Hübsches Strandgut
von Calico Jack
Die beiden Hände an meinem Sack machten mich total irre. Ich spürte, wie mehrere Finger mit langen Fingernägeln sanft zwischen meinen Beinen krabbelten und meine Hoden massierten. Die hübsche Brünette, zu der diese Hände gehörten, saß zwischen meinen Beinen und blickte mir tief in die Augen. Dabei wanderten ihre Finger ganz langsam ein Stück höher. Mein Schwanz war durch die Prozedur schon völlig steif.
Die Blonde, die rechts neben mir lag, streichelte mit einer Hand meine Brust, wobei sie sich hauptsächlich auf meine Brustwarze konzentrierte. Ihre feste Brust drückte sie gefühlvoll an meine Rippen. Warme Lippen gingen auf Wanderschaft und fanden meine andere Brustwarze, an der sie sich genüsslich festsaugten.
Die Brünette war mit ihren Händen an meinen Schwanz angekommen. Sie drückte, massierte, und ihre Fingernägel strichen immer wieder sanft über mein bestes Stück. Das Gefühl in meinem Schwanz wurde immer intensiver, aber von einem anrollenden Orgasmus spürte ich nichts. Irgendwie verstand ich das nicht.
War ich wirklich schon so abgehärtet, was sexuelle Zärtlichkeiten anbetraf?
Ok, wenn man Mitte Vierzig ist, dauert das alles ein bisschen länger, aber bei den beiden hübschen Frauen, die einem dazu noch so geil verwöhnten, müsste das Gefühl doch stärker sein.
Der Mund der Blondinen begann sich den Weg nach oben zu suchen. Sanft spürte ich, wie sich ihre Zunge an meinem Hals bewegte, was in mir einen leichten Schauer hervorbrachte. Anscheinend merkte sie das. Ihr Mund wanderte weiter in Richtung meines Ohres, wo sie an meinem Ohrläppchen knabberte. Ich genoss dieses kribbelnde Gefühl und schloss die Augen.
Im nächsten Augenblick leckte sie mit ihrer Zunge über mein ganzes Ohr, was unheimlich kitzelte und mich von dem geilen Gefühl ablenkte. Ich machte die Augen auf, um mich zu beschweren, drehte mein Kopf und …
… und sah wie mein Hund, ein Beagle namens Jack, mit seiner langen Zunge mein Ohr ableckte und mich dabei mit seinem treudoofen Blick anschaute.
Ich schaute um mich und fand mich in vertrauter Umgebung der Kajüte meiner kleinen Motoryacht wieder. Die Brünette und die Blonde waren natürlich verschwunden.
Man, war das ein Traum gewesen. Fast real und sehr intensiv. Zwischen meinen Beinen war immer noch dieses kribbelnde Gefühl. Ich wanderte mit meiner Hand unter der Bettdecke zu meinem Schwanz, der hart wie Stein war und sich gegen die Bettdecke drückte. Ich konnte nicht anders, als mir langsam einen zu wichsen und schloss dabei wieder die Augen. Die Bewegung unter der Bettdecke schien aber für Jack etwas anderes zu bedeuten. Jedenfalls sprang er mit einem Satz auf die Bettdecke und begann auf meinen Bauch rumzuhopsen. Er wollte einfach nur mit mir spielen. Scheinbar war er ausgeschlafen und hatte bemerkt, wie die Sonne langsam die Kajüte erwärmte. Das brachte ihn auf den Gedanken mich zu wecken, damit er endlich zu seinem Waldspaziergang kam.
An eine genüssliche Morgenbefriedigung war natürlich nicht mehr zu denken. Jack störte einfach dabei.
Also gut. Ich schlug die Bettdecke weg, schubste Jack von der Koje hinunter und streckte mich erstmal, um meine alten Knochen in die richtige Lage zu bringen. Der kleine Zeiger meiner Bootsuhr zeigte auf die Acht, und aus dem Kajütfenster sah man einen wunderschönen blauen Himmel.
Na gut, unter den vorhandenen Bedingungen kann man ja aufstehen, dachte ich. Ich öffnete die Kajüttür, und der strahlende Sonnenschein zwang mich zu blinzeln. Mein Boot ankerte ca. 20 m vom Ufer in einer Bucht vor dem Grunewaldturm. Das Wasser war spiegelglatt, und kein Lüftchen regte sich. Der Strand in dieser Bucht war total leer, nur zwei andere Boote lagen in der Bucht ebenfalls vor Anker.
Eine herrliche Stille. Man hörte nur am Rand des Strandes, wo der Wald begann, einige Vögel zwitschern.
Mich wunderte immer wieder, dass dies so wenige Menschen ausnutzten. Es war immerhin Sonnabend, also Wochenende, aber es war keine Menschenseele weit und breit zu sehen. Wahrscheinlich haben viele Großstädter dieses Gefühl für die Natur schon verloren.
Egal, ich hab dieses Gefühl jedenfalls noch und genieße die Natur um mich herum.
Ich schaute an mir herunter und sah, dass mein Teil immer noch halb steif war. Das konnte natürlich nicht so bleiben. Also raffte ich mich auf.
Mit einem Schritt auf die Hecksitzbank, mit einem Fuß auf die Reling und einen Kopfsprung in das Wasser.
Herrlich!
Das Wasser war angenehm warm und macht mich gleichzeitig richtig wach. Ich schwamm ein paar Meter, tauchte ein bisschen und kehrte nach ein paar Minuten wieder zum Boot zurück. Jack erwartete mich schon sehnsüchtig, denn er wusste, dass nun sein morgendlicher Spaziergang dran war.
Ich trocknete mich ab, zog mir ein T-Shirt und ein paar halblange Shorts an. Dann schnappte ich Jack und setzte ihn in das Schlauchboot. Wir paddelten an den Strand.
Angekommen sprang Jack sofort aus dem Boot, um im Zickzack, wie ein Karnickel, durch den Sand zu rennen.
Ich zog derweil das Schlauchboot aus dem Wasser und legte es neben einen kleinen Busch am Ufer. Klauen würde es hier niemand, denn der Strand war menschenleer. Dann ging ich mit Jack in den Wald, wo er in Ruhe Zeit hatte, sein morgendliches Geschäft zu erledigen.
Eine herrliche Ruhe! Das Zwitschern der Vögel war ungemein beruhigend.
So sollte jeder Morgen beginnen!
Ahhrgg … ein Schmerz auf der Fußsohle durchfuhr mich. Ich war auf einen Tannenzapfen getreten. Tja, so was passiert, wenn man seine Schuhe vergisst. Also schaute ich nicht weiter zu den Vögeln auf den Bäumen, sondern passte lieber auf, wo ich hintrat. Jack schnüffelte derweil durch das Unterholz. Wahrscheinlich suchte er wieder Spuren von Wildschweinen. Einer seiner Lieblingsbeschäftigungen.
Auf einmal war er verschwunden. Na toll, dachte ich, dass kann ja wieder dauern eh der wieder kommt. Beagle sind Jagdhunde. Wenn sie eine Fährte gewittert haben, kann es Stunden dauern, eh sie das Suchen aufgeben. Aber bisher kam er immer wieder zurück.
Ich ging zurück in Richtung Strand, denn langsam bekam ich Appetit auf einen Kaffee.
Nach einigen Minuten erreichte ich den Strand und sah, wie ein weibliches Wesen sich gerade daran machte, ein paar Meter von meinem Schlauchboot entfernt, eine Decke auszubreiten.
Scheinbar gab es doch noch andere, die früh aufstehen, um am Wasser etwas Ruhe zu finden.
Ich sah von weitem, wie sie ihr T-Shirt über den Kopf zog und ihren weiten Rock aufknöpfte. Darunter hatte sie einen gelben Badeanzug mit irgendwas blumigen darauf. Sie setzte sich auf ihre Decke und begann in einer großen Strandtasche irgendetwas zu suchen.
Ich war noch ca. 50 m vom Ufer entfernt, als Jack aus dem Wald gesprintet kam, an mir vorbei rannte, mit direktem Kurs auf den weiblichen Strandbesucher.
Angekommen, rannte er dreimal um sie herum und legte sich brav neben sie auf die Stranddecke.
Ich musste schmunzeln.
Es gibt doch nichts besseres, als jemanden vom anderen Geschlecht kennen zulernen, wenn man einen Hund hat, der Frauen genauso mag, wie sein Herrchen.
Jedenfalls schien ihr die Mitbenutzung der Decke durch Jack nichts auszumachen, denn sie begann ihn hinter seinen Ohren zu kraulen. Das bewegte ihn natürlich dazu, seine Schnauze auf ihren Oberschenkel zu legen und die Streicheleinheiten zu genießen.
Ich näherte mich langsam und betrachtete sie. Sie hatte mir den Rücken zuwandte und mich wahrscheinlich noch nicht bemerkt.
Ihre braunen langen Haare waren leicht gewellt. Der Badeanzug war tief ausgeschnitten, so dass man viel von dem leicht gebräunten Rücken sehen konnte. Sie war nicht gertenschlank, sondern hatte schon ein paar Gramm mehr auf den Hüften. Nicht fett oder extrem üppig, aber eben auch nicht so, dass man schon die Knochen sah. Ihre Hüften waren perfekt für eine Frau.
Sie blickte über das Wasser und genoss scheinbar die Ruhe und den Frieden, den die Bucht ausstrahlte.
Bei ihr angekommen, setzte ich mich einen Meter abseits ihrer Decke in den Sand und wünschte ihr einen guten Morgen.
Sie drehte ihren Kopf zu mir, lächelte mich an und grüßte zurück. Ihre grau-grünen Augen leuchteten mir entgegen. Sie hatte ein hübsches Gesicht und war ungefähr in meinem Alter. Ihre Brust war relativ groß. Ich würde sagen, so um Cup D. Auch sah ich einen kleinen Bauchansatz. Aus diesem Grunde trug sie wahrscheinlich einen Badeanzug statt einen Bikini. Aber alles in allem war sie eine sehr nette Erscheinung, was Jack wohl auch fand, der sich immer noch von ihr kraulen ließ.
„Ist das dein Hund?“, fragte sie.
„Ja, aber normalerweise ist er nicht so aufdringlich“, antwortete ich mit einem Lächeln. Sie musste lachen. „Es macht mir nichts aus. Er ist scheinbar ein lieber Kerl, der nur ein paar Streicheleinheiten möchte.“
Das könnte sein Herrchen auch gebrauchen, wollte ich antworten, biss mir aber auf die Zunge. Schließlich wollte ich sie nicht gleich mit irgendwelchen Bemerkungen überfahren.
Es begann eine lockere Unterhaltung.
Ich erfuhr, dass sie Anne hieß und Natur und Wasser genauso mochte, wie ich. Im Alltag hatte sie irgendein Schreibtischjob und war froh, wenn sie am Wochenende so früh wie möglich aus ihrer Stadtwohnung raus kam. Sie erwähnte, dass sie zwei erwachsene Kinder habe, die aber ihre eigenen Wege gehen. Von einem Mann erwähnte sie nichts. Scheinbar war sie genau wie ich, ein Single.
Der Strand füllte sich langsam, und nicht weit entfernt machten es sich zwei junge Mädels, um die zwanzig, auf einer mitgebrachten Luftmatratze bequem. Beide waren nur mit einem superknappen Tanga bekleidet. Sie konnten es sich aber auch leisten, denn beide waren gut gewachsen.
Anne schnaufte und meinte: „Ach, jung müsste man noch mal sein, dann könnte man es sich leisten so rum zulaufen.“
„Nu, komm“, gab ich zurück, „wer weiß, wie die beiden aussehen, wenn sie in unserem Alter sind. Außerdem könntest du dir das auch leisten.“
Sie schaute mich an und schüttelte nur mit dem Kopf.
„Ne, ne, so würde ich hier am Strand nie rumlaufen. Die jungschen Dinger würden mich nur auslachen. Wobei …“, sie unterbrach kurz, „ ich würde mich gerne ohne was in die Sonne legen. Ich mag es nämlich nicht, mich abends im Spiegel zu betrachten und die weißen Streifen zusehen, wo die Sonne nicht heran gekommen ist. Aber was soll man machen …“
Sie schaute verträumt über die Bucht und dachte über irgendetwas nach.
„So eine Yacht müsste man haben“, und zeigte auf mein Boot. „Da könnte man sich ohne was sonnen, ohne das man gleich begafft wird. Dazu das sanfte Schaukeln, ein gutes Buch und zwischendurch einen Drink. Das wäre es …“.
„Ja, das wäre es“, antwortete ich und grinste in mich hinein. Schließlich wusste sie ja nicht, dass sie gerade mein Boot betrachtete.
„Was würdest du denn machen, wenn der nette Skipper dieses Bootes dich zu einem Wochenende, samt Rundtour über die Havel, mit anschließenden Ankern in einer verträumten Bucht, einladen würde?“, fragte ich sie.
„Kommt drauf an, wie er aussieht“, lachte sie.
„Ok, er sitzt neben dir, und wie lautet nun deine Antwort?“, fragte ich spitzbübisch.
Sie schaute mich sprachlos an. Ihr Gesicht wurde etwas rötlich. Im ersten Moment wusste sie nicht, was sie sagen sollte, aber ich merkte, wie es in ihrem hübschen Köpfchen arbeitete.
„Das ist echt dein Boot?“, fragte sie ungläubig.
„Ja, und ich wiederhole das ganze noch einmal. Ich lade dich zu einem Wochenende auf meinem Boot ein. Wir fahren ein paar Kilometer über die Havel, suchen uns eine ruhige verträumte Bucht, wo wir ankern werden. Zum Mittag koche ich uns was Leckeres. Zwischendurch serviere ich auch mal einen Drink. Übernachten kannst du auch. Ich würde dann außerhalb der Kajüte schlafen. Und ich verspreche auch ganz artig zu sein. Na, was sagst du?“
Sie lächelte.
„Ja, das Angebot nehme ich gerne an! Das ist ja wie Weihnachten. So eine Einladung bekommt man nicht alle Tage.“
„Na, dann los“, meinte ich, „langsam bekomme ich nämlich Kaffeedurst.“
„Oh, Kaffee gibt es auch? Das wird ja immer besser.“
Wir standen auf, und ich half ihr die Decke zusammen zulegen. Sie packte ihren Rock und ihr T-Shirt in ihre Strandtasche. Jack freute sich scheinbar auch, wieder an Bord zu gehen, denn er hopste schon mal in das Schlauchboot. Zu dritt ruderten wir die paar Meter zu meinem Boot. Über die Badeleiter ging es an Bord.
Anne war regelrecht begeistert. Sie setzte sich auf die Hecksitzbank, die über die gesamte Breite des Bootes ging. Man konnte sich prima, auch zu zweit, auf ihr sonnen und mit Hilfe ein paar Kissen, wunderbar darauf rumlümmeln.
Ihre Strandtasche packte ich erstmal in die Kajüte und stellte dann den Wasserkessel auf den Kocher, schließlich war der Kaffeedurst noch da.
Anne war noch etwas unsicher. Wahrscheinlich war sie das erste Mal auf einem Boot und wusste nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte. Die Angst nahm ich ihr, indem ich ihr erstmal das Boot zeigte. Die kleine Küche fand sie putzig, aber ausreichend. Die Bedienung der Toilette begriff sie auch recht schnell, denn auf einem Schiff funktioniert die nun mal etwas anders. Und die Koje fand sie sehr gemütlich. Sie bemerkte lächelnd, dass die für einen einzigen Schläfer ja viel zu groß sei.
Ich machte ihr noch mal mit Nachdruck und einem Lächeln klar, dass sie sich hier wie zu Hause fühlen solle, ansonsten gäbe es keine Drinks. Sie lachte und wurde schon etwas lockerer.
Kurze Zeit später saßen wir beide mit Kaffeepötten auf der Heckbank und betrachteten das Geschehen am Strand. Der wurde zusehends voller, und dadurch wuchs die Geräuschkulisse. Kinder stritten sich um eine Luftmatratze, und ein paar Jungs versuchten einige kreischende Mädchen in das Wasser zu ziehen.
„Das wird mir hier nun zu laut“, meinte ich, „lass uns den Anker lichten. Bleib du ruhig da liegen und genieße die Sonne.“
Anne ließ sich das nicht zweimal sagen und machte es sich auf der Heckbank bequem.
Ich zog das Beiboot in die Davits und startete den Motor. Dann wurde der Anker eingeholt, und wir fuhren langsam in Richtung Potsdam.
Ausflugsdampfer zogen an uns vorbei. Die Leute darauf mussten in ihren Klamotten extrem schwitzen, denn mittlerweile hatten wir ca. 30 Grad. Es war keine Wolke am Himmel zu sehen.
Da fiel mir auf, dass ich noch mein T-Shirt anhatte. Schnell über den Kopf gestreift, schmiss ich es in die Kajüte.
„Sag mal, würde dich das stören, wenn ich mein Badeanzug ausziehen würde“, fragte Anne. Ich drehte mich um und sah, dass sie bei der Frage wieder etwas rot geworden war. Scheinbar war sie immer noch etwas unsicher. „Ich sag dir aber gleich, dass ich nicht so aussehe, wie die jungen Dinger am Strand.“
„Ich hab dir doch gesagt, fühle dich wie zu Hause. Außerdem sind wir beide doch erwachsen. Und ich sehe ja auch nicht wie Arnold aus“. Ich zog meinen Bauch ein und machte eine Bodybuilder-Figur.
Sie lachte und wurde wiederum etwas lockerer.
Ich schaute wieder nach vorn, denn auch beim Steuern eines Bootes sollte man sich etwas konzentrieren. Und sie gleich begutachten wollte ich auch nicht. Schließlich sollte sie sich ja Wohlfühlen.
Nach ein paar Minuten konnte ich aber nicht anders. Meine Neugierde auf ihren Körper war zu groß. Ich drehte mich auf den Steuerstandsstuhl zu Seite, so dass ich nach vorne und auch gut nach hinten zu Anne schauen konnte.
Sie hatte sich ihren Badeanzug bis unterhalb des Bauchnabels gezogen und lag nun oben ohne da. Ihn ganz auszuziehen traute sie sich wohl nicht. Sie hatte ihre Augen geschlossen und döste vor sich hin.
Ich betrachte sie etwas genauer. Sie hatte schöne Brüste. Etwas hangen sie zur Seite, was aber bei der Größe normal war, wenn man auf dem Rücken liegt. Ihr Bauch war glatt, hatte aber ein paar Schwangerschaftsnarben. Eine ganze Weile haftete mein Blick auf ihren hübschen Körper.
Plötzlich merkte ich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich schaute runter und sah eine Beule in meiner Shorts.
Oh, dachte ich, dass sind bestimmt nicht nur die Nachwirkungen von heute morgen. Ich schaute in Annes Gesicht, aber sie hatte ihre Augen noch geschlossen. Schnell drehte ich mich wieder um und schaute nach vorne, um mich abzulenken.
Nach einer Stunde zweigte ich in einen Seitenarm der Havel ab. Das Fließ war ziemlich schmal, und das Ufer war stark bewachsen. Viele Wasservögel waren hier zu Hause, die sich aber durch das Boot nicht stören ließen.
Plötzlich stand Anne neben mir. Mein Blick ging natürlich gleich wieder auf ihre Brüste. Oh man, dachte ich, reiß dich zusammen. Ich hob den Kopf und schaute in ihr Gesicht.
„Das ist sehr schön hier“, stellte sie fest, „Natur pur, so wie ich es liebe.“
„Wir kommen gleich zu einem See“, erklärte ich, „es gibt dort nur ganz kleine Strände, die aber an keiner Straße liegen. Dadurch kommen kaum Leute an den See.“
Nach ein paar Minuten Fahrt endete das Fließ. Der See eröffnete sich vor uns. Ich fuhr eine kleine Bucht an, die einen zehn Meter breiten Strand hat. Seitlich des Strandes war ein Schilfgürtel.
Ungefähr 30 Meter vom Ufer entfernt ließ ich den Anker fallen. Ich gab soviel Leine, bis wir 10 Meter vom Ufer entfernt waren und machte das Ankertau fest. Ich gab kurz Gas, aber der Anker hatte sich schon festgefahren. Dann machte ich den Motor aus.
Ruhe. Herrlich.
Mit uns auf dem See ankerten noch drei andere Boote, die aber einige 100 m entfernt waren. Ansonsten weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Anne hatte sich wieder auf die Heckbank gesetzt und bestaunte die Landschaft.
„Ich beneide dich“, meinte sie, „an solche Stellen kommt man nur mit einem Boot. Das ist absolut herrlich hier.“
„Also ich brauche erstmal eine Abkühlung bei der Aussicht hier“, lächelte ich sie an und mein Blick wanderte zu ihrer Brust.
Sie schmunzelte. Sie wusste genau, was ich meinte.
Kurzerhand zog ich meine Shorts aus, setzte ein Fuß auf die Reling und sprang völlig nackt ins Wasser. Natürlich bemühte ich mich, dass das Wasser so hoch spritzt, dass auch Anne nass wurde.
Sie kreischte kurz auf und machte sich gleich daran ihren Badeanzug ganz auszuziehen. So ging sie auf das Vordeck. Sie blieb stehen und sah zu mir ins Wasser. Ich konnte sie ganz in Ruhe betrachten und sah, dass sie total rasiert war. Anne war eine super Erscheinung und brauchte sich wirklich nicht zu verstecken. Für eine Frau um die Vierzig hatte sie einen Prachtkörper. Ganz nach meinem Geschmack.
„So, genug geglotzt“, lachte sie, und sprang Kopfüber zu mir ins Wasser. Wir schwammen ein paar Meter und genossen das angenehm kühle Wasser. Anne schwamm ab und zu auf dem Rücken, so dass ich ihre schönen Brüste sehen konnte. Durch ihre Schwimmbewegungen wippten sie aufreizend hin und her. Das kühle Wasser macht zusätzlich ihre Nippel hart. Steil zeigten sie auf den Himmel.
Meine Gedanken schweiften schon wieder ab.
Ich trennte mich von ihr und kehrte zum Boot zurück. Aus der Backskiste holte mir ein langes Tau. Dies machte ich an der Spitze des Bootes fest und zog das Boot mit der Spitze in Richtung Ufer. Am Ufer befestigte ich das Tau so, dass das Boot nur ein paar Meter vom Strand weg lag. So würde das Boot nicht um den Anker treiben, und wir hatten vom Heck immer eine gute Aussicht auf den See.
Vom Ufer konnte ich, durch das Wasser laufend, das Boot erreichen. Als ich an der Badeleiter am Heck war, ging mir das Wasser bis zur Brust.
Perfekt geankert.
Ich schwang mich auf die Badeplattform am Heck, lehnte mich ans Boot und beobachtete Anne, die langsam auf das Boot zu schwamm. Kurz vor dem Boot merkte sie, dass sie Boden unter den Füssen hatte. Sie blieb im Wasser stehen und betrachtete mich ausgiebig.
Ah ja, nun werde ich gemustert, dachte ich lächelnd. Na gut, gleiches Recht für alle.
„Na, genug gegafft?“, grinste ich, „jetzt einen Drink?“
Sie nickte grinsend und kam über die Badeleiter an Bord.
Ich mixte uns einen Whisky mit Ginger Ale. Dank meines Kühlschranks konnte ich die Drinks sogar mit Eiswürfel servieren. Anne lag schon wieder halb liegend auf der Heckbank. Sie machte keine Anstalten ihren Badeanzug wieder an zuziehen.
Na, dann kann ich ja meine Shorts auch auslassen, waren meine Gedanken. Ich gab ihr ein Glas, und wir prosteten uns zu.
„Auf ein super schönes Wochenende.“
„Das ist jetzt schon super“, antwortete sie, „lass uns die Ruhe nun etwas genießen und vom Alltag abschalten.“
Sie holte sich ein Buch aus ihrer Strandtasche und begann zu lesen.
Ok, lesen lenkt ab. Ich holte mir eine meiner Yachtzeitschriften aus der Kajüte und legte mich auf die andere Seite der Heckbank. So saßen wir uns nun beide gegenüber. Anne hatte ihre Knie angewinkelt, die Beine geschlossen und lehnte mit dem Rücken gegen die Reling. Ich gab ihr ein Kissen, da das Stahlrohr der Reling doch recht hart war. Hinter mein Rücken schob ich mir auch ein Kissen, streckte meine Beine aus und versuchte mich in meine Zeitschrift zu vertiefen.
So richtig konnte ich mich aber nicht auf die Artikel konzentrieren, denn mein Blick schweifte immer wieder über Annes Körper. An ihre Brüste konnte ich mich nicht satt sehen.
Wie würden sie sich anfühlen? Für eine Brust braucht man mindestens zwei Hände! Sanft massieren. Und mit der Zunge über die Brustwarzen lecken …
Ich merkte, wie sich bei mir was regte.
Ablenken, ablenken, denk an was anderes, dachte ich. Anne hatte vollen Blick auf meinen Penis. Sein Zustand würde ihr also nicht unbemerkt bleiben.
Sie drehte sich ein bisschen auf die Seite und öffnete dadurch ein wenig ihre Schenkel. Gleichzeitig berührte mich ihr Oberschenkel an meinen Unterarm.
Hautkontakt! Oh man …
Zusätzlich hatte ich nun vollen Ausblick zwischen ihre Beine. Die Schamlippen waren geschlossen. Nicht ein einziges Haar war zu sehen. Ich schaute in ihre Augen, aber sie war in ihr Buch vertieft. Zumindest kam es mir so vor.
In meinem Kopf arbeitete es.
War das Absicht? Dachte sie, so was würde mich kalt lassen?! Wie lenke ich mich am besten ab?
Aber an Ablenkung war gar nicht zu denken. Mein Blick ging immer wieder zwischen ihre Beine. Ich stellte mir vor, wie es wäre, sanft über ihre Schamlippen zu streichen, sie mit einem Finger leicht zu teilen, um zu schauen, wo bei ihr dieser Lustknubbel sitzt.
Bei den Gedanken kein Wunder, mein Schwanz machte was er wollte und stand nach kurzer Zeit, wie eine Eins.
Hoffentlich ist sie nicht so verklemmt, dachte ich, und verlässt bei dem Anblick schreiend das Boot. Ich war mittlerweile so erregt von Annes Körper, dass mir es langsam egal wurde, ob sie mich so sieht.
Bei einem weiteren Blick zwischen ihre Schenkel, sah ich, wie ein kleiner Tropfen aus ihrem Schlitz herunter ran. Die Ränder ihrer Schamlippen glänzten, als wären sie frisch eingeölt. Ich schaute hoch, und sah, dass ihre Nippel recht hart waren.
Ah ja, freute ich mich, scheinbar lässt sie die ganze Situation auch nicht kalt. Ich schaute ihr ins Gesicht. Ihr Blick hing an meinem erigierten Schwanz. Ich musste lächeln. Nun schaute sie in meine Augen und lächelte auch.
„Ich glaube, da braucht jemand eine Abkühlung im Wasser.“ In ihrer Stimme war ein leichtes Vibrieren zu hören.
„Ich glaube, dazu reicht die Wassertemperatur nicht aus“, lachte ich.
„Och, ich denke doch“, zwinkerte sie mir zu.
Sie legte ihr Buch beiseite, stand auf, und eh ich mich versah, sprang sie ins Wasser. Na vielleicht hat sie ja recht. Mit diesen Gedanken sprang ich hinterher.
Wir schwammen ein paar Züge, Anne wieder auf dem Rücken. Ihre Brüste schaukelten dabei sanft im Wasser.
Wie soll man sich dabei Abkühlen? Das war doch bestimmt Absicht von ihr. Langsam hatte ich den Eindruck, sie wolle mich langsam weich kochen.
Im flachen Wasser stellte sie sich hin und winkte mich zu sich. Das Wasser ging ihr bis zum Bauchnabel. Ich schwamm zu ihr und stellte mich vor ihr.
„Na, hat die Abkühlung gereicht?“, fragte sie mit einem verschmitzen Lächeln. Gleichzeitig spürte ich unter Wasser ihre Hand an meinem Schwanz, der immer noch hart und steif war. Sie drückte ihn sanft und bewegte ihre Hand langsam auf und ab.
Ich schaute ihr in die Augen und sie erwiderte meinen Blick. Sanft zog ich sie an mich heran und küsste sie. Unsere Zungen trafen sich und spielten miteinander.
Meine rechte Hand ging auf Wanderschaft. Endlich konnte ich diese herrlichen Brüste streicheln. Ihre Nippel waren ebenfalls noch hart. Sanft strich ich darüber. Ich knetete leicht ihre Brust, was mit einer Hand bei der Größe gar nicht so einfach war. Ihr schien dies zu gefallen. Sie drängte sich noch dichter an mich heran. Meine linke Hand glitt über ihren Rücken tiefer zu ihrem Po.
Unsere Lippen trennten sich. Mit dem Mund wanderte ich zu ihrem Hals. Sanft biss ich sie. Ihr Atem wurde schneller, und ich merkte wie ihr Herzschlag heftiger wurde. Ihre sanften Handbewegungen an meinem Schwanz wurden schneller. Ich fühlte, wie ich mich mit Riesenschritten einem Orgasmus näherte.
Der Traum heute Nacht, dazu Anne, die sich mir schon einige Stunden nackt präsentierte, meine Gedanken, dies alles blieb natürlich nicht ohne Wirkung.
Anne schien dies zu merken. Sie drängte sich noch dichter an mich, suchte wieder meinen Mund. Ihr Kuss war sehr intensiv. Ihre Zunge spielte mit meiner, saugte an ihr, versuchte so tief wie möglich in meinen Mund einzudringen. Gleichzeitig steigerte sie noch mal das Tempo ihrer Hand.
Mir rauschte das Blut in den Ohren. Mein Atem wurde schneller und ich versuchte von ihrem Mund los zukommen. Aber sie hielt mich am Kopf fest.
Ich zog tief die Luft durch meine Nase ein und kam. Mein Sperma spritzte ins Wasser. Ich hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. Ihre Zunge spielte unbeirrbar weiter mit meiner, und ihre Hand holte auch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz heraus.
Erst als sie merkte, dass mein Höhepunkt zu Ende war, trennten sich unsere Lippen.
Sie lächelte mich an.
„Na, hat dir die Abkühlung gereicht?“, fragte sie mich kess.
„Erstmal schon“, grinste ich, „aber ich hab das Gefühl, als wenn du auch eine Abkühlung brauchst.“
Meine Hand ließ ich an ihrem Bauch herunter wandern. Sanft teilte ich mit einem Finger ihre Schamlippen. Ich fühlte wie hart ihre Klitoris war. Sie öffnete leicht ihre Beine, so dass meine Hand über all heran kam. Ihren Kopf legte sie auf meine Schulter und schmiegte sich mit ihrer Brust eng an mich.
Meine andere Hand wanderte zwischen ihren Pobacken. Ich fand ihren Hintereingang, den ich mit einem Finger sanft umkreiste.
Ich fühlte, wie ihr Atem immer schneller wurde und sie Mühe hatte, sich auf den Beinen zu halten. Mein Kopf ging zu ihrer Brust und sanft sog ich einen Nippel in den Mund. Zärtlich spielte ich mit meiner Zunge um ihn herum. Von der Klitoris wanderte ich nun mit meinen Fingern etwas tiefer und fand ihren Eingang. Vorsichtig schob ich einen Finger hinein. Sie drängte sich mir aber gleich entgegen und ermutigte mich somit, etwas tiefer zu stoßen. Mit geschlossenen Augen stöhnte sie auf.
Langsam ließ ich mein Finger in ihrem Loch kreisen und im gleichen Rhythmus, einen anderen, um ihre Rosette. Nach nur wenigen Augenblicken, schien ihr Höhepunkt zu nahen, denn ich spürte, wie sich ihre Vagina zusammen zog.
Mit einem spitzen Schrei kam sie. Ihr ganzer Körper vibrierte. Mit ihren Armen meinen Hals umklammernd, hielt sie sich an mich fest. Zusammensacken konnte sie nicht, da meine beiden Hände zwischen ihren Beinen sie fest hielten. Meine Finger spürten das rhythmische Zusammenziehen ihrer Vaginamuskeln.
Als ihr Atem wieder ruhiger wurde, und ich spürte, wie ihre Erregung nachließ, nahm ich sie in den Arm und küsste sie noch mal zärtlich.
„Das war eine herrliche Abkühlung“, flüsterte sie mir nach dem Kuss ins Ohr.
Im gleichen Augenblick erschrak sie und blickte um sich. Weit und breit war aber keine Menschenseele zu sehen.
„Das ist das erste Mal, dass ich so was in freier Natur erlebe und dann noch am helllichten Tag im Wasser“, stellte sie fest.
„Tja, irgendwann ist immer das erste Mal“, lachte ich, nahm sie an die Hand und zog sie ins tiefe Wasser. Wir schwammen noch etwas und kehrten dann zum Boot zurück.
Jack empfing uns freudig. Es war Zeit ihm wieder etwas Auslauf zu gönnen.
„Kommst du mit in den Wald?“, fragte ich Anne und zog mir meine Shorts und ein T-Shirt an. Sie nickte zustimmend. Sie holte sich ihren Rock und ihr Shirt aus der Kajüte. Ohne sich den Badeanzug anzuziehen, streifte sie sich das Shirt über den Kopf und stieg mit dem Rock in der Hand, der nicht nass werden sollte, in das Schlauchboot. Ich nahm Jack und folgte ihr.
Mit ein paar Paddelschlägen waren wir am Ufer. Jack hopste sogleich auf den kleinen Strand und lief gemächlich in Richtung Wald. Anne zog ihren Rock über und nahm mich an die Hand. Wir folgten Jack.
Im Wald war es angenehm kühl, und wir genossen die Stille um uns herum. Kein Spaziergänger war zu sehen.
Jack schnüffelte äußerst intensiv mit seiner Nase über den Waldboden. Scheinbar hatte er schon wieder eine Wildschweinfährte entdeckt. Eh ich ihn zurückpfeifen konnte, war er im Unterholz verschwunden.
„Na toll. Wer weiß, wann der wieder kommt“, grummelte ich.
„Wir können uns ja etwas die Zeit vertreiben“, meinte Anne lächelnd, zog mich an sich ran und küsste mich. Mein Mund saugte ihre Zunge ein, und ich hielt sie mit den Zähnen sanft gefangen. Ihre Hand begab sich auf Wanderschaft über meinen Bauch. Im Nu war sie in meiner Shorts und massierte sanft meine Hoden. Ihre andere Hand rutschte hinten in meine Shorts und fand meinen Po, in den sie sanft rein kniff.
Ich streichelte ihren Bauch und rutschte mit einer Hand unter ihr Shirt. Mit den Fingerspitzen strich ich sanft über ihre Brust. Dann nahm ich ihre Brustwarze zwischen zwei Finger und zwirbelte sie leicht. Sofort wurde sie hart. Ich fühlte, wie Annes Atem schneller ging und ihre Bewegungen intensiver wurden.
Mittlerweile hatte sie meinen Schwanz in der Hand und massierte ihn intensiv. Er wuchs ziemlich schnell und war nach kurzer Zeit steif und hart. In meiner Shorts wurde es ziemlich eng. Anne merkte das und zog mir kurzerhand die Shorts herunter. Sie schaute nach unten und beobachtete ihre Hand, wie sie meinen Schwanz bearbeitete. Und das konnte sie perfekt!
„Komm, ich möchte das Teil endlich in mich spüren“, hauchte sie und ließ von mir ab.
Sie raffte ihren Rock hoch, drehte sich um und stützte sich mit ihren Händen an einen Baum ab. Auf Zehenspitzen stehend, reckte sie mir ihr prächtiges Hinterteil entgegen. Ich stellte mich hinter ihr und suchte mit meinen Schwanz ihren Eingang. Als ich eindrang, spürte ich die warme Feuchte ihrer Vagina.
Anne stöhnte verhalten und drängte sich mir entgegen. Mein Schwanz rutschte mit einem Ruck, bis zum Anschlag hinein. Ich spürte ihre warmen Pobacken, wie sie gegen meine Lenden klatschten. Einen Moment verweilte ich, um dieses geile Gefühl aufzunehmen. Anne begann mit kreisenden Bewegungen ihr Hinterteil zu bewegen.
Man war das ein herrliches Gefühl. Durch ihre Bewegungen kreiste mein Schwanz in ihrem Unterleib und erforschte so jeden Teil ihres feuchten Loches.
Ich umfasste mit meinen Händen ihre Hüften und fing langsam an sie zu stoßen. Anne stöhnte dabei leise und reckte mir bei jedem Stoss ihren Po entgegen. Bei jedem Eindringen meines harten Schwanzes, zog ich sie an den Hüften zu mir.
„Oh, ist das geil“, seufzte sie, „komm mach schneller und stoß richtig zu“.
Ich tat ihr den Gefallen und erhöhte das Tempo meiner Bewegung. Laut klatschte mein Unterleib gegen ihre Pobacken. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich spürte, wie sie sich schon wieder einem Höhepunkt näherte. An meinem Sack liefen einige Tropfen ihrer geilen Lust herunter. Meine Hände wanderten unter ihr Shirt nach oben zu ihren Brüsten. Diesmal knetete ich sie etwas fester, worauf sie laut aufseufzte. Gleichzeitig nahm ich ihre Nippel zwischen die Finger und drückte sie vorsichtig.
Das war zuviel für sie. Mit einem kleinen Aufschrei drückte sie mir ihren Po entgegen und kam. Mein Schwanz wurde regelrecht von ihrem geilen Muskel durchmassiert. Ihre Lusttropfen rannen mittlerweile an meinem Bein herunter. Ihre Fingernägel krallten sich in die Baumrinde, und sie stöhnte ihre ganze Lust heraus. Langsam stieß ich weiter. Sie drehte ihren Kopf und lächelte mich mit glänzenden Augen an.
„Tut mir leid, wenn es so nass wurde, aber daran bist du nicht ganz unschuldig. Dein Schwanz macht mich richtig fertig“, seufzte sie und drehte sich zu mir um. Dadurch glitt mein Glied aus ihr heraus und reckte sich ihr feucht und glänzend entgegen.
„Ich find es geil, wenn du so nass wirst. Das zeigt mir, dass es dir gefallen hat“, lächelte ich und zog mir meine Shorts wieder über die Hüften.
„Und was ist mit dir?“, fragte sie erstaunt.
„Ich heb mir das für später auf. Männer müssen sich schließlich ihre Kräfte einteilen“, lachte ich und küsste sie.
Da Jack weit und breit nicht zu sehen war, gingen wir in Richtung Strand. Jack saß schon im Schlauchboot und wartete auf uns. Scheinbar hatte er genug vom rumschnüffeln.
Anne zog Rock und Shirt aus, schmiss die Sachen ins Schlauchboot und rannte ins Wasser. Mit lautem Klatschen warf sie sich in das kühle Nass und schwamm in Richtung meines Bootes.
Ich zog das Schlauchboot ins Wasser und paddelte mit ein paar Schlägen hinterher. An Bord zog ich erstmal meine Sachen aus und machte uns beiden noch einen Drink.
Anne holte ihre Strandtasche aus der Kajüte und packte ihr Buch hinein. Die Tasche stellte sie neben der Heckbank und legte sich mit dem Drink in der Hand wieder auf sie. Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen die Reling und winkelte ihre Knie an. Gleichzeitig spreizte sie die Beine auseinander. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich dazwischen zusetzten und meine Beine, links und rechts an ihren Hüften vorbei, auszustrecken.
So saßen wir gegenüber, völlig bequem und prosteten uns zu. Ich hatte eine wundervolle Sicht auf ihren Körper, ihre Brüste und natürlich auf ihre Schamlippen, die durch die gespreizten Beine geöffnet waren. Obwohl sie sich abgetrocknet hatte, sah ich schon wieder die Feuchtigkeit an ihrem Eingang. Mein Schwanz, der nur ein paar Zentimeter von ihrer Scham entfernt war, schwoll durch den Anblick natürlich wieder an.
Anne bekam das mit und lächelte. Sie rutschte mit ihrem Körper mir entgegen, so dass mein Sack zwischen ihren Pobacken rutschte. Sie kniff sie leicht zusammen und massierte dadurch sanft meine Hoden. Da ich ja im Wald keinen Höhepunkt hatte, dauerte es nicht lange, bis mein Teil wieder hart war.
Natürlich musste ich mich revanchieren und begann mit einer Hand die Innenseite ihrer Oberschenkel zu streicheln. Meine Finger wanderten langsam in Richtung ihrer Lustperle, die schon frech zwischen ihren Schamlippen hervor lugte. Vorsichtig nahm ich sie zwischen zwei Finger und massierte sie. Anne seufzte, legte ihren Kopf zurück auf das Kissen zwischen ihr und der Reling und schloss die Augen.
Ah ja, dachte ich, eine kleine Genießerin. Ich sah wie der Atem von Anne schneller wurde. Ihre Brüste senkten sich auf und ab und ihre Nippel waren auch schon wieder hart. Scheinbar war sie sehr schnell erregbar oder hatte schon lange keinen Mann mehr gehabt. Sie kam mir etwas ausgehungert vor. Aber mir sollte das Recht sein, denn mein letzter Sex war auch schon etwas länger her.
Mein Finger rutschte von ihrer Klitoris langsam in Richtung ihres schon sehr feuchten Eingangs. Langsam schob ich den Finger hinein und fühlte, dass sie auch innen sehr feucht war. Sie drückte mir ihren Po fester gegen meinen Sack, so dass mein Finger automatisch noch tiefer eindrang. Gleichzeitig spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte. Ich zog meinen Finger heraus und versuchte mit zwei Finger in sie einzudringen. Das gelang auf Anhieb, worauf sie mit offenem Mund anfing zu stöhnen. Beide Finger drückten tief in ihr Loch, und ich fühlte eine kleine Erhebung oberhalb ihres Schambeines. Hier ließ ich meine Finger sanft kreisen. Anne wurde auf einmal völlig unruhig. Ihr Unterleib begann zu vibrieren.
„Nein, nicht“, rief sie unter Stöhnen, „nicht da … das geht mir zu schnell … nicht schon wieder.“
Aber ich fühlte schon, wie sich ihre Vaginamuskeln um meine Finger zusammenzogen und ließ sie weiter kreisen.
Sie griff sich mit ihren Händen an die Brüste und knetete sie fest. Mit einem lauten Stöhnen kam sie. Ihr ganzer Körper zuckte, und ich spürte den festen Griff ihrer Vagina um meine Finger. In meiner Handfläche sammelte sich eine Pfütze ihrer Lustflüssigkeit. Meine Finger steckten immer noch in ihr, als sie sich wieder beruhigte. Allerdings hielt ich sie still.
„Langsam sollte ich eine Strichliste machen“, lächelte sie und wieder glänzten ihre hübschen Augen.
„Ich hole dir nachher einen Zettel“, lachte ich und zog langsam meine Finger heraus. Die Flüssigkeit in meiner Hand ließ ich über ihren Lustknubbel laufen und verteilte sie gleichmäßig über ihr Loch und ihrer Rosette. Ich setze mich etwas auf, nahm meinen immer noch harten Schwanz in die Hand und fuhr mit der Eichel über ihre Klit. Sie zuckte etwas zusammen.
„Oh, das kribbelt, mach weiter“, flüsterte sie.
Dank der vielen Flüssigkeit glitt die Spitze meines Schwanzes wunderbar hin und der. Ich fühlte, wie bei mir das Kribbeln im Sack zunahm. Aber noch wollte ich nicht kommen.
Langsam ließ ich meine Eichel um ihren warmen Eingang kreisen. Anne seufzte schon wieder und drückte mir ihren Po entgegen. Ich zog mich aber noch etwas zurück und drückte mein Schwanz mit der Hand weiter runter zu ihrem hinteren Eingang. Auch hier machte ich kreisende Bewegungen mit meiner Schwanzspitze um ihre Rosette.
Leicht drückte sich mir Anne entgegen, so dass die Eichel gegen den Hintereingang drückte. Ich spürte, wie sie sich entspannte und drang mit meiner Schwanzspitze ein. Stillsitzend ließ ich sie erstmal an das Gefühl gewöhnen und nahm meine Hand von meinem Schwanz. Aber sie konnte nicht abwarten, um alles zu spüren. Mit ihren Beinen zog sie meine Hüften an sich heran, und mein Schwanz drang bis zum Anschlag in ihren Hintern. Sie stöhnte dabei verhalten auf.
„Ohhh, ist das ein geiles Gefühl“, seufzte sie und fing an, mit ihrem Schließmuskel den Schwanz zu massieren.
„Ja, das ist geil … mach weiter“, stöhnte ich.
Dadurch, dass wir gegenüber saßen, konnte man sich allerdings nur sehr wenig bewegen. So schlecht fand ich das nicht, da dadurch mein Höhepunkt nur herauszögert wurde.
Dachte ich mir!
Anne griff auf einmal in ihre Badetasche und holte einen kleinen Vibrator heraus. Sie machte ihn an und fuhr damit über ihre Klit.
Boah, war das ein Bild.
Mein Schwanz in ihrem Hintern, ihre geilen prallen Brüste mit den harten Nippeln und nun noch dazu der Vibi. Zu allem Übel schob sie ihn in ihre Scheide und drückte ihn tief hinein. Nur ein kleines Stück schaute noch heraus. Als wenn das noch nicht reichen würde, schloss sie ihre Beine, so dass der Vibi nicht mehr rausrutschen konnte und stützte ihre Füße auf meine Brust. Gleichzeitig griff sie meine Hände und zog mich zu sich.
Nun konnte ich mich gar nicht mehr bewegen. Aber das war auch nicht notwendig. Die Enge in ihrem Hintern, dazu das Vibrieren des Dildos in ihrer Vagina, dass natürlich auf meinen Schwanz übertragen wurde, dass alles brachte mich zum Höhepunkt.
Ich spritzte meinen warmen Samen tief in ihren Hintern. Sie spürte das natürlich und presste sich noch mehr an mich. Ich stöhnte meine Lust heraus und mein Orgasmus wollte kein Ende nehmen. Das Blut rauschte wieder in meinen Ohren und der Verstand setzte kurzzeitig aus.
Langsam kam ich wieder zu mir. Anne ließ meine Hände los und spreizte ihre Beine. Mit einer Hand drückte sie nun den Vibi noch mal tief in sich hinein. Ihre andere Hand begann die Klit zu bearbeiten. Mit schnellen seitlichen Bewegungen massierte sie sie. Ich spürte, wie sie sich wieder einem Höhepunkt näherte. In ihrem Unterleib zogen sich ihre Muskeln zusammen, die wiederum meinen Schwanz bearbeiteten, der immer noch, wenn auch etwas schlaffer geworden, in ihrem Hintern steckte.
Ich genoss dieses Schauspiel. Durch ihre schnellen Handbewegungen wippten ihre Brüste aufreizend hin und her. Ein geiler Anblick!
Ihr Stöhnen wurde lauter und sie kam. Durch ihren Orgasmus drückte sie meinen Schwanz und ein Teil meines Spermers heraus, welches dann an ihrer Pofurche herunter floss.
Als ihre Erregung abgeklungen war, zog sie den Vibrator aus ihrem feuchten Loch und lächelte mich befriedigt an.
„Wenn das so weiter geht, laufe ich morgen breitbeinig, wie ein Cowboy“, lachte sie erschöpft, „komm, lass uns ins Wasser gehen und uns säubern.“
Wir sprangen beide ins Wasser. Die Abkühlung tat gut nach dieser Aktion. Spielerisch wuschen wir uns gegenseitig im Wasser des Sees und schwammen danach noch etwas.
Wieder auf dem Boot, nahm ich Anne in den Arm und küsste sie liebevoll. Meine Hände ruhten dabei auf ihre herrlichen Popacken.
„ Es ist sehr schön mit dir“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Ja, mit dir auch“, flüsterte sie zurück, „das Wochenende werde ich nie vergessen.“
Da es schon früh am Abend war, beschlossen wir, uns was zu Essen zu brutzeln. In meiner Kombüse kochte ich Spaghetti. Dazu bereitete ich eine deftige Tomatensoße mit gekochten Schinken. Anne schaute mir dabei zu, nicht ohne mich immer wieder zu befummeln. Irgendwie konnte sie ihre Finger nicht von mir lassen. Mal strich sie mir sanft über den Rücken. Dann knetete sie meinen Hintern, rutsche weiter zu meinen Eiern, umfasste sie fest und zog sie nach hinten. Ihre andere Hand umfasste sie mich von hinten und knetete mein Schwanz, der aber immer noch seine Ruhepause brauchte. Ihre Brüste drückte sie dabei an meinen Rücken.
Leider musste ich ständig in der Soße rühren, sonst hätte ich mich revanchiert. Ich bat sie schon mal den Tisch zu decken und eine Flasche trocknen Rotwein aus der Bilge zu holen.
„Wo und was ist eine Bilge?“, fragte sie.
„Die Bilge ist der tiefste Punkt eines Schiffes“, antwortete ich, „und die befindet sich draußen in der Plicht unter der Bodenluke.“
Sie ging aus der Kajüte und kniete sich hin, um die Luke zu öffnen. Dabei streckte sie ihr Hinterteil provozierend in die Höhe.
Ich schnaufte. Was für ein Miststück, dachte ich schmunzelnd, ständig versucht sie mich heiß zu machen. Der Anblick war aber auch geil.
Sie fand schließlich den Wein, stellte ihn auf den Tisch und holte anschließend Besteck aus der Kajüte.
So saßen wir dann in der Plicht, aßen die Spaghetti und tranken dabei unseren Rotwein. Jack, der gierig auf unsere Teller starrte, stellte ich seine Schale mit Futter hin. Sofort stürzte er sich darüber und ließ uns in Ruhe essen.
Die Sonne ging langsam unter. Es war kein Wind zu spüren und das Wasser des Sees war spiegelglatt. Nur ein paar umher schwimmende Enten brachten eine leichte Unruhe ins Wasser.
Nach dem Essen gingen wir noch einmal eine Runde mit Jack in den Wald. Die Kühle im Wald war sehr angenehm. Allerdings durfte man nicht stillstehen, da einen sonst die Mücken auffraßen.
Wieder an Bord mixte ich uns noch einen Drink. Wir legten uns wieder beide auf die Heckbank und beobachteten, wie die Sonne langsam hinter den Waldrand verschwand.
„So könnte das jeden Tag sein“, sagte Anne schwärmerisch.
„Ja, mit so einem Wochenende schafft man es leichter die nächste Arbeitswoche zu überstehen“, erwiderte ich ihr.
Die Sonne verschwand hinter dem Horizont und man merkte, wie es langsam kühler wurde. Ich sah, wie Anne zu frösteln begann.
„Komm, lass uns in die Kajüte gehen.“ Ich stand auf und machte das Ankerlicht an. Sie nickte und ging schon mal vor.
Jack lag schon auf seiner Hundedecke und schnarchte leise. Ich kontrollierte die Ankerleine und vergewisserte mich, dass das Schlauchboot ordentlich festgemacht war. Dann folgte ich Anne in die Kajüte.
Sie hatte es sich schon auf der großen Koje bequem gemacht. Auf den Rücken liegend, ihre Beine leicht gespreizt, schaute sie mich mit einem lasziven Lächeln an.
„Und was machen wir jetzt?“, fragte ich schelmisch.
„Na schlafen, was sonst“, gab sie mit einem hintergründigen Lächeln zurück und winkte mich zu sich heran.
Ich legte mich seitlich neben sie und begann sanft ihren Bauch zu streicheln. Anne schloss die Augen und genoss meine Streicheleinheiten. Langsam ließ ich meine Hand hoch wandern und konzentrierte mich auf ihre Brust. Etwas fester knetete ich sie und drückte ihre Nippel zwischen den Fingern. Anne seufzte, blieb aber passiv. Ich beugte mich vor, sog eine Brustwarze in meinem Mund und umkreiste sie mit meiner Zunge. Merklich wurde sie härter. Sanft legte ich mich nun mit meinem ganzen Körper auf sie und küsste sie. Meine Zunge erforschte ihre Mundhöhle. Unsere Zungen spielten miteinander. Dann rutschte ich etwas runter und widmete mich wieder ihren Brüsten. Mit beiden Händen massierte ich sie und ließ meine Zunge zwischen ihnen hindurch wandern. Dann glitt ich zum Bauchnabel, der zärtlich umkreiste wurde.
Annes stöhnte mit offenen Mund. Ihre Hände wuselten durch meine Haare. Sie drängte meinen Kopf weiter nach unten. Ich rutsche noch weiter runter, lag nun zwischen ihren weit gespreizten Beinen und hatte ihre leicht geöffneten Schamlippen vor mir. Mit meiner Zunge teilte ich sie und saugte mich an ihrer Klit fest. Ihre Hände drückten meinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Ich befeuchtete einen Finger und umkreiste sanft streicheln ihren Eingang. Langsam drang ich mit dem Finger in sie ein, worauf sie mir gleich ihr Becken entgegen drückte. Sie war innen richtig feucht und heiß, so dass ich gleich einen zweiten Finger dazu nahm und langsame Stoßbewegungen machte.
Annes Stöhnen wurde lauter und ihr Atem beschleunigte sich zusehends.
„Komm, gib mir mehr“, hauchte sie.
Ich tat ihr den Gefallen und nahm noch einen dritten Finger hinzu. Langsam wurde es eng in ihrer Vagina. Sie entspannte sich und ich hatte dadurch keine Mühe mit drei Finger tief in sie einzudringen.
Mit meiner anderen Hand spreizte ich ihre Schamlippen, so dass ihr Lustknubbel offen vor mir lag. Ich leckte mit schnellen Zungenschlägen darüber und zog ihn tief in meinen Mund.
„Mehr“, stöhnte sie und erhob etwas ihren Unterleib.
Ich zog meine drei Finger aus ihr heraus und machte meine Hand zu schmal wie möglich. Außer mit dem Daumen, drang ich nun mit aller Vorsicht in ihre, mittlerweile sehr feuchte, Lusthöhle ein. Mit kreisenden Bewegungen schob ich meine Hand bis zu den Knöcheln hinein.
Anne versuchte ihr Beine noch mehr zu spreizen und drängte sich mir entgegen. Mit meinen Fingerspitzen fand ich hinter ihrem Schambein die kleine Erhebung, die ich nun sanft umkreiste. Anne stöhnte laut auf.
„Ja, das ist geil … mach langsam“, flüsterte sie atemlos, „ich will lange davon was haben.“
Ich ließ von ihren G-Punkt ab, um mit der halben Hand langsam rein und raus gleiten. Ihr Vaginamuskel war mittlerweile so entspannt, dass mein Hand bis zum Daumen in ihr verschwand. Nur über den breitesten Punkt in Höhe der Knöchel traute ich mich noch nicht. Ich packte meinen Daumen auf die Handfläche und versuchte meine Hand so schmal wie möglich zu formen. So drang ich langsam immer tiefer und spürte mit meinen Fingerspitzen das Ende ihres heißen Loches.
Ihr Muskel umschloss fest meine Hand. Ich schaute hoch in ihre Augen und sah ihren verklärten Blick. Im gleichen Moment drückte ich meine Hand fest in sie hinein und sie nickte. Bis zu den Knöcheln war meine Hand in ihr verschwunden. Drückend und meine Hand leicht drehend, drängte ich tiefer in sie. Ihr Unterleib kam mir dabei entgegen. Stück für Stück verschwand meine Hand immer tiefer in ihrem geilen Loch. Da ich das Ende in ihr spürte, rollte ich meine Finger vorsichtig zu einer Faust. Mit einem lauten Seufzen von Anne, rutschte nun meine Hand bis zum Handgelenk in sie hinein. Ich verhielt mich erstmal ruhig, um sie an meine Faust, die ihr geiles Loch voll ausfüllte, zu gewöhnen.
Nach ein paar Sekunden begann ich langsam, meine Hand hin und her zu drehen. Meine Fingerspitzen strichen so immer wieder leicht über ihren G-Punkt.
Anne schrie lustvoll auf und griff sich ein Kissen, um es sich auf ihr Gesicht zu pressen. Darunter grummelte sie etwas, was ich natürlich nicht verstand.
Mit meiner freien Hand zog ich das Kissen von ihrem Gesicht.
„Nein, nicht“, stöhnte sie, „ich schrei hier gleich alles zusammen.“
„Hier bin nur ich der dich hört und ich find das geil, wenn du so lustvoll schreist“, flüsterte ich und schmiss das Kissen beiseite.
Meine Hand drehte sich weiter in ihr. Mein Mund suchte wieder ihre Klit, um daran sanft zu saugen.
„Ohhhhh, das halte nicht aus. Du machst mich irre“, schrie sie.
Ich bewegte meine Hand so langsam wie möglich, um ihren nahenden Orgasmus hinauszuzögern. Anne schrie und stöhnte und warf mir immer wieder ihren Unterleib entgegen. Mit ihren Händen knetete sie nun selbst ihre großen Brüste. Ihre Brustwarzen standen steif ab.
Annes Körper vibrierte und zuckte unter völliger Ekstase. Ich spürte, wie sie sich ihren Höhepunkt näherte. Ihr Muskel umschloss fest mein Handgelenk. In ihrer heißen Höhle wurde es immer enger.
Mit einem lauten Schrei kam sie.
„Jaaaaa … komm … mach weiter … das ist soooo geil“, schrie sie unter lautem Stöhnen.
Ihre Vaginamuskeln krampften
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Kommentare
(AutorIn)
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Calico Jack
Vielen Danke für die lieben Mails und die netten Kommentare.
Der aufmerksame Leser hat natürlich bemerkt, dass ich mir die Option eines zweiten Teils offen gelassen habe. Dieser ist auch schon in Arbeit und wird hoffentlich bald hier veröffentlich!
Calico Jack«
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Gruss Buddy«
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Und das Ende liest sich nicht wie 'das Ende' ? ! ? !
Weiter so und vielleicht 'ne Fortsetzung !«
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Das Lesen war ein toller ZeitverTREIB ;) ...und ich würde gerne mehr von dir lesen, lieber Jack!«
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GIbio «
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Bin total auf die Fortsetzung gespannt und ich hoffe, das sie sehr bald kommt. Freue mich so richtig darauf .....«
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Werter Autor
Grosse Klasse, herzlichen Dank für die Geschichte.
Ich habe Sie nicht nur am PC gelesen, sondern ausgedruckt und im Bett nochmalgelesen, das Ergebniss lag dann in der Hand :-)).
Grüsse
Rudolf
r.f@gmx.ch«
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Lobo
kenne diese einsamen Buchten, hab dort schon oft mit meinem Boot gelegen, hatte aber nie das Glück eine solche Frau kennen zu lernen. Naja hab ja auch keinen Kuppler in Form eines Hundes.
Die Geschichte ist hervorragend geschrieben und ich hoffe wie viele andere auf mehr und eine Fortsetzung.«
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Sinige
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