Ich bin Dein!
von Seelenglut
Stunden war ich unterwegs, Stunden die mir wie eine Ewigkeit vorkamen. Doch nun bin ich hier – in unserem Liebesnest. Nur kann ich Dich nirgends entdecken. Unruhe ergreift mich. Wo bist du?
Ich sehe mich um und entdecke einen Brief von Dir. Erleichtert nehme ich ihn zur Hand.
>Mein Liebster,
habe keine Angst, bald schon werde ich bei Dir sein. Ich begehre Dich und heute will ich daß Du Dich mir hingibst, mir gehörst! Wenn Du zum ersten Mal ganz mein sein willst, bade Dich, benutze mein Körperöl, rasiere Dich gründlich, ziehe an was ich Dir bereit gelegt habe und lege Dich dann mit verbundenen Augen auf unser Bett. Du wirst nicht lang auf mich warten müssen!
Deine Katie<
Ich fühle kalte Schauer durch meinen Körper jagen, zittere vor Aufregung, Hitze steigt in mir auf und kribbelnde Erregung macht sich breit. Deine Worte nehmen mich gefangen und ich bin begierig zu erleben, egal was Du mit mir vor hast.
Begleitet von erhöhtem Puls und weichen Knien, mache ich mich eifrig daran, Deine Bitten zu erfüllen. Ich bin heiß auf Dich. Heiß darauf mich Dir zu schenken, mich voller Vertrauen fallen zu lassen und sicher in Deine Arme zu sinken. Allein der Gedanke daran, heute zum ersten Mal Dein zu sein, von Dir geführt zu werden, versetzt mich in tiefe Erregung. Wir hatten schon oft darüber gesprochen, aber bisher scheuten wir uns, diesem Verlangen nachzugeben. Heute ist es soweit!
Schneller als ich dachte, bin ich mit meinen Vorbereitungen fertig und ich begutachte, was Du mir an Wäsche zugedacht hast. Lächelnd betaste ich die Dessous, eigentlich hatte ich nur mal erwähnt, daß ich Dich in diesem Set gern sehen würde und nun liegt es in für mich passender Größe auf dem Bett. Als meine Fingerspitzen über den weichen, schwarzen Samt gleiten, bekomme ich Gänsehaut. Ich kann es irgendwie noch gar nicht fassen und schüttle lachend den Kopf. Wie bist Du denn darauf gekommen?
Eine Stringpanty und dazu ein passendes ärmelloses Top aus diesem weichen Stoff, hast Du für mich bereit gelegt.
Wenn Du mich so sehen möchtest, will ich es gern für Dich tragen, will Dich erregen, nicht nur mit meinem Körper – nein, mit meiner Hingabe, meinem Vertrauen will ich Dich verführen. Ein ungewohntes Gefühl ergreift mich, als ich die Panty anziehe, sie sich eng und weich an meine frisch rasierte Haut schmiegt, sich der schmale String fest in meine Ritze zieht. Einmal mehr zittert eine Welle der Erregung durch meinen erhitzten Leib und ich gebe mich dem wohlig warmen Gefühl hin es für Dich zu tun. Ich finde Deinen schwarzen Seidenschal auf dem Kopfkissen. Nervös, aufgeregt verbinde ich meine Augen und lege mich auf unser Bett.
Meine Gedanken kreisen um das, was Du mit mir vor hast. Was wirst Du tun? - und wird es mir gefallen? Meine Erregung und die Vorfreude auf Dich steigt weiter an und für einen Moment überlege ich, ob ich mir vorher noch Entspannung verschaffen sollte, um Dir dann länger Freude machen zu können. Doch komme ich nicht mehr dazu, diesen Gedanken in die Tat umzusetzen. Angespannt lausche ich auf das kleinste Geräusch und da höre ich Schritte.
Sofort weiß ich, daß Du es bist – ich spüre Dein Lächeln, als Du den Raum betrittst. Du setzt Dich neben mich und ich brenne fast, als Du mich betrachtest, meine ölig glänzende Haut, meine bebende Brust. Am liebsten würde ich Dich sofort in die Arme schließen, Dich küssen, Dir zeigen wie stark ich für Dich fühle. Doch im selben Moment weiß ich auch, daß ich damit Dein Vorhaben zerstören würde und das will ich nicht. Du weißt um meine Lust, auch um meine Beherrschung jetzt äußerlich ruhig vor Dir zu liegen.
„Danke Liebster“ flüsterst Du und läßt mich kurz Deinen Mund schmecken. Sanft leckst Du über meine Lippen, knabberst sie an, streichelst über mein Gesicht. Ich rieche Dein Parfüm, Deine Haare, schmecke Deinen Lippenstift. Angespannt kralle ich mich am Bettgestell fest, um nicht doch über Dich herzufallen. Ich zittere, als Du beginnst mich mit Deinem Atem zu streicheln, so wanderst Du über mein Gesicht hin zu meinem Hals und endest an meinem Ohr. Ein Schauer durchzuckt mich und noch einer, als mich Deine Zunge berührt, Du mein Ohr nachzeichnest. Windend unter Deinen Liebkosungen stöhne ich schon jetzt um mehr.
„Lieb, daß Du Dich fest hältst, doch ich möchte sicher gehen, daß Du Dich ganz auf Dich konzentrieren kannst. Ich will mich an Deiner Lust, Deiner Geilheit weiden! Mir sollst Du gehören – nur mir!“
Bei diesen Worten beißt Du mir zart in die Kehle und im gleichen Moment höre und spüre ich Handschellen klicken. Ich fühle mich Dir ausgeliefert, aber es ist kein Gefühl des Unwohlseins – nein, ich genieße es Dein zu sein. Nur für Dich will ich loslassen und ich weiß, daß ich es bei Dir auch zum ersten Mal kann. Zufriedene Behaglichkeit wechselt sich mit meiner steigenden Erregung ab und hebt mich in die Wolken.
Langsam läßt Du Deine Fingernägel an meinen Armen hinab gleiten. Mein Atmen wird schneller und ich versuche ganz still zu liegen, doch viel zu sehr kribbelt und kitzelt Deine Berührung, als daß ich es schaffen könnte. Du weißt das und lächelst. Ich höre Dein Kichern.
Dir scheint es jedenfalls zu gefallen, denn Du verstärkst Dein sanftes Kratzen, weitest es auf meine Brust aus, umkreist meine sich deutlich abzeichnenden Knospen, kneifst hinein und entlockst mir damit ein heiseres Stöhnen. Ich zerre an meiner Fessel, winde mich unter Deinen Fingern, doch Du hörst nicht auf, streichst meine empfindlichen Seiten hinunter. Deine Finger lösen kleine Blitze in mir aus, Blitze die scheinbar alle in meinem Schoß enden.
„Küss mich bitte, ich will Deine Lippen spüren.“
Du aber legst Deine Hände auf meine Knie, drückst sie leicht auseinander und streichelst seidenzart an den Innenseiten nach oben. Viel zu langsam. Ich habe Gänsehaut und wünsche mir Deine Hände endlich am Ziel. Dein Atem auf meinen geöffneten Lippen, läßt mich auf einen Kuß hoffen und ich spüre wie Du mir immer näher kommst, Deine Hand nur Zentimeter von der pulsierenden samtverhüllten Beule entfernt auf meiner Haut kreisen läßt.
„Meinst Du wirklich Du bekommst so leicht, was Du verlangst?“
Trocken schlucke ich, schüttle leicht den Kopf. Nein, heute geht es nach Dir und Du läßt mich warten, zittern, vor Sehnsucht nach Dir. Du läßt mich beben und endlich küßt Du mich. Leidenschaftlich sanft und doch gierig verlangend nach mehr. Noch deutlicher aber, läßt Du mich Deine Gier auf mich spüren, indem Du Deine flache Hand auf meine Hoden legst, sie umgreifst und mich zart massierst.
„Du bist mein! Heute bestimme nur ich wie erregt Du bist und was Du bekommst!“
Ich stöhne auf, spüre wie mir die knappe Panty immer weniger Raum für meine Erregung läßt und sich meine Eichel, auf der ich schon einen Vorboten meiner Lust fühle, hervor schiebt. Mein Zittern verstärkt sich, als ich wieder Deinen Atem fühle und ich ahne wohin sich Deine vollen Lippen bewegen. Ich halte die Luft an, es scheint als würde mein Herz für einen Moment still stehen, als Du mit einem Seufzen den Glückstropfen von mir schleckst. Das ist Folter!
„mmmh ... lecker ... aber das Höschen ist Dir wohl doch etwas zu klein!“
Ich spüre nahezu Dein freches Grinsen und wieder entlockst Du mir ein Stöhnen, als Du versuchst meine Erregung unter dem bißchen Samt zu verstecken. Die Enge verstärkt das Zucken meines Schwanzes und mir wird deutlich bewußt, daß meine Lust ganz in Deiner Hand liegt. Der String zieht sich tief zwischen meine Backen, verstärkt den Druck auf meine Hoden, meinen Damm und meine Rosette.
Ich versuche meine Hüfte zu bewegen, um mir etwas Erleichterung zu verschaffen, aber es hilft nichts. Du weißt ganz genau um meine Gefühle, kniest Dich zwischen meine Beine, schiebst Deine Hände unter meinen Hintern, spreizt meine Schenkel und ziehst den Slip noch weiter nach oben. Deine Hände auf meiner Haut treiben mich immer höher und erneut stöhne ich Dir meine Sehnsucht entgegen, schenke Dir meine Lust.
„Ja, so will ich Dich! Zeig mir Deine Geilheit! Genieß es mein Spielzeug zu sein!“
Deine Stimme und diese Worte treffen mein Innerstes. Heiße Schauer durchzucken meinen Körper. Ich fühle mich Dir näher als je zuvor und das Wissen darum, daß Du es genießt, treibt mich weiter.
Du krallst Dich in meinen Po, liebkost küssend und knabbernd die Innenseiten meiner Schenkel, läßt Deine Lippen über meine Haut gleiten, kitzelst mich mit Deiner Zunge, um sie dann überraschend zwischen meine Backen zu schieben. Mein ganzes Ich erbebt. Ich seufze heiser – zu mehr bin ich nicht imstande. Zärtlich ziehst Du Deine weichen Hände unter mir hervor und sogleich vermisse ich sie auch schon wieder. Du legst Dich auf mich, zwischen meine Schenkel und ich spüre Deinen Leib auf mir. Du deckst mich zu, Deine Nähe hüllt mich ein, hält mich fest. Und dann leckst Du über meinen Hals, reibst Dich leicht an mir …
Mein Herz rast. Endlich fühle ich Dich so nah bei mir und doch kann ich Dich nicht berühren. Als ich versuche meine Beine um Dich zu legen, spreizt Du sie wieder, so daß ich ganz offen da liege. Zu gern würde ich Dich umschlingen, Dich festhalten, Dich an mich drücken.
„Genieße es Liebster. Du wirst mich später noch berühren dürfen.“, flüsterst Du mir heiser zu, als hättest Du meine Gedanken gelesen.
Die Erregung in Deiner Stimme, läßt mich wohlig erbeben. Ein Lächeln schleicht sich in mein Gesicht und Du nutzt den Moment, da meine Lippen geöffnet sind, und läßt Deine warme weiche Zunge in mich gleiten. Ein neuer Impuls. Du erforschst meinen Mund, spielst mit mir Fangen, stößt immer wieder in mich. Wir saugen und knabbern gierig aneinander. Unsere Zungen vollführen einen Akt in sich.
Deine Hände scheinen überall. Ich bemühe mich um Konzentration, versuche zu erfühlen, was Du trägst. Ich glaube Deine langen Beine in halterlosen Strümpfen – eventuell Strapse? An meinem Bauch und meiner Brust fühlst Du Dich härter an – vielleicht eine Corsage? – Gut möglich, denn auch Deine Brüste spüre ich kaum.
Wie gerne möchte ich Dich sehen. Ich liebe es Dich zu betrachten, Deinen aufreizenden Leib mit Blicken zu liebkosen. Aber ich starre vergeblich in die Dunkelheit, die mir der Seidenschal gibt. Du erweckst mich aus meinen Gedanken, als Du Dich wieder von mir löst und Dich zwischen meine Beine kniest. Erwartungsvoll lausche ich der Stille, kann nur Dein Atmen hören und plötzlich fühle ich kalten Stahl an meinem Hals. Ich erstarre. Eine Klinge…
„Keine Angst Liebster, ich will nur endlich Deine Haut fühlen!“
Ich zwinge mich ruhig zu liegen und halte die Luft an. Anspannung macht sich in mir breit. Schon höre und spüre ich wie Du mein Top zerschneidest, immer wieder streift die kalte Schere meine heiße Haut. Mit einem Ruck ziehst Du die samtenen Fetzen unter meinem Rücken hervor, ich atme weiter und im gleichen Augenblick fühle ich wieder Deine zart kratzenden Fingernägel – nun endlich direkt auf meiner Brust. Genüsslich leckst Du über meine glatte Haut, tanzt um meine harten Knospen und saugst sie kurz, aber fest, in Deinen Mund. Dann züngelst Du tiefer.
Mir stockt der Atem. Ich dränge mich an Dich, gierig nach Deinen Liebkosungen. Mein Becken ist unruhig, zuckt Dir entgegen – so wie auch mein Schwanz vor Verlangen pulsiert. Längst hat er sich aus seinem Gefängnis befreit, zu hart ist er, als daß ihn der Samt halten könnte. Immer wieder streift meine Eichel Deinen Bauch.
Du liebkost meinen Nabel, stupst hinein und zeichnest mit der Zunge den Saum meiner Panty nach.
„Ich will mehr – Bitte!“, flehe ich Dich an. Doch entgegen meiner Bitte, läßt Du stattdessen von mir ab. Quälende Sekunden vergehen. Oder sind es Minuten?
Erleichtert spüre ich, wie Du Dich über meine Brust kniest. Scharf ziehe ich die Luft in meine Lunge, Dein heißer Duft steigt in meine Nase, Du betörst mich, betäubst meine Sinne. Ich erahne, daß mir Dein Schoß näher kommt. Immer wieder sauge ich Deine Lust tief in mich, lasse mich überwältigen von Deiner Erregung, genieße sie und gebe mich ihr hin.
Langsam schieben sich Deine Finger von oben in meine Panty und jetzt wird mir klar, welch wunderschönen Blick von hinten zwischen Deine Pobacken Du mir durch die Augenbinde verwehrst. Mein Bedauern verschwindet, als Du zärtlich und fest meinen zuckenden Schwanz umschließt.
„Leck mich!“
Endlich schmiegst Du Deinen glühenden, feuchten Spalt an mein Gesicht. Gierig lecke ich mit versteifter Zunge zwischen Deinen geschwollenen Lippen entlang, sauge Deine harte Perle in meinen Mund und genieße Dein Stöhnen und Seufzen. Aufgeregt ertaste ich mit der Zungenspitze Dein heißes glattes Fleisch. Erforsche jede Hautfalte, nehme jeden Tropfen Deiner Lust in mich. Wie ein Ertrinkender sauge ich Deine Nässe auf, spüre Dein Beben auf meinen Lippen und drücke mein Gesicht in Deinen Schoß. Ich bin glücklich Dich endlich liebkosen zu dürfen, Dir zeigen zu können wie sehr ich Dich begehre – wenn schon nicht mit meinen Händen, dann mit meiner Zunge.
Noch während ich mich diesem Glücksgefühl hingebe, lenkst Du meine Aufmerksamkeit auch schon wieder ab. Du schiebst die Panty von meinem Schwanz, jedoch nicht über meine Beine, sondern lediglich den Saum unter meine Eier, so daß sie sanft eingeklemmt sind. Es raubt mir den Atem, als ich spüre, wie Du, dem Flügelschlag eines Schmetterling gleich, die glatt rasierte Haut über meiner Schwanzwurzel küßt. Du leckst darüber, meinen harten Schaft hinauf und über meine pralle Eichel, nimmst Dir die Tropfen meiner Lust und läßt mich tief in Deinen Mund gleiten. Deine Zunge umspielt meinen pulsierenden Schwanz, streichelt die lilafarbene Kuppe und treibt mich in den Wahnsinn, läßt mich Dich noch intensiver lecken.
Deine Hände sind nicht untätig. Zärtlich kratzt und streichelst Du an den Innenseiten meiner Schenkel entlang. Ich dränge mich Dir entgegen, stelle meine Beine auf und lasse sie seitlich wegkippen, um Dir mehr Raum zu geben. Sc
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FALSCH, das ist Asthma !
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