How I Am (Teil1)
von Alinechen
How I Am
Der Titel klingt vielleicht ein wenig irreführend, als wüsste ich nicht, wie ich bin, oder sogar wer ich bin. Nur „Who I Am“ wollte ich die Geschichte nicht nennen, um keine Verwechslung mit dem Film zu provozieren, denn damit haben die folgenden Zeilen eigentlich nichts zu tun. Es geht vielmehr um ein Gespräch, das ich hatte und dieses Gespräch hat in mir eine völlig eingestaubte Kiste geöffnet. Nicht dass die Inhalte der Kiste mir nicht täglich gegenwärtig wären, aber dadurch, dass ich mich in dem Gespräch so intensiv damit beschäftigte, steht die Kiste jetzt offen und die Erinnerungen flitzen unaufhörlich durch meinen Kopf. Vergangenheit, die plötzlich wieder quietsch lebendig ist. Und man fragt sich, wenn ich mich damals anders verhalten hätte, wäre dann mein Leben komplett anders gelaufen? Hätte ich andere Sehnsüchte, oder würde ich gar ganz andere Menschen lieben?
Das klingt jetzt alles ein wenig verworren und vielleicht sollte ich mal am Anfang der Geschichte anfangen, damit der geneigte Leser mir dann mitteilen kann, ob er der Meinung ist, dass mein Leben auch völlig anders hätte verlaufen können, wenn ich den ein oder anderen in meiner Jugend nicht getroffen hätte, oder einen Bogen um ihn gemacht hätte.
Ich war damals gerademal 18 und kämpfte mich durch die 12. Klasse des Gymnasiums. Die Schule stresste und die langen Busfahrten nervten, denn ich bin in einem kleinen Kaff auf dem Land aufgewachsen und musste in die Schule eine Dreiviertelstunde mit dem Bus fahren. Mit Wartezeiten war man oft erst eine Stunde nach Schulschluss zuhause. Morgens musste man eine Stunde früher aufstehen, um dann mit den anderen verschlafenen Schülern sich mit dem Bus in die Schule schaukeln zu lassen. Und man musste zur ersten Stunde fahren, weil der Bus nicht so regelmäßig fuhr, dass man rechtzeitig einen Bus später zur 2. da gewesen wäre. Im Winter war es dann ganz schlimm. Raus aus dem warmen Bett, dann die Straße runter zur Bushaltestelle, dort im Wind und manchmal im Schneegestöber stehen, um dann endlich in den mauckigen (stickigen), überfüllten Bus einzusteigen. Es war alles viel zu laut für die frühe Stunde. Aber schlimmer noch als der Schulbus, war die Tatsache, dass am Abend der Linienverkehr der Busse noch schlechter war. Unser Kaff war so schlecht an die Buslinien angeschlossen, dass der letzte Bus, nannte sich auch noch „Nachtbus“, gegen 22.00 Uhr in der Stadt losfuhr, so dass ich pünktlich um 22:30 Uhr zuhause ankam. Ich schwor mir damals, dass ich später einmal in der Stadt wohnen würde, was ich heute auch tue. Denn ohne fahrbaren Untersatz ist man in so einem Kaff verloren. Dabei hatte ich die Wahl, zwischen Einliegerwohnung im elterlichen Haus und Roller, meinte mein Vater. Beides würde er mir nicht finanzieren, das wäre dann ungerecht gegenüber meinem älteren Bruder. Gut, der bekam dann ein Auto finanziert, was dann wohl wesentlich mehr war, als der Roller den ich bekommen hätte, zumindest hatte sein Auto mal doppelt so viele Räder gehabt, aber ich bin ihm heute nicht mehr böse deswegen. Die Wohnung war mir wichtiger, um ein Stück weit für mich zu sein und mich auch den Nervattacken meines Bruders und auch meiner Eltern zu entziehen. Zum anderen hoffte ich ja auf einen Freund mit einem fahrbaren Untersatz und dann wäre der Nachtbus um 22:30 für mich auch Geschichte gewesen. Aber meine Beziehungen zu der Zeit hielten nie länger als 2 oder 3 Monate und ich war nach jeder Beziehung eigentlich mehr gefrustet, weil sie mir nicht das gaben, was ich eigentlich erwartet hatte. Aber ich hatte ja diese kleine Einliegerwohnung mit der separaten Eingangstür an der Seite, in der ich ganz für mich sein konnte und wenn es sein musste, auch mal ungeniert, wenn ich gerade mal wieder einen in die Wüste geschickt hatte, in meine Kissen heulen konnte.
Heute glaube ich, dass meine Eltern die Einliegerwohnung niemals meinem Bruder gegeben hätten, weil sie Angst hatten, dass sie nach einer gewissen Zeit einer professionellen Grundreinigung bedurft hätte.
Der Wendepunkt kam an einem Freitagabend. Ich war mit einer Freundin (der letzte Freund war schon ein paar Wochen her) in der Stadt verabredet und lief gerade die Sonnenhalde hinunter, zu meiner geliebten zugigen Bushaltestelle. Ich musste wie jeden Tag vorbei an seinem Haus. An Ollis Haus, den ich eigentlich schon toll fand, seit ich denken kann. Er ist zwei Jahre älter und man kannte sich natürlich, wenn man nur eine Straße weiter aufwächst, Luftlinie vielleicht gerade einmal 500m. Als Kinder spielten Kinder aus der ganzen Siedlung zusammen. Wobei er immer mein Held war. Beim Cowboy und Indianer spielen war es er, von dem ich mich immer am liebsten gefangen nehmen ließ. Eigentlich war er der Grund, warum ich damals mitspielte, denn mit Platzpatronen durch die Gegend zu ballern und so tun, als würde man auf dem Fahrrad reiten, war nicht wirklich mein Ding.
An diesem besagten Freitagabend war er in der Einfahrt vor seinem Elternhaus und putzte sein offensichtlich neues Auto voller Stolz. Wir hatten in der „Nach-Kinder-Zeit“ nicht mehr wirklich viel miteinander zu tun gehabt. Ja, irgendwie war plötzlich alles anders, das Spielen auf der Straße hatte ein Ende. Man war Teenager geworden und quasi zu alt geworden, für solche Spiele und leider auch für die Freunde von einst. Stattdessen hatte man Freunde über die Schule, die aber meistens eine ganze Ecke von einem entfernt wohnten, was das Ganze aber auch spannender machte, endlich mal raus zu kommen aus dem Kaff.
Wie er da liebevoll sein Auto putzte, musste ich unwillkürlich grinsen und das ausgerechnet in dem Moment, als er gerade zu mir herüber schaute. Ich war gerade auf der Höhe seiner Einfahrt und er hatte offensichtlich meine Schuhe auf dem Gehweg klappern gehört.
Mir blieb nichts anders übrig, als ihn zu grüßen: „Hallo, wie geht’s? Lange nicht mehr gesehen.“
„Ja, ist schon ein paar Tage her, seit ich nicht mehr mit dem Bus fahre.“
Ich deute auf seinen Flitzer. „Hast ja jetzt ein tolles Auto, da brauchst du den Bus nicht mehr.“
Er streichelte liebevoll wieder über das heilige Blechle. „Ja, das macht echt mehr Spaß, als Busfahren und der fährt, wenn ich möchte.“
„Ein echter Vorteil, vor allem am Wochenende. Wenn es richtig losgeht, bin ich schon wieder zuhause.“
Ich durfte gar nicht auf die Uhr schauen, denn in den nächsten Minuten fuhr mir gleich der Bus davon und Sandra würde vergebens vor dem Kino auf mich warten. Aber ich konnte jetzt nicht einfach auf den Bus gehen. Jetzt, wo ich endlich mal wieder mit Olli sprach. Wann hatte ich sonst wieder die Gelegenheit. Ich konnte doch nicht vor seinem Haus warten, bis er irgendwann wieder sein Auto putzen würde. Und offensichtlich wollte er ja das Gespräch auch nicht abreißen lassen. „Was machst du denn immer am Wochenende?“
Ich überlegte, was ich da drauf sagen sollte, um nicht zu Mauerblümchenhaft zu erscheinen. Aber was solls, warum soll ich lügen. „Na ja, im Moment leider nicht viel, weil ich auf den Bus angewiesen bin. Mal Kino, mal was trinken mit Freunden, aber um halb elf wirft der letzte Bus mich hier raus.“
„Ja, schöner Mist. Wir sind gerade an den Wochenenden immer mächtig unterwegs. Die ganze Clique. Sind mittlerweile über 20 Leute, wenn alle mitgehen.“
„Oh wow, wo geht ihr denn da immer hin?“
„Wir haben uns vorgenommen im Umkreis von 100 km jede Disco zu besuchen.“
„Na ja, das würde ich auch gern, aber das kann ich mir mit dem Bus wohl abschminken.“
In dem Moment schaute ich auf die Uhr. „Mist, jetzt ist mir der Bus auch noch durchgegangen. Wie komm ich jetzt ins Kino?“
Olli gab sich galant. „Jetzt hast du wegen mir deinen Bus verpasst. Zum Ausgleich könnte ich dich ja fahren.“
„Das würdest du echt machen?“
„Klar.“ Er grinste mich an und öffnete mir die Beifahrertür von seinem Sportflitzer.
Es war ein wenig umständlich, mit meinem Jeansminirock auf den Beifahrersitz zu schlüpfen. Der Sitz war so niedrig, dass man quasi auf dem Boden saß und der Sitz hatte eine so hohe Seitenpolsterung, dass man das Gefühl hatte, der Sitz würde einen verschlingen. Mir graute vor dem Aussteigen.
„Was ist das denn für ein Auto? Ich hab so eins noch nie gesehen.“ Tat ich interessiert, um das Gespräch wieder in Gang zu bringen, während er ausparkte und auf die Hauptstraße einbog.
„Ein X1/9, die sind nicht so häufig, obwohl es nur ein Fiat ist.“
„Nur ist gut, man sitzt zumindest sehr gut drin.“ Männerherzen gewinnt man über ihre Autos, dachte ich mir.
„Hättest du mal Lust mit meiner Clique mitzugehen? Ich mein, es ist doch schade, dass du samstags um halb elf immer zu Hause bist. Was machst Du denn morgen Abend? “
Ich musste mich beherrschen, nicht die Contenance zu verlieren und ihn während der Fahrt noch zu umarmen, wobei das dieser Rennsitz nicht zugelassen hätte. Es gelang mir tatsächlich, dann doch etwas cool zu antworten. „Morgen? Ich weiß noch nicht, eigentlich hatte ich was mit Sandra ausgemacht, aber sie will morgen ihren Freund mitbringen und den find ich jetzt nicht so toll.“
„Heißt das jetzt ja?“
Ich zögerte eine Weile und sagte dann. „Ich sage Sandra nachher ab.“
„Also Ja?“
„Ja, ich komme gerne mit.“
Er atmete hörbar aus. „Okay, soll ich dich abholen, oder kommst du bei mir vorbei.“
In meinem Kopf ratterten die Zahnrädchen, wenn Olli mich abholen würde, was müsste ich mir dann wieder anhören von meinem Vater. „Ich komm zu dir!“
„Super, dann kommst du Morgen um acht zu mir. Wir gehen vor der Disse immer noch was trinken.“
Ich musste aufpassen, dass ich nicht ein Dauergrinsen im Gesicht hatte, als wir vor dem Kino vorfuhren. Wie peinlich, in dem Auto. Bis ich mich erstmal mit diesem komischen Sicherheitsgurt abgeschnallt hatte. Der musste ja denken, ich bin total bekloppt. Und das Schwierigste kam noch. Mich in meinem Jeansrock aus dem Auto zu schälen, ohne der Menschentraube vor dem Kino eine Peepshow zu liefern.
Ich winkte ihm noch kurz nach, und als ich mich umdrehte, stand schon Sandra hinter mir.
„Oh Wow, ein neuer Verehrer und was für eine Karre.“ lachte sie.
„Kein neuer Verehrer, sondern ein Nachbar, ich hatte den Bus verpasst.“
„Aha, und deshalb strahlst du auch so.“
„Ich weiß nicht, was du meinst?“
„Dass deine Augen leuchten und deine Backen rot sind, als ob du Rouge aufgelegt hättest und ich weiß, du hasst Rouge.“
Ich erzählte Sandra von Olli, von früher, und dass ich ihn schon immer toll fand und er mich eine Zeitlang mehr oder weniger ignoriert hatte, bis heute Abend eben. Und dass ich morgen mit ihm und seiner Clique unterwegs wäre.
Sie hakte sich bei mir unter und freute sich mit mir. „Na endlich ist da mal einer, der dich interessiert. Du musst mir alles ganz genau erzählen!“
Ich stand also am nächsten Abend um 20:00 Uhr bei ihm vor der Türe. Ich betete, dass er mir öffnen würde und nicht seine Eltern, beispielsweise. Und ich betete, dass ich ihm gefallen würde und er nicht einen seiner abschätzigen Witze über mich reißen würde, wie er es früher immer gemacht hat. Schließlich hatte ich mich den ganzen Tag damit beschäftigt, wie ich heute Abend aussehe.
Ich hatte Glück, er öffnete, schon mit der Jacke überm Arm und seinem Autoschlüssel in der Hand. Er gab mir ein Küsschen links und ein Küsschen rechts. Ich stand da zur Salzsäule erstarrt, mit so viel Nähe hatte ich in dem Moment nicht gerechnet.
„Was ist? Du siehst toll aus. Jetzt steig ein!“ Er hielt mir die Beifahrertür auf und ich krabbelte wieder in den alles verschlingenden Beifahrersitz.
„Irgendwie bin ich wohl zu dick für dein Auto.“ Was eigentlich mit 46kg auf 160cm Körpergröße kaum sein konnte. Er zog den Hosenträgergurrt fest. „Warum? Zu eng?“ Er lächelte mich an. Ich nickte. „Glaub mir, das muss sein.“
Die Clique war wirklich riesig. An dem Abend trafen sich sogar über 20 Leute. Erstmal allen Küsschen geben und sich vorstellen. Die ganzen Namen konnte ich mir doch nie behalten, aber es gibt nichts peinlicheres, als jemanden mit dem falschen Namen anzusprechen.
Es waren auch einige Pärchen dabei, aber es war wie bei den meisten Cliquen (zumindest damals) üblich, dass sich die Jungs untereinander kannten und die Freundinnen kamen dann dazu, oder verschwanden dann auch wieder, wenn Schluss war. Was jetzt für uns Mädels einigermaßen schwierig war, vor allem, wenn man mit der „Verstoßenen“ befreundet ist. Aus diesem Grund war es auch immer etwas zweischneidig, mit einem aus der Clique was anzufangen, denn wenn dann Schluss war, dann war man nicht nur seinen Freund los, sondern auch noch den ganzen Freundeskreis, mit dem man die letzte Zeit unterwegs war.
Auf der anderen Seite war das Angebot groß, wenn man so neu in eine Clique eingeführt wurde, denn die ganzen Jungs die solo waren, stürzten sich zunächst mal auf einen, um ihre Chancen auszuloten. Aber das machte es einem auch einfacher, wie jetzt mir, in Ollis Clique aufgenommen zu werden. Sie nahmen mich eigentlich alle recht warmherzig auf und ich war recht schnell voll integriert.
Es war wie eine Befreiung. Von nun an war ich von Donnerstag- bis Sonntagabend, unterbrochen von mehr oder weniger kurzen Stippvisiten zuhause, zum Schlafen, Duschen und Umziehen, mit der Clique, oder auch nur mit Olli und ein oder zwei Leuten aus der Clique unterwegs. Was auffällig und teilweise auch recht angenehm war. Die anderen Jungs, mit Ausnahme von Markus, der Ollis bester Freund war, vierhielten sich anders mir gegenüber, wenn Olli dabei war. Wenn er nicht dabei war, waren ihre Annährungsversuche deutlicher und sie versuchten sich im Flirten, kreuzte er dann auf, übten sie sich plötzlich wieder in Distanz. Jetzt nicht unhöflich oder so, ganz im Gegenteil, sondern viel mehr, als wollten sie ihn nicht eifersüchtig machen.
Olli rief mich zwar jeden Tag an, manchmal kam er auch vorbei, wenn er mir etwas Wichtiges zu erzählen hatte, was ihn beschäftigte. Aber er machte keinerlei Annährungsversuche, was die Sorge vor seiner Eifersucht gerechtfertigt hätte. Ich war seine Vertraute, seine Freundin im eigentlichen Sinn geworden, aber nicht seine Geliebte. Was etwas an meinem Selbstwertgefühl kratzte, ich gebe es ja zu. Ich war schon mehrere Monate solo und ich fand Olli wie gesagt ja schon immer toll.
Nachdem Markus der einzige war, der sich eigentlich immer gleich offen und herzlich mir gegenüber verhielt, sprach ich ihn an.
„Die denken alle, zwischen euch beiden würde was laufen.“
„Und du denkst das nicht?“ Ich strich ihm dabei über den Arm.
Es zeigte sich ein kurzes Lächeln auf seinem Gesicht, das sofort wieder verschwunden war.
„Ich weiß, dass er über die Geschichte mit Sonja noch nicht drüber weg ist.“
Auf meiner Stirn erschienen wohl mehrere Fragezeichen, so dass er fort fuhr. „Das kannst du nicht wissen. Sonja und Olli waren ja fast 2 Jahre zusammen, bevor sie sich in so einen Hormongorilla aus dem Fitnessstudio verliebte.“
Ich musste unwillkürlich lachen, nicht über die Sache an sich, sondern weil Markus sich immer so lustig ausdrückte. „Einen was?“
„Na du kennst doch sicher die Typen, zwei Meter hoch, einen breit und die Muskeln aus Gummi, weil sie sich die mit irgendwelchen Hormonen aus der Schweinemast aufgeblasen haben.“
„Ähm, nein, solche kenn ich ehrlich gesagt nicht.“ Es entstand eine unerträgliche Stille. „Und Olli hat sie noch geliebt?“
Markus nickte. „Kann man wohl so sagen, außerdem ist Sonja wohl eine Zeitlang parallel gefahren. Erst als sie dann beinahe jeden Tag in diese Muckibude gegangen ist, hat er sie wohl zur Rede gestellt.“
Zur Erklärung; Markus war groß, dünn und schlaksig und hatte mit Sport ungefähr so viel zu tun, wie der Papst mit der Frauenbewegung.
„Das glaube ich. Das ist hart für ihn.“ Versuchte ich das Gespräch am Laufen zu halten.
„Ja, das steckst du nicht so einfach weg.“
„Die Anderen wissen das aber nicht?“
„Dass mit Sonja Schluss ist, das wissen alle, aber nicht die Hintergründe. Ich würde dich auch bitten, das für dich zu behalten. Ich habe es dir auch nur erzählt, weil Olli dich sehr mag und ich weiß, dass er dir vertraut.“
Ich fühlte mich natürlich bei seinen Worten geadelt. Und ich sah Olli fortan mit anderen Augen. Er hatte auch ein wenig meinen Ehrgeiz geweckt, so dass ich schon versuchte, mehr mit ihm zu flirten. Nicht wenn die Anderen dabei waren, aber er kam ja oft zu mir, abends oder wenn wir alleine in seinem Auto unterwegs waren. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass dabei in ihm ein kleiner Kampf wütete. Ich bildete mir zumindest ein, dass es ihm nicht immer leicht viel, bei meinen offenen Flirtversuchen so cool zu bleiben, dass es nicht zu mehr führte.
Aber es gelang ihm. Im letzten Moment bekam er immer die Kurve. Drehte den Kopf weg, oder erzählte plötzlich einen völlig belanglosen anderen Quatsch.
Währenddessen wurden wir mit Markus in der Clique immer mehr zum Dreiergespann.
Häufig, wenn die Anderen darauf mal keine Lust hatten, machten wir eben was zu dritt, oder mit ein oder zwei Leuten aus der Clique, die auch Lust auf Kino, Wandern, Skifahren, etc. hatten. Häufig war noch Jürgen dabei, sehr zum Verdruss seiner Freundin, aber das war seine Sache.
Beinahe alle zusammen unterwegs waren wir immer am Samstagabend. Wenn wir mit fünf oder gar sechs Autos die Discos und Clubs im größeren Umkreis abklapperten. Oder auch wenn irgendwer aus der Clique eine Party schmiss. Und die Partys, mal abgesehen von denen „einer hat Geburtstag“ Festen, fanden eigentlich immer bei Markus statt. Er hatte eigentlich die besten Räumlichkeiten dazu. Seine Eltern hatten, wohl auch zu eigenen Zwecken, einen großen Raum im Keller zum gedämmten Partyraum ausgebaut, mit eingebauter Bar und einer kleinen Küche mit Durchreiche, hinter dem Partyraum. Die Küche war sogar mit einer Spülmaschine ausgestattet. Auf dem Flur, neben der Sauna, gab es dann noch ein kleines Bad, das bei den Festen als Gästetoilette genutzt werden konnte.
Im Partyraum selber war eine kleine Musikanlage, sogar mit Mischpult installiert, so dass es immer einen gab, der sich auf den Partys als DJ berufen fühlte. Meistens waren es Götz oder Andy, die in ihren Autos damals mehr als 200 CDs spazieren fuhren. Und damals waren CDs noch richtig teuer. Der Partyraum hatte sogar einen für die damalige Zeit großen Fernseher (für heutige natürlich ein Witz, in jedem Kinderzimmer hängt heute ein größerer Flachbildschirm). Da hingen die Jungs dann auch mal samstagnachmittags zum Fußballschauen ab. Die Getränkerechnung wurde immer brüderlich geteilt. Einer aus der Clique arbeitete nebenher bei einem Getränkeshop und belieferte immer die Partys.
Salate und Kuchen brachten immer wir Mädels mit und die Jungs teilten sich die Kosten fürs Fleisch, das dann in der kleinen Küche in den Backofen wanderte. Meistens gab es Fleischkäse, oder sowas. Wenn es was zu feiern gab und einer die Spendierhosen anhatte, dann holten sie auch mal beim Metzger einen Rollbraten und im Sommer wurde auch schon mal gegrillt.
Nachdem Markus ja der beste Freund von Olli war und ich immer mit Olli fuhr, waren wir beide immer die letzten Gäste auf seinen Festen. Meistens haben wir ihm dann noch geholfen die gröbsten Schäden zu beheben und aufgeräumt. Ja sogar das kleine Bad noch etwas geputzt. Markus meinte, seine Mutter würde sonst kotzen, wenn sie das sieht, was ich gut nachvollziehen konnte, denn ich hätte beinahe auch gekotzt, wenn ich hundemüde, angetrunken dieses verstrullte Klo putzen musste. Wieso konnten sich diese Kerle nicht einfach setzen dabei, wie normale Menschen auch. Stattdessen musste ich noch den Boden wischen, weil er klebte.
Jedenfalls änderte sich an einer dieser Partys plötzlich alles für mich. Die Party war im vollen Gange. Götz mimte den DJ und fuhr ein super Programm, dementsprechend voll war die kleine Tanzfläche. Alle Mädels tobten sich aus, deshalb gesellten sich auch ein paar Jungs dazu. Umkreisten uns förmlich, wie Motten das Licht.
Plötzlich übertönte etwas die laute Musik. Am Rande der Tanzfläche hatten Jürgen und seine Freundin, mir fällt heute nicht einmal mehr ihr Name ein, denn irgendwie mochte sie mich nicht, einen riesen Zoff. Sie schrien sich an, so dass irgendwann es jeder in dem kleinen Raum mitbekommen hatte und die Beiden anstarrte. Götz ließ zum Glück die Musik weiter laufen, so dass man nicht jedes Wort auch noch verstand, was die Beiden sich da an den Kopf warfen. Als sie merkten, dass wir aufgehört hatten zu tanzen und auf sie starrten, zischte sie raus. Er hinterher. Wir blieben einen Augenblick so stehen und konnten die Situation nicht einschätzen. Keiner tanzte mehr. Götz regelte die Musik etwas runter.
Da kam sie wieder in den Raum gepfiffen, offensichtlich um den Kuchen einzupacken, den sie mitgebracht hatte. Jürgen wollte sie am Arm zurückhalten. Da ging sie auf ihn los, schlug auf ihn ein. Ein unwirkliches Bild. Sie war kaum größer als ich und Jürgen beinahe 2 Meter groß und sportlich durchtrainiert. Das war der Grund, warum er wohl ihre Schläge auch nicht wirklich ernst nahm und ein paarmal einfach ihre fliegende Faust fing und wieder nach unten drückte. Er schlug nicht zurück. Jedenfalls passte er wohl einmal beim Abwehren nicht auf und sie landete, ich weiß nicht wie sie das angestellte hatte, einen Treffer wohl in seinem Gesicht. Jürgen blutete sofort wie verrückt aus der Nase und hockte sich auf den Boden. Sie drehte sich befriedigt um und raffte ihre Sachen inklusive des ungenießbaren Kuchens zusammen und verschwand.
Jürgen hörte nicht auf zu bluten. Markus reichte ihm einen nassen, kalten Waschlappen. Einer sagte, er muss den Kopf in den Nacken nehmen, der andere, er solle sich nach vorne beugen. Beides half nichts. Er blutete wie verrückt weiter und seine Nase schwoll immer mehr an und bekam sämtliche Farben, die man nicht mit einem gesunden Gesicht in Verbindung bringt.
Es half nichts. Steffen und Holgi setzten ihn bei Holgi in den Kombi und reisten mit ihm in die Notaufnahme.
Danach war die Stimmung natürlich im A(rgen). Keiner wollte mehr tanzen und Götz erntete böse Blicke, wenn er versuchte die Musik wieder etwas hochzufahren.
Die Pärchen verschwanden als erstes, eins nach dem anderen. Die waren von der Szene sichtlich geschockt und hofften wohl, dass sie nicht irgendwann vor versammelter Mannschaft sich so zanken würden.
Eine Stunde später saß ich mit Olli und Markus alleine da. Wir hatten jede Menge zu trinken und auch noch reichlich zu essen, obwohl wir den „Fliehenden“ so viel wie möglich eingepackt hatten.
Die Jungs tranken Bier und Markus mixte mir einen Cocktail nach dem anderen, die es in sich hatten und dementsprechend nach und nach meinen Kopf mit Watte auspolsterten.
So war es mir dann auch relativ Wurst, dass die Beiden es nicht lassen konnten, den Fernseher anzuschmeißen und sich Videos reinzuziehen. Wir saßen zu dritt auf einem kleinen Sofa: Ich in der Mitte, Olli rechts und Markus links von mir. Zuerst legte Markus einen Action Film ein. Den fand ich ja noch ganz nett. Danach einen Hardcore Film. Ich verdrehte die Augen. „Mensch, so viel kann ich gar nicht trinken, dass ich Pornos toll finde.“
Markus grinste übers ganze Gesicht. „Ja, da musst du jetzt durch. Ich denke, das passt zu dem heutigen Abend.“ Er pflanzte sich wieder links von mir und legte mir seine Hand auf den Schenkel.
Ohne großes Vorspiel ging es in dem Film ab. Markus begann mein Knie zu streicheln, das ich fest an das andere presste. Ich achtete nicht mehr auf den Film, sondern auf seine Hand. Plötzlich begann Olli mein rechtes Knie zu streicheln.
Es begann zu kribbeln in mir. Es war angenehm und doch verboten zugleich. Die beiden Hände zeichneten eine immer größere Fläche mit ihren Streicheleinheiten auf meinen Knien und um sie herum ab. Fuhren mal unters Knie, dann wieder übers Knie. Der Film war völlig unwichtig geworden, denn in meinem mit Watte ausgepolsterten Kopf rasten nur die Gedanken hin und her, was ich nun tun sollte. Sollte ich sie stoppen? Aber es war ganz angenehm und sooooo schön. Oder sollte ich sie gewähren lassen, aber wo sollte das hinführen?
Ich hatte es noch nicht zu Ende gedacht, da drückte sich Markus Hand zwischen meine Knie. Sie war etwas kühler als meine Hitze und so fühlte ich sie umso intensiver.
„Hey Jungs, was wird das hier?“ versuchte ich zu protestieren.
Ich sah Markus an, der sah Olli an und der drehte meinen Kopf zu sich. Ehe ich noch einen Ton sagen konnte, presste Olli seine Lippen auf meinen Mund. Seine linke Hand schnappte meinen Nacken und zog mich an sich, während sich seine Rechte an meinem rechten Knie auslebte. Im Zusammenspiel mit Markus, versuchten sie meine Beine etwas zu öffnen. Ich hielt sie fest gepresst zusammen. Markus streichelte weiter sehr gekonnt, während mir Olli keine Verschnaufpause gönnte und mit seiner Zunge besitzergreifend in meinen Mund eindrang. Seine Hand zog er von meinem Knie ab und massierte stattdessen meine Brüste. Ich wusste gar nicht wie mir geschieht. Der Alkohol wahrscheinlich. So viele Hände, Ollis Zunge in meinem Mund. Meine Erregung wuchs und ich presste noch fester meine Beine zusammen. Während Markus jetzt anfing meine Schenkel und Waden durch die Strumpfhose zu küssen und dabei meine Schuhe vorsichtig auszog.
Ich wusste in dem Moment, dass das nicht richtig war. Ich versuchte auch immer wieder, wenn auch halbherzig, mich von den Beiden zu befreien. Aber es war einfach zu schön.
Ollis Kuss, der keinen Widerspruch duldete und mich völlig umhaute dabei.
Die Verlockung war echt zu groß, mich der süßen Versuchung hinzugeben. Wie lange habe ich schon davon geträumt, dass er mich so küssen würde, so fest halten würde, mich so streicheln würde. Aber da war ja noch Markus. Neben Olli war er in den letzten Wochen der wichtigste Mensch in meinem Leben geworden. Klar konnte ich nicht mit ihm reden wie mit Sandra oder Jenny, aber für einen Kerl war er ein verdammt guter Zuhörer und Ratgeber.
Und ich hatte jetzt einen Moment nicht aufgepasst und er hat meine Beine einen Spalt auseinander bekommen. Sein Handgelenk war jetzt zwischen meinen Schenkeln und wanderte weiter nach oben unter meinen Rock. Ich versuchte, indem ich meine Beine wieder zusammenpresste, ihn aufzuhalten. Aber keine Chance, seine Hand schlängelte sich immer weiter nach oben und sendete wohlige Schauer durch meinen Körper.
Olli ging jetzt auch noch mehr zum Angriff über und öffnete meine Bluse. Seine Hand fuhr hinein. Mir blieb beinahe das Herz vor Erregung stehen. Seine Hand auf meiner nackten Haut. Die in mein Top griff, das ich drunter anhatte und meine nackte Brust dann fest in den Griff nahm. Ich glaube, ich habe sogar in seinen Kuss gestöhnt, was seinen Griff noch fester werden ließ.
Der nächste Stöhner entfuhr mir, als die Fingerspitzen von Markus mein Allerheiligstes durch die Strumpfhose berührten. Auf einen Slip hatte ich wie so oft, wenn ich einen engen Rock trug und eine Strumpfhose anhatte, verzichtet. Ich musste schon klitsch nass sein, wie er mich da massierte. Es war mir peinlich. Er war ein Freund, der musste mich nicht gerade mit durchnässter Strumpfhose erwischen. Wie peinlich. Ich musste das jetzt beenden. Das war die letzte Möglichkeit. Auch die letzte Möglichkeit, unsere Freundschaft zu bewahren. Denn wenn das jetzt hier weiter lief, wird wohl nichts mehr sein, wie es war, dachte ich mir.
So schwer es war, begann ich mich zu winden und versuchte mich ihren Berührungen zu entziehen. Auch wenn der größte Teil meines Körpers am Genießen war und sich nach nichts andrem sehnte, als das jetzt weiter laufen zu lassen. Markus massierte immer heftiger meine Schamlippen. Ich begann mich zu winden.
Ich drehte meinen Kopf weg und beendete den Kuss. Ich versuchte Olli wegzuschieben.
Er packte meine Hände und hielt sie fest auf das Sofa gedrückt. Er wollte mich wieder küssen, doch ich drehte meinen Kopf weg. Er küsste daraufhin meinen Hals. Ohh war das schön. Nach einem kurzen Moment des Genusses, versuchte ich wieder Markus zwischen meinen Beinen wegzuschieben, in dem ich mich versuchte zur Seite zu drehen.
Der Kampf ging ein paar Augenblicke. Plötzlich zogen mich die Beiden vom Sofa auf den Boden und Olli drückte sich auf mich. Er saß förmlich auf meinem Oberkörper, seine Knie neben meinem Kopf, seine Schienbeine drückten meine Arme auf den Boden. Ich schaute ihn einen Augenblick wie gebannt an, als er seinen Gürtel öffnete. Markus nutzte die Gelegenheit, um sich zwischen meine Beine zu drücken und dabei meinen Rock nach oben zu schieben. Er massierte wieder heftig meine Muschi, während Olli seine Hose vor meinen Augen öffnete und seinen steifen Schwanz aus ihr befreite. Ich brachte keinen Piep heraus.
Im nächsten Moment griff er mir wieder in den Nacken und ich hatte seinen voll erigierten Penis im Gesicht. Er fuhr mit ihm die Kontur meines Gesichts ab. Ich schloss die Augen. Ich konnte ihn riechen. Als er mit seiner zarten Eichel meine Lippen abfuhr, wusste ich was er wollte. Ein leichter Druck dagegen und ich öffnete meine Lippen für ihn und ließ ihn in meinen Mund. Zunächst nur die Eichel. Aber das war schon unbeschreiblich. Oh mein Gott, ich hab seinen Schwanz im Mund, schoss es mir durch den Kopf. Wie lange hatte ich darauf gewartet und doch war es jetzt falsch, weil wir ja jetzt Freunde waren. Etwas unsicher berührte ich ihn mit meiner Zunge.
Markus machte sich mit irgendwas an meiner Strumpfhose zu schaffen. Versuchte sie einzureißen. Was ihm irgendwann auch gelang. Zunächst ging nur ein einzelner Finger durch, mit dem er dann meine Musch massierte. Dann riss er das Loch grösser, so dass er bequem mich mit der ganzen Hand an meiner nun entblößten Musch streicheln konnte.
Ich schaute Olli an und merkte, dass er wahnsinnig erregt war. Und das, obwohl nur etwas mehr als seine Eichel in meinem Mund war und ich sie wirklich nur ganz zaghaft mit meiner Zunge berührte. Das konnte ich eigentlich wesentlich besser. Aber im Augenblick war ich gehemmt, weil ich Angst um unsere Freundschaft hatte, die ich auf keinen Fall riskieren wollte.
Und trotzdem merkte ich ihm an, dass er so erregt war, dass er kurz vor dem Kommen war.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als meine Beine plötzlich nach oben gerissen wurden. Ich dachte, was ist denn jetzt? Im nächsten Moment drückte sich der Schwanz von Markus in mich hinein. Ganz langsam immer tiefer, während er sich an meine Beine drückte, die er sich auf die Schultern gelegt hatte.
Er küsste meine Kniekehlen, bevor er langsam anfing, mich zu stoßen.
Ich stöhnte in Ollis Eichel. Ich war nur noch Passagier. Olli kniete quasi auf meinen Oberarmen. Markus war zwischen meinen Beinen gefangen und stieß mich nun immer heftiger.
Im Gegenzug saugte ich Ollis Eichel immer heftiger in meinen Mund.
Er griff mir in den Nacken und zog meinen Kopf näher zu sich und presste ihn so tiefer in meinen Mund. Er musste eigentlich gar nichts anderes tun. Denn wir wurden bewegt von den Stößen, mit denen Markus in meinen Unterleib eindrang.
In dem Moment, als ich versuchte mich etwas zu sortieren, war es geschehen. Olli explodierte in meinem Mund. Es war wirklich eine Explosion. Ich war völlig unvorbereitet und dann spritzte er noch recht viel. Ich verschluckte mich ein wenig daran. Es kamen sogar ein zwei Tropfen Sperma aus meiner Nase. Das war jetzt weniger schlimm, aber ich bekam dadurch im ersten Moment keine Luft mehr durch die Nase.
Ich hustete und röchelte. Er ließ dabei meinen Kopf einen Moment zurück. Dann presste sich auch schon Markus fest gegen meinen Unterleib und explodierte in mir.
Jetzt war es passiert. Ich hatte eben mit meinen besten Freunden geschlafen. Hatte sogar ihren Samen in mir. Ich schloss wieder meine Lippen um Ollis erschlafften Penis in meinem Mund und leckte ihn zaghaft sauber. Die Spannung in den Körpern der Beiden hatte spürbar nachgelassen. Sie versuchten jetzt gerade wieder zu Atem zu kommen.
Ich wusste nicht warum ich mich jetzt mehr schämen sollte. Weil ich mit meinen besten Freunden geschlafen hatte, oder weil ich mich etwas angestellt hatte und es ihnen bestimmt nicht gut gemacht hatte. Wenn es schon passiert, dann sollte es ihnen doch gefallen, dachte ich mir. Jetzt war es schon passiert. Zaghaft lutschte ich Ollis Eichel weiter und er streichelte mir dabei über die Backe. Seine Augen strahlten mich an.
Langsam kam wieder etwas Leben in seine Eichel. So schlecht konnte ich dann doch nicht sein.
Markus hatte sich in der Zwischenzeit zur Seite gerollt und befingerte ausführlich meine Muschi. Ich war hin und her gerissen, zwischen genießen und schamvoll meine Beine zusammenpressen.
Aber schon den Versuch, meine Beine etwas zu schließen, vereitelte er. Also doch genießen.
Die Eichel in meinem Mund war zwischenzeitlich wieder richtig prall. Ich wusste nicht wohin mit meiner Erregung. Und zwischenzeitlich schien sie wieder mehr vertragen zu können. Ich saugte heftiger an Ollis Eichel. Wohl etwas zu heftig für ihn, er zog sie mir sanft aus dem Mund und ließ meine Arme wieder frei, dafür legte er sich jetzt auf mich.
Seine Knie drückten meine Beine auseinander. Ich spürte einen Moment seine Eichel an meinen Schamlippen und im nächsten Moment drang er schon in mich ein. Wir stöhnten beide leise auf dabei. Er küsste mich, löste aber gleich wieder den Kuss, wahrscheinlich weil er sein eigenes Sperma in meinem Mund schmeckte. Stattdessen flüsterte er mir ins Ohr.
„Das ist so geil, Aline, weißt Du, wie lange ich darauf gewartet habe?“
„Ich weiß wie lange ich darauf gewartet habe.“ Flüsterte ich zurück und nahm ihn mit meinen Beinen gefangen, indem ich ihn damit umklammerte. Er legte sofort los mich heftig zu stoßen.
Markus sah unserem Treiben einen Moment zu. Dann kniete er plötzlich rechts von meinen Kopf und drehte ihn zu sich.
Olli ging in dem Moment etwas zurück und versuchte während seinen Stößen an meinen Brüsten zu saugen. Er versuchte sie in seinem Mund zu behalten. Aber je heftiger er mich stieß, umso häufiger entgleitete ihm mein Nippel aus dem Mund. Er wurde immer mutiger dabei. Hielt meine Brustwarze mit den Zähnen in seinem Mund, zog sie wesentlich länger, als es gut tat. Zum Glück wechselte er jedes Mal hin und her, wenn sie ihm aus dem Mund gerutscht war. Ich versuchte seinen Kopf näher an meine Brust zu ziehen. Aber er nahm wieder meine Hände in seine und drückte sie gegen den Boden
Ich schaute Markus an, der immer noch meinen Kopf festhielt. Mit geschickten Bewegungen klatschte er mir seinen halbsteifen Schwanz ins Gesicht.
Ich nahm ihn in meinem Mund auf und dachte, mach es jetzt besser, als beim ersten Mal.
Ich begann ihn sofort zu liebkosen und zu saugen. Ich strengte mich richtig an, es ihm schön mit meiner Zunge zu besorgen. Gerne hätte ich meine Hände zur Unterstützung noch dazu genommen, aber die hielt immer noch Olli fest.
Das Ziehen in meinen Nippeln war bald nicht mehr auszuhalten. Es schmerzten Beide, auch der, an dem Oli gerade nicht zog. Und seine Stöße hämmerten weiter in mich rein.
Markus ging dann über, mich förmlich in den Mund zu ficken, indem er langsam meinen Kopf auf seinem Schwanz vor und zurück bewegte. Das war völlig abgedreht, weil ich ja nichts dagegen machen konnte, oder es beeinflussen konnte. Er hielt meinen Kopf wie in einem Schraubstock fest und bewegte ihn vor und zurück. Ich hatte überhaupt keine Einflussmöglichkeit mehr darauf, wie tief er in meinen Mund eindrang, oder ob er ihn mir gleich ganz aus dem Mund zog. Ich saugte mich noch fester an seinem Schaft.
Als dann Olli meinen freien Nippel noch zwischen die Finger bekam und daran drehte, schrie ich laut auf in den Schwanz in meinem Mund.
Im selben Augenblick stoppten Ollis Stöße und er presste sich fest an mich. Ich spürte ihn zucken.
Markus kam nur einen Moment später in meinem Mund und spritzte mir seinen Samen in die Mundhöhle. Er schmeckte anders, als Ollis. Ich überlegte einen Moment, bis ich soweit war, auch ihn zu schlucken.
Olli lag nun erschöpft leicht schräg auf mir drauf, unterdessen ließ Markus langsam meinen Kopf los und ich saugte auch ihn ganz zärtlich sauber.
Die Beiden streichelten mich. Olli lag nun ganz auf mir, Markus direkt neben uns.
„Das war ja Hammer geil
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kaidecologne
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