Ich begehre dich, Teil 2: Im Atelier
von Kaspar Nilsson
Luc und ich liegen in Löffelchen-Stellung auf der angenehm gepolsterten, beigefarbenen Lounge Sonneninsel. Sie ist flexibel verwendbar und besitzt ein aufklappbares Sonnensegel und ist für uns gut geeignet. Hier im schattigen Innenhof der Abbaye bietet sie wirksamen Schutz vor Sonne und Kühle. Geweckt haben mich das Rauschen der alten Kastanienbäume und die vielen Vögel, die dem Tag entgegenstreben. Weit entfernt das rauschende Meer, das sich an der bretonischen Küste bricht. Ich spüre Lucs Morgenlatte, die angenehm an meinen Po klopft und seinen starken Arm auf meiner nackten Brust. Er streichelt mich sanft und küsst mich zärtlich auf meinen Hals. Ich fühle mich geborgen bei ihm und genieße es. "Bonjour, mein Schöner!“ flüstert er mir in mein linkes Ohr. "Hmm, guten Morgen! Ich habe dich vermisst“, antworte ich verschlafen.“Müssen wir bald los nach Rennes?“ Luc hatte mir gestern vorgeschlagen, nach Rennes zu fahren, um Pierre Dutrois zu besuchen, den Maler.“Keine Sorge, mein Schatz. Er erwartet uns erst gegen 16.00 Uhr in seinem Atelier. Zeit genug für uns beide.“ Er beginnt, mich zu streicheln. Noch im Halbschlaf waren wir beide wach genug, um uns miteinander zu beschäftigen. „Du hast eine schöne Brust. Und du riechst gut.“ Zärtlich fährt er mit der linken Hand über meine gestutzten Schamhaare, während seine rechte meine Brust massiert, die Nippel zwirbelt. „Ah, da ist das gute Stück!“ Luc umfasst meinen halbsteifen Schwanz und beginnt, meine Vorhaut langsam rauf und runter zu bewegen. „Gaspard, fahre ihn aus für mich!“, haucht er mir zu und sucht meine Lippen, um mich zu küssen. Lust suchend schiebe ich mein Becken bettelnd an sein dickes, feuchtes Teil, das in meiner Kimme meine Rosette bedrängt. Seine feucht-warme Zunge auf meinem Nacken und unsere tiefen Küsse begleiten unser lustvolles Spiel. Ich drehe mich ihm zu, dass mein rechtes Bein über dem linken liegt und ich ihm mein Becken anbiete. Ich reibe mein Loch mit Gleitgel ein und führe sein dickes kondomgeschütztes Rohr an meine Lustpforte. Luc legt sofort los, dringt mit seiner unbeschnittenen großen Eichel in mich ein, während ich leise stöhnend meinen Ring ihm fordernd entgegen drücke. Ich fühle, wie sein Schwanz vorsichtig, millimeterweise meinen Darm weitet, der leichte Schmerz schwindet und mich meine Lust auf einer großen Woge davonträgt. „Jaa! Gib mir mehr davon, Luc. Gott, ist das geil!“Luc verharre eine Weile, in der wir uns gierig küssen, während ich meinen Schwanz bearbeite, meine Lust hochtreibe. Wir liegen eine ganze Weile, lauschen dem Schmatzen unserer Küsse und unserem Gestammel. Endlich fragt er sanft: „Bist du bereit, mon petit?“, winkelt mein Bein an und steckt seinen Arm zwischen meine Kniekehle. Sein muskulöser anderer Arm umfasst meinen Hals und sucht mit seiner Hand meinen Oberkörper. Ich bin ihm ausgeliefert. Mein Schließmuskel umhüllt seinen harten Kolben an seiner Wurzel, meine feuchte, warme Haut legt sich saugend um den Schaft und lüstern die den Erguss erwartende große Eichel. Luc dringt weiter in mich ein, steigert seine Intensität. Er macht mich stöhnen vor Lust. Meine Muskeln beginnen zu zucken, ich merke, wie ich schwitze. Ich konzentriere ich mich schwer atmend auf seinen Schwanz, der in mir seine Erfüllung sucht. Mein pralles Rohr wippt bei jedem seiner festen Stöße. „Welch ein Loch!“, rühmt er mich. Schwitzend, wollüstig keuchend durchpflügt Luc meinen Arsch mit seinem erregend heißen, zuckenden Speer."Komm, setz dich auf mich!“, flüstert er, zieht sich heraus und legt sich auf den Rücken. "Ich will deinen Saft ins Gesicht!“ Schnell und gierig besteige ich ihn, führe sein glitschiges Horn ein und reite wie wild los.
Ich spüre sein Teil stramm in mir, reite ihn voller Genuss langsam. „Es wird Zeit, Gaspard, wenn wir gemeinsam kommen wollen“, stöhnt er. Luc hebt mich unter den Achseln leicht hoch. Er bestimmt unseren Lustrhythmus, indem er mich mit seinen festen Fickstößen in einen wilden Galopp treibt. Ich schwebe über ihm, meine zu fliegen. "Luc, vögle mich, jaaa, vögle mich!“ Diese Welle der Lust spült mich der völligen Erfüllung entgegen. Luc spürt unsere kommenden Orgasmen, gleitet aus mir raus, zieht den Pariser ab und schießt mir seine heiße Ladung auf den Arsch und am Rücken entlang. Er schreit brünstig: „Ich komme ... ohhh … ich komme!“ Ich nehme vom Druck getrieben, sein lustverzerrtes Gesicht ins Visier und spritze aus den tiefsten Tiefen meines Körpers ab. Luc sieht mich fest an, während ein Strahl nach dem anderen ihn trifft. Wenig später liegen wir erschöpft nebeneinander, während ich sein Gesicht schwer atmend ablecke und alles mit einem tiefen Kuss besiegle, meinen Samen mit ihm teile.
Nach einem kleinen Frühstück fahren wir mit Lucs Wagen an diesem schönen Augusttag über Morlaix und Saint-Brieuc auf der N12 und N76 nach Rennes.“Ich mag diese Strecke“, erklärt mir mein Freund, während die sommersatte hüglige Landschaft vorbeifliegt.„Als Wirtschaftsanwalt habe ich meine Kanzlei in Rennes, daneben bin ich oft hier im Stiftungsgut. Der Wiederaufbau des Gestüts macht viel Arbeit. Wir wollen die Familientradition der Zucht der bretonischen Selle Francais aufnehmen.“ Ich berühre ihn sanft mit meiner linken Hand, als er den Schalthebel bedient. Er lässt es sich gern gefallen, spreizt seine Beine und gibt mir den Blick in seinen Schritt frei. Die Beule ist beachtlich. Ich erfahre, während ich ihn leicht knete, dass diese französische Reitpferderasse die wichtigste französische Sportpferderasse ist. Luc fährt fort: „Mit einigen anderen Züchtern hat mein Vater diese edlen, kräftigen, Warmblüter 1958 aus Pferden anglo-normannischer Abstammung gezüchtet. Sie hatten sich lange darum bemüht, durch erneute Einkreuzung von Vollblut eine Springpferdezucht aufzubauen, die international konkurrenzfähig sein sollte.“ Er steuert eine Tankstelle mit Bistro an, um zu tanken. Wir nutzen diesen Aufenthalt, um uns zu erfrischen und das Gespräch bei einem Café au Lait und einem dieser herrlichen bretonischen Brioche fortzusetzen. Nach dem großen Brand des Familiengestüts hatte sein Vater Guy nicht mehr die Kraft, neu anzufangen.“Jetzt bin ich Vorstand der Familienstiftung und löse ein altes Versprechen ein. Es wäre zu schade, die Tradition der Familie aufzugeben. Es gibt viel Wissen und wir haben Nachfahren von Cor de la Bryčre, dem Jahrhunderthengst. Sie sind jetzt noch im Nationalgestüt Saint-Lô in Pension. „Ach,“ lacht er, “ich bin von uns beiden der bessere Reiter, denke ich.“ Er stößt mich an, ich küsse ihn leicht auf die Wange. „Mhh, du riechst gut.“ Ich greife ihm in den Schritt, spüre seinen halbsteifen Schwanz. Luc wehrt mich ab, da der Patron kommt. „Nicht hier, ich zahle.“
Auf nach Rennes. Seit meiner Jugend liebe ich die Hauptstadt der Bretagne. Rennes besitzt die ältesten bretonischen Fachwerkhäuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert, die sich durch ihre markant vorkragenden Stockwerke auszeichnen. Dank langjähriger umfassender Restaurierungsarbeiten erfreuen sie mich und jeden Betrachter mit ihren prächtigen Treppen und Holzverzierungen und den farbenfrohen Fassaden. Man sieht es im gesamten Stadtbild, Rennes ist noch eine wohlhabende Stadt. Und in Freiburg, wo ich lebe, erinnert mich Einiges an Rennes.
Pierre Dutrois hat sein Studio und seine Galerie mit Kunsthandel in der Nähe der Portes Mordelaises. Es ist ein ehemaliger Handelshof mit zwei Hintergebäuden, kleinem Garten mitten in der Stadt. Erwartet werden wir von einem mittelgroßen, kräftigen, älteren Herrn. Das ist Pierre Dutrois. Zwanzig Jahre später ist er noch attraktiv. Ein drahtiger Nordfranzose mit kräftig angegrautem dunklen, kurz geschnittenem Haar. Zwei große, dunkle Augen blicken mich freundlich durch ein modernes dunkles Brillengestell mit runden Gläsern an. Er trägt eine beige Sommerhose und ein flaschengrünes Sommerhemd, das den Blick auf seinen grau behaarten Brustansatz freigibt. Er ist zu Geld gekommen, kein Zweifel. „Hallo, meine Hübschen!“, wir werden herzlich umarmt, wobei Luc den größten Teil abbekommt. Pierre umfasst Luc an der Hüfte und dreht sich mir zu. „Uns verbindet eine alte Freundschaft. Und ich war an der Bucht eifersüchtig auf dich, mein kleiner Gaspard.“ Sie lachen beide über mein erstauntes Gesicht. „Lasst uns reingehen. Ich freue mich auf euch beide.“ Über zwei Geschosse im Vorderhaus erstreckt sich seine Galerie mit Kunst des 20./21. Jahrhunderts. Er ist der französische Experte für Matisse, Braque und Egon Schiele und ihre Werke. Das Gebäude ist sorgfältig restauriert. Zwei weitere Geschosse sind Schauraum und Büro. Im hintersten der Gebäude liegen das großzügige Atelier mit zwei Wohnungen im ersten und zweiten Obergeschoss und das mittlere Gebäude dient als Magazin und Garage. Da an diesem Tag kein Publikumstag ist, kann sich Pierre uns widmen. Er bereitet gerade eine Ausstellung mit Werken unbekannterer europäischer Künstler der Moderne vor. „Toll, was es da in Tschechien und Polen zu entdecken gibt. Hier Alfons Mucha oder hier Olga Boznaska, Xawery Dunikowski, Barbara Zbroyn“, führt er uns begeistert von Werk zu Werk. Es sind Namen, die ich nicht kenne. Ein gänzlich neuer Einblick in die Kunstwelt eröffnet sich mir.
Später in seinem mit zwei großen Kartentischen, einigen komfortablen Sitzmöbeln, Beistelltischchen und drei Staffeleien ausgestattetem Atelier zeigt er uns seine Arbeiten.“Ich bin ein kleiner Künstler“, meint er bescheiden. Viele seiner Bilder hängen an den Wänden oder stehen herum. Das Atelier erhält Licht durch sein verglastes Oberdach. Seine überraschende knallige Formensprache spricht mich an. Viele lichte Sequenzen voller nachdenklicher Twinks, mit knappem Haarschnitt und nacktem Oberkörper, modern. Dutrois überhöht das Körperliche und reduziert es auf das Wesentliche. Alle Jungens sehen durchtrainiert und gesund aus. Das homoerotische Flair ist fühlbar, es ist nicht aufdringlich.
Er enthüllt eines seiner modernen Seebilder. Ein großes Bild, 200x250 cm. Wenige Töne blau, weiß, orange, gelb. Und die beiden Jungens, die im Wasser miteinander spielen. Nackt. Unverkennbar jugendliche Lust. Und sie gleichen Luc und mir, wie wir vor zwanzig Jahren ausgesehen haben. Im Profil Luc, den ich versuche unterzutauchen. Und ein zweites Bild. Luc steigt mit mir nackt frontal aus den Wellen und wir laufen beide mit schlaffen Phalli auf den Maler zu. Dieser jugendliche, erwartungsvolle Stolz, die Ahnung von Schmerz, Lust und Sperma. Da hat sich eine Drastik eingeschlichen in die jugendliche Welt. Luc und ich sind fasziniert, schauen uns an, streicheln unsere Schulter. „Hier die Skizzen, die ihr noch nicht kennt“, er zeigt uns die Grafitstiftskizzen, wenige Striche, das Wesentliche. Gesichter, Hände, Körper. Eine Reise in die Vergangenheit. Luc und ich vor gut zwanzig Jahren. „In der Bucht habe ich bemerkt, dass ich Luc nicht auf Dauer an mich binden konnte. Ich habe ihn die Liebe gelehrt und ihn zwei Jahre lang genossen“, erzählt er, während er einen leichten Gascogner Tariquet Sauvignon Blanc 2008 trinkt. „An dem Tag war ich eifersüchtig und habe mich mit Fleiß neben Eure Sachen gesetzt. Ihr musstet aus dem Meer raus, das war eine Frage der Zeit. Und ich habe euch skizziert mit meiner ganzen Liebe und meine Wut klang ab. Ihr habt gut zueinandergepasst und ich konnte Luc verstehen.“ Er umarmt Luc und haucht ihm einen Kuss auf die Stirn. Er überrascht uns damit, dass er mich sanft heranzieht, mir lange in die Augen schaut und mich sanft auf den Mund küsst und mit den Fingerspitzen leicht über mein Gesicht streicht. „Schade, mon petit Gaspard.“ Wir stoßen miteinander an, lachen und setzen die Unterhaltung fort. Pierre lenkt unseren Blick auf ein Bild, an dem er gerade arbeitet. Wir erkennen einen Twink, der sich über die linke Schulter zurückwendet und den Betrachter fragend anschaut. Ein sinnliches Gesicht in warmen Tönen gehalten. Ein nackter, muskulöser, noch jungenhafter Oberkörper. „Das ist Grégoire. Er ist gerade 19 Jahre geworden“, sagt er zärtlich. „Er ist dein Geliebter, nicht wahr?“, fragt ihn Luc, es ist eher eine Feststellung. Pierre nickt. Wir schweigen lange. Er öffnet eine große Mappe, in der Cartoons enthalten sind. „Schaut her, wie begabt der Junge ist. Die sind von ihm.“ Die Bilder erinnern mich an die Illustrationen von Andrew Potter. Helle Farbe, schöne Körper. Im Detail korrekt und voller Witz.“Der wird ein Großer. Wir sind seit drei Jahren ein Paar“, meint Luc. „Grégoire veröffentlicht unter dem Pseudonym Jean le Breton. Die erste Serie heißt „Dimanche est une bonne journeé - Les Aventures du Jeannot“. Es ist ein großer Erfolg hier in Frankreich. Geschichten um das Coming-out, pornografisch, geistreich gemacht.“ Pierre ist sichtlich stolz auf seine Entdeckung. „Ihr könnt ihn heute kennenlernen, er sollte bald kommen. Wir sind ein Paar, jeder hat seine Freiheiten. Grégoire, mein Schatz, braucht jetzt einen jüngeren Liebhaber, glaube ich.“ Es dauert noch, bis wir den Jungen kennenlernen. Pierre berichtet uns noch von seiner Tätigkeit als Kunsthändler und Galerist. Davon kann er gut leben und gehört heute zu den ersten Adressen in Nordfrankreich. Wir erfahren, dass er nicht viel davon hält, wenn seine Kollegen meinen, dass der Markt keine unbekannten Talente vertrage. Pierre hat gegenteiligen Erfahrungen gemacht. „Rote und blaue Bilder verkaufen sich seit einiger Zeit viel besser als braune. Werke mit jungen Frauen sind derzeit gefragt. Querformate sind besser verkäuflich. Das ist der Markt und der Geschmack des Publikums wechselt hin und her.“
Und da öffnet sich die Tür und herein kommt ein großer, schlanker, modisch gekleideter junger Mann mit dunkelblondem Haar. Und diese Augen! Stahlblau unter sinnlichen Augenbrauen. Vom Typ her junger Panther, noch verträumt, anziehend. Ich verstehe Pierre gut, dass er auf diesen knackigen Kerl abfährt, wenn er auf jüngere Typen abfährt. Luc lächelt mir zu. Grégoire begrüßt uns unbefangen, küsst den Maler auf den vollen Mund. Lacht und umarmt uns fest. Der Junge flüstert Luc ins Ohr. Ich verstehe es nicht. Er hat die Zutaten zu einem „apéritif dinatoire“ mitgebracht, wie sie jetzt in Frankreich in Mode gekommen sind. Viele kleine Leckereien, die wir mit einigen Kaltgetränken genießen. Glücksgefühle schweben in mir und den anderen ergeht es ähnlich. Alle strahlen. Wir mögen uns. Pierre schlägt vor, uns zu zeichnen. „Ich weiß jetzt, wie ich das Bild von Grégoire weiterführen kann. Ihr drei. Meine Männer, gestern und“, er zögert, blickt mich fest an, „heute.“ Luc ist irritiert. „Und Gaspard?“, fragt er leise. „Dein großer Deutscher, wer weiß, mein Liebling!“ Pierre sitzt locker und bequem auf einem lehnlosen Stuhl. Sein linkes Bein hat er aufgestellt, das rechte gebeugt und nach links gewendet. Er hält einen großen Zeichenblock vor seinem Oberkörper und beginnt, uns zu zeichnen. Prüfend blickt er uns an. „Ich will euch nackt zeichnen.“ Ich fühle Schmetterlinge im Bauch und meinen Schwanz anschwellen. Meine Hand zittert. Luc nickt und knöpft sein Hemd auf. „Auf geht’s, Jungens“, sagt er. Die Entscheidung ist gefallen. Ich bin überrascht. „Grégoire, zeige ihnen bitte, wo sie sich frisch machen können“, bittet er den Jungen.
Gleich nebenan liegen eine Teeküche, ein großes Bad, Fitness- und Ruheraum. Der Maler hat an alles gedacht und gut ausgestattet. Unbefangen zieht sich Grégoire langsam aus. Der junge Mann hat schöne Schulter- und Brustmuskeln, auf denen sich kleine Schweißperlen abzeichnen. Er gibt viel auf Sport, denke ich. Greg, nenne ich ihn für mich, hat einen gut geformten Körper, ein anatomisches Modell eines jungen Mannes. Untenrum ist er rasiert. Er sieht uns ununterbrochen ins Gesicht, erwartet unsere Reaktion. „Du, der will uns anmachen, glaube ich.“, Luc raunt es mir zu, während er mich gerade einseift. „Nein, der meint dich Gaspard.“ Mir wird unter seinem Blick ziemlich heiß. Ich schaue Grégoire fest an und lecke mir die Lippen, während Luc durch meine delikate Spalte fährt. Ich genieße diese Behandlung, stehe breitbeinig vor ihm. Ich biete Greg einen freien Blick zwischen meine Beine. Lucs Hände finden die verborgensten Stellen meines Körpers. Wohlig rekle ich mich, während der Twink uns lächelnd beobachtet. „Lasst nichts aus, ihr zwei“, ruft er uns zu. Grégoire ist größer als ich und von schlanker, sportlicher, sommerlich gebräunter Figur. Sein beschnittener länglicher Phallus hängt vor seinen von der Größe und Form her an Kiwis erinnernde Hoden, die sich in einem tief hängenden länglichen Sack abzeichnen. Auf seiner rechten Brust ist er mit fünf kleinen Sternen tätowiert. Mit der Brustwarze und ihrem Hof bilden sie eine Sternschnuppe. Ein Sternbild? Er kommt selbstsicher federnden Schrittes mit wippendem Glied zu uns. Wir machen ihm zwischen uns Platz. Mit seinem Schwanz streift Greg meine Hüfte. Er reckt sich dem Duschkopf entgegen, zeigt uns seine ganze Kraft. „Seife mich bitte ein“, fordert er mich lächelnd auf, während er Luc ansieht. Ich spüre die Anspannung zwischen uns, die entstehende Lust aufeinander. Mit Daumen, Zeige- und Ringfinger umfasst er meine halb freigelegte Schwanzspitze und dreht sie hin und her. Überrascht stöhne ich lustvoll, küsse ihn auf die Schulter. Er sieht mich mit seinen großen dunklen Augen lange an.“Gaspard kommt später dran“, wendet er sich Luc zu, um ihn mit der Seife die Brust zu massieren. Grégoires Glied hat eine beachtliche Härte angenommen und steht in einem 80 Grad-Winkel keck und fordernd. Mit seinen Fingerspitzen reizt er Lucs Brust, neckt die Brustwarzen. Mit der anderen Hand verschafft er sich Zugang zu dem angeschwollenen Schwanz meines Freundes Luc. Der windet sich, starrt den Jungen wollüstig an und beginnt zu stöhnen. Ich küsse mich langsam an Lucs linker Seite entlang und komme seinem Harten näher, den Grégoire langsam wichst. „Das kostet mich den Verstand. Hört auf,“ stöhnt Luc mit rauer Stimme, „ich komme gleich. Erst die Arbeit. Seid vernünftig!“ Fest klatscht er Grégoire auf den Hintern und löst sich von uns. Dessen jungenhaft muskulöse Brust hebt und senkt sich, während er er an seinem steif werdenden Glied spielt. Er knetet es voller Genuss, um mir ein Schauspiel zu bieten. Grégoire spreizt seine kräftigen Beine weit. Er verschränkt die Hände hinter seinem Kopf und schließt erwartungsvoll die Augen. Ich fühle das Zittern der Muskeln unter seiner Haut. Sich mit der Zunge über seine leicht geöffneten Lippen fahrend, seufzt Greg, blickt mich strahlend an. Obwohl uns Pierre erzählt hat, dass die beiden nicht monogam zusammenleben, bin ich irritiert. Der Twink ist cool, ist er nicht erfahrener als man erwarten durfte? Nachdenklich schlage ich ein Saunatuch um meine Lenden und folge den Gefährten. Pierre Dutrois skizziert uns zunächst nacheinander einzeln. Sein Mund ist leicht geöffnet und eher klein. Unter der Nase und um den Mund bis kurz vor den Ohren ist ein Dreitagebart zu erkennen. Dieser geht noch über das leicht vorstehende Kinn bis zum Hals. Der Hals ist wegen des geöffneten Kragens zu sehen. Pierre trägt ein weißes, quer gestreiftes Hemd, das er zugeknöpft und den Kragen aufgestellt hat. Er arbeitet konzentriert, schnell und überwindet rasch meine innere Sperre. Niemals vorher bin ich gemalt worden. Ich lasse mich ungern fotografieren. Heute ist das anders. Grégoire nimmt uns als Modelle für Cartoons. Grégoire gefällt mir, ich reagiere auf ihn, bin etwas verlegen und weiche seinem Blick aus. Dieses gegenseitige in-die Augen-Sehen kann ich nicht immer vertragen. Ich fühle, wie mein Herz schneller schlägt, mein Penis langsam anschwillt. Während dem Twink an intimen körperlichen Details gelegen ist, nimmt Pierre das Wesentliche mit kühnem Strich. „In dieser Weise arbeite ich, das Wesentliche hat Vorrang. Skizzen, Fotos mit meiner Kamera für den späteren Abgleich. Schicht um Schicht entsteht mein Werk.“ Er ist voller Konzentration. „Alles in allem benötige ich zwischen vier bis 9 Monaten bis zur Vollendung.“ Objekt zu sein, ist für mich eine neue Erfahrung. Es bereitet mir keine Probleme nackt zu sein vor anderen. Jetzt fühle ich, dass es anders ist, wenn mein Körper zu Papier gebracht und jedes Detail festgehalten wird. Was geht mir nicht alles durch den Kopf! Wie gefalle ich mir? Ich will auf dem Bild schön wirken, wie ich mich gerne sähe. Sehe ich attraktiv aus? Ich bin überrascht, dass es Überwindung kostet und Ausdauer. Eine Zeichnung dauert länger als ein Foto, obwohl Piere Dutrois zügig arbeitet. Man hält sich auf der Kippe. Das ist ein schönes Gefühl, falls man es beherrscht. Mir bereitet diese Situation, mich nackt vor ihnen zu präsentieren, Vergnügen. Andrerseits kann ich in Ruhe die Körper meiner Gefährten in aller Ruhe betrachten, während Pierre sie zeichnet, ihnen mit leiser Stimme knappe Anweisungen für die Positionen gibt.
Ich stehe mit dem Weißweinglas in der Hand vor der Staffelei und betrachte das unfertige Bild von Grégoire. Luc, der sich nackt an mich lehnt, stellt sein leeres Glas ab und ergreift langsam meinen Phallus und massiert ihn. „Komm, mein Schöner“, zieht er mich zu sich. Ich sehe auf seine sinnlich geschwungenen, halb geöffneten Lippen, nehme seinen Duft angenehm wahr. Ich komme ihm entgegen, öffne meine Lippen und presse sie auf seinen Mund. Ich umarme Luc und wir küssen uns leidenschaftlich. „Meine Güte, macht mich das an“, streichle ich seine fest gerundeten Arschbacken.
Ich beobachte, wie Pierre, der sich erfrischt hat, mit Grégoire saftige rote Weintrauben teilt. Er pflückt sie mit dem Mund und bietet sie seinem Geliebten an. Der ergreift sie mit seinem köstlichen Mund. Und sie teilen die Trauben und innige Küsse. Ich bemerke, wie er begehrend zu mir schaut. Grégoire hat ihm das rote Saunatuch gelöst. Sie sind beide nackt und stehen vor dem bequemen Podest. Mit 63 Jahren ist Pierre gut gebaut, stelle ich fest. Er ist gut trainiert mit knackigem Arsch. Die Inseln dunkler Behaarung zwischen seinen Beinen und in den Achseln ziehen mich an. Ich bewundere seinen steil von seinem Körper abstehenden massiven Phallus. Seine saftstrotzenden Eier sind perfekt geformt, hängen tief in ihrem Sack, pendeln angeregt durch jede seiner Bewegungen. Ihre Körper pressen sich aneinander. Sie kneten gegenseitig die festen, runden Arschbacken, streicheln die deutlich sichtbare Brustmuskulatur mit den großen Nippeln von dunkelroter Farbe, die spitz vorstehen. Luc sieht mich fragend an, weckt mich aus meinen Träumen. Luc und ich sehen fasziniert zu, wie Pierre mit seinen beiden Händen zwischen Grégoires Schenkel wandern. Er drückt sie sanft mit den Handflächen nach außen und hält sein Glied und seine Eier, während Jean-Luc sich an Pierre reibt und stöhnt. Grégoires formvollendeter Schwanz, beschnitten und rasiert ist ausgefahren. Ich bewundere seine Schönheit, diese glatte Haut, seine samtige Eichel. Sie ist vom Vorsaft überzogen ist, die lange Schlieren zieht. Pierre streicht langsam über die jungen vollen Eier. Der Kolben zuckt. Grégoire atmet schneller, er ist deutlich erregt. Wir stellen uns zu ihnen.
Luc beginnt, mit seinen schlanken, leicht behaarten Händen meine Oberarme und meine Brust zu streicheln. Wir küssen uns. Luc krault mich in meinen Schamhaaren und suche meinen Speer. Er berührt ihn weich und warm und hält ihn mit seiner kräftigen Hand. Das tut mir gut, mein erigiertes Glied beginnt, in seiner Handfläche zu zucken. „Jaa, ich mag deinen Griff!“ Unsere Lippen finden einander. Luc lässt meine Zunge eindringen. Wir pressen unsere Lenden zusammen. Ich fühle unsere miteinander tanzenden harten Schwänze, die Wärme unserer Körper. Mit meiner Zunge lecke ich über Lucs Nacken. Ich genieße seinen salzigen Schweiß auf seiner Brust, rund um die erregenden Nippel, die ich zärtlich sauge und beknabbere. Ich spüre seine wachsende Unruhe. Ich bin angetörnt von diesem Kerl mit dem erotisierenden Duft zwischen süß und bitter mit einem salzigen Unterton. „Ahhh! Du geiler Sack!“ Er massiert meinen Rücken, während ich langsam tiefer wandere, seinen straffen Bauch küsse und mit der Zungenspitze seine Nabelgrube züngle. Luc legt wohlig grunzend seine Hände auf meinen Kopf. Ermutigt lecke ich seine rasierte Scham, küsse seine Schwanzwurzel. Lange betrachte ich seinen steil aufgerichteten blau geäderten Schwanz. „Wow, welch ein Prügel!“ Voller Gier lecke ich über den glasklaren Tropfen, der an seiner Spitze hängt, nehme die Spitze seines dargebotenen Schwanzes noch nicht in meinem Mund auf. Ich widme mich seinem prallen Gehänge, das ich brünstig sauge und lutsche. Als ich beide Eier in den Mund nehme, blicke ich in Grégoires dunkle Augen, der gerade Pierres Schwanz bläst und ihn fingert. Er zwinkert mir zu, um Pierres Glied durch Lucs Schwanz zu ersetzen. Er bläst sie gleichzeitig. Wir tauschen einen flüchtigen Kuss, ich lecke kurz über die beiden Prügel, küsse Greg erneut. Ich sinke auf die Knie, um die warme Haut meines jungen Gegenübers zu lecken. Pierre spreizt seine Beine, während er Luc küssend umschlungen hält. Ich nutze dies, um mit meinem Gesicht zwischen die beiden zu dringen. Beide Ärsche sind jetzt über mir. Ich atme den betörenden Duft in Pierres feuchter Spalte und vergleiche ihn mit Lucs mir bekanntem Aroma. Es ist wie Sandelholz und Olivenblüte. Langsam presse ich mein Gesicht zwischen Pierres muskulöse Schenkel, verwöhne mit meiner Zunge seine verlockende Ritze, finde seine Rosette. Pierre zuckt zusammen. Als ich beginne, sie zu massieren, stöhnt er lauter. Er löst sich von Luc und entzieht sich der Behandlung des jungen Kerls. „Komm, komm, langsam. Wir haben Zeit“, flüstert er und streichelt mich zärtlich, zieht mich zu sich hoch. Grégoire schmatzt zufrieden und zieht sich mit Luc in die 69er-Position auf dem Podest zurück.“ich mag deine Pussy“, höre ich Luc.
„Meine Kerle!“, Pierre ist zufrieden, leckt seine Lippen ab und umarmt mich."Jetzt komm', mon petit Gaspard." Ich stecke schnüffelnd meine Nase in seine dunkle Haarinsel unter seinen Achseln, schnüffle Pierres herben Duft. Pierre kreuzt seine Arme über seinem Kopf,, um mir den Zugang zu erleichtern. Er streckt sich wohlig, während ich ihn zuerst in seiner rechten Achselhöhle gierig lecke, um mich ausgiebig der anderen zuzuwenden. Ich fühle, wie meine Geilheit steigt. "Jaa hör nicht auf! ..." Meine Bedenken sind dahin. Ich fühle, wie seine warmen Hände auf meinen Schultern
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BenjaminBi
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