ICE
von Voyeur69
„Wann wird dein Zug ankommen, dann komme ich zum Bahnhof und du brauchst kein Taxi zu ordern?“ Svenjas Stimme war trotz der schlechten Funkverbindung im ICE gut zu verstehen.
„Wenn nichts Aufregendes mehr passiert, dann bin ich in etwa zwei Stunden am Bahnhof Zoo. Also so gegen 14.15 Uhr.“
„Gut. Dann werde ich da sein. Ich freue mich schon. Bis nachher. Tschüssi.“ Das letzte Wort wurde von ihr eher gehaucht als gesprochen, so klang es jedenfalls. Und schon hatte sie aufgelegt.
Noch ca. zwei Stunden, ging es mir durch den Kopf, als ich mein Handy wieder verstaute und aus dem Fenster schaute. Zwei Stunden, dann würde ich Svenja zum ersten Mal real gegenüberstehen. Wir hatten uns vor ca. einem halben Jahr auf einer Internetplattform kennen gelernt. Nachdem wir gemerkt hatten, dass wir uns sympathisch sind, kamen wir auf die Idee, mal ein gemeinsames Wochenende zu verbringen. Und weil ich sowieso mal wieder nach Berlin wollte – Svenja wohnt in der Nähe von Potsdam – vereinbarten wir, dass ich sie mal besuchen komme.
Allein der Gedanke, was wir das Wochenende alles anstellen wollten, ließ meine Vorfreude noch weiter ansteigen. Wir wollten, krass ausgedrückt, uns die Seele aus dem Leib ficken!
Svenja war wie ich seit längerem Single und durch den vielen Mailverkehr kamen wir uns auch in erotischer Hinsicht immer näher. Dabei stellten wir fest, dass wir einige gemeinsame Vorlieben und Interessen haben. So kam es, dass Svenja mir eines Tages den Vorschlag machte: „Wie wäre es, wenn wir uns mal an einem Wochenende treffen und unsere Gemeinsamkeiten tiefergehend ergründen? Komm Michi, sag jetzt nicht nein! Sag lieber, dass du mich besuchen kommst und mit mir Ficken willst. Ich habe lange nicht mehr, genau wie du. Also warum sollten wir uns nicht zusammen tun?“ Die Frage klang wie eine Mischung aus Flehen und Befehl.
Eine solche Einladung konnte ich natürlich schlecht ablehnen, oder?
So setzte ich mich also in einen ICE nach Berlin, um eine Frau zu treffen, die anscheinend genauso geil auf mich war wie ich auf sie. In Gedanken hatte ich Svenja seitdem unzählige Male gefickt. Auch jetzt schwirrten meine Gedanken wieder um das kommende Wochenende, so dass ich langsam eine ziemliche Erektion in der Hose bekam, während ich aus dem Fenster schaute. Als der Zug den Braunschweiger Bahnhof verließ, waren meine Gedanken noch immer bei Svenja und ich strich mir zwischendurch immer mal wieder leicht über die über die stattliche Beule; allerdings so, dass es niemand anderes in dem Abteil mitbekommen konnte.
„Ist neben Ihnen noch frei?“ Die fremde Stimme riss mich aus meinem Tagtraum.
Ich blickte auf und schaute in das Gesicht einer Mittvierzigerin, vielleicht Anfang fünfzig, die mich mit einem freundlichen Lächeln anguckte.
„Ähm… ja… klar. Neben mir sitzt keiner.“
„Na dann sitz ich ab jetzt hier, wenn Sie nichts dagegen haben.“ Sie verstaute ihre Tasche über unseren Sitzplätzen und setzte sich neben mich.
„Nö. Warum sollte ich?“, fragte ich.
„Hätte ja sein können, dass Sie lieber alleine hier sitzen und in Gedanken versunken aus dem Fenster schauen möchten, ohne dabei gestört zu werden. Denn Sie waren ziemlich weit weg, weil ich Sie zweimal ansprechen musste, ehe Sie reagiert haben.“
„Echt? Entschuldigen Sie bitte. Ich wollte nicht unhöflich sein. Aber ich war wirklich so in Gedanken…“
Sie drehte sich in meine Richtung und lehnte sich auf der Armliege auf. Dann sprach sie mit etwas gedämpfter Stimme. „Jedenfalls müssen Sie anscheinend in angenehmen Gedanken gewesen sein.“ Dann deutete sie mit einem Nicken auf meine Ausbuchtung.
Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. Mich so unverhohlen und direkt darauf anzusprechen, wo ich diese Frau gar nicht kannte, machte mich ziemlich perplex. Anstelle einer Antwort nickte ich nur.
„Ich wollte nicht unhöflich erscheinen. Und eigentlich geht es mich auch nichts an, doch als ich Sie eben zum ersten Mal ansprach und sie nicht reagierten, sondern in Gedanken über ihre Hose strichen, sah ich eben zufällig Ihren Zustand.“ Damit drehte sie sich wieder rum und meinte nur, ich solle ihre direkte Art entschuldigen, sie wäre unhöflich gewesen und wollte mir nicht zu Nahe treten.
„Nein, Nein. Ist schon in Ordnung“, wiegelte ich ab. „Ich war nur perplex, dass eine fremde Person so direkt zu mir ist. Das ist nicht gerade alltäglich, finde ich. Ebenso entschuldige ich mich für diese, sagen wir mal… Unzüchtigkeit.“
Ich schaute sie mir näher an. Ja, sie schien Anfang fünfzig zu sein, sah aber bedeutend jünger aus, eher wie Anfang/Mitte vierzig. Egal. Attraktiv war sie jedenfalls, fand ich. Unter ihrem dünnen dunklen Rollpulli zeichneten sich zwei stattliche Rundungen ab, auf denen mehrere zierliche Halsketten ruhten, während ihre Beine in dunklen Seidenstrumpfhosen steckten, die unter einem knielangen Rock verschwanden.
Noch immer etwas erregt über die Vorstellungen an Svenja, stellte ich mir in Gedanken vor, wie diese Frau wohl nackt aussehen könnte. Der Gedanke daran gefiel mir jedenfalls, denn mein Schwanz wurde wieder härter und drückte von Innen gegen den Jeansstoff meiner Hose.
Sie schien zu bemerken, wie ich sie ansah, drehte ihren Kopf zu mir und schaute mir direkt in die Augen. „Gefällt Ihnen, was Sie sehen?“, fragte sie etwas schnippisch, jedoch nicht verärgert.
„Nun… wenn ich ehrlich bin, ja, mir gefällt, was ich sehe. Sehr sogar.“ Ich grinste sie offen an und schaute dann demonstrativ an ihrem Körper entlang.
Sie folgte meinem Blick, schaute dann auch mich wieder prüfend an. „Ich sehe es.“
Unsere Blicke trafen sich wieder. Nach einigen Sekunden, die mir wie Minuten vorkamen, huschte über ihr Gesicht auch ein kurzes Lächeln.
„Eigentlich bin ich ja selber Schuld, dass Sie jetzt so reagieren“, sagte sie mit leiser Stimme.
„Schließlich habe ich mich ja auch etwas ungeschickt eben benommen. Das ist eben die Rache dafür.“
„Och, Rache würde ich nicht gerade sagen. Eher eine kleine Revanche. Und weil ich gerade dabei bin, so als Spitze der Retourekutsche: Ist Ihnen eigentlich kalt?“ Frech grinste ich sie an.
Sie schaute mich leicht fragend an. Als Antwort nickte ich nur und blickte auf ihre Oberweite. Dort konnte ich nämlich sehr gut die Wölbung ihrer Nippel ausmachen, wie sie sich unter dem Pulli erhoben.
„Ups. Erwischt!“ Mit leichtem Schmollmund und verschränkten Armen setzte sie sich wieder gerade in ihren Sitz. „Sie sind ziemlich frech.“
„Eigentlich nicht viel frecher als Sie, finde ich.“ Auch ich sprach mittlerweile leiser, damit die anderen Gäste des Abteils nichts von der Unterhaltung mitbekommen. „Woran dachten Sie denn? Die sind ja nicht ohne Grund so geworden“, bohrte ich weiter.
„Das geht Sie gar nichts an!“ Ihre Lippen wurden dabei zusammengepresst und ihre Augen funkelten leicht. Ich widerstand, meinen Blick von ihr abzuwenden.
„Also ich weiß wenigstens, warum ich eine Beule habe“, setzte ich nach.
Ihre Augen funkelten und ich dachte zunächst, ich hätte es übertrieben. Doch dann sprach sie mit zusammengepressten Lippen und sehr leise: „Sie sind ein Schwein. Vielleicht sollten wir das Thema ruhen lassen. Was meinen Sie?“
„Vielleicht wäre es besser.“ Ich machte eine kurze Pause, bevor ich weiter sprach. „Allerdings ändert es nichts an der Tatsache unseres jeweiligen Zustandes, oder?“
Auch sie dachte nach, dann nickte sie nur. Bevor sie etwas hinzufügen konnte, fiel ich ihr ins Wort.
„Sie sind eine verdammt attraktive Frau, wissen Sie das? Und dann kann es eben schon mal vorkommen, dass Mann so auf Sie reagiert, wie es bei mir halt der Fall ist.“
„Das glaube ich Ihnen sogar. Sonst wäre ihre…“, sie deutete mit dem Kopf auf meine Beule, „…Ausbuchtung nicht so offensichtlich.“ Mittlerweile hatten ihre Gesichtszüge wieder eine freundlichere Form angenommen. Dann beugte sie sich wieder zu mir herüber und sprach mit leider Stimme.
„Außerdem, ich fasse ich es als ein Kompliment Ihrerseits auf, wenn Sie so… reagieren.“
Auch ich musste nun lächeln. „Nun, was ging Ihnen denn durch den Kopf, dass so eine Reaktion hervorrief?“ Ihre Frage war in einem freundlichen, aber doch bestimmenden Ton gehalten.
„Ehrliche Antwort?“
„Ja! Keine Ausflüchte!“
Ich holte tief Luft. „Also, wenn ich ehrlich bin, habe ich mir beim Betrachten Ihres Körpers vorgestellt, wie er wohl ohne diese… Sachen aussehen würde und…“ Ich machte eine kleine Pause, bevor ich fortfuhr. „Und… wie es wohl sein müsste, diese vollen Brüste zu kneten und Sie dabei von hinten zu…“ Meine Worte wollten heraus, konnten aber nicht.
„Ficken? Sie stellten sich also vor, mich zu ficken?“ Ihre Feststellung traf es auf den Punkt. Ich nickte als Antwort.
„Sie sind ganz schön schlimm, wissen Sie das?“ Dabei schaute sie mir fest in die Augen.
„Aber irgendwo gefällt mir das auch!“ Und als Unterstützung ihrer Worte fühlte ich plötzlich ihre Hand, wie sie über meine Beule strich. Stromstößen gleich zuckte es zwischen meinen Schenkeln bei ihrer Berührung; insbesondere, als sie meinen Schwanz durch die Hose hindurch zu massieren begann. „Na, das fühlt sich wirklich so an, wie es aussieht“, hauchte sie. „Prall, groß und fest!“
Ich konnte mich in diesem Moment überhaupt nicht rühren, so perplex war ich durch ihr Tun. Das einzige, was ich hervorbrachte, war ein gestammeltes: „Bitte… nicht! Sonst komme ich!“
Als Antwort rieb sie die Ausbuchtung stärker, und flüsterte mir ins Ohr. „Ich warne Sie. Wenn Sie jetzt in Ihre Hose spritzen, werde ich hier und jetzt herumrufen, dass Sie mich begrapscht hätten. Ist das klar?“ Ihre Hand umfasste meinen Schwanz mit hartem Griff und drückte zu, so dass es fast schmerzhaft wurde.
Ich nickte erneut nur, denn mir fehlten die Worte.
„Und jetzt hör mir genau zu, verstanden?“
Ihre Stimme hatte wieder an Schärfe zugenommen.
„Ich gehe jetzt auf Toilette. Und du folgst mir nach einer Minute, klar? Dann will ich sehen, was du zu bieten hast. Wenn es mir gefällt, dann schieben wir eine schöne Nummer. Ansonsten darfst du alleine in der Toilette bleiben und dir einen runterholen, um Druck abzubauen, weil ich nämlich die Toilette sofort verlassen werde. Hast du verstanden?“
„Ja, habe ich.“
„Gut!“ Sie ließ mich los und stand auf. „Dann bis gleich; in einer Minute. Klopf dreimal kurz und zweimal lang. Dann weiß ich, dass du es bist.“
Und während sie in Richtung Toilette verschwand, fiel mir auf, dass sie mich eben zum ersten Mal geduzt hatte. Ich schaute ihr hinterher und betrachtete ihren runden Arsch, wie er beim Gehen leicht hin- und herschaukelte. Ich rieb sanft über meine Ausbuchtung bei dem Gedanken, wobei ich meinen Schwanz so in der Hose zu legen versuchte, dass meine Erektion keinem auffällt.
Nachdem eine Minute verstrichen war, stand ich auf und ging Richtung Toilette. Dort klopfte ich wie verabredet leise gegen die Tür. Ich hörte, wie das Schloss umgedreht und wie die Tür einen Spalt geöffnet wurde.
„Komm herein“, flüsterte sie und ich verschwand in der Toilette. Da die Toiletten im ICE größer waren als in anderen Zügen, hatten wir genügend Platz.
Kaum, dass das Schloss wieder umged
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Kommentare
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Steppenwolf
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Tolle Geschichte, gibts bald einen 2.Teil
Würde mich freuen.«
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