Ich bin Ich -Teil 2
von Alinechen
Ablenkung ganz anderer Art bekam ich von ganz anderer Seite.
Mein Ausbildungsleiter kam auf mich zu und fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, ein paar Tage auf einer Messe zu arbeiten?
Ich war verwirrt, was er von mir wollte.
„In Essen ist nächste Woche eine unserer wichtigsten Messen. Es sind zwei Damen aus dem Verkauf ausgefallen, deshalb hat der Verkaufsleiter sie als Vertretung angefordert. Ich hab ihm noch nicht zugesagt, bevor ich mit ihnen gesprochen habe.“
Innerlich knallten in mir die Sektkorken, denn ich war zwar noch während meines Ausbildungsdurchlaufs in der Verkaufsabteilung gewesen. Aber von dem, was ich so jetzt mitbekommen hatte, war das wohl die coolste Abteilung im ganzen Unternehmen.
„Ja okay, aber ich war noch nie auf einer Messe.“
Ich war recht unsicher, und um ehrlich zu sein, wollte ich es mir auch nicht durch einen Fehler verbauen, dass ich nach meiner Ausbildung einmal in die Verkaufsabteilung kam.
„Ja hätten sie denn Interesse?“
Ich konnte aus seiner Frage und Mimik jetzt nicht herauslesen, ob mein Chef das jetzt gut, oder schlecht finden würde, dass ich Interesse hätte.
Ich nickte. „Ich würde das schon gerne mal probieren. Was muss ich denn da tun?“
Mein Chef lächelte. „Nichts Schwieriges, das werden die ihnen schon zeigen. Die eigentliche Arbeit machen ja die Verkäufer. Ihr Job ist da eher der einer Messehostess. Sie lächeln nett die Besucher an. Wenn die mit einem unserer Verkäufer ins Gespräch gehen, dann servieren sie Getränke und vielleicht auch ein paar Snacks. Mehr ist das normalerweise nicht.“
Ich nickte und dachte, dass das bestimmt spannend ist auf so einer Messe. Auch wenn die Tätigkeit an sich eher etwas trivial sich anhörte. Aber was hätte ich sonst auch an einem Messestand verloren gehabt. Ich hatte weder eine Ahnung vom Verkaufen, noch wie es dort zugeht.
Es gab wohl kein Messeoutfit, was von der Firma gestellt wurde. Der Verkaufsleiter schwor mich nur ein, dass ich ähnlich adrett erscheinen sollte, wie ich auch in der Ausbildung gekleidet war. „Keine Jeans, nicht zu casual, aber auch nicht zu sexy, natürlich auch nicht zu zugeknöpft. Sie verstehen schon, was ich sagen will?“
Ich nickte, obwohl ich nicht wusste, was er denn jetzt konkret wollte. Aber das war auch sinnlos sich mit Männern über Mode zu unterhalten.
Ich sprach eine Kollegin an, von der ich wusste, dass sie schon mehrmals mit auf der Messe war, und die konnte mir dann recht genau beschreiben, was ich einzupacken hatte.
Ich war aufgeregt, wie vor dem ersten Date. Wie sollte wohl meine erste Messe werden. Dann zögerte sich unsere Abfahrt dermaßen hin, da einige von den Mitfahrern noch einiges zu erledigen hatten. (90ziger war das Handy noch nicht so verbreitet, dazu sehr teuer) Mein Puls beschleunigte sich, was kam da wohl auf mich zu?
Am späten Nachmittag erst startet der Konvoi Richtung Messe. Vor uns lagen mindestens vier Stunden Fahrt, wenn nicht noch länger, da wir jetzt wohl jeden Feierabendverkehr mitmachten.
Nach 21:00 Uhr trafen wir dann endlich an unserem Messehotel ein. Der Herr an der Rezeption meinte, er hätte schon nicht mehr mit uns gerechnet. Der Verkaufsleiter fing den Blick auf und bemerkte, dass da etwas nicht stimmen würde. „Und das heißt?“
„Nun, eigentlich muss man bis 18:00 Uhr bei uns eingecheckt haben. Dann geben wir üblicherweise noch eine Stunde dazu. Aber wenn wir dann noch nichts gehört haben, dann geben wir die Zimmer weg!“
Unsere Mienen verfinsterten sich, weil wir alle dachten, das kann doch nicht wirklich sein.
„Jetzt mal konkret, was wollen sie uns da gerade beibringen?“ Die tiefe Stimme des Verkaufsleiters, mit einer gehörigen Portion Unmut bereits da drin, dröhnte durch die Halle. Der Portier versuchte möglichst gelassen rüber zu kommen, obwohl sich auf seiner Stirn bereist kleine Schweißperlen bildeten. „Nun, konkret heißt das, dass wir eben schon Zimmer weiter gegeben haben, so dass sie nicht alle ein Einzelzimmer mehr haben.“
Es ging ein Raunen durch unsere Reihen, und jeder schaute den anderen an. So als wollte man abchecken, mit wem möchte ich denn das Zimmer teilen. Ich war völlig überfordert von der Situation, die Anderen kannten sich alle von vorherigen Messen und aus dem Kollegenkreis, ich war ja völlig neu dabei.
Letztendlich bekamen der Verkaufsleiter und sein Stellvertreter noch ein Einzelzimmer. Der Rest verteilte sich auf Doppelzimmer. Bis auf mich, ich blieb übrig. Es wurde ruhig und alle schauten nun auf mich. Ich glaube, ich lief puterrot an. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, oder, nachdem man mich hier nicht wollte, mit dem nächsten Zug nachhause gefahren. Dann wurde es wieder laut. Der Verkaufsleiter dröhnte: „Das kann doch nicht sein, wir haben so viele Personen angemeldet, also brauchen wir auch für alle einen Schlafplatz. Es ist ja schon eine Unverschämtheit, dass sie uns in Doppelzimmer verfrachten.“
Der Portier wies wieder auf die 18:00 Uhr Regel hin, was bei dem Verkaufsleiter nun ein genervtes Abwinken hervorrief. „Verschonen sie mich mit ihren Regeln. Jetzt sind Lösungen gefragt. Wir sind jetzt hier, es ist zwischenzeitlich nach halb 10 und die junge Dame,“ er deutete auf mich, „braucht einen Schlafplatz! Also, Lösungen bitte, Regeln bringen uns jetzt nicht weiter.“
Jetzt hatte der Portier einen roten Kopf. Dann schaute er wieder seine Bücher durch und seinen Bildschirm, bis er dann endlich den Kopf hob und meinte: „Eine Möglichkeit gibt es vielleicht noch.“ Alle schauten gespannt auf ihn. „Eines der Zimmer hat eine Schlafcouch, das könnte man vielleicht als drittes Bett nutzen.“ Er deutete auf Nic, den Azubi aus dem 3. Lehrjahr und Samuel, der letztes Jahr ausgelernt hatte und in den Verkauf übernommen wurde. „Die Couch befindet sich in dem Zimmer der beiden jungen Herren.“
„Perfekt,“ meinte der Verkaufsleiter und klopfte auf den Tresen, „dann haben wir doch eine Lösung gefunden. Die jungen Leute werden sich bestimmt verstehen. Ich nehme mal nicht an, dass sie uns dann auch noch das Sofa in Rechnung stellen, nach den ganzen Unannehmlichkeiten, die wir jetzt schon hatten.“
„Nein natürlich nicht, das wird natürlich nicht berechnet.“
Na prima, dachte ich, das kann doch jetzt nicht wahr sein. Die Firma spart sich jetzt auch noch auf meine Kosten eine Übernachtung, dafür durfte ich mit den beiden Jungs ein Zimmer teilen. Um ehrlich zu sein, so richtig erpicht war ich nicht darauf, denn Nic, wie Samuel, waren beides Schlitzohren, die ständig versuchten, sich gegenseitig im cool sein zu überbieten.
Das Zimmer der Beiden war jetzt nicht wirklich groß. Um ehrlich zu sein, ich fand es schon klein für ein Doppelzimmer. Um den Raum jetzt vollständig zu überfüllen, stand nun jetzt auch noch, gegenüber von dem schmalen Doppelbett, eine Couch. Ich wunderte mich, als ich das kleine Ding sah, dass man darauf schlafen könne. Denn erstens war sie nicht breiter, als vielleicht 1,5m, das war selbst mir zur kurz. Gut möglich, dass man die Couch als Schlafcouch ausziehen konnte. Problem hierbei war allerdings, dass dafür kein Platz war, weil vor der Couch nur ein schmaler Gang war, mit einem knappen Meter, also wohin hätte man die Schlafgelegenheit ausziehen können?
Die Jungs nahmen das wohl auch nicht so richtig wahr, dass das mein Bett sein sollte, denn sie legten ihr Gepäck darauf ab. Es gab auch keine andere Ablagemöglichkeit in dem kleinen Zimmer, so dass ich auch meine Sachen darauf ablegte.
Wir waren kaum im Zimmer, da klingelte schon unser Telefon.
Der Verkaufsleiter war dran und trommelte uns alle zusammen, dass wir gemeinsam Essen gehen würden.
Es wurde in ein Ristorante geladen, wo die Mannschaft wohl schon bekannt war. Zumindest der Verkaufsleiter und sein Stellvertreter wurden mit Handschlag und festem Schlag auf die Schulter begrüßt.
Wir bekamen eine große Tafel. Nic und Samuel nahmen mich in ihre Mitte.
Noch bevor das Essen kam, wurden sich Stories erzählt, von den vorangegangenen Messen.
Eine Kollegin meinte, dass es so immer losgeht. Und je länger die Geschichte zurückliegen würde, umso dramatischer würde sie erzählt.
„Wir haben ja heute dieses Jahr wieder ein paar Neue mit dabei, die noch nie mit uns auf einer Messe waren.“
Alle schauten uns an. Nic, Samuel und mich.
„Hey ihr drei, passt schön auf, dass ihr auch was lernt auf der Messe. Und Nic und Samuel, ihr passt mir schön auf Aline auf! Ich denke, sie passt gut zu unserem Messeteam.“
Im nächsten Augenblick bekam ich von Samuel und Nic den Arm um die Schulter gelegt, und sie zogen mich zu sich her. Dem Verkaufsleiter versprachen sie, gut auf mich Acht zu geben.
„Und was ist das Wichtigste auf einer Messe?“ Der Verkaufsleiter fragte in die Runde.
Ein anderer rief: „Dass man trinkfest ist!“
Die Mannschaft grölte und der Verkaufsleiter stimmte ihr zu. „Genau, dass man trinkfest ist, und deshalb treffen wir uns direkt nach dem Essen in unserer Hotelbar. Ich hab da schon einiges für uns reservieren lassen!“ Es brandete ein kleiner Applaus auf.
Wir gingen wieder zurück ins Hotel und nahmen die Hotelbar unter Beschlag. Auch hier war die Gruppe wohl bekannt von der letzten Messe. Ich dachte nur, dass die es hier wohl schon einige Male haben krachen lassen, dass sich der Barkeeper, bei so vielen Besuchern, wieder an sie erinnert.
Es wurde sofort die erste Runde bestellt, und kaum wurde sie geliefert, wurde gleich die Zweite hinterherbestellt. Offensichtlich wollte der Chef die Bedienung auf Trab halten.
Ich dachte für mich, dass ich das Tempo nicht lange durchhalten würde. Denn eigentlich vertrug ich nicht viel Alkohol. Ich flüchtete deshalb auf die Tanzfläche und tanzte zu der Barmusik, die jetzt nicht wirklich meine Musik war. Es dauerte nicht lange, da gesellte sich einer zu mir, und versuchte mit mir Stehblues zu tanzen. Ich ließ es zu, obwohl das vielleicht ein Fehler war, weil seine Hände sofort an Stellen waren, wo sie eigentlich nicht hingehörten.
Die nächste Runde kam, und mein Tanzpartner wurde abgelöst. So ging ich auf der Tanzfläche durch viele Hände. Das war aber immer noch besser, als mit den Anderen mitzutrinken. Da wäre ich am frühen Abend schon unter dem Tisch gelegen.
Irgendwann konnte ich nicht anders, und der Chef rief mich.
„Aline, hier stapeln sich deine Getränke, die werden doch warm.“
Ich drehte mich zu ihm um und er hielt mir zwei Cocktails entgegen. Ich nahm sie in Empfang und trank den einen recht zügig, und den Zweiten dann etwas langsamer, weil ich sofort die Wirkung des Alkohols im Kopf spürte.
Bevor ich den Zweiten ausgetrunken hatte, wurde ich wieder auf die Tanzfläche aufgefordert. So ging das dann ständig hin und her, nach jedem zweiten oder dritten Tanz durfte ich einen Cocktail beinahe auf Ex trinken, weil ich schon wieder mehrere Runden zurück lag.
Ich fühlte mich elendig, der Alkohol benebelte mir vollkommen die Sinne, während ich bei den Anderen bemerkte, dass sie auch immer angetrunkener wurden, aber sie tranken auch viel mehr.
Irgendwann war ich so betrunken, dass ich nicht mehr auf die Tanzfläche fliehen konnte.
Ich wurde auf ein Sofa gedrückt und zwischen zwei Kollegen eingeklemmt. Es wurden Arme um mich gelegt und Hände landeten auf meinen Beinen und streichelten sie. Ich war zu betrunken, um irgendetwas dagegen zu unternehmen. Ich schaute nur zu meinen Kolleginnen, die offensichtlich von unseren Männern in Ruhe gelassen wurden.
Immer wieder wurde mir frischer Alkohol nachgefüllt und ihre Hände wurden immer dreister und tappten sich an Körperstellen vor, die sie nun wirklich nichts angingen. Als ich was sagen wollte, wurde mir der Strohhalm meines Cocktails hingehalten und ich durfte wieder einen Schluck nehmen. Die füllten mich regelrecht ab. Und irgendwann schwanden mir die Sinne. Ich erlebte alles wie nur noch im Nebel. Ich konnte keinem Gespräch mehr folgen, und auch nur einem hinterherschauen. Irgendwie drehte sich gerade die Welt etwas zu schnell um mich. Mir war zwar schwindelig, aber nicht schlecht. Ich hatte jetzt nicht das Gefühl, dass ich mich übergeben müsste, weil der Boden unter mir schwankte. Ich wollte jetzt eigentlich nur noch in mein Bett, aber ich konnte nicht alleine aufstehen. Deshalb blieb ich auf dem Sofa hocken, befingert von neugierigen Händen. Außerdem, in welches Bett hätte ich denn können. Ich wollte in mein Bett, aber ich hatte eigentlich gar kein Bett, sondern nur eine kleine Couch im Zimmer von Samuel und Nic, und diese kleine Couch war belagert mit unserem Gepäck. Das konnte ich heute auf keinen Fall mehr verräumen.
Ich hatte es doch irgendwie in mein Bett geschafft. Ich wachte an tierischen Kopfschmerzen auf. Mein Kopf fühlte sich an, als ob eine Bombe neben mir gezündet worden wäre. Ganz langsam nahm ich eigentlich erst wahr, dass ich gerade zu mir kam. Ich war nackt und lag offensichtlich in einem Bett. Warm eingepackt, Arme, die um mich geschlungen waren. Ich lag zwischen zwei nackten Männern, stellte ich fest. Nic und Samuel. Als ich schmeckte und registrierte, was ich da im Mund hatte, wurde mir speiübel. Ich kämpfte mich irgendwie aus dem Bett, ohne die Beiden zu wecken, und rettete mich ins Bad. Noch ein paar Sekunden länger konnte ich es nicht mehr zurückhalten, und schon übergab ich mich in die Schüssel.
Der Spermageschmack im Mund hatte mir den Rest gegeben. Vom Alkohol hab ich ehrlich gesagt, mich noch nie übergeben müssen, aber so viel wie dieses Mal, hatte ich auch noch nie getrunken. Als ich dann das Sperma in meinem Mund schmeckte, und keine Ahnung hatte, von wem es war, und wie es dahin gekommen war, drehte es mir buchstäblich den Magen um. Nachdem alles draußen war, war mir leichter, wobei die Kopfschmerzen blieben.
Zwischen meinen Beinen fühlte ich mich glitschig an, ich fuhr mit den Fingerspitzen drüber. Das fühlte sich weniger nach meiner Nässe an, die wäre im Schlaf weggegangen, sondern vielmehr nach einem Gleitmittel.
„Alles klar?“ Nic in der Tür erschreckte mich beinahe zu Tode.
„Bist du verrückt?“ zischte ich ihn an, „mich so zu erschrecken.“
Ich schaute an mir runter, wie ich da in der Dunkelheit saß und überlegte, ob es Sinn machen würde, mich schamhaft zu bedecken. Ich zog ein Handtuch her und kuschelte mich darin ein, da es mir langsam auch kühl wurde.
„Was habt ihr mit mir gemacht?“ fragte ich ein wenig anklagend.
„Frag lieber was du mit uns gemacht hast. Du warst spitze, Süße.“
Musste ich mich jetzt schämen, oder versuchte der mir gerade eine Geschichte aufzutischen.
„Aber wir haben dich nur mit Gummi gefickt, auch wenn du ohne wolltest. Hey, du warst so verrückt nach Sperma.“ Er setzte sich hinter mich und schlang seine Arme um meine Schultern. Ich versuchte ihn wegzudrücken, aber er zog nur seine Arme etwas enger um mich. „Was der Alkohol alles aus einem machen kann.“ setzte er noch nach.
„Jetzt erzähl mir keine Stories!“ Ich glaubte ihm kein Wort.
„Ich erzähl keine Stories.“ Er küsste mich im Nacken und seine Hände begannen wieder auf Erkundung zu gehen. Glitten unter mein Handtuch und packten meine Brüste. Er knete sie fest und begann mit einer Melkbewegung. Also nicht kneten, sondern festes Melken, als wäre ich eine Kuh. „..so was Scharfes wie dich hatten weder Samu noch ich im Bett gehabt.“
Mir schwanden beinahe die Sinne. Mein Kopf platzte beinahe unter den Kopfschmerzen, und dann so etwas noch. Ich konnte nicht glauben, was Nic versuchte mir hier zu erzählen. Ich hatte nichts mitbekommen, und ich konnte mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass ich mit den beiden Sex hatte. „Ihr habt mich ge….?“ fragte ich skeptisch.
„Du hast uns gevöglet, und wie. Das war der Hammer. Besser als ein Pornostar.“
Ich stand auf und schaute in den Spiegel. Mein Gesicht sah furchtbar aus. In den Haaren hatte ich noch Sperma. Ich wusch mir schnell den Mund aus, und als das nicht viel brachte, putzte ich mir ausgiebig die Zähne. Nic ging zurück ins Bett.
Ich musste duschen, ich musste jetzt das loswerden. Die Spuren und die Hinterlassenschaften, von denen ich nicht wusste, wie ich dazu gekommen war.
Mein ganzer Körper vibrierte. Ich wusste nicht, was mit mir los ist. Und was ich mir eigentlich ganz fest vorgenommen hatte, dass ich in der Firma mit niemandem etwas anfing. Und jetzt war es doch passiert. Und ich konnte mich nicht mehr daran erinnern. Ich wusste nicht mal, wie es dazu gekommen ist, nur dass mir Nic jetzt erzählt, ich wäre der aktive Part gewesen.
Ich duschte heiß und wollte eigentlich gar nicht mehr unter der Dusche vor. Aber meine Haut war schon ganz rot und schmerzte. Ich musste langsam raus.
Ich rieb mich mit meiner Körperlotion ein, um meiner Haut wieder das zu geben, was ihr die heiße Dusche genommen hatte. Ich beschloss, nicht mehr ins Bett zu gehen, sondern mich gleich für die Messe zu richten, und dann frühstücken zu gehen. Ich wollte jetzt nicht mehr mit den beiden Kerlen in einem Bett liegen, bevor ich nicht wusste, was die letzte Nacht passiert war. Wobei, ich konnte es mir denken, die Spuren hatte ich mir eben abgewaschen.
Ich zog mein Messedress an und machte mich auf leisen Sohlen auf zum Frühstück.
Ich war eine der Ersten, die beim Frühstück eintraf. Von unserer Gruppe war ich die Erste. Man wies mich darauf hin, welche Tische für uns reserviert waren.
Ich genoss literweise heißen Tee, und hoffte, dass die Spannung in meinem Körper langsam nachließ. Mein Körper vibrierte wie eine Hochspannungsleitung, fehlte nur noch, dass man das auch noch so hören konnte. Ich versuchte nebenher in der Zeitung zu lesen. Aber ich konnte mich nicht wirklich auf einen Artikel konzentrieren. Wenn ich die Teetasse zum Mund führte, musste ich sie mit der zweiten Hand stützen, weil ich sonst zu stark zitterte.
Nie wieder Alkohol, schwor ich mir.
Es dauerte recht lange, bis der nächste von uns beim Frühstück erschien. Es waren Nic und Samuel, die mich sofort wieder einrahmten.
„Hey, seit wann gehört ihr denn zu den Frühaufstehern?“ Ich versuchte mich in leichter Konversation.
„Nachdem du nicht mehr zurückkamst, dachten wir, wir müssten auch zum Frühstück, bevor du uns alles wegisst. Außerdem, so eine Nacht macht ganz schön hungrig.“
Und dann kamen sie wieder ganz an mich heran. Beide, sie bedrängten mich jeder von seiner Seite aus, und flüsterten mir unanständige Dinge ins Ohr, die wohl letzte Nacht zwischen uns abgelaufen waren. Hände auf meinem Knie, auf meinem Oberschenkel, immer wieder mit dem Drang, höher zu kommen, und dann vor allem sich zwischen meine Schenkel zu pressen. Beide waren der Meinung, dass wir in der nächsten Nacht da anknüpfen müssten, wo wir in der letzten aufgehört hatten.
Die Hochspannung in meinem Körper wurde noch weiter getrieben. Weil jetzt kam zu der Verunsicherung und Ungewissheit auch noch Erregung dazu.
Dabei wollte ich das eigentlich nicht. Ich wollte nicht erregt werden. Ich wollte keine Affäre im Beruf haben. Ich wollte einfach nur meine Ausbildung erfolgreich zu Ende machen.
Ich erschrak, als Carmen als nächste von uns in den Frühstücksraum kam, aber es war eher eine Erlösung, weil die Beiden dann ihre Hände von meinem Schoß nahmen und sich wieder etwas zurückzogen.
Carmen grinste schelmisch. „So, was hat euch denn nicht schlafen lassen?“ Sie schien bester Laune, offensichtlich hatte sie den Alkohol wohl besser weggesteckt, als ich.
Ich war den ganzen Tag etwas zittrig, und ich konnte es auch nicht ablegen. Hinzu kam noch die Angst, auf der Messe etwas falsch zu machen, denn schließlich war es die erste Messe, auf der ich war. Das ging so weit, dass die Kaffeetassen klapperten, die ich unserer Kundschaft und unseren Verkäufern servierte. Carmen nahm mich zur Seite. „Konzentriere dich ein wenig. Das kann man ja nicht mit ansehen. Warum bist du denn so zittrig?“
Ich zuckte mit den Achseln.
„Na ja, egal, leg ein Papier unter die Tassen, die liegen in der Theke unter dem Kaffeeautomat. Und noch was!“
Ich schaute sie stumm an. Sie musste grinsen. „Jetzt schau nicht so, ich will dir ja nur helfen. Erschrick nicht gleich zu Tode, wenn dir einer an den Po oder so greift. Unsere Kunden denken oftmals, sie können sich alles erlauben. Also sei darauf gefasst, nicht dass du ihn dann gleich mit Kaffee begießt.“
Ich verzog das Gesicht. „Und was soll ich tun, wenn das einer macht?“
„Blöde Frage. Das einzige was du tun kannst, ist es zu ignorieren und dir nichts anmerken zu lassen. Alles andere könnte zu diplomatischen Verwirrungen führen, wenn du verstehst, was ich meine.“
Ich nickte zwar, aber ich verstand nicht, was sie meinte. Es einfach ignorieren, war ja eigentlich auch blöd. Hieß es doch, dass das okay wäre. Aber auf der anderen Seite fiel mir nichts anderes ein, zumal es nach ihren Worten echt so klang, als sei das ganz normal.
Ganz klar, dass ich dadurch noch unsicherer wurde. Die Tassen klapperten jetzt trotz der Papierunterlage, wenn ich sie servierte.
Ich glaube, ich hatte den ganzen Tag einen Puls von 120, und einen Blutdruck von über 200, so aufgeregt war ich. Dazu dann noch Nic und Samuel ständig in meiner Nähe, die mir signalisierten, dass sie sich schon auf den Abend freuen würden.
Auf der einen Seite freute ich mich, dass der Messetag endlich zu Ende gehen würde. Auf der anderen Seite wusste ich nicht, was der Abend sonst noch für mich bereithalten wird.
Als wir auf dem Weg in unser Hotel waren, merkte ich erst, wie mich der Tag ausgezehrt hatte. Mir taten die Füße weh. Ich war es nicht gewohnt, den ganzen Tag in hohen Schuhen rumzustehen und zwischendurch noch Kaffee oder kalte Getränke zu servieren. Ich spürte jeden Knochen.
In den Blicken von Nic und Samu sah ich die Wollust. Ich begann zu ahnen, was jetzt gleich auf unserem Zimmer auf mich zukam. Zudem hatten wir wenig Zeit, denn der Chef hatte ausgegeben, dass wir uns in einer starken Stunde zum Essen treffen würden.
Die Jungs hatten also keine Zeit zu verlieren.
Großzügiger Weise ließen sie mich zuerst durch die Tür. Nic kam mir gleich hinterher, und bevor ich die Tür ins Schloss fallen hörte, packte er mich im Nacken und drückte mich Richtung Bett. Ich sollte mich auf die Bettkante knien.
Von hinten drückte sich sofort Samu gegen meinen Po und begann mit seinen Händen meine Beine zu streicheln. Immer versucht er den engen Rock nach oben zu schieben, was ihm auch gelang. Nic widmete sich meiner Bluse und öffnete sie in Windeseile. Er fuhr mir mit seinen rauen Händen in den BH und packte meine Brüste, und begann sie heftig zu kneten. So als wollte er mich wieder melken. Und ich, ich kniete auf allen Vieren auf dem Bett und ließ es geschehen. Meinen Rock hatte Samu jetzt ganz nach oben geschoben. Er packte meine Strumpfhose und Slip, fuhr an der Seite in sie hinein und streifte sie langsam nach unten, so dass beides dann kurz über meine Knie hing und meine Beine so fixierte.
„So eine richtige Messehostess muss nach dem ganzen Dienen am Tag, zum Abschluss auch noch richtig durchgefickt werden. Sonst ist sie keine richtige Hostess.“
Nic stimmte Samu lachend zu. Dieser fing an, meine Muschi zu befingern, die zu meinem Entsetzen klatschnass war.
Er kostete es genüsslich aus, und vergrub zwei Finger in mir, mit denen er mich erkundete.
Mit der anderen Hand brachte er wohl seinen Ständer in Stellung, um in mich, kaum hatte er seine Finger aus meiner Muschi gezogen, einzudringen.
Er fing sofort an, mich recht fest zu stoßen, um dann aber schnell wieder langsamer zu werden, als er merkte, dass er so zu schnell kommen würde. Nic hatte seinen Ständer nun auch aus der Hose befreit und drückte ihn mir gegen meine Lippen. Er wartete einen Moment ab, als ich aufstöhnte, und drückte mir seine Eichel in den Mund.
Ich begann ihn mit meiner Zunge zu massieren, und bot ihm beim Ein- und Ausfahren aus meinem Mund möglichst viel Widerstand.
Samu wurde nun wieder heftiger mit seinen Stößen. Ich stöhnte wieder auf. Nic griff wieder nach meinen Brüsten. Packte fest meine Nippel und zog an ihnen. Ich schrie auf. Das tat tierisch weh. Samu fickte mich daraufhin noch fester und Nic drückte mir seinen Schwanz bis zur Würgegrenze in den Mund.
Ich konnte mich überhaupt nicht auf ihn konzentrieren, vielmehr versuchte ich seine Hände von meinen Brüsten zu bekommen. Ich hielt den Schmerz beinahe nicht mehr aus. Aber ich musste mich auch festhalten, sonst hätten mich Samus Stöße vollkommen umgeworfen.
„Ja, das gefällt unserer privaten Schlampe, wenn sie gleichzeitig auf zwei Schwänze gespießt ist.“
Er zog noch fester an meinen Nippeln. Ich wusste mir beinahe nicht mehr zu helfen. Und dann, für mich völlig unvorbereitet, spritzte er in meinen schreienden Mund.
Er ließ meine Nippel los, griff sich meinen Kopf, und presste ihn sich gegen seinen Unterleib.
Sein Penis spuckte immer noch Sperma in meinen Mund.
Dass Samu mir in die Muschi gespritzt hatte, hatte ich gar nicht mitbekommen. Zu sehr war ich damit beschäftigt, mich auf dem Bett zu halten, dann der Schmerz in meinen Brüsten, und das Ankämpfen gegen das Würgen.
Ich merkte es erst, als er sich aus mir zurückzog. „Ich geh dann mal Duschen. Zeit ist Geld.“
Nic ließ sich noch eine Weile seinen Schwanz von mir aussaugen und sauber lutschen, bis ich dann völlig erschöpft zur Seite wegkippte und zusammengerollt auf dem Bett liegen blieb.
Als Samu aus dem Bad kam, ging dann auch Nic duschen. Ich kuschelte mich zitternd in unser Bett. Ich fühlte mich benutzt und ausgebrannt.
Ich stand erst auf, als die beiden Kerle zum Abendessen gingen. „Hey Aline, beweg dich mal. Du hast noch 10 Minuten, und der Chef wartet nicht gerne.“ Dann fiel die Tür ins Schloss.
10 Minuten waren für mich nicht zu machen. Alleine solange duschte ich schon.
Und wenn ich schon zu spät kam, dann sollte es sich auch lohnen. Deshalb versuchte ich mich nach allen Regeln der Kunst wieder instand zu setzen, dass mir niemand die Nummer gerade mehr ansah.
Ich kam beinahe eine Stunde zu spät in die Stammpizzeria. Aber es war mir wohl auch der Chef nicht böse, als ich da in meinem Schlauchminikleid, auf hohen Pumps auftauchte.
„Aline kommt wie immer mal zu spät.“ rief nur einer.
„Hey, wir haben zu dritt nur ein Bad, und die beiden Jungs hatten unendlich lag gebraucht.“ Alle lachten, als ich das sagte.
Meine Zimmergenossen signalisierten mir, dass sie zwischen sich einen Platz für mich frei gehalten hatten. Ich stolzierte selbstbewusst zu meinem Platz und zwängte mich zwischen die Beiden.
Es war immer irgendwie ein Knistern da, wenn Nic und Samu in meiner Nähe waren. Und dafür konnte ich rein gar nichts, sondern das lag vielmehr an ihnen, weil sie nicht die Finger von mir lassen konnten. Ich saß keine Minute, hatte gerade mein Getränk und einen Salat bestellt, als schon die erste Hand wieder mich an meinen Beinen berührte und mich streichelte. Im ersten Moment hoffte ich, dass sie keine zu rauen Finger hatten, weil sie mir sonst meine Strumpfhose ruiniert hätten.
Die Beiden genossen es zunehmend, dass sie so mit mir umgehen konnten. Auf mich zurückgreifen konnten, wie sie wollten. Und das alles wegen einer Nacht, wo ich mich scheinbar nicht mehr unter Kontrolle hatte, und mich wohl aufgeführt hatte, wie eine Schlampe. Dabei konnte ich mich nicht einmal mehr an diese Nacht erinnern. Nicht mal ein Fitzelchen. Totaler Filmriss, diese Nacht war aus meinem Kopf gelöscht. Ich erinnere mich nur noch an die Spuren, die diese Nacht an mir hinterlassen hatte.
Ich war viel zu konzentriert, auf mich selbst, und was mit mir geschah, als dass ich wirklich dem Gespräch hätte folgen können, oder mich gar daran zu beteiligen. Was passierte da gerade mit mir. Die Beiden behandelten mich wie eine billige Schlampe, und ich wurde unter ihren Berührungen auch noch feucht. Ich schwor mir, heute Abend nicht so viel zu trinken, dass ich nicht mehr mitbekommen würde, was die mit mir anstellten. Aber dass die etwas mit mir anstellten, war klar. Das vorhin war nur der Vorgeschmack auf die Nacht gewesen. Ein kurzer Quicky zwischen Arbeit und Abendessen, weil sie die Nacht nicht mehr erwarten konnten. Ich musste bei dem Gedanken vor mich hinlächeln.
Nach der Pizzeria ging es wieder in die Bar. Und dieses Mal blieb ich eisern. Ich trank nur Prosecco, oder Saftschorle. Ich wollte an diesem Abend möglichst nüchtern bleiben.
Die Jungs ließen keine Gelegenheit aus, um mich zu demütigen. Was echt das Letzte war, wenn sie wollten, dass ich mit ihnen von der Tanzfläche ging, und ich aber nicht wollte, dann zwickten sie mir in die Brustwarzen. Was dann passierte war klar. Meine Brustwarzen wurden so spitz, dass sie beinahe den dünnen Stoff meines Minikleids durchstießen. Dass ich nach ihnen schlug und ihnen noch viel Schlimmeres androhte, amüsierte die Beiden nur, und ermunterte sie, es wieder zu tun.
Als die Beiden beschlossen, dass wir jetzt aufs Zimmer gehen sollten, wurde nicht lange erst gefragt. Samuel schulterte mich und ich wurde von der Tanzfläche in Richtung Aufzug getragen. Dass ich dabei wie wild strampelte, weil ich noch nicht aufs Zimmer wollte, sondern viel lieber weiter getanzt hätte, amüsierte alle Anwesenden.
Samu ließ mich nicht mehr runter, selbst als wir dann zu dritt im Aufzug standen.
Nic fuhr wieder langsam meine Beine nach oben ab. „So, jetzt wird unsere kleine Schlampe richtig durchgefickt. Das braucht unsere kleine Messehostess jetzt.“
Nics Hand wanderte immer weiter nach oben und schob den Saum meines Kleides nach oben.
„Sag mal Aline, schluckst du gerne?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Doch, ich hatte schon den Eindruck, dass du gerne schluckst!“
„Dein Eindruck täuscht.“ entgegnete ich.
„Wie dem auch sei, heute wirst du schlucken, und das nicht zu knapp.“
Der Aufzug hielt auf unserem Stockwerk und ich wurde zu unserem Zimmer getragen.
Mit einem gekonnten Wurf wurde ich auf das Bett geworfen. Die beiden Kerle hechteten hinterher, um sich auf mich zu werfen.
Was dann begann, war ein endloses Gebalge, bis sie sich beinahe komplett ausgezogen hatten. Ich hatte schon Angst um mein Kleid, das sie dann versuchten von meinem Körper zu zerren. Sie schienen damit eher ungeübt zu sein. Wahrscheinlich hatten ihre Freundinnen selten Kleider an.
Irgendwann hatten sie es gerafft, dass man das Schlauchkleid mir über den Kopf ziehen musste.
Kaum war mein Kleid unten, holten sie ihre Schwänze raus. Ich musste sie abwechselnd in den Mund nehmen, während ihre Hände meinen Körper wieder erkundeten und immer wieder meine Brüste feste kneteten.
„Jetzt wollen wir die Kleine mal richtig durchficken, nicht dass sie denkt, wir hätten ihr zu viel versprochen!“
Sie knobelten aus, wer als erster zwischen meine Beine durfte, es war Nic. Ich strampelte, und versuchte ihn abzuwehren, er aber drückte sich zwischen meine Beine und drückte sie für sich auseinander. Ich umschloss ihn mit meinen Beinen.
Dann fackelte er nicht lange und drückte mir seinen Ständer in den Unterleib. Und der glitt in mich hinein, ohne großen Widerstand, denn ich war nass. Meine Muschi war nass und nahm ihn gierig auf. Ich saugte wie verrückt an Samus Schwanz in meinem Mund, als Nic mich fest zu stoßen anfing. Samu hielt meinen Kopf dabei fest, damit ich ihm nicht entwischen konnte unter den Stößen.
Ich war jetzt zum Spielball zwischen den Beiden geworden. Sie wechselten mich hin und her, wie sie wollten, und machten mit mir, was sie wollten. Nicht ganz gegen meinen Willen, das muss ich schon gestehen, denn ich hatte das Gefühl, dabei in Flammen zu stehen, und gleichzeitig auszulaufen. Vor allem, als einer von den Beiden noch mich mit der Zunge verwöhnte, war es um mich geschehen. Ich kam mit einem Schwanz im Mund, während der andere mich mit der Zunge verwöhnt hatte.
Die Beiden spielten mit meinem Körper, mit meiner Erregung, und teilten gleichzeitig ihre eigenen Kräfte ein.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie erst aufhören würden, bis ich in Flammen aufging und um Gnade winselte.
Sie gönnten sich Pausen, die sie dann nutzten, um meine Grotte mit den Händen zu verwöhnen. Wenn ich meine Beine schließen wollte, drängten sie sie auseinander. Da arbeiteten sie zusammen, so dass ich ihnen schamlos ausgeliefert war.
Ich war völlig erschöpft und ich zitterte am ganzen Körper, als das große Finale sich näherte.
Sie wollten beide in meinem Mund kommen. Spielten aber gleichzeitig noch immer an meiner Muschi, während einer über meinen Schultern kniete, seinen Schwanz in meinen Kopf drückte und dabei diesen fest in Händen hielt, um ihn dann immer schneller und fester über seinen Schaft zu stülpen. Ich war dabei nur noch Passagier. Ich konnte weder das Tempo beeinflussen, noch hätte ich seinen Schwanz aus meinem Mund bekommen.
Gegen die Finger, die meine Klit drangsalierten, konnte ich schon gar nichts machen. Sie gaben mir dabei Namen, die ich nicht unbedingt wiederholen will. Aber Schlampe und Messemuschi, waren noch die Nettesten.
Sie spritzten beide in meinem Mund ab. Selbstredend, dass sie darauf achteten, dass ich das auch alles hinunterwürgte. Schließlich lagen wir in unserem gemeinsamen Bett, und das sollte wohl trocken bleiben. Wobei ich in meiner eigenen Nässe lag.
Als das alles vorbei war, zog ich nur noch meine Schuhe aus. Stand aber nicht mehr auf, sondern pfefferte sie nur noch auf das Sofa, das mein Bett hätte sein sollen. Zum Aufstehen fehlte mir die Kraft. Ich kuschelte mich ins Bett.
Die Beiden gingen noch ins Bad, und als sie zurückkamen, war ich schon in einem erschöpften Dämmerschlaf. Zärtlich drückten sie sich an mich und streichelten mich am ganzen Körper. Ich hätte beinahe grinsen müssen.
Der nächste Morgen begann abrupt, weil wir verschlafen hatten.
Es ging im Eiltempo durchs Bad. Ich musste unbedingt duschen, die Jungs auch.
Und so waren wir wieder die Letzten, die beim Frühstück eintrafen. Die Anderen schauten etwas missmutig auf uns. Aber wahrscheinlich lag es nur daran, dass sie auch noch bis in die frühen Morgenstunden die Bar unsicher gemacht hatten, und somit noch ein gewisses Schlafdefizit hatten.
Uns unterstellte man, dass wir uns gestern Abend noch abgesetzt hätten, weil wir so bald schon die Bar verlassen hatten, wofür ich ja nichts konnte.
„Aline, ist dir nicht gut?“ wurde ich gefragt, „du siehst heute so blass aus!“
Ich war einfach noch nicht geschminkt, so wie man mich wohl selten sah, erst recht nicht im Job. Aber an diesem Morgen hatte einfach die Zeit nicht mehr dafür gereicht. Ich musste das dann auf der Messe irgendwie nachholen.
„Alles gut, bis die Messe losgeht, sehe ich wieder normal aus!“
Die Anderen grinsten.
Auf der Messe ging ich dann zunächst auf die Toilette. Wobei Toilette etwas untertrieben war, denn diese war keine wie man sie üblicherweise kennt. Sondern hier war ein großer Vorraum, mit großen, gut beleuchteten Spiegeln und einer Ablage davor. Es erinnerte mehr an eine Theatergarderobe für die Schauspieler, als an eine Messetoilette. Was diese mit der Theatergarderobe verband, war, dass sie nicht für das Publikum geöffnet war, sondern hier durften ausschließlich die Aussteller und die Hostessen rein. Dies machte sie am Morgen nicht weniger voll, denn jeder der 20 beleuchteten Spiegel war belegt. Deshalb standen wir dicht gedrängt, manchmal auch zu zweit oder gar zu dritt vor dem Spiegel.
Carmen drängte sich neben mich.
„Mach dich heute schön hübsch, heute kommt unser wichtigster Kunde wahrscheinlich an den Stand.“
Ich konnte Carmen nicht leiden. „Ich mache mich jeden Tag gleich hübsch, jeder Kunde soll denken, er ist unser wichtigster Kunde.“
„Ja, aber der ist ein Grabscher, also lass nicht gleich alles fallen, nur weil er dir unter den Rock greift.“ Sie lächelte mich überlegen über den Spiegel an.
Offensichtlich amüsierte sie sich an meinen entgleisten Gesichtszügen. Ich nickte dann nur stumm.
„Jetzt tu nicht so, was meinst du, warum Dr. Rainer dich mitgenommen hat?“
„Weiß nicht.“ Ich hatte keine Lust mehr, mich mit Carmen darüber zu unterhalten.
„Na, dass du etwas nett zu unserem besten Kunden bist. Also stell dich schon mal darauf ein.“
Ich war überzeugt, dass mich Carmen nur ärgern wollte. Sie war eine alte Giftspritze, und kam mit dem älter werden offensichtlich nicht zurecht. Die Figur geriet langsam außer Form, und wahrscheinlich würden nur arabische Kunden sie wählen, weil die, glaubt man den Vorurteilen, auf blonde und etwas fülligere Frauen stehen würden. Und das war sie zweifelsfrei. Blond und etwas fülliger, wenn auch nicht mehr ganz faltenfrei, dafür umso giftiger.
Der Tag lief eigentlich sehr gut, und recht schnell hatte ich das Gespräch mit Carmen vergessen. Als am Nachmittag plötzlich sie mir ein Zeichen gab. „Jetzt kommt er.“
Ich schaute den Gang hinunter und sah einen älteren Herrn, auf einen edlen Stock gestützt, den Gang auf unseren Stand zu kommen. Der Stock machte ihn älter, als er wohl tatsächlich war. Begleitet wurde er von einem Rudel jüngerer Anzugträger, die um ihn herum schwirrten.
Wobei jünger sich auch relativierte, je näher sie kamen.
Er wurde über freundlich von allen am Stand begrüßt. Von Dr. Rainer sogar herzlich, so als ob sie alte Bekannte wären.
Dr. Rainer zeigte allen den Stand, was nach ein paar Minuten vorbei war. Dann schickte Herr Fröhlich, wie der Herr mit Stock hieß, sein Rudel weiter und zog sich mit unsrem Verkaufsleiter, Dr. Rainer, in eines der Messebesprechungszimmer zurück.
Alle schauten mich an. Auf meiner Stirn sah man wohl Unsicherheit und Fragezeichen.
„Na geh rein und frage, was sie trinken wollen!“ forderte Carmen mich auf, und machte eine Handbewegung, als würde sie eine Bowlingkugel anschieben.
Etwas unsicher stakste ich also in den Besprechungsraum und fragte, ob ich etwas zu trinken bringen dürfte.
Unglücklicherweise bestellten sie nur zwei Wasser, denn das Problem war, dass Gläser und ein kleiner Kühlschrank im Besprechungszimmer waren. Einen Kaffee oder Tee hätte ich von draußen an der Theke bringen dürfen. So ging ich jetzt an das Side-Board, ging in die Knie und holte zwei Gläser heraus, und anschließend an den Kühlschrank und angelte mir ein paar kleine Wasserfläschchen.
„Na so lässt es sich arbeiten!“ meinte Fröhlich und deutete auf mich, „da würde ich auch gerne arbeiten gehen, oder nach der Arbeit einmal zum Abendessen.“
„Aber, aber Herr Fröhlich,“ entgegnete Dr. Rainer, „das dürfte doch für sie kein Problem sein.“
Die Beiden redeten eindeutig zweideutig, während ich alles auf dem Tisch abstellte. Mir klopfte das Herz bis in den Hals, und es wurde nicht besser, als ich plötzlich etwas zwischen meinen Waden spürte, das langsam nach oben wanderte. Ich hätte beinahe vor Schreck etwas fallen lassen. So stand ich nur noch stock steif da und verharrte in meiner Bewegung.
Herr Fröhlich hatte seinen Stock umgedreht und streichelte mit dem Griff meine Wadeninnenseiten.
„Ich mein“, fuhr Dr. Rainer fort, „wir können gerne mal gemeinsam miteinander essen gehen.“
„Wir zwei? Aber dieses süße Stück nehmen wir mit!“ Er legte kurz seinen Stock beiseite, stattdessen kniff er mir dabei feste in den Po.
„Natürlich, Aline nehmen wir zu unserem Essen mit,“ entgegnete Dr. Rainer, „Aline freut sich bestimmt auch darauf.“
Ich stand immer noch wie versteinert da, brachte keinen Ton heraus. Das Maximum an Bewegung war ein zartes Nicken.
„Sie ist noch ein wenig schüchtern,“ rechtfertigte Dr. Rainer mein Verhalten, „es ist ja auch erst ihre erste Messe. Aber in ihr schlummert ein Vulkan.“
Herr Fröhlich gab mir einen festen Klapps auf den Po, bevor er wieder zu seinem Stock griff. „Den werden wir heute Abend wecken. Ihnen ist es doch Recht, wenn wir heute Abend essen gehen, oder haben sie schon etwas anderes vor?“
„Heute Abend ist wunderbar.“ entgegnete Dr. Rainer.
Ich war dann entlassen und durfte wieder das Besprechungszimmer verlassen. Als ich draußen war, versagten mir beinahe die Beine. Ich brauchte eine Weile, bis ich mich davon erholte.
Nachdem Herr Fröhlich weg war, rief Dr. Rainer Carmen und mich ins Besprechungszimmer.
„Horcht mal her, ihr zwei. Aline muss heute Abend echt perfekt sein.“ Wir nickten beide. „Carmen, nimm du dich etwas Aline an. Geht los und kauft schöne Unterwäsche und ein scharfes Kleid. Carmen, helfe Aline ein wenig bei der Auswahl, du weißt ja, auf was so Typen wie der Fröhlich stehen.“
„Ist recht, wir werden dich nicht enttäuschen.“ grinste Carmen.
Ich war zu perplex. Was sollte das jetzt, waren meine Klamotten nicht schön genug, oder was. Und für was brauchte ich jetzt noch neue Unterwäsche. Ich hatte mehr als genug schöne Unterwäsche, aber wenn ich die nachher behalten durfte, warum nicht.
Carmen und ich durften am Abend etwas früher die Messe verlassen, damit wir einkaufen gehen konnten.
„Hab ich es dir nicht gesagt!“ meinte sie dann im Taxi zu mir.
Ich wusste sofort was sie meinte. Aber ich gab weder eine Antwort, noch versuchte ich eine deutbare Regung abzugeben. Ich wollte einfach, dass sie nicht weitersprach, erst recht nicht vor dem Taxifahrer. Der Wunsch war allerdings vergebens.
„Wir werden dich jetzt schön hübsch machen, damit unser Chef nicht enttäuscht ist. Wobei, dem Fröhlich wird es völlig egal sein, wie du aussiehst. Der ist ja jetzt schon Feuer und Flamme.“
Ich schaute regungslos zum Fenster hinaus, sie redete einfach weiter.
„Da kommst du gleich richtig in den Messebetrieb hinein. Weißt du, solche Typen wie der Fröhlich stehen auf solche wie dich. Mit einer Professionellen kann man die nicht locken. Die können sie sich kaufen, wann sie wollen. Nein, die suchen sich immer gezielt solche schüchternen Dinger wie dich aus……“
Ich hörte gar nicht mehr zu, schielte nur beschämt vor zum Fahrer, der uns im Rückspiegel beobachtete. Auch wenn ich gehofft hätte, dass er, aufgrund seines Aussehens, kein Deutsch verstand, so zeigte mir seine Reaktion, dass er sehr wohl jedes Wort verstand.
Wir ließen uns in der Innenstadt absetzen, Carmen zahlte und zog mich durch die edlen Geschäfte der Stadt. Offensichtlich hatte sie genügend Spielgeld von Dr. Rainer mitbekommen.
Trotzdem bekam ich im Unterwäschegeschäft keinen Slip. „Der stört nur, und außerdem brauchst du den nicht, es ist besser, du gehst heute ohne!“ Die Verkäuferin lächelte verstohlen.
Dafür bekam ich eine sündhaft teure Corsage mit Hebe, die meine Brüste angemessen ausstellte. Dazu halterlose Strümpfe, die sie dann gleich mehrfach einpackte. „Gibt nichts Schlimmeres, als eine Laufmasche, und dann kein Ersatz dabei.“
Anschließend schleppte sie mich zu etlichen Boutiquen, bis wir endlich ein traumhaft schönes Cocktailkleid fanden. Das Problem bei der Suche war natürlich auch, dass das Kleid so geschnitten sein musste, dass es die Corsage verdeckt und lang genug war, dass man nicht den Saum meiner Halterlosen sehen konnte.
„Wäre es nicht sinnvoller gewesen, wir hätten die Unterwäsche danach gekauft, oder bei einem knappen Kleid ganz weggelassen. So sind wir etwas eingeschränkt.“
Angewidert schüttelte Carmen den Kopf. „Nein, nein, du Küken, das war schon richtig so. Von Männern hast du offensichtlich keine Ahnung. Erst recht nicht, von einem mit dem Format von Fröhlich. Die wollen etwas zum Auspacken haben, und nicht, dass du gleich ganz nackt bist, wenn sie dir das Kleid ausziehen.“
Bei den Worten blieb mir beinahe die Spucke weg. Soweit sollte das Abendessen also gehen.
„Jetzt brauchst du noch ein paar tolle Schuhe.“ holte mich Carmen aus meinen Gedanken.
Als wir zurückkamen, waren die Anderen von der Messe noch nicht zurück.
Carmen nahm mich mit auf ihr Zimmer, um mich für den Abend vorzubereiten. Ich muss gestehen, sie war ein guter Coach, und hatte recht gute Tipps parat, wie ich mich noch etwas mehr aufbrezeln konnte.
Die Zeit verging wie im Flug, und immer wenn ich dachte, wir wären fertig, fiel Carmen noch etwas ein, was sie verbessern konnte, und sei es nur, dass sie mein MakeUp irgendwie wieder geändert hatte. Aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen, ich fühlte mich selbst schön und begehrenswert. Und was irgendwie half, in Hinsicht daraufhin, was wir vorhatten, ich sah anders aus. Aus dem Spiegel schaute nicht ich mich an, sondern eine andere Frau, die heute Nacht einen Dienst für ihre Firma machen sollte.
„Wie fühlst du dich?“ Offensichtlich konnte Carmen meine Gedanken lesen.
„Wie eine Prinzessin.“ lächelte ich.
„Du bist keine Prinzessin, sondern das Geschenk, oder der Hauptgewinn für unseren wichtigsten Kunden. Prinzessinnen werden in der Regel nicht verschenkt.“
Mit einem Satz holte sie mich zurück in die Realität.
Kurz vor 8 klopfte es an der Zimmertür. Dr. Rainer. „Seid ihr denn endlich fertig?“
Schon stand er im Zimmer und starrte mich an. Ich drehte mich vor ihm, dass er mich auch von allen Seiten sah.
„OH wow!“ entfuhr es ihm, „da wird Herr Fröhlich aber Augen machen, und nicht anders können,“ er grinste, „aber wir müssen los!“
Dr. Rainer nahm mich bei der Hand, ich hackte mich bei ihm unter. Er bedankte sich noch bei Carmen und zog mich dann aus dem Zimmer.
Vor dem Eingang warteten wie immer Taxis. Wir nahmen das erste. Er bugsierte mich auf die Rückbank und gab dem Fahrer den Namen von Fröhlichs Hotel.
Mir war schon etwas flau im Magen, was mich wohl heute Abend, oder besser gesagt, heute Nacht noch erwarten sollte.
Fröhlich erwartete uns schon im Hotelrestaurant. Exklusiver Gast, der er war, hatte er eine kleine, nicht einsehbare Nische für uns gebucht.
Als wir uns dem Tisch näherten, stand er sogar auf, begrüßte uns überschwänglich und deutete sogar bei mir einen Handkuss an. Das passierte mir zum ersten Mal.
Er war sowieso sehr zuvorkommend und überaus höflich. Viel höflicher, als ich es mir zunächst vorgestellt hatte. Er half mir beim Bestellen, gab mir Empfehlungen, etc.. Aber er fragte mich auch aus.
Wie lange ich schon meine Ausbildung machen würde.
Was ich vor der Ausbildung gemacht hätte.
Was mir daran besonders gefiel und was nicht.
Was ich für Hobbys hätte.
Und so wurden die Fragen ganz langsam immer intimer, und gingen mehr in mein Privatleben. Er versuchte das relativ geschickt, und hoffte wahrscheinlich, dass ich es nicht merken würde.
Dr. Rainer unterstützte ihn noch darin, und beschrieb mich, zu seinem Verzücken, als Unschuld vom Lande.
Herr Fröhlich hinterfragte die Schilderungen von Dr. Rainer immer wieder bei mir. Ich versuchte möglichst authentisch zu bestätigen, was da Dr. Rainer über mich erzählte.
„Aline, dir kaufe ich das ab.“ meinte er plötzlich. Ich schaute ihn etwas verstört an, und auf meiner Stirn stand wohl das Wort WAS mit Fragezeichen in Großbuchstaben.
„Du bist keine Professionelle, sondern wirklich eine Auszubildende, die etwas für ihre Firma machen will. Weißt du, das ist mir wichtig. Ich mag keine Professionellen. Sie machen es ohne Gefühl. Hast du sowas früher schon mal gemacht?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Dann ist das heute Prämiere für dich? Wirst sehen, danach ist einiges anders. Ein Meilenstein in deinem Leben, vielleicht auch ein Wendepunkt. Denn machen wir uns nichts vor, aber morgen bist du nicht mehr unschuldig. Bist zwar noch lange keine Professionelle, dafür bist du dann eine Hobbynutte auf jeden Fall.“
„Jetzt machen sie ihr doch keine Angst!“ steuerte sofort Dr. Rainer bei, als er sah, dass mir wohl die Gesichtszüge entglitten waren.
„Oh, ich will ihr keine Angst machen, vielleicht gefällt es ihr ja. Und wenn sie es für eure Firma macht, dann haben die Kunden auch was davon.“ Er lachte dreckig.
Es folgten eine Menge anzügliche Sprüche. Er amüsierte sich wohl prächtig. Ich erschrak, als ich etwas an meinem Bein spürte, das auf meiner Wadeninnenseite nach oben wanderte.
Ich versuchte es abzuwehren und stellte fest, dass es der Griff von seinem Stock war.
„Nicht!“ Ein einziges Wort von ihm, und ich ließ den Griff wieder los, der seinen Weg auf meinen Schenkelinnenseiten fortsetzte.
Mir wurde peinlich bewusst, als was ich hier denn saß. Ich war das Geschenk für unseren besten Kunden.
„Weißt du, ein wenig zieren darfst du dich schon, bist ja schließlich keine Professionelle, aber letztendlich musst du schon das machen, was ich will!“ Das war wohl die Ansage daraufhin, dass ich seinen Stock versucht hatte wegzuschieben, und ihn auch jetzt versuchte daran zu hindern, höher zu fahren.
Dann geschah eigentlich etwas völlig verrücktes. Was ich in dem Moment überhaupt nicht kapierte. Denn anstatt jetzt empört aufzuspringen und davon zu rennen, blieb ich wie angewurzelt sitzen. War beinahe wie versteinert, und hatte eher Sorgen, dass ich seinen Ansprüchen nicht genügen würde. Diesem so mächtigen Mann, der unseren wichtigsten Kunden vertrat.
Ich war ehrlich gesagt nicht mehr fähig, dem Gespräch zu folgen, viel zu sehr fesselte dieser Stockgriff meine Aufmerksamkeit, der sich langsam immer höher zwischen meine Beine schob. Unaufhörlich dahin, wo mein unbedecktes Allerheiligstes auf ihn wartete, und sich wohl darauf vorbereitete, Besuch zu bekommen, denn ich spürte, wie die Flamme in meinem Unterleib erwachte und ich feucht wurde. Carmens Idee, heute ohne Slip zu gehen, fand ich jetzt alles andere als toll.
Sie mussten mich wohl mehrmals ansprechen, bis ich reagierte.
„Aline?“ Herr Fröhlich lachte und schob seinen Stock dabei noch etwas höher.
„Wo sind sie denn in Gedanken?“
Ich schaute erschrocken auf.
„Wir haben gerade beschlossen, dass wir das Abendessen beenden, damit mir mehr Zeit mit ihnen bleibt!“ Er lachte wieder dreckig.
Er zog den Stock weg und wir standen auf. Meine Knie waren purer Gummi. Ich konnte kaum stehen in meinen hohen Schuhen.
Dr. Rainer verabschiedete sich schnell von uns. Herr Fröhlich hackte mich unter, nahm in die andere Hand seinen Stock und schob mich Richtung Aufzüge.
Ich kam mir vor wie ein Stück Schlachtvieh, das man eben für den Sieg geopfert hatte.
Ich konnte niemanden anschauen, der uns entgegen kam. So wie Herr Fröhlich mich führte, musste wohl auf meiner Stirn stehen, dass ich gleich ihm zu Willen sein musste. Deshalb vermied ich es, auch nur irgendjemandem in die Augen zu sehen. Beim Nachtprotier ließ es sich nicht vermeiden, da er mich direkt an die Rezeption führte, um zu erfragen, ob für ihn eine Nachricht da wäre. Der Portier verneinte, schaute auf mich mit einem wissenden Lächeln, und wünschte Herrn Fröhlich eine angenehme Nacht.
Dann führte er mich zum Aufzug, der uns in die oberste Etage brachte, wo er sein Zimmer hatte.
Es war ein grandioser Blick, aus dem 17 Stock über die Stadt zu blicken. Die vielen Lichter und das Glitzern der Stadt, das vor Leben prickelte. Und ich hier. Mit Herrn Fröhlich allein in seinem Zimmer. Wobei Zimmer ist etwas untertrieben. Das Zimmer war viermal so groß, wie das, das ich mit Samu und Nic teilte, und er hatte auch noch zwei davon.
„Kann ich mich kurz mal frisch machen?“ Ich huschte ins Bad und verriegelte die Tür hinter mir. Das Bad war so groß wie unser Zimmer. Hell ausgeleuchtet, mit vielen Spiegeln.
Ich trat aus und machte mich dann frisch und hübschte mich ein wenig für ihn auf. Zog den Lippenstift nach.
Ich verließ das Bad wieder, bevor er mir rief. Wobei ich denke, dass ich eine ganze Weile im Bad war. Er wartete schon auf mich und hatte uns Champagner eingeschenkt. Er reichte mir eine Flöte und meinte: „Ich hoffe, du magst echten Champagner!“
Ich wollte schon sagen, keine Ahnung. Denn das war das erste Mal, dass ich Champagner trank. Auf dem Etikett stand Piper Heidsieck. Ich hatte noch nie davon gehört.
Wir stießen an. Ich leerte das Glas beinahe in einem Zug. Ich hatte Durst, und das Gefühl, innerlich zu verbrennen.
„Hey, hey,“ er schaute mich lächelnd an, „du scheinst das ja sehr zu mögen. Trinkst Champagner wie eine Große. Willst du es dir vielleicht ein wenig bequem machen?“
Ich schaute ihn fragend an, und schaute mich nach einer Sitzgelegenheit um.
„Ich meinte, dass du dein Kleid ausziehen sollst!“
Das klang jetzt weniger nach Frage.
„Naja, noch nicht, vielleicht nachher,“ stammelte ich und hielt ihm nochmals die leere Champagnerflöte hin, zum nachschenken. Er füllte sie sofort auch wieder auf. Meinte aber dann: „Das war keine Frage, sondern ich möchte, dass du jetzt dein Kleid ausziehst!“
Ich schluckte trocken und mein Herz begann wie wild zu pochen. Nicht rasend schnell, sondern heftig. Ich hatte das Gefühl, jeden meiner Herzschläge von meinen Zehen bis in die Haarspitzen zu spüren. Am schlimmsten war mein Hals. Ich fürchtete fast, dass man sehen konnte, wie meine Halsschlagadern bei jedem Schlag pulsieren könnten, was natürlich Blödsinn war. Als ich nicht sofort reagierte, trat er hinter mich und öffnete mein Kleid.
Ganz langsam streifte er es mir ab, bis es zu Boden glitt. Ich stand stocksteif da und ließ es geschehen. Ich begann ganz leicht zu zittern. Ich konnte nicht sagen warum. Mir war heiß und kühl zugleich. Scham überwältigte mich. Angst, aber auch Erregung und Spannung vor dem, was mich noch erwartete. Er spürte es und versuchte mich zu beruhigen.
Ich nahm wieder einen großen Schluck aus der Flöte.
Er zog ein schwarzes Seidentuch aus seiner Tasche und drehte mich um.
Ich zitterte noch mehr, als er mir das schwarze Tuch über die Augen legte und an meinem Hinterkopf fest verknotete. Ich sah überhaupt nichts mehr.
Ich streckte meine Hände aus, um mich zu orientieren. Er ergriff sie und führte mich ein paar Schritte. Ich vermutete in Richtung Bett.
Er hielt mir die Champagnerflöte an die Lippen und ich nahm gierig ein paar Schlucke.
Meine hohen Schuhe machten mich noch unsicherer, auf der anderen Seite wollte ich sie aber auch nicht ausziehen, weil mich das noch nackter und verletzlicher gemacht hätte, strümpfig vor ihm zu stehen. Klingt blöd, wenn man sich das Bild vorstellt, dass ich in hohen Schuhen, mit meiner sexy Korsage, mit verbunden Augen vor ihm stand. Was hätte es denn für einen Unterschied gemacht, jetzt auch noch in Strümpfen ohne Schuhe vor ihm zu stehen. Fliehen konnte ich so oder so nicht mehr.
Er fasste meine Hände hinter meinem Rücken zusammen, und eh ich mich versah, klickten die Handschellen um meine Handgelenke.
Toll, jetzt konnte ich nicht mal mehr die Tür aufmachen beim Fliehen.
„Na? Fühlst du dich gut?“
Ich nickte vorsichtig, und als Dank bekam ich wieder die Champagnerflöte an die Lippen gehalten.
Vorsichtig drückte er mich langsam zu Boden und ich ging vorsichtig auf die Knie. Ein komisches Gefühl, dabei nichts zu sehen, und vor allem sich dabei nicht abstützen zu können.
Er setzte sich wohl vor mir in einen der Sessel und betrachtete mich ausgiebig, wie ich da zitternd vor ihm kniete.
„Bist ein hübsches Ding.“
Ich spürte wieder wie er meinen Körper mit seinem Stockgriff abfuhr. Es kam, wie es kommen musste, er konnte es nicht lassen, meine Schenkelinnenseiten abzufahren und seinen Stock immer höher zu schieben.
Ich hörte ihn förmlich lächeln, als sein Stockgriff meine Mu erreichte und über meine noch geschlossenen Schamlippen streifte. Ich wusste auch, dass er gleich leichtes Spiel hätte, denn ich war schon sehr feucht, als er den Griff dann durch meine Lippen in mich drückte. Ich empfand es sehr erniedrigend. Mit verbundenen Augen, die Hände auf dem Rücken gefesselt, kniete ich vor ihm, und dieser Fremde, den ich nur kurz von der Messe kannte, und der mir alles andere als sympathisch war, hatte die Macht über mich, seinen Stockgriff, den er heute den ganzen Tag in der Hand gehabt hatte, in mich hinein zu schieben. Mir liefen vor Demütigung beinahe die Tränen herunter. Das Demütigste war, dass ich so nass war, dass aus mir mein Honig floss.
Immer wieder drückte er den Griff ganz in mich, und rieb dabei mit dem Stock über meine Klit. Mit einem Ruck zog er ihn dann wieder aus mir, bevor er ihn wieder einsetzte.
„Du bist ein verzogenes kleines Ding. Tropfst hier den ganzen Teppich voll. Eine naturgeile Schlampe. Bist du das?“
Ich schüttelte leicht den Kopf. Er wurde mit seinem Stock wieder heftiger.
„Aber noch kein Profi, sonst würdest du nicht so tropfen.“ Er lachte gequält. „Wer weiß, nächstes Jahr auf dieser Messe will ich dich dann nicht mehr haben, weil du bis dahin eine richtige Messeschlampe geworden bist. Womöglich einhundert Männer später.“
Ich schüttelte wieder den Kopf, dieses Mal etwas heftiger.
„Doch, doch,“ fuhr er fort, „Dr. Rainer meint, du seist die neue Messeschlampe eurer Firma.“
Ich hörte wie er einen Reißverschluss öffnete. Dann zog er mich mit dem Stockgriff in mir recht gewaltsam zu sich her. Es tat weh.
Ich spürte, dass ich jetzt zwischen seinen Beinen kniete. Und ich roch es. Es roch nach einem Penis, der nach einem langen Tag aus der Hose durfte. Er roch nach einem nicht mehr ganz jungen Penis. Dass ich das alles riechen konnte, half nichts, als er mir in den Nacken griff und meinen Kopf näher an sein Gemächt zog.
Und es machte mir auch nicht wirklich mehr Appetit auf seinen Schwanz, dass er mir damit aufs Gesicht schlug, und dann damit meine Backe streichelte.
Es half allerdings nichts, er wollte ihn unbedingt in meinem Mund versenken, und drückte ihn fest gegen meine Lippen. Es half ja nichts, ich musste aufmachen, damit die Szene nicht ewig ging. Es war jetzt nicht gerade ein Geschmackserlebnis, aber auch nicht so widerlich, wie ich es mir zu Anfangs vorgestellt hatte.
Ich nahm ihn in meinem Mund auf und begann ihn zu lutschen. Das kam an, das hörte ich sogleich, wie ich ihn mit meinem Mund, und vor allem mit meinem Zungenspiel im Griff hatte.
Er versuchte mich mit seinen Händen in meinem Nacken und an meinem Kopf zu steuern.
Meinen Kopf konnte er damit steuern, indem er ihn schnell auf seinem Schaft bewegte, und ich beinahe ein Schleudertrauma davon bekam. Nicht steuern konnte er natürlich meine Zunge und meine Lippen, die versuchten, ihm möglichst gut zu tun, damit die Schleuderei endlich aufhört. Was irre ist, in der Situation denke ich eigentlich nichts. Mein einziger Gedanke ist, hier zu bestehen, damit umzugehen, dass er nicht zu tief kommt und ich nicht würgen muss. Man denkt also nur von Stoß zu Stoß, und verschwendet keinen Gedanken daran, dass er gleich kommen wird, und man noch nicht weiß, wohin mit dem Sperma. Und dann ist es plötzlich da, dass er einem den Schwanz tief in den Mund gepresst hält. Du spürst es, dass es jetzt keine Pause mehr ist, sondern dass er gleich kommt. Eine Hand fest im Nacken, die andere hält die Stirn, so dass du den Kopf nun wirklich nicht mehr wegdrehen kannst. Und dann spritzt er hemmungslos in den Mund. Ich schließe die Augen, weil ich das Grinsen des älteren Herrn Fröhlichs nicht ertragen kann. Warum grinst er? Weil er jetzt einer wesentlich jüngeren Frau sein Sperma verabreicht hat.
„Schluck du Luder!“ ist seine klare Anweisung.
Sein Schwanz immer noch tief in meiner Kehle steckend, die sich langsam mit seinem Sperma füllt. Ich ziere mich, weil ich mich vor seinem Ejakulat ekle. Die Haltung ist demütigend, mit seiner Hand auf meiner Stirn. Schließlich schaffe ich es doch, meinen Schluckreflex auszulösen, und die zähe Brühe wird durch meine Kehle gepumpt.
Wir sind einen Moment beide außer Atem. Ich lasse mich, nachdem ich ihn artig sauber geleckt habe, auf den Teppichboden runter und bleibe keuchend liegen. Die Korsage war etwas eng, und nahm mir jetzt etwas den Atem.
Er stand auf und kramte wohl etwas herum.
„Leg dich aufs Bett!“ hörte ich ihn. Aber ich konnte ja nichts sehen, ich hatte keine Ahnung wo das Bett genau stand. Als ich nicht gleich aufstand, packte er meinen Oberarm und zog mich wie ein ungehöriges Kind auf die Beine.
Kaum stand ich, gab er mir einen Schups und ich stürzte rücklinks aufs Bett. Ehe ich mich versah, drückt er meine Beine auseinander. Ich wollte sie schamhaft sofort wieder schließen, aber er war schon dazwischen.
„Damit du dich besser auf mich konzentrieren kannst, und nicht von deiner eigenen Lust abgelenkt wirst, machen wir jetzt was!“ Das klang mehr als Drohung, denn Versprechen.
Ich wollte ihm entwischen, aber er hielt mich fest. Mit meinen auf den Rücken gefesselten Armen war ich auch kein wirklicher Gegner für ihn, so dass er jetzt völlig ungeniert und genussvoll an meiner Muschi herumspielen konnte.
Er lobte meine gute Rasur, die damals, Mitte der Neunziger, noch nicht so weit verbreitet war, wie heute. Seine Finger teilten meine feuchten Lippen. Fuhren über meine Klit, ich zuckte zusammen dabei und stöhnte auf. Er spielte unbeirrt weiter mit mir.
Ich spürte wie er etwas auf meine Klit aufsetzte. Ich konnte es nicht deuten.
Ein Geräusch wie von einer Handpumpe, und im nächsten Moment spürte ich es, wie an meiner Klit ein Unterdruck herrschte. Irgendwas war auf meiner Klit, dessen Rand grub sich um meine Klit in mein Fleisch ein. Was auch immer das war, darin herrschte ein wahnsinniger Unterdruck, der meine Lustperle anzog. Er pumpte immer weiter. Mit jedem weiteren Pumper kam langsam ein Schmerz, durch den Sog, gepaart mit dem Rand, der mir das Gefühl gab, meinen Lustknopf abzudrücken.
Endlich war er zufrieden mit seinem Werk und er hörte auf zu pumpen. Als er die Pumpe entfernte, hörte man ein kurzes Zischen. Ich spürte eine Veränderung an mir, außer dass wohl die Kappe, die auf meiner Perle saß, sich nicht mehr bewegte, wie bei seinen Pumpbewegungen.
Jetzt spielte er mit seinem Finger daran und ich schrie auf. Immer wieder stupste er mit dem Finger diese Kappe an. Das ging mir durch und durch. Als er dann auch noch daran leicht zog, war ich wie versteinert vom Schmerz, und konnte nicht einmal schreien, geschweige denn mich ihm entziehen. Ich blieb stock steif liegen, hob noch ein wenig mein Becken ihm entgegen, um nicht durch meine Bewegung noch größere Schmerzen auszulösen.
Er amüsierte sich köstlich über mich.
„So du kleines Luder. Jetzt hab ich voll und ganz deine Aufmerksamkeit, und du kannst dich ganz meinem Schwanz widmen.“
Er zog mich wieder vom Bett auf. Ich hing an seiner Hand wie ein nasser Sack, denn ich sah nichts, und mit meinen Händen auf dem Rücken konnte ich auch nichts ausgleichen. Ich war voll und ganz auf seine stützende Hand, die mich am Oberarm hielt, angewiesen.
Ich hatte das Gefühl, er zog mich quer durch den Raum, und ich stakste blind in meinen hohen Schuhen seinem Zug an meinem Arm hinterher. Er drückte mich auf den Schreibtisch. Ich lag jetzt bäuchlings auf dem Schreibtisch. Meine Brüste an der Kante der Schreibtischunterlage. Er drückte sein Knie zwischen die meinigen, um mir zu sagen, dass ich breitbeiniger dastehen sollte.
Dann berührte etwas kaltes, metallisches meine Muschi. Er zog meine Lippen auseinander und fuhr damit dazwischen. Es musste eine große Kugel sein, dem Gefühl nach. Er drehte sie zwischen meinen feuchten Lippen. Immer wieder fuhr er mit seinen Fingern in mein Inneres und drückte meinen Kanal auseinander und reib die da geförderte Nässe offensichtlich wieder an der großen Kugel ab. Dann kam wieder die Kugel und er drückte sie immer fester gegen mich. Zog meine Lippen auseinander und legte sie um die Kugel, die er dann drehte. Sie wie jetzt richtig eingenässt von mir, ich spürte kaum noch das Muster an ihrer Oberfläche. Immer wieder drehte er sie erneut und erhöhte den Druck. Dabei vermied er es zum Glück, meine abgekapselte Perle zu berühren.
Ohne Vorankündigung, mit einem festen Ruck, presste er die Kugel in mich rein. Ich schrei laut auf, bäumte mich dabei vor Schmerz kurz auf, und er drückte mich zurück auf den Schreibtisch. Wären meine Hände nicht auf den Rücken gefesselt gewesen, hätte ich jetzt meinen Unterleib befühlt, ob da nichts kaputt gegangen ist, und anschließend zur Beruhigung meine Hände gegen meinen Unterleib gedrückt. Was war das? Fuhr es mir durch den Kopf.
Als er es in mir bewegte, schwante mir, was das war. Er hatte einen zweiten Stock, der keinen Griff hatte, sondern einen großen, silbernen Knauf, eine Kugel. Aber das konnte unmöglich sein. Das Ding hatte ich nun in mir. Er drehte die Kugel in mir und bewegte sie mit dem Stock ganz leicht hin und her. Viel Bewegungsspielraum hatte er nicht. Die Kugel hatte einen Durchmesser von bestimmt 5 cm.
Mir liefen die Tränen herunter. Was passierte hier mit mir?
Er ließ den Stock los, er knallte auf den Boden. Das Aufkommen des Stock ging mir durch und durch, weil die Vibration sich auf die Kugel übertrug. Ich zuckte wieder zusammen.
Auf dem Boden drückte er den Stock mit seinem Fuß ganz langsam zu mir her, zwischen meine Beine. Die Kugel in mir drückte sich langsam noch tiefer. Ich wollte mich wieder aufbäumen, ließ das aber dann bleiben, weil sie dadurch noch fester in mich gedrückt wurde.
Er fickte mich vorsichtig mit dem Stock. Ich rutschte etwas nach vorne, um ihm zu entgehen, drückte mich aber sofort wieder zurück, weil ich mit der Kappe auf meiner Klit die Tischkante berührt hatte. Das tat weh. Immer wieder machte er einen kräftigeren Stoß mit dem Stock, und ich stöhnte auf.
Ich war schon fix und fertig, als er dann zum ausgiebigen Finale ansetzte.
Er spuckte mir auf die Rosette und ich ahnte, was kommt. Seine Eichel drückte sich dagegen.
Ich dachte noch, das funktioniert nicht, mit dem Stock in meiner Muschi. Dementsprechend war ich verkrampft.
Er drückte fester und fester gegen meinen Schließmuskel, irgendwann gab er nach, wenn auch unter Schmerzen, aber er war drin. Der Alte steckte mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in meinem Anus, und in meiner Muschi steckte sein Stock mit dieser riesigen Kugel, den er jetzt wieder bewegte.
Ich hätte mich jetzt gern mit meinen Händen in die Tischplatte gekrallt. Aber das ging ja nicht.
Er genoss es, und nahm sich alle Zeit der Welt. Abwechselnd stieß er mich mit dem Stock, dann wieder mit seinem Pfeil in meinem Po. Immer wieder probierte er beides zu bewegen.
Das war der Moment, wo ich dachte, mich würde es zerreißen. Ich zuckte und stöhnte, und dann gab er mit seinem Schwanz in meinem Arsch wieder Vollgas. Nach einer endlosen Ewigkeit, konnte er nicht mehr rechtzeitig abbremsen. Er hielt kurz inne und gab dann wieder alles, weil er offensichtlich den Moment zum Aufhören verpasst hatte. Er rammelte wie ein Verrückte in meinen Arsch, bis er keuchend inne hielt und sich zucken in meinen Po entlud.
Er lag jetzt mit seinem ganzen Gewicht auf meinem Rücken, sein stoßweiser Atem rauschte mir ins Ohr. Kurz bevor er von mir runter ging, spielte er an der Kappe über meiner Perle. Stupste sie wieder an und zog fest an ihr. Sie ging nicht runter, dafür stöhnte ich wieder auf vor Schmerz.
Dann verkrümelte er sich. Es war eine Wohltat, als sein erschlaffter Schwanz aus meiner Rosette rutschte. ER ging ins Bad und ließ mich so, noch immer mit dem Stock in mir, auf dem Tisch liegen.
Nachdem er ausgiebig geduscht hatte, kam er zurück. Amüsierte sich, dass ich immer noch so da stand und zitterte. Er löste kurz meine Handfesseln.
Ich rieb meine Handgelenke. Das Vergnügen dauerte nur kurz. Er warf mich wieder aufs Bett und fixierte meine Hände, dieses Mal am Bettgestell über meinem Kopf.
Dann spielte er wieder an meiner Perle, bzw. an der Kappe darüber. Es ging mir durch und durch, wenn er daran zog. Ich konnte irgendwann nicht mehr. Ich blieb heftig zitternd auf dem Bett liegen. Ich hörte ein kurzes Zischen, dann ließ kurz der Schmerz nach. Als er die Kappe abzog, tat es nochmals kurz weh.
Er packte fest an meiner Muschi zu und drückte mir drei Finger rein und rüttelte an mir.
Ich stöhnte wieder laut auf. Meine Perle in seiner Handinnenfläche, der feste Griff, es brannte wie Feuer.
„So, jetzt hast du es überstanden.“ meinte er gönnerhaft, als er seine Hand von meiner Muschi nahm.
Ich war völlig fertig. Ich lag immer noch zitternd auf dem Bett. Er deckte mich zu, weil er wohl dachte, ich würde frieren.
So fertig ich war, konnte ich trotzdem nicht schlafen, sondern durfte mir sein zufriedenes Schnarchen neben mir anhören. Ich hätte mich gerne umgedreht, was durch die Fesseln nicht ging.
Irgendwann muss ich trotzdem eingeschlafen sein. Das merkte ich daran, dass ich wieder aufwachte. Ich hatte furchtbaren Durst. Konnte mich aber nicht bewegen. Ich versuchte mich bemerkbar zu machen. Er schnarchte einfach weiter. Ich versuchte auch wieder einzuschlafen, aber der Durst war zu groß. Also stupste ich ihn mit meinen Füssen an, bis er endlich langsam zu sich kam. Etwas verknittert und missmutig fragte er mich was los sei.
„Ich habe Durst?“
Er knipste das Licht an und suchte etwas zu trinken. Er goss den restlichen Champagner in eine Flöte und hielt sie mir an die Lippen. Gierig trank ich den jetzt lauwarmen Champagner aus. Als er sich gerade wieder hinlegen wollte, meinte ich: „Ich muss auch mal Pipi.“
Er grunzte missmutig, machte mich aber vom Bettgestell los und hob mich aus dem Bett.
Meine Hände blieben zusammengefesselt.
Er ging mit mir ins Bad und ich durfte austreten. Dass er dabei neben mir stand und alles beobachtete, machte die Situation nicht gerade entspannter für mich.
Nachdem ich fertig war, wischte er grob mit einem kalten Waschlappen meine Scham ab. Als er damit meinen wunden Kitzler berührte, hätte ich ihm am liebsten eine gescheuert.
Er schaute auf mich runter und grinste. Seine Hände fuhren durch meine Haare. Ich wollte gar nicht wissen, was ihm jetzt durch den Kopf ging.
Immer fester fuhr er mir durch die Haare. Als ich aufstehen wollte, drückte er mich wieder runter. Ich sah wie sein Schwanz vor meinen Augen wieder etwas härter wurde und quasi vor meinem Gesicht tanzte. Ich schaute ihn fragend an, was ich mir wohl hätte schenken können. Er zog seine Vorhaut zurück und drückte ihn mir in den Mund. „Saug du Schlampe!“
Ich tat wie mir geheißen wurde, und liebkoste ihn mit meiner Zunge. Ich bemühte mich wirklich, ihn gut zu stimulieren. Irgendwann packte er wieder meinen Kopf und fickte mich hart in den Mund. Da war nicht mehr viel mit der Zunge zu stimulieren, sondern ich hielt nur noch meinen Mund offen, und versuchte ihn einigermaßen mit meinen Lippen noch zu berühren, ohne dass meine Zähne womöglich an seinen Schaft gekommen wären.
Mir wurde ein wenig schwindelig, wie er meinen Kopf hin und her wirbelte. Immer wieder musste ich würgen, weil er zu tief kam. Dann endlich kam er genüsslich in meinem Mund. Ich sah zu ihm auf, und auf seinem Gesicht sah man ein zufriedenes Grinsen, während sein Sperma mir über die Zunge in die Kehle lief und ich es dann schluckte.
Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, und ich musste ihm zeigen, dass ich auch alles geschluckt hatte.
„Bekomme ich noch etwas zu trinken?“ fragte ich heiser.
„Nein, du hast eben doch schon was bekommen, sonst musst du nochmal heute Nacht raus!“
Er zog mich von der Schüssel, trug mich zurück zum Bett und fixierte mich wieder.
Mit dem Geschmack seines Spermas in meinem Mund, schlief ich irgendwann ein.
Ich wachte auf, als sich am nächsten Morgen Herr Fröhlich auf mich drauf wälzte.
Seine Finger spielten an meinem Allerheiligsten. Mein Kitzler gab immer noch brennend schmerzende Signale von sich. Und als seine Finger in mich eindringen wollten, war ich knochentrocken. Herr Fröhlich griff an seinen Nachttisch und angelte eine Tube Gleitgel. Das verteilte er sich ein wenig auf seinen Fingern und an meinen Schamlippen, und dann versuchte er wieder seine Finger in mir zu versenken. Dieses Mal gelang es ihm. Das restliche Gleitgel strich er auf seiner Eichel und seinem Schaft ab. Dann brachte er ihn in Position, und mit einem scharfen Ziehen, drückte er ihn in mich hinein. Selbstredend, dass die Berührung meiner Klitoris für mich die Höchststrafe war. Ich stöhnte auf. Er auch, aber wohl aus anderen Gründen. Denn er ließ sich darüber aus, wie schön eng ich sei. Und ob ich das bei der nächsten Messe auch noch sei.
Dann wurde gerammelt. Tut mir leid, anders kann ich das nicht sagen. Er rammelte mich. Ich blieb dabei völlig kalt. Ich war noch gar nicht ganz da. Meine Klit schmerzte immer noch, und der Schwanz des Herrn Fröhlich suchte sich seinen Weg in mein Inneres.
Erschöpft ließ er sich irgendwann auf mich drauf fallen, küsste meinen Hals und sein Schwanz entlud sich zuckend in mir.
Viel Zeit blieb zum Glück so nicht, denn er hatte offensichtlich einen frühen Termin.
Er machte mich los. Ich durfte mich gerade noch anziehen, dann scheuchte er mich aus dem Hotelzimmer.
Als ich das Hotel verließ, war ich völlig am Boden. Mir liefen die Tränen runter. So davongejagt zu werden. Ohne ein persönliches Wort. Wenigstens ein Frühstück, oder vielleicht auch einen Wagen zu meinem Hotel. Ich hatte ja überhaupt kein Geld dabei, dass ich mir hätte ein Taxi nehmen können. So irrte ich etwas in meinem schicken Cocktailkleid durch eine fremde Stadt, mein Hotel suchend. Entgegen kamen mir lauter Anzugträger, die wohl auf dem Weg ins Büro waren, und mich anschauten, als käme ich gerade von einem andern Planeten. Was ich irgendwie auch kam. So in meinem Cocktailkleid. Vor nicht mal einer Stunde hatte ich mich noch von einem Geschäftspartner ficken lassen wie eine billige Hure. Gedemütigt und mit dem Stock gefickt, den ich mir heute Morgen beim Verlassen des Hotelzimmers nochmal angeschaut hatte. Unglaublich, dass ich die riesen Kugel letzte Nacht in mir gehabt hatte.
Als ich endlich an unserem Hotel ankam, hatte ich mich wieder ein wenig gefangen.
Ich ging erstmal duschen. Nic und Samu waren schon weg. Ich richtete mich wieder für die Messe. Nur dass ich Slip und Strumpfhose wegließ, ich konnte keinen Druck an meinem Allerheiligsten ertragen. Stattdessen zog ich halterlose Strümpfe an, die beinahe etwas grenzwertig waren mit dem engen Rock vom Messekostüm, dass man nicht ihren Saum sah.
Ich machte ein paar Bewegungen vor dem großen Spiegel, und beschloss, es zu wagen.
Als ich endlich ins Frühstückszimmer kam, waren meine Kollegen auch schon weg, genauso wie das Frühstück. Mir blieb nur noch eine Menge Kaffee und zwei Knäckebrote.
Als ich dann an unserem Messestand eintraf, war das nochmal eine der demütigendsten Situationen. Der Blick, mit dem sie mich anschauten, der sagte, wir wissen, was du letzte Nacht getan hast. Ich stockte auch etwas, und hatte Skrupel, die letzten Schritte voll an den Stand zu gehen. Da war es Carmen, die mir eigentlich nicht wirklich sympathisch war, die ihre Hand nach mir ausstreckte und mich in ihre Arme zog. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Hast es überstanden.“ und drückte mich nochmal ganz fest.
Danach setzte recht schnell der normale Messetrubel wieder ein, und wir waren alle voll beschäftigt.
Nur Nic und Samu konnten es nicht lassen. Immer wieder kamen sie mir sehr nahe, drückten sich gegen mich. Streichelten heimlich über meinen Po. In unserer kleinen Teeküche ging das immer am besten. Einer blockierte den Eingang, und der Andere drückte mich gegen die Küchenzeile, während er mich befingerte. „Beauty, hast uns gefehlt heute Nacht. Aber musstest dich ja von den einflussreichen der Wirtschaft vögeln lassen.“ Ich versuchte mich von ihm los zu machen. Er drückte mich nur fester gegen die Zeile.
Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass mich die Szene völlig kalt gelassen hat. Ich wurde erregt und feucht, wie die Beiden mich so bedrängten. Er griff mir von hinten an die Brüste und knetete sie. „Jetzt gehen wir schön auf die Toilette und dann bläst du uns einen!“
Sein bestimmender Ton machte mich an.
Relativ unauffällig zogen mich die Beiden von unserem Stand weg. Jeder packte eine Hand von mir und ließ sie nicht mehr los.
Meine Erregung steigerte sich, so abgeführt zu werden.
Sie bekam einen Dämpfer, als die Beiden mich tatsächlich auf die Herrentoilette schleppten.
Seltsame Blicke von den Herren, die sich darin befanden. Das waren nur Sekunden, bis ich in eine freie Kabine von ihnen geschuppst wurde. Erst sollte ich mich auf den Boden knien. Aber der war zu dreckig, das sahen sie dann ein. Ich hockte mich ganz vorne auf die Brille, und schon ging es los. Ungestüm drückten sie mir ihren Schwanz in den Mund. Keine fünf Minuten später war alles vorbei und sie hatten in meinem Mund abgespritzt. Sie zogen sich wieder an. Ich versuche noch mit meinem Speichel ihr restliches Sperma in meinem Mund zu verdünnen und runterzuschlucken.
Die Jungs schoben mich aus der Herrentoilette und ich ging gleich daneben in die Damentoilette, um mich wieder herzurichten. Frisur, MakeUp und Lippenstift hatten etwas gelitten.
Als ich wieder zurück an den Stand kam, war Carmen sauer. „Wo bitte warst du eben?“
„Ich war nur kurz auf der Toilette!“ rechtfertigte ich mich.
Sie drehte sich angewidert weg. „Boah, trink was, du hast einen furchtbaren ….. Du weißt was ich meine. Und dann serviere Kaffee im Besprechungszimmer!“
Sie wusste wohl ganz genau, was ich gerade gemacht hatte. Ich lief wohl purpurrot an.
Der Rest der Messe lief mehr oder weniger in geregelten Bahnen, außer dass mich Nic und Samu als ihr persönliches Eigentum betrachteten, und sich an mir bedienten, wie sie es gerade mochten. Ich machte das mit. Dafür gibt es keine vernünftige Erklärung. Ihre ungestüme, fordernde Art erregte mich. Obwohl sie eigentlich kein Ersatz waren, das wurde mir während der Messe auch bewusst. Sie waren kein Ersatz für Alex. Ich vermisste ihn, und ich war fest entschlossen, das mit dem Eignungstest nochmals in Angriff zu nehmen.
Komisch war, dass keiner auf der Messe etwas sagte. Ich bin mir sicher, die ganze Messemannschaft wusste, was Samu und Nic mit mir machten. Vor allem nach der Nummer auf der Toilette, die Carmen mitbekommen hatte. Aber keiner sagte etwas. Trotzdem hatte ich etwas Angst davor, wie es werden sollte, wenn wir wieder zurück in der Firma waren. Das konnte ja unmöglich so weiter gehen.
Mehrmals während der Messe nahm mich auch Dr. Rainer noch ins Gebet, dass ich über die Nacht bei Herrn Fröhlich äußerstes Stillschweigen zu wahren hätte. Diskretion sei in der Geschäftswelt sehr wichtig, und von der wäre ich ja nun ein Teil. Deshalb galt das auch für mich. „Ja, ganz im Besondern gilt das für sie, wie sie noch in der Ausbildung sind, und das Wohl der Firma von ihrer Diskretion abhängt.“
Das wiederholte er mehrmals, ich weiß nicht wie oft.
Kommentare
(AutorIn)
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Ich gebe zu, das ist nicht für alle vielleicht nachvollziehbar. Das verstehe ich gut, denn es ist für mich selbst manchmal sogar schwer nachzuvollziehen. Deshalb fällt es mir vielleicht aber auch leichter andere Standpunkte zu akzeptieren.«
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Gruss wmms«
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vielleicht hast du ja auch noch etwas positives mitzuteilen.«
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