IDA Teil 1: "Ich wollte nur Muster"
von pat68
Wieder so ein typischer Vertriebstag. Du stehst auf einer Hausmesse eines Lieferanten, bist alleine am Standaufbau und von draußen scheint die milde Herbstmorgensonne durch die großen Hallenfenster.
Der Tag plätschert also so dahin, während mir das ein oder andere schöne weibliche Wesen etwas Ablenkung verschafft. Ja – OK – Hallo? Mit 39 ist Mann noch lange nicht tot! Im Gegenteil, irgendwie höre und spüre ich meine Midlifecrisis schon mit großen Schritten auf mich zu toben.
Neuerdings achtet Mann sehr auf seine Figur und ich versuche meine Größe mit 186 cm mit nicht mehr wie 83 kg zu belasten, achte darauf dass mein knackiger Arsch in den Anzügen auch gut zur Geltung kommt und trage in der Freizeit desöfteren relativ jugendliche Klamotten. Natürlich bin ich verheiratet, aber wer wird einem da schon das flirten verbieten. Ja ich gebe es ja zu, der ein oder andere Fehltritt war in den letzten zwölf Jahren auch zu verzeichnen, doch wer ist schon ganz ohne Schuld?
Während ich gerade zwei Einkäufern die genaue Funktion und Füllmenge erklären will, da...wie aus heiterem Himmel standen sie da. Drei relativ junge Gören, schätzungsweise 18, maximum 20 Jahre. Irgendwie quatschen sie was von Muster und Proben und ob man so was bei mir bestellen könne? Why not – dachte ich, nur ich habe im Moment gar keine Zeit, da ich hier berate. Auf meinen Vorschlag mit der Mailanschrift geht eine süße Schwarzhaarige sofort ein. Cool denke ich nur, bin aber sofort wieder bei meinen zwei Einkäufern und stecke die Mailanschrift mehr oder minder unachtsam in die Tasche.
Ein paar Tage später widme ich meine Gedanken der netten Clique vor meinem Stand und schreibe mal ein erstes Mail an eine gewisse Ida. Ida = nach wikipedia die Schutzgöttin der Schwangeren. Oh je – Schwanger – da regen sich wieder alle meine Allergien. Egal - Ruckzuck kommt ein Mail von der unerschrockenen Kleinen zurück und wir einigen uns rasch, dass wir den kommenden Mailverkehr besser auf mein Geheimmail verlegen. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich ein rasanter hin-und her Mailverkehr zwischen „Hall“ und 007 oder Idaspatz und LieblingsKAM. Wir hatten in Rekordzeit schon zigfach Kosenamen für uns gefunden und ich erklärte mich bereit ihr die Muster einfach demnächst zuhause vorbeizubringen. Sie freut sich über diese Idee und flirte mit Ihren 20 Jahren wie eine Große weiter. Sie macht an und das ganz enorm! Der Altersunterschied von 19 Jahren scheint völlig zur Nebensache zu verkommen, Hauptsache die Chemie und der Flirtfaktor stimmen.
Kaum ein paar Tage später war es soweit. Wir verabredeten uns nach Geschäftsschluss in einem Cafe, ganz nah an Ihrer Arbeitsstätte ( meinem Kunden) auf einen Cappu oder Latte. Dieses Kribbeln im Bauch bei so einem Blindpate ist irgendwie immer noch phänomenal. Ja OK – was heißt heute schon Blinddate, schließlich haben wir uns vorher schon Bilder geschickt via e-Mail. Doch dieses Ungewisse etwas bleibt. Auf einmal sitzen wir uns gegenüber. Komisch – bisher dachte ich irgendwie, würde ich „auswärts“ ausschließlich nur mit langhaarig und blond flirten, so bin ich im Augenblick hin und weg von dieser jungen, frechen Erscheinung mit modischen, schwarzen Haaren die vorne links und rechts leicht ins Gesicht fallen. Ihr thüringer Dialektgemisch wirkt so was von nett und der Strohalm Ihres Cafe late zwischen Ihren Lippen und Ihr Lächeln dazu mit den grün anmutenden Augen die dich gefangen nehmen können, lassen mich geistig abheben. Was geht alles zwischen einem 39- jährigen und einer süßen Azubine mit gerade mal 3 tage alten 20 Lenzen? Hmhm?
Mehr als ein flüchtiger Kuss war nicht drin, jedoch war es nur kurz bis zu unserer zweiten Verabredung in eben jenem Cafe und unsere Mails wurden in dieser Woche extrem heißer. Ida stellte alle Fragen dieser Welt. Ihre Neugier ist eben Ihrem Alter entsprechend groß und wir unterhalten uns über Vorlieben, Swingerclubs, vergangene Lover etc. etc..
Ich hatte schon ein paar mal früher relativ große Altersunterschiede und auch einigen Frauen zu außergewöhnlichen Fantasieverwirklichungen verholfen. Doch 19 Jahre jünger? Meine Zweifel schwinden aber vollends, als Ida bei unserem zweiten Date in meinem Auto Platz nimmt. Wir haben uns Zeit genommen füreinander diesen Abend und die Luft im Cafe war uns zu eng. Doch auch im Auto war ein ständiges Lodern und Feuer im Raum. Durch einen ersten innigen Kuss wurde langsam die Spannung etwas aufgelöst und ich spürte wie unsere Zungen, schneller als je bei anderen zuvor, einen gemeinsamen Rhythmus finden wollten. November in Süddeutschland und heftiges Knutschen in einem Auto hat leider beschlagene Scheiben zur Folge, auch war es mir leider nicht Gelungen in der Kürze der Zeit, einen abgelegen Parkplatz zu finden. Meine Finger streichelten inzwischen zärtlich Ihren Rücken und Ihre Haut fühlte sich sehr gut an. Nahezu samtweich unter meinen Fingern . Uns war beiden klar, dass wenn wir in dieser Geschwindigkeit weiter machen würden im Auto, müssen wir hier weg fahren, bzw. uns einen passenderen Ort suchen. Ein letztesmal befielen meine junge Eroberung Zweifel. Zweifel ob Ihres Tun mit mir? Einem verheiratetem Mann – wiedermal wie sie sich selbst eingestehen muss. Die Vorstellung das ich nicht Ihr erster älterer Lover sein soll, beflügelt mich geradezu und ich mache den beinah unmöglichen Vorschlag für ein zweites Date. Zu mir können wir nicht, da Frau sicherlich nicht allzu begeistert sein wird, wenn „mann“ junge Affäre mit nach hause bringt, trotz relativ loyalem Zusammenlebens und Swingervergangenheit. Zu Ida können wir auch nicht, aus familiären Gründen, Auto unbequem, aber unsere Gefühle wollen beide mehr. Was tun? Wie aus heiterem Himmel schlage ich ihr vor, dass wir in einen Swingerclub ungefähr eine halbe Stunde entfernt fahren werden. Als weder Nein noch Ja kommt ergreife ich die Initiative und die folgende nächste halbe Stunde sitzt ein völlig verstummtes hübsches Mädchen neben mir im Auto und schaut nur gebannt auf die dunkle Strasse vor uns hinaus ins Ungewisse, meine Hand auf Ihrem Schenkel haltend.
Der Besitzer der uns öffnet ist nicht gerade ein gepflegte Erscheinung und auch dem Club sieht man schon im Eingangsbereich an, dass seine besten Tage gezählt sind. Wir einigen uns auf einen guten Wochentagspreis, da der Club leer ist. Ida scheint irgendwo in der letzten Stunde Ihre Sprache vollends verloren zu haben, lediglich, als ich sie mit einem Decknamen „Marion“ anmelden will, weigert sie sich eminent und stupst mich in die Rippen. Unser Kribbeln erwacht wieder. Wir stehen nebeneinander in einer Umkleide und du sollst dich ausziehen vor einem Flirt, der dich weder länger gestreichelt noch berührt, noch verführt hat bisher. Komisches Gefühl und völlig unglaublich eigentlich! Und doch – etwas verlegen folgt mir an meiner Hand Ida in den Barraum. Sie trägt ein schwarzes Oberteil, was Ihre schönen BH mit passendem String auf denen gestickte Blumenornamanete zu sehen sind auf schwarzem Untergrund. Ich schätze nur so vage auf 75b, ok heute weiß ich es genauer es sind 80. Wir nehmen uns einen Sekt, setzten uns auf eine Bank und rauchen erst mal lässig eine. Was heißt hier lässig? Für mich ist es vielleicht der zwanzigste Clubbesuch, aber für Ida der Erste. Man sieht ihr an, sie ist meganervös. Der Sekt wird seine Wirkung tun und solange es leer bleibt gehören sowieso alle Räume ausschließlich uns. Unsere Streicheleinheiten und Berührungen werden fordernder und ich mache den Vorschlag nach oben zu gehen. Hand in Hand und mit einem Herz voll Vertrauen gehen wir durchs kalte Treppenhaus nach oben.
Es ist lange her, das ich schon einmal hier war. Doch es hat sich nichts verändert. Ein leeres Swingerclub versprüht eine seltsame Atmosphäre. Ich zeige Ida die Duschräume, die Sauna und als wir im Ölzimmer stehen durchfährt mich ein Hauch und für einen kurzen Moment denke ich zurück an „Marion“. Auch für sie war es damals der erste Clubaufenthalt und wir hatten zwei wahnsinnig schöne Stunden erlebt voll besudelt mit Öl, uns wälzend und liebend auf den gummierten Wassermatratzen mit Babyöl. Eine heiße Angelegenheit damals, im wahrsten Sinne des Wortes. Öl wird so unglaublich heiß auf der Haut wenn sich Körper aneinandereiben.
Nach einer dunklen Hölle und der SM – Kammer, folgte ein Orientraum. Ida und ich sind uns allerdings einig. Für einen ersten Besuch, bei dem man nicht weiß ob noch Beobachter kommen werden, ist vielleicht so eine kleine afrikanische Hütte mit einer netten Spielwiese innendrin für maximum drei Personen gerade richtig. Wir legen unsere Handtücher aus und als wie wenn in der letzten Stunde keine Autofahrt gewesen wäre, mit der gleichen Selbstverständlichkeit finden sich unsere Lippen wieder. Vorbei und vergessen jede Erinnerung an mein Zuhause oder bei Ihr an Ihre jüngste traurige Vergangenheit mit Ihrem Ex. Wir verlieren uns in einem ewig währenden Zungenkuss. Ich mag es wenn ein Zungenkuss von unterschiedlichem Rhythmus und Geschwindigkeit ist. Die ganze Palette von Zärtlich bis Hart durchlebten wir in der nächsten Stunde. Unsere Lippen verschlingen überschäumendes Gefühl und spornen unsere Geilheit noch weiter an. Ihre Hände krallten sich inzwischen an meinem Rücken fest und suchten sich den Weg zu meiner Boxershort. Ich hatte mich für eine schwarze Retroboxershort entschieden, an der Seite mit durchsichtigen Streifen. Ihre Fingerkuppen an meiner nackten Haut erregten mich und mein Unterleib presste sich gegen Ihre Schenkel. Ihre Augen waren desöfteren weit geöffnet, war es um den Eingang unserer kleinen Hütte zu kontrollieren oder ob wir durch das Fenster beobachtet werden oder war es durch die unbändige Neugier und Gier. Gier die den ganzen kleinen Raum erfüllte. Meine Finger hatten inzwischen Ihren String erreicht und langsam taste ich mich vor nach unten. Nach unten, wo wie erwartet und schon per Mail beschrieben alles rasiert sein würde. Herrlich – diese wollig warme Gefühl, aber unglaublich – Die ganze Situation hat mein gieriges junges Biest doch sehr feucht werden lassen, zwischen dem Cafe, dem Auto, der Fahrt und der ersten Berührungen hier in unserer Hütte. Die ersten Streicheleinheiten ließen Ihre Muschi noch mehr in Wallung kommen und ein erstes heißes Stöhnen dringt an mein Ohr. Selten zuvor habe ich eine so nasse Öffnung unter meinen Finger massiert und einen schön hervorstechenden Kitzler massiert. Ich küsse sie weiter unsere Augen starren sich ab und zu genau an, während meine Finger unaufhörlich in ihr weilen und sie verwöhnen. Entledigt von String, Boxershort und sämtlichen t-Shirts liegen wir nebeneinander und meine Zunge hat nur noch ein Ziel – Ihre nasse Muschi. Zärtlich beginne ich sie zu verwöhnen. Ida hat Ihre Augen geschlossen und gibt sich ganz dem Genus hin. Der Geschmack dieser Votze ist einfach herrlich und ich möchte am liebsten nie wieder aufhören sie zu lecken. Ich habe das Gefühl als werden wir von dem etwas ekligen alten Besitzer durch ein Fenster an der Ecke beobachtet. Hmhm – na und? Wenn schon dass soll er die ganze Show bekommen. Mit dem nächsten griff löse ich Idas BH und Ihre schöne jungen Titten liegen nun völlig im Freien. Meine Lippen versuchen jeden Quadratzentimeter Ihres Körpers zu belegen. Zärtlich beiße ich in Ihre Nippel und bemerke wie sie darauf voll abfährt. Ich beschließe sie soll auch wissen, das wir eventuell beobachtet werden und bemerke voller Zufriedenheit, dass diese Neuigkeit sie noch mehr abgehen lässt. Als unserer Geilheit wirklich unerträglich wird und es kaum mehr auszuhalten ist, bin ich froh das der Griff hier in einem Club zu einem Gummi nicht allzu weit ist. Schön mit anzusehen wie Ida all Ihre Erfahrung, und die ist schon einiges trotz Ihrer jungen Jahre, nutzt und sich selbst heiß hält, indem sie sich zärtlich weiter an Ihren Schenkeln und Brüsten streichelt. Was folgt ist geiler Genus und ein Mix aus Zärtlichkeit. Ich dringe in Ihre total nasse Muschi ein und mit offen aufgerissen Augen beginnen wir uns gegenseitig zu Ficken. Und schon genauso wie beim Küssen ist es dieser Mix aus Hart und Zärtlich. Der Mix zwischen Ficken, Poppen und Miteinanderschlafen. Unsere Körper schlagen gegeneinander, reiben sich zärtlich, während die Luft zum schneiden ist in der kleinen Hütte. Als Ida Ihrem zweiten Orgasmus entgegensteuert komme ich gerne mit Ihr und in Schweiß gebadet und von Geilheit übermannt liegen wir nebeneinander und genießen das gerade passiert. Ein Flirt erlebt sein erstes Grande Finale in einem Swingerclub?!
„Eigentlich wollt ich doch nur Muster“ sagte sie mir ins Ohr und beide müssen wir laut lachen.
Demnächst gibt es den zweiten Teil:
IDA Teil 2: "Danke du Freak" - Der erste Clubbesuch
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