Ich kleine Schlampe - Teil 2
von Steffi84
Viel zu hübsch für die Männerwelt – Ja, ich bin zufrieden an diesem Samstagabend. Hat auch lange genug gedauert. Die Haare zu richten, Lippenstift, Puder. Die Männer ahnen gar nicht, wie viel Mühe sich Frauen machen, um sich aufzuhübschen. Aber ob es heute hilft? Wir werden sehen.
Es ist drei Tage her, da hatte ich zufällig beim Einkauf im Supermarkt Bianca getroffen. Sie ist eine alte – sagen wir Bekannte. Sie als Freundin zu bezeichnen wäre doch leicht übertrieben. Bianca arbeitet bei einer Versicherungsgesellschaft im Büro und ich bei einer Bank. Das hatte ich bislang noch gar nicht erwähnt, oder? Aber dazu gibt’s sicher irgendwann noch mehr. Jedenfalls haben wir uns auf einem Seminar kennengelernt und sind ab und an gemeinsam weggeangen. Aber so richtig wollte der Funke bei uns nicht überspringen. Egal, lange Rede, kurzer Sinn. Bianca hat mich gefragt, ob ich Lust hätte am Samstag mit auf ein amerikanisches Volksfest zu gehen, das rund 40 Kilometer von meinem Heimatort entfernt stattfindet.
Eigentlich bin ich nicht der große Volksfest-Typ. Volltrunken auf irgendwelchen Bierbänken tanzen – das ist nicht gerade meine Vorstellung von Vergnügen. Aber alleine dass es sich um ein amerikanisches Volksfest handel, reizt mich. Ich wollte schon seit Uhrzeiten einmal diesem Mythos auf den Grund gehen, wonach Farbige einen besonders großen Schwanz haben. Sicher, wenn man den einen oder anderen Porno sieht, dann scheint das zu stimmen. Aber es in Wirklichkeit zu erleben, ist dann vielleicht doch noch etwas anderes.
Es klingelt. Bianca steht vor der Tür. Sie trägt ein Dirndl. Ein auffällig kurzes Dirndl, wie ich finde, Ihre üppige Oberweite setzt sie dabei geschickt in Szene. Bianca ist wohl der Typ, auf den Farbige eher stehen. Nicht die schlankeste, üppige Oberweite und irgendwie immer gut drauf. Mich hingegen sehen sie wohl als Hungerhaken. Und angesichts meiner kleinen Oberweite hilft auch ein Dirndl nicht allzuviel. Dennoch habe ich es versucht. Und irgendwie gefällt es mir. „Wow, Du siehst gut aus“, sagt Bianca. „Können wir gleich los?“ Das Kompliment – und dazu noch von einer Frau – tut gut. Bianca fährt und innerhalb einer Stunde sind wir da.
Wer meint, amerikanische Volksfeste würden sich wesentlich von unseren unterscheiden, der irrt. Wie sollen sie auch? Die meisten Schausteller sind aus der Region. Und so gibt es zwar Hamburger und Spare Rips, aber eben auch Bratwürste und Schaschlik. Und an einer Ecke steht sogar der unvermeidliche Döner-Stand. Bianca hat mit ein paar Bekannten ausgemacht. Ihr Ex-Freund ist Amerikaner und so kennt sie noch den einen oder anderen. Als wir eintreffen sitzt bereits eine Familie mit zwei kleinen Kinder, ein durchaus durchtrainierter Typ namens John, um den sich Bianca in den kommenden Stunden intensiv kümmern sollte und sein bester Kumpel, der offensichtlich bereits drei oder vier über den Durst getrunken hat. Sprich: Er hat Mühe sich, aufrecht auf der Bierbank zu halten. Das allerdings hindert ihn im Verlauf des Abends nicht daran, mehrfach den Arm um mich zu schlingen. Aber alleine der Biergeruch, wenn er wieder einmal etwas unverständliches gröhlt, schreckt mich ab. Ekelig. Ich mache gute Mine zum bösen Spiel und versuche mich eine Stunde mehr oder minder erfolgreich, gegen ihn zur Wehr zu setzen. Mittlerweile ist es Dunkel geworden und Bianca sitzt schon auf dem Schoß von John. Höchste Zeit, sich aus dem Staub zu machen. Ich entschuldige mich unter dem Vorwand kurz zur Toilette zu müssen und mach mich aus dem Staub.
Etwas uninspiriert schlendere ich über den Rummel. An einem Schießstand beweisen einige ihren Angebeteten ihre Künste mit dem Gewehr, neben mir ertönt die Hupe des Los-Standes. Offensichtlich hat wieder einmal einer den Hauptgewinn gezogen und darf von nun an einen überdimensionierten Goofy sein Eigen nennen. Und gleich um die Ecke versucht ein Animateur verzweifelt, Kunden für die Geisterbahn zu gewinnen. Habe ich erwähnt, dass ich eigentlich keine Volksfeste mag? Mehr aus Verzweiflung denn aus Lust kaufe ich mir schließlich eine Zuckerwatte.
„Sweet“, höre ich eine Stimme im sonoren Bass sagen.
Ich dreh mich um. Vor mir steht ein etwa 1,80 Meter großer und bestimmt 110 Kilogramm schwerer Farbiger. „Thank you“, antworte ich, in der Hoffnung, er hat mich gemeint und nicht die Zuckerwatte.
„Nice dress“, raunzt er. „Do you want a drink?“
Ich zucke die Schultern. Was soll ich sonst tun?
Wir schlendern gemeinsam zu einem Stand, an dem es Cocktails gibt. In der nächsten Stunde erfahre ich, dass er Jason heißt und irgendwo aus Texas kommt. Dachte ich noch, ich würde einigermaßen gutes Englisch sprechen, so werde ich hier eines besseren belehrt. Ich verstehe nur jedes zweite Wort. Jasons Slang ist teilweise komplett unverständlich. Aber nach dem dritten „Sex on the Beach“ macht mir das dann nicht mehr so viel aus. Ich merke auch mehr beiläufig, dass seine Hand mittlerweile immer wieder zufällig über meine Knie streichelt. „Come on Steffi, lets go“, sagt er ziemlich unvermittelt.
So genau weiß ich zwar nicht, wo er hingehen will, aber da ich ohnehin schon etwas beschwipst bin, hänge ich mich bei ihm ein und wir flanieren über den Rummel, bis wir am Ausgang sind. „Hey, jason, where we are going to?“, frage ich. Doch der grinst nur. „Follow me, Babe.“
In der nächsten viertel Stunde laufen wir durch die Stadt, bis wir irgendwo an einer Doppelhaushälfte zum Stehen kommen. „Thats my house“, sagt er nicht ohne Stolz. Ah, der Schlingel hat mich tatsächlich abgeschleppt. Ich schätze, wenn ich das ganze noch abwenden will, sollte ich jetzt die Flucht ergreifen. Und ganz ehrlich unter normalen Umständen wäre ich wohl davon gerannt. Jason ist nicht gerade eine Schönheit. Aber ich bin betrunken und die Aussicht darauf, dass ich hier meine erste „Interracial“-Erfahrung machen kann. „Lets go inside“, antworte ich.
Mir schwant bereits, dass Jason nicht der Typ ist, der alleine in einem Haus wohnt. Und tatsächlich. Im Inneren empfangen mich neben Möbeln, die auch ohne weiteres meine Oma ausgesucht haben könnte, einige Bilder an der Wand, an denen Jason mit einer Frau zu sehen ist – vermutlich seine Frau. „Steffi“, ruft mich Jason. Ich dreh mich um und schon zieht er mich an sich. Seine Zunge bahnt sich seinen Weg in meinen Mund. Ich rümpfe etwas die Nase. Während ich Cocktails getrunken habe, hat Jason vier oder fünf Bier weggekippt. Das rächt sich. Sein Atem stinkt nach Bier.
Er hört auf mich zu küssen. Gafft mich von oben bis unten an. „Get on your knees, bitch“, sagt er.
Wie bitte? Hat er grad gesagt, ich soll mich vor ihn hinknien? Hat er mich eben Schlampe genannt? „Hey“, will ich protestieren. Doch er schnauzt mich an. „Shut up, bitch.“ Mit seinen geschätzten 110 Kilo sieht Jason nicht so aus, als ob man ihn widersprechen sollte, doch das ging eindeutig zu weit. Doch Jason sieht das offensichtlich anders. Er zieht seine Jogginghose nach unten. Er trägt keine Unterhose. Sein schwarzer Schwanz hängt noch reglos nach unten. Ein riesiges Teil. Dabei ist es nicht so sehr die Länge, die mich fasziniert. Eher der Umfang. Selbst im jetzigen zustand ist der Schwanz weit dicker, als alles, was

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