Hotel by Nature Pt.07
von direktor
Hotel by Nature Pt.07
Der nächste auf der Abschussliste Nataschas ist Martin, der Barkeeper.
Dass sie selbst mit bester Schmierung aus dem Büro Sabrinas abmarschiert, ist irgendwie klar.
Ich gehe mal davon aus, dass zwischen ihren Schenkeln einer wahrer Vulkan brodeln muss, der kurz vor dem Ausbruch steht.
Und Martin hat das Glück, dass er mit seiner Bar genau am Weg Nataschas von der Anlage zum Strand liegt.
Ein idealer Zwischenstopp also für die geile Schnecke.
Martin ist ein direkter Vorschlag von mir auf Nataschas Nachfrage, ob mir noch jemand in den Sinn kommt, der ihren Aufenthalt nachhaltig prägen könnte.
Wir hatten schon reichlich Möglichkeiten die Abende ausklingen zu lassen und mir ist dabei aufgefallen, dass er besonders bei älteren Ladies durchaus gut ankommt. Und umgekehrt habe ich auch den Eindruck, dass ihm die erfahrenen Frauen durchaus gefallen.
Natascha hängt sich also über den Bartresen und bestellt gut gelaunt einen Campari Imperiale.
Dabei rutscht nicht nur ihr Sommerkleidchen gefährlich in die Höhe, zumindest für alle, die hinter ihr platziert wären, nein nach vorne presst sie ihre Oberweite fast aus dem Stoff und die Bälle springen Martin beinahe ins Gesicht.
Der grinst nur betont anzüglich, schließlich ist natürlich auch er in die Spielregeln eingeweiht, platziert dann aber den gewünschten Nachmittags-Drink direkt vor Natascha, sodass das eigekühlt perlende Glas ihre Haut zwischen den Titten berührt und für kurzzeitig aufziehende Gänsehaut sorgt.
Sie nippt daran und goutiert den perlenden Geschmack mit einem „...mhhh, genau das richtige, um Franks Geschmack von der Zunge zu spülen!“
Naja, der Satz: „ein Gentleman schweigt und genießt“ ist ganz offensichtlich nicht genderfähig!
„Gib mir ganz einfach Bescheid, wenn deine geile Mundfotze wieder bereit für einen neuen Schwanz ist!“ raunt Martin als „offensive part“ Natascha zu und bewegt sich elegant ans andere Ende des open-air Tresens, um dort ein älteres Ehepaar zu bedienen.
Natascha bleibt an ihrem Platz zurück und verfolgt interessiert seine beflissenen Bewegungen.
Doch kaum hat das Ehepaar der Bar den Rücken zugekehrt und ist am Weg zurück zu seinen Liegen, bewegt sie sich stöckelnd um die Bar herum und verschwindet in der kleinen Tages-Kochnische hinter einer halb offenen Trennwand. Gerade rechtzeitig, um nicht von zwei Jungs erwischt zu werden, die sich bei Martin ein kühles Cerveza bestellen.
Die beiden machen allerdings keine Anstalten, ihr Bier woanders zu konsumieren, sondern machen es sich auf den Barhockern direkt neben Nataschas immer noch dort stehendem Drink bequem.
Also bleibt Martin nichts anderes übrig, als sich mit einem „...bin gleich wieder für euch da...!“
zu entschuldigen und ebenfalls hinter der Trennwand zu verschwinden.
Dort ist bereits alles für ihn angerichtet.
Natascha hat keine Zeit verloren und sich ihr Kleid bis über die Hüften hochgeschoben und sich so auf die Arbeitstheke gelehnt.
Ihre Beine sind auf der Platte aus kühlem Granit abgestützt und sie fingert sich bereits tief selbst.
Zeige und Mittelfinger stoßen tief in ihre nasse Höhle, und es besteht kein Zweifel, dass sie nun endlich auch einen harten Schwanz in sich spüren will.
„Los, du geiler Stecher, jetzt will ich wissen, ob Franks Empfehlung etwas wert ist! Hier wartet eine nasse Muschi auf dich und ist bereit, deinen steifen Prügel zu schlucken!“
...„zu fressen“ wäre wohl der bessere Ausdruck gewesen, den die Schamlippen sind dick angeschwollen und ihr Schlitz wird beinahe vulgär nach außen gepresst – und genau das erinnert an eine fleischfressende Pflanze, die durch ihren duftenden und glänzenden Saft ihre Opfer anlocken möchte!
Wobei Martin sich weder als Opfer fühlen dürfte, noch extra angelockt werden müsste, er weiß, was von ihm erwartet wird und er ist bereit zu liefern! Umgehend ersetzt er die flinken Finger Nataschas mit seiner nicht minder flinken Zunge, vergräbt sein Gesicht tief zwischen ihren Schenkeln und schlürft den Saft aus ihrer reifen Auster.
Er trifft auf Anhieb den wunden Punkt an ihren ohnehin überreizten Nervenbahnen und das entlockt ihr ein tiefes Stöhnen, obwohl sie gleichzeitig versucht, ihre Lustseufzer mit der Hand im Mund zu dämpfen.
Aber die Kombination aus ihrer aufgestauten und seit Stunden nicht erfüllten Lust und dem kundigen Zungenschlag Martins lässt einfach keine Zurückhaltung zu.
Also zieht sie ihn zu sich hoch und küsst ihm ihren eigenen Saft von den Lippen während sie gleichzeitig ungeduldig an seiner Hose herumnestelt, bis sein prachtvoller Schwanz das Licht der Welt erblickt.
Ohne zu zögern setzt sie selbst seine Speerspitze an ihren unteren Lippen an, packt Martin dann seitlich an den Hüften und schiebt sich ihm so entgegen. Dabei ist nicht ganz zu klären, ob es sein Stoß oder ihr Entgegenkommen ist, der den tieferen impact bei ihr hervorruft. In jedem Fall fühlt sie sich endlich ausgefüllt und heißt den willkommenen Eindringling mit ihrer heißen Nässe willkommen.
Sie verschränkt ihre Hände hinter Martins Nacken und mit derart tief liegendem Schwerpunkt hängt sie so halb liegend an ihm.
Dabei versinkt ihr Blick in seinem und als seine Stöße regelmäßiger und tiefer werden, verdreht sie lustvoll ihre Augen, bis zeitweise nur mehr das Weiße zu sehen ist.
Ihre Fotze schmatzt bei jedem neuen Eindringen laut und für Martin ist nicht ganz abzuschätzen, ob dieses Geräusch lauter ist, oder ihr Stöhnen.
In jedem Fall ist er sich sicher, dass die Jungs draußen bei ihrem Bier gerade ein eindeutig-reizvolles Hörspiel serviert bekommen.
Er ist nur froh, dass es sich bei der Arbeitsfläche um einen fest gemauerten Unterbau handelt, denn alles andere hätte diesen heftigen Fick definitiv nicht ohne Schaden überstanden.
Nataschas Arsch schwimmt inzwischen in einer Pfütze ihres eigenen Saftes, der mit jedem Eindringen von Martins Schwanz aus ihrer Muschi gepresst wird und an ihm vorbei über ihre Poritze auf den kühlend dunklen Granit fließt. Seine Eier klatschen immer heftiger gegen ihren Arsch, ihre Titten hängen aus dem inzwischen vorne halb aufgeknöpften Kleid, bewegen sich im Rhythmus mit vor und zurück.
Ihre Beine hat Natascha hinter Martins Rücken verschränkt und hätte sie in guter alter Westernmanier Sporen montiert, würde sie damit Martins Kreuz malträtieren.
Der wilde Ritt dauert nun schon einige Minuten an, der Schweiß rinnt beiden in Bächen ihre Körper entlang
Und Natascha fordert nun auch Martin energisch auf: „...los spritz endlich ab, ich will deinen Saft in meiner Muschi spüren...haaaaa...herrlich...nicht aufhören...stoß weiter zuuuuuhhhh!“
Und mit einem letzten, tiefen Stoß versenkt Martin seine Lanze nochmals ganz in ihrer Lusthöhle, verharrt so wenige Sekunden, um dann in ihr zu explodieren. Strahl um Strahl spritzt er seinen Samen gegen die Innenwände ihrer Fotze und auch Natascha windet sich in einem lang ersehnten Orgasmus.
Zuckend. Keuchend. Schwitzend. Zufrieden.
Nur ganz langsam kehren beide wieder in die Wirklichkeit zurück.
Anerkennend lächelnd meint Natascha: „...also ich muss sagen, Franks Tipp ist in Ordnung!...auf den Guten ist wirklich Verlass!!“
Währenddessen rutschen ihre Beine nach unten und geben Martin frei, der sich seine Hosen wieder über den spermaverschmierten Schwanz hochzieht, ihr scherzhaft, aber laut klatschend mit der flachen Hand nochmals auf den Venushügel schlägt und meint: „...na dann darf ich jetzt wohl wieder guten Gewissens an die Arbeit gehen?“
Dort erwarten ihn die zwei Jungs. Grinsend bis über beide Ohren bestellen sie noch eine Runde Bier.
Ihr Grinsen wird allerdings noch breiter, als Natascha noch immer leicht derangiert um die Ecke biegt.
Ihre Haare kleben ihr nassgeschwitzt im Nacken, rote Flecken zieren ihr Dekolletee und ihren Halsansatz.
Sie aber drängt sich demonstrativ zwischen den beiden durch, um zu ihrem Drink zu gelangen.
„Hey Barkeeper!...ich brauche noch ein paar Eiswürfeln zur Abkühlung...bitte!“
Nachdem Martin diese klimpernd in ihr Glas nachgefüllt hat, dreht Natascha sich um, lehnt mit dem Rücken am Tresen und drückt so ihren Oberkörper heraus.
Und ich würde alles verwetten, dass die beiden die pure Geilheit der Frau zwischen sich riechen können.
Abwechselnd blickt sie herausfordernd zu den beiden Jungs an ihrer Seite und als diese ihrem Blick standhalten, meint sie nur lapidar: „..was ist?...habt ihr Lust, meinem Drink die noch dringend nötige Würze zu verleihen...ein paar Spritzer könnte ich schon noch vertragen?...“
Die beiden grinsen sich einmal mehr an und nicken dann unisono, also hakt sich Natascha bei beiden unter und lenkt sie so in Richtung des gemauerten Umziehbereichs neben dem Pool.
Dort verschwinden die drei in einer der geräumigen Umkleidekabinen.
Ich habe allerdings auch durchaus anderes zu tun, als mich darum zu kümmern, dass Natascha permanent zufrieden gestellt wird und sich gut gefüllt durch die Anlage fickt.
Neben alltäglich (faden) Bürotätigkeiten, ok an einem der schöneren Plätze dieser Erde, darf ich mich auch noch social-media-technisch um Pippa kümmern.
Dank Isabelles Unterstützung habe ich die rothaarige Schnecke ja schon mal nackig gesehen und auch sonst hat sich mein Ordner schon ganz ordentlich mit Daten und Fakten zu ihr gefüllt, die ich wohl noch brauchen würde, um sie, wie gewünscht, genussvoll durch ihren Aufenthalt hier bei uns führen zu können.
Nachdem also die ganze Theorie im Wesentlichen erledigt ist, beschließe ich, den nächsten Schritt zu setzen.
Und da muss man ja wirklich sagen, dass die modernen Medien durchaus eine sinnvolle Erfindung sind.
Ich schicke ihr also rund um die Mittagszeit ein mail, um zu erfragen, wo sie sich denn gerade befände.
Keine 5 Minuten später kündigt ein „ping“ den Eingang ihrer Antwort an.
Sie sei im Büro und habe demnächst ihre Mittagspause.
Ich gehe einfach mal davon aus, dass sie, wie alle jungen Menschen heute, mittels skype, facetime o.ä.
mit der weiten Welt verknüpft ist, was sie mir auch gleich darauf bestätigt.
Also gebe ich ihr meinen Zugang bekannt und fordere sie auf, sich unverzüglich bei mir zu melden.
Nur Sekunden später sehe ich ihr jugendlich hübsches Gesicht vor mir auf dem 27-Zöller.
Ich mache es mir im schattig abgedunkelten Büro bequem... „...soso, du willst also zur Bedingung stellen, dass ich mich um dich kümmere, damit du unsere Anlage besuchst...?“ Ein zögerliches „mmmhhh“ ist ihre Antwort. „...und du wärst also bereit, mir zu gehorchen und alles zu tun, was ich von dir verlange...?“
„..naja, nicht generell alles...also...keine Schmerzen bitte...aber gerne sonst alles in Richtung Exhibitionismus, zur Schau stellen oder so...“ Es fällt ihr sichtlich nicht ganz leicht, so unmittelbar auf direkte Fragen zu antworten. Noch dazu einem Fremden gegenüber. Aber gerade das ist ganz offenbar auch der Reiz für sie.
Ich erkundige mich nach der Länge der Mittagspause und ob sie ein Büro für sich alleine, oder noch andere Kollegen hätte.
Ihre offizielle Mittagspause ist mit 30 Minuten angesetzt, also noch gut zwanzig verbleibende Minuten.
Und im Büro sitzt sie heute alleine, weil ihre Kollegin gerade auf Zeitausgleich ist.
So ein glücklicher Zufall.
„...ok, dann möchte ich jetzt mal deine Möpse sehen. Stelle das Handy vor dir auf den Tisch, damit du beide Hände frei hast und pack die Dinger aus. Aber rasch, wenn ich bitten darf!“
Der Schalter ist damit wohl umgelegt, denn folgsam sichert sie ihre Handy so am Tisch, dass es nicht umfällt oder verrutschen kann und beginnt dann, ihr T-Shirt hochzuziehen.
Darunter kommt ein zweifarbiger BH zum Vorschein. Eierschalengelb mit schwarzer Spitzenumrahmung. Die Träger sind ebenfalls schwarz.
Praktischerweise ist er vorne mit Hakenverschluss zu öffnen, sodass ihre, mir schon von den Bildern bekannten Titten entgegenspringen.
Sie sind schwer, leicht birnenförmig aber sehr gut in Form und von Warzenhöfen gekrönt, die ca. drei Zentimeter Durchmesser haben und eher über der Mitte etwas höher angesiedelt sind.
Die Nippel drängen sich sofort in den Vordergrund, werden dabei aber nicht wesentlich grösser.
Ein fragender Blick in die Handy-Cam. „...damit das in Zukunft nicht so lange dauert, wirst du ab sofort und natürlich auch während deines Aufenthaltes hier bei uns keine Unterwäsche mehr tragen, verstanden?“ Ich weiß natürlich, dass so eine Order über die Distanz nicht leicht zu kontrollieren, oder umgekehrt recht einfach zu brechen ist, aber irgendetwas sagt mir, dass die Kleine durchaus gewillt ist, sich diesem Spiel zu stellen.
In jedem Fall nestelt Pippa jetzt so lange an ihrem BH rum, bis er seinen Job nicht mehr erledigen kann. Die Wuschelfrisur, die sich ergibt, als sie das Teil über ihren Kopf zieht, macht ihren Anblick noch einen Deut mehr sexy.
Und jetzt als nächstes deine Muschi, wenn ich bitten darf.
Das T-Shirt rutscht nach unten und bedeckt ihre Brüste somit wieder, die Nippel zeichnen sich aber immer noch deutlich ab.
Sie trägt einen Rock, somit hält sich die Anstrengung am Weg zu ihrem Slip in Grenzen.
Pippa steht nun auf, sodass ihre Körpermitte genau im Bild ist, der Oberkörper ist so naturgemäß nicht mehr zu sehen.
Dafür bin ich hautnah dabei, als sie ihren Slip über die Schenkel nach unten streift, zuletzt kommt so auch ihr Oberkörper wieder ins Bild und ich habe einen hervorragenden Einblick in ihr Dekolletee.
Als sie wieder aufsteht, zieht sie ihren Rock vorne nach oben und präsentiert mir so ihre Pussy.
Ein spärlich dichtes Haardreieck im selben rot ihrer Kopfbehaarung ziert ihre Vulva.
Seitlich schön ausrasiert und als ich sie auffordere, sich wieder hinzusetzen, die Beine links und rechts vom Handy auf den Tisch zu legen, kann ich erkennen, dass die schützende Haarpracht genau über ihrem Kitzler endet. Der Bereich darunter ist glatt, wie ein Baby-Popo. Die Schamlippen haben sich wie zum Schutz über ihrer Muschi geschlossen, was sich ändert, als ich von Pippa verlange, sich mit einem Finger durch ihren Schlitz zu fahren. Damit teilt sie ihren Lustbereich schön in zwei Hälften und ich kann über die hochauflösende Kamera sogar schon ein wenig Nässe in ihrer Spalte erkennen.
„...schön, also für die Zukunft gilt: keine Unterwäsche mehr und außerdem will ich immer Bescheid wissen, wann du Sex hast, sprich: es gibt keinen Orgasmus ohne meine Zustimmung. Du meldest jegliche sexuelle Aktivität mit genügend Vorlauf bei mir an.
Entweder bekommst du dann meine Erlaubnis alleine zu kommen, oder aber ich will per Video-Chat Zeuge sein, wie du abspritzt oder gefickt wirst!...ist das klar?“
„...mhhm...ok...wirklich immer?...ich meine: egal wann oder wo?“
„...völlig egal...IMMER!“
„...ok...ich werde mich daran halten...und...ich freue mich schon auf den Aufenthalt in eurer Anlage...danke!“
Zum Abschluss dieser ersten Video-Session fordere ich sie nun auf, auf die Toilette zu gehen und sich dort bis zum Orgasmus zu wichsen.
Da ich mir sicher bin, dass sie ebenso erregt ist, wie ich gerade, verzichte ich auf einen live-Beweis.
Schließlich weiß ich ja, dass ich noch genügend Gelegenheit haben werde, ihre folgenden Höhepunkte hautnah mitzuerleben.
Aber ich bin Euch ja auch noch eine andere Episode schuldig geblieben. Wer die vorangegangenen Teile dieser Story verfolgt hat, kann sich noch an das Paar erinnern, dass ganz offensichtliches Interesse an Abbey hat und dieses auch nachdrücklich bei mir deponiert hat.
Es sind nur wenige Tage vergangen, als der Mann der beiden, Armande mit Namen, mir zu verstehen gibt, dass es an diesem Abend für sie beide passen würde...
Ich sorge also mit dem Hinweis, dass ich ihre Unterstützung bei der Gästebetreuung brauche dafür, dass Abbey an diesem Abend nicht am Empfang disponiert ist.
Dann gebe ich die Kleidungswünsche und den Zeitplan der beiden an Abbey weiter.
Ihre Bedingung ist, dass ich unsichtbar, aber jederzeit eingriffsbereit in der Nähe bereit stehe, für den Fall, dass irgendetwas aus dem Ruder laufen sollte.
Da trifft es sich gut, dass die beiden eine Suite bewohnen, die in den oberen und unteren Bereich geteilt werden kann, oder eben zusammengelegt für größere Gästeeinheiten.
Die beiden hatten den unteren Teil gebucht, der obere Teil ist frei geblieben, weil es auch gerade nur eine 70%ge Auslastung gibt.
Ich habe also problemlos die Möglichkeit, mich im oberen Bereich auf die Lauer zu legen, was allerdings nur dann optische Kontrolle ermöglicht, wenn alle deftigeren Aktivitäten draußen im Terrassen,- bzw. Gartenbereich stattfinden.
Aber ob der angenehm warmen Temperaturen und eines Whirlpools draußen, stehen die Chancen nicht schlecht und Abbey verspricht schon dafür zu sorgen, dass ich genug zu sehen bekomme.
Ich beziehe also ab 20 Uhr meinen Beobachterposten und kurz darauf höre ich im Stockwerk darunter auch schon eine Tür ins Schloss fallen.
Gefolgt von übermütigem Glucksen und Lachen.
Dann erscheint Karina, die Lady von dem Pärchen. Wie ich schon Abbey beschreiben habe, würde ich sie durchaus auch gerne vögeln. Sie hat blonde, schulterlange Haare, wirkt in ihren interessanten Gesichtszügen etwas slawisch und hat ein kleines Glitzerpiercing in ihrer rechten Oberlippe.
Sobald sie in meinem Blickfeld erscheint, sehe ich, dass sie ein dunkelrotes Lederminikleidchen trägt und als sie sich dann auch noch ganz undamenhaft auf den Esstisch auf der Terrasse unter mir setzt, rutscht das Kleid so weit hoch, dass ich darunter auch noch schwarze, halterlose Strümpfe erkennen kann.
Ihre Beine baumeln über den Tischrand nach unten, lassen aber genügend Platz, dass sich Armande jetzt zwischen sie schieben kann und seiner Frau einen tiefen Kuss gibt. Sie umfasst ihn dabei von hinten und drückt ihn so noch fester an sich heran.
Er knetet ihre Brüste durch das Kleid hindurch und so geht es einige Minuten mit ihren sich aneinander reibenden, aber nach wie vor bekleideten Körpern dahin, ohne dass die beiden ihren Kuss unterbrechen würden.
Dann wandern Karinas Hände nach vorne und sie beginnt ganz offensichtlich damit, den Schwanz ihres Lovers aus seinem textilen Gefängnis zu befreien. Details sind für mich nun nicht auszumachen, aber als Karina plötzlich vernehmlich aufstöhnt und ihren Körper nach hinten durchbiegt, ist klar, dass sie soeben einen willkommenen Eindringling in ihrer Muschi empfängt. Die stoßenden Bewegungen Armandes sind ein weiteres Indiz dafür und er legt auch gleich ganz dampfhammer-mäßig los. Karinas Beine sind nun hinter seinem Kreuz, ihre Arme sind hinter seinem Nacken verschränkt. Eine durchaus symbiotische Verbindung.
Diese wird allerdings jäh unterbrochen, als plötzlich Abbey hinter den beiden auftaucht und die beiden als Zimmermädchen mit gespielter Überraschung mitten im Akt überrascht.
OK, die Szenerie quillt jetzt nicht über vor Originalität, aber offenbar ist das eine durchaus beliebte Phantasie bei Hotelgästen, dass sie vom Personal bei sexuellen Handlungen „erwischt“ werden.
In einschlägigen Medien ist es wohl eher immer ein Sologast (egal ob männlich oder weiblich), hier bei uns ist es eben ein fickfreudiges Paar.
In jedem Fall steht Abbey also mitten im Set, mit einem Stapel frischer Handtücher, die bestellt wurden.
Vor „Schreck“ fahren die beiden gerade noch tief verbundenen Liebenden auseinander, was zur Folge hat, dass Armandes beachtlicher Speer nass glänzend und wippend aus seinem Hosenschlitz ragt, während Karina unverändert mit gespreizten Beinen am Tisch oben bleibt und so Abbey einen freien Blick auf ihre sicherlich gut geölte Pussy gewährt.
Es folgt das zu erwartende „ oh Entschuldigung-ist schon ok-Gestammel“ mit anschließendem, verlegenem Schweigen, bis Karina den Bann mit der Frage bricht: „….aber wenn du schon mal hier bist….wie gefällt dir denn, was du siehst?“
Dabei spreizt sie ihre Beine provokant noch etwas weiter auseinander und Abbeys Blick wandert zwischen der so offenbarten Spalte und dem steifen Riemen hin und her.
Ihre unmissverständliche Antwort besteht darin, dass sie vor Armande auf die Knie sinkt, nachdem sie die Handtücher am Tisch abgelegt hat und sich in sehenswerter Direktheit seinen ganzen Schwanz in ihre Mundfotze schiebt, bis ihre Nasenspitze an seiner Hose ansteht.
Das resultierende laute Aufstöhnen seinerseits wird dadurch gedämpft, dass Karina mit einem „…diese Antwort ist auch eine Antwort!“ vom Tisch gleitet und den Mund ihres Mannes jetzt ihrerseits mit einem gierig-tiefen Kuss verschließt.
Währenddessen geht Abbey einen Stock tiefer dazu über, den Schwanz in seiner ganzen Länge abzulecken und als sie nach einigen Längen wieder an der Spitze ankommt, öffnet Karina die Hose ihres geilen Stechers und lässt diese zu Boden gleiten. Umständlich turnt der aus den Baumwollfesseln um seine Knöchel heraus und legt dann auch noch sein Hemd ab, ist also im Gegensatz zu seinen beiden Gespielinnen nun nackt.
Faszinierend ist dabei, dass an seinem ganzen Körper kein Haar zu entdecken ist.
Glatze total.
Rasierte Brust.
Rasierter Sack.
Rasierter Schwanz.
Der nun von Abbey eingespeichelt wird und sie bekommt jetzt auch noch Unterstützung von Karina, die sich ebenfalls vor Armande kniet, der so von beiden Seiten seinen Sack und seinen Schwanz geleckt bekommt.
Dabei entsteht eine eigenwillige, aber scheinbar genetisch-natürlich angeborene Choreographie.
Die Gesichter der beiden Ladies sind nur einen Zungenschlag voneinander entfernt.
Getrennt durch einen stattlichen, von dick hervortretenden Adern gezeichneten Schwanz.
Wenn Abbey an der Schwanzspitze ihre Blaskünste demonstriert, findet Karina genügend Raum, um an den Kugeln ihres Mannes zu spielen. Dann arbeiten sich beide jeweils ans andere Ende der Stange, treffen in der Mitte kurz aufeinander, um sich gegenseitig die Zungen in den Mund zu schieben und setzen danach ihre Reise bis zum jeweiligen Endpunkt fort.
Und ich muss sagen: das zu sehen ist schon ok, aber die beiden Schleckermäulchen selbst am eigenen Leib zu spüren, wäre doch deutlich erfreulicher….
Erfreulich ist es offensichtlich aber für Armande.
Der steht da, wie eine monumentale Statue am Place de Gaulle: breitbeinig, die Arme vor der Brust verschränkt. Ein zufriedenes Lächeln im Gesicht, so blickt er über das Meer.
Dann knickt er plötzlich ein, so als würden ihm die Knie weich.
Und es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit, ein männliches Monument beinahe von einer Sekunde zur anderen zu Fall zu bringen.
Abbey hat sich offenbar etwas einfallen lassen, denn als sie wieder an den Bällen Armandes lutscht, wandert eine Hand um seinen Arsch herum und ohne Vorwarnung versenkt sie ihren Zeigefinger in seinem Arsch, um ihn so von innen zu massieren.
Gleichzeitig nimmt sie seinen Prügel wieder zur Gänze in ihren Mund auf. Die Zunge herausgestreckt auf der Unterseite, die Penisspitze bis an ihr Zäpfchen geschoben und das mit ganz offensichtlicher Freude...wer braucht da noch eine nasse Pussy, wenn es so eine willige Mundfotze gibt?!
Karina sieht ihren Mann gerade gut versorgt und nutzt die Zeit, um sich rasch aus den Klamotten zu schälen. Das lederne Minikleidchen ist bald entfernt und darunter ist sonst nicht viel. Nur die schwarzen halterlosen Strümpfe, die ich schon sah, als sie am Tisch Platz nahm.
Und die lässt sie auch an, während sie nun hinter Abbey hockend beginnt, deren weiße Bluse aufzuknöpfen. Sobald alle Knöpfe offen sind, zieht Karina den Stoff über die Schultern nach hinten und Abbey ist gezwungen, für kurze Zeit ohne die Hilfe ihrer Hände auszukommen, ohne dabei ihre saugenden Bemühungen um Armandes Schwanz zu unterbrechen.
Diese Übung gelingt, doch unmittelbar danach sucht sich einer ihrer Finger wieder den Weg in seinen Arsch, was wieder ein tiefes Stöhnen bei dem Franzosen hervorruft.
Karina fasst jetzt von hinten zwischen Abbeys Beine und massiert mit der anderen Hand deren Titten von hinten durch den Stoff ihres BHs.
Als hätte sich das Paar schon vorher diesbezüglich abgesprochen, zieht Armande nun meine kaffeebraune Kollegin nach oben, dreht sie um und presst ihren Körper gegen seinen.
So reibt Abbey nun mit ihrem Arsch an seinem Schwanz – oder umgekehrt, so genau ist das nicht zu erkennen!
In jedem Fall lehnt sich Abbey genüsslich nach hinten, legt ihren Kopf an die Schultern des Mannes und presst ihre Titten nach vorne und den Hintern nach hinten raus.
Armande leckt gierig obszön über ihren Hals und Karina leckt sich von vorne über ihren Bauch und zwischen den Brüsten nach oben, bis sie sich zu einem züngelnden Kuss treffen, wo ihre drei Zungen einen heißen Tanz vollführen.
Abbey ist so zwischen den beiden im Sandwich, aber noch immer diejenige, die dank ihrer Unterwäsche noch am meisten Stoff an ihrem Körper hat.
Was sich jetzt aber rapide ändert.
Armande streift von hinten beide Träger des BHs gleichzeitig über die Schultern nach unten und Karina vollendet die Freilegung, indem sie vorne in die Körbchen greift und den Stoff nach unten wegzieht.
Befreit springen Abbeys volle Titten heraus, ihre dunklen Brustwarzen verhärten sich fast augenblicklich durch die laue Abendbrise und durch die nun einsetzende Reizung durch die Zunge der blonden Gespielin vor ihr. Ihr Mann geht ihr hilfreich zur Hand und hebt die Möpse an, präsentiert sie förmlich wie reife Früchte.
Und während Karina diese leckend und saugend umspielt, zerrt sie schon ein wenig ungeduldig das Höschen von Abbey nach unten, bis es sich am Boden zusammengerollt wiederfindet.
Armande nutzt den direkten Körperkontakt weidlich aus und reibt seinen steifen Schwanz schon beinahe mit Fickbewegungen entlang der Arschspalte des heißen Körpers vor sich.
Jetzt wird aber auch Abbey wieder aktiver und greift hinter sich, packt den steifen Prügel und drückt ihn nach unten, bis er zwischen ihren Beinen durchrutscht und sie so auf dem Schwanz sitzt, während die Eichel ob der beachtlichen Ausstattung Armandes deutlich vor Abbeys Pussy hervorsteht.
Als Karina nun nach unten zwischen Abbeys Beine greift, massiert sie sowohl den Schwanz ihres Mannes als auch die Spalte von Abbey. Mit schnellen Bewegungen beginnt sie nun den Schwanz ihres Mannes zu wichsen, der dabei auch immer mehr mit dem schon reichlich austretenden Muschisaft von Abbey benetzt wird.
Karina taucht nun wieder in südlichere Gefilde ab und leckt Armandes Schwanzspitze immer abwechselnd mit der nassen Pussy vor ihr.
Das wird ihr durch ihren Lover erleichtert, der nun beginnt, unter Abbeys Spalte durchzuficken.
Immer wieder stößt er seinen Schwanz nach vorne. Die glitschigen Lippen rutschen an seinem Schaft entlang und jedes mal, wenn die Eichel vorne auftaucht, stülpt Karina ihren Mund darüber und saugt ihn ein.
Sobald Armande sich wieder zurückzieht, nutzt sie den Platz und umspielt mit ihrer Zunge den Kitzler und die Spalte Abbeys.
Und die genießt die Situation ganz augenscheinlich. Es wird von allen dreien gestöhnt, und in der oberen Etage versinken die beiden in einem tiefen Zungenkuss, während untenrum gesaugt und geleckt wird.
Dann beschließt Karina aber ganz offenbar, dass nun sie an der Reihe ist.
Sie löst sich von den beiden, nicht ohne vorher nochmals den Kuss der beiden anderen zu unterbrechen und den eben gekosteten Mösenschleim an sie weiter zu geben.
In jedem Fall findet sie ihren Platz wieder auf dem Tisch, indem sie sich rücklinks darauf legt, sofort ihre schlanken Beine spreizt und ganz langsam beginnt, ihre eigene Spalte zu streicheln.
Ihre Augen sind dabei genießerisch geschlossen und öffnen sich erst, als sie die fordernde Zunge Abbeys spürt, die nahtlos die aufregende Arbeit ihrer Finger übernimmt, nachdem Armande die junge Frau vor sich her und hin zu seiner eigenen Frau geschoben hat. Ohne dabei den Schwanz-zu-Fotze-Kontakt zwischen ihren Schenkeln zu verlieren.
Als Karina erkennt, dass ihr die Arbeit beim eigenen Lustzentrum abgenommen wird, beginnt sie ihre nicht allzu großen, aber knackigen Titten zu kneten und ihre Nippel lang zu ziehen.
Abbey ihrerseits versteift nun ihre Zunge und leckt den vor ihr präsentierten Schlitz in voller Länge von unten nach oben durch. Dabei ziehen sich sofort schleimige Fäden, die ihr am Kinn hängen bleiben, als sie beginnt, diese Bewegungen rhythmisch fortzusetzen.
Naturgemäß ist in dieser Anordnung ihr Oberkörper gerade nach vorne gebogen, um an die köstliche Spalte vor ihr zu gelangen und hinter Abbey hat nach wie vor Armande seinen Platz behalten, der nun beginnt, Abbeys Arschritze und ihre Muschi von hinten zu lecken.
Dabei trifft er auch auf das reizende Piercing, welches Abbey oberhalb ihres Kitzlers eingesetzt hat und zieht zwischendurch mit seinen Zähnen die Hautfalte in die Länge.
Und er beginnt auch damit, ihre austretenden Säfte auf beide Löcher zu verteilen. Ein Umstand, der ihm später das Leben sicher noch erleichtern wird, auch wenn er es jetzt wohl nur mehr vermuten als wissen kann.
Abbeys Arsch wackelt jedenfalls genüsslich hin und her, seine Nase und Zunge verschwinden tief zwischen den herrlichen Halbkugeln und wenn er mal nachzulassen droht, greift Abbey hinter sich und drückt ihn an seinem Hinterkopf wieder fester gegen ihre Lust Zone.
Nur einmal erlaubt sie es dem Mann hinter sich, sich für kurze Zeit zu entfernen, als dieser aufsteht und seine Schwanzspitze am Eingang ihrer Liebesgrotte ansetzt. Ganz langsam bewegt er seine Eichel hin und her, teilt so die dunkelbraunen Schamlippen vor sich und taucht kurz darauf mit einem einzigen, langen Stoß ganz in ihre rosig schimmernde Höhle ein.
Gepfählt durch den Eindringling biegt sich Abbey durch und verliert dadurch kurzzeitig den Kontakt zur saftigen Fotze vor sich, dafür entweicht ihr ein tiefes Stöhnen.
Karina scheint aber kein Verständnis für den einseitigen Genussvorteil zu haben und packt Abbey sofort wieder an den Haaren, um sie wieder zu sich zu lenken.
Abbey erweitert aber ihr Portfolio an Liebkosungen nun durch zwei Finger, die sie langsam in die glänzende Muschi vor sich einführt und so die Innenwände von Karina massiert, während sie äußerlich weiter den Kitzler malträtiert.
Diese Behandlung kommt offenbar gut an, denn die Lustlaute der Blondine werden häufiger und lauter.
Gleichzeitig beginnt nun aber auch Armande mit kontinuierlichen Stossbewegungen.
Und sein Rhythmus lenkt auch die beiden Ladies. Wenn er zustößt, schiebt er Abbey nach vorne und sie leckt über die Spalte, bzw. rammt zeitgleich ihre Finger in die nasse Höhle vor sich.
Und sogar auf die Entfernung kann ich erkennen, dass die Säfte meiner Kollegin überfließen und ihre Schenkelinnenseiten schon verräterisch glänzen. Ihre unteren Lippen sind vollgepumpt mit Blut, sodass sie angeschwollen hervorquellen und damit auch das Piercing immer besser sichtbar wird, das sich normalerweise fast unsichtbar zwischen den Schamlippen versteckt.
Immer wieder einmal richtet sich Abbey dann doch auf und ihre Titten schaukeln bei jedem Eindringen des schleimig glänzenden Schwanzes von Armande.
Und auch Karinas Arsch badet schon in einer Pfütze der eigenen Säfte.
Sie zieht aber jetzt Abbey zu sich her und presst ihre beider Oberkörper aneinander, wobei Abbey dadurch den Kontakt zu dem Lustpfahl hinter sich verliert.
Dieser wippt ein paar mal glänzend im Abendlicht nach, so als wüsste er nicht genau, was weiter tun.
Aber glücklicherweise denkt ja Armande FÜR seinen und nicht MIT seinem Schwanz.
Er zieht seine Frau an den abgewinkelten Oberschenkeln zu sich an die Tischkante und hat so auf einmal zwei lohnende Ziele vor sich.
Also: Zumindest zwei.
Und augenblicklich versenkt er sich auch in der ihm wohl bekannten und gewohnten, fleischigen Spalte der eigenen Frau, während Abbey darüber liegend ihren Venushügel gegen den von Karina presst.
Auch ihre Titten sind gegeneinander gepresst, wobei die größeren Fleischberge von Abbey seitlich hervorquellen. Die Ladies selbst sind durch einen gierig-tiefen Kuss miteinander verbunden.
Tief stoßen sie mit ihren Zungen in die jeweils andere Mundhöhle vor. Tongue-fucking der besonderen Art!
Die steifen und harten Nippel der beiden Ladies bohren sich ineinander, jeweils in das weiche Fleisch der anderen.
Karina umfasst den Arsch der oben liegenden Abbey und zieht ihre beiden halbmondförmigen Kugeln weit auseinander.
Damit hat Armande einen vortrefflichen Anreiz vor sich. Die Schokoöffnung Abbeys. Viele dünne Fältchen verlaufen trichtergleich von außen nach innen und enden zielgerichtet am dunklen Hintereingang.
Doch er entscheidet sich augenblicklich wieder für den Haupteingang. Denn auch die Schamlippen von Abbey klaffen weit auseinander, lassen einen rosigen Spalt schimmern.
Einladend.
Fordernd.
Glitzernd.
Die Schwanzspitze verschwindet ansatzlos im nassen Glück.
Mit tiefen Stößen. Rein und raus. Im Tempo unterschiedlich, in der Sache zielgerichtet.
Doch dann wandert Karina’s Hand zwischen sich und Abbey nach unten und fasst ihren Mann fordernd am Sack. Und lenkt ihn so.
Wenn immer er sich zum neuen Fickstoß zurückzieht, begrenzt sie seinen Radius und holt ihn wieder näher zu sich und somit tief in Abbey.
Armande erhöht nun kontinuierlich sein Tempo.
Fickt mit einigen Stößen Abbey, wechselt die gastgebende Fotze, um sich danach wieder in Karina zu versenken.
Um Abbey aber nicht ungefüllt zu hinterlassen, steckt er ihr zwei Finger in die triefende Höhle, dreht und bohrt sich in die stöhnende Schönheit vor sich.
Glänzend kommen seine Finger wieder zum Vorschein und er drängt sich zwischen die küssenden Frauen und bietet ihnen Abbeys Saft zum salzig-oralen Genuss an, was beide gerne annehmen.
Spielerisch stöhnend lecken sie seine Finger sauber, um sich dann wieder mit sich selbst zu beschäftigen, während er für Nachschub sorgt.
Dann wechselt er ein weiteres mal das Feuchtbiotop, um, wie sich herausstellen sollte, Abbey ein letztes mal in den Genuss seiner Speerspitze kommen zu lassen.
Als er dann nämlich wieder in heimatliche Gefilde einfährt, fordert Karina Abbey auf, sich umzudrehen.
Ich denke mal, dass die beiden sich ein geheimes Zeichen ausgemacht haben – so perfekt ist das timing.
Abbeys Spalte ist nun also über Karinas Kopf platziert, was ihr einige schön lange Zungenschläge einbringt.
Ihr Kopf dagegen ist zwischen Karinas Beinen und somit hautnah am Fickgeschehen. Ihre Zunge leckt abwechselnd über Karinas Kitzler und den ein und aus pumpenden Schwanz Armandes.
Und die Stöhn und Stossfrequenz der beiden erhöht sich nun deutlich. Als unbeteiligter Beobachter habe ich den Eindruck, dass die beiden nun fast auf Abbey vergessen und sich unaufhaltsam ihrem eigenen Höhepunkt nähern.
Die Zunge Abbeys und der steife Stab in ihr setzen Karina nun sichtbar zu.
Nur selten schafft sie es, nochmals Kontakt zu Abbeys Kitzler aufzubauen. Stattdessen fliegt ihr Kopf zwischen den braunen Oberschenkeln der Gespielin hin und her.
Laut.
Stöhnend.
Schreiend.
Dann vergräbt sie sich plötzlich zwischen Abbeys Schenkeln und nur ein gedämpfter Lustschrei bleibt über, als sie sich trotz Abbeys Körper auf sich durchbiegt und so ihr Becken noch weiter in Richtung von Armande schiebt. Ein Zucken durchläuft in mehreren Wellen ihren Körper, während Armand nun dampfhammergleich in sie stößt.
Abbey kann sich kaum auf Karina halten, schafft es aber doch irgendwie und hat plötzlich und ohne Vorwarnung Armandes Schwanzspitze vor sich, aus dem in scheinbar unendlichen Schüben Sperma in ihr Gesicht spritzt. Strahl um Strahl klatscht auf ihre Wangen, ihre Stirn, in ihren Mund und tropft schließlich in langen, schleimigen Bahnen auf den Venushügel unter ihr. Sein Saft verschwindet zwischen den geschwollenen und nach wie vor auseinanderklaffenden Schamlippen Karinas, die Abbey nun auseinanderzieht und auszuschlecken beginnt.
Armande hat geliefert und ist es auch sichtbar. Ermattet sinkt er in einen Strandkorb hinter sich, die stattliche Männlichkeit entwickelt sich wieder in Richtung Normalgröße.
Karina dagegen möchte wohl auch ei wenig vom Nektar ihres Mannes kosten und schiebt sich unter Abbey hervor. Sie kommen nebeneinander auf der Tischkante zu sitzen und wieder beginnt ein fabulöses Zungenspiel. Armandes Sperma wird hin und hergeschoben, wandert von einem Mund zum anderen, wird in die Möse Karinas einmassiert…..
Ich höre nur mehr das Kichern und Lachen der Ladies, als ich meinen Beobachtungposten aufgebe und mich mit steifer Latte und bereit zur Handarbeit auf den Weg in meine Unterkunft mache……
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