Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 1479 | Bewertung: 8.27 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 08.10.2013

Ich begehre dich, Teil 2: Im Atelier

von

Luc und ich liegen in Löffelchen-Stellung auf der angenehm gepolsterten, beigefarbenen Lounge Sonneninsel. Sie ist flexibel verwendbar und besitzt ein aufklappbares Sonnensegel und ist für uns gut geeignet. Hier im schattigen Innenhof der Abbaye bietet sie wirksamen Schutz vor Sonne und Kühle. Geweckt haben mich das Rauschen der alten Kastanienbäume und die vielen Vögel, die dem Tag entgegenstreben. Weit entfernt das rauschende Meer, das sich an der bretonischen Küste bricht. Ich spüre Lucs Morgenlatte, die angenehm an meinen Po klopft und seinen starken Arm auf meiner nackten Brust. Er streichelt mich sanft und küsst mich zärtlich auf meinen Hals. Ich fühle mich geborgen bei ihm und genieße es. "Bonjour, mein Schöner!“ flüstert er mir in mein linkes Ohr. "Hmm, guten Morgen! Ich habe dich vermisst“, antworte ich verschlafen.“Müssen wir bald los nach Rennes?“ Luc hatte mir gestern vorgeschlagen, nach Rennes zu fahren, um Pierre Dutrois zu besuchen, den Maler.“Keine Sorge, mein Schatz. Er erwartet uns erst gegen 16.00 Uhr in seinem Atelier. Zeit genug für uns beide.“ Er beginnt, mich zu streicheln. Noch im Halbschlaf waren wir beide wach genug, um uns miteinander zu beschäftigen. „Du hast eine schöne Brust. Und du riechst gut.“ Zärtlich fährt er mit der linken Hand über meine gestutzten Schamhaare, während seine rechte meine Brust massiert, die Nippel zwirbelt. „Ah, da ist das gute Stück!“ Luc umfasst meinen halbsteifen Schwanz und beginnt, meine Vorhaut langsam rauf und runter zu bewegen. „Gaspard, fahre ihn aus für mich!“, haucht er mir zu und sucht meine Lippen, um mich zu küssen. Lust suchend schiebe ich mein Becken bettelnd an sein dickes, feuchtes Teil, das in meiner Kimme meine Rosette bedrängt. Seine feucht-warme Zunge auf meinem Nacken und unsere tiefen Küsse begleiten unser lustvolles Spiel. Ich drehe mich ihm zu, dass mein rechtes Bein über dem linken liegt und ich ihm mein Becken anbiete. Ich reibe mein Loch mit Gleitgel ein und führe sein dickes kondomgeschütztes Rohr an meine Lustpforte. Luc legt sofort los, dringt mit seiner unbeschnittenen großen Eichel in mich ein, während ich leise stöhnend meinen Ring ihm fordernd entgegen drücke. Ich fühle, wie sein Schwanz vorsichtig, millimeterweise meinen Darm weitet, der leichte Schmerz schwindet und mich meine Lust auf einer großen Woge davonträgt. „Jaa! Gib mir mehr davon, Luc. Gott, ist das geil!“Luc verharre eine Weile, in der wir uns gierig küssen, während ich meinen Schwanz bearbeite, meine Lust hochtreibe. Wir liegen eine ganze Weile, lauschen dem Schmatzen unserer Küsse und unserem Gestammel. Endlich fragt er sanft: „Bist du bereit, mon petit?“, winkelt mein Bein an und steckt seinen Arm zwischen meine Kniekehle. Sein muskulöser anderer Arm umfasst meinen Hals und sucht mit seiner Hand meinen Oberkörper. Ich bin ihm ausgeliefert. Mein Schließmuskel umhüllt seinen harten Kolben an seiner Wurzel, meine feuchte, warme Haut legt sich saugend um den Schaft und lüstern die den Erguss erwartende große Eichel. Luc dringt weiter in mich ein, steigert seine Intensität. Er macht mich stöhnen vor Lust. Meine Muskeln beginnen zu zucken, ich merke, wie ich schwitze. Ich konzentriere ich mich schwer atmend auf seinen Schwanz, der in mir seine Erfüllung sucht. Mein pralles Rohr wippt bei jedem seiner festen Stöße. „Welch ein Loch!“, rühmt er mich. Schwitzend, wollüstig keuchend durchpflügt Luc meinen Arsch mit seinem erregend heißen, zuckenden Speer."Komm, setz dich auf mich!“, flüstert er, zieht sich heraus und legt sich auf den Rücken. "Ich will deinen Saft ins Gesicht!“ Schnell und gierig besteige ich ihn, führe sein glitschiges Horn ein und reite wie wild los.

Ich spüre sein Teil stramm in mir, reite ihn voller Genuss langsam. „Es wird Zeit, Gaspard, wenn wir gemeinsam kommen wollen“, stöhnt er. Luc hebt mich unter den Achseln leicht hoch. Er bestimmt unseren Lustrhythmus, indem er mich mit seinen festen Fickstößen in einen wilden Galopp treibt. Ich schwebe über ihm, meine zu fliegen. "Luc, vögle mich, jaaa, vögle mich!“ Diese Welle der Lust spült mich der völligen Erfüllung entgegen. Luc spürt unsere kommenden Orgasmen, gleitet aus mir raus, zieht den Pariser ab und schießt mir seine heiße Ladung auf den Arsch und am Rücken entlang. Er schreit brünstig: „Ich komme ... ohhh … ich komme!“ Ich nehme vom Druck getrieben, sein lustverzerrtes Gesicht ins Visier und spritze aus den tiefsten Tiefen meines Körpers ab. Luc sieht mich fest an, während ein Strahl nach dem anderen ihn trifft. Wenig später liegen wir erschöpft nebeneinander, während ich sein Gesicht schwer atmend ablecke und alles mit einem tiefen Kuss besiegle, meinen Samen mit ihm teile.

Nach einem kleinen Frühstück fahren wir mit Lucs Wagen an diesem schönen Augusttag über Morlaix und Saint-Brieuc auf der N12 und N76 nach Rennes.“Ich mag diese Strecke“, erklärt mir mein Freund, während die sommersatte hüglige Landschaft vorbeifliegt.„Als Wirtschaftsanwalt habe ich meine Kanzlei in Rennes, daneben bin ich oft hier im Stiftungsgut. Der Wiederaufbau des Gestüts macht viel Arbeit. Wir wollen die Familientradition der Zucht der bretonischen Selle Francais aufnehmen.“ Ich berühre ihn sanft mit meiner linken Hand, als er den Schalthebel bedient. Er lässt es sich gern gefallen, spreizt seine Beine und gibt mir den Blick in seinen Schritt frei. Die Beule ist beachtlich. Ich erfahre, während ich ihn leicht knete, dass diese französische Reitpferderasse die wichtigste französische Sportpferderasse ist. Luc fährt fort: „Mit einigen anderen Züchtern hat mein Vater diese edlen, kräftigen, Warmblüter 1958 aus Pferden anglo-normannischer Abstammung gezüchtet. Sie hatten sich lange darum bemüht, durch erneute Einkreuzung von Vollblut eine Springpferdezucht aufzubauen, die international konkurrenzfähig sein sollte.“ Er steuert eine Tankstelle mit Bistro an, um zu tanken. Wir nutzen diesen Aufenthalt, um uns zu erfrischen und das Gespräch bei einem Café au Lait und einem dieser herrlichen bretonischen Brioche fortzusetzen. Nach dem großen Brand des Familiengestüts hatte sein Vater Guy nicht mehr die Kraft, neu anzufangen.“Jetzt bin ich Vorstand der Familienstiftung und löse ein altes Versprechen ein. Es wäre zu schade, die Tradition der Familie aufzugeben. Es gibt viel Wissen und wir haben Nachfahren von Cor de la Bryčre, dem Jahrhunderthengst. Sie sind jetzt noch im Nationalgestüt Saint-Lô in Pension. „Ach,“ lacht er, “ich bin von uns beiden der bessere Reiter, denke ich.“ Er stößt mich an, ich küsse ihn leicht auf die Wange. „Mhh, du riechst gut.“ Ich greife ihm in den Schritt, spüre seinen halbsteifen Schwanz. Luc wehrt mich ab, da der Patron kommt. „Nicht hier, ich zahle.“

Auf nach Rennes. Seit meiner Jugend liebe ich die Hauptstadt der Bretagne. Rennes besitzt die ältesten bretonischen Fachwerkhäuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert, die sich durch ihre markant vorkragenden Stockwerke auszeichnen. Dank langjähriger umfassender Restaurierungsarbeiten erfreuen sie mich und jeden Betrachter mit ihren prächtigen Treppen und Holzverzierungen und den farbenfrohen Fassaden. Man sieht es im gesamten Stadtbild, Rennes ist noch eine wohlhabende Stadt. Und in Freiburg, wo ich lebe, erinnert mich Einiges an Rennes.

Pierre Dutrois hat sein Studio und seine Galerie mit Kunsthandel in der Nähe der Portes Mordelaises. Es ist ein ehemaliger Handelshof mit zwei Hintergebäuden, kleinem Garten mitten in der Stadt. Erwartet werden wir von einem mittelgroßen, kräftigen, älteren Herrn. Das ist Pierre Dutrois. Zwanzig Jahre später ist er noch attraktiv. Ein drahtiger Nordfranzose mit kräftig angegrautem dunklen, kurz geschnittenem Haar. Zwei große, dunkle Augen blicken mich freundlich durch ein modernes dunkles Brillengestell mit runden Gläsern an. Er trägt eine beige Sommerhose und ein flaschengrünes Sommerhemd, das den Blick auf seinen grau behaarten Brustansatz freigibt. Er ist zu Geld gekommen, kein Zweifel. „Hallo, meine Hübschen!“, wir werden herzlich umarmt, wobei Luc den größten Teil abbekommt. Pierre umfasst Luc an der Hüfte und dreht sich mir zu. „Uns verbindet eine alte Freundschaft. Und ich war an der Bucht eifersüchtig auf dich, mein kleiner Gaspard.“ Sie lachen beide über mein erstauntes Gesicht. „Lasst uns reingehen. Ich freue mich auf euch beide.“ Über zwei Geschosse im Vorderhaus erstreckt sich seine Galerie mit Kunst des 20./21. Jahrhunderts. Er ist der französische Experte für Matisse, Braque und Egon Schiele und ihre Werke. Das Gebäude ist sorgfältig restauriert. Zwei weitere Geschosse sind Schauraum und Büro. Im hintersten der Gebäude liegen das großzügige Atelier mit zwei Wohnungen im ersten und zweiten Obergeschoss und das mittlere Gebäude dient als Magazin und Garage. Da an diesem Tag kein Publikumstag ist, kann sich Pierre uns widmen. Er bereitet gerade eine Ausstellung mit Werken unbekannterer europäischer Künstler der Moderne vor. „Toll, was es da in Tschechien und Polen zu entdecken gibt. Hier Alfons Mucha oder hier Olga Boznaska, Xawery Dunikowski, Barbara Zbroyn“, führt er uns begeistert von Werk zu Werk. Es sind Namen, die ich nicht kenne. Ein gänzlich neuer Einblick in die Kunstwelt eröffnet sich mir.

Später in seinem mit zwei großen Kartentischen, einigen komfortablen Sitzmöbeln, Beistelltischchen und drei Staffeleien ausgestattetem Atelier zeigt er uns seine Arbeiten.“Ich bin ein kleiner Künstler“, meint er bescheiden. Viele seiner Bilder hängen an den Wänden oder stehen herum. Das Atelier erhält Licht durch sein verglastes Oberdach. Seine überraschende knallige Formensprache spricht mich an. Viele lichte Sequenzen voller nachdenklicher Twinks, mit knappem Haarschnitt und nacktem Oberkörper, modern. Dutrois überhöht das Körperliche und reduziert es auf das Wesentliche. Alle Jungens sehen durchtrainiert und gesund aus. Das homoerotische Flair ist fühlbar, es ist nicht aufdringlich.

Er enthüllt eines seiner modernen Seebilder. Ein großes Bild, 200x250 cm. Wenige Töne blau, weiß, orange, gelb. Und die beiden Jungens, die im Wasser miteinander spielen. Nackt. Unverkennbar jugendliche Lust. Und sie gleichen Luc und mir, wie wir vor zwanzig Jahren ausgesehen haben. Im Profil Luc, den ich versuche unterzutauchen. Und ein zweites Bild. Luc steigt mit mir nackt frontal aus den Wellen und wir laufen beide mit schlaffen Phalli auf den Maler zu. Dieser jugendliche, erwartungsvolle Stolz, die Ahnung von Schmerz, Lust und Sperma. Da hat sich eine Drastik eingeschlichen in die jugendliche Welt. Luc und ich sind fasziniert, schauen uns an, streicheln unsere Schulter. „Hier die Skizzen, die ihr noch nicht kennt“, er zeigt uns die Grafitstiftskizzen, wenige Striche, das Wesentliche. Gesichter, Hände, Körper. Eine Reise in die Vergangenheit. Luc und ich vor gut zwanzig Jahren. „In der Bucht habe ich bemerkt, dass ich Luc nicht auf Dauer an mich binden konnte. Ich habe ihn die Liebe gelehrt und ihn zwei Jahre lang genossen“, erzählt er, während er einen leichten Gascogner Tariquet Sauvignon Blanc 2008 trinkt. „An dem Tag war ich eifersüchtig und habe mich mit Fleiß neben Eure Sachen gesetzt. Ihr musstet aus dem Meer raus, das war eine Frage der Zeit. Und ich habe euch skizziert mit meiner ganzen Liebe und meine Wut klang ab. Ihr habt gut zueinandergepasst und ich konnte Luc verstehen.“ Er umarmt Luc und haucht ihm einen Kuss auf die Stirn. Er überrascht uns damit, dass er mich sanft heranzieht, mir lange in die Augen schaut und mich sanft auf den Mund küsst und mit den Fingerspitzen leicht über mein Gesicht streicht. „Schade, mon petit Gaspard.“ Wir stoßen miteinander an, lachen und setzen die Unterhaltung fort. Pierre lenkt unseren Blick auf ein Bild, an dem er gerade arbeitet. Wir erkennen einen Twink, der sich über die linke Schulter zurückwendet und den Betrachter fragend anschaut. Ein sinnliches Gesicht in warmen Tönen gehalten. Ein nackter, muskulöser, noch jungenhafter Oberkörper. „Das ist Grégoire. Er ist gerade 19 Jahre geworden“, sagt er zärtlich. „Er ist dein Geliebter, nicht wahr?“, fragt ihn Luc, es ist eher eine Feststellung. Pierre nickt. Wir schweigen lange. Er öffnet eine große Mappe, in der Cartoons enthalten sind. „Schaut her, wie begabt der Junge ist. Die sind von ihm.“ Die Bilder erinnern mich an die Illustrationen von Andrew Potter. Helle Farbe, schöne Körper. Im Detail korrekt und voller Witz.“Der wird ein Großer. Wir sind seit drei Jahren ein Paar“, meint Luc. „Grégoire veröffentlicht unter dem Pseudonym Jean le Breton. Die erste Serie heißt „Dimanche est une bonne journeé - Les Aventures du Jeannot“. Es ist ein großer Erfolg hier in Frankreich. Geschichten um das Coming-out, pornografisch, geistreich gemacht.“ Pierre ist sichtlich stolz auf seine Entdeckung. „Ihr könnt ihn heute kennenlernen, er sollte bald kommen. Wir sind ein Paar, jeder hat seine Freiheiten. Grégoire, mein Schatz, braucht jetzt einen jüngeren Liebhaber, glaube ich.“ Es dauert noch, bis wir den Jungen kennenlernen. Pierre berichtet uns noch von seiner Tätigkeit als Kunsthändler und Galerist. Davon kann er gut leben und gehört heute zu den ersten Adressen in Nordfrankreich. Wir erfahren, dass er nicht viel davon hält, wenn seine Kollegen meinen, dass der Markt keine unbekannten Talente vertrage. Pierre hat gegenteiligen Erfahrungen gemacht. „Rote und blaue Bilder verkaufen sich seit einiger Zeit viel besser als braune. Werke mit jungen Frauen sind derzeit gefragt. Querformate sind besser verkäuflich. Das ist der Markt und der Geschmack des Publikums wechselt hin und her.“

Und da öffnet sich die Tür und herein kommt ein großer, schlanker, modisch gekleideter junger Mann mit dunkelblondem Haar. Und diese Augen! Stahlblau unter sinnlichen Augenbrauen. Vom Typ her junger Panther, noch verträumt, anziehend. Ich verstehe Pierre gut, dass er auf diesen knackigen Kerl abfährt, wenn er auf jüngere Typen abfährt. Luc lächelt mir zu. Grégoire begrüßt uns unbefangen, küsst den Maler auf den vollen Mund. Lacht und umarmt uns fest. Der Junge flüstert Luc ins Ohr. Ich verstehe es nicht. Er hat die Zutaten zu einem „apéritif dinatoire“ mitgebracht, wie sie jetzt in Frankreich in Mode gekommen sind. Viele kleine Leckereien, die wir mit einigen Kaltgetränken genießen. Glücksgefühle schweben in mir und den anderen ergeht es ähnlich. Alle strahlen. Wir mögen uns. Pierre schlägt vor, uns zu zeichnen. „Ich weiß jetzt, wie ich das Bild von Grégoire weiterführen kann. Ihr drei. Meine Männer, gestern und“, er zögert, blickt mich fest an, „heute.“ Luc ist irritiert. „Und Gaspard?“, fragt er leise. „Dein großer Deutscher, wer weiß, mein Liebling!“ Pierre sitzt locker und bequem auf einem lehnlosen Stuhl. Sein linkes Bein hat er aufgestellt, das rechte gebeugt und nach links gewendet. Er hält einen großen Zeichenblock vor seinem Oberkörper und beginnt, uns zu zeichnen. Prüfend blickt er uns an. „Ich will euch nackt zeichnen.“ Ich fühle Schmetterlinge im Bauch und meinen Schwanz anschwellen. Meine Hand zittert. Luc nickt und knöpft sein Hemd auf. „Auf geht’s, Jungens“, sagt er. Die Entscheidung ist gefallen. Ich bin überrascht. „Grégoire, zeige ihnen bitte, wo sie sich frisch machen können“, bittet er den Jungen.

Gleich nebenan liegen eine Teeküche, ein großes Bad, Fitness- und Ruheraum. Der Maler hat an alles gedacht und gut ausgestattet. Unbefangen zieht sich Grégoire langsam aus. Der junge Mann hat schöne Schulter- und Brustmuskeln, auf denen sich kleine Schweißperlen abzeichnen. Er gibt viel auf Sport, denke ich. Greg, nenne ich ihn für mich, hat einen gut geformten Körper, ein anatomisches Modell eines jungen Mannes. Untenrum ist er rasiert. Er sieht uns ununterbrochen ins Gesicht, erwartet unsere Reaktion. „Du, der will uns anmachen, glaube ich.“, Luc raunt es mir zu, während er mich gerade einseift. „Nein, der meint dich Gaspard.“ Mir wird unter seinem Blick ziemlich heiß. Ich schaue Grégoire fest an und lecke mir die Lippen, während Luc durch meine delikate Spalte fährt. Ich genieße diese Behandlung, stehe breitbeinig vor ihm. Ich biete Greg einen freien Blick zwischen meine Beine. Lucs Hände finden die verborgensten Stellen meines Körpers. Wohlig rekle ich mich, während der Twink uns lächelnd beobachtet. „Lasst nichts aus, ihr zwei“, ruft er uns zu. Grégoire ist größer als ich und von schlanker, sportlicher, sommerlich gebräunter Figur. Sein beschnittener länglicher Phallus hängt vor seinen von der Größe und Form her an Kiwis erinnernde Hoden, die sich in einem tief hängenden länglichen Sack abzeichnen. Auf seiner rechten Brust ist er mit fünf kleinen Sternen tätowiert. Mit der Brustwarze und ihrem Hof bilden sie eine Sternschnuppe. Ein Sternbild? Er kommt selbstsicher federnden Schrittes mit wippendem Glied zu uns. Wir machen ihm zwischen uns Platz. Mit seinem Schwanz streift Greg meine Hüfte. Er reckt sich dem Duschkopf entgegen, zeigt uns seine ganze Kraft. „Seife mich bitte ein“, fordert er mich lächelnd auf, während er Luc ansieht. Ich spüre die Anspannung zwischen uns, die entstehende Lust aufeinander. Mit Daumen, Zeige- und Ringfinger umfasst er meine halb freigelegte Schwanzspitze und dreht sie hin und her. Überrascht stöhne ich lustvoll, küsse ihn auf die Schulter. Er sieht mich mit seinen großen dunklen Augen lange an.“Gaspard kommt später dran“, wendet er sich Luc zu, um ihn mit der Seife die Brust zu massieren. Grégoires Glied hat eine beachtliche Härte angenommen und steht in einem 80 Grad-Winkel keck und fordernd. Mit seinen Fingerspitzen reizt er Lucs Brust, neckt die Brustwarzen. Mit der anderen Hand verschafft er sich Zugang zu dem angeschwollenen Schwanz meines Freundes Luc. Der windet sich, starrt den Jungen wollüstig an und beginnt zu stöhnen. Ich küsse mich langsam an Lucs linker Seite entlang und komme seinem Harten näher, den Grégoire langsam wichst. „Das kostet mich den Verstand. Hört auf,“ stöhnt Luc mit rauer Stimme, „ich komme gleich. Erst die Arbeit. Seid vernünftig!“ Fest klatscht er Grégoire auf den Hintern und löst sich von uns. Dessen jungenhaft muskulöse Brust hebt und senkt sich, während er er an seinem steif werdenden Glied spielt. Er knetet es voller Genuss, um mir ein Schauspiel zu bieten. Grégoire spreizt seine kräftigen Beine weit. Er verschränkt die Hände hinter seinem Kopf und schließt erwartungsvoll die Augen. Ich fühle das Zittern der Muskeln unter seiner Haut. Sich mit der Zunge über seine leicht geöffneten Lippen fahrend, seufzt Greg, blickt mich strahlend an. Obwohl uns Pierre erzählt hat, dass die beiden nicht monogam zusammenleben, bin ich irritiert. Der Twink ist cool, ist er nicht erfahrener als man erwarten durfte? Nachdenklich schlage ich ein Saunatuch um meine Lenden und folge den Gefährten. Pierre Dutrois skizziert uns zunächst nacheinander einzeln. Sein Mund ist leicht geöffnet und eher klein. Unter der Nase und um den Mund bis kurz vor den Ohren ist ein Dreitagebart zu erkennen. Dieser geht noch über das leicht vorstehende Kinn bis zum Hals. Der Hals ist wegen des geöffneten Kragens zu sehen. Pierre trägt ein weißes, quer gestreiftes Hemd, das er zugeknöpft und den Kragen aufgestellt hat. Er arbeitet konzentriert, schnell und überwindet rasch meine innere Sperre. Niemals vorher bin ich gemalt worden. Ich lasse mich ungern fotografieren. Heute ist das anders. Grégoire nimmt uns als Modelle für Cartoons. Grégoire gefällt mir, ich reagiere auf ihn, bin etwas verlegen und weiche seinem Blick aus. Dieses gegenseitige in-die Augen-Sehen kann ich nicht immer vertragen. Ich fühle, wie mein Herz schneller schlägt, mein Penis langsam anschwillt. Während dem Twink an intimen körperlichen Details gelegen ist, nimmt Pierre das Wesentliche mit kühnem Strich. „In dieser Weise arbeite ich, das Wesentliche hat Vorrang. Skizzen, Fotos mit meiner Kamera für den späteren Abgleich. Schicht um Schicht entsteht mein Werk.“ Er ist voller Konzentration. „Alles in allem benötige ich zwischen vier bis 9 Monaten bis zur Vollendung.“ Objekt zu sein, ist für mich eine neue Erfahrung. Es bereitet mir keine Probleme nackt zu sein vor anderen. Jetzt fühle ich, dass es anders ist, wenn mein Körper zu Papier gebracht und jedes Detail festgehalten wird. Was geht mir nicht alles durch den Kopf! Wie gefalle ich mir? Ich will auf dem Bild schön wirken, wie ich mich gerne sähe. Sehe ich attraktiv aus? Ich bin überrascht, dass es Überwindung kostet und Ausdauer. Eine Zeichnung dauert länger als ein Foto, obwohl Piere Dutrois zügig arbeitet. Man hält sich auf der Kippe. Das ist ein schönes Gefühl, falls man es beherrscht. Mir bereitet diese Situation, mich nackt vor ihnen zu präsentieren, Vergnügen. Andrerseits kann ich in Ruhe die Körper meiner Gefährten in aller Ruhe betrachten, während Pierre sie zeichnet, ihnen mit leiser Stimme knappe Anweisungen für die Positionen gibt.

Ich stehe mit dem Weißweinglas in der Hand vor der Staffelei und betrachte das unfertige Bild von Grégoire. Luc, der sich nackt an mich lehnt, stellt sein leeres Glas ab und ergreift langsam meinen Phallus und massiert ihn. „Komm, mein Schöner“, zieht er mich zu sich. Ich sehe auf seine sinnlich geschwungenen, halb geöffneten Lippen, nehme seinen Duft angenehm wahr. Ich komme ihm entgegen, öffne meine Lippen und presse sie auf seinen Mund. Ich umarme Luc und wir küssen uns leidenschaftlich. „Meine Güte, macht mich das an“, streichle ich seine fest gerundeten Arschbacken.

Ich beobachte, wie Pierre, der sich erfrischt hat, mit Grégoire saftige rote Weintrauben teilt. Er pflückt sie mit dem Mund und bietet sie seinem Geliebten an. Der ergreift sie mit seinem köstlichen Mund. Und sie teilen die Trauben und innige Küsse. Ich bemerke, wie er begehrend zu mir schaut. Grégoire hat ihm das rote Saunatuch gelöst. Sie sind beide nackt und stehen vor dem bequemen Podest. Mit 63 Jahren ist Pierre gut gebaut, stelle ich fest. Er ist gut trainiert mit knackigem Arsch. Die Inseln dunkler Behaarung zwischen seinen Beinen und in den Achseln ziehen mich an. Ich bewundere seinen steil von seinem Körper abstehenden massiven Phallus. Seine saftstrotzenden Eier sind perfekt geformt, hängen tief in ihrem Sack, pendeln angeregt durch jede seiner Bewegungen. Ihre Körper pressen sich aneinander. Sie kneten gegenseitig die festen, runden Arschbacken, streicheln die deutlich sichtbare Brustmuskulatur mit den großen Nippeln von dunkelroter Farbe, die spitz vorstehen. Luc sieht mich fragend an, weckt mich aus meinen Träumen. Luc und ich sehen fasziniert zu, wie Pierre mit seinen beiden Händen zwischen Grégoires Schenkel wandern. Er drückt sie sanft mit den Handflächen nach außen und hält sein Glied und seine Eier, während Jean-Luc sich an Pierre reibt und stöhnt. Grégoires formvollendeter Schwanz, beschnitten und rasiert ist ausgefahren. Ich bewundere seine Schönheit, diese glatte Haut, seine samtige Eichel. Sie ist vom Vorsaft überzogen ist, die lange Schlieren zieht. Pierre streicht langsam über die jungen vollen Eier. Der Kolben zuckt. Grégoire atmet schneller, er ist deutlich erregt. Wir stellen uns zu ihnen.


Luc beginnt, mit seinen schlanken, leicht behaarten Händen meine Oberarme und meine Brust zu streicheln. Wir küssen uns. Luc krault mich in meinen Schamhaaren und suche meinen Speer. Er berührt ihn weich und warm und hält ihn mit seiner kräftigen Hand. Das tut mir gut, mein erigiertes Glied beginnt, in seiner Handfläche zu zucken. „Jaa, ich mag deinen Griff!“ Unsere Lippen finden einander. Luc lässt meine Zunge eindringen. Wir pressen unsere Lenden zusammen. Ich fühle unsere miteinander tanzenden harten Schwänze, die Wärme unserer Körper. Mit meiner Zunge lecke ich über Lucs Nacken. Ich genieße seinen salzigen Schweiß auf seiner Brust, rund um die erregenden Nippel, die ich zärtlich sauge und beknabbere. Ich spüre seine wachsende Unruhe. Ich bin angetörnt von diesem Kerl mit dem erotisierenden Duft zwischen süß und bitter mit einem salzigen Unterton. „Ahhh! Du geiler Sack!“ Er massiert meinen Rücken, während ich langsam tiefer wandere, seinen straffen Bauch küsse und mit der Zungenspitze seine Nabelgrube züngle. Luc legt wohlig grunzend seine Hände auf meinen Kopf. Ermutigt lecke ich seine rasierte Scham, küsse seine Schwanzwurzel. Lange betrachte ich seinen steil aufgerichteten blau geäderten Schwanz. „Wow, welch ein Prügel!“ Voller Gier lecke ich über den glasklaren Tropfen, der an seiner Spitze hängt, nehme die Spitze seines dargebotenen Schwanzes noch nicht in meinem Mund auf. Ich widme mich seinem prallen Gehänge, das ich brünstig sauge und lutsche. Als ich beide Eier in den Mund nehme, blicke ich in Grégoires dunkle Augen, der gerade Pierres Schwanz bläst und ihn fingert. Er zwinkert mir zu, um Pierres Glied durch Lucs Schwanz zu ersetzen. Er bläst sie gleichzeitig. Wir tauschen einen flüchtigen Kuss, ich lecke kurz über die beiden Prügel, küsse Greg erneut. Ich sinke auf die Knie, um die warme Haut meines jungen Gegenübers zu lecken. Pierre spreizt seine Beine, während er Luc küssend umschlungen hält. Ich nutze dies, um mit meinem Gesicht zwischen die beiden zu dringen. Beide Ärsche sind jetzt über mir. Ich atme den betörenden Duft in Pierres feuchter Spalte und vergleiche ihn mit Lucs mir bekanntem Aroma. Es ist wie Sandelholz und Olivenblüte. Langsam presse ich mein Gesicht zwischen Pierres muskulöse Schenkel, verwöhne mit meiner Zunge seine verlockende Ritze, finde seine Rosette. Pierre zuckt zusammen. Als ich beginne, sie zu massieren, stöhnt er lauter. Er löst sich von Luc und entzieht sich der Behandlung des jungen Kerls. „Komm, komm, langsam. Wir haben Zeit“, flüstert er und streichelt mich zärtlich, zieht mich zu sich hoch. Grégoire schmatzt zufrieden und zieht sich mit Luc in die 69er-Position auf dem Podest zurück.“ich mag deine Pussy“, höre ich Luc.

„Meine Kerle!“, Pierre ist zufrieden, leckt seine Lippen ab und umarmt mich."Jetzt komm', mon petit Gaspard." Ich stecke schnüffelnd meine Nase in seine dunkle Haarinsel unter seinen Achseln, schnüffle Pierres herben Duft. Pierre kreuzt seine Arme über seinem Kopf,, um mir den Zugang zu erleichtern. Er streckt sich wohlig, während ich ihn zuerst in seiner rechten Achselhöhle gierig lecke, um mich ausgiebig der anderen zuzuwenden. Ich fühle, wie meine Geilheit steigt. "Jaa hör nicht auf! ..." Meine Bedenken sind dahin. Ich fühle, wie seine warmen Hände auf meinen Schultern hinunter zu meinen Armen gleiten. Angenehm streichelt er meinen Körper abwärts. Pierre streift meine erigierten Brustnippel, verweilt auf den Rundungen meiner Muskulatur. „Das ist gut, Pierre“, flüstere ich. „Gaspard, mein Kleiner“, erwidert er, „das hast du versäumt.“ Ich fühle seinen sanften Vorstoß auf meine Hüften, wonach er mit den Daumen meine Lenden zu massieren beginnt. Ich genieße es, atme ruhig, nehme dieses schöne Gefühl intensiv wahr. Die beiden anderen lassen voneinander ab, schauen uns gebannt zu. Sie sitzen angelehnt auf dem Podest mit gespreizten Beinen, die den Blick auf ihre erregten Schwänze freigeben. Sie streicheln sich, während ich mich Pierre hingebe.

Seine Hand wandert langsam zwischen meine Schenkel. Ich spreize gierig meine Beine weit. Pierre nimmt vorsichtig meinen Harten mit Daumen und Zeigefinger, dreht und drückt ihn, verteilt meinen Geilsaft über die Eichel. Er gleitet mit seinen Hände meine Oberschenkel bis zu meinen Knien hinab, bewunderten meine Beinmuskulatur, die weiche, haarlose Haut. Rhythmisch bewege ich mein Becken vor und zurück, als er meine Hoden zwischen seinen Fingern flutschen lässt. Er drückt sie zart. „Machs mir härter, Pierre! Gib‘s mir … Mein Gott … das … geil!“, winde ich mich stöhnend unter seinem Griff. Mein steil aufgerichteter Schwanz reibt sich mit jeder Bewegung an seinem Handgelenk. Seine Augen saugen sich an meiner Latte fest. „Gaspard, das gefällt dir, was?“ freut er sich an meiner Erregung. Er bewegt mich, mein rechtes Bein auf das Podest zu stellen und beugt meinen Oberkörper weit vor. Ich biete ihm meine Rückseite willig an und suche mit meinem Kopf, Lucs Schoß. Ich sehe Lucs und Grégoires zuckende Schwänze. Gierig schnappe ich nach ihnen, während der Maler meine Arschbacken mit seinen kräftigen Händen spreizt, um meine Pospalte gut lecken und saugen zu können. „Ohhh! Leck weiter Pierre, das ist gut.“ Ich spüre, wie er mit einer Hand Gleitgel tief in meiner Spalte, meiner zuckenden Rosetten zwischen meine Beine bis zu meinen Eiern verteilt. Er führt seinen linken Zeigefinger in meine Ritze, drückt gegen meine Rosette. Ich fühle, wie Pierre mit seinem Finger meinen Schließmuskel dehnt. Grégoire streichelt meinen Rücken besänftigend, entzieht mir seinen triefenden Schwanz. Ich blase Lucs Schwanz. Jetzt schmiegt sich Grégoire eng an Luc und nimmt unser Treiben in sich auf. Er zeichnet vor seinem geistigen Auge unsere Situation, denke ich. „Mann, seid ihr geil“, flüstert er und leckt seine Lippen. Er streichelt mein Geschlecht, fährt zart durch meinen Busch. Lustvoll umgreift Greg meinen heißen und harten, pulsierenden Speer und vergisst den Sack nicht. Nichts entgeht ihm. Dankbar bin ich, als er meine Eichel mit seinen vollen, warmen Lippen umspannt und sie sacht mit seiner Zunge bespielt. Ich sacke tief weg, spüre, wie sich seine Lippen lösen und er seine Faust um meinen Schwanz schließt, um mich wichsend auf die Woge der Lust zu treiben. „Vorsicht“, bringe ich kaum hervor, während Pierre tief in mein Loch eindringt und innehält, um mir Zeit zur Beruhigung zu lassen. Er lässt seinen Finger in mir tanzen und schiebt den Mittelfinger nach. Mein Schließmuskel dehnt sich weit, was ich ohne Schmerzen zu haben genieße. Pierre findet endlich mit den Fingern kreiselnd meinen G-Punkt. Ich quittiere das keuchend. Er merkt, dass ich gebadet in Schweiß und Geilheit kurz vor dem Orgasmus stehe und beendet das sinnliche Spiel. „Warte, Gaspard, langsam …“ Oh, Mann, er treibt mich vorwärts in neue Lustwellen. Ich rage mit meinem Arsch in die Luft und fühle mich angenehm nackt. Luc steht auf, rollt ein Kondom über Pierres Glied, küsst uns und spreizt sanft meine Beine Händen weit. Das Feld ist frei. Sein Schwanz dringt in mich ein, weitet meinen gierigen Kanal. „Ahh..jaaa …“, genieße ich diesen unnachgiebigen Druck, wie er in mein erhitztes Fleisch sticht, mich zu pflügen beginnt.


"Endlich wirst du locker ...“ Mit geschickten Stößen dringt Pierre in meinen Darm. Er umschlingt meinen Oberkörper und zieht mich auf seinen Schoß. „Komm, petit Gaspard, ich ficke dich.“ Er hebt mich an. Ich fühle, dass seine Eichel noch in meinem Loch steckt. Ich halte die Luft an, fühle, wie er mit einem Schrei sein Glied tief in meinen Darm rammt. „Ohh, jaaa, geil!“ stöhne ich laut vor Erleichterung und Lust. Gierig, abgrundtief pfählt er mich mit seinem Speer. Er knallt mit seinen Lenden auf meine Arschbacken. Ich höre seine vollen Eier gegen meine Oberschenkel klatschen. Mit der linken Hand packt er meinen Schwanz. Was soll das werden?, denke ich. Mein Druck ist mächtig, ich will noch mehr. Wir sind beide verschwitzt, atmen heftig. Da reißt er sich zurück, winkt Luc herbei. „Mach mit. Ich will dich reiten, während Gaspard mich fickt.“ Nein, das kann ich nicht, habe ich noch nicht gemacht. Mein kleiner Freund gibt sofort nach. Ich besitze keine Gruppensexerfahrung, zwei, drei Gelegenheiten in Klubs, Gefallen habe ich daran nicht gefunden. Hier im Atelier herrscht eine intime Verbundenheit unter Freunden, die mich antörnt. Ich spüre eine Geilheit, die meine Bedenken überspült. „Komm Grégoire, blas‘ ihn. Mach‘ ihn stark!“, fordert er den Jungen auf. Pierre tätschelt mich, klatscht mir auf den Hintern, während Luc mich küsst und sich bereit macht. Rücklings mit steifem Sporn wartet er auf seinen Reiter. Wir sind in einem Fickrausch.

"Aaahhhh“, stöhne ich, als Grégoire mit seinen Lippen meine Eichel berührt und sie leckt. Ich streichle über seine weichen Haare den Rücken hinunter. Grégoire wichst mich leicht und zwirbelt abwechselnd meine Nippel. „Komm, Gaspard, du bist geil!“, fordert er mich. Mein Stecher ist bereit, vollgefüllt, strotzend. Der Twen rollt mir fürsorglich ein Kondom über meinen Speer. Ich sehe ihm erregt zu, wie er viel Gleitgel über Schaft und Spitze meines Schwanzes verteilt. Er lässt er Pierres Pforte und Lucs eingedrungen Dicken nicht aus. Grégoire führt zwei seiner Finger ein und dehnt den Maler weiter. Der stöhnt geil laut auf. Mein Schwanz zuckt erregt, als Grégoire fertig ist, ragt auf das Feld der Lust. Grégoire verteilt das restliche Gel auf seinen Harten, lehnt sich zurück, um mir den Weg freizugeben. Er klatscht meinen Po: „Jetzt leg los, mon cher Gaspard“, flüstert er mich auf die Wange küssend und hilft mir, die richtige Position zu finden. Ich muss mehrmals ansetzen, biss ich auf Lucs Schwanz gleitend für meine Lanze den Weg durch die enge Lustpforte finde. „Wow! Welch ein Gefühl!“, schreie ich Laut meine Lust heraus. Schwanz auf Schwanz mit einander reibenden Säcken einzudringen in den engen, sich lustvoll öffnenden Kanal, zu dritt zu stöhnen, pressen, schwitzen – dreifache Geilheit unter Kerlen, unterbrochen von den bewundernden Anfeuerungen des Jungen – es ist herrlich! Grégoire spielt mit seinen Händen auf meiner schweißüberströmten Brust. Er streichelt meine erigierten Brustwarzen, zwickt und zwirbelt sie. Vor mir sehe ich Pierres breiten Rücken, seine dunkle Mähne. Er liegt auf Luc, der ihn küsst, schleckt. "Mhhh, leck mich“, fordere ich Grégoire auf. Er folgt mir sofort. „Geil, zeig's mir.“ Ich stöhne unter seinen gelungenem Zungenspiel. Er breitet meine Pobacken weit. „Du schmeckst gut“, presst er schmatzend heraus. „Ich liebe es ausgiebig zu rimmen. Und ich drücke gern meinen gierigen Kolben in dein feuchtes Loch. Gaspard, ich will dich ficken. Ich bin spitz auf dich.“ Unter mir zucken und stöhnen Luc und Pierre, die die Lust davon getrieben hat. Was für eine geile Sau, denke ich. Was hat Greg vor? Ich mustere ihn. Alles an ihm gefällt mir. Ich sehe seinen komplett rasierten prallen Ständer. Ich will ihn zu gern spüren, ihn in mir aufsaugen und auspressen. Pierre atmet heftig, deutet den bevorstehenden Orgasmus an. Ich spüre, dass mich diese ungewohnte Stellung belastet, und ziehe langsam meinen Kolben zurück. Pierre und Luc winden sich unter lautem Schnaufen und Wimmern. Luc treibt seine Latte tiefer in seinen Reiter hinein. "Los, Luc, treib ihn zum Erguss", flüstere ich Luc ins Ohr, dass ich lüstern beiße, während er das Tempo erhöht und Pierre zur Erlösung stößt. Pierre schreit brünstig und lässt sich im Galopp ficken, bei dem er sich Lucs Penis weiter tief rein rammt. „Ich komme, ohh Gott!“, schreit Luc und schießt seine Ladungen in den Reiter. Pierre bäumte sich laut stöhnend auf und in mehreren Fontänen spritzt er seine Sahne auf Lucs Brust. Grégoire und ich nehmen diesen doppelten Orgasmus unserer Freunde gierig in uns auf. Ich küsse Greg zärtlich über seine tätowierte Brust. „Komm, lass uns miteinander vögeln“, fordere ich ihn auf, während ich sein Gesicht streichle. Bedenken, Sex zu haben, mit diesem attraktiven jungen Mann, habe ich nicht. Die erotisierende Stimmung dieses Nachmittags, eine Mixtur aus Düften, ästhetischen Männerkörpern, Licht, Wärme und sanfter Musik lässt meine Hormone Freudensprünge machen. Das macht mich geil, wie früher der salzige Geschmack von Sperma und Sand aus der Bucht auf meinen Lippen.

Ich gehe erwartungsvoll in die Doggy-Stellung. „Ich will dir in die Augen sehen, mon cher Gaspard“, dreht er mich um und kniet sich mich zwischen meine Beine. Ich wende meinen Blick nicht ab, als ich beide Beine anhebe und sie in einer kraftvollen Bewegung hochschwinge, ihm meine Rosette anbiete. Ich sehe, seinen geäderten Dicken und seine beidseitig neben ihm liegenden dicken Nüsse. Luc und Pierre beobachten uns erschöpft nebeneinanderliegend. Willig breite ich ihm meine Kiste aus und biete ihm einen guten Blick auf meinen Damm, das erregte Geschlecht und meinen Hintern. Gierig beginnt Grégoire mich dort zu lecken, pendelt zwischen Sack, Arschbacken und Damm hin und her. Er vernachlässigt meinen Kolben nicht, biegt ihn sich zurecht, um ihn zu erreichen. Er macht mich stöhnen. „Greg, leck endlich mein Loch“, stöhne ich. Er züngelt meine Rosette, dringt mit seiner nassen, warmen Zunge in ihn ein. Er weitet mich und nimmt seine Finger zur Hilfe. Seine Augen glitzern leidenschaftlich, sein Brustkorb hebt und senkt sich. Grégoire starrt auf meinen Körper. Er wichst seinen Schwanz schneller. Der Junge quetscht sich Gel auf seine Hand und verteilt sie um meine Rosette. Zärtlich massiert er meinen Schließmuskel. „Wow.. das ist geil!, stöhne ich, als er seine Finger tiefer in den Darm drückt. „Ahh … gut …“ Grégoire küsst sich durch meine ganze Pospalte. Mit sanftem Druck leckt er über meine sich unter seinen geschmeidigen Fingern öffnende Lustpforte. Er stößt seine Zunge in meinen feucht-heißen Darm, soweit er kann. Ich bäume mich laut stöhnend auf. „Du schmeckst gut, Gaspard“, grinst er mich an, während er ein Kondom überrollt und einschmiert. Ich ziehe zischend die Luft zwischen meinen geschlossenen Zähnen ein, während Greg in mich eindringt. Ich fühle seine harte Eichel im engen Ring meines Schließmuskels. „Ich bin geil darauf, dich in mir zu fühlen“, stöhne ich mit mit dem Arsch kreiselnd. Mein Schließmuskel zieht sich hinter seiner Eichel zusammen. Angenehm spüre ich, wie sein Schwanz langsam meinen Kanal penetriert. Ich strecke meine Hand aus und streichele Grégoires Gesicht und Haar. Ich fühle den Druck, den ich mit meinem Becken beantworte, um sein Eingleiten zu erleichtern. Grégoire keucht, er hat seine Augen geschlossen. Ich bewege meine Hüften, spüre die Dehnung. „Wahnsinn.. ist das geil, ohh“, stöhnt der Twen, der jetzt gierig meine Lippen leckt. Ich nehme voller Lust seine Zunge gefangen, lasse mich zweifach penetrieren. Während er sich unablässig in mir bewegt, halte ich mich gierig an seinen vollen Lippen fest. Grégoire ist erfahren, denke ich. Was ich fühle, übertrifft meine Vorstellungen. Angenehm spüre ich seinen pulsierenden Schaft in mir. Einen unterdrückten Schrei aus meiner Kehle beantwortet er mit einem langen Kuss. „Komm noch nicht, Gaspard. Das ist zu schön mit dir.“ Fest liegt er auf mir, mit jedem Stoß reibt er mit seinem Bauch meinen harten Schwanz. Ein tolles Gefühl. Der Druck steigt in meinen Eiern, er wird mich bald überwältigen. Wir schwitzen beide, keuchen, stöhnen. Greg zieht sich zurück, kniet sich und greift in meine Kniekehlen, presst meine Beine nach oben und dringt in voller Länge in mich ein, nimmt einen sich langsam steigernden Stoßrhythmus auf.“Geliebter, gib’s mir!“, schreie ich vor Lust. Seine Stöße werden härter, ergiebiger. Ich beginne, mich in diesem Takt zu wichsen. Mein Glied schwillt noch mehr an, meine Eier sind schmerzhaft angefüllt. Die zuckende Prostata kündigte meinen Orgasmus an. Nicht lange brauche ich, bis ich sein anschwellendes Pumpen in mir fühle, während ich meine Lust hinaus keuche und mich ergieße. Meine Sahne klatscht mit dicken weißen Flocken auf meine Brust. Gleichzeitig dreht sich der Twen, dass er mit seinem Gesicht einen Teil meines Ergusses abfängt, der in dicken Schlieren seine Wangen hinunter läuft. Der Duft heißen Samens erfüllt das Atelier und vereinigt sich mit Grégoires, der sein volles Kondom abstreift und mit dem sämigen Inhalt über unsere Körper suppt. Ich lasse mich auf ihn fallen, um seine Wange von meiner Ficksahne zu befreien. Geil ist das, ich mag meinen eigenen an Pistazien erinnernden Spermageschmack. Ich schlecke seinen noch pulsierenden Phallus, dessen Härte langsam weicht. „Du schmeckst verdammt gut nach Pfirsich“, lobe ich seinen Geschmack.“ Weißt du, dass du schön bist? Ich mag dich, Greg." Wir umschlingen einander, küssen uns, während ich meinen linken Arm um seine Schultern lege und den rechten auf sein Knie. Grégoire betrachtet mich lange mit seinen leuchtenden Augen. Wir lächeln uns zu. "Na, zufrieden mit uns? Ich wollte dich von Beginn an. Dich, mon cher. „Ich lache, küsse ihn. Er liegt an meiner Brust. Ich schließe meine Augen und spüre, wie sich unser Atem langsam normalisiert. "Grégoire ...!“Ich öffne meine Augen und sehe Grégoire an, schaue mich im Atelier um. „Die beiden sind in Pierres Wohnung gegangen“, sagt er. Ich streiche fest über seine Brust, küsse sein Tattoo, vernachlässige seinen Bauch nicht. Er folgt mir mit seinen Augen.“Dein Körper gefällt mir“, flüstere ich. Grégoire sieht mich lange und still an. Ich spüre seinen Brustkorb, der sich langsam hebt und senkt. Er dreht mich schweigend zur Seite. Der Junge wirkt gelassen. Er beugt sich über mich, um über meinen Bauchnabel zu lecken. Ich spanne meine Muskeln an, lasse ihn gewähren. Er streichelt mich von meinen Achseln hinab bis zu meinem Becken. Langsam fährt er zurück, setzt erneut an. Mein wohliges Stöhnen erstickt er mit einem langen Zungenkuss. „Ich glaube, dass ich mich in dich verliebt habe, Gaspard“, höre ich ihn flüstern. Ich erwidere diese Erklärung mit einem langen Kuss. Was soll das werden?, geht es mir durch den Kopf. Dieser Twen ist Pierres Gespiele, wie wird der Maler reagieren? Na klar, ich mag Grégoire. Empfinde ich Liebe für ihn? Grégoire beendet die Stille. „Mach dir keine Sorgen wegen Pierre. Er lässt mir jede Freiheit und er weiß, dass er mich irgendwann loslassen muss.“ Zögernd legt er den Arm um mich. Ich drehe meinen Kopf zu ihm, sehe ihn zweifelnd an. Unsere Blicke treffen sich. Ist da Unsicherheit in seinen Augen? Ich lege meinen Arm um seinen Rücken und streiche ihm durch die Haare. "Lass uns reden."

In seinem kleinen Apartment im zweiten Obergeschoss, frisch geduscht und notdürftig mit Sweatshirt und Pants bekleidet, setzen wir unsere Unterhaltung fort. Ich halte seine Hand. Wir reden, erörtern das Thema „Liebe“ flüsternd, von Küssen unterbrochen. Wir kuscheln uns auf der breiten Liege eng aneinander. „Liebe ist ein großes Gefühl, Greg. Ich weiß nicht, ob ich fähig bin dazu.“ Ich verschließe seinen Mund mit meinem Zeigefinger, komme ihm zuvor.“ Liebt man einen Menschen nicht um seiner selbst willen, sondern weil er uns Bedürfnisse und Wünsche erfüllt? Wie ist das, wenn ein Partner unsere Wünsche nicht mehr erfüllen kann?“ „Was meinst du damit, Gaspard?“ „Gibt es neben Sex nicht beispielsweise den Wunsch nach Anerkennung, Verständnis, Zuwendung? Ich habe es bei Freunden erlebt, wie schnell sich Liebe in Enttäuschung, Hass verwandelt. Bist du zur bedingungslosen Liebe fähig, Greg? Ich nicht. Erwarten wir nicht immer etwas mehr, als der andere geben kann, stellen Bedingungen an unsere Zuneigung zum anderen? Und ich meine, wenn unsere Erwartungen enttäuscht werden, gibt uns der andere nicht, was wir uns von ihm erhofft haben …“ Er unterbricht mich. „Du meinst, die Liebe erlischt und es kommt zur Trennung? Das mag sein. Pierre sagt, dass unsere Liebesbeziehung von der Erfüllung der Bedürfnisse des anderen lebt. Das ist richtig.“ Er gesteht mir, dass er ständig an Sex denkt und täglich braucht. Das ist für einen gesunden jungen Mann seines Alters normal, denke ich. Selbst ich, na lassen wir das. Und ich erfahre, dass Pierre nicht dieses Bedürfnis hat.“Er bemüht sich regelmäßig um mich und sorgt rührend, dass meine Bedürfnisse nicht zu kurz kommen.“ Grégoire küsst mich auf die Wange.“Ich habe Sex mit anderen. Pierre weiß das. Und es tut ihm nicht weh. Jeder Fick mit ihm ist berauschend wie in der ersten Nacht. Gaspard, mit dir geht das tiefer bei mir.“ Aus Pierres Wohnung im ersten Obergeschoss, das durch eine Wendeltreppe mit Gregs Wohnung verbunden ist, höre ich leise Geräusche. Pierre und Luc sind erwacht, denke ich. Ich weiß, dass sich Erwartungen und Lebensziele im Laufe der Partnerschaft ändern können. Für das Gelingen einer Partnerschaft ist es entscheidend, dass wir und unser Partner uns einig sind in unseren Erwartungen und Vorstellungen. Hat er (recht), Grégoire, der da in mein Leben eingedrungen ist? Was bedeutet das für eine Partnerschaft? Wir fühlen uns zueinander hingezogen. Liebe ist das stärkste Gefühl, das ein Mensch für einen anderen empfinden kann. Liebe passiert. Man kann sich nicht wehren, ich weiß das. Ich betrachte die Konturen seines Oberkörpers.

Ich denke an Luc, Pierre. Spielt es eine Rolle, wie groß der Altersunterschied ist? Die Herkunft ist egal, wenn man den Menschen gefunden hat, mit dem man sein Leben verbringen will. Ich habe mich oft verliebt, wie viele andere, meine ich. Als hätte er meine Gedanken gelesen, flüstert er, während er mir fest in die Augen schaut: „Eine Beziehung funktioniert, wenn beide bereit sind, zu geben, zurückzustecken und Kompromisse zu machen.“ Ich seufze, streiche ihm über seine Stirn.“Wir müssen bereit sein, die wichtigsten Bedürfnisse des anderen zu befriedigen“, unterbricht Grégoire meine Gedanken. „Lass uns damit anfangen“, er beginnt mich zu streicheln, sucht die Beule zwischen meinen Beinen. Ich versuche nicht, meine Erektion zu verdecken, strecke meine Beine aus, um meine Latte deutlicher sichtbar zu machen. Er fixiert meinen Schritt. Das gibt meinem Schwanz einen spürbaren Ruck. „Ah, er rührt sich dein Dicker. Du stehst auf mich, Gaspard. Da gibt es keinen Zweifel. Wir gehören zusammen, Gaspard. Ich habe dich gefunden.“

Wir lachen und er haucht mir einen Kuss auf die Wange. Schnell ziehe ich ihn zu mir und erwidere diese Zärtlichkeit durch einen langen Kuss auf seine vollen Lippen, die er sofort meiner suchenden Zunge öffnet. Er spannt seine Muskeln an. Ich sehe ihm lange in seine geöffneten Augen, bemerke diese Mischung aus Lust und Ratlosigkeit. Ich gebe dem Gespräch endlich die entscheidende Wendung. „Ich stehe auf dich und bin verwirrt. Grégoire lass mir Zeit, um herauszufinden, ob das Liebe ist zwischen uns.“ Er starrt mich an, kann lange nicht antworten. Hinter seiner Stirn arbeitet es. Ich lasse forschend meine Hand an seinem Rücken abwärts gleiten, suche seinen Hintern, um seine Hose zu lüpfen. Ein verschmitztes Lächeln geht über sein Gesicht."Einverstanden! Ich lasse dir Zeit, Gaspard," klopft er mit seiner rechten Hand meine Schulter. Flink ziehe ich ihm sein Sweatshirt über den Kopf, streichle die nackte Haut darunter. Ich fühle seine erigierten Brustwarzen, die sich mir hart und spitz entgegenrecken. Leise stöhnt er, während ich sie mit meinen Fingern massiere. Ich nehme einen Nippel in den Mund, um mit meiner Zunge an seiner Spitze zu zuzeln. Greg packt meinen Kopf. „Komm, schlaf mit mir, fick mich“, stöhnt er und drückt mich fest an an seine Brust. Ich betrachte die gut ausgebildete Muskulatur seines Oberkörpers, den flachen, muskulösen Bauch, hauche über den dunklen Schimmer auf seinen Unterarmen. Ich will die Sache langsam angehen, nehme noch einen Schluck Saft. Meine zärtliche Exkursion über seinen Körper lässt seinen Schwanz anschwellen. Grégoire spreizt seine Beine weit, präsentiert mir sein erigiertes Glied, das keck unter seinen Pants verdeckt ist. Eine lange, steife Lanze pulsiert und zuckt unter meinem Griff. Ein verlockendes Versprechen. Unsere Oberarme berühren einander. Ich ziehe mein Shirt über den Kopf, presse meinen nackten Oberkörper eng an ihn und greife ihm zwischen die Beine. Er drückt mir seine harte Keule entgegen, reibt sein Bein an meinem. Grégoire dreht sich lächelnd zu mir. Gemeinsam ziehen wir hastig seine Pants herunter, legen sein Geschlecht frei. Wenig später ziehe ich gleich. Heftig schwingt mein praller Speer aus seinem Gefängnis, das Grégoire mit einem Ruck öffnet. Nackt nebeneinandersitzend, betrachten wir unsere stolz zwischen unseren Schenkeln aufragenden Schwänze, betasten sie. Ich verteile vorsichtig den glasklaren Vortropfen an Grégoires Eichel, während er meinen stahlhart in geiler Erwartung stehenden Harten langsam wichst. Keiner von uns spricht, wir stöhnen.“Komm her“, beugt Grégoire sich zu mir herüber, meine Lippen suchend. Ich schließe meine Augen, gebe mich ihm hin. Ein gieriger Kuss, seine Zunge dringt in meinen Mund. Ich gleite mit meiner zwischen seine Lippen, beginne einen heftigen Tanz in unseren feuchten Mündern. Er erwidert meine Lust mit einer atemberaubenden Gier. Ich drücke Grégoire noch enger an mich. Wollüstig reiben sich unsere Körper aneinander. Bauch an Bauch auf der Seite liegend berühren sich unsere nackten Körper von Kopf bis Fuß. Ich spüre, wie sich sein Glied an meinen Harten presst. Unser Vorsaft mischt sich miteinander auf unserer Haut. Ich dränge meine rechte Hand zwischen unsere Körper, um unsere Schwänze zu umfassen und gemeinsam zu wichsen. Wir hören nicht auf, uns gierig zu küssen. Mit meiner linken Hand ertaste ich eine seiner Arschbacken und beginne sie leidenschaftlich zu kneten. Endlich gelingt es mir, mit einem Finger in seine Ritze zu dringen und seine Rosette zu ertasten.“Jaa, … das ist gut“, stöhnt. „Gib mir alles“, drückt er mir seinen Lustring entgegen. Ich lasse meinen Speichel auf meinen Mittelfinger klatschen und beginne, seinen Schließmuskel zu massieren, der sich langsam entspannt. Greg drückt mir Gel in die Hand, mit dem ich meine Spucke ersetze und mit zwei Fingern tiefer in ihn eindringen und weiten kann. Er nimmt die 69er-Stellung ein und widmet sich meinen Kronjuwelen. Mein Ständer fährt feucht und glänzend tief in seine Mundhöhle hinein. Mhh … das tut gut. Mit meinen Fingern stecke ich in voller Länge in ihm. Er genießt das, wie mir die sein Stöhnen und die rollenden Bewegungen seiner Lenden zeigen. Mit seinem Mund findet er einen gleichmäßigen Rhythmus, mit dem er mich saugt und bläst. Greg versucht vergeblich, mich in seinem Rachen zu versenken. Er betastet mein steifes Glied neugierig, schiebt die Vorhaut zurück und verteilt meinen Geilsaft. Er wichst mich mit seiner rechten Hand und mit der linken macht er es sich selber.“Wow, du machst das geschickt“, flüstere ich ihm zu, während ich ihn drehe. Fest umwölbt er meinen harten Schaft. Er kitzelt meinen Beutel, rollt die Nuggets hin und her. Ich ziehe meine Finger heraus, was er mit einem enttäuschten Seufzen quittiert. Er streichelt mich überall. Ich ziehe ihn an mich und drehe ihn. Der Junge kommt auf den Rücken zu liegen und ich schieb mich über ihn. Ich lecke mich auf ihm tiefer, fahre um seinen Nabel herum, erreiche die weichen, empfindlichen Bereiche am Schamhügel. Er zittert, als ich mich seinem harten Ständer nähere. Erwartungsvoll hebt er seine Hüften. „Nimm meinen Schwanz“; bettelt er keuchend. Ich lecke an dessen Basis, gleite an der einen Seite hoch, an der anderen hinab. Ich erlöse ihn, nehme seinen ganzen Schwanz in den Mund, um meine dicht geschlossenen Lippen auf und ab und zu bewegen. Gregs große Eichel pocht, sein ganzer Körper zuckt, als ich sie mit meinen Lippen umschließe. Er ist nicht zu halten, als ich mit meiner Zungenspitze seinen Pissschlitz penetriere. Sein Sack zieht sich zusammen, die Eier zucken wie seine Muskeln vor der sich lösenden Spannung. Er wird bald kommen, fühle ich. Ich spüre meinen Druck, meine Eier, die schwer geworden sind, setze meine Speerspitze an sein weichmassiertes Loch und schiebe mich hinein, überwinde den leichten Widerstand. Grégoire hechelt selig. Das ist reine Lust, die mich antreibt und meinen Kolben in Bewegung hält. Ich ficke ihn in langen, tiefen Stößen. Gierig dehne ich enge, weiche Häute, die sich lustvoll saugend meinen Schaft umschließen. Ich beginne ihn zu ficken, unendlich langsam und genüsslich. Jedes Vordringen bringt einen Laut der Lust von Grégoires Lippen. Grégoire sieht mir in die Augen, lässt meinen Schaft los. Ich küsse seine Schultern, seine Brust, seine Nippel, die noch roter werden. Ich drifte in den Lusthimmel ab, genieße diese wundervolle Erregung. Ich greife mit der linken Hand um seine Hüfte und bearbeite seinen Steifen. Wir keuchen, stöhnen unsere Lust und Geilheit hinaus. Ich spüre, wie sich der enge Ring seines Lustkanals zusammenzieht. Er massiert meinen Stecher, stülpt sich mit meinen Bewegungen nach außen und schließt sich schmatzend, wenn ich eindringe. Meine Eier klatschen an seinen Arsch. "Fick' mich, fick' mich ...“ Mein Schwanz steht nahe vor einer heftigen Explosion. „Ich komme …!“, schreie ich, ich flute in einem ungeheuren Ausbruch das Kondom mit meinem Samen, ficke weiter, während ich seine Pussy vollpumpe. Ficke, bis der letzte Tropfen tief in Grégoires Körper gepumpt ist. Grégoire komm wenig später und spritzt in mehreren Schüben eine Flut weißer Soße gegen meine Brust. Auf Grégoires Gesicht zeigen sich rote Flecken und die ersten Schweißtropfen. Seine Arme schlingen sich um meinen Nacken. Unsere Haut klebt auf aufeinander. Schweiß läuft uns herunter. Seine Hüften heben und senken sich zuckend, Grégoire stöhnt, schreit laut. Ich wichse den Teufel aus ihm, der Same läuft träge über meine Finger, rinnt auf seine Eier hinab. Ich liege auf ihm, mein Glied erschlafft langsam und rutscht aus seinem Darm, das Kondom bleibt an seiner Rosette stecken.. Ich sehe, wie meine Sahne ihm über die Innenseite seiner Schenkel läuft. „Wow! Du bist der wundervollste Mann, den ich kenne, Gaspard. Ein toller Liebhaber bist du. Ich liebe dich. Kannst du dir das vorstellen,“ fragt er mich lächelnd, „wie ich dich liebe?“ Ich küsse ihn fest und lange. „Greg, mein Liebling. Ich begehre dich.“ Er hält mich fest in seinen Armen, lehnt seinen Kopf an mich. Wir geben uns einer wundervollen Mattigkeit hin, wir liegen noch eng umschlungen aneinander. Wir lauschen unserem Atem. Wir streicheln uns und wohlig entspannen sich unsere Körper. Ich küsse zärtlich sein Kopfhaar, spiele mit seinen Nippeln. „Mein Schatz, ich mache dir einen Vorschlag. Wir fahren mit deinem Wagen zur Abbaye. Lass uns die nächsten Tage gemeinsam verbringen, damit ich dich noch besser kennenlernen kann.“ Grégoire sieht mich mit verträumt an und küsst mich zärtlich auf die Stirn. „Worauf warten wir noch?"

Wir greifen zu den Gläsern, prosten uns zu.

Kommentare


lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 12.10.2013:
»Tja, ich kann's nicht ändern- der erste Teil war absolute Spitze, jetzt vom zweiten bin ich etwas enttäuscht. Trotz aller Erotik oder Geilheit - es hat nichts gefehlt, im Gegenteil wirkt alles etwas zu aufgesetzt und mit nicht ganz nachvolliehbaren Gefühlen einfach überfrachtet. Vielleicht sieht's der nächste Schreiber anders......«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 21.10.2013:
»Ich finde die Geschichte keineswegs "überfrachtet" - für mich persönlich ist sie sehr ausgewogen und vermittelt eine schöne Atmosphäre, in welcher Landschaft, Sommer und Erotik sehr stimmig harmonieren.«

pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 83
schrieb am 14.04.2014:
»das ist eine so schöne und geile Story, das ich sie dauernt lesen könnte. Dabei versetzt sie mich immer wieder in den Zustand höchster Erregung und meinen Schwanz wird steinhart. Da die Story so real und mit bildlich geschrieben ist kann ich sie echt miterleben und erlebe was mir bestimmt niemand glauben wird jedesmal wenn Gaspard einen Abgang hat das gleiche bei mir, ohne das ich groß mit meinem Schwanz spielen muss. Also absolute Spitze diese Berichte .«

moondy
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 126
schrieb am 24.05.2015:
»Geile Story, die für einen kräftigen Abgang sorgt. Allerdings habe ich beim Lesen einige Passagen übersprungen, denn dazu bin ich zu ungeduldig und eher der Typ, in der Kürze liegt die Würze.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht