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Kommentare: 8 | Lesungen: 5999 | Bewertung: 7.96 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.05.2015

How I Am (Teil2)

von

Im Nachhinein völlig verrückt, wie sich alles ineinander fügte. Wie selbstverständlich wir tatsächlich in dieser Beziehung zu dritt gelandet waren und lernten es zu leben, noch dazu heimlich zu leben. Es wundert mich heute noch, dass meine Eltern, ja nicht mal mein Bruder Verdacht schöpfte. Weil die Beiden besuchten mich wirklich täglich. Wir hingen die ganze Zeit aufeinander, waren am Wochenende mit der Clique gemeinsam unterwegs. Es hatte sich auch eingebürgert, dass der von den beiden, der mich nachhause fuhr, zum Abschied noch meinen Mund zu spüren bekam. Selbst dabei sind wir nie ertappt worden.


Meine äußerliche Verwandlung wurde auch nicht auf die Beiden zurückgeführt, obwohl die mir sehr genau mitteilten, wie sie mich wünschten, sondern viel mehr darauf, dass ich wohl das Ende der Pubertät erreicht hatte (meinten meine Eltern), oder darauf, dass ich schon so lange solo war und nun versuchen würde, mich mit aller Gewalt herauszuputzen (Clique).


Wie auch immer, ich fand jetzt beide Gründe nicht wirklich schmeichelhaft.


Wie auch immer, mein neues Outfit und das, dass ich meine Vorzüge etwas hervorhob, zeigten Wirkung. Positiv, wie negativ. Positiv überrascht war ich, wer mich plötzlich wahrnahm und mir ein Lächeln schenkte, mich in ein zwangloses Gespräch verwickelte (und bis dahin noch nie mit mir geredet hatte), bis hin zu ungeniert flirten und mich anzumachen.


Weniger toll war, dass viele nicht nur meinten mit mir zu reden, sondern sie nutzten auch die Gunst der Stunde um mich anzutatschen. Man bekam die Tür aufgehalten und wenn man dann an ihm vorbeiging, hatte man wie selbstverständlich ganz ungeniert eine Hand auf dem Po und er versuchte einen in ein Gespräch zu verwickeln. Selbst so mancher Lehrer machte das ganz ungeniert. Apropos Lehrer und Schule. Meine Schulnoten fingen sich auch wieder, dank meinen beiden Helden. Meine Mutter machte ja komischerweise nicht die Beiden für meine Verwandlung verantwortlich, sondern bat vielmehr die Zwei um Hilfe, nach meinen beiden Fünfen. Die Beiden nahmen ihre Aufgabe recht ernst. Schließlich wäre der Worst-Case gewesen, dass ich Hausarrest, oder Besuchsverbot bekommen hätte. Die Beiden hatten ja 2 Jahre vor mir Abi gemacht, also wurde in den „Erschöpfungspausen“ intensiv gebüffelt. Der Liebe wegen, schließlich wollten wir alle Drei ja unsere Beziehung in jeder Hinsicht so weiter genießen. Bis auf Mathe gelang uns auch das, meinen schulischen Niedergang zu verhindern. Aber die Beiden waren selbst keine wirklichen Leuchten in Mathe, wie konnten sie es dann so einer Mathe-Nullpeilerin wie mir erklären. Jedenfalls waren meine Eltern wieder beruhigt und so nahm man das auch relativ gelassen hin, dass ich meine Baumwollunterwäsche und Sport-BHs auch nur noch zum Sport anzog. Stattdessen füllten meine Wäscheschublade nun super sexy Unterwäsche, die ich mir von meinem selbst verdienten Geld kaufte, oder auch jede Menge Strapse, die mir meine zwei Liebhaber schenkten. Sie liebten es, mich in Strapsen zu sehen und deshalb trug ich, so oft es eben ging, Strapse wenn sie mich besuchten, oder ich ließ mich dann von ihnen in das Korsett schnüren, was sie dann besonders anmachte.


Wir waren alle Drei richtig glücklich und genossen jede gemeinsame Sekunde, egal ob zu zweit oder zu dritt. Um nichts in der Welt hätte ich diese Beziehung mehr eingetauscht gegen eine Beziehung wie ich sie früher hatte. Früher war ich nach ein paar Wochen meiner Beziehungen immer überdrüssig. Bei Olli und Markus war das anders. Sie forderten mich bis an meine Grenzen. Und ich war bereit, ihnen alles zu geben. Sie waren das Wichtigste, was ich auf der Welt besaß und ich wollte es um jeden Preis behalten. Einziger Nachteil war eben, dass keiner was davon wissen durfte. Und um keinen Verdacht zu schüren, konnten wir nie gemeinsam bei einem von uns Dreien übernachten. Das hätte sofort ein paar Leute hellhörig gemacht. Vor allem meine Eltern, weil sie ja felsenfest der Überzeugung waren, dass Beide nur sehr gute Freunde sind. Und in unserer heutigen Zeit ist das ja jetzt möglich.


Der Einzige, der etwas zu ahnen schien, war wohl Jürgen. Jedenfalls rief er recht häufig bei mir an, oder nahm mich auch mal toller in den Arm.


„Nein, der ahnt nichts, der ist nur über beide Ohren in dich verschossen.“ meinte Olli.


Jürgen war ja solo, seit diesem Auftritt seiner Ex-Freundin an der gescheiterten Party.


Wahrscheinlich hatte Olli Recht, er machte nicht wirklich den Eindruck, als suche er eine neue Freundin. Jedenfalls verbarg er es recht gut vor mir. Stattdessen rief er immer häufiger an. Oder hielt sich auch mehr an uns Drei, wenn wir samstags unterwegs waren.


Als er mitbekam, dass mir meine Zwei Nachhilfe gaben, bot er mir auch an, Mathenachhilfe zu geben. „Hey, ich weiß ja nicht, in was Dir Olli und Markus Nachhilfe geben, aber ganz sicher nicht in Mathe. Die beiden hab ich ja schon mit Mühe und Not durch den Grundkurs geschleppt.“


„Da hat er Recht“, meinte Markus, als ich ihm von dem Gespräch erzählte, „Jürgen war ein absolutes Mathegenie. Hatte Mathe LK und machte 12 Punkte spielend. Olli und Markus 5 im Grundkurs.“


Wir diskutierten hin und her, ob ich das Angebot annehmen solle, schließlich war meine Mathenote immer noch eine Katastrophe, ohne Aussicht auf Besserung. Allerdings gingen die Zeiten natürlich von unserer gemeinsamen Zeit ab. Meinen Job konnte ich ja schlecht schleifen lassen. Zum einen brauchte ich das Geld für meine neuen Klamotten, ich wollte aber auch nicht Tanja hängen lassen. Wir beide waren echt ein tolles Team geworden und sie gab mir wertvolle Tipps in jeder Beziehung.


Erschwerend hinzukam, dass es immer deutlicher wurde, dass Jürgen wirklich völlig in mich verknallt war. Fehlte nur noch, dass er mir Blumen schenkte.


Meine zwei Helden waren etwas ratlos. Sie konnten ja schlecht zu ihm sagen, er solle die Finger von mir lassen. Er hätte sofort gewusst, was da läuft.


Wir schoben die Entscheidung weiter hinaus und der arme Jürgen litt immer mehr.


Eine Woche später wurde uns die Entscheidung abgenommen, wann und wie wir es Jürgen beibringen sollten.


Meine Eltern waren den ganzen Samstag unterwegs und so trafen wir uns bei mir. Wir hatten das Haus für uns, weil mein Bruder auch unterwegs war.


Ich freute mich auf diesen Nachmittag und konnte es kaum erwarten, bis Olli bei mir auftauchte.


Ich kam gerade aus dem Bad und öffnete ihm nur in meiner Tunika. „Endlich kommt jemand.“ fuhr ich ihn an. Er ließ die Haustür hinter sich ins Schloss fallen, drückte mich gegen die Wand und küsste mich stürmisch. Dabei erkundeten seine Finger meinen Körper und schoben langsam meine Tunika von den Schultern.


„Nicht! Du musst mir doch helfen das Korsett anzuziehen.“


Olli lächelte und zog mich in mein „Wohnzimmer“ (Ich hatte ja nur ein Zimmer, in meinem Wohnzimmer stand auch mein Bett).


Ich hielt ihm das Korsett hin und er legte es mir sogleich an.


„Binde mich heute so fest du kannst.“ Mir war heute danach, ich wollte es spüren.


Er zog so fest wie noch nie und schnürte mich wirklich gut ein. Als ich meine Strümpfe anzog, konnte ich mich nur noch mit Mühe bücken.


„Du siehst so scharf aus.“ Olli streichelte meinen Po und spielte mit den Riemen der Strapse.


„Lass uns auf Markus warten. Er kommt bestimmt gleich.“


Er lächelte wieder verrucht. „Was hast du denn heute vor?“


Als ob man das nicht sah. Ich saß nur mit einem enggeschnürten Korsett und schwarzen Strümpfen ‚bekleidet‘ meinem Liebhaber gegenüber und wir warteten auf den Zweiten. In Vorfreude waren meine Nippel so hart, dass sie auf der Hebe des Korsetts lagen, sich bei jedem Atemzug hoben und senkten, als wollten sie Olli provozieren.


Ich kam mir so verrucht und auch so erwachsen vor, wie ich da mehr nackt als angezogen, zugegeben etwas nuttig, vor ihm saß.


Die Türglocke löste die Spannung.


Olli machte auf und ließ Markus in die Wohnung. Dem fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als er mich so sah.


Ich wollte meinen Beiden heute etwas bieten.


Ich ging Markus entgegen. Nahm ihn in den Arm, ließ mich stürmisch von ihm küssen.


Plötzlich kam Olli von hinten. Hob mich aus den Armen von Markus und legte sich mich auf die Schulter. „Komm Kumpel!“ sagte er zu Markus und schmiss mich aufs Bett. „Jetzt ficken wir das kleine Luder mal richtig durch!“


Und das taten sie dann auch. Sie waren in Windeseile auf dem Bett, entledigten zuerst nur notdürftig ihre Klamotten und warfen sich förmlich auf mich. Sie waren animalisch, auch grob und teilweise schossen sie auch übers Ziel hinaus, weil sie mir wehtaten, indem sie zu tolle meine Brustwarzen drehten, zupften oder gar um den Finger wickelten. Sie tobten sich förmlich an mir aus und ich genoss es, sie endlich mal so ungefiltert, ungebremst zu erleben. Weil wir sonst ja immer aufpassen mussten, weil jemand im Haus war.


Ich konnte nicht genug von ihnen bekommen, und sie auch nicht von mir. Immer wieder landete ein erschlaffter Schwanz in meinem Mund und sie und ich versuchten ihn wieder einsatzbereit zu machen mit meiner Zunge, ohne dass sie was sagen mussten. Die Hand in meinem Nacken, die mich stützte, war schon genug Aufforderung.


Wir hörten zwar, dass es an der Tür klingelte, ließen uns aber davon nicht stören, weil wir dachten, es sei ein Nachbar. Er klingelte immer wieder, aber die Beiden hielten mich fest und machten noch fester weiter. Irgendwie spornte sie das noch mehr an.


Irgendwann blieben wir völlig erschöpft liegen. Es ging nichts mehr. So was Irres hatte ich noch nie erlebt gehabt. Bis. Bis es an meiner Terrassentür klopfte. Die Silhouette, die sich da abzeichnete, war klar zu erkennen. Über einen Meter neunzig groß, breite Schultern.


„Hey, nachdem ihr ja jetzt fertig seid, könnt ihr ja aufmachen!“


„Jürgen?“ Er hatte wohl geklingelt und war, nachdem niemand geöffnet hatte, er aber das Auto von Markus vor der Tür sah, an die Terrassentür gekommen und hatte wohl einiges mitbekommen.


Ich suchte meine Tunika, die Jungs zogen sich schnell an, während ich mir die Tunika überwarf und zuband. Sie war so kurz, dass man sehen konnte, dass ich Strapse trug. Und sie war so dünn, dass sich meine harten Brustwarzen sehr genau unter ihr abzeichneten.


Es klopfte wieder. „Hey, macht jetzt auf, ich weiß, dass ihr da seid.“


Ich konnte mir nicht noch schnell was anders zum Anziehen suchen, sonst wäre er richtig sauer. Ich fuhr mir schnell mit den Händen durch die Haare, ich musste furchtbar aussehen, dann ging ich zur Terrassentür. Ich zog schnell den Vorhang ein Stück auf und öffnete die Tür einen Spalt, darauf bedacht, nicht hinter dem Vorhang vor zu kommen, dass meine Nachbarn mich so nicht sahen.


„Tut mir leid, dass wir dich nicht gehört haben.“


Er stapfte in mein Zimmer. „Schon okay, hab es mitbekommen, ihr wart ja schwer beschäftigt!“ Er klang nicht nur sauer, sondern auch frustriert.


Olli und Markus saßen, die Haare auch völlig verstrubelt, auf meinem Sofa. Ich nahm auf einem Sessel gegenüber Platz.


Jürgen schaute die Beiden an. „Kann mir einer mal erzählen, was hier gespielt wird?“


„Das können wir dir gerne erzählen.“ begann Olli. Mir blieb bei seinen Worten fast das Herz stehen, was wollte er jetzt erzählen. „Aber bevor ich einen Piep dir sage, musst du uns ein Schweigegelübde ablegen. Aber auch wenn du es nicht ablegst, so können wir dir heute schon schwören, dass dir deine körperliche Größe nichts nutzen wird. Denn Markus und ich werden dich gemeinsam so vermöbeln, dass du es bereust, jemals hier geklingelt zu haben.“


Olli klang wie ein Gauner aus einem Film. Und er war verdammt überzeugend.


Jürgen hob sofort beide Hände. „Hey Jungs, langsam, ich habe nicht vor, irgendwas zu erzählen. Wem auch? Ihr zwei seid meine besten Freunde.“


„Auch zu keinem ein Wort über Aline, sonst ……“


„Hey, Kumpel mach mal halblang. Ich erzähl auch niemanden was über Aline, was hab ich denn davon.“ Er schaute mich hilfesuchend an. Und sein Blick unterstrich es nochmal, der war total in mich verschossen.


„Ich wollte nur Aline nochmal fragen, ob ich ihr jetzt in Mathe Nachhilfe geben soll.“


Auf den Gesichtern der Beiden zeichnete sich ein müdes Lächeln ab.


Ich saß da wie versteinert. Meine Tunika fest um mich gezogen. Mein ganzer Körper surrte. Ich hatte bis vor wenigen Minuten noch den irrsten Sex gehabt und bisher keine Zeit gehabt, runterzukommen. Mit meinen Zwei zu kuscheln, um einfach wieder zu Verstand zu kommen. Stattdessen saß ich jetzt allein in meinem Sessel, mit einem wahrscheinlich hochroten Kopf und man sah mir bestimmt auch an, dass ich gerade wirklich wie verrückt durchgevögelt worden bin.


Ich war wie in Watte gepackt, in einer anderen Welt. Ich schämte mich und irgendwie schien sich aus Scham mein Geist aus der Situation zu verabschieden, als Olli und Markus anfingen, unsere Situation zu erklären.


Ich kam mir dabei wirklich wie eine Nutte vor. Wie mich Jürgen immer wieder lüstern anschaute. Meine Nippel sich immer noch sehr genau unter der dünnen Tunika abzeichneten. Ich fühlte mich wie eine Nutte, die bei ihrer unheilvollen Arbeit überrascht wurde. Die im Mund noch den Samen ihrer Liebhaber schmeckte. Sie noch regelrecht fühlte in ihrem Unterleib und sich schon nach der nächsten Berührung sehnte.


Ich schämte mich so und doch hoffte ich inständig, dass es für uns Drei irgendwie weiter ging.


Ich ließ die drei alleine und ging ins Bad. Ich hätte jetzt liebend gern geduscht. Aber ich bekam ja alleine das Korsett nicht auf. Ich wusch mich, so gut es ging, mit dem Waschlappen, zog mir frische Strümpfe an, weil die auch reif für die Wäsche waren. So gut es ging, richtete ich mich mit zittrigen Händen her und zog dann das Kleid an, das zum Glück noch vom Vortag in meinem Bad hing.


Als ich aus dem Bad kam, war die Stimmung unter den Dreien ausgelassen.


„Aline, wir haben eben beschlossen, dass Jürgen dir Nachhilfeunterricht in Mathe gibt, das wäre ja gelacht, wenn wir dich nicht durchs Abi bekommen.“


Ich wollte mich wieder in den Sessel setzen, aber Markus deutete an, dass ich zwischen ihm und Olli sitzen solle. Beide legten sie einen Arm um mich.


„Ja Jürgen, du siehst den Aline Fanclub. Sie hat uns verhext mit ihren roten Haaren. Ich hätte nie gedacht, dass ich mir mit dem da“, er deutete auf Markus, „mal eine Freundin teile. Eigentlich mit gar keinem. Und jetzt ist sie die beste Freundin, die man sich vorstellen kann.“ Er strahlte mich an und ich wurde bestimmt wieder knallrot. Um mich am Aufstehen zu hindern, landete seine Hand auf meinem Oberschenkel.

Die Jungs berieten noch, wie sie meine Zeit verteilen sollten, denn allmählich wurde sie echt knapp. Mit meinem Nebenjob und dem Lernen aufs Abi, jetzt kam noch die Nachhilfe mit Jürgen hinzu.


„Es wird schon irgendwie gehen.“ Das war immer Ollis Motto.


Eine Weile später machten sich die Jungs fertig.


Ich fragte Markus, ob er mir beim Ausziehen von dem Korsett helfen würde. Er lächelte nur und flüsterte zurück in mein Ohr. „Nein, warum denn. Ich will, dass du genau heute mit diesem Korsett ausgehst. Ohne Slip versteht sich.“ Er streichelte dabei meinen Oberschenkel und seine Worte gingen mir durch und durch.


Als Olli aus dem Bad kam, sah er hinter dem Sofa eine Einkaufstüte mit meinen letzten Errungenschaften stehen. Neugierig wie er war, schaute er hinein. Ein Lächeln ging über sein Gesicht.


„Oh Aline, genau das ziehst du heute an.“


Es war ein dunkelblaues Schlauchminikleid. Sehr eng und sehr sexy. Das Dekolletee, die Schultern und die Ärmel waren aus Tüll. Durch das Korsett mit Hebe konnte ich ja keinen BH drunter ziehen. Das wird spannend, dachte ich.

Es brauchte an dem Abend lange, bis ich mich einigermaßen wohl fühlte und die Vorkommnisse vom Spätnachmittag vergessen hatte, bzw. mir keine Gedanken mehr darum machte, wie es eigentlich weiter gehen soll.


Mit etwas Alkohol und guter Musik rückten die Probleme in den Hintergrund.


Wir tanzten ausgelassen, mit Jürgen sogar mehrmals Stehblues und ich spürte dabei, dass ich ihm wirklich sehr viel bedeutete. Auch körperlich.


Der Beweis folgte an unseren Nachhilfeterminen. Denn welcher Nachhilfelehrer bringt seiner Schülerin einen kleinen Blumenstrauß mit. Ich freute mich natürlich, denn meine Jungs brachten mir bis dato nie Blumen.


Das änderte sich allerdings, als sie die Blumen von Jürgen stehen sahen. Jetzt legten sie sich richtig ins Zeug, brachten mir zwar keine Blumen, das wäre auch sofort aufgefallen, sondern schmuggelten kleine Aufmerksamkeiten zu mir. Sprich noch mehr Unterwäsche. Slips, BH (hätten sie besser bleiben lassen) Bodys etc. alles was sie gerne mal an mir sehen würden. Und sie reagierten auch eifersüchtiger. Ich fühlte es bei beiden, sie hatten furchtbare Angst, dass sie mich verlieren könnten. Denn das Verhältnis zu Jürgen wurde zwischen uns beiden, jetzt nachdem er ja alles wusste und eigentlich wusste, dass er bei mir nicht landen konnte, ungezwungener. Wir lachten viel zusammen. Er nahm mich auch mal in den Arm. Ja, manchmal hafteten seine Hände etwas länger an mir, als es notwendig war. D.h. notwendig war es eigentlich gar nicht. Er berührte mich länger, als es sich schickte. Ich zuckte dann immer etwas innerlich wieder zurück von ihm, woraufhin er sofort dann seine Hand zu sich nahm. Trotzdem war Jürgen der Gewinner in dem Spiel. Erstrecht nachdem er meiner Mutter auch mal Blumen mitgebracht hatte, war er für sie der Traumschwiegersohn.


„Das ist ja wirklich mal ein Netter, Aline. Und du bist ja auch schon so lange allein. Ich denke, wenn du wieder einen Freund hättest, dann würdest du vielleicht nicht mehr ganz so sexy rumlaufen. Schatz, das ist langsam grenzwertig.“


So gut funktionierte unser Schauspiel, dass meine Mutter nicht merkte, dass ich meine neuen Sachen nicht anzog weil ich auf mich aufmerksam machen wollte, um endlich mal die Blicke eines Traumprinzen auf mich zu ziehen, sondern weil es mir gefiel und weil es meinen zwei heimlichen Freunden gefiel.


Heikel war auch, als mich Katja mal in der Toilette einer Disse (Disco) abpasste. Katja war seit einigen Wochen mit der Clique unterwegs.


„Aline, vielleicht könntest du dich mal entscheiden.“


Und ich dachte erst, Mist, sie hat was geahnt. Ich schaute sie nur mit fragendem Blick an.


„Jetzt tu nicht so unschuldig!“


Mist, sie weiß es. „Ich weiß nicht was du meinst?“


„Ha, ha, du weißt ganz genau, dass Jürgen, Markus und Olli hinter dir her sind. Und du spielst mit ihnen, das finde ich so gemein. Vielleicht sagst du zwei von ihnen einmal was Sache ist.“


Ich schaute sie verwundert und jetzt innerlich erleichtert an. Und begann nur ganz leicht den Kopf zu schütteln, woraufhin sie wütend aus der Toilette stürmte.


Sie fand es ja nur deshalb gemein, weil sie auf Olli stand. Das hatte ich schon am ersten Abend mitbekommen. Und jetzt meinte sie, es würde an meiner Unentschlossenheit liegen, dass sie ihn nicht bekam.


Sie hatte Recht, es lag an mir, aber an meiner Entschlossenheit, dass ich Olli um nichts in der Welt aufgeben würde, schließlich war ich in ihn schon in der Grundschule verliebt.

Es war auf den ersten Blick sehr harmonisch. Und wir unternahmen zu viert auch so viel wie noch nie zuvor. Klar waren wir samstags noch mit der ganzen Clique unterwegs, das war Ritual. Aber für Freitag und Sonntag seilten wir uns immer mehr ab. Die Clique war zwischenzeitlich so groß und dadurch auch recht anstrengend geworden. Bis man dann mal endlich alle unter einen Hut hatte. Handy gab es damals ja noch nicht, deshalb war die Terminierung schon recht umständlich mit einer kleinen Telefonlawine.


Deshalb gingen wir lieber mal zu viert ins Kino oder Café, oder auch mal in einen Club, der den Anderen nicht so gut gefällt. Es harmonierte einfach unter uns Vieren. Kein Wunder, die Drei waren ja beste Freunde aus Abi Zeiten. Aber es baute sich auch langsam so eine unterschwellige Spannung auf. Eine Spannung, die man zuerst nicht richtig greifen konnte. Dann aber immer stärker wurde, weil eigentlich immer deutlicher wurde, dass sich Jürgen nicht damit abgefunden hatte, dass ich mit Olli und Markus zusammen bin. Er war immer noch in mich verliebt und er zeigte es immer offener.

Als mich Olli dann noch von meinem Job abholte, wusste ich, dass was in der Luft lag.


„Steig ein, wir machen eine Spritztour!“ Er lache mich an dabei, aber es lag auch ein Schatten auf seinem Gesicht. Ich kletterte in seinen Flitzer, meine Einkaufstüte mit Tanjas Empfehlungen auf dem Schoss, weil sonst kein Platz in dem Auto war. Tanja war übrigens zu einer guten Freundin und Vertrauten geworden. In dieser Hinsicht hat sich der Job schon doppelt rentiert. Mit ihr konnte ich über alles reden. Sie schaute mit ihrer Erfahrung und aus ihrer Sicht auf die Dinge. Sie war auch die Einzige, die wusste, was zwischen uns Dreien wirklich abging.


Ich gab Olli einen flüchtigen Kuss, bevor sein Flitzer losröhrte. Wir fuhren eine Weile und sprachen kein Wort. Ich sah ihn immer wieder an und spürte wie es in ihm arbeite, er aber nicht wusste, wie er anfangen sollte.


Er fuhr zu einer kleinen Aussichtsplattform. Unter der Woche war da selten jemand. So an diesem Abend auch. Wir gingen Hand in Hand bis zum Bänkchen. Selbst dabei spürte ich seine Anspannung. Denn wir gingen Hand in Hand und nicht wie üblich, wenn wir alleine waren, dass er den Arm um mich legte und fest an sich drückte.


„Aline, wir bekommen zunehmend ein Problem mit Jürgen.“


Er sprach das Thema direkt an, wie wir Platz genommen hatten und er den Arm dann doch um mich legte.


Ich schaute ihn etwas verdutzt an und spielte die Unwissende.


„Es kann dir ja wohl nicht entgangen sein, dass er in dich verliebt ist.“


„Schon, aber das hatten wir doch von Anfang an geklärt.“


„Hast du etwa das Gefühl, er akzeptiert es? Ich möchte ja gar nicht wissen, wie die Nachhilfestunden aussehen.“


„Hey, was hältst du von mir? Bist du etwa eifersüchtig? Vertraust du mir nicht?“


„Natürlich vertraue ich dir. Was soll der Quatsch? Und Markus auch. Aber so kann es nicht weiter gehen.“


Panik ergriff mich. „Wieso? Warum denn nicht? Es ist doch alles geklärt.“ Ich dachte echt, er wolle unsere Beziehung beenden.


„Klar ist es geklärt. Aber Markus und ich haben nicht das Gefühl, dass sich Jürgen endgültig damit abgefunden hat. Er ist immer noch in dich verliebt und er trägt es so zur Schau.“


Olli war eifersüchtig. Das merkte man ihm genau an. Aber was hatte er nun vor? Deshalb alles beenden, weil Jürgen es zur Schau tragen konnte und er nicht? Die Panik in mir wurde größer. Ich hatte Angst, auf einen Schlag alles zu verlieren.


„Aber was hat das denn mit uns zu tun? Ich meine, wir Drei können ja nichts dafür, wenn sich noch jemand in mich verliebt.“ Das klang jetzt arrogant und herzlos. Dementsprechend sah mich jetzt auch Olli an.


„Was geht das uns an? Jürgen ist unser Kumpel. Er ist auch dein Kumpel, lernt mit dir. Wir hängen das ganze Wochenende zusammen herum. Und jetzt frag ich dich nochmal. Was geht das uns an?“


„Olli okay, aber deshalb stell ich doch nicht unsre Beziehung in Frage. Und bevor du jetzt auch noch anfängst, ich solle mich entscheiden, ich kann mich nicht entscheiden. Ihr bedeutet mir alle sehr sehr viel.“


„Ich hab das, wie gesagt, auch mit Markus besprochen. Keiner verlangt von dir, dass du dich entscheidest. Weil das funktioniert nicht. Wenn du dich für einen entscheiden könntest, wären die anderen raus. Freundschaft beendet, weil sie es nicht ertragen können, dass du mit einem von uns alleine glücklich bist. Da bin ich mir mit Markus einig.“


„Na schön, dass ihr euch einig seid. Und danke, dass ihr mich mit einbezogen habt.“


„Hey, das versuche ich doch gerade, oder?“ Er nahm seinen Arm weg und schaute mich eindringlich an. „Aline, wir sind uns einig. Entweder alle, oder keiner.“


„Nein, Olli bitte. Das kann doch nicht dein Ernst sein. Ich will auf keinen Fall unsere Beziehung beenden. Bitte, das pack ich nicht. Das könnt ihr nicht wirklich wollen….“


„Psssst.“ Er legte mir den Zeigefinger auf meinen Mund. „Beruhige dich Süße. Das wollen wir doch auch nicht. Aber dann solltest du dich mit dem Gedanken anfreunden, dass bald Jürgen voll und ganz zu unserem Club gehört.“


„Das tut er doch jetzt schon. Er ist ja eigentlich immer dabei.“


„So meinte ich das nicht. Sondern du solltest dich mit dem Gedanken anfreunden, dass du bald einen dritten Freund hast.“


Jetzt war ich noch mehr geschockt, als bei dem Gedanken, dass ich beide verliere. „Wie bitte? Nein Olli, das geht nicht.“


„Warum soll das nicht gehen? Markus und ich sind uns einig, dass das der einzig mögliche Weg ist.“


„Na toll. Vielleicht hättet ihr mich auch mal gefragt. Das geht nicht. Ich kann doch nicht mit euch Dreien, so wie wir jetzt…..“ Mir fehlten die Worte.


„Warum nicht? Wir Drei wären gleichberechtigt. Wir wären weiterhin zusammen. Klare Spielregeln. Warum soll das nicht funktionieren. Mit Markus und mir klappt es doch auch.“


„Olli, warum nicht? Weil drei Jungs mich eindeutig über meine körperlichen Grenzen bringen. Das schaffe ich nicht. Ihr beiden bringt mich zu zweit schon manchmal an meine Grenzen. Nein, das geht nicht.“


„Wenn man es nicht probiert hat, weiß man auch nicht, ob man es kann. Ich will uns nicht aufgeben. Deshalb finde ich, wir sollten es auf jeden Fall probieren. Was man durch zwei teilen kann, kann man auch durch drei teilen.“


„Ich bin nicht was, sondern deine Freundin und die kann man eigentlich durch gar nichts teilen.“ kreischte ich ihn an.


Er nahm mich wieder in den Arm und zog mich fest an sich.


„Aline, beruhige dich. Wir müssen ja nichts überstützen. Wir sind ja nur der Meinung, du solltest dich langsam mit dem Gedanken anfreunden.“


Seine feste Umarmung machte mich tatsächlich wieder etwas ruhiger.


„Und wie möchtet ihr das Jürgen beibringen? Wieder so ein Gespräch unter Männern, so wie du es mit Markus geführt hast? Oder bekommt er eine Einladung in den „Aline Fanclub“? Aber dann komm ich mir erst recht als Nutte vor.“


„Das ist in der Tat noch ein Problem, auf das wir noch keine richtige Antwort haben.“


„Keine Antwort, oder keine richtige Antwort?“ jetzt begann ich zu klugscheißen, aber ich hörte aus seiner Stimme heraus, dass da noch etwas war.


„Keine richtige Antwort.“ kam es kurz von ihm.


„Okay und wie wäre die nicht richtige Antwort.“


Er versuchte ein Lächeln, während er mich ansah. „Feige wie wir sind, dachten wir uns, das überlassen wir dir. Wir dachten, du verführst ihn bei einer eurer Nachhilfestunden.“


„Oh nee, das kann nicht euer Ernst sein.“ Das lehnte ich mal kategorisch ab.

Aber auf die keine „nicht richtige Antwort“ folgte in den nächsten zwei Wochen keine richtige Antwort. Und das, obwohl wir auch zu dritt gemeinsam darüber diskutierten.


Die Beiden versuchten mich zu beruhigen und zu überzeugen, dass das der einzige Weg sei.


Beziehung zukünftig zu viert. Weiter heimlich und ich müsste Jürgen davon überzeugen.


Zumindest den Anfang machen. Und das dürfte ja kein Problem sein, so verliebt er in mich war. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob ich dazu tatsächlich in der Lage war, das mit allen dreien durchzustehen. Drei Männer in dem Alter. Da genügt ein Blick und die sind schon wieder scharf. Viel öfters, als man es eigentlich beabsichtigt. Olli und Markus versprachen es mir beide, sich etwas zurück zu nehmen, wenn es der Sache diente.


Sie taten wirklich alles, um meine Zweifel zu zerstreuen. Auf jedes meiner Argumente fanden sie schnell ein Gegenargument. Es war völlig crazy, aber irgendwann hatten sie mich soweit, dass ich es versuchen wollte.


Es sollte an einer unserer Nachhilfestunden passieren. Wie immer holte mich Jürgen vom Job ab, um Zeit zu sparen, denn die Busfahrt dauerte mehr als doppelt so lange.


Tanja drückte mir symbolisch beide Daumen, als ich den Markt verließ und in Jürgens Auto stieg. Ich sah Jürgen sofort an, dass ihm das gefiel, was ich heute trug. Einen engen schwarzen Samt Body. Dazu einen meiner Jeansminiröcke und Stiefel.


Küsschen links und Küsschen rechts. Dann ging es los. Immer wieder schaute er zu mir rüber und ich lächelte ihn an. Ich kam mir bei der Sache schäbig vor. Denn heute sollte ich ihn verführen. Heute sollte er in das Netz der Spinne fliegen. Der Spinne, die sich schon zwei Kerle vereinnahmt hatte. Was ihn wirklich fesselte, war wohl der Body. Ich hatte vorhin meinen BH ausgezogen, weil er sich unter dem Body so hässlich abzeichnete. Das zeigte jetzt volle Wirkung. Denn meine Brüste waren unter dem engen Body gut sichtbar in Bewegung, wenn sie bei jeder Fahrbahnunebenheit hüpften. Und auch wenn er durch den Samt etwas dicker war, als meine anderen Bodys, so zeichneten sich jetzt, wie er immer wieder drauf starrte, meine Nippel deutlich ab.


Ich fragte Olli, wie weit ich denn gehen sollte mit Jürgen. Also, ob ich ihn nur zu einem Kuss verführen sollte, oder mehr. Er meinte, soweit wie möglich. Je mehr zwischen uns passieren würde, umso grösser wäre wohl die Chance, Jürgen in unsere kleine Gruppenbeziehung zu bekommen. Denn schließlich wäre er ja dann derjenige, der in eine Beziehung eingedrungen wäre, also wäre er dann auch umso kompromissbereiter. Soweit die Theorie. In der Praxis hieß das jetzt für mich, dass ich ihn jetzt möglichst weit verführen sollte, damit unser kleiner Plan aufging. Auf der einen Seite war ich neugierig auf Jürgen und ob der Plan aufgehen würde, auf der anderen Seite fühlte ich mich aber auch benutzt, denn die beiden Jungs hatten sich das ausgedacht und ich hatte es auszuführen.

Zuhause ging ich dann sofort zum Angriff über. Ich hatte heute überhaupt keinen Kopf zu lernen. Ich war viel zu aufgeregt und auch erregt. Ich zog meine Stiefel aus und dann fragte ich ihn honigsüß: „Du, macht es dir was aus, wenn ich den Jeansrock ausziehe? Der ist so unbequem und eigentlich bin ich ja zuhause.“


Ich sah wie er trocken schluckte.


„Ähm, nein kein Problem.“ brachte er mit brüchiger Stimme heraus.


Ich öffnete vor ihm meinen Jeansrock und streife ihn ab. Seine Augen wurden groß, wie ich in meinem Samt Body mit hohem Beinausschnitt nun vor ihm stand. Die Strumpfhose hatte ich sinnigerweise unter den Body gezogen, so dass es jetzt eher aussah, wie ein scharfes Aerobic-Outfit. Wobei ich Aerobic nie mit einer Strumpfhose machen würde. Ich bin ja nicht Madonna.


Meine Brustwarzen drohten den Body zu durchstechen, so erregt war ich. Was machte ich hier nur.


Wir versuchten trotzdem Mathe zu lernen. Ich kochte uns Tee und wir lagen anschließend auf meinem Bett. Er wurde wieder lockerer und versuchte mir Mathe zu erkläre, er machte Beispiele, es war wieder wie immer.


Ich dachte schon, unser Plan geht nicht auf. Aber ich wollte ihn auch nicht noch aktiver verführen. Für mich musste er da schon selbst in die Falle laufen, sonst würde er mir hinterher Vorwürfe machen. Ich ließ es einfach laufen, wenn es nicht funktionierte, dann eben nicht. Ich ärgerte und neckte ihn, er zahlte es mir aber mit gleicher Münze zurück.


Wir lachten viel und seine Hände ruhten immer länger auf meinem Körper. Er wurde immer mutiger. Als ich wieder eine falsche Antwort gab, warf er mir ein Kissen auf den Kopf.


„Hey?“ fuhr ich erschrocken auf. Ich nahm das nächst größere Kissen, holte aus und zog ihm damit einen Scheitel. So ging es ein paarmal hin und her, bis wir irgendwann in einem Ringkampf hin und her balgten. Ich natürlich chancenlos mit meinen 1,60 und er über 1,90 und Fünfkämpfer. Irgendwann lag er auf mir. Versuchte sich zwischen meine Beine zu pressen, was ich nicht zuließ. Er hielt meine beiden Handgelenke, über meinem Kopf, fest in seiner linken Hand gefangen. Ich versuchte sie ihm zu entreißen, keine Chance. Ich wand mich unter ihm, er lächelte mich mit seinem Siegerlächeln an.


„Na, das hast du jetzt davon. Hättest dich besser nicht mit mir angelegt.“


„Lass mich los!“ fuhr ich ihn an.


Als er den Griff etwas lockerte, versuchte ich mich gleich wieder unter ihm vor zu winden. Er nahm mich sofort wieder fester. Dabei drückte er mir dann noch sein Knie zwischen meine.


Sein Mund näherte sich meinem Mund. Bevor er mich küssen konnte, drehte ich ihn weg.


Er küsste meinen Hals, den ich ihm so darbot. Seine Küsse waren ganz zärtlich, im Gegensatz zu seinem Griff, mit dem er mich fest gefangen hielt. Mit seinem Körper auf mir presste er mich fest gegen mein Bett.


Er arbeitete sich immer weiter zwischen meine Beine, spreizte sie immer mehr. Seine rechte Hand begann meinen Körper zu erkunden, während seine Linke immer noch meine Handgelenke gefangen hielt. Meine Gegenwehr war natürlich gespielt und das wusste er. Aber sie machte ihn an, denn ich spürte sehr genau, was sich da bei ihm regte.


Er massierte recht heftig meine Brüste, bevor seine Hand tiefer wanderte und er versuchte den Body zu öffnen. Ich hielt einen Moment still, denn die Knöpfe gingen noch, da der Body neu war, recht schwer zu öffnen. Wir waren wohl beide etwas erleichtert, als endlich der Knopf offen war und die anderen Beiden dann in schneller Reihenfolge folgten, so dass der Body nach oben schnappte und mein Allerheiligstes, allerdings noch bedeckt und geschützt von der Strumpfhose, frei gab.


Seine Hand fuhr sofort über die eroberte Stelle und es entfuhr mir ein leises Stöhnen.


Er küsste mich, während er mich an meiner empfindlichsten Stelle weiter durch die Strumpfhose streichelte, bevor seine Hand darunter glitt.


Ich überlegte, ob ich weiter passiv bleiben sollte, oder ob ich nun anfangen sollte, seine Hose zu öffnen, als Signal, dass ich mehr wollte.


Ich ließ es erstmal laufen und genoss.


Irgendwann kniete er sich zwischen meine Beine, hob mich hoch wie eine Puppe und zog mir meine Strumpfhose herunter. Er streichelte über meine Mu, die nun völlig entblößt vor ihm war. In einem Anflug von Scham wollte ich mich wieder von ihm befreien, er hielt mich fest. Er öffnete seinen Gürtel, knöpfte seine Jeans auf, bevor er sein Gürteltier in die Freiheit entließ.


Ich wäre beinahe in Ohnmacht gefallen, zum Glück lag ich schon, aber was da aus seiner Hose sprang, hätte ich nicht erwartet. Die anderen Jungs zogen ihn ja manchmal auf, wegen der Größe seines Gemächts. Ich hielt das halt für die übliche Übertreibung der Jungs.


Aber was ich jetzt sah, war Wirklichkeit und keine Übertreibung. Ein Ding in der Größe hatte ich bis dahin nur in den Pornos mit den Jungs anschauen müssen. So direkt vor mir, hatte ich es bis dahin noch nicht gesehen gehabt. Mir war klar, dass ein Kerl wie Jürgen nicht mit einem Zwerg in der Hose rum läuft, das sah man schon ein wenig durch seine Jeans durchschimmern, aber was ich jetzt sah, machte mir etwas Angst.


Er fuhr mir mit seinem Finger durch die Mu, ich war nass. Er massierte mich da und zog meine Schamlippen etwas auseinander. Dann legte er seine Eichel zwischen meine Lippen.


Langsam, ganz langsam, drückte er seine Eichel dazwischen. Er ließ sich ganz langsam wieder auf mich drauf gleiten und drückte mir dabei seinen Schaft immer tiefer in meine Mu.


Ich stöhnte auf dabei, ein Gefühl, als ob man langsam gepfählt wird. Ich versuchte ihn etwas zurück zu halten, weil ich Angst hatte, dass es mir irgendwann wehtun würde. „Ich glaube nicht, dass du den ganz in mich bekommst.“


Er lächelte. „Vertrau mir, bis jetzt hat das noch immer funktioniert.“


Ich verkrampfte mich ein wenig. Meine Finger krallten sich in das Laken. Er glitt tiefer und tiefer. Ich stöhnte wieder auf, er begann meinen Lustknopf zu massieren.


Aus seinem Mund kam ein kehliges „Sorry“. Und bevor ich wusste was er meinte, hielten mich seine Hände an den Schultern fest, dass ich nicht wegrutschen konnte und dann legte er los mich zu stoßen. Am Anfang noch etwas verhaltener, wohl auch nicht mit ganzer Länge, oder es lag daran, dass ich mich immer weiter verkrampfte. Jedenfalls nahm das Ziehen in meinem Unterleib bei jedem Stoß zu. Und je fester er mich stieß, umso mehr ging das Ziehen in einen echten Schmerz über. Ich lag wie versteinert da. Er zog mich dann auch noch bei jedem Stoß fester an sich, dass er tiefer kam. Durch das, dass er so heiß auf mich war, kam er glücklicherweise recht schnell und blieb dann erschöpft auf mir liegen.


Selbst das Zucken seines Schwanzes, als er tief in mir kam, veränderte den Schmerz noch einmal. Er hielt mich fest Umschlungen, was dann über ging in ein leidenschaftliches Geschmuse. Das zeichnete sich jetzt schon ein wenig ab. Jürgen war wohl von den Dreien der Leidenschaftlichste. Olli und Markus brauchten direkt danach erstmal eine Pause. Jürgen stattdessen streichelte und liebkoste mich zärtlich weiter. Das war schön, nach so einer Nummer so aufgefangen zu werden. Fest in seinen Armen gehalten zu werden. Bis…..


Ja bis es an meiner Tür klingelte.


Die Jungs, dachte ich, schlechtes Timing, ich hätte jetzt gerne noch ein wenig genossen.


Ich klammerte mich fest an Jürgen, aber es klingelte schon wieder, dieses Mal etwas heftiger.


Wir trollten uns aus dem Bett. Ich schüttelte kurz die Kissen und die Decke auf. Jürgen verschwand im Bad und verbaute mir so den Weg, mich kurz frischmachen zu können.


Ich schloss meinen Body und suchte anschließend meine Strumpfhose und meinen Jeansrock. Auf dem Weg zur Tür zog ich mich an. Es klingelte schon wieder.


„Ja, ja, ich bin ja schon auf dem Weg.“


Als sich die Tür öffnete, kam Jürgen gerade angezogen aus dem Badezimmer.


Vor der Tür standen Markus und Olli und machten ein wütendes Gesicht.


„Konntet ihr euch nicht von den Matheformeln losreißen, oder was ist los?“


Er gab mir einen flüchtigen Kuss und drückte sich an mir vorbei. Ihm hinterher Markus.


Das Ganze war wohl gut gespielt von den Beiden, denn Jürgen sah man an, dass ihm beinahe das Herz in die Hose gerutscht war.


Die Luft war förmlich geladen, wie sie sich da in meiner Sitzgruppe drapierten. Ich stellte den Jungs was zu trinken hin und verkrümelte mich dann ins Bad. Mir ging es nicht gut. Ich hatte leichte Unterleibsschmerzen, die langsam stärker wurden. Ich wusste nur nicht, ob das jetzt davon kam, weil ich zu verkrampft gewesen bin, oder schlicht und einfach daran, dass er viel zu groß für mich war. Die Jungs gingen gleich ins Gefecht, das hörte ich durch die Tür. Olli und Markus machten ihm wohl erhebliche Vorwürfe, dass er doch wisse, dass ich mit ihnen zusammen sei, etc. Komischerweise hörte ich kein böses Wort über mich. Dass das Jürgen nicht auffiel und er dadurch das Spiel durschaute. Denn schließlich war ich ja wohl auch dabei. Ich war doch der Stein des Anstoßes, die Ehebrecherin. Stattdessen machten sie Jürgen Vorhaltungen, dass er meine (mathematische) Notlage mit seinen Nachhilfestunden ausgenützt hätte, um auf den passenden Moment zu warten.


Mir wurde das jetzt alles zu viel. Meine Unterleibsschmerzen wurden stärker, ich wollte mich jetzt nur noch mit einer Wärmflasche ins Bett flacken.


Und so setzte ich meine Jungs vor die Tür. Das passte ihnen im ersten Augenblick gar nicht. Aber als sie sahen, dass es mir wirklich nicht gut ging, trollten sie sich recht schnell, nachdem sie fragten, ob sie noch was für mich tun könnten.

Ich kuschelte mich mit meiner Wärmflasche ins Bett und schlief dann auch recht schnell ein.


Der Tag war einfach zu viel für mich. Ich war völlig erledigt, so dass mich zum Glück meine Müdigkeit recht schnell übermannt hatte.


Stunden später wurde ich durch das Klingeln an meiner Haustür wach. Ich ließ meine zwischenzeitlich lauwarme Wärmflasche unter der Bettdecke verschwinden, warf mir wieder meinen Kimono über und öffnete die Tür.


Es war Olli, der mich sofort in den Arm nahm und uns küssend in meinen Flur drückte.


„Geht es dir besser?“


Ich nickte. „Meine Bauchkrämpfe sind etwas besser.“ Ich konnte ihm ja schlecht sagen, warum ich die Krämpfe hatte. Kerle sind ja manchmal komisch, das hätte wahrscheinlich sofort Minderwertigkeitskomplexe in ihm ausgelöst.


Wir kuschelten uns gemeinsam auf mein Sofa und ich genoss es seine Wärme und seine Nähe zu spüren.


„Das war ein harter Kampf, aber letztendlich hat es doch geklappt.“ Olli klang voller Stolz nach einer erfolgreichen Schlacht. Nur welche Schlacht hatte er denn jetzt geschlagen? Die Schlacht um mich, oder die Schlacht um unsere gemeinsame Freundschaft?


„Gratuliere Aline, ab heute hast du drei Freunde.“


Ich kuschelte mich noch fester in Olli. „Ach Olli, so wie du das sagst, klingt das gerade so, als könnte ich darauf stolz sein. Dabei darf ja von unserer Beziehung keiner was wissen. Sonst bin ich unten durch und das nicht nur bei den anderen Mädchen in der Clique.“


„Klar darf das keiner wissen. Aber dadurch, dass Jürgen jetzt auch dazu gehört, macht es die Sache doch etwas unverfänglicher, weil wir in letzter Zeit ja immer mehr zu viert gemacht haben. Und so machen wir das auch weiter. Außerdem fällt das weniger auf, wenn du mit uns allen dreien einen lockeren Umgang pflegst mit Küsschen hier und Küsschen da und mal eine längere Umarmung, als nur mit Markus und mir.“


„Die werden mich töten.“


„Wer wird dich töten? Warum denn?“


„Die anderen Mädels werden mich töten. Katja ging Letzthin schon mal zum Angriff über, dass sie wohl auf Jürgen steht. Ich blockiere euch, das denken die.“


„Was interessieren dich die anderen Mädels. Ist doch völlig egal was die denken. Und du blockierst uns nicht, sondern machst uns alle zusammen glücklich.“


„Ja, und wenn mich Katja nicht tötet, dann das.“


„Hey Aline!“ er drehte mein Gesicht zu sich, „jetzt kneif nicht. Wir haben das zusammen demokratisch ausgemacht. Jetzt ziehen wir das auch durch.“


„Ich weiß nur nicht, ob ich das pack. Denn eigentlich war ich mit euch Beiden schon gut ausgelastet.“


„Süße, für dich ändert doch nicht viel. Durch deinen Job und die Lernerei hast du doch eh kaum Zeit. Die einzigen, für die sich was ändert, sind Markus und ich. Weil wir dich jetzt durch drei teilen müssen.“


„Wie das klingt, durch drei geteilt zu werden. Wie ein Auto oder ein Pferd.“


Er kitzelte mich. „Ja genau, wie ein Pferd.“ Ich wehrte mich gegen seine Kitzel Attacke. Er schob sich auf mich drauf und hielt mich fest.


„Ich hab ein wenig Schiss.“


„Brauchst du nicht. Wir passen auf dich auf.“ Er drückte seinen Lippen auf meine und küsste mich zwar erst sanft, aber fordernd. Ich umschloss ihn mit Armen und Beinen und spürte sofort, dass er nicht nur zum Kuscheln aufgelegt war.


Seine Hände bestätigten meinen Verdacht, indem sie meinen Kimono zur Seite zogen und er sofort anfing, an seiner Hose zu nesteln. Augenblicke später drang er in mich ein.


„Ach Aline, das wird so geil, wirst sehen.“


Davon war er wohl überzeugt, denn nach einer Serie fester Stöße, war er auch schon fertig und blieb keuchen auf mir liegen. Ich streichelte verliebt durch seine Haare und genoss ihn.


„Aber eins musst du mir versprechen Olli.“


Er schaute mich fragend an. „Was denn?“


„Durch vier lasse ich mich nicht teilen. Dann bin ich weg.“


„Hey spinnst du. Wer soll denn der Vierte sein. Außerdem will keiner von uns einen weiteren dabei haben. Eigentlich will dich jeder von uns dreien für sich haben. Aber das geht nun mal nicht. Aber mach dir keine Sorgen, einen Vierten wird es nicht geben.“


Er küsste mich wieder und irgendwie wollte sich meine Anspannung nicht verflüchtigen. Ich war immer noch aufgewühlt und das Kuscheln mit Olli brachte mich nur sehr langsam runter.

Kommentare


800588
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 13
schrieb am 06.05.2015:
»sehr sexy:-)«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 08.05.2015:
»Eine wunderschöne Geschichte, sehr ungewöhnlich, aber so liebevoll und detailreich erzählt, dass ich als Leser so richtig mitfühlen konnte. Ich finde es toll, eine polyamouröse Beziehung einmal in aller Ausführlichkeit zu schildern, und dass nicht immer alles glatt läuft und geil ist, gibt der Geschichte eine gewisse Authentizität.
Nur stelle ich mir eine Beziehung zu viert wesentlich schwieriger vor als zu dritt. Wenn man bspw. miteinander ausgeht, ist einer automatisch ein bisschen weiter weg von Aline. Bin schon gespannt, ob wir auch noch etwas über den Alltag dieser Viererbeziehung erfahren.«

wolf-ffm
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 14.05.2015:
»Sehr anregend geschrieben. Bitte weiter so!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 31.05.2015:
»Ein schöner Verlauf !«

urgh2
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 5
schrieb am 01.10.2015:
»hi,
gefällt mir weiterhin sehr gut - gibt
s ne fortsetzung?«

Sira71
dabei seit: Nov '15
Kommentare: 12
schrieb am 09.12.2015:
»Wow - Sehr schöne Geschichten!
Sie machen wirklich neugierig auf mehr. Echt, sehr gut geschrieben! Geht es weiter?-bitte!«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 03.02.2016:
»:-) sehr schön. Weiter SOOO.«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 28.05.2016:
»Ja sehr bemerkenswert und gut geschrieben und absolut hoch erotisch. Danke!«


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