How I Am (Teil 4)
von Alinechen
Der Montag blieb zum Glück für mich zunächst recht stressfrei. Dadurch, dass sich Olli irgendwann in der Nacht davongestohlen hatte, blieben mir am Frühstück dann nervige Fragen und bohrende Blicke erspart. Sondern ich erntete nur ein aufmunterndes „War wohl ein anstrengendes Wochenende. Hoffentlich auch ein schönes“ mit einem Augenzwinkern.
„Oh ja, das war es, das müssen wir unbedingt einmal wieder machen.“
Alles Andere hätte ich an dem Morgen allerdings auch nicht ertragen.
Glücklicherweise war auch an dem Tag die Schule gnädig und meine letzten beiden Stunden fielen aus, so dass ich am frühen Nachmittag schon zuhause war.
Ich verkrümelte mich in mein Bad und startete mein Aline Wohlfühlprogramm. Irgendwie war das die letzten Tage alles viel zu kurz gekommen. Ohne Hektik meine lästigen Härchen entfernen, danach ausgiebig duschen, mich eincremen und sogar eine Gesichtsmaske hab ich mir gegönnt. Wenn man mir ins Gesicht schaute, sah man mir das kräftezehrende Wochenende an. Wenn ich in den Spiegel schaute, sah ich es mir zumindest an. Ich wollte wieder frisch aussehen, deshalb griff ich zur feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske, die ich viel zu selten verwendete. Aber man sah es nicht nur meinem Gesicht an, ich spürte es auch noch am ganzen Körper. Was war nur mit mir geschehen, ich hatte das Gefühl, am ganzen Körper Muskelkater zu haben. Ich hatte sowas echt noch nie. Allerdings hatte ich auch noch nie so ein Wochenende erlebt.
Mit Schlabbershirt und Jogginghose verkrümelte ich mich in mein Bett, mit einer Tüte Chips und schaute Fernsehen. Ich hatte das Glück, dass mich an dem Nachmittag meine Familie vollständig in Ruhe ließ und ich rechnete eigentlich damit, dass ich heute von meinen Männern auch nichts hören würde. Die sind genauso fertig wie ich, dachte ich.
Ich schreckte hoch, als es an meiner Tür klingelte. Ich wusste erst gar nicht was los war. Der Fernseher lief noch, war das Klingeln nun im Kasten oder bei mir. Es klingelte erneut an meiner Tür. Ich schaute auf die Uhr, es war kurz vor neun.
Ich kämpfte mich aus dem Bett und ging zur Tür, ich war noch völlig neben der Spur.
Jürgen grinste mich an.
„Komm rein!“ sagte ich wenig einladend, weil ich ja eigentlich gehofft hatte, den Abend für mich zu haben.
„Alles in Ordnung?“ Er schloss die Tür hinter sich.
Ich nickte, während ich vor ihm her trottend wieder Richtung meines Wohn-/Schlafzimmers ging. „Alles in Ordnung, ich hatte nur schon geschlafen.“
Er griff mir in den Bund meiner Jogginghose und zog mich kraftvoll an sich heran. Wie eine Feder die nichts wiegen würde, wurde ich an ihn geschleudert. Mit einem Arm hielt er mich fest, mit der anderen Hand begann er sofort meine Jogginghose und Slip nach unten zu streifen. Mit der Hand die mich hielt, knetete er meine Brust. Er küsste meinen Hals, meinen Nacken. „Hey Baby, ich musste dich heute unbedingt sehen.“
Ich bot ihm meinen Hals und genoss seine Küsse und Liebkosungen. Vorsichtig stieg ich aus meiner Hose, die jetzt an meinen Fußgelenken hing. Zwei Finger massierten meine frisch rasierte Mu. Mir war klar was jetzt gleich kommt, und ich hoffte, er ließ mir noch ein wenig Zeit um in Stimmung zu kommen. Als er seine Finger weg zog, um seine Hose zu öffnen, wusste ich, dass ich die Zeit nicht bekomme.
Er drehte mich um und hob mich hoch. Ich legte meine Beine um seine Hüfte. Er drückte mich gegen die Wand und positionierte mich noch ein Stück höher. Ich spürte seine pralle Eichel an meinen Schamlippen. Wie wurde der jetzt nur so schnell hart?
Er griff unter mich und teilte mit den Fingern meine Lippen. Ich war noch völlig trocken. Seine Eichel drückte er dazwischen. Sein Druck gegen mich ließ ein wenig nach, so dass ich mich mit meinen Beinen fester an ihn klammerte, aber dennoch etwas nach unten rutschte und somit mir seine Eichel ein Stück weit selbst rein drückte. Wir stöhnten beide auf. Er drückte mich jetzt wieder fester gegen die Wand. Auch der Druck seiner Eichel in mich wurde stärker. Sie ging nicht wirklich tiefer. Er griff wieder unter mich und zog meine Lippen auseinander. Ich klammerte mich mit meinen Beinen noch fester an ihn. Er zog meine Mu noch weiter auseinander, dass es wehtat. Als das auch nichts half, wippte er kurz. Ein stechender Schmerz ging durch meinen Unterleib. Vor Schreck biss ich ihn in die Schulter.
„Spinnst du? Das tut doch weh. Was ist denn heute mit dir los, dass du mich beißt?“
„Entschuldige, das wollte ich nicht.“ flüsterte ich.
Wenigsten war sein dicker Schaft dabei ein Stückchen weiter in mich gerutscht.
Ich wusste in dem Moment nicht, wie ich das überstehen sollte, wenn er dann noch anfangen würde mich zu stoßen, wäre ich hinterher vollkommen wund. Aber ich hatte auch kein Gleitmittel zuhause, so etwas brauchte ich bis jetzt nie.
Er drängte tiefer in mich und es tat weh. <Überlege schnell! Schnell überleg dir was!> ging es mir durch den Kopf.
Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass man zur Not auch Olivenöl nehmen könnte. Das war die Idee.
„Jürgen, das geht heute so nicht. Bitte trage mich in die Küche.“
Er sah mich erst verständnislos an, trug mich aber dann anstandslos in die Küche, wo mein Olivenöl auf der Ablage stand.
Er setzte mich auf die Ablage, sein Schwanz war immer noch teilweise in mir. Ich griff nach der Ölflasche und füllte etwas in den Deckel. Mit meinen Fingerspitzen verrieb ich dann das Öl an meinen Lippen und an seinem Schaft, so gut es ging.
Er grinste. „Du Luder.“
Ich zog mich an ihn und küsste ihn innig. Er drückte sich fester an mich und drückte mich an den Küchenschrank. Ich spreizte meine Beine soweit es ging. Es tat immer noch höllisch weh, wie er da tiefer in mich vordrang. Als er anfing stoßweise tiefer in mich vorzudringen, hatte ich das Gefühl, sein Schwanz hätte vorne Widerhacken dran und er würde mir jetzt die Eingeweide rausreißen. Ich krallte mich in den Küchenschrank und biss mir auf die Lippe, um seinem Schwanz, der sich jetzt immer heftiger in mir bewegte, stand zu halten.
Für seine Verhältnisse brauchte er an diesem Abend ewig, obwohl ich so eng für ihn war. Oder kam es mir nur so vor. Jedenfalls war es eine herrliche Erlösung, wie er endlich in mir zuckte und ich wusste, jetzt pumpt er seinen Samen in mich und dann ist Ruh. Ich hatte mir noch nie so sehr einen zuckenden Schwanz in mir gewünscht, wie in diesem Augenblick. Ich war schweißgebadet.
Er zog mich wieder an sich ran. Zog mich hoch, ich klammerte mich mit meinen Beinen wieder an ihm fest. Und er trug mich, seinen Schwanz immer noch in mir, zum Bett rüber.
Auf dem Weg zum Bett zog ich ihm sein Sweatshirt aus und streifte mein Shirt auch ab.
Was dann kam, war der etwas andere Fernsehabend. Er griff sich meine Tüte Chips. Ich wollte mich an ihn kuscheln. Er drückte mich aber runter zu seinem zwischenzeitlich erschlafften Schwanz. „Leck ihn schön sauber!“
So schauten wir dann meine Lieblingsserie an. Er mit meiner Chips Tüte im Arm. Ich in seinem Schoß mit seinem Schwanz im Mund, der je nach meiner Aktivität mal größer mal kleiner wurde. Wenn ich ihm zu wenig Aktivität zeigte, hatte ich sofort seine mahnende Hand im Nacken und ich saugte und spielte wieder heftiger an ihm.
Nachdem meine Serie aus war, saugte ich heftiger an ihm und beschied ihm ein heftiges Finale, bis er in meinem Mund kam.
Als ich ihn aus meinem Mund entließ, sah seine Eichel aus, wie wund geblasen, oder war das von vorhin? Jedenfalls sah er auch wund aus. Das war dann sowas wie ausgleichende Gerechtigkeit. Denn dass ich wund war, spürte ich ungesehen.
Und ich spürte es auch noch am Dienstag, zu meinem Muskelkater, der nicht weichen wollte.
Und das an so einem Tag. Ich hatte nicht nur 8 Stunden Schule, sondern musste danach noch in Tanjas Laden arbeiten. Wobei ich mich darauf wirklich freute. Zum einem konnte ich ihr mein brandneues Minikleid zeigen. Oben sehr eng geschnitten, mit einem sehr kurzen Faltenrock unter dem Oberteil. Zum anderen gab es ja so viel zu erzählen vom Wochenende.
Deshalb ging auch ein Strahlen über ihr Gesicht, als ich in den Landen kam. Es blubberte nur so aus ihr raus.
„Das Kleid ist ja ein Traum“, „Mir wäre es aber zu kurz“, „Wo hast du das denn gekauft?“, „Und dann die Schuhe dazu, alles passend.“ usw. Sie konnte sich gar nicht beruhigen.
„Aber in dem kannst du so nicht arbeiten.“ Sie bugsierte mich ins Lager und gab mir eine Art weiße Kittelschürze. „Zieh das drüber, sonst bekommen wir deine Fans gar nicht mehr los.“
Die Schürze ging mir bis kurz übers Knie. Mit dem Ding sah ich jetzt ein wenig aus, wie eine Krankenschwester. Tanja hatte Recht. Dieser Kittel schützte nicht nur mein Kleid, dass ich mich nicht dreckig machte beim Aufreißen der Kartons und beim Einsortieren der Ware. Sondern er gab mir auch einen gewissen Schutz und mehr Bewegungsfreiheit.
Das hielt aber meine Fans dennoch nicht ab, in den Laden zu kommen, bzw. mich vorher von außen durch das Schaufenster zu beobachten. Zwischenzeitlich hatte ich mich echt an ein dermaßen dämliches Verhalten gewöhnt und ignorierte sie so gut es ging.
Ich ignorierte sie auch noch, als zwei meiner treusten Fans im Laden waren und in die Reihe kamen, wo ich gerade einräumte. Ich hatte keine Zeit auf sie zu achten, schließlich wollte ich fertig werden, dass ich noch mit Tanja quatschen konnte und ich musste dann ja auch bei Zeit nachhause.
Nicht mehr ignorieren konnte ich sie, als die Beiden plötzlich hinter mir standen, als ich gerade wieder eine unterste Regalreihe einräumte. Er stupste mir sein Knie in den Rücken.
„Hey Sexy!“
Ich schaute ihn an und wusste im ersten Moment gar nicht, was ich sagen sollte. „Geht’s noch?“
Die Beiden bedrängten mich noch mehr, so dass ich nicht von meiner knienden Haltung aufstehen konnte.
„Hey Sexy. Du willst doch bestimmt mal wieder einen Schwanz zwischen deinen Lippen. Wenn du hier Feierabend hast, bekommst du meinen.“ sagte der Andere und bedrängte mich jetzt noch mehr.
„Was soll denn der Mist?“ kreischte ich und versuchte die Beiden zurück zu drängen, „lasst mich in Ruhe!“ Im nächsten Moment kam dann schon Tanja mit dem Telefon in der Hand um die Ecke. Ihr Gesicht war unsicher, angespannt, aber auch mit einer gewissen Wut geladen. „Hey, ihr beiden verlasst jetzt sofort den Laden, sonst rufe ich die Polizei. Und wenn ihr noch einmal meinen Laden betretet, rufe ich sofort die Polizei. Ihr habt Hausverbot.“
Die Beiden trollten sich. Aber ganz langsam und warfen mir dann noch zu „Hey Sexy, wir sehen uns.“ Beinahe in provokanter Zeitlupe verließen sie den Laden. Tanja eskortierte sie bis zur Tür.
Super pünktlich schloss sie den Laden ab und half mir beim Einräumen. Ich musste natürlich nebenher von meinem Wochenende erzählen. Immer wieder hielt sie erstaunt inne und stieß dann ein „Ist nicht wahr.“ aus.
„Du hast was gemacht?“ Ihre Stimme klang beinahe schrill, bevor sie ein „anal?“ kaum hörbar hinterher flüsterte.
Ich nickte.
„Und wie war es? Ich hab das noch nie gemacht und will es eigentlich auch nicht machen.“
Ich zog eine Grimasse. „Ist schon extrem.“
Sie wollte alles von mir wissen. Es viel uns beiden schwer, konzentriert bei unserer Arbeit zu bleiben. Ich erzählte ihr auch, dass wir vorhätten, solche Wochenenden jetzt häufiger zu machen und auch mal gemeinsam in den Urlaub zu fahren.
„Ihr Vier plant das echt auf länger?“ sie konnte es nicht glauben.
„Schon, irgendwie gehören wir wohl zusammen.“
„Ich habe echt gedacht, das geht keine 2 Wochen gut. Und jetzt plant ihr einen gemeinsamen Urlaub. Wie soll das denn weiter gehen?“
„Naja, den Urlaub haben wir ja nur mal angesprochen.“
„Im Ernst Aline, wie soll das denn weiter gehen. Wo siehst du euch in ein oder zwei Jahren.“
„Wo soll ich uns denn sehen. Im Prinzip gleich wie heute, nur dass wir hoffentlich mehr Nächte gemeinsam verbringen und auch gemeinsam aufstehen werden.“
„Okay Süße, ich formulier es mal anders. Wie stellst du dir das denn vor, wenn du mit einem zusammen ziehen willst, oder ein Kind willst. Dann musst du dich doch zwangsläufig für einen entscheiden.“ Tanja erwähnte es deshalb, weil sie damals im Begriff war, mit ihrem Kerl zusammen zu ziehen.
„Wieso können wir nicht zu viert zusammenziehen. Wie eine WG eben.“
„Okay, und weiter. Willst du keine Kinder?“
Ich überlegte einen Moment, dann musste ich schmunzeln. „Warum nicht? Ich bekomm von jedem ein Kind. Meine Männer müssen halt losen, in welcher Reihenfolge.“
„Aline, du spinnst ja total.“ Tanja war jetzt echt entrüstet. „Man kann doch nicht losen, von welchem Kerl man als nächstes schwanger wird.“ Sie schüttelte den Kopf. “Meinst du das echt im Ernst?“
„Ich weiß es nicht, ich habe mit meinen Männern darüber noch nicht gesprochen. Aber wenn die das wollen, will ich es auch.“
Wir diskutierten noch hitzig weiter, bis wir aufgeräumt hatten und den Laden durch die Hintertür verließen.
Tanja setzt sich in ihren kleinen Peugeot, fragte mich noch, ob sie mich ein Stück mitnehmen solle und brauste davon.
Ich ging zu Fuß zu meiner Bushaltestelle, die ja nur ein paar Straßen entfernt war. An meine „Fans“ dachte ich in dem Augenblick überhaupt nicht mehr.
Bis ich plötzlich dieses „Hey Sexy“ hörte. Die Beiden warten an einer Häuserecke auf mich.
Ich wechselte die Straßenseite. Einer der Beiden auch. Mein Herz begann zu rasen.
„Hey Sexy, wo willst denn hin? Brauchst doch auch ein wenig Spaß.“
Ich lief etwas schneller, so gut das in meinen Schuhen eben ging. Ich bog ab, ging nicht den direkten Weg zur Haltestelle. Der Eine hinter mir her, der Andere war nicht zu sehen.
Er schloss immer mehr auf. „Bleib doch stehen! Ich gebe dir was du brauchst.“
An der nächsten Häuserecke griff er nach meiner Schulter. Ich drehte mich herum und donnerte mit meiner recht stabilen Handtasche nach ihm. In dem Moment war hinter mir der zweite. Umklammerte mich von hinten und betatschte mich. Ich versuchte nach den Beiden zu treten. Aber die meisten meiner Tritte gingen ins Leere. Ich wand mich in der Umklammerung, während die Beiden es genossen, meine Brüste zu kneten und mir zwischen die Beine zu fassen.
In einem Moment wo sie nicht aufpassten, kam ich los und rannte die Straße runter
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