How I Am (Teil3)
von Alinechen
Dadurch, dass das nun zwischen uns vieren geklärt war, wurde unser Umgang untereinander wieder ungezwungener. Auch im Beisein von anderen aus der Clique, denn schließlich wusste ja jeder, wir sind beste Freunde. Begrüßten sich in der Öffentlichkeit mit Küsschen links und Küsschen rechts. Oder die Jungs legten auch mal beim Quatschen einen Arm um mich und zogen mich so unauffällig etwas zu sich her.
Wenn das allerdings ein anderer aus der Clique bei mir versuchte, stand einer der Drei sofort bei uns. In ihren Augen leuchtete die pure Eifersucht. Nicht anders ging es mir, wenn sich eines der Mädchen aus der Clique an einen meiner Drei heranmachte, dann stand ich sofort daneben. Und wie meine Jungs mir immer hinterher lachend schilderten, hätten meine Blicke töten können.
Jedenfalls machte uns das alle viere in der Clique nicht beliebter. Denn offiziell waren wir ja solo. Also verfügbar, ungebunden, es war ja nichts dabei, wenn jemand sein Glück versuchte. Und dann, schnapp, zeigten wir uns als geschlossene Vierergruppe, die keinen mehr aufnahm.
Das konnte keiner aus der Clique wirklich einordnen. Was war das denn, vier gute Freunde, die sich daran hinderten, eine Beziehung einzugehen. Wie blöd ist das denn?
Sowas in der Art mussten sich meine Jungs von den anderen Kerlen der Gruppe anhören.
Und ich bekam Gift ab, nicht nur von Katja, sondern auch von den Anderen. Meine Jungs waren begehrt. Einer hätte mir ja noch zugestanden. Aber dazu sollte ich mich ja endlich entscheiden zwischen den Dreien.
Entschieden hatte ich mich ja längst, zwar nicht zwischen den Dreien, sondern für die Drei.
Auch wenn ich dafür einen hohen Preis zahlte. Das fing an mit so banalen Sachen, dass wir unsere Liebe nie wirklich öffentlich zeigen konnten. Das wäre wohl bei der Umwelt, von meinen Eltern ganz zu schweigen, nie akzeptiert worden. Die hätten das überhaupt nicht nachvollziehen können, was da geht.
Dadurch fiel auch das endlose Kuscheln nach dem Sex aus. Es konnte nie einer bei mir Übernachten, weil, das machte man (in dieser Zeit auf jeden Fall) nicht.
Deshalb sprangen meine Gefühle auch oft wild durcheinander, obwohl ich niemals wirklich mit dem Gedanken spielte, unsere Viererbeziehung zu verlassen. Mit Olli und Markus hatte ich jetzt schon die längste Beziehung meines Lebens. Ich fühlte mich wie eine Prinzessin. Auf Händen getragen, geliebt und begehrt von meinen drei heißblütigen Lovern, die mir kleine Geschenke machten, mir Blumen mitbrachten (ich habe danach nie mehr so viele Blumen bekommen). Gut, die kleinen Geschenke hatten meistens einen kleinen Haken. Meist war es Unterwäsche, nicht gerade die teuerste, dafür super, super sexy. Wahrscheinlich bei Beate Uhse gekauft. Und sie erwarteten natürlich, dass ich die auch trug. Eigentlich, dass ich sie ausschließlich trug. Das tat ich dann auch, außer beim Sport natürlich. Es war schon erstaunlich, wie sie mein Leben in Beschlag genommen haben. Meine Freizeit unter sich aufteilten, über meine Kleidung bestimmten, aber auch über meinen Körper verfügten.
Da wandelte sich dann mein Prinzessinnen Feeling in das plumpe Gefühl, eine billige Hure zu sein. Deshalb stellte ich aber wirklich nie unsere Beziehung in Frage. Jede Beziehung hatte für mich Licht und Schatten. Und diese hielt für mich so viel Licht wie noch keine parat. Auch wenn es manchmal körperlich recht anstrengend war.
Während mich Markus und Olli zu anfangs noch in Ruhe ließen, wenn ich meine Tage hatte und an den Abendenden nur zum Quatschen und Kuscheln vorbeikamen, so wandelte sich das, als Jürgen noch dazu kam. Plötzlich war meine Zeit ja noch knapper.
Olli hatte zunächst Recht behalten, dass pro Abend unter der Woche nur 2 Besucher bei mir vorbeischneien würden, so wie vorher auch. Aber einer der Jungs hatte davor immer einen Tag Pause gehabt. Aber Hallo, das merkte ich, der ging dann viel ungestümer ans Werk, egal wie sehr ich mitmachte, oder nicht.
Jürgen war eh der Leidenschaftlichste unter den Dreien. Kaum war die Tür hinter ihm geschlossen, packte er mich meistens und drückte mich leidenschaftlich küssend gegen die Flurwand. Seine Hände flogen über meinen Körper. Hektisch streichelten sie mich mal hier mal da. Die andere Hand hielt mich gefangen. Dann wurde an der Hose genestelt und sein Ding befreit. Und eh ich mich versah, hob er mich ein Stück hoch, ich klammerte mich mit meinen Beinen natürlich an ihn, um nicht abzurutschen. Im selben Moment spürte ich ihn, wie er an die Pforte klopfte und in mich recht zügig eindrang.
Keine drei Minuten später zuckte sein Ding in mir, während er mir ins Ohr keuchte.
An ihn geklammert, trug er mich dann zum Bett, wo ich dann endlich meine Kuscheleinheiten bekam, bevor er schon wieder Lust hatte.
„Ich wundere mich echt, wie du das schaffst“ meinte Tanja zu mir. Sie war ja meine einzige Vertraute in der Zeit, die in vollem Umfang wusste, was mit Olli, Markus und neuerdings mit Jürgen ablief. Sie gab mir immer wieder Tipps, wie ich mit Jürgens zu großem Ding umgehen sollte, wie ich ihn etwas zurück halten konnte, dass er nicht zu tief kam, oder das Finale anders gestaltete. Sie war meine Vertraute, Beraterin und Freundin geworden, die nie den Zeigefinger hob, über das was ich da tat. Was wohl die meisten meiner Freundinnen gemacht hätten.
„Ich erinnere mich nur noch mit Schrecken an die Zeit. Die Kerle in dem Alter wollen ja echt immer.“
Ich nickte. „Ja, so fühlt es sich an.“
„Wie hältst du das durch? Und vor allem, wie reagieren die, wenn du einen von denen zurückweist?“
„Ich darf keinen zurückweisen, sonst denkt der doch gleich, ich würde einen anderen bevorzugen. Das wäre aber das Ende unserer Geschichte.“
Tanja sah mich ungläubig an. „Das heisst, du sagst nie Nein, zu keinem?“
Ich drehte mich vor ihr kurz hin und her und deutete einen kleinen Knicks an, während ich sie anlächelte. „Nein, niemals, stets zu Diensten.“
„Boah, ich glaub es ja nicht, und siehst dabei auch noch aus wie der glücklichste Mensch der Welt.“
„Ich bin der glücklichste Mensch der Welt.“
„Wir kennen uns erst seit ein paar Monaten. Als du das erste Mal hier in den Laden kamst, dachte ich, jetzt stellt sich die Unschuld vom Lande vor. Und heute, schau dich an. Du siehst aus wie ein Vamp, dem die Kerle nur so hinterherschauen und wohl auch –laufen. Auch deine Ausstrahlung hat sich komplett geändert. Nichts mehr Unschuld vom Lande, sondern eine sehr, sehr verführerische junge Frau. Also ich würde Dich mit meinem Süßen ungern alleine lassen.“
Ich lachte und nahm sie in den Arm. „Kannst du ruhig, ich bin gut versorgt.“
„Und du sagst echt nie Nein? Zu keinem von den Dreien?“ fragte sie ganz leise ungläubig.
„Nein, echt nicht. Aber das hört sich jetzt schlimmer an, als es ist. Mein Leben besteht ja nicht nur daraus. Dazwischen hat es ja durchaus auch Zeiten, wo wir kuscheln, schmusen und reden. Also es ist nicht nur Sex. Aber in dem Moment wo ich einen zurückweise, hab ich Angst ihn zu verlieren, weil er bei mir nicht alles bekommt. Ich mein, es ist ja für die Jungs auch nicht leicht. Sie müssen mich mit zwei anderen teilen. Ich will ihnen keinen Grund geben, dass sie sich vielleicht eine andere suchen.“
„Das ist doch Quatsch. Selbst ich weise meinen Süßen hin und wieder noch zurück, wenn mir nicht danach ist. Aber deshalb würde er mich doch niemals verlassen.“
„Ich denke, das ist in einer Zweierbeziehung auch was anders, als bei mir. Weil bei mir schieben sie es natürlich dann sofort darauf, dass es an einem der anderen liegt. Ich kann nicht sagen, heute bin ich müde. Weil er dann denkt, <Das sagt sie nur bei mir>. Ich will meinen Dreien das geben, was sie auch in einer Zweierbeziehung von ihrer Freundin bekommen würden.“
Tanja schaute mich immer noch ungläubig an. „Dann musst du auch Nein sagen. Weil, ich hatte nur Zweierbeziehungen und meine Kerle in der Zeit haben das Wort Nein oft zu hören bekommen.“
Sie nahm mich wieder in den Arm. „Aber lassen wir das. Offensichtlich schadet es dir nicht, sondern im Gegenteil, es tut dir sehr gut, wenn man dich so ansieht.“
„Danke Tanja, ich bin so froh, dass ich dich als Freundin habe. Ohne dich würde ich das nicht durchstehen Und ich bin fast ein wenig Stolz, dass ich das so durchstehe.“
„Süße, ich bin immer für dich da. Aber sag mal, wie lange glaubst du, dass das funktioniert?“
Ich schaute sie etwas verdutzt an. „Na, ich hoffe doch mal, möglichst lange. Was meinst du?“
„Na ja, die Gesellschaft sieht so ein Lebensmodell, wie ihr es pflegt, nicht vor. Wie denkst du, dass es mit euch weiter geht.“
Ich lachte etwas verlegen. „Naja, wir leben zusammen in einem großen Haus. Und ich bekomme drei Kinder. Von jedem eins.“
„So aktiv wie ihr vier seid, geht das ja nicht. Hinterher weiß ja keiner welches Kind von wem ist.“
„Na ja, dafür gibt es ja Mittel und Wege. Es müssten halt die beiden, die nicht dran wären, in der Zeit einen Kondom tragen. Bis ich halt schwanger bin von dem einen.“
Tanja schüttelte ungläubig den Kopf. „Du hast dir echt schon darüber Gedanken gemacht?“
„Ja klar, was denkst du denn.“
„Du würdest das echt machen? Hey, ihr könntet euch nie in der Öffentlichkeit dazu bekennen, das würde die nicht verstehen.“
„Ja das ist ätzend. Und ich glaube, das ist für die Jungs noch schlimmer als für mich, weil es ja irgendwie an ihrem Ego kratzt, mich teilen zu müssen und wenn das raus kommt, werden die noch schiefer angeschaut als ich. Aber ehrlich gesagt, dass wir nicht öffentlich schmusen und knutschen können, ist nicht das Schlimmste für mich.“
„Ich hab euch ja schon ein paarmal zusammen gesehen.“ Ich war mit Tanja und ihrem Freund und meinen Jungs ein paarmal unterwegs, was essen, aber auch hinterher zum Abtanzen. „Ich mein, ich weiß ja, dass da mehr ist. Und ich konnte es deutlich sehen, Aline. So wie ihr euch anschaut. Die Jungs dich, aber auch du die Jungs. Man kann schon sehen, dass da mehr ist, als nur Freundschaft. Insofern verstehe ich auch die Mädchen aus deiner Clique. Die sehen, dass sie bei allen dreien nicht landen können. Die wissen aber zum Glück nicht, was du ihnen alles gibst.“
„Auch an die Anfeindungen hab ich mich gewöhnt. Und wenn wir alle drei in einer WG wohnen würden, dann würden die sich auch beruhigen. Außerdem gehen wir immer weniger mit der Clique weg.“ Ich lachte wieder verlegen. „Ich werde immer eifersüchtig, wenn die meine Jungs anhimmeln. Und das können die dann überhaupt nicht brauchen, wenn ich da etwas zu zicken anfange. Aber ich hab das im Griff.“
„Du bist unglaublich Aline. Mit gerademal 18 Jahren sowas durchzuziehen.“
„Das Einzige was mich wirklich nervt. Bei der ganzen Heimlichtuerei können wir ja im Moment nie zusammen übernachten. Wenn einer der Jungs bei mir übernachten würde, dann würden meine Eltern doch sofort am nächsten Morgen denken, ich bin mit dem zusammen. Bei den Jungs ja ähnlich. Dabei würde ich doch so gerne mal neben denen einschlafen und mit ihnen wieder aufwachen. Tanja, ob du es glaubst oder nicht, das fehlt mir so.“
„Wenn ihr das riskiert, dann riskiert ihr echt, dass ihr auffliegt. Und das ist es wohl im Moment nicht wert, oder?“
„Nein, Auffliegen wäre wohl erstmal das Ende. Aber ich hab es den Jungs auch schon gesagt, die sehen es ähnlich. Die finden es auch ätzend, sich mitten in der Nacht nach Hause trollen zu müssen.“
„Vielleicht findet ihr ja ne Lösung dafür.“ Tanja lächelte mich vielsagend an. „Ich bin fest davon überzeugt, so wie ich euch kenne.“
„Hey, da hilft nur beten, weil mir trotz intensiven Nachdenkens keine vernünftige Lösung einfällt.
Unser Beten wurde wohl doch erhört. Denn schon zwei Wochen später meldete Jürgen, dass er ein ganzes Wochenende wohl sturmfrei hätte und dies wohl der ideale Zeitpunkt wäre, um mal wirklich ein ganzes Wochenende zusammen zu verbringen.
Die Vorbereitungen liefen. Ich bereitete meine Eltern schonend darauf vor, dass ich mal auswärts schlafen würde, was für mich ja völlig untypisch war. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen. Da half auch meine Begründung wenig, dass wir feiern wollten und ich nicht wollte, dass mich einer betrunken nachhause fährt. Kommentar von meinem Vater: „Ihr müsst ja nicht so viel trinken, feiern kann man auch mit wenig Alkohol.“
Letztendlich haben sie es doch geduldet, aber was hätten sie auch verbieten können, ich war volljährig.
Blöd war, dass ich am Samstagmorgen noch arbeiten musste, aber ich wollte auch Tanja nicht im Stich lassen und Samstag war einer der wichtigsten Tage, weil man viel auffüllen musste, aber auch die Aktionsware für die nächste Woche herrichten musste.
Deshalb erschien ich schon voll aufgedonnert fürs Wochenende so im Laden. Was meine Fans, wie sie Tanja nannte, wohl freute.
Die Fans waren Stammkunden, die in letzter Zeit immer sich im Laden rumdrückten, wenn ich da war und Regale auffüllte. Immer wieder wagte man einen Blick, wenn ich mich vor einem Regal strecken musste, um die oberste Reihe aufzufüllen. Heute sahen sie dann auch noch, dass ich Strapse trug und keine Strumpfhose, aber auch sonst ergötzten sie sich an meinem Anblick, wie mein Kleid etwas höher rutschte dabei. Oder wenn ich die unterste Reihe befüllte, und kaum wusste, wie ich mich vor das Regal hinhocken soll, da kam doch bestimmt einer von meinen Fans um die Ecke und fragte mich, wo er welchen Artikel findet. Obwohl die sich im Laden sicherlich besser ausgekannt haben, wie ich. Am Anfang störten mich die Fans, wie sie mich begafften. Ich fühlte mich recht schutzlos. Klar hätte ich andere Klamotten zum Arbeiten anziehen können, oder eine dieser Kittelschürzen, die im Lager hingen. Aber die trug ich wirklich nur im Lager, unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Und mit der Zeit stand ich nicht mal mehr auf, wenn sie mich fragten, sondern blieb am Boden hocken und räumte nebenher fleißig weiter ein, weil ich sowieso kaum herum kam. Sollten sie doch gaffen, mir egal.
Bereits schon eine Viertelstunde bevor ich Schluss hatte, fuhr Olli in seinem dreifarbig lackierten x1/9 vor. Tanja machte mich darauf aufmerksam. Sie strahlte übers ganze Gesicht. „Süße, dein Taxi ist schon da.“
Ich schaute geschwind hinaus und winkte ihm. Von seinen Lippen konnte ich das fragende „Wann?“ ablesen. Und ich zeigte ihm 10 Finger, während meine Lippen ein „Mindestens“ formten.
„Der kann es wohl noch gar nicht erwarten.“ lachte Tanja.
„Ich ehrlich gesagt auch nicht.“
Der Laden war schon geschlossen, wir hatten nur noch die Sachen für die nächste Woche herzurichten, deshalb konnten wir so offen reden.
„Ich bin ja mal gespannt, was du mir nächste Woche erzählst. Ich meine, ihr seid alle Vier ja dieses Wochenende zusammen. Sonst hast du sie doch immer einzeln.“
„Na ja, wenn wir weg gehen, sind wir ja auch alle zusammen.“
„Das meinte ich nicht.“ Tanja grinste spitzbübisch. „Ich meinte eher in der Nacht.“
„Ja, das wird Premiere. Wird schon schief gehen.“ Etwas Angst hatte ich schon, vor allem, weil sie es dann auch noch spannend machen wollten. Nach dem Motto, sie hätten noch eine Überraschung für mich parat. Ich war aufgeregt genug, da brauchte ich nicht noch eine Überraschung. Ein Wochenende mit meinen Jungs war alles was ich wollte.
Olli begrüßte mich stürmisch, wie ich mich da in seinen Sportflitzer zwängte, mit meinem „Handgepäck“ fürs Wochenende auf dem Schoß und wie immer Probleme hatte, diesen komischen Sicherheitsgurt allein anzulegen, ohne dass irgendwas verdreht war und dann auch noch die Schließe wirklich einrastete.
„Ich dachte schon, die lässt dich heute gar nicht mehr gehen.“
„Oh, ich kann dir sagen, ich dachte, der Vormittag geht heute gar nicht vorbei.“
Und als ob er es kaum erwarten könnte, fuhr er dann auch los. Jürgen wohnte damals auch in einem kleinen Ort, circa eine halbe Stunde Fahrt weg von uns. Naja, etwas grösser als der Ort indem ich aufgewachsen bin, ist er schon. Der hatte damals schon einen eigenen Supermarkt, zwei Metzger und Bäcker und eine Apotheke. Das wichtigste aber war, dass er an der Buslinie lag, die die zwei Städte im Kreis miteinander verband. Was hätte ich darum gegeben (schmacht).
Jedenfalls als Olli vor Jürgens Haus einparkte, fiel mir auf, dass ich noch nie bei Jürgen zuhause gewesen bin. Die Jungs kamen beinahe täglich zu mir und hingen da ab, bzw. holten mich ab. Aber ich war in der ganzen Zeit noch nie hier gewesen. Aber wie auch, ich hatte ja keinen fahrbaren Untersatz und so war es ja viel einfacher, dass Jürgen zu mir kam.
Es war ein recht großes Haus, am Ortsrand, mit einem überdurchschnittlich großen Garten.
Eine breite Garageneinfahrt vor einer großen Doppelgarage und um das Grundstück eine hohe Buchenhecke. Im unteren Stock waren die Rollläden heruntergelassen.
Je näher wir an die Haustür kamen, umso mehr roch man, dass hier irgendwo jemand kochte, es roch sehr, sehr lecker.
„Hier wohnt er? Und seine Eltern sind bestimmt nicht da?“
Olli nickte. „Warst echt noch nie hier?“
„Nein, wann denn. Hat er eine eigene Wohnung im Haus?“
Olli drückte den oberen Klingelknopf, an dem noch ein anderer Name stand. „Seit ein paar Wochen hat er die obere Wohnung.“
Sofort surrte der Öffner und Olli schob mich ins Haus. Mit jeder Stufe, die ich auf meinem Weg in den oberen Stock erklomm, wurde der Duft leckerer. Ich bemerkte, wieviel Kohldampf ich hatte.
Jürgen begrüßte mich gleich an der Wohnungstür. „Na endlich kommt Unterstützung.“
Er nahm mich sofort in den Arm, drückte mich an sich und küsste mich.
Es sah zu lustig aus, dieser Riesenkerl mit seiner Körpergröße und den breiten Schultern, hatte sich eine Schürze umgehängt, die höchstwahrscheinlich seiner Mutter gehörte.
Ich begrüßte Markus in der Küche, der eine ähnlich lächerliche Schürze trug. Auch er nahm mich gleich in den Arm und küsste mich.
„Oh, was gibt es denn zu essen, ich habe soooooo Hunger“ bettelte ich und versuchte einen Blick in die Töpfe zu erhaschen.
„Das einzige, was Männer richtig kochen können.“ witzelte Markus.
Ich verzog das Gesicht. „Oh neee, bitte keine Ravioli aus der Dose. Und seit wann riechen die so lecker?“
Jürgen ging sofort dazwischen. „Hey, beleidige nicht meine Gourmet Spaghetti mit der weltmeisterlichen Bolognese nach meinem geheimen Spezialrezept.“
Oh und so roch es dann auch, ich wollte gleich probieren, aber die Jungs hielten mich zurück.
„Hey, geh dich erstmal umziehen, dass wir dann anfangen können zu essen.“
Ich schaute verwundert in die Runde. „Ähm, ich kann schon in Straßenkleidung essen, ich muss mich dafür nicht umziehen.“
„Doch musst du! Olli, vielleicht führst du sie mal kurz ins Schlafzimmer und wir decken solange den Tisch und kochen fertig!“
Olli packte mich wie eine kleine Puppe und führte mich ins Schlafzimmer.
„Olli, was soll das?“
„Wir haben dir wieder was gekauft, und die Jungs wollen sehen, wie es an dir aussieht.“
Auf dem Bett lag ein neues Korsett. Ich nahm es in die Hand, sehr stabiles Material mit eingearbeiteten Stäbchen und noch taillierter, als mein erstes. Dass das auch einiges aushielt, sah man auch an der Verschlussleiste, die auf der einen Seite aus Stahl bestand und auf der anderen Seite waren massive kleine Metallhaken an einer weiteren Stahlleiste.
„Oh Mann, was habt ihr mit mir vor?“
„Das Ding ist geil, nicht?“
„Oh ja, das ist richtig geil, sowas hab ich noch nie gesehen.“
Ich umarmte und küsste ihn. „Danke.“
„Na los, zieh es mal an!“ In seinen Augen sah ich, dass er es kaum noch erwarten konnte.
Aus Reflex kehrte ich Olli den Rücken zu und ließ mein Kleid zu Boden gleiten. Öffnete die Strapse, die brauchte ich nicht mehr und löste meinen BH. Als ich nach dem Korsett griff, kam von hinten Olli und streifte meinen Slip herunter. Ich blieb wie angewurzelt stehen. „Den brauchst du auch nicht. Ohne sieht es viel geiler aus.“
Er half mir das Korsett umzulegen, und während ich vorne versuchte die kleinen Hacken in die entsprechenden Ösen zu fummeln, brachte er schon langsam die Schnüre auf Spannung.
Ich hakte gerade meine Strümpfe in die Halter, als sein fester Zug mir beinahe den Atem raubte. Kräftig zog er an den Schnüren und holte mich damit beinahe von den Beinen. Das Korsett zog sich immer enger um mich zusammen und ich konnte nur noch recht flach atmen. Es war kein unangenehmes Gefühl, ganz im Gegenteil, aber auch völlig ungewohnt, wie sich mein Oberkörper durch die Schnürung immer mehr versteifte und mein bisschen Busen nach oben gedrückt wurde. Bücken, oder den Oberkörper neigen, war nicht mehr möglich, als er endlich mit seinem Werk zufrieden war.
Er drehte mich um die eigene Achse. „Wow, siehst du scharf aus.“
Ich lächelte ihn an. „Was ich nie wirklich weiß: Trägt man jetzt den Slip über, oder unter den Strapsen?“
„Den Slip brauchst du nicht!“ Er begann mich Richtung Tür zu ziehen. Als ich nach meinem Kleid greifen wollte, meinte er. „Das brauchst du auch nicht.“
Ich glaube, ich lief gerade mal wieder rot an, als er mich so zurück zu den Anderen schob. Zur Verdeutlichung nochmals. Ich hatte nur das Korsett an, das meine Brüste nicht bedeckte und auch nicht mein Allerheiligstes. Dafür hatte ich Strümpfe und hochhackige Schuhe an.
So stand ich nun vor meinen Jungs, die allesamt noch vollständig bekleidet waren. Schlimmer noch, zwei von ihnen trugen eine lächerliche Schürze von Jürgens Mutter, oder gar Großmutter. Ihnen fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, wie sie jetzt auf mich zukamen, mit offenem Mund. Ich sehe echt noch ihre Gesichter vor meinem inneren Auge.
Jürgen hatte sogar in der einen Hand noch seinen Kochlöffel, während seine andere Hand anfing meine Brüste zu grabschen und recht grob versuchte, sie noch etwas höher zu ziehen, damit sie noch dekorativer in der „Auslage“ lagen.
„Hey, du tust mir weh.“ schollt ich ihn und gab ihm einen Klapps auf die Hand. „Geh lieber fertig kochen, ich habe Hunger.“
Etwas ertappt machten plötzlich alle drei geschäftig weiter und brachten in Windeseile das Essen auf den Tisch.
Ich fühlte mich etwas unbehaglich und wollte mir etwas überziehen. Als ich Richtung Schlafzimmer ging, rief mir sofort einer nach. „Wo willst du denn hin, es gibt jetzt Essen.“
„Ich will mir nur kurz mein Kleid überziehen.“ Oh Mann, das Atmen fiel schon schwer.
„Brauchst du nicht, wir wollen, dass du so bleibst!“
Ich schaute meine drei grinsenden Freunde an. Markus rückte mir einen Stuhl zurecht.
Ich ging auf ihn zu und setzte mich wie angeboten.
Aber ich fühlte mich natürlich nicht wohl in meiner Haut. Ich fühlte mich nackt. In einer fremden Wohnung. Wenn ich zuhause so für die Jungs rumlief, war das immer noch was anderes, zudem waren die dann auch die meiste Zeit nicht mehr ganz bekleidet.
Aber jetzt saß ich da. Am Tisch, zu so etwas ganz normalen wie einem Spaghetti Essen und war eigentlich nackt, während der Rest vollständig bekleidet war.
Wenn ich nicht so einen Hunger gehabt hätte, hätte ich wahrscheinlich keinen Bissen runter bekommen, was mir meine Jungs bestimmt übel genommen hätten. So aß ich brav, dass man auch sah, dass es mir schmeckte. Aber ohne dieses einschnürende Korsett und vollständig bekleidet, hätte ich sicherlich mehr essen können, bzw. hätte ich mich am Schluss nicht so zwingen müssen, meinen Teller leer zu essen. Den Jungs war es wohl egal, die schaufelten in sich hinein und ihre Blicke hafteten auf mir.
Ich saß mit zusammengekniffenen Beinen am Tisch und traute mich eigentlich nicht aufzustehen, sonst hätte ich jetzt den Tisch aufgeräumt. Die Jungs genossen sichtlich mein Unbehagen.
„Darf ich mir jetzt wieder etwas anziehen?“ Ich versuchte jetzt auch noch mit den Armen unauffällig meine Brüste etwas zu schützen.
„Heute Abend, wenn wir uns mit der Clique treffen, darfst du wieder was drüber ziehen, aber bis dahin wäre es eher hinderlich.“
„Hey Jungs, was habt ihr denn vor. Ihr spracht von einer Überraschung, die hab ich jetzt an, okay?“
„Ja, das ist die eine Überraschung, die andere folgt zugleich.“ Markus grinste mich verschmitzt an.
„Soll ich jetzt auch noch auf dem Tisch tanzen, oder was?“
„Eher unter dem Tisch, Süße.“ Olli grinste mich lüstern an. „Ich hab dich jetzt schon so lange nicht mehr gehabt. Und wir haben uns alle so auf das Wochenende gefreut.“
Er drehte seinen Stuhl etwas zur Seite und öffnete seine Hose. „Na komm.“
Und wie an der Schnur gezogen, rutschte ich nach kurzem Zögern von meinem Stuhl und krabbelte zu ihm rüber. Ich kniete mich vor ihm hin und streichelte über seine Hose. Die anderen johlten dabei, während ich seinen steifen Schwanz an die Luft beförderte.
Ich strich seine Vorhaut zurück und beobachtete ihn dabei. Er verfolgte jede meiner Bewegungen. Wie ich ihn zärtlich streichelte und ihn dann sanft auf die Spitze küsste.
Ich sah seinen Genuss ihm ins Gesicht geschrieben. Wie ich ihn dann tief in meinen Mund sog, stöhnte er leise auf.
Ich bearbeitete ihn ausgiebig mit meiner Zunge und mit meinen Lippen und ich genoss dabei, ihn von unten anzuschauen.
„Boah, ich halte es nicht mehr aus.“
Jürgen ging hinter mir in Stellung und zog mein Becken etwas nach oben, so dass ich jetzt mehr auf allen Vieren war, als kniete. Ich stützte mich mehr an Ollis Schenkeln ab und massierte ihn noch heftiger mit meinem Mund.
Jürgens Finger glitten durch meine Spalte, ich stöhnte auf. Markus kam nun auch näher und massierte meine Brüste. Das war herrlich, allen dreien so nah zu sein.
Jürgen verteilte meine Nässe großflächig zwischen meinen Beinen, dafür hasste ich ihn.
Das war vergessen, als seine dicke, große, pralle Eichel an meine Pforte klopfte. Erregende Panik ergriff mich, in Erwartung seines riesigen Schwanzes. Olli war der Leidtragende, denn an seinem Schwanz in meinem Mund ließ ich meine Erregung aus.
Als Jürgen zustieß, zuckte etwas mein Kiefer und ich schrie in Ollies Schwanz. Der explodierte in dem Moment.
Ich musste aufpassen, dass ich mich nicht an ihm verschluckte, wie er in meinen Mund spritzte. Ich musste aufpassen, Olli nicht weh zu tun und ihn sauber zu lutschen, während mich Jürgen aufs Heftigste stieß.
Olli und Markus wechselten. Es war ein wenig kompliziert, weil ich mich unter Jürgens Stößen an Olli festgekrallt hatte. Die Beiden zwangen Jürgen zu einer Pause, damit sie die Plätze tauschen konnten. Als Markus auf dem Stuhl Platz nahm, hatte er seinen Schwanz schon aus der Hose befreit. Olli fing sofort, nachdem er sein bestes Stück wieder verstaut hatte, an, meine Brüste zu kneten und hielt mich daran fest, während Jürgen wieder Vollgas gab.
So ging das verrückterweise immer weiter, es wurde durchgewechselt. Einer hatte immer Pause, manchmal machten sie auch zu zweit Pause, war auch nicht schlimm, dann konnte ich mich wenigsten auf den einen konzentrieren, der sich gerade mit mir beschäftigte.
Wobei das Ganze für mich recht kräftezehrend war, und ich wohl keine Pause zugedacht bekam. Ich strengte mich an, riss mich förmlich zusammen, um es meinen Helden möglichst gut zu machen, mit dem Hintergedanken, dass sie irgendwann auch nicht mehr konnten.
Irgendwann lagen wir völlig erschöpft auf dem Fußboden und konnten nicht mehr. Ein wenig stolz war ich schon auf mich, denn schließlich waren sie zu dritt und ich habe sie alleine geschafft.
Einer nach dem anderen ging von den Jungs duschen. Olli befreite mich aus dem Korsett, dass ich auch duschen gehen konnte.
Ich war gerade dabei mich wieder manierlich herzurichten, denn schließlich wollten wir mit dem Rest der Clique Pizza essen gehen, da klopfte Jürgen an der Tür: „Aline, beeil dich mal, sonst kommen wir wieder wegen dir zu spät.“
Dieses Mal schnürte mich Jürgen in das Korsett. Er machte es nicht weniger eng wie Olli, im Gegenteil, er stellte sich dabei etwas ungeschickter an und arbeite dafür mehr mit Kraft, was mir noch mehr den Atem raubte. Auf den Slip musste ich auch jetzt unter dem weißen Minikleid verzichten, darauf bestanden sie. Dabei hätte ich doch nur einen winzigen String angezogen, weil man alles andere durchgesehen hätte.
Viel Zeit mich zu schminken blieb mir nicht, da wurde ich schon auf den Rücksitz von Markus seinem Golf verfrachtet. Olli landet neben mir und nahm mich sofort wieder in den Arm und streichelte dabei über meine Beine.
Ich wäre beinahe auf der Fahrt in seinen Armen eingeschlafen, so fertig war ich. Ich fühlte mich, als hätte ich stundenlang Aerobic gemacht.
Es war ein großes „Hallo“ bis wir alle begrüßt hatten, mit kurzer Umarmung und Küsschen links und rechts. Heute war wirklich jeder da und es war schön, denn solche großen Treffen waren in letzter Zeit durch unterschiedliche Interessen, aber auch durch die schwierige Koordinierbarkeit von so vielen, seltener geworden. Man darf nicht vergessen, Anfang der Neunziger gab es ja noch keine Handys und erst recht keine WhatsApp-Gruppen, wo man sich problemlos verabreden konnte. Da wir wieder einmal so ziemlich die Letzten waren, waren die Plätze schon verteilt. Ich landete auf einem Platz zwischen Jürgen und Markus. Uns gegenüber saßen Steffen und Holger, mit denen wir recht viel immer gemacht haben und die eine feste Größe auf jeder Party waren.
Was ich ganz deutlich fühlte war, dass die Beiden auch auf mich standen. Das wurde mir nicht erst an dem Abend bewusst, denn da hätte ich es auf meine beiden Nebensitzer schieben können. Denn Jürgen wie Markus hatten eine Hand auf meine Schenkel gelegt und streichelten sie. Sie streichelten sich gefährlich immer höher und schoben meinen Rock dabei weiter nach oben. Immer wieder zog ich meinen Rock wieder nach unten und schob ihre Hände weg. Aber sie waren flugs wieder da. Ich hätte quasi meine Hände unter dem Tisch lassen müssen, um sie abzuschirmen, aber das hätte dann erst recht verdächtig ausgesehen, wie wir unter dem Tisch einen Ringkampf veranstaltet hätten. Selbstredend, dass ich mich dabei nur schwer auf das Gespräch konzentrieren konnte, denn ihre flinken Hände unter dem Tisch, versuchten sich zischen meine Beine zu drücken und taten alles, um mich endgültig in den Wahnsinn zu treiben.
Umso dankbarer war ich, dass mich Holger und Steffen in ein Gespräch verwickelten, das mich von den ungezogenen Händen unter dem Tisch etwas ablenkte. Dass das Gespräch in einen ausgiebigen Flirt ausartete, war mir in dem Moment egal. Ich fühlte mich auch nicht schuldig, dass ich das zu verantworten gehabt hätte. Und ich fühlte es auch ein wenig zu spät, dass meine Freunde darauf sauer und eifersüchtig reagierten.
Eigentlich waren alle in Feierlaune und geplant war, dass wir danach noch in eine Mega Disco, 50km entfernt, fahren würden.
Bloß meine Jungs wollten plötzlich nicht mehr. Kollektiv sagten sie alle drei ab.
Holger baggerte weiter an mir. „Ja Aline, dann musst du wohl alleine, ohne deine Aufpasser mitgehen!“
Bei dem Wort Aufpasser krallten sich plötzlich zwei Hände in meinen Oberschenkel, ich zuckte leicht zusammen und wusste, dass ich jetzt aufpassen musste, was ich sagte.
Ich schüttelte leicht den Kopf. „Nein, besser ich gehe auch nach Hause. War eine anstrengende Woche und ich hab heute Morgen noch arbeiten müssen.“
Holger lachte. „Ach, so müde siehst du doch gar nicht aus. Und ausschlafen kannst du dich morgen noch.“
Der Griff meiner Beiden blieb in meine Schenkel gekrallt, hoffentlich gibt das keine Abdrücke.
„Nein, nein, ich hab meinen Eltern versprochen, dass ich heute mal bei Zeiten nach Hause komme.“ Was für eine beschissene Ausrede für eine Achtzehnjährige. „Und Markus hat versprochen, er bringt mich.“
Als Holger nicht aufgeben wollte, fuhr ihm Markus über den Mund, was eigentlich überhaupt nicht seine Art war. „Lass sie, Holger. Wenn sie nicht will, dann will sie nicht, sie geht nachher mit uns!“ Das sagte er mit so einem Ton, so einer Bestimmtheit und Kälte in der Stimme, dass das keine weitere Diskussion mehr zuließ. Holger und Steffen schauten nur noch betreten und wandten sich von uns ab, um das Gespräch woanders zu suchen.
Wir zahlten dann auch kurz darauf und gingen, noch bevor die Anderen aufbrachen.
Irgendwie schauten sie uns alle nach, wie wir die Pizzeria verließen und zu Markus Auto gingen. Der gab plötzlich auf dem Parkplatz Olli den Schlüssel und sagte: „Fahr du, ich muss mich jetzt erst mit Aline auf dem Rücksitz vergnügen!“
Olli und Jürgen lachten und stiegen vorne ein. Ich schaute etwas bedröppelt. Vor allem, weil das auch andere Gäste gehört hatten, die gerade in die Pizzeria gingen und uns etwas entrüstet anschauten.
Markus öffnete die hintere Tür und stieß mich auf den Rücksitz. „Rein jetzt mit dir!“
Er war sexy, wenn er so bestimmend war.
Olli hatte noch nicht mal vollständig ausgeparkt, da öffnete Markus schon seine Hose und griff mir in den Nacken: Wie mechanisch gab ich nach und nahm sein bestes Stück in den Mund. Markus stöhnte kehlig dabei auf. „Ja, das brauche ich jetzt.“
Ich verwöhnte ihn schön mit meiner Zunge und ließ mir unendlich Zeit damit. Seine Hand hielt die ganze Zeit meinen Nacken nach unten gedrückt.
„Habt ihr das mitbekommen, wie scharf Holgi und Steffen auf unser Mädchen sind?“ fing Jürgen plötzlich an.
„Oh ja, das denke ich schon ne Weile“ meinte Olli.
„Und unser Luder flirtet auch noch mit den Beiden, während wir daneben sitzen.“
Ich wollte widersprechen, aber ich hatte ja Markus Schwanz im Mund und bekam ihn auch nicht so schnell los.
Was dann kam war Dirty Talk der übelsten Sorte.
Dass ich es bestimmt den Beiden auch besorgt hätte, wenn sie nicht dabei gewesen wären und aufgepasst hätten. Dass ich sie reglementieren würde, dass mich immer nur zwei am Abend besuchen dürften und da wäre ich nach so einem Nachmittag mit zwei anderen mitgegangen. Die redeten sich immer weiter in Rage und ich konnte nichts erwidern, weil Markus seinen Griff immer fester in meinem Nacken verstärkte. Ich konnte irgendwann nicht mehr ihrer Unterhaltung folgen, weil ich mich darauf konzentrieren musste, was in meinem Mund geschah und ich aufpassen musste, nicht zu würgen. War ja auch egal, ich konnte mich ja eh nicht an der Unterhaltung beteiligen.
Als er endlich kam, war es fast eine Erlösung, weil ich dadurch wieder etwas besser Luft bekam. Ich saugte ihn schön aus und leckte ihn sauber, so wie er es mochte.
Als wir in die Straße einbogen, verpackte er seinen mittlerweile schlaffen Penis wieder schnell in der Hose.
Meine Jungs waren immer noch gereizt und wohl eifersüchtig. Ich wurde ins Haus geführt wie eine Gefangene, oder vielmehr wie eine Verbrecherin. Was ich überhaupt nicht verstand. Ich hatte doch nichts angestellt. Im Gegenteil, ich habe immer gemacht, was sie wollten.
Kaum war die Wohnungstür hinter uns zu, fing Jürgen an, an meinem Kleid zu zupfen. „Runter mit dem Kleid!“
„Wie?“ ich dachte, das kann doch nicht schon wieder sein.
„Ich sagte runter mit dem Kleid. Das brauchst du hier drin nicht. Wir sind zuhause.“
Ich schaute ihn etwas ungläubig an, zog es dann aber vor, bei dem strengen Blick meiner Jungs das Kleid langsam über den Kopf zu ziehen.
Nun stand ich wieder in dem engen Korsett, auf High Heels, vor meinen Jungs. Ich hatte das Gefühl, zu wenig Luft in dem engen Ding zu bekommen.
Sie führten mich ins Wohnzimmer und stellten mich direkt unter die Lampe, so dass ich perfekt ausgeleuchtet war. Ich schämte mich. Als ich mich aufs Sofa setzen wollte, befahl mir Jürgen so zu bleiben. Ich fühlte mich unwohl, vor allem, weil sie mich so anstarrten.
„Geht’s dir gut?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Dann nimm die Hände hinter den Kopf und spreize etwas die Beine, vielleicht geht es dir dann besser.“
Ich schüttelte wieder leicht den Kopf
„Mach einfach.“
Schließlich nahm ich die Hände hoch und stellte mich etwas breitbeiniger vor meine Jungs.
„Aline, das war eben sehr ungezogen von dir!“ fing Olli an.
„Was hab ich denn Schlimmes gemacht?“ entgegnete ich trotzig.
„Du hast mit Holger und Steffen geflirtet. Und die waren sowas von scharf auf dich.“
Meine Jungs waren eifersüchtig. Aber sowas von, und das gleich mal drei.
„Wenn wir dich mit denen mitgelassen hätten. Und du wärst ja wohl gerne mit denen mit, dann hätten die dich bestimmt noch heute gefickt.“
Ich schüttelte wieder den Kopf.
„Leugnen hilft nichts, wir wissen es besser.“ hackte jetzt wieder Markus nach.
Ich schüttelte wieder den Kopf.
„Doch, doch. Und dafür hast du eine kleine Strafe verdient.“
„Noch nicht.“ bremste ihn Olli ein. „Süße, wir gehören ja quasi dir. Sind dir treu. Keine Andere kommt für uns in Frage. Obwohl das für uns drei hart ist, dich zu teilen.“ Alle drei nickten wieder. Und ich stand immer noch mit gespreizten Beinen und die Arme hinterm Kopf verschränkt vor ihnen. „Dafür erwarten wir von dir, dass du für uns da bist. Uneingeschränkt. Das willst du doch.“
Ich nickte jetzt.
„Deshalb bestimmen wir, wer dich wann und wie fickt. Willst du das?“
Ich schluckte trocken und nickte wieder.
„Das heißt natürlich auch, dass diese bescheuerte Regel, dass nur zwei von uns dich am Abend besuchen können, zukünftig nicht mehr gilt.“
Ich nickte nur noch ganz leicht.
„Wie bescheuert die Regel ist, hat sich heute gezeigt. Nachdem du uns heute Nachmittag alle drei fertig gemacht hast, wärst du am liebsten mit Holger und Steffen heute Abend losgezogen.“
Ich schüttelte wieder leicht den Kopf, denn das stimmte nicht. Wir hatten uns ja nur unterhalten. Ein wenig geflirtet, mehr nicht. Aber jedes Wort hätte nur die Sache noch mehr zum Eskalieren gebracht.
„Jetzt ist es Zeit für deine kleine Strafe!“ Jürgen nahm mich am Arm und ich schaute ihn wohl recht ungläubig an, denn eigentlich dachte ich, das wäre schon meine Strafe gewesen.
Er führte mich zum Esstisch. Die Lampe über dem Tisch flammte wieder auf und leuchtete den Tisch hell aus.
„Leg dich da drauf!“
Mir entfuhr nur eine ungläubiges „Wie…?“
Im nächsten Moment packten mich schon starke Hände und legten mich auf den Tisch.
Ich lag da wie auf einem Operationstisch. Und so fühlte ich mich auch, wie sie mich besahen und betatschten. Wie ein Alien, das man gefangen genommen hätte. Dabei kannten sie doch meinen Körper. Aber heute nahmen sie sich alle Zeit, ihn bei perfekter Beleuchtung hierfür zu untersuchen. Ich schloss die Augen.
Sei spreizten meine Beine. Befummelten meine Muschi und dann auch meine Rosette, was ich als unangenehm empfand und mich noch mehr schämte.
„Glaubst du das geht?“
„Hmm, keine Ahnung.“ Jürgen hob die Schultern.
„Ich hab mal einen Film gesehen, da haben sie Butter dazu genommen.“ warf Olli lächelnd ein.
Die anderen Beiden grölten: „Natürlich, was du für Filme siehst.“
Was zum Teufel hatten die vor. Ich war feucht, für was brauchten die noch Butter.
Im nächsten Moment kam Jürgen mit einem Löffel aus der Küche, auf dem wohl Butter war.
Die Andren grölten wieder. Als der meine Rosette mit der kalten Butter eincremte, wusste ich, was die vorhatten. Panik ergriff mich kurz. Ich wollte runter vom Tisch. Die beiden anderen hielten mich kurz fest.
Im nächsten Moment war Olli zwischen meinen Beinen, die Anderen hielten sie gespreizt. Er drang in meine Muschi ein und ich atmete kurz durch.
Im nächsten Moment war er schon wieder draußen und drückte gegen meine Rosette.
Sie hielten mich noch fester und Olli zog mich an sich ran. Meine Rosette spannte und tat ein wenig weh, wie sie von Ollis Eichel aufgedrückt wurde. Die Anderen grölten wieder und feuerten ihn an. Er drückte fester. Mein Hintereingang wehrte sich noch gegen den Eindringling. Sein Druck wurde immer grösser und ich beschwor mich selbst, mich zu entspannen. Verhindern konnte ich es ja nicht.
In dem Moment gab meine Rosette nach und er drang in meinen Anus ein.
„Jaaa, ist das geil.“ schrie er und glitt dabei immer tiefer in mich.
„Lass dir Zeit, sonst kommst du zu schnell!“ versuchte ihn Markus zu dirigieren.
Er drückte ihn immer tiefer und tiefer. Versuchte mich fester an sich zu pressen, während er versuchte, ihn tiefer in meinen Anus zu schiebe. Ich stöhnte auf dabei.
„Oh Männer, das ist so ein geiles Gefühl.“
Finger spielten an meiner Muschi. Ich war nur Passagier.
Meine Beine wurden fest umklammert gehalten, während er jetzt anfing, mich zu stoßen. Ganz langsam, aber dafür mit der vollen Länge, bis auf die Eichel wahrscheinlich, glitt er aus meiner Rosette und stieß dann wieder in mich rein.
Ich glitt auf der Tischplatte hin und her, versuchte mich festzuhalten. Krallte mich förmlich ohne Erfolg in sie. Und die Stöße wurden heftiger und schneller. Die Jungs feuerten sich gegenseitig an. Und ich dachte, dass das schon übernatürlich war, was sie heute leisteten.
Wie oft konnten die an einem Tag eigentlich. Normalerweise musste man froh sein, wenn man auf seine Kosten kam, und ich hatte ausgerechnet drei Exemplare erwischt, die scheinbar immer konnten. Und im Moment dabei waren, auch noch meinen Arsch für ihre Lust zu erobern.
Nach Olli kam Markus und zum Schluss noch Jürgen.
Sie hatten die Reihenfolge wohl so festgelegt. Markus meinte, sie würden mich für Jürgen aufdehnen und vorbereiten. Das war am Schluss dann wirklich heftig. Ich hatte echt Angst, sein Ding in meinem Po aufzunehmen. Dementsprechend verkrampfte ich mich auch dabei.
Ich glaubte bis zum Schluss nicht, dass er ihn tatsächlich ganz in mich hinein bekam.
Aber er schaffte es. Die Anderen zollten ihm Respekt mit ihrem Gegröle, wie er dann wohl ganz in mir steckte.
Ich lag völlig regungslos auf dem Tisch. Hatte beinahe Angst zu atmen, denn das, was mit mir geschah, fühlte sich eher an, als würde ich gepfählt als gefickt.
Als er sich dann noch bewegte, wurde es ganz übel und ich verkrampfte mich noch stärker.
Und Jürgen bejubelte die Enge, die seinen Schwanz so fest hielt, dass er sich kaum hin und her bewegen konnte.
Er kam von allen dreien deshalb wohl am schnellsten. Und als mich ein letzter Schmerz durchfuhr, weil sein Schwanz in meinem Po zuckte, wusste ich, dass ich es überstanden hatte.
In meinem Unterleib war die Hölle los. So als ob man nach einem Bohneneintopf noch ne Portion Linsen gegessen hätte. Ich hatte regelrechte Krämpfe und Angst zu Pupsen.
Als sich Jürgen zurückgezogen hatte, zog ich Olli zu mir her. Der schaute mich besorgt an, als er mein Gesicht sah. Ich versuchte zu lächeln.
„Ich muss aufs Klo, schaff es aber nicht alleine.“
Er nickte nur und nahm mich auf den Arm und trug mich ins Bad. Er setzte mich auf der Toilette ab. Ich war völlig fertig und wohl ein wenig apathisch.
„Alles okay?“ fragte er besorgt.
Ich nickte nur leicht, schaute aber nicht auf.
„Warst tapfer, alle Achtung. Kann ich was für dich tun?“
„Lass mich alleine.“ flüsterte ich nur und er verließ langsam und leise das Bad.
Ich hatte das Gefühl, ich hätte einen Knoten im Unterleib. Und als er endlich draußen war, konnte ich endlich los lassen und die Luft entweichen lassen. Das verschaffte mir kurz Linderung und dann waren die Krämpfe wieder da.
Ich war völlig fertig. Konnte kaum noch auf der Toilette sitzen und hatte das Gefühl, dass sie nicht ihr Sperma in mich gespritzt hatten, sondern nur noch jede Menge Luft, weil sie das Pulver vorher schon verschossen hatten. Es kam nur Luft, also blieb ich weiter sitzen, bis mir die Beine einschliefen. Irgendwann legte ich mich auf den Vorleger vor der Toilette, weil ich nicht mehr sitzen konnte. Aufstehen konnte ich allerdings auch nicht. Der Abend hatte meine letzten Kräfte aufgezehrt.
Irgendwann muss ich wohl so zusammengerollt auf dem flauschigen Badvorleger eingeschlafen sein.
Wie ich in der Nacht ins Bett getragen wurde, bekam ich nicht mehr mit.
Am nächsten Morgen wachte ich jedenfalls im Bett, umringt von meinen dreien Männern, auf. Olli hatte einen Arm über meinen Oberkörper gelegt. Es war noch recht früh, vor dem Fenster dämmerte noch der Morgen. Meine drei Jungs schnarchten um die Wette.
Ich krabbelte vorsichtig aus dem Bett und schlich ins Badezimmer.
Ich spürte jeden Knochen. Mein Unterleib fühlte sich immer noch an, als hätte ich einen Ballon in mir. Es krampfte leicht.
Als es ein wenig besser wurde und mein Kreislauf sich etwas stabilisierte, versuchte ich mich wieder etwas herzurichten. Ich sah furchtbar aus. Noch die Schminke vom Vorabend im Gesicht, natürlich verwischt. Von Frisur konnte man nicht mehr reden.
Es bereitete mir Mühe im Bad vor dem Spiegel zu stehen, um mein Äußeres wenigstens etwas zu verbessern. Ich brauchte mindestens doppelt so lange, als sonst morgens.
Aber es musste sein, denn ich hatte beschlossen, in diesem „Nest“ einen Bäcker zu suchen und danach Frühstück für meine Männer und mich zuzubereiten.
Wie sich das anhörte, meine Männer. Aber es fühlte sich gut an. Aber das wollte ich sein, die perfekte Frau für meine Männer. Und die zog sich nun schnell ihr Kleid über, suchte einen Schlüssel und warf ihn in ihre Handtasche.
Der Gedanke zauberte immer wieder ein Strahlen auf mein Gesicht, während ich auf dem Weg zum Bäcker war. Das waren jetzt meine Männer, ich war ihre Frau und das wollte ich sein. Ihnen ganz gehören, als ihre Frau. Der Gedanke machte die Strapazen der letzten Nacht vergessen. Ich war fast ein wenig stolz darauf.
Der Bäckerladen war voll. Ich fürchtete fast, dass die Leute es mir ansehen konnten, was ich die letzte Nacht getrieben hatte. Was natürlich Blödsinn war.
Wenn die unter mein Kleid schauen könnten, denn da war ich nackt, hatte nur das Kleid drüber gezogen. Ich kaufte eine große Tüte mit allen möglichen Backwaren, ich wusste ja nicht, was meine Männer mögen.
Als ich zuhause (bei Jürgen) wieder ankam und die Tür hinter mir schloss, streifte ich wie selbstverständlich das Kleid wieder ab. Nein, es war nicht selbstverständlich. Es fühlte sich nach wie vor komisch an. Barbusig, ohne Slip, nur in diesem Strapskorsett eng verschnürt und in Strümpfen durch die Wohnung zu laufen. Aber sie wollten es so und es war besser, sich daran zu gewöhnen. Für meine Männer so zu sein, wie sie mich liebten und wollten.
Ich schmunzelte stolz wie ich das Frühstück zubereitete.
Es dauerte eine Weile, bis der Erste aus der Koje krabbelte. Olli auf dem Weg zur Toilette.
„Oh Mann, duftet das hier gut, nach Kaffee und frischen Brötchen. Er kam mit seiner Morgenlatte auf mich zu und küsste mich flüchtig auf den Mund, bevor er offenbar dringlich im Bad verschwand.
Als er aus dem Bad kam, gesellte er sich zu mir zum Frühstück.
Ich legte meine Beine bei ihm auf den Schoß und er streichelte sie. Ein Gefühl, für das ich sterben würde.
Wir saßen da und plauderten und es fühlte sich alles so richtig an, wie er über meine Beine strich und mich versuchte wieder wuschig zu machen. Dann wieder meine Füße fest massierte, weil sie sich kalt anfühlten in seinen Händen. Auch als die beiden Anderen aufstanden und sich zu uns gesellten. Es war eine herrliche Frühstücksrunde. Völlig zwanglos und unkompliziert. Es war klar, wir gehören zusammen. Es war mir klar, ich gehöre ihnen. Meinen Männern, wie ich ihnen Kaffee nachschenkte und sie nicht die Finger von mir lassen konnten. So hätte ich gerne jeden Morgen gefrühstückt. Auch wenn das natürlich nicht ging, weil man unter der Woche nicht die Zeit dazu hätte. Aber mit ihnen aufwachen und zu frühstücken war schon was sehr Schönes und Besonderes.
Es fühlte sich selbstverständlich und normal an, dass mich Olli und Markus irgendwann nach dem Frühstück (nachdem der letzte Kaffee kalt war) wieder zurück ins Schlafzimmer trugen, während Jürgen den Tisch abräumte.
Wir kuschelten und schmusten und es ergab sich schnell mehr. Ich hatte kaum Ollis Eichel im Mund, als Markus meine Beine spreizte und ich seine Eichel an meiner Pforte spürte. Meine Männer waren verrückt. Verrückt nach mir. Ich tobte mich an Ollis bestem Stück in meinem Mund aus. Wollte ihm alles geben, während ich gegen Markus Stöße gegenhalten musste, der kraftvoll meine Muschi durchhämmerte.
Man merkte auch ihnen an, dass wir in der letzten Nacht einiges zusammen erlebt hatten. Sie kamen bei weitem viel schwerer, als noch am vorigen Nachmittag, als unser Wochenende startete. Aber sie waren fest und entschlossen und so heiß.
Olli ergoss sich gerade in meinen Mund, als Jürgen ins Schlafzimmer kam. Ich durfte ihn gerade noch sauber lecken, da zog mich Jürgen zu sich rüber auf seinen Schaft.
Und währenddessen stieß mich Markus feste weiter.
„So, unser Mädchen bekommt jetzt noch einen ordentlichen Nachtisch zu ihrem Frühstück.“
Was das hieß, war auch klar. Er wollte auch bis zum Schluss geblasen werden.
Wie oft hatte ich an dem Wochenende schon geschluckt? Ich hab es nicht gezählt. Wie oft war denn gesund, oder ist das egal, ging es mir durch den Kopf. Kann doch nicht schädlich sein, wenn man den Samen seines Mannes schluckt. Gut, ich hatte drei davon. Aber ich war sicher nicht die erste Frau, die drei Männern gehörte, also muss doch die Natur irgendwas dafür vorgesehen haben.
Im Laufe des Sonntags wurde ich dann noch einige Male in meinen Po gefickt. Anders kann man es leider nicht sagen. Da hatte ich allerdings Zweifel, dass die Natur das so vorgesehen hatte, und dass es ihr gefiel. Aber meinen Männern gefiel es, sogar sehr, und ich ertrug es geduldig.
Keine Sekunde möchte ich von dem Wochenende missen. Erst recht nicht der Ausklang. Olli hatte die Ehre mich nachhause zu bringen. Klar, als mein Fast-Nachbar hatte er beinahe den gleichen Weg. Und meine Männer waren allesamt auch fertig. Ich denke, Jürgen war froh, dass er nur noch in sein Bett kippen musste. So schön hätte ich es jetzt auch gerne gehabt, denn mir tat wirklich alles weh. Ein Gefühl, als ob man am ganzen Körper Muskelkater hätte. Aber auch innerlich. Sowas hatte ich echt noch nie.
Ich war froh, als ich endlich in dem Schalensitz von Ollis x1/9 versank. Hoffentlich kam ich hier auch wieder raus. Er schnallte mich an, das machte er zu gern.
Wir hatten kaum den Ort verlassen, als ich schon eindöste.
Vor meinem Zuhause küsste er mich heimlich wach und befreite mich aus dem Sicherheitsgurt. Er musste mir tatsächlich aus dem Sitz helfen.
„Kommst du noch mit rein?“ Ich lächelte ihn verlegen an. Er nickte nur.
Was dann kam, war ein wunderschöner Ausklang eines wunderschönen Wochenendes.
Wir kuschelten und schmusten zu leiser Musik. Immer wieder schlummerte einer von uns ein und wurde durch die leichten Streicheleinheiten des Anderen wieder geweckt.
Nein wir hatten keinen Sex mehr an dem Abend. Dazu wären wir beide nicht mehr fähig gewesen. Ich war völlig ausgepumpt und schwebte förmlich in seinen Armen in eine andere Welt hinein.
Irgendwann in der Nacht ist er dann gegangen. Leise, ich habe nichts davon mitbekommen.
Ich war ein wenig traurig, als ich am Morgen alleine aufwachte, auf der anderen Seite wusste ich, dass es besser so war. Sein Auto vor unserem Haus, das hätte gleich zum Frühstück riesen Diskussionen gegeben.
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Eine weitere Geschichte darf nicht ausbleiben, bitte!
Wirklich eine sehr gelungene Kombination aus Allem .....«
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