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Kommentare: 2 | Lesungen: 1611 | Bewertung: 6.66 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.04.2021

Hunderunde

von

Mal wieder möchte keiner mit dem Hund raus, ne Runde drehen. Dabei ist schönes Wetter, Temperaturen für luftige Kleidung. Also beschließe ich, daß ich mich auf den Weg mache.


FlipFlop´s an, Hund an die Leine, die üblichen Utensilien die man als Hundehalter mit sich trägt und ab geht´s. Da wir direkt an Landschaftschutzgebiet mit Fluß wohnen, gehe ich den Weg hinunter in Richtung Wiesen und Fluß. Weit und breit keiner unterwegs. Herrlich diese Ruhe und Weite. Den Hund von der Leine los und er prescht auf die Weide, stöbert in Maulwurfshügel.


Die Sonne und Wärme lässt mir heiße Gedanken durch den Kopf schießen. Während ich träume und laufe, greife ich mir in die Hose, ziehe den Bund runter, ziehe meinen mittlerweile geschwollenen Schwanz und die Eier raus und gönne dem Guten frische Luft. Fühlt sich der gut an, beschnitten, alles glatt rasiert, Lusttropfen auf der Eichel. So lauf ich ne Weile und streichel mich dabei. Wie gesagt, bin ja allein auf weiter Flur. Die Sonnenstrahlen verwöhnen mit Wärme meinen Schwanz, der so quasi absteht und vor mir her läuft.


Plötzlich höre ich hinter mir eine Frauenstimme, die meinen Namen ruft. Mir schießt das Blut in den Kopf, packe meinen Schwanz und meine Eier ein. Dreh mich rum. Ahhh, eine Bekannte aus unserem Ort. Auch mit Hund unterwegs. Sie ist mein alter, um die 50. Sieht gut aus, hat ne gute Figur. Wow, sie kommt im luftigen Sommerkleid. Auf sowas steh ich total. Lasse mir nichts anmerken und begrüsse sie. Die Hunde tollen auf der Weide, sie und ich, wir laufen gemeinsam weiter. Gehen an den Fluss und setzen uns ans Wasser in den Kies, genießen die Sonne und das plätschern des Wassers. Das wiederum animiert meine Blase sich zu melden. Ich entschuldige mich und verschwinde mal kurz hinterm Busch. Während ich es laufen lassen, kommen die heissen Gedanken wieder. Der Schwanz schwillt und wird feucht. Nutzt nix, möchte ja wieder zu ihr. Also Hose hoch, dicken Schwanz verpacken. Als ich zu ihr kam, saß sie, Beine nach vorne gestreckt, leicht gespreitzt, Oberkörper auf Armen gestützt und Kopf in Nacken gelegt, die Sonne genießend, da. Herrlich dieser Anblick. Die Beule in meiner Hose blieb ihr nicht verborgen, anscheinend. Sie bat mich, dass ich mich hinter sie setze. So rutschte ich hinter sie, spreizte meine zwischen ihre Arme und Gesäß durch, so das sie zwischen meinen Beinen saß.


„Uih, was spüre ich denn da?“ Mir wurde heiß auf ihre Frage hin….. Stammelte herzklopfend „Äh….mein Schwanz, sorry“ . Ihr kichern verunsicherte mich etwas. Sie beugt sich nach vorne, greift hinter sich, Richtung meiner Hose und fühlt. „Aber hallo, das fühlt sich ja mal gut an“. Ich muss schwer atmen und an mich halten. ….oh wow. Ich denke nur, wie gut, dass man uns hier nicht sehen kann. Die Hunde toben über die Wiesen. Dann greift sie sich meinen Hosenbund, zieht nach vorn, greift nach meinem Schwanz und streichelt über die nasse Eichel. „Hmmmm, schön feucht“, ihr Kommentar. Sie sitzt immer noch mit dem Rücken zu mir, nach vorne gebeugt und streichelt mich.


Mein Atem wird schwerer und heftiger. Ich muss eingreifen, sonst komm ich gleich….. Also setz ich mich etwas zurück und entziehe mich ihr. Dann greife ich zur ihrer Schulter und ihrem Nacken. Massiere sie. Streichel sie über den Rücken. Der Stoff ihres Kleides ist dünn. Ich fühle keinen BH. Streiche über ihre Seiten hoch und greife um sie. Fühlt sich verdammt gut an. Dann trau ich mehr, als ich merke, dass sie es genießt. Rutsche näher an sie. Lasse meine Hände nach vorne über ihre Brüste und ihren Bauch herunter gleiten. Sie lehnt sich an mich. Genießt. Streichel sie weiter über den dünnen Stoff ihres Kleides, über ihre aufgestellten Oberschenkel. Der Stoff rutscht und legt ihre Beine frei. Samtweiche Haut fühle ich. Dann tue ich es ihr gleich, lasse meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, langsam und vorsichtig tiefer in Richtung Muschi. „Ooooh, jaa“ entfährt es ihr leise hauchend. Ich fühle ihre nasse Vagina, mit einer Irokesenrasur. Zeigefinger und Ringfinger massieren ihre Schamlippen, mein Mittelfinger gleitet über die nasse Spalte. Mutigerwerdend schiebe ich meinen Mittelfinger langsam in ihre Muschi und streichel weiter…………………………

Im Stangenfieber und laufenden Kopfkino macht es Spaß zu schreiben…..

……….Mutiger werdend schiebe ich meinen Mittelfinger langsam in ihre Muschi und streichel weiter. Ihr heftiger Atem und ihre leisen Stöhnlaute animieren mich sie weiter zu verwöhnen. Den Finger in ihrer Muschi lasse ich hinein und heraus gleiten. Sie ist so herrlich nass. Die andere Hand lasse ich über ihren Bauch wandern, streichel über ihre Brüste. Unter dem dünnen Stoff ihres Kleides stehen die Nippel hervor. Ihr Rücken lehnt an meiner Brust, ihr Kopf liegt auf meiner Schulter. Lasse meine Zunge über ihren Nacken und Hals gleiten. Sie riecht gut, ihre Haut ist leicht salzig. Spüre ihren Puls, wie das Blut vor Erregung in ihr pulsiert. Sie hält meine Hand, die ihre Muschi verwöhnt, fest und drück sie fest an die selbige. Während dessen spiele ich mit ihren Nippeln zwischen meinen Fingern.


Sie dreht ihren Kopf seitlich in Richtung meinem Kopf. Unsere Münder treffen sich zum Kuß. Erst berühren sich nur unsere Lippen. Intensive Küsse wechseln die Münder, während sie gleichzeitig meinen Händen ausgeliefert ist. Ich spüre ihren heissen Atem und ihr Verlangen. Öffne meinen Mund und schiebe meine Zunge in ihren Mund. Unsere Zungen spielen miteinander, mal langsamer, mal schneller. Die Hunde sind mittlerweile am und im Wasser, erholen sich von der Toberei.


Am liebsten möchte ich die Zeit anhalten und genießen. Sie dreht ihren Kopf weg, steht auf.


„Zieh deine Hose aus“ flüstert sie mir ins Ohr.


„Aber wenn jemand kommt……“ antworte ich


„Weit und breit niemand zu sehen“ ihre Antwort mit einem lüsternen Blick.


Gesagt, getan. Hose runter und mein Schwanz steht voll erregt und glänzend in der Sonne.


Während ich da so sitze, schaue ich an ihr hoch…….. Die Sonne scheint durch den dünnen Stoff des Kleides und lässt die Figur schemenhaft erahnen. Herrlich. Da ich meine Hände nicht bei mir lassen kann, fange ich an, ihre Beine von unten nach oben zu streicheln. An ihrem Venushügel angekommen, kreise ich mit meinem Daumen über den Irokesenschnitt und ihre nasse Muschi.


„Was mache ich hier“…… ein Gedanke, den ich schnell verwerfe…… egal…… ich genieße diese Frau.


Beginne ihr Sommerkleid von unten an aufzuknöpfen. Schiebe den dünnen Stoff zur Seite und blicke nun auf ihre Scham….. Was für ein Anblick. Ein Spitzenstring in weiss, der zur Seite verrutscht war, ist benetzt mit ihrer Feuchtigkeit. Wie sie so vor mir steht, beuge ich mich nach vorne. Rieche an ihr. Ein betörender Duft durchströmt meine Nase. Wahnsinn. Meine Hände lege ich um ihren Po und drücke das Venusdreieck in Richtung mein Gesicht. Sie spreizt ihre Beine, dabei öffnen sich die Schamlippen und geben das zartrosa ihrer nassen Muschi frei. Dadurch animiert lasse ich meine Zunge schmecken.


Erst lasse ich sie über die Schamlippen gleiten, sauge förmlich ihren Duft und Geschmack auf. Dann werde ich forscher und schiebe meine Zunge in ihre heisse, pulsierende Vagina. Lecke sie ausgiebig, während sie sich an meinem Kopf festhält, ihn in ihren Schoß drückt. Ihr Ausfluss und mein Speichel lassen ein leises schnalzen und schmatzen vernehmen. Ihre Beine zittern, sie drückt ihr Becken fest an meinen Mund. Die Aufforderung meine Zunge so tief es geht in sie zu schieben und auszulecken.


Ihr Nektar zergeht auf meiner Zunge. Gierig nehme ich es auf und genieße jeden Schlecker.


Ihre Beine sind geschwächt, sie setzt sich auf meine Oberschenkel, wir küssen uns und lassen die Zungen wieder miteinander spielen. Mein Schwanz, jetzt zwischen uns, steht pielgerade hoch. Die Eichel glänzt

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Kommentare


gross
(AutorIn)
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 14
gross
schrieb am 18.06.2021:
»Danke :-)«

nestor
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 27
schrieb am 22.04.2021:
»klasse und sehr geil«



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