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Kommentar: 1 | Lesungen: 1573 | Bewertung: 7.34 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 16.10.2017

Ich hätte nie zu träumen gewagt 4 - Unterricht

von

Einzelunterricht


Zärtlich aneinander geschmiegt, immer wieder von Schmuse-Einheiten begleitet, kam es dann wie aus heiterem Himmel: „Würdest du mir heute schon ein wenig Einzelunterricht geben? Ich brenne und der Traum soll Realität werden!“ Ihre Finger strichen mir sanft durchs Haar, verliehen ihrem Wunsch Nachdruck. „O.K.!“, sagte ich nur. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, sanft streichelnd, um dann ihren Po zu greifen und die Backen zu kneten. „Bereite doch schon mal ein Frühstück mit Ei und Stuten. Ich werde inzwischen etwas vorbereiten.“ Dabei gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern.


Dodo strahlte, löste die Verbindung des Fleisches und stand auf. Federleicht tänzelte sie Richtung Küche. Inspiriert von diesem Anblick, mein Hormonhaushalt war sofort wieder angeregt, sprang ich aus dem Bett und begab mich ins Arbeitszimmer. Wie nach dem Ziehen der Ereigniskarte beim Monopoly, ging ich nicht über Los und begab mich direkt an den PC. Während der hochfuhr suchte ich die CD heraus, auf denen hatte ich damals den Werdegang dokumentiert. Aus dem Netz hatte ich mir ein Programm runter geladen um die Dateien auf dem Modernen Rechner kompatibel zu machen.


„Frühstück ist fertig!“, hallte ihre Ansage durch die Wohnung. Da die Installation noch mindestens eine halbe Stunde dauern würde, nach Angabe der Uhr, hatte ich Zeit mich den leiblichen Genüssen zu widmen. Das gekochte Ei hatte sie perfekt ( für mich ) hinbekommen. Der Kaffee war stark, belebte die Sinne und den Stuten hatte sie mit harter Butter in dünnen Scheiben gefertigt. Was bin ich doch bei gewissen Dingen für ein Gewohnheitstier, fuhr es mir durch den Kopf. Sie kannte meine Eigenarten, die für manchen merkwürdigen Rituale, schon in- und auswendig.


Kaum hatte ich die Serviette zerknüllt auf meinen Teller gelegt, da setzte sie sich auf meinen Schoß. Ihre Hände wanderten auf meiner Brust, neckisch zog sie an meinen Warzen. In dem kleinen Spiegel der Küchentür konnte ich unsere Positionen gut beobachten, musste grinsen. Mit dem Fenster im Hintergrund, hatte mich ein Gedanke überfallen. Wenn da jemand durchschauen würde, es wäre ein Bild für die Götter. Wie verliebte Teenager die nicht von einander lassen können, schamloses Fummeln inklusive, klebten wir aneinander. Wie ein Fotograf transportierte der Spiegel unser Abbild. Und so ganz falsch war es ja nicht, ich fühlte mich zwanzig Jahre jünger, durchschwebte gerade den siebten Himmel.


Meine Schmusekatze gierte nach mehr. Sie hob und senkte ihr Becken, hatte schon bald ihr Ziel erreicht. Ohne sonstiges Zutun erhob sich mein Freudenspender, ihr Grinsen verriet ihre Genugtuung. Der Stuhl ächzte unter den Bewegungen, also griff ich unter ihre Schenkel, stand dabei auf und hob sie auf den Tisch, ihr Gesäß an der Kante. Mit zwei Fingern konnte ich sofort in ihre triefend nasse Grotte tauchen. Mit dem Schmiermittel bearbeitete ich ihren Hintereingang, erst mit einem dann zwei Fingern weitete ich die Pforte. Ihre Fersen legte sie auf meinen Schultern ab und streckte sich dabei rücklings. Es schepperte, ein Teller hatte den Sturz auf den Küchenboden nicht überlebt. „Scherben bringen Glück!“, forderte sie ihre Befriedigung.


Ohne größere Mühen passierte mein Kolben die Schließmuskel ihrer Rosette. Dodo hatte sich selbst schon so gepuscht, dass sie schon beim zweiten Stoß eine Welle überrollte. Ihr Becken bebte, zuckte und ruckte kreuz und quer. Eine Tortour für meinen Kolben, war er wie in einem Schraubstock gefangen, einem sich bewegenden Schraubstock. Unter Aufwand aller Kräfte konnte ich den Radius ihrer Bewegungen eindämmen, trotzdem hatte ich das Gefühl mir etwas gebrochen zu haben. Es war sehr schmerzhaft, zum unter die Decke gehen.


Erst als sie sich gefangen hatte, ihre Muskulatur gab ein wenig nach, konnte ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern herausziehen. Dodo hatte mir wohl angesehen das etwas nicht stimmte: „Was ist passiert Schatz?“, fragte sie und sah wie ich mir das schmerzende Weichteil hielt. „Entschuldige Mats, ich habe wieder vollkommen die Kontrolle verloren. Es war so geil, ich weiß gar nichts mehr.“, sagte sie mit weinerlicher Stimme. Die ersten Tränen liefen ihr schon über die Wangen.


„Mein eigener Fehler. Ich hatte nicht damit gerechnet dass du schon so weit warst. Ein Grund mehr sich über alles zu unterhalten. Das Programm dürfte schon länger fertig sein. Ich werde ungefähr eine halbe Stunde brauchen um dich abfragen zu können. Lies dir in deinem Buch doch nochmal die Seiten 102 bis 127 durch. Da findest du einen erheblichen Teil der Fragen.“ Ich gab ihr noch einen Kuss und ging dann ins Arbeitszimmer.


Es bedurfte noch einiger zusätzlicher Anpassungen, aber schließlich gelang es mir die Dateien eins zu eins kompatibel auf das Moderne Format zu übertragen. Den Fragenkatalog mit den 96 Fragen ließ ich zuerst ausdrucken, dann folgten die Grundstellungen als Sklavin, mit Bildnissen untermalt. Beschreibung und Nutzung der Gerätschaften, je nach Anwender-Option verschieden, wurden bis ins Kleinste beschrieben. Nach einer knappen Stunde ging ich mit den 116 ausgedruckten Seiten ins Wohnzimmer.


Dodo las noch in ihrem Buch, schaute aber sofort auf. Immer noch hatte sie den besorgten Blick, fragte wieder: „Geht es dir besser? Im Arbeitszimmer hattest du eine ganz verkrampfte Haltung. Sei bitte ehrlich. Ich fühle mich gerade richtig besch... , bescheiden.“, hatte sie die Kurve noch bekommen. „Es normalisiert sich langsam. Aber heute Abend werde ich vorsichtshalber nur mit dir kuscheln. - Hier steht das Wichtigste schwarz auf weiß. Lass dir für den Fragenkatalog Zeit, beantworte nur das wo du dir sicher bist. Den Rest ergänzen wir dann zusammen. Ich werde gleich ein wenig telefonieren, da bist du hier ungestört.“ Ich gab ihr noch einen Kuss, aber sie hielt mich fest, wollte mehr. Zärtliche Hände streichelten über meinen Rücken und unsere Zungen tanzten den Tango unendlicher Liebe. Ich streichelte noch ihr verträumtes Gesicht und lief danach langsam ins Arbeitszimmer zurück.


Hatte ich vorhin also doch nicht geträumt. Zweimal war mir als hätte ich Schatten im Arbeitszimmer gesehen. Dodo musste sich auf leisen Sohlen angeschlichen haben. Ich war gerührt von ihrer Besorgnis um mich. Diesmal schloss ich die Tür, so waren wir beide ungestört. Marie freute sich über meinen Anruf, hatte Gregor aber noch nicht verziehen. Ich lud sie für das kommende Wochenende ein, ließ mir dann Gregor geben. „Freitagabend schicken wir die Mädels auf die Rolle. Ich glaube die mögen sich und darum sollen sie ein paar Stunden ohne uns verbringen. Wir werden in der Zeit ein Technik Training machen, speziell mit Peitsche und Gerte.“ Ein erleichtertes Aufatmen war von ihm zu hören. Mehr als sein O.K. konnte er dazu nicht geben ohne Marie schon etwas zu verraten.


Ich nahm mir Zeit, präparierte eine Schaufensterpuppe. Das Gesäß unterteilte ich mit einem Permanent Marker in sieben Zonen. In der gleichen Breite schnitt ich mir Schaumstoffstreifen zurecht, prüfte an einem dieser Streifen die Saugfähigkeit. Bei Druck wurde die Farbe wieder freigegeben, von tropfend bis spritzend.


Als ich mich ins Wohnzimmer auf machte, es war fast elf Uhr, strahlte Dodo mich an. „Bis auf zwei Fragen habe ich schon alles beantwortet. Die Stellungen habe ich auch schon geübt, aber das mit der Kleidung müssen wir besprechen. Ich kann ja nicht ohne Höschen bei den Kunden auftauchen.“ Ich brach in schallendes Gelächter aus, nahm mir den Fragebogen. Dodo war ein wenig pikiert, ob meines Lachkrampfs. „Nicht böse sein, Schatz. Aber 24/7 kommt für uns nicht in Frage. Wir lieben beide unsere Arbeit und das soll auch so bleiben.“, sagte ich weiter amüsiert.


Neben sie gesetzt legte ich meinen Arm um sie, studierte ihre Kreuze und die wenigen Streichungen. „Dass du nicht von Fremden befingert oder gebumst werden möchtest, wusste ich schon gestern Abend. Allerdings lassen deine Kreuze vermuten dass das von Sympathie abhängig ist. Wenn wir bei Madame oder sonst irgendwo öffentlich sind, gibst du vor wer ran darf. Und ohne Gummi darf keiner außer mir!“, sprach ich ihr wohl aus der Seele. Dodos Gesicht ha

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Kommentare


dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 04.11.2017:
»Wie geht die geile Story weiter?«



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