Hotelgeschichten, Kapitel 1
von Willi
Hanna Wagner hatte gerade ihre Ausbildung beendet und sucht nun ihre erste Anstellung. Über diverse Online Jobbörsen findet sie ein sehr interessantes Angebot: Es wird Personal für ein Urlaubshotel im Allgäu gesucht. In der Anzeige heißt es: "Du bist aufgeschlossenen und kundenorientiert? Du suchst da eine Arbeit, wo andere Ferien machen? Du bist flexibel und möchtet ganz unterschiedliche Betätigungsfelder im Hotelgewerbe kennenlernen? Dann bewerbe dich unter ..."
Hanna recherchiert ein wenig zum Hotel, aber da es eine recht neue Anlage ist, findet sie nicht viel heraus. "Na ja, bewerben kann man sich ja immer", denkt sie sich, schickt ihren Lebenslauf ab und hofft auf einen Einladung.
Die Einladung lässt auch nicht lange auf sich warten. 2 Tage später bekommt sie einen Anruf von Alex Bauer, dem Geschäftsführer, und wird ins Hotel eingeladen. Hanna ist erfreut, wie schnell das ganze funktioniert. Tags drauf sieht sie ihr seriösestes Kostüm an und fährt in ihren Kleinwagen zu der ihr genannten Adresse.
Das neu aussehende Hotelgebäude liegt etwas versteckt in einem waldigen Gebiet. Es ist nicht besonders groß und hat nicht mehr als 3 Etagen.
Sie meldete sich an der Rezeption: "Hallo, mein Name ist Hanna Wagner. Ich habe einen Termin mit Herrn Bauer."
Die Rezeptionistin lächelt sie an und sagt: "Ah, dann müssen sie die neue Bewerberin sein.".
Hanna fällt jetzt der tiefe Ausschnitt der Dame auf. "Ziemlich sexy", denkt sie sich. "Die Hotelgäste können sich hier schon direkt beim Check-In über die schöne Aussicht freuen können."
Nach einem kurzen Anruf wird Hanna in ein Hinterzimmer geleitet. Alex Bauer, der Geschäftsführer, sitzt dort hinter seinem Schreibtisch. Der Rest des Zimmers sieht eigentlich gar nicht nach Büro, sondern eher nach Wohnzimmer aus. Ein Sofa und ein kleiner Kaffeetisch befinden sich ebenfalls dort.
Alex Bauers erster Eindruck auf Hanna ist recht positiv. Sie sieht einen attraktiven, schlanken und seriös gekleideten Mann Mitte 30, der sie dann freundlich begrüßt: "Ah, Frau Wagner, schön, dass sie da sind."
Nach ein wenig Small-Talk über die Anreise und das Wetter erklärte Herr Wagner das Hotel und den Job. Neben diesem Hotel gibt es noch 2 Weitere. Alle sind eher klein mit weniger als 50 Betten. "Wir legen größten Wert darauf, dass sich unsere Gäste maximal erholen. Das muss auch das oberste Ziel unserer Angestellten sein". Hört sich logisch an, dachte Hanna. "... und weil wir so kleine Häuser haben, setzen wir die Kollegen sehr flexibel ein. Je nachdem was gebraucht wir, würden sie in der Küche, im Service, beim House-Keeping, im Spa Bereich oder auch bei der Abendbetreuung helfen."
Hanna hatte noch nichts von einem Hotel mit 'Abendbetreuung' gehört, aber sie hat ja auch noch keine Erfahrung in diesem Gewerbe.
"Nun kommen wir mal zu ihnen. Erzählen sie bitte etwas von sich". Hanna fängt an sich zu präsentieren. Herr Bauer sieht sie interessiert an. Dabei wanderten seine Augen über ihren Körper. Ihm fallen sofort Hannas schöne Rundungen auf. Sie ist nicht wirklich dick, hat aber an den richtigen Stellen etwas mehr als der Durchschnitt. Für das Vorstellungsgespräch hatte sie sich natürlich schick gemacht und trägt eine figurbetonte Bluse unter ihrem knappen Kostüm. Ihr Busen füllt ihren Spitzen-BH gut aus, so dass dieser durch die weiße Bluse durchschimmert.
"Äh, ja ja, interessanter Werdegang", sagt Herr Wagner nach einer kurzen Weile der Stille, nachdem Hanna aufgehört hat zu erzählen. Er hat gar nicht mehr richtig zugehört und war in seinen Gedanken schon woanders. Er fragt sich eigentlich viel mehr, wie sich diese üppigen Brüste wohl in seinen Händen anfühlt.
"Nun wollen wir ihren Umgang mit Kunden etwas spielerisch testen, Frau Wagner. Stellen sie sich vor, sie arbeiten an unsere Rezeption. Da kommen viele Gäste mit Wünschen und Fragen zu ihnen. Ich spiele jetzt einen Gast und sie versuchen ihm bestmöglich zu helfen."
"So, jetzt wird es ernst", denkt sich Hanna. "Jetzt gib dein bestes und vermassel es nicht durch Dummheiten".
Beide stehen auf und Herr Wagner fängt an: "Guten Tag".
"Hallo, was kann ich für sie tun", entgegnet Hanna bewusst freundlich.
"Ich habe ein kleines, äh, Problem. Heute morgen bin ich aus der Dusche gestiegen und bin dabei ausgerutscht. Die Fliese hier im Hotel sind sehr glatt".
"Oh, das tut mir leid", entgegnet Hanna.
"Und dann bin ich auf meine Hüfte gefallen, die jetzt schmerzt".
"Soll ich ihnen den Kontakt zum Arzt nennen?", fragt Hanna.
"Nein, für einen Arztbesuch habe ich jetzt keine Zeit. Könnten sie sich das vielleicht ansehen?".
"Ähm, ja, anschauen kann ich das schon..." Ein merkwürdiger Wunsch, dachte Hanna noch.
Herr Wagner deutet auf die hintere Seite seines Oberschenkels: "Hier tut es weh und ich kann es mir nicht ansehen."
Ohne lange zu warten öffnet er seinen Gürtel und seine Hose und lässt sie über die Knie nach unten gleiten.
Hanna spielt mit und hockt sich nieder, so dass sie seinen 'schmerzenden' Schenkel sehen kann. Sie weiß nicht so recht, was sie machen soll. Also imitierte sie eine Untersuchung wie beim Arzt. Sie tastet seinen seitlichen Hintern und fragt: "Tut es hier weh?"
"Etwas weiter vorne", sagt Herr Wagner und dreht sich ein wenig zu ihr. Da fällt Hanna seine ausgebeulte Unterhose auf. Sein Penis war schon halb steif und liegt seitlich gebogen unter dem dünnen Stoff seines Slips. Hanna bewundert diese vielversprechende Form und ihr fällt auch gleich ein kleiner feuchter Fleck an der Stelle über der Penisspitze auf.
"Oh, anscheinend mache ich einen Eindruck in diesem Gespräch", denkt sie sich.
"Der Schmerz zieht sich auch in den vorderen Hüftbereich", sagt Herr Wagner mitleidig gespielt.
Hanna führte ihre Hand von der Seite über die Unterhose bis zu seiner immer größer werdenden Beule und streicht über seinen Penis. "Ja, hier sehe ich auch eine Schwellung. Dies muss aber schmerzhaft sein."
Dieses Rollenspiel fängt an, Hanna zu gefallen. Sie fühlt ihre wachsende Erregung. Die Nervosität des Vorstellungsgespräches mischt sich mit der in ihr geweckten Geilheit, die auch durch den männlichen Duft aus Herrn Bauers Intimbereich ausgelöst wird.
"Vielleicht kann ich etwas gegen dies Schwellung unternehmen", sagt Hanna, beißt sich auf die Lippe und schaut fragend zu Herrn Bauer hinauf.
"Ja, wenn sie das können, bitte ich drum."
Hanna kniet sich nun vollständig hin und beginnt, die Unterhose am Bund vorsichtig hinunterzuziehen. Sie muss aber absetzen, denn Herr Wagners nun vollständig steifer Schwanz drückte von inne dagegen. Hanna langt daher von oben mit einer Hand in den Slip und nimmt seine Latte in die Hand, so dass sie mit der anderen Hand die Unterhose nun vollständig runter ziehen kann.
Mit beide Händen streichelt sie den nun senkrecht abstehenden Schwanz, der genau vor ihrem Gesicht steht. Seine Eichel strahlt sie förmlich an und verströmt einen herben, anregenden Geruch.
"Oh Gott, ist das ein geiles Gerät. Jetzt bleib bloß professionell. Ich muss ihn als Hotelgast behandeln", schoss es ihr durch den Kopf. "Aber, der Gast ist König und so muss ich auch seine Schwanz behandeln. Das wäre ja nur konsequent."
Sie nähert sich mit ihrem Kopf, so dass sie mit ihren zärtlichen Lippen seine Eichel umschließt. Mit der Zunge spielt sie an seinem Eichelloch und schmeckt nun auch diesen typischen Schwanzgeschmack.
"Oh ja, mit der Behandlung wird es bestimmt bald besser", stöhnt Herr Wagner. Er spürt die warmen Lippen und ihre freche Zunge so unglaublich intensiv, dass er ganz unwillkürlich mit seinem Unterkörper nach vorne drängt. Wie von selbst will sein Schwanz weiter eindringen in diesen Mund.
Hanna merkt, wie dieser dicke Penis langsam immer weiter vordringt und ihre Lippen auseinander drückt. Sie lässt es einfach geschehen und seine Eichel gleitet nun über ihre Zunge bis ganz in ihren Mund. Natürlich hilft sie selbst mit ihrem Kopf nach und verschlingt dieses prachtvolle Gerät. Sie genießt den voll ausgefüllten Mund.
Dann fängt sie an, ihm einen richtig zu blasen. Trotz ihrer jungen Jahre hatte sie schon einige Erfahrungen in dieser Disziplin gesammelt und intensive Blow-Jobs beherrscht sie durchaus. Ihre oralen Vorlieben praktizierte sie durch Küssen, Lecken, Blasen bei all ihren bisherigen Sexpartnern.
Beide intensivieren den Mundfick weiter und weiter. Immer tiefer dringt sein Kolben in ihren Mund ein. Dabei gibt Hanna eine Mischung von Schmatzen und Stöhnen von sich.
Herr Wagner umfasst mit einer Hand Hannas Hinterkopf und hilft jetzt bei jedem Stoß etwas nach. Seine Schwanzspitze stößt immer heftiger und weiter in ihren Rachen und ihre Zunge massiert die Penisunterseite. Er verspürt, wie der Druck in seinen Eiern zunimmt. Es fühlt sich für ihn an, als ob sich bald eine große Ladung Sperma auf den Weg nach draußen aufmacht. Doch noch kann er es gerade so kontrollieren und zurückhalten.
In dem Moment klopft es kurz an der Tür und eine etwa 40jährige Frau kommt herein. Es ist Silke Breuer, die Hausdame des Hotels. Sie wollte eigentlich bei dem Vorstellungsgespräch dabei sein, hatte sich aber dann doch verspätet.
Sie sieht ihren Kollegen, wie er vor der jungen Bewerberin steht und sie in den Mund fickt.
Obwohl Herr Wagner so intensiv bei der Arbeit ist, hat er das Klopfen und das Eintreten seiner Kollegin bemerkt. Er verlangsamt seine Stöße ein wenig und sagt: "Silke, schön dass du es doch noch geschafft hast. Ich habe das Interview schon ohne dich angefangen. Darf ich vorstellen, dies ist Frau Wagner."
Hanna versucht ihren Kopf zur Begrüßung zu Frau Breuer zu drehen, aber mit dem Schwanz im Mund, den Alex Bauer auch nicht herauszieht, kann sie nur ein Nicken andeuten.
"Ich will gar unterbrechen. Bitte lasst euch durch mich nicht stören", sagt Frau Breuer. Und so intensiviert Herr Bauer wieder seine Stöße.
Silke Breuer sieht genau zu und mustert die Bewerberin bei diesem Einstellungstest. Hanna macht auf sie einen engagierten Eindruck. Sie zeigt gute Mundarbeit mit ordentlichem Einsatz. Auch bei besonders langen Schwänzen erreicht sei eine ausreichende Eindringtiefe notiert sie in Gedanken.
Silke sieht dass ihr Kollege Alex noch behutsam vorgeht. Sie erinnert sich an Mundficks mit Alex bei denen er seinen Schwanz bis zum Anschlag versenkte. Sein großer Sack klatsche bei diesen Gelegenheiten gegen ihr Kinn und ihre Nase wurde tief in sein Schamhaar gedrückt. Silke steht auf die raue Art des Sex, bei der ihr der Atem wegbleibt und der Prügel tief in ihren Schlund eindringt. Sie hatte einige Zeit gebraucht, um die Deep-throat Technik zu lernen, war aber jetzt eine wahre Meisterin geworden. Aber natürlich ist Alex bei neuen Bewerbern ganz Gentleman und hält sich mit groben Praktiken zurück.
"Ich glaub, meine Schwellung wird sich bald lösen", presst Herr Bauer heraus. Nach ein paar weiteren tiefen Stößen in Hannas Mund kann er sich nicht mehr halten. Er stöhnt und grunzt laut auf, zuckt mit der Hüfte nochmal nach vorne und spritz seine aufgestaute Ladung in Hannas Rachen. Nach dem ersten Schwall zieht Hanna den Kopf ein wenig zurück, so dass die nächsten Spritzer Sperma auf ihrer Zunge landen. Herr Bauer zieht seinen Schwanz heraus und die letzten Spritzer Sperma landen auf Nase und Wange.
Er liebt den Anblick seiner Ficksahne in Frauengesichtern und Hanna sieht für ihn jetzt einfach zum anbeißen aus. Sie hat eh Mühe, seinen ganzen Liebessaft im Mund zu behalten. Jetzt schluckt sie ihn genüsslich und langsam hinunter.
Hanna sah auf und wahr froh, als sie zwei zufriedene Gesichtsausdrücke bei Frau Breuer und Herrn Bauer erkennen konnte.
"Danke für diesen kleinen Test", sagt Herr Bauer als er sich die Hose wieder hochzieht. "Sie haben gezeigt, dass sie auf Kunden eingehen können, was ja bei uns sehr wichtig ist".
Frau Breuer reicht Hanna ein Taschentuch. Während Hanna damit ihr Gesicht säubert, klärt Frau Breuer noch einige Details zu Einstellungstermin, Gehaltsvorstellungen und anderem Vertragsdetails.
"Herr Bauer und ich haben nun einen Eindruck von ihnen gewonnen. Wir werden ihnen dann Bescheid geben." Mit diesen eher sachlichen Worten verabschiedet Frau Breuer Hanna und geleitet sie hinaus.
In der Lobby trifft Hanna wieder auf die Rezeptionistin, die ihr freundlich zunickt. "Ich hoffe, ihr Vorstellungsgespräch verlief gut."
"Ja, und hoffentlich habe ich einen guten Eindruck hinterlassen", entgegnet Hanna.
Die Rezeptionistin deutet auf ihren Mund: "Ich glaube, sie haben da noch etwas Sperma an der Lippe."
"Ach, danke für den Hinweis", erwidert Hanna und wischt noch einmal darüber. "Es war einfach zu viel auf einmal für meinen Mund".
"Das ist aber ein gutes Zeichen!" sagt die Rezeptionistin. "Bei Herrn Bauer ist eine große Menge Sperma im Vorstellungsgespräch fast so etwas, wie eine direkte Zusage. Und ich kann mir sie auch gut bei uns vorstellen."
Mit diesen netten Worten verabschieden sich die beiden Frauen. Als Hanna in ihrem Wagen davon fährt, hat sie ein gutes Gefühl.
Nachdem Hanna das Büro verließ, diskutieren Frau Breuer und Herr Wagner ihre Eindrücke.
"Alex, die Bewerberin war doch gar nicht schlecht. Sie hat dir die Eier total entleert. Und ich bin schon vom reinen Zuschauen scharf und feucht geworden."
"Ja, ich glaube sie hat Potential und wäre eine gute Ergänzung für uns. Ich haben zwar heute nur ihren Mund testen können, aber mich würde es wundern, wenn sie ihre Titten und ihre Muschi nicht auch gut einsetzten kann."
"Gut, dann gib ihr bitte eine Zusage und ich plane sie ein", sagt Frau Breuer. Sie weiß, dass Alex jetzt erst einmal eine Pause braucht, und sie ihre Geilheit anderswo im Hotel behandeln lassen muss -- Wie so oft nach solchen Vorstellungsgesprächen.
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