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Kommentare: 5 | Lesungen: 1858 | Bewertung: 7.08 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.09.2017

Ich hätte nie zu träumen gewagt 2 - Gefühle

von

Die Heimfahrt, Geschwindigkeitsbeschränkungen missachtete sie wie die Ignoranten auf die ich sonst fluchte, hatte etwas von einem Wettlauf mit der Erregung. Schon nach 75 Minuten hatten wir die gut 200 Km geschafft. Sie verbissen hinter dem Lenkrad, ich mit dem Gedanken an die denkbaren Strafzettel. Ihre Wohnung befand sich in einer Neubausiedlung, war modern und ohne Schnörkel. Eine von ihr als Männerwohnung ausgegebene Eigenschaft.


„Ich weiß, es kommt dir jetzt merkwürdig vor. Aber diese Wohnung war spottbillig zu haben, daher habe ich mich mit der Kälte, der mangelnden Ausstrahlung, arrangiert.“, gab sie ungefragt zum Besten. „Hier!“, hielt sie mir ein Buch unter die Nase. Daneben noch drei bedruckte Seiten unterschiedlicher Quellen aus dem Internet. „Du vereinigst alle positiven Eigenschaften die als Wegweisung beschrieben wurden. Nur hatte ich mir eigentlich keine Chancen ausgerechnet.“ Ihr Eingeständnis, so locker rüber gebracht, rührte an meiner weichen Ader. Ich nahm sie in den Arm, suchte ihre Lippen, um sie zärtlich zu küssen.


„Heute bekommst du das Überraschungsei. Dein Bett, mich und meine Liebe!“, gab ich auf fremdem Terrain den Ton an. Kaum ausgesprochen öffnete sie die Schlafzimmertür und nestelte an mir herum. Nach dem Motto: Home sweet home, ließ ich sie gewähren und stand bald blank da. Sie ging in die Knie und mein kleiner Freund sprach sofort auf ihre Mundbehandlung an. „Brauchst du dafür einen Waffenschein?“, grinsend schaute sie zu mir hoch, bearbeitete meine Lanze mit der Hand. Ich gab mich ihren französisch Kenntnissen hin, spritzte ihr tief in den Rachen. Aber auch der überproportionale Genuss von Limonade zu Mittag meldete sich jetzt bei mir. Noch immer hatte sie den kleinen Mats nicht freigegeben, schaute aber zu mir hoch und nickte.


Ihr Gespür fand ich enorm, waren wir doch immer noch in den Anfängen. Ich schaute ihr noch einmal in die Augen, wieder nickte sie. Ich ließ laufen und Dodo schlürfte den Natursekt, meine Blase war randvoll. Diese Hingabe, mir als Mundklo zu dienen, hatte ich zu solch frühem Zeitpunkt unserer Beziehung nicht erwartet. Anschließend zog ich sie zu mir hoch und gleichzeitig aus.


Als ich sie aus Schuhen und Nylons befreit hatte, stöhnte sie auf. „Ich habe mir bestimmt eine Blase gelaufen. Der dicke Zeh an meinem rechten Fuß tut jetzt richtig weh!“, sagte sie mit einem unglücklichen Gesicht. Ich betrachtete den Zeh, tatsächlich hatte der Schuh das Nagelbett gescheuert. Ein warmes Fußbad würde die geschundene Haut weichen, kam es mir in den Sinn. Ich schritt zur Soforthilfe, nuckelte einige Minuten an ihrem dicken Zeh. Ihr Gesichtsausdruck entspannte sich merklich, einen Hauch von Zufriedenheit sah ich in ihrem Gesicht.


Anlass mich ihr in Gänze zu widmen. Küssend wanderte ich auf dem rechten Bein hoch, immer auf der Außenseite. Im Hüftbereich nahm ich eine erogene Zone wahr, wanderte aber weiter. Vorbei an ihrer Brust steuerte ich in ihre Achselhöhle, saugte den Duft auf um sie dann zu schmecken. Sie zitterte gewaltig, ich hatte eine hoch erogene Zone entdeckt. Meine Hände nahmen ihre Brüste in Besitz, zwirbelten die Warzen während wir uns küssten. Aus einem zarten Spiel der Zungen entwickelte sich eine Art Cha-Cha-Cha. Dodo umklammerte mich, so sehr hatte es sie erregt und mitgenommen.


Ich gab ihr Zeit sich zu erholen, gab ihre Brüste frei und streichelte ihr Gesicht. Wie die aufgehende Sonne strahlte sie, wurden ihre weichen Gesichtszüge fast zu einem retuschierten Hochglanzfoto. Ihre Augen leuchteten, gaben einen Blick in ihre Seele frei. Nach einer gefühlten Ewigkeit spiegelte sich ein GO. Linksseitig vollzog ich die selbe Prozedur, nur jetzt von oben nach unten. Auch den dicken Zeh bezog ich kurz mit ein. In wechselseitigem Küssen wanderte ich die Innenseiten ihrer Beine hoch, öffnete sie den Weg je höher ich kam. Fast im Spagat lag die Pure Lust jetzt vor mir, wartete auf die Liebkosungen.


Der zarte Schlitz, umfangen von feucht glänzenden, fleischigen Lippen, bot meiner Zunge das Land wo Milch und Honig fließen. Ein Tippen mit meiner Zungenspitze reichte, schon konnte ich den Nektar der Lust schmecken. Ein wenig saugte ich, spürte in meinen ihr Becken haltenden Händen das beginnende Beben. Vorwitzig hatte sich dieser Minipenis spitz abgestellt, wartete wie ein Edelstein auf seinen Schliff. Jede Berührung durch meine Zunge, selbst der Hauch meines Atems, beschleunigte ihren Puls. Das Zentrum der Lust hatte ich jetzt mit meinem Mund gefangen, bohrte meine Zunge in den Höhleneingang. Die aus dem Pulsieren entstandenen Schübe ihres Beckens wurden ruckartiger, es nahte eine Welle die in einen Tsunami mündete.


Der Nektar der Lust floss in Strömen, die Eruption schüttelte ihren ganzen Körper durch. Nur mit Mühen konnte ich sie festhalten, verhindern dass sie sich mit den vollkommen unkontrollierten Bewegungen selbst verletzte. Minutenlang war sie völlig weggetreten, nicht mehr auf dieser Welt. Immer wieder durchzuckte es sie wie die berüchtigten Nachbeben. Ich behielt sie im Blick, bewunderte einerseits diese völlige Hingabe, andererseits wurde mir bewusst wie viel Verantwortung ich übernehmen würde um eine Balance zu finden.


Mit glasigem Blick, die Augen weit aufgerissen, wurde sie wieder irdisch. „Oh Mats, was hast du mit mir gemacht? Ich habe die Trompeten von Jericho gehört und die Engel sangen im Chor. Noch nie hatte ich ein annäherndes Gefühl. - War es peinlich? War es dir peinlich wie ich auf dich reagiere?“, fragte sie mit unterlegter Stimme. Ich verließ den Ort der geballten Lust, legte mich neben sie und gab ihr Platz in meinem Arm. „Ach Dodo mein Schatz. Noch nie habe ich so etwas Schönes erlebt. Sich fallen zu lassen, sich den Lüsten hingeben, in seiner exzessivsten Form, kann man nur wenn man wahrhaft liebt. Und selbst dann schaffen nur wenige diesen Sprung über die Klippe. Ich liebe dich auch, mit Haut und Haar!“, flüsterte ich den letzten Satz um sanft an ihrem Ohr zu knabbern.


Nach und nach wurde sie wieder aktiv, ihre Hände waren plötzlich überall. Sie schien etwas von einer Krake zu haben, an vielen Stellen spürte ich ihre Hände gleichzeitig. Das Signal für mich, wieder voll in das Liebesspiel einzusteigen. Unsere Lippen trafen sich, verlangend klopfte ihre Zunge direkt an. Ich gewährte ihr Einlass, ließ sie ihren Nektar schmecken. Dezent, wie bei einem langsamen Walzer, eng aneinander, ließ sich ihre Zunge führen. Diese Sinnlichkeit ließ ihr Blut erneut aufwallen, schon umklammerte sie mich wieder.


Es wurde immer klarer für meine Antennen, ich konnte ihre Gefühlslage immer deutlicher aufnehmen. Fast schon automatisiert, wie eine sensorisch gesteuerte Folgeschaltung, wurde ich aktiv oder hielt inne. Ihren wohlgeformten Brüsten, jeweils mehr als eine Hand voll, widmete ich jetzt meine Aufmerksamkeit. Spitz und knüppelhart standen ihre Warzen an denen ich jetzt nuckelte. Ca. 2,5cm lange Zitzen, ein Baby hätte ähnliche Freude wie ich gehabt. Ich saugte und umspielte mit meiner Zunge die neckische Spitze. Ihr Schnaufen und Stöhnen waren eine Ouvertüre der Lust in meinen Ohren.


Nachdem beide Kugeln bearbeitet waren, Dodo eine Phase der Erholung bedurfte, wanderte mein Kopf noch einmal in das Zentrum der Lust. Nur wenige Augenblicke, langgezogene Leckstriche über ihre Perle, der Glanz stellte sich sofort ein, bedurfte es um ein erneutes Beben auszulösen. Sie zog mich hoch, anschließend ihre Schenkel. In vollster Spreize hatte sich ihre Muschel geöffnet, verlangte nach dem Besucher. Ich stützte mich mit einer Hand ab während wir uns innig küssten, mit der anderen Hand dirigierte ich meine ausgefahrene Eichel über ihren offenen Schlitz.


Gut geschmiert, sie lief schon wieder aus, tauchte mein Phallus in ihr Schatzkästchen.


Es brauchte nur wenige Kolbenschübe, schon starb sie den nächsten kleinen Tod. Ich hatte sie ganz aufgespießt, verharrte in der Position. Ich küsste sie und ihre Schreie erstickten in meinem Mund. Erst als ihre Scheidenmuskulatur sich wieder entspannt hatte, zuvor wirkte es wie ein Schraubstock, bewegte ich

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Kommentare


Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 468
Exhasi
schrieb am 22.09.2017:
»Irgendwie ist die Geschichte für mich seltsam geschrieben. Mich hat Sie nicht berührt. Sorry.«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 23.09.2017:
»Irgendwie liest sich die Geschichte, als würde ein Rennen veranstaltet. Dafür, dass vieles zum ersten Mal geschieht, rast die Handlung einfach daran vorbei. Dadurch geht leider auch die Spannung verloren, die solche Momente kennzeichnet, z.B. das Wissen, etwas Neues zu tun, dann das Zögern, gefolgt von der Überwindung, der anschließende Genuss und schließlich der Stolz, es getan zu haben. Das alles wird in maximal zwei abgehandelt, wodurch viel Potential verschenkt wird.«

sirmei
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 12
schrieb am 26.09.2017:
»Fast schon romantisch... Geht's mal weiter?«

beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 27.03.2018:
»Dem Schlaflosen ist nicht viel hinzuzufügen.«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 25.10.2018:
»Es macht sich.Die Geschichte nimmt Fahrt auf.«



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