Hotelsauna nach der Messe
von Alec
Nach zwei Jahren Pause war ich wieder auf der Messe. Doch diesmal war es anstrengend. Die Kunden sind nach zwei Jahren Corona anspruchsvoller, intensiver. Aber wer seinen Job liebt, der erträgt es in stoischer Ruhe und Gelassenheit. Vor allem in dem Wissen, dass das Messehotel sein Interieur renoviert und modernisiert hat. Und die neue Sauna ist ein Traum. In dem Wissen, dass ich sie am Abend ausgiebig nutzen werde, ertrug ich den Tag noch leichter und entspannter. Eine Sauna zum Feierabend ist einfach nur Genuss und Entspannung pur.
Zum Glück waren die Kollegen auch entspannt drauf. So machte die Messe dann doch Spaß und wir hatten viel zu lachen. Und diese gelöste Stimmung übertrug sich dann doch auch auf die Kunden, die uns auf dem Messestand besuchten und durch ihre Aktivitäten einen erfolgreichen Messetag gestalteten.
Eine Kundin hattet es mir besonders angetan. Ich kenne sie bereits seit einigen Jahren. Eine attraktiv reizvolle Frau. Aber eigentlich zu weit weg, um sich Gedanken zu machen. Vor allem, wenn man Job und Privates voneinander zu trennen versucht. Trotzdem schaut man gerne hin, unterhält sich gern mit ihr. Diesmal war sie sogar lockerer und entspannter als sonst. Nicht ganz so angespannt, wie viele andere Kunden. Ob es daran liegt, dass sie recht schnell Entscheidungen getroffen hat, die ihr und mir gleichwohl Erfolg versprochen haben? Und so konnten wir noch entspannt über vieles andere reden? Allgemeines, nichts Besonderes. Egal, es war angenehm. Und ja, irgendwie kam es mir vor, als würde sie versuchen, mit mir zu flirten. Aber so richtig bin ich nicht darauf eingegangen. So blieb es unverbindlich. Sie fragte mich, ob ich die ganze Woche auf der Messe bin, dann würde sie an einem anderen Tag noch mal vorbeischauen. So war auch geklärt, dass sie wohl übernachten wird. Aber ohne detaillierte Infos wo. Ich wusste nicht mal genau, ob sie allein auf der Messe war oder von Mitarbeiterinnen begleitet wurde. Wie gesagt – Job und Privates. Also doch so unverbindlich, abgesehenen vorm geschäftlichen Gespräch, wie immer Und als sie dann weiterzog, da sie noch weitere Lieferanten besuchen wollte, war sie dann doch auch recht schnell vergessen.
18.00 Uhr. Der Gong läutet durch die Messehalle. Mit den Kollegen noch schnell den Messestand ein wenig gerichtet und alles für die Nacht verpackt. Morgen geht es weiter. Anschließend fahren wir gemeinsam ins Hotel. Dort angekommen bestellen wir uns an der Bar erstmal was zu trinken. Für einen Gin-Tonic ist es noch zu früh. Also nur einen Milchkaffee für mich. Ein paar oberflächliche Gespräche, ein paar humorige Geschichten später, verabreden wir uns fürs Essen. Gleich gegenüber ist ein schönes Restaurant mit einem gemütlichen Biergarten.
An der Rezeption hab ich noch kurz geklärt, ob und vor allem bis wann die Sauna geheizt wird. Aufgrund mangelnder Nachfrage ist sie derzeit aus. Aber man würde sie gerne für mich anwerfen. Also hab ich vereinbart, dass ich gegen halb Elf in die Sauna möchte.
Dann ab ins Zimmer, kurz die Kleidung getauscht. Raus aus dem Anzug, rein in die Jeans. Ein kurzes Telefonat mit meiner Frau über den Tag. Dann rüber ins Restaurant. Erste Kollegen sitzen schon am Tisch. Sie hatten keine Lust, sich umzukleiden und wollten das erst nach dem Essen erledigen. Jeder halt, wie er will.
Wie immer war das Essen klasse und lecker. Auch der Wein, war wie immer gut. Seltsam, dass ich der Einzige bin, der sich für Wein entscheidet. Die anderen trinken alle Bier. Mal ein dunkles, andere ein helles. Egal. Ich mag lieber Wein. Und so verging der Abend. Nach und nach verabschiedeten sich meine Kollegen. Und um kurz nach Zehn lösten wir die Runde auf und gingen wieder ins Hotel. Ich fragte noch nach, ob jemand mit in die Sauna mag. Aber es lehnten alle ab. Auch die Frage nach einem späteren Absacker an der Bar wurde abgelehnt. Also bin ich allein an die Bar und hab mir noch einen Gin-Tonic bestellt.
Nun saß ich also allein da, was ja für die Sauna nicht zwingend schlecht sein muss. Also nicht lang gezögert, den Gin getrunken und mir den Schlüssel für die Sauna geholt. Kurz aufs Zimmer, meine Frau angerufen und eine gute Nacht gewünscht und ihr erzählt, dass ich noch in die Sauna gehen werde, um mich etwas zu entspannen. Sie fragte gleich nach (warum bloß), ob ich allein oder in Begleitung gehe. Und wie es eben war – ich sagte ihr, dass das Hotel die Sauna für mich allein angeschmissen hat. Es war nur ein recht kurzer Talk, der auch schnell beendet war. Und dann hab ich mich für die Sauna um-, bzw. eher ausgekleidet und im Bademantel runter zur Sauna. Ich muss zugeben, die Renovierung des Hotels und der Sauna ist gelungen. Es war eine Wohlfühloase. Zwei Saunen, finnisch und Bio, Wellnessliegen und Seats. Angenehme Lichtatmosphäre. Es war einfach genial. Wer sich hier nicht wohlfühlt, ist selbst schuld. Und – ich war allein. Also raus aus dem Bademantel und kurz abgeduscht, hab ich mich für die Bio-Sauna entschieden. In angenehm violettem Licht genoss ich die Ruhe und konnte mich ganz entspannt meinen Gedanken hingeben.
Wie lange ich gelegen habe, weiß ich gar nicht genau. Es waren sicher nur ein paar wenige Minuten. Ich träumte vor mich hin, Augen geschlossen und genoss die Ruhe und die angenehme Wärme. Auf einmal spürte ich einen kühlen Luftzug. Ich hatte nicht mal mitbekommen, dass die Tür geöffnet wurde. Ich schaute hin und da stand sie, die Kundin von Nachmittag und grinste mich an.
„Hallöchen, so sieht man sich also wieder“ war ihr erster Kommentar. „Darf ich hereinkommen, oder störe ich?“ Ich lag da, wie der Herrgott mich geschaffen hat und erschrak erstmal. Zum Glück war bei mir alles im halbwegs normalen Zustand. Wobei – ebenso war ich begeistert. Denn auch sie war bis auf ein Handtuch um die Hüfte völlig unbekleidet. Ja Sauna, ich weiß. Da ist es normal. Trotzdem war es eine im ersten Moment ungewöhnliche Situation. Wobei ich es genossen habe. Denn, wie ja schon berichtet, sie war eine sehr attraktive Frau, was sie nun zu 100% bestätigte. Was für eine Figur. Und wirklich geile Brüste - ok – Titten. Die waren fast perfekt. Die Frau war eine Sünde wert und jeder Mann wäre bei dem Anblick auf unkeusche, geile Gedanken gekommen.
„Hallo, natürlich stören Sie nicht. Sie sind auch in diesem Hotel?“ war mein erster recht dummer Kommentar, der mir auch gleich peinlich war. Wie sonst sollte sie jetzt in der Sauna auftauchen. Lächelnd schaute sie mich weiter an und schloss hinter ihr die Tür. Zum Glück hatte ich mein Handtuch so unter mir liegen, dass ich es mir über Hüfte ziehen konnte, um so diskret zu verdecken, was verdeckt werden sollte. Das hat sie mit einem Lächeln registriert und meinte mit süffisanter Stimme: „Das ist jetzt wohl etwas spät, nachdem ich bereits alles gesehen habe. Zum Glück gehören sie auch zu denen, die wissen, dass man eine Sauna unbekleidet nutzt. Außerdem bin ich ja auch unbekleidet.“
Sie legte das Handtuch ab und setzte sich. Aber nicht auf maximalen Abstand oder reserviert. Von Schüchternheit oder reservierter Zurückhaltung keine Spur. Ich lag oben auf der obersten Sprosse und sie setzte sich völlig ungeniert direkt unter mich zu meinen Füßen. Zur Sicherheit setzte ich mich auf. Jetzt liegen zu bleiben erschien mir unhöflich und unpassend.
So konnte ich sie aber auch genau ansehen und stellte fest, ein Traum von einer Frau. Schlank, sportlich, flacher Bauch, tolle Brüste, lange Beine. Zum Glück hatte ich doch das Handtuch über die Hüfte gezogen. Denn ich spürte erste Reaktionen zwischen meinen Beinen.
„Seit wann liegen sie hier schon“ fragte sie mich. Sie gab sich völlig ungeniert, während ich bei ihrem Anblick durchaus nervös war. „Ich habe oben erfahren, dass die Sauna extra angemacht wurde. Und das wollte ich gerne nutzen. Dass Sie hier liegen, ist ja wirklich überraschend. Da hätten wir uns doch heut Nachmittag schon verabreden können.“
„Ein paar Minuten schätze ich“ erwiderte ich. „Dass sie in diesem Hotel abgestiegen sind, ist ja ein netter Zufall. Stimmt, mit Verabredung wäre es sicher auch angenehm gewesen“ versuchte ich langsam meine Sicherheit wieder zu gewinnen. „Nur das wir uns nun so auf diese Weise wiedersehen, ist ja schon lustig, oder?“ Sie lächelte mich an und meinte ganz locker: „Stört es sie? Mich gar nicht. Machen wir dich das Beste daraus. Zumindest können Sie jetzt nicht gleich weglaufen.“ Dabei lachte sie und nahm eine gewisse Spannung aus dem Geschehen.
Das Gespräch wurde jetzt doch lockerer und entspannter, soweit man das von mir behaupten konnte. Denn noch immer spürte ich, dass mein Schwanz unter dem Handtuch eine leichte Versteifung beibehielt. Und ich war nicht sicher, ob sie das nicht doch bemerken würde. Aber ganz charmant hat sie es übersehen oder sich zumindest nicht anmerken lassen. Zumindest nicht in dem Moment. Und fragte dann, ob aufgrund der Situation es nicht angebrachter wäre, das förmliche „Sie“ sein zu lassen. Was ich natürlich gern angenommen habe. Es würde alles vielleicht etwas einfacher machen.
„Nenn mich einfach Gita“ gab sie mir ihren Namen bekannt. „Eigentlich Margit. Aber Freunde und vor allem Saunafreunde kennen mich als Gita. Sie stand auf, um mir die Hand zu geben. Und nutze die Möglichkeit, sich neben mich zu setzen. Weit genug entfernt, uns nicht zu berührten, aber doch nah genug, dass wir uns hätten anfassen und mehr können. War es Absicht? Ich war recht unsicher in dem Moment. Wobei das alles einen Reiz hatte, der sich spürbar bemerkbar machte.
„Und da wir ja nun hier gemeinsam in der Sauna sind, sind wir ja auch fast Saunafreunde, oder“. Sie brach das Eis und ich nannte ihr meinen Namen, den sie ja eh eigentlich kannte. „Müssten wir nicht darauf anstoßen und…“ begann ich und reichte ihr auch meine Hand. „Da fehlt uns aber ein Getränk. Das holen wir später nach, ok“ unterbrach sie mich und lehnte sich wieder zurück. „Ohjeh dachte ich in dem Moment – eine Abfuhr, aber charmant umschifft“. Sie zog sie ein Bein hoch, was mir einen fast ungenierten Blick auf ihre Muschi zuließ. War das bewusst, wollte sie mich reizen oder war es nur ihrer Natürlichkeit zuzusprechen. Ich wusste es nicht, was mich aber nicht wirklich beruhigte. Und dieser Reiz beschränkte sich nicht nur auf meine Gedanken.
Gerade ihre zumindest scheinbare Natürlichkeit reizte mich ungemein. Ganz normal unterhielt sie sich mit mir über die Messe, über andere Lieferanten. Erzählte von ihrem Geschäft. Nach und nach wurde es immer persönlicher und privater und wir unterhielten uns über Familie, Partner usw. So erfuhr ich, dass sie verheiratet ist und zwei Kinder hat, dass sie gerne bouldert und zum Fitness geht. Jetzt war klar, warum sie eine so traumhafte Figur hat. Wir haben uns ganz normal unterhalten, wäre da nicht auch ihre offene Natürlichkeit gewesen, die in mir mehr und mehr Lust bereitete. Ab und an streichelte sie sich über ihre Brüste und Nippel, die sich sichtbar aufstellten. Anzeichen ihrer Erregung. Und war es nur durch die Wärme in der Saune und ihr Schwitzen, oder öffnete sich ihre Muschi und lies eine erste glänzende Feuchtigkeit entdecken? Ich gebe zu, es war alles möglich und ich wusste gar nichts.
Durch das ganze Geschehen in all der Normalität konnte ich meine reizvolle Lust an ihr auch nicht mehr durch mein Handtuch verdecken. Der Erhebung war nicht wirklich zu übersehen, es sei denn man achtete nicht darauf. Was bei einem Date, meiner Frau oder einer Freundin durchaus ok gewesen wäre, war mir in dem Moment doch etwas peinlich. Denn trotz der Situation, war sie eine Kundin, eine eigentlich fremde Frau. Aber ihr blieb es auch nicht verborgen, was mit mir los war. Und nutzte das auch weidlich aus. Ihre Blicke, ihr Lächeln, als sie entdeckte, was gerade mit mir passiert, war unendlich reizvoll. Immer wieder sah ich ihren Blick zum Handtuch wandern, um mir dann wieder ins Gesicht zuschauen. Und jedes Mal sah ich, wie sich ihre Mundwinkel zu einem Lächeln verzogen. Spöttisch? Anerkennend. Ich konnte es nicht deuten. Zur eigenen Sicherheit - Vorsicht, Schüchternheit ? – versuchte ich mich zu beherrschen und hoffte, dass es nicht auffallen wird. Und versuchte, die wachsende Lust, die sich körperlich äußerte, zu verstecken. Irgendwie, aber scheinbar ohne Erfolg.
„Magst Du nicht Dein Handtuch wegnehmen“ fragte sie. Hat sich das Timbre in ihrer Stimme verändert? Phantasierte ich schon? Nein, ihre Stimme hatte einen anderen, leicht rauen rauchigen Klang, der mir zusätzlich Lust bereitete. „Es wirkt peinlicher, wenn Du krampfhaft versteckst, was Du anzubieten hast“ wurde sie jetzt offen. „Du brauchst Dich nicht peinlich berührt zu fühlen. Und ich werde es auch nicht als Belästigung auffassen. Ich habe schon einige Männer nackt gesehen. Und das, was ich da erahne, ist doch sehr angenehm“ Und schaute mir dabei mit einem Blick voll in die Augen, dass ich fast Schnappatmung bekommen habe.
„Ja, das mag sein, trotzdem ist es mir im Moment etwas ungewöhnlich“, antwortete ich ihr. „Weil ich Dich errege“ fragte sie gespielt unschuldig. Dabei beugte sie sich vor und zog mir das Handtuch weg. „Dafür brauchst Du Dich nicht zu schämen“ sagte sie beim Anblick meines nun steifen Schwanzes. „Manch ein Mann würde gern so ein prachtvolles Teil haben. Und im Moment zeigt er sich ja meinetwegen in dieser Pracht.“ Und wieder dieser Blick, der alles andere in mir bewirkte, als gelassene Ruhe.
Wieder überraschte mich ihre selbstsichere Gelassenheit. Und da nun alles offen präsentiert wurde, sie mir eigentlich alle Brücken baute, die nötig waren, brauchte ich auch nicht mehr vorsichtig zu sein. „Ja, das stimmt. Du bist eine wirklich attraktive Frau. Mich da zu beherrschen, ist mir nicht möglich. Nicht jetzt in diesem Moment“. „Und wenn Du so weitermachst, kann ich für nichts garantieren“.
Gita lehnte sich wieder zurück. Und fing an ihre Muschi zu streicheln. Sah ich das wirklich, passierte das jetzt ernsthaft? Nein, es war Realität. „Vielleicht will ich ja auch für nichts garantieren und erst recht nicht, dass Du es tust. Es sei denn…???“ Ihre Stimme war jetzt Lust pur. Für mich gab es kein Entkommen mehr. Meine Lust, meine Geilheit bekam Oberwasser und ließ sich nicht mehr eindämmen. So setze ich mich an sie heran und legte meine Hand auf ihr Bein und begann sie zu streicheln.
Ihre Stimme wurde wieder etwas normaler, als sie mich fragte. „Du weißt was wir gerade machen? Bist Dir bewusst, wohin das führen kann.“ Dabei schaute sie mich mit einem Blick an, der zeigte, was sie wollte, aber nicht sicher war. Zum ersten Mal war sie nicht Sicherheit, sondern schien vorsichtig. „Du bist verheiratet, ich bin es. Ich weiß, was ich will und darf, aber wie ist es bei Dir“ fragte sie mich. „Ich will nicht, dass Du später ein schlechtes Gewissen haben musst. Und ich will kein schlechtes Gefühl haben, weil ich Dich zu etwas verführt habe, was Du und wir später bereuen werden.“
„Was darfst Du denn? Was willst Du denn?“ fragte ich natürlich sofort nach. Und sie erzählte ein wenig mehr von ihrem Leben. Dass sie verheiratet ist, wusste ich ja bereits. Sie erzählte, dass Sie und Ihr Mann nur selten Sex miteinander haben. Auf meine Frage, warum das so ist, konnte sie es nicht wirklich erklären. Sie ist viel beschäftigt, er oft im Ausland auf Reisen. Da sie aber doch ab und an Lust verspürt, geht sie dann ab und an fremd. Vor allem wenn Sie Lust auf Sex hat und nicht immer nur selber Hand anlegen will. Und sie so eben ab und an einen anderen Mann in ihr Bett holt, wenn sie die Lust verspürt. Auf meine Frage, ob ihr Mann weiß, was sie so treibt und er auch fremdgehen würde, antworte sie sogar recht gleichgültig: „Wahrscheinlich ja. Er ist ja auch nur ein Mann. Und ich glaube schon, dass er bestimmt das eine oder andere Mal mit einer anderen Frau schläft. Aber soll ich ihn verurteilen? Ich mache es doch selber. Also?“
Natürlich fragte ich, warum sie nicht darüber reden. „Vielleicht trauen wir uns nicht. Wir haben uns im Lauf der Jahre alles so arrangiert. Denn bis auf den Sex miteinander passt ja sonst alles. Und selbst der Sex wäre nicht mal schlecht. Aber eben zu selten.
Und dass ihre Lust entfacht wurde, als sie in die Sauna kam und mich da hat liegen sehen. Und die jetzt durch den Anblick weiter in ihr wachsen würde. Es war deutlich, was passieren würde. Es war nur die Frage, wann und wo. Jetzt gleich hier, später? Beides?
Sie fragte auch nach, wie ich es sehen würde. Da ich ja auch verheiratet sei. Und trotzdem eindeutig zu verstehen gegeben habe, mehr zu wollen. Ob ich auch fremdgehe, oder wie ich es nennen würde. Ob das auch ok sei und nicht zu Problemen führen würde. Zumal wir ja auch in Zukunft aufeinandertreffen würden.
So begann ich Ihr ein wenig von mir zu erzählen. Wie wir leben, was wir leben. Welche Offenheit wir in unserer Beziehung haben. Was bei ihr hier und da ein tiefes Atmen verursachte und Verwunderung. Anfangs nahm sie es sogar ungläubig auf. Sie hatte bisher noch keinen Kontakt zu einem Mann oder Frau, die so offen leben und gegenseitig akzeptieren. Und daran sogar Lust finden. Gut, sie wusste, dass es Swingerclubs gibt. Kannte aber niemanden, der bisher dort war. Sie kennt nur die Geschichten aus Zeitung und Fernsehen, mehr nicht. Sie selber auf jeden Fall noch nie. Ich versprach ihr, später gerne auch ein paar Bilder zu zeigen, die ich zum Glück auf dem Handy hab, um zu bestätigen, wovon ich redete. „Ich lebe ja schon offen, dachte ich zumindest. Aber auf jemanden zu treffen, der es aus einer Beziehung heraus noch freier und sogar ehrlich ausleben kann und darf, ist mir noch nicht begegnet.“ Immer wieder fragte sie nach, wenn ich ihr von meinen Erlebnissen erzählte, denen von meiner Frau und vor allem jenen, die wie zusammen erfahren durften. Vor allem fragte sie, wie ich das da werte, dort sehe und wie ich reagiert habe. Sie war sehr neugierig. Sie rückte immer näher an mich heran. Wir saßen jetzt direkt nebeneinander. Und begannen uns leicht zu streicheln. Unsere Lust übernahm die weitere Regie.
Besonders reizten Sie die Erfahrungen meiner Frau mit mehreren Männern und war verwundert. Aber man merkte ihr an, dass sie diese Geschichten erregten. Ihre Stimme bekam wieder dieses Timbre, das mir schon aufgefallen war. Scheinbar scheint die Lust ihre Stimme so vibrieren zu lassen. Und auch Die Fragen wurden direkter und deutlicher. Zurückhaltung Fehlanzeige. War ich es, der noch nicht ganz dirty berichtete, war sie es, die mich aufforderte, es beim Namen zu benennen. So sagte sie mir unverblümt ins Gesicht: „Halt Dich nicht zurück. Du musst nicht steril bleiben. Du liebst es, wenn Deine Frau geil geflickt wird und sie einen Schwanz in ihrer nassen Fotze hat. Und Du liebst es mit anderen Frauen zu vögeln. Stimmt doch, oder?“ Ihr Blick war jetzt voller Geilheit und Lust. „und wenn ich Dich jetzt so sehe, willst Du auch gleich mit mir vögeln. Und ja, ich will es auch“. Sie kam mir immer näher und gab mir einen ersten leichten Kuss.
Mein Schwanz war jetzt richtig steif und hart, stand regelrecht ab. Die Gespräche haben mich total aufgegeilt. Ich spürte, wie ihre Hand immer näher an meinen Schwanz rückte. So nahm ich ihre Hand und legte sie direkt auf ihn drauf. Sie griff zu und wichste ihn leicht: „wow, wirklich ein Prachtkerl. Der wird Freude bereiten, da bin ich sicher“
War es nur die Sauna oder das gesamte Geschehen um uns? Uns war richtig warm geworden. Und so verließen wir die Sauna. Wie lange wir geschwitzt haben, ist uns völlig entfallen. Kurz unter die Dusche und den Schweiß abgespült. Auf einem Tisch standen ein paar Getränke. Ich nahm mir ein Wasser, sie wollte einen Saft. So wir legten uns auf die große Relaxliege, die für Paare ausgelegt war. War lagen wir jetzt eng beieinander, dass sich unsere Körper berührten. Und noch immer stand mein Schwanz und zeigte eindeutig meine Lust. Gita legte sich auf die Seite und schaute mich an. Dabei wanderte ihre Hand langsam zu meinem Schwanz und berührte ihn ganz vorsichtig. „Was für ein geiles Teil. Das ist hoffentlich nicht nur ein optischer Freudenspender. Er fühlt sich auf jeden Fall besser an, als mein Dildo“
Mehr und mehr fing sie an meinen Schwanz mit der Hand leicht zu wichsen. Wurde er noch härter, noch steifer? Wahrscheinlich. Es war ein irres Gefühl, wie sie meinen Schwanz bewunderte und so behandelte. Ich spürte, wie sich in meinen Hoden alles zusammenzog und sich die Säfte sammelten.
„Wenn Du nicht gleich aufhörst, werd ich gleich kommen“ versuchte ich Sie vorzuwarnen. Ein Fehler, wie ich feststellen musste. Denn sie nahm es zum Anlass, meinen Schwanz noch fester zu wichsen. Und sie beugte sich über mich und meinte nur: „um so besser. Lieber jetzt schnell, als später, wenn es drauf ankommt“. Und nahm meinen Schwanz in den Mund. Es war um mich geschehen. Zurückhaltung war nicht mehr möglich. Der <point-of-no-return> überschritten. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich spritzte tief in ihren Rachen. Selten hatte ich eine Frau, die mit so viel Lust meinen Saft aufnahm. Sie schluckte alles. Es war, als würde sie gurren, als sie meinen Schwanz regelrecht leer saugte. Ich fühlte mich wie im Paradies.
„Du schmeckst gut“ entließ sie dann meinen Schwanz aus dem Mund. Genüsslich schleckte sie sich die Lippen ab und lächelte mir zu. „Da freu ich mich auf weitere Genüsse mit dem Teil“. Sie ließ von mir ab und genehmigte sich einen Schluck von ihrem richtigen Saft. „Das werden wir aber an anderen Stellen erleben. Hier ist es mir dann doch etwas zu offen“ sagte sie und stand auf.
In die Sauna sind wir nicht mehr gegangen. Wir duschten uns nochmal ab und entschieden, vorher an die Bar zu gehen, um dort etwas zu trinken. Also sind wir schnell auf unsere Zimmer. Es war schon fast Mitternacht. An der Bar wird um diese Zeit nichts los sein, also hab ich mir nur meine Jeans und ein Shirt übergeworfen, mein Handy genommen und bin wieder an die Bar. Wie gedacht – an der Bar war nichts los, kein Gast. Gita war noch nicht da.
An der Rezeption arbeitete jetzt Danny, den ich schon seit einigen Jahren kannte. Er macht stets die Nachtschicht und kümmert sich um die Rezeption und vor allem die Bar. So manche Nacht haben wir dort zusammengesessen und uns nett unterhalten. So manchen Tonic hat er mir gemixt und zusammen einige Rezepturen ausprobiert. „Warst Du in der Sauna“ fragte er mich. „War alles ok? Und ist die junge Frau, die auch in die Sauna wollte, noch da oder ist jetzt alles frei“ Ich war voll des Lobes über die Sauna und erzählte ihm, das Gita auch an die Bar kommen würde. Er schaute mich kurz an und ich erzählte ihm, dass ich Gita bereits kannte und sie sogar eine Kundin von mir ist. Wir unterhielten uns noch eine Weile, da k
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