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Kommentar: 1 | Lesungen: 1585 | Bewertung: 7.37 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 16.10.2017

Ich hätte nie zu träumen gewagt 4 - Unterricht

von

Einzelunterricht


Zärtlich aneinander geschmiegt, immer wieder von Schmuse-Einheiten begleitet, kam es dann wie aus heiterem Himmel: „Würdest du mir heute schon ein wenig Einzelunterricht geben? Ich brenne und der Traum soll Realität werden!“ Ihre Finger strichen mir sanft durchs Haar, verliehen ihrem Wunsch Nachdruck. „O.K.!“, sagte ich nur. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, sanft streichelnd, um dann ihren Po zu greifen und die Backen zu kneten. „Bereite doch schon mal ein Frühstück mit Ei und Stuten. Ich werde inzwischen etwas vorbereiten.“ Dabei gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern.


Dodo strahlte, löste die Verbindung des Fleisches und stand auf. Federleicht tänzelte sie Richtung Küche. Inspiriert von diesem Anblick, mein Hormonhaushalt war sofort wieder angeregt, sprang ich aus dem Bett und begab mich ins Arbeitszimmer. Wie nach dem Ziehen der Ereigniskarte beim Monopoly, ging ich nicht über Los und begab mich direkt an den PC. Während der hochfuhr suchte ich die CD heraus, auf denen hatte ich damals den Werdegang dokumentiert. Aus dem Netz hatte ich mir ein Programm runter geladen um die Dateien auf dem Modernen Rechner kompatibel zu machen.


„Frühstück ist fertig!“, hallte ihre Ansage durch die Wohnung. Da die Installation noch mindestens eine halbe Stunde dauern würde, nach Angabe der Uhr, hatte ich Zeit mich den leiblichen Genüssen zu widmen. Das gekochte Ei hatte sie perfekt ( für mich ) hinbekommen. Der Kaffee war stark, belebte die Sinne und den Stuten hatte sie mit harter Butter in dünnen Scheiben gefertigt. Was bin ich doch bei gewissen Dingen für ein Gewohnheitstier, fuhr es mir durch den Kopf. Sie kannte meine Eigenarten, die für manchen merkwürdigen Rituale, schon in- und auswendig.


Kaum hatte ich die Serviette zerknüllt auf meinen Teller gelegt, da setzte sie sich auf meinen Schoß. Ihre Hände wanderten auf meiner Brust, neckisch zog sie an meinen Warzen. In dem kleinen Spiegel der Küchentür konnte ich unsere Positionen gut beobachten, musste grinsen. Mit dem Fenster im Hintergrund, hatte mich ein Gedanke überfallen. Wenn da jemand durchschauen würde, es wäre ein Bild für die Götter. Wie verliebte Teenager die nicht von einander lassen können, schamloses Fummeln inklusive, klebten wir aneinander. Wie ein Fotograf transportierte der Spiegel unser Abbild. Und so ganz falsch war es ja nicht, ich fühlte mich zwanzig Jahre jünger, durchschwebte gerade den siebten Himmel.


Meine Schmusekatze gierte nach mehr. Sie hob und senkte ihr Becken, hatte schon bald ihr Ziel erreicht. Ohne sonstiges Zutun erhob sich mein Freudenspender, ihr Grinsen verriet ihre Genugtuung. Der Stuhl ächzte unter den Bewegungen, also griff ich unter ihre Schenkel, stand dabei auf und hob sie auf den Tisch, ihr Gesäß an der Kante. Mit zwei Fingern konnte ich sofort in ihre triefend nasse Grotte tauchen. Mit dem Schmiermittel bearbeitete ich ihren Hintereingang, erst mit einem dann zwei Fingern weitete ich die Pforte. Ihre Fersen legte sie auf meinen Schultern ab und streckte sich dabei rücklings. Es schepperte, ein Teller hatte den Sturz auf den Küchenboden nicht überlebt. „Scherben bringen Glück!“, forderte sie ihre Befriedigung.


Ohne größere Mühen passierte mein Kolben die Schließmuskel ihrer Rosette. Dodo hatte sich selbst schon so gepuscht, dass sie schon beim zweiten Stoß eine Welle überrollte. Ihr Becken bebte, zuckte und ruckte kreuz und quer. Eine Tortour für meinen Kolben, war er wie in einem Schraubstock gefangen, einem sich bewegenden Schraubstock. Unter Aufwand aller Kräfte konnte ich den Radius ihrer Bewegungen eindämmen, trotzdem hatte ich das Gefühl mir etwas gebrochen zu haben. Es war sehr schmerzhaft, zum unter die Decke gehen.


Erst als sie sich gefangen hatte, ihre Muskulatur gab ein wenig nach, konnte ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern herausziehen. Dodo hatte mir wohl angesehen das etwas nicht stimmte: „Was ist passiert Schatz?“, fragte sie und sah wie ich mir das schmerzende Weichteil hielt. „Entschuldige Mats, ich habe wieder vollkommen die Kontrolle verloren. Es war so geil, ich weiß gar nichts mehr.“, sagte sie mit weinerlicher Stimme. Die ersten Tränen liefen ihr schon über die Wangen.


„Mein eigener Fehler. Ich hatte nicht damit gerechnet dass du schon so weit warst. Ein Grund mehr sich über alles zu unterhalten. Das Programm dürfte schon länger fertig sein. Ich werde ungefähr eine halbe Stunde brauchen um dich abfragen zu können. Lies dir in deinem Buch doch nochmal die Seiten 102 bis 127 durch. Da findest du einen erheblichen Teil der Fragen.“ Ich gab ihr noch einen Kuss und ging dann ins Arbeitszimmer.


Es bedurfte noch einiger zusätzlicher Anpassungen, aber schließlich gelang es mir die Dateien eins zu eins kompatibel auf das Moderne Format zu übertragen. Den Fragenkatalog mit den 96 Fragen ließ ich zuerst ausdrucken, dann folgten die Grundstellungen als Sklavin, mit Bildnissen untermalt. Beschreibung und Nutzung der Gerätschaften, je nach Anwender-Option verschieden, wurden bis ins Kleinste beschrieben. Nach einer knappen Stunde ging ich mit den 116 ausgedruckten Seiten ins Wohnzimmer.


Dodo las noch in ihrem Buch, schaute aber sofort auf. Immer noch hatte sie den besorgten Blick, fragte wieder: „Geht es dir besser? Im Arbeitszimmer hattest du eine ganz verkrampfte Haltung. Sei bitte ehrlich. Ich fühle mich gerade richtig besch... , bescheiden.“, hatte sie die Kurve noch bekommen. „Es normalisiert sich langsam. Aber heute Abend werde ich vorsichtshalber nur mit dir kuscheln. - Hier steht das Wichtigste schwarz auf weiß. Lass dir für den Fragenkatalog Zeit, beantworte nur das wo du dir sicher bist. Den Rest ergänzen wir dann zusammen. Ich werde gleich ein wenig telefonieren, da bist du hier ungestört.“ Ich gab ihr noch einen Kuss, aber sie hielt mich fest, wollte mehr. Zärtliche Hände streichelten über meinen Rücken und unsere Zungen tanzten den Tango unendlicher Liebe. Ich streichelte noch ihr verträumtes Gesicht und lief danach langsam ins Arbeitszimmer zurück.


Hatte ich vorhin also doch nicht geträumt. Zweimal war mir als hätte ich Schatten im Arbeitszimmer gesehen. Dodo musste sich auf leisen Sohlen angeschlichen haben. Ich war gerührt von ihrer Besorgnis um mich. Diesmal schloss ich die Tür, so waren wir beide ungestört. Marie freute sich über meinen Anruf, hatte Gregor aber noch nicht verziehen. Ich lud sie für das kommende Wochenende ein, ließ mir dann Gregor geben. „Freitagabend schicken wir die Mädels auf die Rolle. Ich glaube die mögen sich und darum sollen sie ein paar Stunden ohne uns verbringen. Wir werden in der Zeit ein Technik Training machen, speziell mit Peitsche und Gerte.“ Ein erleichtertes Aufatmen war von ihm zu hören. Mehr als sein O.K. konnte er dazu nicht geben ohne Marie schon etwas zu verraten.


Ich nahm mir Zeit, präparierte eine Schaufensterpuppe. Das Gesäß unterteilte ich mit einem Permanent Marker in sieben Zonen. In der gleichen Breite schnitt ich mir Schaumstoffstreifen zurecht, prüfte an einem dieser Streifen die Saugfähigkeit. Bei Druck wurde die Farbe wieder freigegeben, von tropfend bis spritzend.


Als ich mich ins Wohnzimmer auf machte, es war fast elf Uhr, strahlte Dodo mich an. „Bis auf zwei Fragen habe ich schon alles beantwortet. Die Stellungen habe ich auch schon geübt, aber das mit der Kleidung müssen wir besprechen. Ich kann ja nicht ohne Höschen bei den Kunden auftauchen.“ Ich brach in schallendes Gelächter aus, nahm mir den Fragebogen. Dodo war ein wenig pikiert, ob meines Lachkrampfs. „Nicht böse sein, Schatz. Aber 24/7 kommt für uns nicht in Frage. Wir lieben beide unsere Arbeit und das soll auch so bleiben.“, sagte ich weiter amüsiert.


Neben sie gesetzt legte ich meinen Arm um sie, studierte ihre Kreuze und die wenigen Streichungen. „Dass du nicht von Fremden befingert oder gebumst werden möchtest, wusste ich schon gestern Abend. Allerdings lassen deine Kreuze vermuten dass das von Sympathie abhängig ist. Wenn wir bei Madame oder sonst irgendwo öffentlich sind, gibst du vor wer ran darf. Und ohne Gummi darf keiner außer mir!“, sprach ich ihr wohl aus der Seele. Dodos Gesicht hatte sich bei meinen Auslegungen deutlich erhellt, strahlte wieder. „Der Fragebogen ist also nur ein Richtungsgeber, ich darf mitbestimmen?“, fragte sie nach.


„Alles Wesentliche wird vorher abgesprochen. Du bestimmst mit Halsband, Farben oder sonstigem was dir als Wegweiser passend erscheint, Härtegrad und Richtung. Wenn du einen Knebel im Mund hast wird’s schwierig. Einzig das Programm ist mein Geheimnis. Nur so bleiben die Effekte erhalten. Es soll ja kein künstliches Stöhnen wie bei den Profis rauskommen, es soll immer LIVE und ECHT sein.“ Mit einem Finger zeigte ich auf die Werkzeuge. „Die sollen inspirieren, nicht töten.“, schloss ich den ersten Baustein ihrer zukünftigen Rolle.


„Können wir jetzt mit der ersten Stunde anfangen?“, fragte sie beschwingt. Um noch ein: „Ich brenne, bin Feuer und Flamme. Mach direkt etwas schweres!“, nachzuschieben. Das sollte sie haben, aber anders als sie es sich vorstellen konnte. „Du hast den Faktor Psychologie, dieses Wohl und Weh der Seele genau gelesen?“, fragte ich nach. „Ja, deshalb möchte ich ja mit etwas schwierigem beginnen. Etwas was Überwindung kostet.“ „Gut dann zieh dich bitte ganz normal für Sonntag an. Ich werde dir eine schwierige Aufgabe stellen.“


Ich zog mich auch ganz Leger an, einen Hauch besser als unter der Woche. Dodo erschien im Business Outfit, ganz hochgeschlossen. „Fangen wir mit einer Aufgabe an, die deine Hingabe anzeigt. Ich werde dir im Auto diese Augenbinde anlegen. Die darfst du erst abnehmen wenn ich es sage. Geh schon einmal vor. Ich muss noch schnell für kleine Königstiger.“ Sie machte sich auf den Weg, erfüllte die Anweisung. Schnell führte ich ein Gespräch mit dem Handy, bereitete jemanden mir unbekannten auf unsere Ankunft vor. Danach beeilte ich mich um ihr im Auto die Augenbinde anzulegen.


Nach zehn Minuten standen wir vor einer Villa am Stadtrand. Das Eisentor war geöffnet so dass wir bis vor das Haus fahren konnten. Jetzt nahm ich ihr den Sichtschutz ab. Dodo erblasste. „Du bist gemein!“, schrie sie mich förmlich an. „Psychologie ist alles. Das ist ein guter Test. Heute arbeiten wir noch ohne Meister und Danke. Demnächst fällt das unter Ungehorsam und zieht Strafen nach sich.“


Die Haustür ging auf, ein älterer Herr kam die Treppe runter. Dodo nahm allen Mut zusammen:„Hallo Papa. Darf ich dir Herrn Leidag vorstellen. - Bevor ich es vergesse, ich wohne bei ihm. Er heißt Matthias, kurz Mats.“ Ich wunderte mich, hatte sie doch zuvor solche Angst vor diesem Augenblick gehabt. „Hallo Mats, herzlich Willkommen. Dolores hat mir schon lange keinen Verehrer mehr vorgestellt. Wenn sie zu ihnen gezogen ist, dann dürfte ich endlich Hoffnung auf einen Enkel haben.“, sprach er mit warmer, jovialer Stimme. „Ich heiße übrigens Franz-Josef. Da kann ich aber nichts für. Sagen sie ruhig Frajo, so wie meine wenigen Freunde.“


Dodos Vater war herzlich in seiner Art. Einen Verwalter und Makler hätte man nie erwartet. Dodo schien verblüfft, wenn nicht sogar vom Blitz getroffen. In einem unbeobachteten Moment fragte ich nach. Noch nie, zumindest konnte sie sich nicht daran erinnern, war eins ihrer Mitbringsel so freundlich begrüßt worden.


Wenn auch der angestrebte, harte Effekt ausblieb, so war es neben dem psychologischem Spiel auch ein schönes Gefühl für sie. Ein guter Beginn. Wir aßen mit zu Mittag, die Köchin hatte sich ins Zeug gelegt, unterhielten uns angenehm über Gott und die Welt. Dodo schien ihren Vater nicht wieder zu erkennen. Von einem Toilettengang zurückkehrend hörte ich noch ein paar Worte: „in dem Brief steht alles drin. Du darfst ihn aber erst in einem Jahr öffnen. Ich vertraue dir, das weißt du meine Große!“ Dodo verstaute das Kuvert gerade in ihrer Handtasche als ich den Raum wieder betrat. Erst nach dem Kaffee, die Torte war ausgezeichnet, verabschiedeten wir uns.


Schon im Auto, wir hatten noch nicht einmal das Eisentor erreicht, brach es aus ihr heraus: „Würdest du den Brief öffnen?“, fragte sie und gab mir das Kuvert in die Hand. „Ich habe meinem Vater versprochen ihn erst in einem Jahr zu öffnen, es war nicht die Rede davon dass es ein anderer nicht dürfte.“ Sie grinste und wartete gespannt. Jetzt schlug meine Stunde: „Deine Neugier hat dich aufgegeilt. Bezogen auf das Spanken was du dir so wünschst, öffne ich den Brief jetzt nicht.“ Diese Art von Hieb, tat wahrscheinlich mehr weh.


„Danke Meister, ich habe verstanden.“, sagte sie ganz leise, überraschte mich. „Du wirst zu Hause deinen Unterricht bekommen.“ Ich strich ihr durchs Haar und sofort entwickelte sich der mir so sympathische Glanz in ihrem Gesicht. Der Verkehrsfunk schaltete sich ein, warnte vor einem Stau auf der A3 von Frankfurt in Richtung Köln nahe dem Heumarer Dreieck. Dodo drehte den Sender auf Dauerbetrieb und die siebzehn Uhr Nachrichten wurden verlesen. Kurz darauf standen wir vor unserer Haustür.


Der AB blinkte, Dodo schaltete auf Abhören. „Ich weiß es ist ein Überfall, aber ich brauche dringend deine Hilfe. Eben ist der Kleinbus mit den sechs Profis aus Bayern verunglückt, die können heute nicht auftreten. Ich habe aber heute außergewöhnliche Gäste, die kann ich nicht vergraulen. Ruf mich bitte schnellstens zurück.“ Es war Madame, ihre Verzweiflung in der Stimme greifbar. Dodo schaute auf die Anzeige: „Das war erst vor sieben Minuten. Ruf sie an. Wenn du mir auf der Fahrt meinen Part genau erklärst werden wir das schon wuppen.“


Ihr Selbstbewusstsein bei eigentlich noch völliger Ahnungslosigkeit imponierte mir. Trotzdem wollte ich es eigentlich nicht riskieren. Da ich mir Zeit ließ, die Standuhr zeigte 17:30 an, griff Dodo zum Telefon. „Hallo Madame. Mats möchte ---------------- nein, ich habe keine Ahnung ------- aber ja doch, ich werde mein Möglichstes tun ------------------ von meiner Seite ist das kein Problem, aber das muss Mats selbst entscheiden ------------------ ich werde spätestens in einer Stunde zurückrufen wenn es nichts wird ---------------- nichts zu danken. Bis später Madame.“ Was Madame gesagt hatte wusste nur Dodo, aber sie würde mich einweihen wenn ich ihr noch den versprochenen Unterricht gäbe.


„Wir müssen erst um 21:30 bei Madame sein, also Zeit genug mich einzuweisen. Bring mir alles über Stellungen, Benehmen und die dazugehörige Haltung bei. Ich bin bereit dir zu gehören, heute auf jeden Fall nur dir.“ Ihre Ansage war präzise und ihre Bereitschaft den Sprung zum Exhibitionismus zu wagen, ohne angeschoben worden zu sein, verdiente Hochachtung.


Im Schnelldurchlauf übten wir die verschiedenen Haltungen ein. Dodo war wirklich ein Naturtalent. Nach einer halben Stunde saßen alle Grundhaltungen, egal wie durcheinander ich die Anweisungen gab. Selbst den gesenkten Blick in demütiger Körperhaltung schaffte sie so gut als wäre sie schon in jahrelangem Training. Bei der ersten Watschen, damit hatte sie nicht gerechnet, sah sie mich irritiert an. „Das gehört dazu.“ Sofort streichelte ich ihre Wange, erntete einen erleichterten und zugleich genießerischen Blick. Ein rauer, verlangender Kuss, eine Hand wanderte in ihren Schoß und zupfte feste an den Schamlippen um sofort weich über ihre Klit zu fahren. Dieses Yin und Yang der Gefühle erhöhte sofort ihren Puls, ließ sie ihren Lustgarten gegen meine Hand pressen.


Sie triefte wieder vor Nässe, lebte ihre Gefühle aus. Um ihr Ruhe zu gönnen ließ ich von ihr ab. „Ich glaube es begriffen zu haben. Sämtliche Beschreibungen aus dem Buch sind aber um Lichtjahre von deiner Zärtlichkeit entfernt. Himmel und Hölle liegen Tür an Tür. Mit ein wenig Übung werde ich bestimmt gewaltige Schmerzen aushalten, deine Art mich zu belohnen lässt mich einfach nur schweben.“, resümierte sie.

Kommentare


dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 04.11.2017:
»Wie geht die geile Story weiter?«


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