezu unberührt zurück und Martin, dem Abbeys Geilheit natürlich nicht verborgen geblieben ist, ruft uns nach: „…..euch auch noch einen schönen Abend!“ und lachend an mich adressiert: „…steck für mich auch einen mit weg, Kumpel!“
Ich muss grinsen und stolpere mehr als dass ich gehe hinter Abbey her, die schnurstracks den großen Pool ansteuert.
Am Beckenrand angekommen, verschließt sie meinen Mund wieder mit ihren Lippen.
Jetzt ohne geschmackliche Beeinträchtigung durch meinen Drink, kommt mir irgendwie vor, dass ich auch noch den delikaten Geschmack von Karinas Säften rund um Abbeys Mund schmecken kann.
In Rekordzeit findet sich meine Hose von Abbey geöffnet am Boden wieder.
Und kaum dass mein Schwanz Abendluft wittert, bekomme ich einen Stoß und lande mit einem lauten „Platsch“ im Pool.
Als ich wieder auftauche und zu einem Protest ansetze, sitzt Abbey schon am Beckenrand, die Beine weit gespreizt und bis zu den Knien im Wasser. Fordernd packt sie mich an den Haaren und zieht so meinen Kopf direkt zwischen ihre Schenkel, wo ich meine an der Bar begonnene Verkostung fortsetzen darf.
Es ist natürlich nicht ganz zu unterscheiden, woher die Nässe nun kommt, weil Abbeys Arsch ja vom salzigen Poolwasser umspült wird. Aber durch die schleimige Konsistenz ihres Saftes wiederum ist doch klar was Zeichen ihrer Geilheit und was Poolinhalt ist.
Laut schlürfend ziehe ich also meine Zunge von unten durch ihre Spalte, knabbere spielerisch an ihrem Piercing, sauge an ihrem geschwollenen Kitzler und ficke sie schließlich mit meiner Zunge.
Genießerisch sinkt Abbey nach hinten und stützt sich mit den Ellenbogen vom Boden ab, um mich bei meinen Bemühungen auch mit erregtem Glanz in den Augen beobachten zu können.
Mit zunehmender Fortdauer meiner Zungenarbeit schließen sich ihre Schenkel immer fester um meinen Kopf, bis ich schließlich das Gefühl habe, in einer Schraubklammer gefangen zu sein.
Doch dann gewinne ich plötzlich wieder ein wenig Freiheit und kurz darauf hat sich Abbey zur Gänze ebenfalls in den Pool geschoben. Noch immer mit Rock und Bluse bekleidet – die Unterwäsche, die sie anfangs bei der „Überraschung“ von Karina und Armande getragen hat, ist scheinbar dort als Souvenir geblieben, oder am Weg zu mir verloren gegangen.
Kaum im Becken dreht sich Abbey um, stützt sich mit den Unterarmen am Überlauf auf und presst mir ihren festen Arsch entgegen. Die Aufforderung ist eindeutig und so kommt es, wie es kommen muss und mein harter Stab findet sich kurz darauf in ihrer heißen Fotze wieder.
Anfangs genieße ich einfach nur die Wärme, bleibe bewegungslos bis zum Anschlag in ihr, doch schon bald beginnt die kaffeebraune Wassernixe vor mir mit fordernden Bewegungen.
Und ich nehme ihr Tempo auf.
Packe sie unter Wasser an den Hüften und stoße zu. Immer und immer wieder. Mit jedem mal noch eine Spur härter. Abbeys Reaktion ist eindeutig. Ihr Keuchen wird mit meiner Intensivierung immer lauter.
Bei jeder Bewegung in sie hinein, wird ein Schwall Wasser zwischen ihrem Körper und dem Beckenrand nach oben gepresst und sorgt so schon bald für einen unübersehbaren See auf dem Naturstein der Umrandung.
Durch meine unter Wasser ja doch recht anstrengenden Fickaktivitäten bemerke ich gar nicht, dass Martin, der Barkeeper auf einmal vor uns über dem Beckenrand steht. Er hat sich schon seiner Hose entledigt und prall gefüllter Sack mit einem prächtig versteiften Lustprügel schwebt so sprichwörtlich über Abbeys Kopf, als sie blinzelnd nach oben blickt.
„Ihr wollt wohl die ganze Anlage wecken mit eurem Gequicke, was?“ sagt er in gespielt vorwurfsvollem Ton, ….da bleibt mir leider nichts anderes übrig, als der kleinen Lady das Maul zu stopfen!“.
Gesagt, getan.
Nun sitzt er mit im Wasser baumelnden Beinen am Poolrand und sein Schwanz verschwindet augenblicklich in Abbeys gierigem Fickschlund, was die „Lärmbelästigung“ unserer Gäste sofort auf einen Flüstermodus minimiert…..“na also!...das ist ja gleich viel besser so!“ lautet sein zufriedenen Kommentar.
Wobei ich den Eindruck habe, dass sein Schnaufen und Stöhnen einige Minuten später nur unwesentlich leiser in die Nachtluft entschwindet, als Abbeys Lustbezeugungen davor.
Nun ist Abbey offensichtlich in ihrem Element. Und damit meine ich nicht das Wasser!
Ich bohre mich weiterhin in ihre Fotze und dank unserer stehenden Position habe ich immer wieder das Gefühl an ihre Bauchwand zu stoßen. Sie bläst und leckt wechselweise Martins Schwanz und seine Eier.
Nimmt seine Kugeln abwechselnd in den Mund, um sie saugend lang zu ziehen. Dann wiederum streckt sie ihre Zunge heraus und schiebt sich so in bester deep throat-Manier das ganze Stück Mannesfleisch bis zum Anschlag in den Rachen.
Ich weiß, dass ich diesen andauernden Lustreiz nicht mehr lange aushalten werde. Schließlich habe ich ja auch schon längere Zeit im Zuschauermodus mit einer gewissen Anspannung zu kämpfen gehabt.
Jetzt das kühlere Poolwasser um meinen Sack und gleichzeitig die Hitze in Abbeys Pussy.
Ich greife also um sie herum und fasse sie an ihren vollen Titten, deren steife Nippel auch durch die nasse Bluse ganz deutlich zu spüren sind. Auch hier wirken offenbar Temperatur und Erregung ergänzend.
„…..so du kleine Dienstmädchenschlampe…..jetzt bekommst du also deine Belohnung, die dir bisher vorenthalten wurde!“ stöhne ich Abbey von hinten ins Ohr. Genau darauf hat sie scheinbar aber nur gewartet!...“na endlich!...spritz‘ mich voll. Los pumpe dein ganzes Zeug in mich hinein!...ich will auch endlich abgefüllt werden, nachdem dieses Egoschwein alles seiner eigenen Schlampe gegeben hat!“
Ohoh…..das klingt irgendwie richtig sauer, verwandelt sich aber augenblicklich in stöhnend-zuckende Bewegungen ihres Körpers. Ihre Fotze umschließt meinen Schwanz wie ein warmer Handschuh. Noch einmal stoße ich fest in sie und bleibe ganz tief in ihr, als ich mich Schub um Schub in ihrem Innersten entlade.
Martin reagiert geistesgegenwärtig und versenkt gleichzeitig seinen Stab wieder in voller Länge in Abbeys Mund, sodass nur ein undefinierbares „ahhgmmmpfuuhh“ von Abbeys Orgasmus hörbar bleibt.
Das alles hat aber auch auf ihn den Effekt, dass er sich nun deutlich erkennbar seinem eigenen Abschuss nähert. Und als Abbey wieder einigermaßen Herrin ihrer Sinne ist, schiebt sie ihm mit gekonnter Vehemenz den Mittelfinger in den Arsch, presst ihn auf der Innenseite nach oben…. „ she pulls the trigger“ würde die feine englische Dame sagen…..anyway: Martin explodiert in Abbeys Mund. Stoß um Stoß landen seine Sperma-Schüsse in ihrer Kehle. Kein Tropfen dringt nach außen. Auch nicht, als sie seinen Schwanz langsam aus ihrer Mundhöhle entlässt. Das kleine Gierschweinchen hat wirklich jeden Tropfen geschluckt!
Martin sackt ermattet nach hinten und kurz darauf liegen wir wie drei Sardinen nebeneinander am Beckenrand. Unsere Beine bleiben zur Abkühlung im Wasser. Unsere Schwänze schrumpfen nass glänzend langsam wieder zur Normalgröße. Abbeys Titten heben und senken sich noch immer etwas zu rasch aber in voller Transparenz unter ihrer nassen Bluse und aus ihrer Fotze läuft langsam meine dickflüssige Belohnung und vermischt sich in milchigen Schlieren mit dem Poolwasser.
Nach einem kräftigenden Frühstück am nächsten morgen, das ich auf meiner sonnigen Terrasse einnehme, ist erst mal wieder Büroarbeit angesagt.
Abbey hat offenbar frei, denn Chary wacht am Eingang über alle Kollegen und Kolleginnen, die die bevorstehende Ankunft der heutigen Gäste vorbereiten.
Sie winkt mich kurz zu sich und als ich am Tresen lehne, raunt sie mir mit verschwörerischem Blick entgegen:…..“…wann hat sich Abbey denn endlich nach oben gevögelt?...denn wenn das endlich erledigt ist, hättest du ja vielleicht auch mal Zeit, meine Qualitäten abzurufen!“ Und während sie mir das mitteilt, klappen ihre Schenkel auseinander und ich kann für einen kurzen, aber als Appetithappen durchaus ausreichenden Moment, ihr rasiertes Fötzchen unter dem kurzen Rock sehen.
Soviel also zur Verschwiegenheitspflicht. Die Hasen plaudern untereinander offenbar recht deutlich und freizügig über ihre sexuellen Eskapaden.
„…ich gebe dir Bescheid….keine Sorge!“ ist meine Antwort und ich nehme mir vor, sie auch wirklich so schnell wie möglich mal zu vögeln und sie von meiner sexuellen to do Liste zu streichen, bevor da noch unnötig böses Blut aufkommen könnte.
Jetzt aber muss ich die Liste der Neuankömmlinge durchgehen und verschwinde hinter meinem Schreibtisch.
Kaum 5 Minuten später kommt auch Isabelle vorbei. „…buenas….hey Boss, wenn ihr das nächste mal in der Nacht rummacht, dann bitte etwas dezenter…..irgendwie konnte da gestern ja die ganze Anlage teilhaben, an eurer kleinen Poolsauerei….!“
Upps. Ertappt. Ich bin jetzt aber schon gespannt, wer mich heute sonst noch aller darauf ansprechen wird.
„….und übrigens: Sabrina möchte dich in 5 Minuten sehen…rapido!“
Chefinnen-Rapport also. Na da bin ich aber mal gespannt, was der Grund dafür ist. Schon wieder die Pool-Nummer von letzter Nacht?
Also nochmals ein Blick in die Liste. Nicht viel los heute. 3 Paare werden neu eintreffen. Dann sind wir in dieser Woche erstmals „fully booked“!
Für ein Unternehmen unseres jungen Alters nicht schlecht, nach so kurzer Zeit.
Also, kurzer check im Spiegel, dann geht’s mit einem: „ bin bei der Chefin!“ raus aus dem Büro und den Gang hinunter.
Dort sitzt in einer halbrunden Erweiterung des Raumes Mia, die persönliche Assistentin von Sabrina und Kira, der Personalchefin.
Als sie mich kommen sieht, geht ein breites Grinsen über ihr Gesicht. „platsch-platsch….die Chefin wartet schon, geh nur gleich rein!“
Shit, denke ich mir, offenbar ist wirklich niemandem unser geiles Treiben von letzter Nacht verborgen geblieben.
Ich klopfe kurz und trete ein.
Sabrina sitzt in einem luftigen Sommerkleid hinter ihrem Schreibtisch und davor hat sich, wenig überraschend, ihre Freundin Natascha platziert.
Beide haben eine Tasse Caffee sin leche und ein Glas eisgekühlten Cava vor sich stehen.
Beide grüßen mir freundlich entgegen und ich kann nicht anders, als an unseren flotten Dreier bei meinem letzten Besuch hier zu denken. Ob das diesmal wohl wieder so endet?
„Hallo Frank, nimm bitte Platz!“…..hmm, das klingt irgendwie sehr förmlich.
Spannung kommt in mir auf.
„….meine liebe Freundin Natascha hier, hat mich gerade mit einem interessanten Ansinnen überrascht.
Sie ist von unserem Hotel und seinen Annehmlichkeiten so angetan, dass sie vor hat, aus ihrem Kurzurlaub einen Langzeitaufenthalt zu machen. Sie möchte bis in den Herbst hier bleiben!“
„…..schön, das freut uns natürlich sehr!“ lautet meine möglichst neutrale Antwort.
Dann fährt Sabrina fort: „….ich habe ihr angeboten, dass sie immer wieder eine freie Suite bewohnen kann, sofern eine verfügbar ist. Aber leider, oder Gott sei Dank für uns, sind wir ab dieser Woche ja ausgebucht, wie du weißt. Ich habe Natascha also vorgeschlagen, dass sie in den Tagen, wo keine Wohneinheit für sie frei ist, bei dir in deiner Suite wohnen kann!“……BUMM!...“…natürlich nur, wenn das für dich ok ist, aber ich denke, das sollte kein größeres Problem sein, oder?“
Der Tonfall in Sabrinas Stimme ist aber unmissverständlich so, dass ganz klar ist, welche Antwort, sie von mir erwartet.
Ficken. Blasen.Arsch.Titten.Fotze.
Wie in einem Comic erscheinen diese Begriffe sprechblasengleich vor meinen Augen……
„…..ich denke, das sollte klappen!“ ist also die erwartet konforme Replik meinerseits.
„…..schön, siehst du, meine Liebe, ich habe dir doch gleich gesagt, dass es für Frank kein Problem darstellen wird, wenn er jeden Tag in der Früh deinen Arsch und deine Titten zu sehen bekommt!“ kommt es nun an Natascha gewandt.
„Nachdem das geklärt ist, muss ich wieder andere Dinge erledigen und ihr beide klärt das bitte gleich direkt ab!“
„…ich habe schon alles gepackt und bereitgestellt!“ teilt mir Natascha kurz darauf mit, als ich schon wieder vor Chary am Empfangstresen lehne und in weiterer Folge telefonisch bei Gery, unserem Junior und best boy veranlasse, dass alles Gepäck von Natascha in meine Räumlichkeiten übersiedeln.
„…wenn du sonst im Moment nichts vorhast, dann könntest du mir UNSER zukünftiges Zu Hause ja schon mal zeigen!“ legt Natascha dann auch gleich mal vor.
Ich lasse mir von Chary noch schnell eine zweite key-card personalisieren, die ich Natascha gebe und dann geht’s los.
Meine Suite ist geräumig
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