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Kommentare: 2 | Lesungen: 5775 | Bewertung: 7.58 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 28.08.2006

Ich bin Dein!

von

Stunden war ich unterwegs, Stunden die mir wie eine Ewigkeit vorkamen. Doch nun bin ich hier – in unserem Liebesnest. Nur kann ich Dich nirgends entdecken. Unruhe ergreift mich. Wo bist du?


Ich sehe mich um und entdecke einen Brief von Dir. Erleichtert nehme ich ihn zur Hand.

>Mein Liebster,


habe keine Angst, bald schon werde ich bei Dir sein. Ich begehre Dich und heute will ich daß Du Dich mir hingibst, mir gehörst! Wenn Du zum ersten Mal ganz mein sein willst, bade Dich, benutze mein Körperöl, rasiere Dich gründlich, ziehe an was ich Dir bereit gelegt habe und lege Dich dann mit verbundenen Augen auf unser Bett. Du wirst nicht lang auf mich warten müssen!


Deine Katie<

Ich fühle kalte Schauer durch meinen Körper jagen, zittere vor Aufregung, Hitze steigt in mir auf und kribbelnde Erregung macht sich breit. Deine Worte nehmen mich gefangen und ich bin begierig zu erleben, egal was Du mit mir vor hast.

Begleitet von erhöhtem Puls und weichen Knien, mache ich mich eifrig daran, Deine Bitten zu erfüllen. Ich bin heiß auf Dich. Heiß darauf mich Dir zu schenken, mich voller Vertrauen fallen zu lassen und sicher in Deine Arme zu sinken. Allein der Gedanke daran, heute zum ersten Mal Dein zu sein, von Dir geführt zu werden, versetzt mich in tiefe Erregung. Wir hatten schon oft darüber gesprochen, aber bisher scheuten wir uns, diesem Verlangen nachzugeben. Heute ist es soweit!

Schneller als ich dachte, bin ich mit meinen Vorbereitungen fertig und ich begutachte, was Du mir an Wäsche zugedacht hast. Lächelnd betaste ich die Dessous, eigentlich hatte ich nur mal erwähnt, daß ich Dich in diesem Set gern sehen würde und nun liegt es in für mich passender Größe auf dem Bett. Als meine Fingerspitzen über den weichen, schwarzen Samt gleiten, bekomme ich Gänsehaut. Ich kann es irgendwie noch gar nicht fassen und schüttle lachend den Kopf. Wie bist Du denn darauf gekommen?


Eine Stringpanty und dazu ein passendes ärmelloses Top aus diesem weichen Stoff, hast Du für mich bereit gelegt.

Wenn Du mich so sehen möchtest, will ich es gern für Dich tragen, will Dich erregen, nicht nur mit meinem Körper – nein, mit meiner Hingabe, meinem Vertrauen will ich Dich verführen. Ein ungewohntes Gefühl ergreift mich, als ich die Panty anziehe, sie sich eng und weich an meine frisch rasierte Haut schmiegt, sich der schmale String fest in meine Ritze zieht. Einmal mehr zittert eine Welle der Erregung durch meinen erhitzten Leib und ich gebe mich dem wohlig warmen Gefühl hin es für Dich zu tun. Ich finde Deinen schwarzen Seidenschal auf dem Kopfkissen. Nervös, aufgeregt verbinde ich meine Augen und lege mich auf unser Bett.

Meine Gedanken kreisen um das, was Du mit mir vor hast. Was wirst Du tun? - und wird es mir gefallen? Meine Erregung und die Vorfreude auf Dich steigt weiter an und für einen Moment überlege ich, ob ich mir vorher noch Entspannung verschaffen sollte, um Dir dann länger Freude machen zu können. Doch komme ich nicht mehr dazu, diesen Gedanken in die Tat umzusetzen. Angespannt lausche ich auf das kleinste Geräusch und da höre ich Schritte.

Sofort weiß ich, daß Du es bist – ich spüre Dein Lächeln, als Du den Raum betrittst. Du setzt Dich neben mich und ich brenne fast, als Du mich betrachtest, meine ölig glänzende Haut, meine bebende Brust. Am liebsten würde ich Dich sofort in die Arme schließen, Dich küssen, Dir zeigen wie stark ich für Dich fühle. Doch im selben Moment weiß ich auch, daß ich damit Dein Vorhaben zerstören würde und das will ich nicht. Du weißt um meine Lust, auch um meine Beherrschung jetzt äußerlich ruhig vor Dir zu liegen.

„Danke Liebster“ flüsterst Du und läßt mich kurz Deinen Mund schmecken. Sanft leckst Du über meine Lippen, knabberst sie an, streichelst über mein Gesicht. Ich rieche Dein Parfüm, Deine Haare, schmecke Deinen Lippenstift. Angespannt kralle ich mich am Bettgestell fest, um nicht doch über Dich herzufallen. Ich zittere, als Du beginnst mich mit Deinem Atem zu streicheln, so wanderst Du über mein Gesicht hin zu meinem Hals und endest an meinem Ohr. Ein Schauer durchzuckt mich und noch einer, als mich Deine Zunge berührt, Du mein Ohr nachzeichnest. Windend unter Deinen Liebkosungen stöhne ich schon jetzt um mehr.

„Lieb, daß Du Dich fest hältst, doch ich möchte sicher gehen, daß Du Dich ganz auf Dich konzentrieren kannst. Ich will mich an Deiner Lust, Deiner Geilheit weiden! Mir sollst Du gehören – nur mir!“

Bei diesen Worten beißt Du mir zart in die Kehle und im gleichen Moment höre und spüre ich Handschellen klicken. Ich fühle mich Dir ausgeliefert, aber es ist kein Gefühl des Unwohlseins – nein, ich genieße es Dein zu sein. Nur für Dich will ich loslassen und ich weiß, daß ich es bei Dir auch zum ersten Mal kann. Zufriedene Behaglichkeit wechselt sich mit meiner steigenden Erregung ab und hebt mich in die Wolken.

Langsam läßt Du Deine Fingernägel an meinen Armen hinab gleiten. Mein Atmen wird schneller und ich versuche ganz still zu liegen, doch viel zu sehr kribbelt und kitzelt Deine Berührung, als daß ich es schaffen könnte. Du weißt das und lächelst. Ich höre Dein Kichern.

Dir scheint es jedenfalls zu gefallen, denn Du verstärkst Dein sanftes Kratzen, weitest es auf meine Brust aus, umkreist meine sich deutlich abzeichnenden Knospen, kneifst hinein und entlockst mir damit ein heiseres Stöhnen. Ich zerre an meiner Fessel, winde mich unter Deinen Fingern, doch Du hörst nicht auf, streichst meine empfindlichen Seiten hinunter. Deine Finger lösen kleine Blitze in mir aus, Blitze die scheinbar alle in meinem Schoß enden.

„Küss mich bitte, ich will Deine Lippen spüren.“

Du aber legst Deine Hände auf meine Knie, drückst sie leicht auseinander und streichelst seidenzart an den Innenseiten nach oben. Viel zu langsam. Ich habe Gänsehaut und wünsche mir Deine Hände endlich am Ziel. Dein Atem auf meinen geöffneten Lippen, läßt mich auf einen Kuß hoffen und ich spüre wie Du mir immer näher kommst, Deine Hand nur Zentimeter von der pulsierenden samtverhüllten Beule entfernt auf meiner Haut kreisen läßt.

„Meinst Du wirklich Du bekommst so leicht, was Du verlangst?“

Trocken schlucke ich, schüttle leicht den Kopf. Nein, heute geht es nach Dir und Du läßt mich warten, zittern, vor Sehnsucht nach Dir. Du läßt mich beben und endlich küßt Du mich. Leidenschaftlich sanft und doch gierig verlangend nach mehr. Noch deutlicher aber, läßt Du mich Deine Gier auf mich spüren, indem Du Deine flache Hand auf meine Hoden legst, sie umgreifst und mich zart massierst.

„Du bist mein! Heute bestimme nur ich wie erregt Du bist und was Du bekommst!“

Ich stöhne auf, spüre wie mir die knappe Panty immer weniger Raum für meine Erregung läßt und sich meine Eichel, auf der ich schon einen Vorboten meiner Lust fühle, hervor schiebt. Mein Zittern verstärkt sich, als ich wieder Deinen Atem fühle und ich ahne wohin sich Deine vollen Lippen bewegen. Ich halte die Luft an, es scheint als würde mein Herz für einen Moment still stehen, als Du mit einem Seufzen den Glückstropfen von mir schleckst. Das ist Folter!

„mmmh ... lecker ... aber das Höschen ist Dir wohl doch etwas zu klein!“

Ich spüre nahezu Dein freches Grinsen und wieder entlockst Du mir ein Stöhnen, als Du versuchst meine Erregung unter dem bißchen Samt zu verstecken. Die Enge verstärkt das Zucken meines Schwanzes und mir wird deutlich bewußt, daß meine Lust ganz in Deiner Hand liegt. Der String zieht sich tief zwischen meine Backen, verstärkt den Druck auf meine Hoden, meinen Damm und meine Rosette.

Ich versuche meine Hüfte zu bewegen, um mir etwas Erleichterung zu verschaffen, aber es hilft nichts. Du weißt ganz genau um meine Gefühle, kniest Dich zwischen meine Beine, schiebst Deine Hände unter meinen Hintern, spreizt meine Schenkel und ziehst den Slip noch weiter nach oben. Deine Hände auf meiner Haut treiben mich immer höher und erneut stöhne ich Dir meine Sehnsucht entgegen, schenke Dir meine Lust.

„Ja, so will ich Dich! Zeig mir Deine Geilheit! Genieß es mein Spielzeug zu sein!“

Deine Stimme und diese Worte treffen mein Innerstes. Heiße Schauer durchzucken meinen Körper. Ich fühle mich Dir näher als je zuvor und das Wissen darum, daß Du es genießt, treibt mich weiter.

Du krallst Dich in meinen Po, liebkost küssend und knabbernd die Innenseiten meiner Schenkel, läßt Deine Lippen über meine Haut gleiten, kitzelst mich mit Deiner Zunge, um sie dann überraschend zwischen meine Backen zu schieben. Mein ganzes Ich erbebt. Ich seufze heiser – zu mehr bin ich nicht imstande. Zärtlich ziehst Du Deine weichen Hände unter mir hervor und sogleich vermisse ich sie auch schon wieder. Du legst Dich auf mich, zwischen meine Schenkel und ich spüre Deinen Leib auf mir. Du deckst mich zu, Deine Nähe hüllt mich ein, hält mich fest. Und dann leckst Du über meinen Hals, reibst Dich leicht an mir …

Mein Herz rast. Endlich fühle ich Dich so nah bei mir und doch kann ich Dich nicht berühren. Als ich versuche meine Beine um Dich zu legen, spreizt Du sie wieder, so daß ich ganz offen da liege. Zu gern würde ich Dich umschlingen, Dich festhalten, Dich an mich drücken.

„Genieße es Liebster. Du wirst mich später noch berühren dürfen.“, flüsterst Du mir heiser zu, als hättest Du meine Gedanken gelesen.

Die Erregung in Deiner Stimme, läßt mich wohlig erbeben. Ein Lächeln schleicht sich in mein Gesicht und Du nutzt den Moment, da meine Lippen geöffnet sind, und läßt Deine warme weiche Zunge in mich gleiten. Ein neuer Impuls. Du erforschst meinen Mund, spielst mit mir Fangen, stößt immer wieder in mich. Wir saugen und knabbern gierig aneinander. Unsere Zungen vollführen einen Akt in sich.

Deine Hände scheinen überall. Ich bemühe mich um Konzentration, versuche zu erfühlen, was Du trägst. Ich glaube Deine langen Beine in halterlosen Strümpfen – eventuell Strapse? An meinem Bauch und meiner Brust fühlst Du Dich härter an – vielleicht eine Corsage? – Gut möglich, denn auch Deine Brüste spüre ich kaum.

Wie gerne möchte ich Dich sehen. Ich liebe es Dich zu betrachten, Deinen aufreizenden Leib mit Blicken zu liebkosen. Aber ich starre vergeblich in die Dunkelheit, die mir der Seidenschal gibt. Du erweckst mich aus meinen Gedanken, als Du Dich wieder von mir löst und Dich zwischen meine Beine kniest. Erwartungsvoll lausche ich der Stille, kann nur Dein Atmen hören und plötzlich fühle ich kalten Stahl an meinem Hals. Ich erstarre. Eine Klinge…

„Keine Angst Liebster, ich will nur endlich Deine Haut fühlen!“

Ich zwinge mich ruhig zu liegen und halte die Luft an. Anspannung macht sich in mir breit. Schon höre und spüre ich wie Du mein Top zerschneidest, immer wieder streift die kalte Schere meine heiße Haut. Mit einem Ruck ziehst Du die samtenen Fetzen unter meinem Rücken hervor, ich atme weiter und im gleichen Augenblick fühle ich wieder Deine zart kratzenden Fingernägel – nun endlich direkt auf meiner Brust. Genüsslich leckst Du über meine glatte Haut, tanzt um meine harten Knospen und saugst sie kurz, aber fest, in Deinen Mund. Dann züngelst Du tiefer.

Mir stockt der Atem. Ich dränge mich an Dich, gierig nach Deinen Liebkosungen. Mein Becken ist unruhig, zuckt Dir entgegen – so wie auch mein Schwanz vor Verlangen pulsiert. Längst hat er sich aus seinem Gefängnis befreit, zu hart ist er, als daß ihn der Samt halten könnte. Immer wieder streift meine Eichel Deinen Bauch.


Du liebkost meinen Nabel, stupst hinein und zeichnest mit der Zunge den Saum meiner Panty nach.

„Ich will mehr – Bitte!“, flehe ich Dich an. Doch entgegen meiner Bitte, läßt Du stattdessen von mir ab. Quälende Sekunden vergehen. Oder sind es Minuten?

Erleichtert spüre ich, wie Du Dich über meine Brust kniest. Scharf ziehe ich die Luft in meine Lunge, Dein heißer Duft steigt in meine Nase, Du betörst mich, betäubst meine Sinne. Ich erahne, daß mir Dein Schoß näher kommt. Immer wieder sauge ich Deine Lust tief in mich, lasse mich überwältigen von Deiner Erregung, genieße sie und gebe mich ihr hin.

Langsam schieben sich Deine Finger von oben in meine Panty und jetzt wird mir klar, welch wunderschönen Blick von hinten zwischen Deine Pobacken Du mir durch die Augenbinde verwehrst. Mein Bedauern verschwindet, als Du zärtlich und fest meinen zuckenden Schwanz umschließt.

„Leck mich!“

Endlich schmiegst Du Deinen glühenden, feuchten Spalt an mein Gesicht. Gierig lecke ich mit versteifter Zunge zwischen Deinen geschwollenen Lippen entlang, sauge Deine harte Perle in meinen Mund und genieße Dein Stöhnen und Seufzen. Aufgeregt ertaste ich mit der Zungenspitze Dein heißes glattes Fleisch. Erforsche jede Hautfalte, nehme jeden Tropfen Deiner Lust in mich. Wie ein Ertrinkender sauge ich Deine Nässe auf, spüre Dein Beben auf meinen Lippen und drücke mein Gesicht in Deinen Schoß. Ich bin glücklich Dich endlich liebkosen zu dürfen, Dir zeigen zu können wie sehr ich Dich begehre – wenn schon nicht mit meinen Händen, dann mit meiner Zunge.

Noch während ich mich diesem Glücksgefühl hingebe, lenkst Du meine Aufmerksamkeit auch schon wieder ab. Du schiebst die Panty von meinem Schwanz, jedoch nicht über meine Beine, sondern lediglich den Saum unter meine Eier, so daß sie sanft eingeklemmt sind. Es raubt mir den Atem, als ich spüre, wie Du, dem Flügelschlag eines Schmetterling gleich, die glatt rasierte Haut über meiner Schwanzwurzel küßt. Du leckst darüber, meinen harten Schaft hinauf und über meine pralle Eichel, nimmst Dir die Tropfen meiner Lust und läßt mich tief in Deinen Mund gleiten. Deine Zunge umspielt meinen pulsierenden Schwanz, streichelt die lilafarbene Kuppe und treibt mich in den Wahnsinn, läßt mich Dich noch intensiver lecken.

Deine Hände sind nicht untätig. Zärtlich kratzt und streichelst Du an den Innenseiten meiner Schenkel entlang. Ich dränge mich Dir entgegen, stelle meine Beine auf und lasse sie seitlich wegkippen, um Dir mehr Raum zu geben. Schon läßt Du Deine schlanken Finger an die Rückseiten meiner Schenkel wandern, streichelst hinauf und drückst meine Backen auseinander. Gänsehaut durchschüttelt mich, ein vorfreudiges Kribbeln begleitet Deine Finger auf meiner Haut. Als Du mein Poloch ertastest, verstärkst Du sanft den Druck, umkreist es und läßt mich wohlig in Dich stöhnen.

Bedauernd seufze ich auf, als Du Dich überraschend von mir löst, mir Deinen Nektar spendenden Schoß, Deine zarten Lippen und Deine Finger entziehst. Du drehst Dich um, beugst Dich über mich und leckst genüsslich Deinen Saft von meinem Gesicht.

„Ich will Dich Stephan! Ich werde Deinen süßen Arsch, werde Dich besitzen. Heute werde ich Dich ficken! Du sollst mir gehören, mit allem was Du hast und bist!“

Du raubst mir den Atem. Du willst mich ficken - so etwas hat noch nie jemand zu mir gesagt!


Ich bin erregt und ängstlich zugleich. Verkrampft pulsiert meine Rosette, erahnt bereits das Kommende und die Hitze in meinem Inneren steigt. Die Lust mich Dir völlig hinzugeben und meine Neugier auf das nun kommende, sind größer als meine Angst. Ich weiß, daß Du mir nicht wehtun wirst, denn ich vertraue Dir mit jeder Faser meines Körpers. Ich bin sicher bei Dir.

Du scheinst auf eine Reaktion zu warten und so stöhne ich Dir entgegen: „Fick mich Katie! Ich will Dich endlich in mir ... Laß mich ganz Sklave Deiner Gier sein.“

„Mein geiles Spielzeug, genau so will ich Dich!“



„Was soll ich tun?“

Und mit bebender Stimme forderst Du mich auf: „Dreh Dich um, knie Dich hin und zeig mir Deinen geilen Arsch!“

Zitternd folge ich, drehe mich, spreize meine Beine und strecke mich Dir gierig entgegen. Fest drückt sich der String in meine Ritze und macht mir meine wehrlose Zugängigkeit deutlich bewußt. Aber genau das will ich. Ich will Dir gehören und gleich wirst Du meinen Körper in Besitz nehmen.

Vorfreudig und doch nervös, lasse ich mein Becken kreisen, versuche Deine Aufmerksamkeit zu erhalten. Und es gelingt mir, denn schon streichelst Du über meinen Po und küßt ihn. Wie Nadelstiche spüre ich Deine heißen Lippen auf meiner Haut, dann nichts mehr. Ich warte. Zittere, bebe. Du bewegst Dich. Nur einen kurzen Moment läßt Du mich unberührt, dann spüre ich Deine Zunge an meiner Wirbelsäule hinab gleiten. Ich winde mich unter Dir, stöhne und Du ergreifst fest und sanft zugleich meine Backen, spreizt sie und schiebst den String zur Seite. Mein Schwanz ist schmerzhaft gefüllt, sehnt sich nach einer Liebkosung durch Dich.

Zitternd warte ich auf Deine Berührung und das Beben verstärkt sich, als ich bemerke, daß Du Deine Zunge tiefer gleiten läßt. Vergeblich versuche ich mich vollkommen ruhig zu halten, aber meine Muskeln sind so angespannt, so verkrampft vor Geilheit und Gier, daß es mir kaum gelingt.

Deine streichelnden Hände und geflüsterte Worte, nehmen mir langsam die Anspannung und ich beruhige mich in dieser für mich fremden Situation. Plötzlich fühle ich Deinen Atem an meinem Steiß, Deine Zunge trifft auf meine Ritze, wandert tiefer und streift meinen Anus. Dieses neue Empfinden jagt Blitze von meinem Hirn, durch meinen Körper, direkt in meinen Schwanz.

Erst zögerlich, doch dann immer leidenschaftlicher leckst Du mich und dringst mit Deiner Zunge ein Stück in mich ein. Ich werfe den Kopf in den Nacken, winde mich, schnurre, stöhne, seufze und versuche mich Dir entgegen zu drücken, will einfach nur mehr diesem Gefühl. Heiße Schauer jagen durch mich, denn immer tiefer dringst Du in mich. Ich fühle mich Dir so nah, so offen wie nie zuvor. Mit sanftem Druck leckst Du weiter zwischen meine Schenkel, läßt Deine Zunge auf meinen Damm trommeln, züngelst an meinen vor Erregung prallen Eiern und massierst mein Poloch mit Deinem Finger.

„Ich werde Dich jetzt ficken, werde Dir zeigen wie geil es ist, mich tief in Dir zu spüren!“

Ich kann es kaum noch erwarten, bebe vor Erwartung und so höre ich mich sagen: „Bitte, Katie, stoß mich endlich. Nimm mich... ich bin Dein!“

Du stöhnst verlangend auf und im selben Moment höre ich Deine Lippen schmatzen, glaube, daß Du Deine Pussy streichelst, wohl um Deine Finger zu befeuchten. Ja, denn gleich darauf machst Du mich damit naß, bereitest mich vor, massierst mein zuckendes Poloch mit Deinem Lustsaft. Ich kann es nicht länger aushalten, brenne vor Sehnsucht Dich in mir zu spüren, mich von Dir füllen zu lassen. Nicht nur, um Deiner Lust zu dienen, sondern auch, weil ich Dich jetzt genau so spüren will – muss!

Deine Fingerkuppe bohrt sich ganz leicht in mich, erkundet mein Loch und alleine dieser kleine Vorgeschmack, läßt mich wollüstig aufstöhnen. Ich drücke mich Dir entgegen, kann die Sehnsucht nach mehr nicht mehr unterdrücken. Dein Finger steckt in mir, bewegt sich gleitend durch meinen Muskel und ich fühle das Krampfen an meiner Rosette, um Dich tiefer in mich zu sagen. Der Wunsch endlich von Dir genommen zu werden, wird übermächtig in mir und so stöhne ich Dir entgegen:

„Nimm mich endlich!“

„Nicht so gierig mein Gierschlund, Du wirst schon bekommen was Du brauchst.“

Mit der freien Hand greifst Du nach meinem heißen Schwanz und beugst Dich über mich. Gleich ist es soweit. Ich versuche mich zu entspannen, mich für Dich zu öffnen und begierig erwarte ich Dein Eindringen. Als Du mir genussvoll in den Nacken beißt, mir so einen weiteren Schauer durch den Körper schickst – mich ablenkst, spüre ich plötzlich einen kühlen Druck an meiner Rosette. Das ist nicht Dein Finger! Gierige Vorfreude erfasst mich, Du wirst doch nicht etwa …

Ich entlasse die in meinen Lungen angestaute Luft in einem kehligen Stöhnen und Du stöhnst mit mir, genießt meine Reaktion, mein Winden, das Zurückweichen und wieder Entgegendrängen. Es fühlt sich so neu an, so unglaublich zart und doch nachdrücklich. Es gibt kein Zurück mehr und ich will es auch gar nicht. Jetzt ist der Moment!

„Laß Dich gehen, entspanne Dich, öffne Dich ... für Dich und mich.“



Dein Flüstern beruhigt mich und ich bemühe mich, kann meinen Schließmuskel lockern, versuche die Verspannung zu lösen. Ich öffne mich Dir und da dehnst Du zum ersten Mal mein kleines, gieriges Loch weiter auf. Es ist unbeschreiblich. Pure Geilheit packt mich und Deine massierende Hand an meinem Schwanz, läßt mich alles um mich herum vergessen. Der Druck erhöht sich, nimmt mich vollkommen ein und fast will ich Dich schon stoppen, weil es übermächtig wird, da spüre ich, daß der Widerstand überwunden ist, spüre, wie etwas Kühles in mich gleitet, mich aufbohrt, ausfüllt und mir die Sinne raubt.

Es ist so ein irre geiles Gefühl, Du in mir!


Hemmungslos werfe ich mich Dir entgegen, nehme Dich in mir auf, spüre das erste Mal in meinem Leben, was es wirklich heißt, gefüllt zu sein, gefickt zu werden und ich weiß jetzt schon, daß ich dieses Gefühl nie wieder missen möchte. Im Gegenteil – jetzt gerade würde ich alles dafür tun.

„Is das Irre!“, kann ich zwischen meinem Stöhnen, meinem gepressten Atem und dem Keuchen tief in meiner Kehle hervorbringen.

Wieder beißt Du mich, leckst über mein Ohr, züngelst aufputschend hinein und schiebst Dich energischer in mich. Du füllst mich immer tiefer aus, massierst mich von innen und gleichzeitig wichst Du meinen harten Schwanz. Ich schiebe mich Dir noch ein Stück entgegen, will mehr von dir spüren, kann nicht genug bekommen und plötzlich fühle ich Deine erhitzte Haut an meinem Hintern. Dein Becken drängt sich bei jedem neuerlichen Stoß an mich. Jetzt füllst Du mich komplett aus, bist vollkommen in mir und ich weiß mit jedem Herzschlag, daß ich Dich nie wieder hergeben möchte.

Ich bin Dein!

Nur langsam gewöhne ich mich daran aufgebohrt zu sein, von Dir gefüllt zu sein und in diesem Moment erst bemerke ich, daß Du mit mir sprichst. Deine Worte spornen mich an loszulassen, mich ganz dem Gefühl und auch Dir zu schenken. Aufs Neue verliebe ich mich in Dich. Liebe Dich nicht mehr nur als die Frau, die ich bisher kannte, sondern auch als die Herrin meiner Lust.

Wieder und wieder werfe ich mich Dir entgegen, will Dir zeigen wie viel es mir bedeutet so für Dich sein zu dürfen und Dich so in mir zu spüren. Mein Körper reagiert von selbst, alle Hemmungen lösen sich auf und noch bevor ich Worte für mein neues Sein finde, sprichst Du es aus …

„Jetzt bist Du mein schwanzgeiles Luder, genauso gierig auf meinen Schwanz, wie ich auf Deinen.“

Deine Worte katapultieren mich in unbekannte Sphären und hechelnd stimme ich Dir zu: „Ja, das bin ich … Dein Luder … nur Deins!“

Ich überrasche mich selbst, habe ich das wirklich gesagt? Ja, das habe ich und durch dieses Bewußtwerden erkenne ich endlich, was mir gefehlt hat, wonach ich mich die ganze Zeit sehnte; Dein kleines, gieriges Spielzeug zu sein, um Deine Sehnsüchte in all ihren Facetten zu erfüllen.

Das Kribbeln der Gedanken setzt sich in meinem Bauch fort, läßt meinen Schwanz stärker denn je anschwellen und pulsieren. Meine Muskeln spannen sich an, ich stoße in Deine Hand, ebenso wie Du in mich stößt. Dein Gleiten durch meine Rosette nimmt mich gefangen, ich fühle nur noch Dich und wie Du mich aufspießt. Immer intensiver wird der Druck in meinen Eiern und ich weiß, daß ich mich nicht mehr lang zurückhalten kann, schon gar nicht mit Deiner Hand an meinem Schwanz. Auf und ab gleiten Deine Finger, reiben um meinen Eichelkranz und lassen Sterne vor meinen geschlossenen Augen tanzen.

„Ich halt es nicht mehr aus … das ist zuviel“

„Halt Dich nicht zurück, komm für mich!“

Deine Worte sind wie eine Erlösung und ich schreie Deinen Namen in die Welt.

Plötzlich ist mein Kopf leer, vor meinen Augen funkelt es und ich fühle mich schwerelos. Ich komme mir vor wie in Watte gehüllt, alles ist weich und warm. Nur langsam merke ich, daß ich wieder auf dem Bett liege, die Beine weit von mir strecke. Ich spüre Dich auf mir, Dein Gewicht hält mich fest und bringt mich wieder auf den Boden. Liebevoll streichelst Du meine Schultern, küßt meinen Hals. Du lächelst, denn ich spüre die Bewegung Deiner Lippen. Auch sagst Du etwas, doch noch dringt kein Ton an mein Ohr, zu intensiv ist noch das Rauschen und Pulsieren des Blutes in meinem Körper.

„… es ist alles okay … ich bin so stolz auf Dich und so glücklich, daß Du jetzt mir gehörst, Dich mir schenken kannst.“

Wieder spüre ich Deine Lippen auf meinem Hals und ein Tropfen – es muß eine Träne sein – trifft meine Haut. Ich habe das Verlangen in Dich zu kriechen, Dir noch näher zu sein, mich an Dir festzuhalten. Fast schon schutzsuchend dränge ich mich Dir entgegen, als Deine Hände über meine Arme hinauf streicheln, hin zu den Handschellen. Ich spüre mein Zittern, als Du sie löst und Dich ganz langsam aus mir zurückziehst. Mein Atem stockt und ich versuche meine noch immer krampfende Rosette zu entspannen. Scharf atme ich aus. Es überrascht mich, daß der Druck auf mein Loch so plötzlich nachläßt und die Entspannung erleichtert mich, obwohl ich Dich - Deine Nähe - bereits jetzt schon vermisse.

Sanft drehst Du mich an meinen Schultern um, kuschelst Dich an mich und legst Deinen Kopf auf meine Brust. Sofort schließe ich Dich in meine Arme, halte Dich oder besser gesagt mich fest, fühle mich sicher, warm und geborgen bei Dir.

„Danke“, flüstere ich und spüre wie der Seidenschal an meinen Augen feucht wird.

„Du ahnst gar nicht wie viel mir das bedeutet.“

Mein Herz will überlaufen vor Liebe zu Dir.


„… und mir erst.“

Deine Finger wandern über mein Gesicht, tasten nach meiner Augenbinde und streifen sie nach oben weg. Blinzelnd versuche ich Dein Gesicht zu erkennen. Du lächelst und doch ist da noch mehr in Deinem Blick. Fürsorge, Liebe, Stolz. Sacht küßt Du die Tränen aus meinen Augen, streichst durch mein Haar. Wie zärtlich Du bist.

„Wie fühlst Du Dich?“

„Befreit … überwältigt … alles so neu und …“, mir fehlen die Worte.

„Schön?“

„Ja – schön.“ und ich erwidere Dein Lächeln. Ich will mein Bein um Dich legen, Dir noch mehr zeigen wie viel Du mir bedeutest, wie sehr ich Dich brauche, als ich plötzlich den


Strap-On zwischen uns fühle. Hart und glitschig drückt er sich in meinen Schritt und ich spüre wie eine Welle durch mich zittert. Neugierig taste ich nach ihm, möchte in befühlen und so legen, daß er unsere Innigkeit nicht stört. Kurz blicke ich zwischen unsere Körper und muß lächeln, denn das Teil kommt mir bekannt vor.

Vor einiger Zeit standen wir lachend vor einem Sexshop und witzelten über die Dinge im Schaufenster. Scheinbar denkst Du gerade das Gleiche wie ich, denn ein Grinsen umspielt Deine Lippen und in Deinen Augen funkelt Deine Lust.

„Damals lachten wir, machten Witze. Aber die Beule in Deiner Hose hat Dich verraten und mich neugierig gemacht. Seit diesem Tag plante ich diesen Moment. Der Gedanke Dir einmal das Gefühl zu geben den geliebten Menschen in Dir zu spüren, ließ mich nicht mehr los.“

Wärme durchzieht mich, erfüllt mich, läßt mich wohlig Schnurren.


„Aber warum hast Du mich gefesselt?“

„Weil mich Deine Berührungen ohnmächtig gemacht hätten und ich Dir genau diese Ohnmacht zeigen wollte.“

Neugierig sehe ich Dich an, höre Dir zu.

„Wenn Du mich angefasst hättest, wär ich einfach schwach geworden. Die Aussicht Deinen Schwanz zu spüren, läßt mich alles andere vergessen. Und damit Du meine Gier auf Dich besser verstehst, solltest heute Du alles um Dich vergessen.“

„Ja, das ist Dir gelungen.“ Noch immer spüre ich Dein Feuer in mir, kleine Nachbeben lassen mich erschauern und Deine Worte wecken Stolz in mir. Stolz darüber, daß ich Dir Lust schenken kann und auch darüber, daß ich Dein Spielzeug bin.

„Ich weiß schon jetzt, daß ich süchtig danach bin.“

Nie wieder möchte ich auf das Gefühl verzichten von Dir ausgefüllt zu sein, Deinem Verlangen nach mir zu dienen, mich Dir hingeben zu können. Fester lege ich meine Arme um Dich, ziehe Dich an mich und streichle über Deinen Rücken. Ganz nah an Deinem Ohr flüstere ich:

„Dir Lust zu schenken ist mir das Wichtigste und ich werde Dein Verlangen ab jetzt viel bewußter erleben und erfüllen können. Ich möchte Dir meinen Schwanz für Deine Geilheit schenken.“

Und dabei drücke ich das Objekt Deiner Begierde fest gegen Deinen Schenkel. Kurz schließt Du die Augen und atmest seufzend aus. Doch gleich darauf drängst Du Dich mit dem


Strap-On an mich und funkelst mich frech an.

„Und ich Dir meinen.“

Ich grinse mit Dir um die Wette und reibe mich leicht an Dir. Ich bin glücklich. So sollte es immer sein.

„Ja. Du sollst auch die andere Seite genießen können, sollst die Macht über mich haben, mich ficken können, wann immer Du willst, um Dir Befriedigung an meiner Ohnmacht zu verschaffen, mich alles vergessen zu lassen.“

„Aber jetzt lass Du mich alles vergessen.“

Kommentare


axus
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 102
schrieb am 31.08.2006:
»"Is das Irre!", kann ich zwischen meinem Stöhnen, meinem gepressten Atem und dem Keuchen tief in meiner Kehle hervorbringen.

FALSCH, das ist Asthma !

«

grrrrm
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 4
schrieb am 26.02.2010:
»Hey, einfach geil!«


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