Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 2905 | Bewertung: 8.03 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.01.2018

Ich bin ich - Teil 3

von

Nach der Messe brauchte ich erst einmal ein paar Tage zur Erholung, die ich so nicht bekam. Denn wir fuhren in der Nacht zurück, und am nächsten Morgen musste ich in die Berufsschule, relativ unvorbereitet und müde in die Klausur. Als ich Tags darauf in den Betrieb in meine Abteilung kam, taten die gerade so, als hätte ich Urlaub gehabt. Oder noch schlimmer, ich hätte blau gemacht. Denn ich wurde begrüßt mit: „Schön dass du wieder da bist. Ist eine Menge aufgelaufen während du nicht da warst. Musst einiges jetzt aufarbeiten.“


Keine Ahnung warum die so drauf waren, aber ich denke, die waren nur neidisch, weil ich mit dem Verkauf zusammen auf der Messe war. Und der Einkauf und der Verkauf verstehen sich erfahrungsgemäß nicht wirklich gut.


Der Kontakt zu Nic und Samu, war wie vor der Messe. Ich war schon beinahe etwas enttäuscht, wenn nicht hin und wieder ein anzüglicher Spruch gekommen wäre und ich dann kopfschüttelnd davon gelaufen bin.


Carmen erzählte mir das mal bei anderer Gelegenheit. Also jetzt nicht direkt auf Samu und Nic bezogen, sondern allgemein. „Kindchen, auf Messe ist eine eigene Welt. Du musst dir merken, was da passiert, bleibt auf der Messe, und darüber wird Stillschwiegen bewahrt. Wer das nicht respektiert, bekommt gehörig Ärger.“


Das war eine eindeutige Ansage, und war wohl eher dazu gedacht, vorzubauen, dass ich wegen der Aktion mit Herrn Fröhlich nicht zum Betriebsrat, oder schlimmeren laufen würde.


Mir sollte es recht sein, so konnte ich ganz normal meine Ausbildung weiter machen.

Privat nahm ich mir wieder eine Auszeit vom Kneipen- und Partyleben. Ich redete mir ein, dass ich das jetzt bräuchte, aber wirklich war es, dass ich niemanden hatte zum Weggehen.


Mein Freundeskreis war ja die Clique der Jungs gewesen. Und auf Ulli hatte ich jetzt keine Lust. Deshalb redete ich mir ein, dass ich mich nach der Messe noch mental sammeln müsste, bevor ich wieder mich amüsieren könnte.

Der Wandel kam, als mich Tanja anrief und mich fragte, ob ich mit ihr und ihrem Mann zusammen essen gehen würde, und danach noch abtanzen, wir hätten uns ja schon so lange nicht mehr gesehen.


Wir sind dann zum Italiener. Tanjas Mann mit zwei aufgebrezelten, hübschen jungen Frauen. Aber ich glaube, er hatte nicht wirklich was von dem Abend, außer dass er wohl jede Menge neidischer Blicke erntete, und sich die Kerle wohl überlegten, wen von uns beiden er am Ende des Abends flach legen würde. Womöglich wohl beide?


Dafür war er im Gespräch wohl eher Statist, und kam eher selten zu Wort, bzw. konnte nicht mitreden, weil wir in alten Zeiten schwelgten, die wir zusammen durchlebt hatten. Er durfte hin und wieder eine Frage stellen, wenn er was nicht verstand. Dann bemerkten wir wieder, dass er auch noch da war, und mussten uns in unserem Klatsch etwas zurück nehmen, nicht dass er mehr erfuhr, als es ihn anging.


Anschließend sind wir dann in den angesagtesten Club zum Abtanzen gegangen.


Ich genoss es, so mal wieder weg zu kommen. Es war selten genug, aber ich hatte immer noch kein Auto, und war so auf eine Mitfahrgelegenheit angewiesen, da der Bus in der Nacht nicht zählte. Ich glaube, der erste Bus am Sonntagmorgen war gegen 8:00 Uhr, der in mein Dorf fuhr, und so lange wollte ich nun auch nicht irgendwo ausharren.


Wir waren schon gut in Fahrt. Tanja und ich. Ihr Mann blieb eher an der Bar sitzen und bewachte unsere Getränke, während wir beide es uns auf der Tanzfläche richtig einschenkten, bis wir völlig durchgeschwitzt waren. Dann kurze Pause und Trinkstop bei ihm an der Bar, bevor wir wieder die Tanzfläche aufmischten.

Es war schon weit nach 2:00 Uhr, als wir wieder unseren Trinkstop machten. Tanja musste kurz grinsen, und ich wollte gerade noch fragen, warum sie so blöd grinst, als mich eine Hand an der Taille packte. Mir förmlich den Arm um meine Mitte wickelte, um mich besser fassen zu können, und dann über die Schulter schmiss. Ich schrie und strampelte. Ich war so erschrocken, und wusste erst gar nicht was passiert, weil alles so schnell ging. Es dauerte auch einen Moment, bis ich begriff, wer mich da eben griff. Ich strampelte und klopfte ihm auf den Rücken, während ich schrie: „Alex, lass mich wieder runter.“


Er blieb völlig cool. Hielt mich auf seiner Schulter fest und meinte nur trocken: „Hör auf so rum zu zappeln, sonst tust du dir noch weh.“


Klar kannten Tanja und ihr Mann Alex, wie wohl jeder in der Stadt Alex und Enno kannte, da jeder schon mal im Why Not war.


„Ich leih mir die Kleine mal aus.“ sagte er grinsend zu den Beiden.


„Ja, mach nur!“ meinte Tanjas Mann, wahrscheinlich froh, dass er seine Frau mal wieder für sich hatte, „wann bringst du sie wieder?“


„Nicht so schnell, kann eine Weile dauern.“


„Weiß nicht, wie lange wir noch da sind. Du weißt, dass Aline kein Auto hat? Bringst du sie dann nachhause.“


Alex lachte wieder und sagte dann lüstern: „Ich bring sie wohin, aber bestimmt nicht nachhause.“ Tanjas Mann lachte mit ihm dreckig, und ich fing wieder an, auf seiner Schulter zu toben, bis er mir einen festen Klapps auf den Po gab.


Dann verabschiedete er sich von den Beiden und trug mich davon.


In einem Nebenraum war eine lange Theke. Alex pflanzte mich auf einen der Barhocker und stellte sich dann so hin, dass ich zwischen ihm und der Theke gefangen war. Seine Hände umfassten fest die Stange, die an der Theke entlanglief.


Ich war immer noch aufgebracht. „Was wird das nun? Kidnapping?“


„Wenn es der einzige Weg ist dich zu bekommen, dann ist das eine Option.“ Er grinste mich frech an.


„Keine Option, ich bin mit Tanja und ihrem Mann da.“ Ich wollte aufstehen. Er drückte mich zurück und kam noch etwas näher.


„Da hab ich dich eben abgemeldet.“


„Lass mich gehen!“ protestierte ich.


„Aline, wieso meldest du dich nicht? Du wolltest doch nochmals vorbeikommen!“


„Ich war auf Geschäftsreise.“ tat ich ganz auf Business-Lady.


„Dass ich nicht lache, doch keine 4 Wochen lang.“


„Du willst doch nur, dass ich ins Why Not komme, damit du deine beschissenen Spielchen mit mir machen kannst. Vielleicht will ich den Test nicht nochmal machen. Vielleicht hab ich es auch gar nicht nötig…..“


Weiter kam ich nicht, er drückte mir seine Lippen auf meinen Mund und drang ungestüm in meinen Mund ein. Seine linke Hand im Rücken, seine Rechte dann an meinen Beinen, die sie streichelte und versuchte, sich dazwischen zu drängen. Er wusste ganz genau was er da tat. Dass er mich in Windeseile in Flammen setzte. Wir waren mitten in einem Club. Mitten unter hunderten von Menschen, und er küsste mich beinahe zur Besinnungslosigkeit. In meinem ganzen Körper fand ein flächendeckendes Feuerwerk statt. Als er den Kuss löste und seine Lippen an mein Ohr brachte, hauchte er mir atemlos ins Ohr: „Ich will dich nicht nur bei dem Test ficken.“ Er schaute mich jetzt an. Aufmerksam, damit er jede meiner Reaktionen mitbekam. „Ich will dich ficken, wann immer ich will. Und um ehrlich zu sein. Im Moment würde ich dich gerne mehrmals täglich ficken, bis du um Gnade winselst.“


„Du Schwein!“ Ich hämmerte auf seine Schultern ein. Ich kam nicht weit, denn er drückte sich wieder fester an mich und presste mir sofort den nächsten fordernden Kuss auf. Ich hatte das Gefühl vor Erregung zu zergehen. Seine Hand an meinen Beinen gab mir den Rest. Sie fuhr meine Beine ab. Immer wieder leicht unter den Rocksaum. Dann wieder weiter nach unten. Streichelte meine Kniekehle, während seine Zunge mir eindeutig klar machte, dass er von mir Besitz ergreifen wollte.


„Tu nicht so prüde! Du vergisst, dass Markus mein Cousin ist und mir so manches erzählt hat. Ich weiß genau, was du brauchst!“


Eigentlich hätte ich ihm jetzt eine scheuern müssen. Schon mal rein vorsorglich, wer wusste schon, was noch kommen würde. Aber dann hätte ich den Moment kaputt gemacht. Denn wenn ich eins nicht wollte, dass er jetzt aufhören würde. Nein, nicht seine Hand wegnehmen. Nein, ja nicht mich hier sitzen lassen. Und erst recht nicht nicht weiter küssen.


Von daher hatte er ja recht, er wusste genau was ich brauche.


In mir rumorte es jetzt nur, was er wohl von Markus erfahren hatte.


Wenn der wirklich alles erzählt hatte, na dann Prost Mahlzeit.


Er hauchte mir wieder ins Ohr: „Aline, ich will dich. Ich will Dich ganz.“


Es war sehr erregend, seine Begierde zu spüren, und auch in seiner Stimme zu hören. Alex brachte mich schon an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. Er hatte den Dreh raus.


Ich erschrak, als plötzlich Tanjas Gesicht neben seinem auftauchte. „Aline, wir gehen jetzt.“


Ich schaute Alex fragend an. „Kein Problem, ich fahr sie.“


„Du weisst wo sie wohnt? Das ist ganz schön weit draußen, und ich weiß nicht, wieviel du getrunken hast.“ Und dann an mich gewandt. „Aline, willst du nicht lieber mit uns fahren.“


Ich schüttelte den Kopf. „Ich will noch bleiben.“


„Ich fahr sie, kein Problem, soviel habe ich auch nicht getrunken. Und wer sagt denn, dass ich sie nachhause fahre.“ ER grinste sie schief an und zwinkerte ihrem Mann zu.


Tanja schaute mich erst fragend an, dann lächelte sie und nahm mich in den Arm. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich wünsch dir viel Spaß mit dem Kerl, und pass auf dich auf.“


Schon waren sie verschwunden.


Alex drückte sich wieder gegen mich. Seine Hand erkundete wieder meine Schenkel, und mit der Anderen stützte er meinen Rücken und zog mich somit näher an sich ran. Ich war am Zerfließen.


„Die Unschuld vom Lande steht dir nicht!“ raunte er mir ins Ohr.


„Ich habe nur keine Lust, eine von den Bedienungen zu werden, und jeder weiß, dass du und Enno sie gevögelt haben, sonst dürften sie bei euch nicht bedienen.“


„Das täten sie von dir auch denken, selbst wenn du nicht den Test mitmachst. Außerdem haben wir sie nicht nur beim Einstellungstest gevögelt, sondern das machen wir heute noch hin und wieder. Wenn die die Schicht tauschen wollen, oder einen Vorschuss brauchen, oder ähnliches.“ Ich dachte, ich höre nicht richtig. Aber ich war abgelenkt und auf Wolke sieben, denn seine Hände machten mich verrückt, vor allem die an meinen Schenkeln, die sich beharrlich nun unter meinen Rock schob. Zielstrebig drückte er sich Richtung meines Allerheiligsten. „Sag mal, hast du eigentlich noch einen Slip unter der Strumpfhose an?“


Ich verstand nicht, was die Frage nun sollte, und nickte.


„Geh aufs Klo und zieh beides aus!“


„Die Strumpfhose nicht, sonst erfriere ich, wenn wir hier raus kommen. ……“


Er wollte keine Diskussion. „Dann eben nur den Slip, bring ihn mir nachher mit.“


Mit einem Klaps schickte er mich auf den Weg Richtung Toiletten.


Und ich tat wie mir geheißen, wobei ich mich schon fragte, was ich hier eigentlich machte.


Und als ich meinen durchnässten Slip in die Handtasche stopfte und mich trockentupfte, fragte ich mich, was Alex mit mir machte.


Als ich zurück an den Platz kam, forderte er ihn sogleich ein. „Hast du es getan?“ Als ich nickte, streckte er mir seine Hand hin und ich gab ihm den Slip, wie eine Trophäe.


Jetzt fühlte ich mich noch unsicherer, wie ich da auf dem Barhocker saß.


Eine Hand von Alex ging sofort wieder in meinen Nacken und zog mich zu sich hin.


„Braves Mädchen!“ flüsterte er mir ins Ohr.


Er drückte mir wieder einen fordernden Kuss auf und drang ungestüm in meinen Mund ein.


Die andere Hand ging wieder auf Wanderschaft auf meinem Körper. Einen kurzen Augenblick dachte ich, „Jetzt knetet er gleich meine Brüste,“ was er dann zum Glück nicht tat, sondern seine Hand wanderte weiter über meinen Körper.


Die Andere noch immer im meinem Nacken, die mich in dem Kuss gefangen hielt.


Ich konnte kaum noch meine Erregung kontrollieren. Meine Brustwarzen schmerzten beinahe schon, so lange, und vor allem so fest waren sie.


Und meine Erregung steigerte er immer weiter, je länger seine freie Hand meinen Körper erkundete. Immer wieder hatte ich Schrecksekunden und dachte, das wird er jetzt doch nicht wirklich machen, dann wanderte sie weiter. Diese Schrecksekunden schickten jedes Mal einen heißen Blitz in meinen Unterleib. Egal was er jetzt von mir wollte, ich war bereit dafür.


Irgendwie konnte er meine Gedanken lesen. Denn er unterbrach den Kuss. Die Hand aber noch immer in meinem Nacken, bereit ihn wieder zu packen und mich zu küssen. Er flüsterte mir ins Ohr: „Aline, ich werde nicht eher aufgeben, bis ich dich habe. Ich kenne dich. Ich kenne dich vielleicht besser, als du dich selbst. Du bist wie für mich gemacht.“ Seine Stimme vibrierte vor Gier und Erregung an meinem Ohr. Die andere Hand wurde nun wieder zudringlicher. Ganz frech erkundete sie jetzt in großzügigen Bewegungen meine Schenkel, die ich fest geschlossen hielt, um meine Erregung in mir einzuschließen. Seine Hand versuchte sich immer wieder zwischen meine Schenkel zu drücken, was ich nicht zuließ. Dann suchte sie wieder meine Kniekehlen auf. Ich dachte, ich explodiere. Gerade noch rechtzeitig glitt sie wieder weiter nach oben, was nicht weniger explosiv für mich war. Ich schämte mich so, so erregt zu sein, inmitten von so vielen Leuten. Ich hielt die Augen geschlossen, denn ich wollte gar nicht wissen, ob sie von uns Notiz nahmen. Als seine Hand nun unter meinen Rocksaum glitt, dachte ich, ich verbrenne unter ihr. Ich schob sie aber auch nicht zurück. Ich wusste nicht einmal, ob ich sie wirklich zurückschieben wollte, oder viel lieber das Spiel weiter genoss. Ganz frech wanderte sie weiter hoch, immer bemüht, sich zwischen meine Schenkel zu drücken. Ich musste aufpassen, dass ich nicht zu stöhnen anfing. Das hätte wahrscheinlich bei der Lautstärke in der Disco keiner gehört, aber meine Gesichtszüge wären dann auch entglitten. Was sie in dem Moment wahrscheinlich auch so taten. Und er tastete sich immer weiter nach oben. Er hatte sie erreicht. Ein Finger presste sich zwischen meine Schenkel. Er half nach, indem er sich nun so stellte, dass er mir seine Hüfte zwischen die Knie drückte. Ich gab nur einen kurzen Moment etwas nach und seine Hand war in Position. Ich stöhnte kurz vor Schreck auf, als sie ihr Ziel gefunden hatte.


Und dann begann er mich süß zu foltern. Die Hand massierte meine Muschi durch die Strumpfhose. Packte meine Schamlippen und massierte sie und glitt auch immer wieder über meine Klit. Ich konnte mich beinahe nicht mehr beherrschen. Und mir war es auch langsam scheißegal, ob jemand mitbekommen würde, was mit mir gerade passiert.


Die Welt um mich herum war ein Stück weggerückt. Jetzt waren nur noch Er und ich. Meine Erregung und seine Gier nach mir. Seine Finger versuchten immer wieder ein Loch in die Strumpfhose zu reißen, die heute außerordentlich stabil war. Irgendwann gelang es ihm wohl doch, ein kleines Loch zu reißen. Ich umklammerte ihn, als sich sein Finger dort durchdrückte und schnurstracks in mich eindrang. Meine Muschi leistete keinen Widerstand. Ich spürte, wie meine Nässe langsam alles benetzte.


„Na, gefällt dir das?“ Ich nickte auf seine flüsternden, aber dennoch bestimmenden Worte an meinem Ohr.


„Du hast vorhin Tanja weggeschickt. Vielleicht war das ein Fehler.“ Oh Gott, jetzt war noch sein Daumen an meiner Klit. Ich krallte mich an ihn. Er erhöhte drauf das Tempo mit seinem Finger, der mich jetzt ungestüm fickte.


„Vertraust darauf, dass ich dich nachhause fahre. Aber ich will dich. Und ich werde nicht aufhören, wenn du die Tests im Why Not gemacht hast und dort bedienst. Ich will dich ganz. Ich werde erst aufhören, wenn du mir gehörst!“


Ich hatte größte Mühe nicht zu kommen. Seine Finger und seine Worte die vor Begierde trieften, brachten mich beinahe um den Verstand.


Umso härter war der Cut. Der Griff wechselte vom Nacken zu meinem Handgelenk. Im gleichen Augenblick verschwanden seine Finger von meiner Muschi.


Ich schaute ihn wohl an, als wäre ich aus einem schönen Traum erwacht. War ich ja auch. Er grinste überlegen. „Na komm!“


Dann zog er mich vom Barhocker. Mir gaben kurz die Knie nach und ich landete in seinen Armen. Er küsste mich kurz. „Geht es wieder?“ Ich war wie im Rausch. Als hätte ich eine Flasche Wein geleert. Er griff mir um die Taille und stützte mich, als wir Richtung Ausgang gingen. Ich war immer noch in einer anderen Welt. Wie auf Wolken schwebte ich dahin.

Er führte mich zu seinem Auto und bugsierte mich auf den Beifahrersitz. Wer jetzt glaubt, dass er mich möglichst schnell zu sich nachhause bringen wollte, der kannte Alex schlecht. Soviel Zeit hatte er jetzt nicht. Denn anstatt den Wagen anzulassen, machte er erstmal seine Hose auf. Von meiner Wolke sieben starrte ich erstmal etwas ungläubig auf ein voll erigiertes Glied hinunter. Als es ihm wohl zu lange wurde, um auf eine Reaktion meinerseits zu warten, half er nach. Mit einem schnellen, gekonnten Griff, packte er meinen Nacken und drückte mich in seinen Schoß.


Mit seinem Schwanz in meinem Mund dachte ich, das ist jetzt wieder eine dieser Situationen. Du hast den Schwanz im Mund und willst ihm möglichst gut tun. Nicht wegen dem Schwanz im Mund, sondern eher wegen dem Schwanz, an dem der Schwanz angewachsen ist. Auf der einen Seite graut es dir vor dem Moment, wenn er kommt, weil du genau weißt, was dann kommt, und du weißt, es wird dich tierisch viel Überwindung kosten, es runter zu bekommen. Auf der anderen Seite kannst du nicht ewig so weiter machen, und ihn nicht kommen lassen, das wäre dann auch Scheiße. Also ist kommen unvermeidlich. Und wenn er im Mund kommt, ist es ja auch gewöhnlich wunderschön und sehr sehr innig. Aber halt nicht, wenn dir schlecht vom Alkohol ist, und du in einem viel zu engen Sportwagen sitzt und er nachhilft, indem er dich über die Mittelkonsole drückt, damit du ihn auch schön tief rein bekommst. Also dachte ich, wenn das kommen unvermeidlich ist, warum sollte ich dann zögern, bringen wir es hinter uns.


So legte ich richtig los, nach einem gemütlichen Start. Er wusste erst gar nicht wie ihm geschieht. Dann wechselte sich kehliges Keuchen mit Lauten ab, die sich eher anhörten wie Welpengewinsel. Ich spielte auf Kannte und ließ ihn noch etwas zittern, bis ich selbst dazu bereit war. Dann gab ich ihm den Rest und ließ ihn kommen. Und ja, er hielt mich weiter fest.


Sein relativ fester Glibber spritzte mir in den Mund. Ich sammelte es eine Weile. Verdünnte es mit meiner Spucke, bis ich es dann versuchte auf einmal zu schlucken. Was einem selten gelingt, weil es bleibt immer was zurück, und der Geschmack braucht eine Weile, bis er sich langsam wieder verflüchtigt.


Erst jetzt merkte ich, dass sich sein Atem etwas beruhigt hatte. Und er mich dann auch los ließ. „Oh Mann, Baby, was hast du da für Sachen drauf? Wer hat dir das denn beigebracht?“


Er ließ den Motor an und fuhr uns zu sich nachhause.


Ich kuschelte mich, so gut es ging, in den Sportsitz, mich fröstelte ein wenig.

Es war nicht wirklich keine Überraschung, dass er mich nicht nachhause fuhr, sondern nach ein paar Minuten standen wir direkt vor seiner Wohnung. Er wohnte in einem alten Ziegelindustriebau, in dem er ein Loft gebaut hatte. Neben dem Hausmeister, der noch aus den Zeiten, als die Fabrik in Betrieb war, dort wohnte, war er der einzige Bewohner.


War schon ein komisches Gefühl, in eine alte, verlassene Fabrik zu gehen, die nur auf den zweiten, oder eher dritten Blick auch Wohnraum bot.


„Man gewöhnt sich daran!“ meinte er lapidar, als er den alten Lastenaufzug schloss, der uns in den dritten Stock unters Dach brachte.


So schäbig die alte Fabrik von außen aussah, umso edler und hipper sah das Loft aus.


Es war riesig, erst recht verglichen mit meiner Einliegerwohnung. Irgendwie hatte jemand wohl die Wände vergessen und auch die Decke, denn man sah hoch in die Dachschräge.


Der Raum war an der höchsten Stelle bestimmt 6 Meter hoch. Um dem Raum den Halleneffekt zu nehmen, hatte er teilweise eine Zwischendecke eingezogen.


„Schlafzimmer ist oben,“ er deutete nach der Zwischendecke, „ein Bad hat es oben und unten.“ Er führte mich schon wieder an die Theke, die seine Küche vom restlichen Raum irgendwie abteilte, und stellte mir ein Glas Rotwein hin.


„Du willst mich wohl betrunken machen?“ lächelte ich ihn an. Seine Antwort überraschte mich nicht minder. „Nein, eigentlich nicht, ich möchte, dass du jede Kleinigkeit heute Nacht mitbekommst, und dich daran erinnern kannst.“


Die Worte hauten mich fast um. Was hatte der um Gottes Willen mit mir vor. Ich war ein wenig ängstlich, aber doch auch erregt.


Jedes Mal wenn er sich mir näherte, bekam ich ein wohliges Kribbeln. Es war verrückt, welche Wirkung dieser Kerl auf mich hatte. Und wenn er dann wie zufällig, nein nicht wie zufällig, eher als sei es für ihn was ganz normales, mich berührte, und sei es nur an meinem Arm, oder meiner Hand, dann ging in mir ein kleines Feuerwerk hoch.


Wir stießen an und tranken unseren Wein.


„Wann kommst du denn nun ins Why Not um den Test zu wiederholen?“ fing er jetzt wieder mit dem blöden Test an. Deshalb antwortete ich recht trotzig: „Ich bin doch hier, ist das nicht genug?“


„Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.“ <Seit wann reden Männer über paar Schuhe, wo sie doch nur eins besitzen.>


„Aha, und was soll daran anders sein?“


„Ins Why Not sollst du kommen, weil ich will, dass du da bedienst. Und du musst dafür den gleichen Test machen, wie alle Anderen. Ich kann dich nicht einfach bevorzugen. Das wäre den Anderen gegenüber nicht fair, und vor allem auch nicht gegenüber Enno.“


„Wieso denn gegenüber Enno?“ Irgendwie hatte ich da wohl was verdrängt.


„Na, der freut sich auch schon auf dich!“ und als ich ihn etwas ungläubig anstarrte, ergänzte er, „hast du die Stufen des Tests vergessen? 2. Stufe ist mit Enno und die 3 Stufe mit Enno und mir gleichzeitig.“


Ich spielte wieder die Entrüstete. Er zog mir sogleich den Zahn, in dem er doch mehr wusste, als mir lieb war.


„Hey, tu nicht so, das schaffst du ganz gut, und das weißt du selbst am besten.“


Daraufhin war ich ruhig und schmollte ein wenig. Das nahm er sofort zum Anlass, um sich mir noch mehr zu nähern. Und schon waren seine Hände wieder überall. Sein Mund an meinem Ohr: „Hey, ich will dich nicht nur im Why Not, sondern auch hier!“


Er hielt meinen Kopf sanft fest, indem er eine Hand in meinem Nacken sanft von unten in meinen Haaransatz schob. So hatte er mich mit meinen Haaren fest im Griff.


„Ich werde nicht eher ruhen, bevor du mir gehörst. Ich will dich nicht nur im Why Not ficken wollen, sondern wann ich will.“


„Ich habe auch noch eine Ausbildung zu machen!“ zog ich es sofort auf die sachliche Ebene. Das interessierte ihn herzlich wenig, denn er schob den Einwand handstreichartig weg. „Deine Ausbildung kannst du natürlich machen, ich rede von der übrigen Zeit.“


„So wie du das sagst, müsste ich dann die ganze Zeit zur Verfügung stehen.“


„Das wirst du.“


„Klingt ein wenig einseitig. Findest du nicht?“


„Nein, finde ich nicht. Du wirst auch auf deine Kosten kommen, das verspreche ich dir.“ Das klang jetzt wieder total nach männlicher Arroganz.


„Vielleicht will ich nicht immer zur Verfügung stehen.“


„Sei unbesorgt, ich werde es vorher prüfen, und wenn mein Finger nass wird, dann ist das wohl Beweis genug.“


Ich glaube, ich bin in dem Moment mal wieder rot angelaufen.


Das sah er aber nicht, da sein Kopf noch immer neben meinem war, und er noch immer meinen Kopf hielt. Und dann fing er an, mich hinter meinem Ohr zu küssen. Ganz zärtlich tasteten seine Lippen sich von Kuss zu Kuss und bedeckten meine empfindliche Haut mit seinen Küssen. Ich bekam erst gar nicht mit, wie seine andere Hand langsam sich wieder an meinen Beinen zu schaffen machte. Sie umfasste meine Schenkel, um dann sich an der Schenkelaußenseite langsam nach oben zu schieben. Meine Erregung schnellte augenblicklich in ungeahnte Höhen. Als er mir dann noch in die Augen schaute und anschließend mich fordernd küsste, dann war es um mich geschehen. Ich war am Zerfließen. In dem Moment hätte ich allem zugestimmt, und wäre ihm bis ans Ende der Welt gefolgt.


Er wusste ganz genau, was er da tat. Seine Hand wanderte wieder mein Bein runter, streifte meine Schuhe ab und begann meine Füße zu massieren. Nach dem Abend in hohen Schuhen war das der Traum. Und ich blickte erst gar nicht seine Intension meine Beine leicht zu spreizen, um so nach kurzer Zeit auf den Beininnenseiten nach oben zu fahren. Bevor ich es wirklich blickte, was er vor hatte, hatte er schon beinahe seine Hand an meiner Muschi und massierte diese durch die Strumpfhose. Als er sah, wie ich darauf reagierte, und meine Erregung kaum noch im Griff hatte, hob er mich plötzlich an und beförderte mich ins Schlafzimmer.


Dann ging alles recht schnell. Und er machte deutlich, wer hier Regie führte, und dass er eine Änderung des Drehbuchs nicht vorgesehen hatte. Er warf mich aufs Bett. Ehe er sich wieder aufrichtete, hatte er schon den Bund meiner Strumpfhose ergriffen und zog mir diese in einem Rutsch runter, wie er sich aufrichtete. Ich schaute ihm kurz zu, wie er sich vor meinen Augen aus seinen Klamotten schälte und seinen durchtrainierten Körper zum Vorschein brachte.


Um mein Kleid in Sicherheit zu bringen, zog ich es auch rasch aus, und warf es auf einen Stuhl, der neben dem Bett stand. Ich war jetzt nackt.


Er hielt sich nicht lange mit einem Vorspiel auf. Mit steil aufgerichteter Lanze kam er aufs Bett. Drückte mich nach hinten und begrub mich unter sich. Es dauerte nur einen Moment, und er hatte mit seiner Spitze den Eingang gefunden.


Jetzt zahlte es sich aus, dass ich ihn vorhin im Auto schon geblasen hatte, denn er legte nun eine erstaunliche Ausdauer an den Tag. Mit festen Stößen penetrierte er mich mit seiner perfekten Lanze in immer wieder wechselnden Stellungen. Beinahe etwas zu häufig wechselte er immer die Stellung. Ich kam mir schon vor, wie ein Steak, wie er mich immer wieder anders hin drapierte. Beine auf die Schultern, dann wieder nicht, dann wieder auf mir, und so weiter. Aber eins bezweckte er damit wahrscheinlich auch. Zumindest war es so, aufgrund der Stellungswechsel. Es war jedes Mal eine Unterbrechung, kurz bevor ich kam. Aber jeder Stellungswechsel holte mich wieder ein Stück zurück, um dann wieder nach oben getrieben zu werden. Das hatte er echt drauf. So kam ich kurz nach ihm. Mit seinem zuckenden Schwanz in meiner Muschi. Als er dann noch kurz mit seinem Finger, wie aus Versehen, meinen Kitzler berührte und streifte, war es um mich geschehen. In einem riesigen Orgasmus entlud sich meine Erregung. Es war so intensiv. Ich umklammerte ihn mit meinen Beinen, und ich zitterte am ganzen Körper, als hätte ich an eine Hochspannungsleitung gefasst.


Als ich die Augen wieder öffnete, schaute ich in sein Siegerlächeln und hätte ihm am liebsten dafür eine gescheuert.


„So etwas könntest du öfters haben.“


Ich war noch nicht bereit zu sprechen. War auch unsicher, ob ich denn eine Stimme hätte, und einen vernünftigen Ton rausbringen würde.


„Musst nur JA sagen.“ fügte er hinzu.


„Alex, was hat denn das jetzt mit deinen Tests zu tun?“ Meine Stimme war belegt, und irgendwie war ich plötzlich nach seiner Ansage wieder völlig nüchtern.


„Die Tests sind doch nur ein Bausteinchen. Ich will mehr. Ich will, dass du mir gehörst, so wie du früher Markus und seinen Kumpels gehört hast. Ich will, dass du bei mir bist. Und wenn ich Lust auf dich habe, will ich dich ficken, oder dir meinen Schwanz in den Hals schieben. Ganz egal. Ich brauche dich, und wenn du ehrlich zu dir bist, brauchst du das auch. Ich verstehe dich. Ich verstehe deine Neigung und deine Veranlagung, aber du wirst wenige da draußen finden, die das Verstehen und sich trauen, mit dir so umzugehen, so wie du es brauchst!“


Ich wollte eigentlich erwidern, wie er darauf kommt, dass er es denn wüsste, wie man mit mir umzugehen hat. Ich kam aber nicht dazu, weil er mir wieder einen seiner fordernden Küsse aufdrückte, und dazu ein Fingerbad in meiner überfluteten Muschi machte.


Er war darin recht gekonnt, und brachte mich mit seinen Fingern recht schnell zum nächsten Höhepunkt, den ich in seinen Armen genoss.


Es war eine traumhafte Nacht, in der wir wirklich alles gaben. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass wir beide dem Anderen zeigen wollten, dass wir die richtige Wahl für ihn waren. Ich verwöhnte ihn noch etliche Male mit meinem Mund, und er sprang jedes Mal darauf an und wurde, trotz augenscheinlicher Erschöpfung seines Besitzers, in meinem Mund immer wieder schön fest.


Als er mich am nächsten Morgen dann zuhause vor meiner Haustür absetzte, meinte er: „Sei morgen Abend um gegen 18:00 Uhr im Why Not!“


Ich war etwas verwirrt. „Aber morgen ist Montag, da hat das Why Not zu!?“


„Eben.“ meinte er nur.


Es war ein komisches Gefühl, als ich aus dem Auto stieg, und auf zittrigen Beinen Richtung Eingangstür ging. Ich winkte ihm nochmal, worauf er dann zurück winkte und los fuhr. Ich hoffte, dass mir keiner begegnete. Denn man sah mir bestimmt an, wie es mir ging. Die Tatsache, dass ich unten ohne zurückkam, verstärkte das Gefühl nochmals. Meinen Slip hatte er ja behalten und die Strumpfhose war ruiniert, die konnte ich nicht mehr anziehen und hatte sie gleich bei ihm im Müll gelassen. Zugegeben, ich hätte sie auch mitnehmen können, aber ich fand das eine gute Idee, sie in seinen Badmülleimer zu werfen. So zu sagen als Symbol, ich war hier. Und wenn er weiteren Damenbesuch empfing, würden die sie sehen, wenn sie etwas in den Badmülleimer werfen würden. Dadurch würden sie wissen, dass sie nicht die einzige sind und würden sich hoffentlich daraufhin wieder schleichen.


Je mehr ich darüber nachdachte, umso verwirrter war ich. Wollte ich das denn überhaupt. Wollte ich denn eine Beziehung mit Alex? Wie auch immer die aussehen würde, mit Sicherheit so, wie er es wollte.


Warum bestellte er mich wohl ins Why Not, wenn es geschlossen war. Doch sicher, um wieder einen seiner Tests zu machen. Aber dazu brauchte er mich doch nicht in seine Kneipe zu bestellen. Ich kam gerade aus seinem Bett und wir hatten eine wunderschöne, geile Nacht verbracht. Nach so einer Nacht konnte man eigentlich sagen, dass man zusammen war. Das war mehr als nur ein One Night Stand, auch für ihn. Das hatte er ja immer wieder beteuert. Dass er wollte, dass ich ihm gehöre, voll und ganz. Gehörte ich ihm nicht schon, nach dieser Nacht? Oder hatten wir nicht wenigstens jetzt eine stinknormale Beziehung. Auf der anderen Seite war mir klar, dass es das bei Alex nicht gab. Eine stinknormale Beziehung. Er war schon anders als die anderen Kerle, die ich kannte. Das machte ihn aber auch so attraktiv. Diese geheimnisvolle Wolke, die ihn umgab. Man wusste bei ihm nie was als nächstes passieren würde. Ich muss zugeben, es ist mir immer schwer gefallen, ihm zu widerstehen, schon damals, als ich noch mit den Jungs zusammen war. Jeder Kerl hatte seine Geheimnisse und seine Abgründe. Bei Alex war ich mir sicher, dass er davon mindestens hundert hatte.


Jetzt brauchte ich eigentlich nicht mehr zu widerstehen, denn ich war solo. Und Alex war auch scharf auf mich. Nicht nur weil er es sagte, ich fühlte es auch. Deshalb war es für mich auch keine Option gewesen, nicht pünktlich um 18:00 Uhr im Why Not zu erscheinen. Ganz egal was er von mir wollte. Ich wollte ihm das geben, was er wollte. Ich wollte die sein, die er brauchte, ganz egal was er forderte.


Es ist klar, dass ich den ganzen Restsonntag und auch Montag während der Arbeit von einem Gedanken dominiert wurde: Was erwartet mich am Montagabend im Why Not?


Sonntag gönnte ich mir mein Body and Soul Programm, mit einem langen Bad und einer peinlich genauen Rasur. Es sollte sich kein Härchen an mir finden, wo es nicht hingehört.


Anschließend massierte ich in endlosen Bewegungen meine Bodylotion in die Haut. Stellte mir vor, er würde es machen, und wurde, kaum anders zu erwarten, feucht dabei.


Ich widerstand dem Drang zu masturbieren. Meine Lust sollte ihm gehören. Und egal was er am Montagabend von mir forderte, es wäre wohl besser, wenn ich nicht vorher meine Lust befriedigen würde. Außerdem schollt ich mich, dass das eigentlich auch nicht sein dürfte. Wir waren die ganze letzte Nacht zusammen gewesen. Hatten es bis zur totalen Erschöpfung miteinander getrieben, und jetzt war ich schon wieder wuschig.


Die Auswahl der Kleidung für den nächsten Tag, trieb meine Erregung noch höher. Bis ich endlich etwas gefunden hatte, das ich morgens für den Job anziehen konnte, das aber dann noch sexy genug war, um Alex dann am Abend den Kopf zu verdrehen.


Das drunter machte den Unterschied. Was unter dem dunklen, halblangen engen Rock und der Bluse war, deren Ausschnitt ich mit den Knöpfen je nach Bedarf variieren konnte.


Drunter kam ein Straps Korsett, das mich immer Mühe kostete, es alleine anzuziehen, und es so zu verschließen, dass es gut saß. Ich liebte das Gefühl der Enge, es gab mir Halt.


Das besondere, das Korsett deckte nur meine Taille ab. Meine Brüste waren frei. So konnte ich für die Arbeit noch einen BH drunter ziehen, ihn aber, bevor ich die Firma verließ, noch kurz ausziehen, wie auch den Slip, den ich kurzer Hand auch in meine Handtasche stopfte, und mit wippenden Brüsten den Betrieb verließ, und mit festen Schritten, auf High Heels, zur Bushaltestelle stolzierte, weil ich wie immer schon etwas spät dran war.


Ich war sehr erregt, was man mir durch den fehlenden BH auch ansah. Ein junger Mann an der Bushaltestelle starrte ganz unverhohlen auf meine Brüste, deren Nippel sich deutlich unter der Bluse abzeichneten, und wahrscheinlich auch fröhlich hüpften, wie ich da nervös von einem Bein aufs andere wechselte, und auf den Bus wartete.


Klar war das Einbildung, aber ich hatte das Gefühl, dass mich jeder anstarrte. Als könnte mir jeder ansehen, dass ich nichts drunter hatte. Als könnte mir jeder ansehen, dass ich auf dem Weg zu meinem Freund war, um ihm ins Ohr zu hauchen, dass er alles mit mir machen dürfte. Wie leicht wir uns doch von unserer Erregung leiten lassen, und etwas dergleichen jemandem den wir lieben, ins Ohr zu hauchen. Aber selbstredend gehen wir davon aus, dass er weiß, was wir wollen, und dass er das uns angedeihen lässt. Aber so können wir es ihm natürlich nicht sagen, aus verschiedenen Gründen; schließlich wollen wir unser Vertrauen ihm gegenüber beweisen, aber auch, und das wiegt viel mehr, wollen wir kosten von der süßen Droge der Ungewissheit. Wollen etwas kennenlernen, das wir vielleicht selbst noch nie erfahren haben, er es aber kennt und weiß, wie man es einsetzt. Da wären wir wieder beim Vertrauen.


Über was man sich alles während einer halbstündigen Busfahrt Gedanken machen kann.


Der Bus kam am ZOB an und ich hatte noch ein kleines Stück zu laufen. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass ich noch etwas zu früh daran war. Bloß nicht zu früh da sein. Das kommt ja ganz blöd. Deshalb kehrte ich auf halber Strecke ein und genehmigte mir noch einen Tee. Eigentlich hätte ich einen Cappuccino bevorzugt. Aber der hätte wahrscheinlich meinen Herztod zur Folge gehabt. Es hämmerte mir jetzt schon bis zum Hals. Die Teetasse musste ich mit beiden Händen nehmen, weil meine Hände so zitterten.


Ich ging auf die Toilette und versuchte die Feuchte zurückzudrängen, die meine Schenkelinnenseiten benetzte. Anstatt den Slip wegzulassen, hätte ich doch eher den Slip angelassen und eine Slipeinlage benutzt, um das Auslaufen zu verhindern. Aber wie hätte das auf Alex gewirkt.


Ich zahlte mit zittrigen Händen meinen Tee und ging mit Gummiknien weiter Richtung Why Not. So aufgeregt ich war, und so weich meine Knie waren, Umdrehen war keine Option. Warum auch? Mit diesem Kerl hatte ich eine meiner geilsten Nächte gehabt. Ich war scharf auf ihn, und er war es offensichtlich auf mich auch. Weshalb hätte ich umdrehen sollen?


Ich war mir auch sicher, dass wenn ich umgedreht hätte, ich es mir nie verziehen hätte.


So klopfte ich um fünf nach 18:00 Uhr an die Personaltür vom Why Not. Ich war beinahe etwas enttäuscht, dass ich zweimal klopfen musste, bevor Alex öffnete. Insgeheim hatte ich beinahe gehofft, dass er seit einigen Minuten schon hinter der Tür auf mich warten würde.


Er zog mich rein, direkt in seine Arme und küsste mich, während er mich gegen den Türpfosten drückte. Boah, ich war kurz davor die Besinnung zu verlieren, wie er dann noch mit seinem Knie meine Beine teilte und sich fest gegen mich drückte. Ich spürte seine Erektion gegen meinen Bauch drücken, und das hätte beinahe schon dafür ausgereicht, dass ich gekommen wäre. Seine Hände an meinem Körper, die mich streichelten, die meine Brüste durch die Bluse streichelten.


„Schön dass du gekommen bist.“ hauchte er mir ins Ohr. Und so wie ich unter seinen Berührungen keuchte, klang das schon beinahe etwas doppeldeutig.


Seine Hände begannen meinen engen Rock nach oben zu zerren, dass er besser an meine Muschi kommen konnte. Als er sie dann ohne Vorwarnung direkt berührte, stöhnte ich ihm ins Ohr.


„Na, du bist ja vielleicht heiß!“ Er lächelte mich mit seinem Siegerlächeln an. Sein Finger fuhr durch meine nasse Spalte. Es lief mir wieder die Schenkelinnenseiten hinunter. Ich sah ihn nur noch durch meinen Schleier der Erregung.


„Ohne Höschen kommst du zu mir. Willst du mir damit zeigen, dass du meine Schlampe sein willst?“


Wie automatisch nickte ich. Hauptsache er hörte jetzt nicht auf. Ich hätte mir am liebsten seine Hand ergriffen und sie mir in meine Mu gerammt. Er tauchte aber immer nur leicht seinen Finger ein. Spielte mit mir. Teile meine Schamlippen. Berührte flüchtig meine Klit, was ich mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Dabei gingen mir immer leicht die Beine weg. Er richtete mich wieder auf und drückte mich fester gegen die Wand.


„So scharf bist du darauf?“ Sein Siegerlächeln war der Hammer. Ich hätte ihm am liebsten dafür eine geschossen und ihn anschließend geküsst. Keines von Beidem tat ich, sondern ließ es einfach nur geschehen. Es war herrlich so Wachs in seinen Händen zu sein, auch wenn ich nach Erlösung schrie.


Als er mich kurz und heftig mit zwei Fingern in meine Mu vögelte und sein Daumen sich meiner Klit annahm, kam ich förmlich in seiner Hand. Ich sank in seine Arme, konnte nicht mehr stehen. Er hielt mich fest. Mein ganzer Körper kribbelte, so als würde er sich in einer angenehmen Lösung gleich auflösen. Er nahm mich hoch auf seine Arme und trug mich weg. Weg aus dem Eingangsbereich, wieder runter in den Keller. Vorsichtig trug er mich um die kleinen Winkel und Ecken, und passte auf, dass ich mich nicht irgendwo anschlug.


Die schwere Eisentür von dem Kellerraum stand offen. Hier war ich schon einmal, als wir den ersten Teil seines Testes absolvierten.


Vorsichtig legte er mich ab auf der Matratze.


Langsam knöpfte er mir die Bluse auf. Ich schaute ihm zu und konnte beinahe vor Erregung nicht mehr atmen. Wie er da Knopf für Knopf öffnete und sie teilte, dass meine Brüste frei vor ihm lagen. Er betrachtete sie mit einem Schmunzeln. Er drehte mich um, öffnet meinen Rock und zog ihn mir aus. Ich ließ das alles mit mir geschehen. Ich freute mich, dass wir nun das fortsetzen würden, was wir oben angefangen haben. Ich blieb bewusst passiv, um ihm nicht die Führungsrolle streitig zu machen.


Er streichelte meine Beine durch die Strümpfe.


„Aline, bist du bereit für was Neues?“


Ich nickte zaghaft, was hatte er jetzt vor.


„Ich werde dich jetzt fesseln! Vertraust du mir.“


Ich schluckte trocken und nickte wieder.


Was dann kam, war ein gekonntes Bondage. Gekonnt legte er eine Seilmanschette an meinen Unterarmen, dann an meinen Fesseln an. In freudiger Erwartung ließ ich das alles mit mir geschehen. Genoss seine Berührungen, wie er das Seil eng auf meiner Haut aufbrachte.


Das war das erregendste Bondage bis dahin ever. Kein Vergleich zu den Vorführungen bei Gerd, die eher etwas kalt und mechanisch dagegen waren.


Alex aber wollte mich heiß machen. Er wollte allein durch seine Fesselungen meine Erregung anfeuern, was ihm sehr gut gelang.


Der Clou war, dass er mit ein paar wenigen Schlaufen, das Bondage an meinem Unterarm mit dem Bondage an meiner Fessel verband. Erst das eine Bein, dann das Andere. Meine Hände umklammerten meine Knöchel und ich lag mit weit gespreizten Beinen vor ihm.


Als er sein Werk besah, grinste er: „Na, wie fühlst du dich?“


Ich versuchte mich etwas zu bewegen. Es ging nicht viel. Auch war es unerheblich, ob ich meine Knöchel festhielt, oder nicht. Nur dass es etwas mehr wehtat, wenn meine Handgelenke nur durch die Seile an Ort und Stelle gehalten wurden.


„Na ja…“ sagte ich nur. Konnte ja schlecht sagen, wie ein Maikäfer auf dem Rücken. Außerdem war die Situation schon erregend, so schamlos vor ihm zu liegen.


„Versuch mal die Beine zu schließen!“


Ich mühte mich echt ab, aber ich bekam sie kaum mehr als ein kleines Stück zusammen.


Er grinste wieder. „Schön siehst du aus. Auch wie dein Saft aus dir rausläuft…“


Er bewegte sich zwischen meine Beine und versenkte seinen Kopf in meiner Mu.


Ich hätte ihn jetzt am liebten ergriffen. Ihn durch seine dicken Haare gewuschelt und dann mich darin festgekrallt, um seinen Kopf an mein Allerheiligstes zu pressen.


„Du siehst wirklich so geil aus. Bin mal gespannt, was Enno dazu sagt.“


Das traf mich wie ein Blitz. „Wie? Was meinst du damit?“


„Das was ich sage.“


„Du willst mich doch nicht wirklich so Enno zeigen.“


Er grinste mich wieder an. „Doch. Und um ehrlich zu sein. Ich werde dich nicht nur ihm zeigen.“


„Alex, du Scheusal, mach mich los.“


Er dachte natürlich nicht daran. Stattdessen berührte seine Zunge meine Schamlippen. Teilte sie. Ich stöhnte auf. Als er seine Lippen auf meine presste, zerrte ich an meinen Fesseln. Natürlich erfolglos, was meine Erregung noch verstärkte. Seine Zunge bohrte sich ihren Weg in mich. Seine Lippen massierten die meinigen, und hin und wieder nahm er einen Finger zur Hilfe, um sie noch weiter zu trennen, oder um meine Klit für seine Zunge frei zu legen. Ich wurde von meiner Erregung regelrecht durchgeschüttelt, und es war eine echte Erlösung, als er mich dann endlich kommen ließ. Er hatte mich die ganze Zeit unter Kontrolle gehabt. Ich dachte, ich wäre noch nie so erregt gewesen, oder war es die lange Zeit, die ich jetzt schon mehr oder weniger solo war.


Was war das für ein Teufelskerl, der mich so beherrschte, und der so gekonnt mit mir spielte.

Als Ausgleich gab er mir dann seinen Schwanz in den Mund. Ich saugte ihn gierig. Ich wollte ihm etwas von dem zurückgeben, was er mir gegeben hatte. Außerdem spielte er schon wieder mit seinen Fingern an mir, was mich wieder nach oben peitschte.


Ich konnte es bei ihm nicht wirklich lange hinaus zögern. Einmal weil ich mich selbst kaum unter Kontrolle hatte. Aber auch weil er die Situation dominierte.


Laut stöhnend ergoss er sich dann in meinen Mund und flutete ihn mit seinem dickflüssigen Saft, den ich in meinem Erregungszustand recht leicht und zügig schluckte, obwohl die Konsistenz seines Spermas außergewöhnlich, und auch der Geschmack gewöhnungsbedürftig war.


„Du bist so geil, Süße.“


Er ließ sich seinen Schwanz von mir noch ordentlich sauber lecken, bevor er sich zurückzog.


Er machte keine Anstalten mich los zu machen.


„So, mal sehen ob Enno schon da ist. Der wird Augen machen.“


„Alex!“ keifte ich.


Er grinste mich nur an und verschwand durch die Tür, die er offen stehen ließ.


Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.


Es ist kein tolles Gefühl, mit weit gespreizten Beinen vor einer offen Tür zu liegen, und jeder, der durch diese Tür kommen würde, würde als erstes zwischen meine Beine schauen und sehen, dass meine Säfte da in Strömen aus mir raus liefen.


Auch wenn ich schon einiges mitgemacht hatte, so hatte ich doch noch einen Rest Schamgefühl. Doch das versuchte Alex mir wohl im Moment abzutrainieren.


Um ehrlich zu sein, rechnete ich nach einer Weile nicht mehr damit, dass jemand außer Alex zurückkommen würde. Ich dachte eher, dass mich Alex auf die Schippe nehmen wollte.


Aber plötzlich hörte ich Stimmen. Es war unverkennbar Alex und Enno, die die Kellertreppe runter kamen. Ich wurde unruhig und wollte mich anders hinlegen. Aber ich hatte nicht wirklich eine Chance, außer mich etwas hin und her zu rollen.


Dann standen sie in der Tür. Enno blieb der Mund offen stehen.


„Oh Mann, was für eine geile Schlampe.“


Er stürmte auf mich zu und streichelte meine Beine. „Mit Straps, Strümpfen und hohen Schuhen, so lieb ich sie am meisten.“ Seine Hand hinterließ eine brennende Spur auf meiner Haut.


„Mach dir keine zu großen Hoffnungen. Die Schlampe ist keine gewöhnliche Bedienung, sondern sie gehört mir.“ Enno schaute ihn verständnislos an.


Ich schöpfte etwas Hoffnung, dass er Enno gleich auf die Finger klopfen würde.


„Du darfst sie ficken, wenn ich es erlaube.“ Enno grinste wieder. „So wie jetzt!“ Alex klopfte mir leicht gegen die Pobacke. „Mach deine Sache gut, Aline, verwöhn Enno mal richtig!“


Mit diesen Worten drehte er sich um und zog die schwere Eisentür hinter sich zu.


Enno schaute mir in mein wahrscheinlich total entgeistertes Gesicht. „Ja, so ist er eben. Ein echter Kumpel.“


Er zog seinen Schwanz aus der Hose und drückte ihn mir gegen den Mund. Ich wusste erst nicht wie ich reagieren sollte. Er drückte fester gegen meine Lippen, bis ich sie aufmachte.


„Das gehört jetzt dazu,“ dachte ich, „Alex will es so, tu es für ihn.“


Enno befingerte mich, als wollte er den Reifegrad eines Camemberts ertasten, während sein Schwanz in meinem Mund ruhte, und ich ihn eher vorsichtig und zurückhaltend mit meiner Zunge berührte. Sein Ständer wurde trotzdem in meinem Mund recht schnell fest und hart.


Er zog sich aus meinem Mund zurück und brachte sich in Position zwischen meinen Beinen.


Mit einem Ruck war er in mir drin und legte sich auf mich. Er stieß mich ganz vorsichtig, während er mich anstarrte. „Du geile kleine Schlampe, in dir will man ewig stecken bleiben.“


Immer wieder drückte er sich fester gegen meinen Unterleib, um noch etwas tiefer in mich vorzudringen. Ohne wirklich an Tempo zu zu legen, war er plötzlich soweit.


Und die Szene war wie im Porno. Raus aus meiner Muschi, dann schnell in Position gebracht an meinem Mund, und seinen Schwanz, der nach mir und ihm schmeckte, zwischen meine Lippen geschoben. Er war kaum richtig drin, als er explodierte und sein Sperma in meinem Mund verteilte.


Ganz vorsichtig saugte ich ihn aus. Er stand wohl mächtig unter Strom, denn sein Schwanz wurde mal kurz etwas kleiner, aber nicht wirklich weich, dann wieder fester. Und ich wusste, nur mit einer Runde würde ich wohl nicht davon kommen.


Dieses Mal stieß er schon kräftiger zu. Brauchte hin und wieder kurze Pausen, um nicht zu kommen, und legte dann wieder los.


Als er mal abrutschte, und aus Versehen seine Eichel meine Rosette berührte, rief ich: „Nicht da, das ist falsch.“


Ich sah in das dreckigste Grinsen ever. „So? Ist es da falsch?“


Und dann drückte er seine Eichel fest gegen meine Rosette, bis sie schließlich nachgab.


„Oh mein Gott, was bist du für eine enge Schlampe.“


Er drückte seinen Schwanz vollends in meinen Darm. Ich hätte jetzt mich am liebsten weggedreht, oder meine Hände wenigstens vors Gesicht gelegt, um mich vor seinen lüsternen Blicken zu schützen, die sich an meinem Gesichtsausdruck ergötzten, wie er jetzt anfing, meinen Hintereingang mit seinem Schwert zu malträtieren.


Er genoss es sichtlich, und ließ sich jede Menge Zeit, bevor er zum großen Finale ansetzte. Schnelle, harte Stöße, die mich durchrüttelten und drohten, zu zerreißen. Dementsprechend war ich auch nicht wirklich entspannt, wie er da seinen Ständer immer wieder in mein enges Poloch jagte.


Als er innehielt und ich ihn zucken spürte, war es eine Erlösung. Den Gedanken, Ennos Sperma nun in meinem Darm zu haben, versuchte ich zu verdrängen. Was mir nicht wirklich gelang, und irgendwann liefen mir dann die Tränen hinunter. Ich weiß nicht, ob er es noch gesehen hat, oder ob er sich vorher schon angezogen hatte, jedenfalls war er dann recht schnell verschwunden. Und ich blieb so liegen. In meiner gestrandeter Maikäferhaltung.


In mir rumorte es. Es war der Teufel los. Die Hormone und Gefühle, und dann noch das Bewusstsein, von einem Kerl, der der Geschäftspartner von meinem neuen Freund war, in den Arsch gefickt worden zu sein.


Ich hätte mich jetzt gerne in eine warme Decke eingerollte und hätte herzzerreißend geheult.


Stattdessen lag ich da und riss mich zusammen. Alex sollte mich so nicht sehen. Heulend. Ich wollte nicht, dass er an mir zweifeln würde.


Die Zeit dauerte ewig an, ich begann zu frösteln, und ich schämte mich immer mehr, so da zu liegen. Auf der anderen Seite gab es nur einen, der mich aus dieser misslichen Lage wieder befreien konnte, und das war Alex. Ich sehnte ihn mir herbei, und dann doch wieder nicht, weil ich nicht wollte, dass er mich so sah. Obwohl er mich in diese Lage ja gebracht hatte. Aber ich wollte nicht, dass er sah, dass mich sein Companion und Kumpel in meinen Po gevögelt hatte. Ich fühlte mich beschmutzt und benutzt, und wollte nicht, dass er mich so sah.


Irgendwann ging trotzdem die Tür auf und er kam rein. Endlich, dachte ich, und dann liefen mir die Tränen runter. Er löste sehr vorsichtig meine Fesseln. Massierte vorsichtig die malträtierte Haut, die unter den Seilen zum Vorschein kam. Es war ein gutes Gefühl, als da endlich wieder ungehindert das Blut durchfließen konnte.


Ich drehte mein Gesicht immer von ihm weg, dass er nicht sah, wie mir die Tränen hinunter liefen. Ich weiß nicht, ob er es einfach ignorierte, oder nicht bemerkte, dass ich weinte. Aber er streichelte mich, als sei nichts geschehen.


„Du siehst so geil aus. Ich bin so stolz auf dich, das hast du gut gemacht.“ Ständig murmelte er sowas vor sich hin, während er die Seile vollends entfernte.


„Du bist so geil, Aline!“


Mir liefen die Tränen jetzt erst recht hinunter, denn ich fühlte mich in dem Moment alles andere als geil.


Es tat so gut, als er mich dann feste in den Arm nahm und mich küsste. Nicht auf den Mund, aber er küsste meinen Hals, meinen Nacken und presste mich fest an sich und hielt mich gefangen in seinen Armen. „Ich liebe Dich, Aline.“


„Mich kann man nicht lieben.“ schniefte ich, und hätte mich beinahe für meine Worte selbst geohrfeigt, denn wie sehr hatte ich mich nach seinen Worten gesehnt. „Mich kann man nicht lieben, ich bin schmutzig!“ schniefte ich noch lauter.


Er küsste mich wieder und streichelte mich noch intensiver. „Dafür liebe ich dich. Du bist so schmutzig, wie ich es will. Dafür liebe ich dich. Ich bin so stolz auf dich, dass du das für mich getan hast. Dafür liebe ich dich.“


„Er hat mich in den Po…“ Mir versagten die Worte.


Er lachte: „Wer kann es ihm übel nehmen. Ich bin auch schon wieder geil auf dich.“


Ich schluchzte nochmals lauter.


„Schschtt, es ist alles gut.“ flüsterte er mir ins Ohr und küsste es, „wir gehen jetzt nachhause, dann ist alles wieder gut.“


So einfach war das für ihn. Und bitte, wo war für uns zuhause, bei ihm, oder bei mir? Wobei ich zu mir nicht wollte, denn meine Eltern hätten einen Schock bekommen, wenn sie mich so gesehen hätten. Aber egal, ich konnte in dem Moment keine Entscheidung treffen,

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


wmms
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 49
schrieb am 02.01.2018:
»Tolle Fortsetzung. Bin gespannt, wie es weiter geht.
Gruss wmms«

beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 03.01.2018:
»Sehr schöne Geschichte, hat mir gut gefallen!

Gruß S.Bruno«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 148
schrieb am 06.01.2018:
»Ja eine absolut geile Fortsetzung. Wieder sehr detailliert und gefühlvoll geschrieben. Aline, wann kann ich dich entführen?«

Seemann5
dabei seit: Okt '18
Kommentare: 6
schrieb am 23.10.2018:
»Sehr schöne Geschichte«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht