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Kommentare: 14 | Lesungen: 6909 | Bewertung: 7.75 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 03.10.2010

Ich liebe dich!

von

Vorwort:

Nachdem ich meine Geschichte „Die Sklavin“ fertiggestellt hatte, kam mir die Idee zu einer neuen Story mit recht ähnlicher aber inhaltlich ziemlich abgewandelter Thematik. Der Fokus liegt dabei in den Gefühlen des Icherzählers. Dies ist meine erste Geschichte in deutscher Sprache in der Ichform, da ich diesen Stil eigentlich nicht so gerne mag. Aber ich habe ihn extra gewählt, um bessere Einsichten in die Gedankengänge der Hauptperson geben zu können und um eine tiefgehendere Bindung des Lesers mit ihm zu ermöglichen.


Inhaltlich dreht sich alles um die Themen: Fremdgehen, „Wifesharing“, Partnertausch, Gruppensex und dem Gefühl der Demütigung. Insbesondere die Frage wird aufgeworfen, ob man einen Seitensprung beziehungsweise regelmäßiges Fremdgehen verzeihen kann und sollte und vor allem, wie schnell kann man verzeihen? Kann man dem Partner je wieder so vertrauen wie vorher? Kann sich die Beziehung sogar verbessern? Können sich Menschen ändern? Und warum ist wahre Liebe oft so schmerzhaft?


Selbstverständlich handelt es sich hier in erster Linie um eine erotische Fantasie, die hauptsächlich „anmachen“ soll und keinesfalls um einen Ratgeber, insbesondere weil nur eine Seite beleuchtet wird. Ich hoffe aber auch, dass „Ich liebe dich“ etwas zum Nachdenken anregt und vielleicht den Geist für neue Ideen etwas öffnet.


Eine Erklärung einiger spezieller englischsprachiger Begriffe findet sich als Anhang.

Und jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen!


Oliver Grüner, September 2010

Prolog

„Ich liebe dich!“


Meine Frau wiederholte die Worte noch einmal mit einem merkwürdigen Nachdruck in der Stimme:


„Denke immer daran: Du bist mein Mann, ich liebe dich über alles!“


Normalerweise hätte ich diese Liebesbezeugungen gerne gehört aber ein angespannter Unterton in ihrer Stimme sagte mir, dass irgend etwas außergewöhnliches dahintersteckte, dass sie das ausgerechnet jetzt noch so betonte. Wir standen im Flur unserer kleinen aber gemütlichen Wohnung und zogen gerade unsere Jacken an. Die ganze Woche über war sie schon ziemlich hippelig gewesen. Ich vermutete, dass es daran lag, dass ich normalerweise nicht mit zu diesen monatlichen Treffen wollte und sie mich lange hatte überreden müssen. Ich hatte mich am Ende bereit erklärt mitzugehen – ihr zu Liebe. Als wir uns vor zwei Jahren kennengelernt haben, bin ich schon einmal mitgegangen. Es hatte mich zu Tode gelangweilt.

Aber bevor ich weiter erzähle, sollte ich uns vielleicht erst einmal kurz vorstellen. Mein Name ist Sebastian, ich bin 27 Jahre alt und führe von Zuhause aus ein kleines EDV-Unternehmen. Das heißt, ich verkaufe PCs und Computerteile und richte für kleine Betriebe Firmennetzwerke ein. Ich bin 1,88 Meter groß, recht breit gebaut und wiege auch deswegen stolze 95 Kilo. Meine Frau ist mein Ein und Alles und ich bin sehr stolz darauf, so eine gleichermaßen selbstbewusst als auch hübsche Lady abgekriegt zu haben, die privat auch schon mal die coole Fassade fallen lässt und sehr sensibel und verletzlich sein kein. Dann bin ich zur Stelle, als ihr strahlender Ritter in glänzender Rüstung. Ich glaube, weil wir beide gegenüber dem anderen stark als auch verletzlich sein können, ergänzen wir einander sehr gut und es hat maßgeblich dazu beigetragen, dass aus unserer Bekanntschaft sehr tiefe Gefühle füreinander entstanden und wir zusammengeblieben sind. Isabelle ist erst 23 und ein echter Hingucker. Sie hat lange dunkelbraune Haare mit einigen helleren Strähnen, ein Gesicht, das sowohl süß als auch sexy wirkt und ihre Haut hat einen leicht dunkleren Teint. Meine Frau misst 1,72 Meter bei 60 bis 63 Kilogramm, das pendelt immer ganz schön bei ihr. Lange Beine und eine ansehnliche, wenn auch nicht allzu große Oberweite tun ein übriges, jede Menge Blicke auf sich zu ziehen. Sie ist ausgebildete Bürokauffrau und arbeitet seit beginn ihrer Ausbildung in einem Mittelständischen Unternehmen. Einmal in der Woche geht Isa oder auch Belle, beide Kosenamen werden abwechselnd von allen unseren Bekannten gut gemischt genutzt, mit ihrer Freundin Christine, kurz Chrissie, zum Ausgleich ihres Büroalltags in ein Fitnessstudio, um sich ihre Figur zu bewahren, wie sie selbst behauptet. In der Hinsicht halte ich als Mann lieber meine Klappe, ich kann mich ja nun sowieso wirklich nicht beklagen.

Wie haben wir uns nun kennen und lieben gelernt? Ich kenne Chrissies Freund Thomas schon etwas länger. Er war auf meiner Schule, allerdings zwei Jahre unter mir, und hat sich an mich gewandt, als er sich für seinen Job einen Laptop kaufen musste. Wir trafen uns mehrere Male und freundeten uns ganz gut an. Ich war damals unpassionierter, ausdauernder Single und ein Stubenhocker, der mit alkoholhaltigen Partys bereits abgeschlossen hatte. In jungen Jahren habe ich mit Kumpels so manche wilde Fete gefeiert, einmal wachte ich frühmorgens sogar neben meiner Kotze im Straßengraben auf. Nur mit den Mädchen, da klappte es bei mir nie so richtig. In der Hinsicht war ich Spätentwickler und außer einigen Dates, die meist in einem absoluten Disaster endeten, hatte ich nichts vorzuweisen. Selbst wenn meine Kumpels sich anstrengten, mich zu verkuppeln. Es war nie die Richtige dabei. Wobei ich zugebe, auch recht wählerisch zu sein. Eine Beziehung mit irgendeiner, nur um sagen zu können, dass man überhaupt eine Freundin hat, erschien mir immer irgendwie sinnfrei. Auch wenn ich selbstredend nur ungerne auf den Sex verzichtete.

Jedenfalls lud Thomas mich auf die Geburtstagsparty seiner Freundin ein, die er selbst erst kürzlich in einem Club kennengelernt hatte. So traf ich also Isabelle. Sie und Chrissie kannten sich seit der fünften Klasse und waren seitdem unzertrennlich. Sie hatten sogar ihre Berufsausbildung im gleichen Betrieb gemacht. Zunächst machte mich natürlich Isas Äußeres ordentlich an, ansonsten schien sie aber so gar nicht mein Typ, zu hip, zu cool und oberflächlich war mein erster Eindruck. Außerdem bekam ich schnell mit, dass sie praktisch jedes Wochenende in der Disco abhing und sichtlich kein Kind von Traurigkeit war.

Aber aus den ersten Treffen wurden mehrere, da Chrissie und Thomas mich irgendwie mochten und bei drei ist nun mal einer zu viel. Ich kam nicht jedes Mal mit, wenn sie ausgingen, damals ahnte ich, dass Isa dann einen anderen Ersatzmann gefunden hatte, aber mit der Zeit freundeten wir uns doch immer besser an und trafen uns irgendwann sogar ohne die anderen. So lernten wir uns richtig kennen und ich stellte zu meinem Erstaunen fest, dass sie absolut nicht so dumm und oberflächlich war, wie sie auf mich zunächst gewirkt hatte. Innerhalb von Wochen änderte sich unsere Beziehung. Isa ging nur noch aus, wenn ich dabei war – oder sollte ich besser sagen, ich ging immer mit, weil sie es gerne so wollte? Jedenfalls folgte das Übliche. Zunächst hielten wir Händchen, dann kam die erste innige Umarmung, der erste zärtliche Kuss, es folgten viele heiße Küsse und nach insgesamt sechs Monaten, eigentlich eine ungewöhnlich lange Zeit, aber sie hatte mich hingehalten, sie wollte sicher gehen, dass es etwas Ernstes mit uns war, landeten wir schlussendlich miteinander in den Federn. Ich werde das erste Mal nie vergessen, wir waren absolut wild und hemmungslos und an dem Abend sowie in den vielen darauf folgenden ausschweifenden Nächten brachte sie mir viele unglaubliche Dinge bei.

Sie besaß viel Erfahrung mit dem anderen Geschlecht, das hatte ich von Anfang an gewusst. Zunächst war es mir egal gewesen, aber je intimer unser Verhältnis wurde, je mehr wir uns ineinander verliebten, desto nagender wurde das flaue Gefühl namens Eifersucht in meiner Magengegend. Sie verstand es, machte mir aber auch klar, dass alles was vorher gewesen sein mochte, jetzt belanglos war und das wir davon durchaus profitierten, weil sie reifer und erfahrener war. Sie gestand mir die obligaten drei Beziehungen, die Letzte hatte stolze elf Monate, die davor acht und die erste richtige hatte so um die fünf gehalten. Außerdem beichtete sie auf mein Drängen, direkt vor unserer Verlobung nach nur neun Monaten, dass sie sich hatte, ein paarmal hinreißen lassen und den einen oder anderen One-Night-Stand genossen hatte. Mehr als vier oder fünf sollten es aber auf keinen Fall gewesen sein. Ich hatte meine Zweifel, hielt es damals schon für eine Schutzbehauptung. Aber sah ein, dass sie auf keinen Fall wollte, dass ich sie für eine Schlampe hielt. Ehrlich gesagt, ich hatte schon immer die Vorstellung, lieber eine Frau mit vielen Lovern, die nur flüchtig waren als eine, die einige wenige, dafür sehr ernste und liebevolle Beziehungen gehabt hatte. Für die Frau mit den vielen Liebhabern sprach auch, dass man für sie wirklich etwas besonderes sein musste, wenn sie mit einem dann ein richtiges Verhältnis einging. So oder so, mir musste es also genügen, dass Belle vor mir mit mindestens acht anderen Kerlen intim gewesen war. Unabhängig von der Menge war ich dennoch auf ihr Vorleben eifersüchtig, konnte aber auch keinen Rückzieher machen, dafür liebte ich sie, abgesehen vom Sex, auch so schon viel zu sehr. Und nein, es war eben nicht nur ihre unglaubliche sexuelle Anziehungskraft sondern gerade und insbesondere das andere, ihr wahres Wesen, das was sie sonst Niemanden zeigte, jedenfalls Niemanden außer leider eben auch in den drei ernsthaften Beziehungen vorher, was mich nach ihr verrückt machte.

Direkt nach unserer Verlobung erzählte Isabelle mir von den „Treffen“. Um den Zusammenhalt der Mitarbeiter in der Firma zu festigen, hielt ihr Boss einmal im Monat bei sich zu Hause eine kleine Fete ab. Partner waren selbstverständlich herzlich eingeladen. Ich ging also mit, bereits widerwillig, weil ich schon so eine Ahnung hatte. Tatsächlich kannte ich außer Chrissy und Thomas niemanden dort, aber die unterhielten sich auch viel mit mir fremden Personen. Auch meine Verlobte quatschte die meiste Zeit rege mit dieser Kollegin oder jenem Kollegen, meist ging es um Berufliches. Ich wusste, warum ich nie Partygänger war. Es ödete mich an, über irrelevante Dinge mit für mich belanglosen Leuten zu reden. Ich hatte es gerne im kleinen Kreise und unterhielt mich dann mit Kumpels über die Sachen, die mich wirklich interessierten. Meine schöne Belle bat mich noch einige der folgenden Male doch bitte mitzukommen aber ich vertröstete sie. Wenn sie diese Firmenfeiern mochte, dann könnte sie gerne dahingehen, das wäre dann für mich die Gelegenheit mit meinen, ohnehin seit Beginn der festen Beziehung mit ihr nur selten getroffenen, eigenen Kumpeln Zeit zu verbringen. Sie verstand das und wirkte erleichtert. Sie meinte es sei ein gutes Arrangement und nicht schlecht, wenn wir auch mal alleine etwas ohne den anderen täten. Man(n) kann ganz schön naiv sein, manchmal.

Isabelle hatte immer auf der Überholspur gelebt. Bei ihr ging alles schnell und kompromisslos. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog sie es durch. Sie tat es aber nicht planlos, die Konsequenzen wurden von ihr genau durchdacht und immer abgewogen. So verwunderte es mich überhaupt nicht, dass ich mich knapp ein Jahr nach unserem Kennenlernen vor dem Traualtar wiederfand. Erst vier Monate vorher war sie bei mir eingezogen. Ich hätte es damals besser wissen müssen, ein heißer Feger wie sie ließ sich nicht so ohne Weiteres mit einem offensichtlichen Langweiler wie mir ein, es gab immer einen Haken. Seither ist jedenfalls ein weiteres Jahr vergangen und ich kann nur sagen, diese 16 Monate, die wir zusammenleben, sind das aufregendste und schönste was ich je erlebt habe. Nur selten hatten wir mal Krach miteinander. Im Gegenteil, wir schienen wie füreinander gemacht.

So, nach dieser etwas ausschweifenden Einleitung komme ich zu meiner eigentlichen Geschichte. Die im Folgenden geschilderten Ereignisse sollten mein Leben für immer und sehr grundlegend ändern. Ob ich das Richtige tat, ich weiß es nicht …

Kapitel 1: Überraschung!

Das Haus von Isabelles Chef liegt in einem vornehmen Vorort. Er besitzt eine richtig große Villa mit Swimmingpool und allem Pipapo. Als wir eintrafen, standen schon jede Menge Autos vor der Tür, wir waren etwas spät dran. Ohne abfällig klingen zu wollen, Frauen brauchen nun mal eine Weile um sich hübsch zu machen und Isa hatte sich mal wieder atemberaubend zurechtgemacht. Wir klingelten, hängten unsere Jacken an die Garderobe und begrüßten die anderen Gäste. Isas Boss Andreas war ein etwa 50-jähriger eloquenter Lebemann, der in zweiter Ehe mit einer 15 Jahre jüngeren, attraktiven Blondine zusammenlebte. Dann gab es noch vier andere Paare sowie einige alleinstehende Kollegen, die meisten waren männlich. Sie alle waren zwischen 30 und 50, der älteste Mann vielleicht einen Tick älter. Aus der Masse heraus stach ein junges Mädchen, sie mochte so um die 19 oder 20 sein und wurde mir als derzeitige Auszubildende vorgestellt. Auch Chrissie und Thomas waren zu meiner Erleichterung dabei, so hatte ich wenigstens jemanden zum Plaudern. Das geräumige Wohnzimmer bot genügend Platz für alle und der lange Esstisch war ohnehin riesig. Wir setzten uns also hin, Thomas schenkte mir ein Bier ein, unsere Damen bevorzugten ein Glas Wein, und der „Spaß“ konnte beginnen.

Wie ich es vermutet hatte, drehte sich bei den Arbeitskollegen zunächst alles um das Geschäft. Immerhin lenkte mich Thomas ein wenig ab und wir quatschten über seinen Sport. Thomas ging eifrig einmal in der Woche zum Fußballtraining, auch wenn sein „Altherrenteam“ in keiner Liga mehr vertreten war. Er war sehr eifrig beschäftigt mir den genauen Ablauf seines letzten Spieles zu schildern, obwohl er wusste, dass es mich nicht die Bohne interessierte. Dann geschah etwas Merkwürdiges. Mir wurde ein wenig schwummrig. Ich überlegte noch, wieso ein einziges Bier mir so zu Kopf steigen konnte, da schien es auch Thomas zu bemerken. Er fragte besorgt nach, ob alles in Ordnung sei. Ich verneinte und erklärte, auch an meine bessere Hälfte gewandt, dass ich unbedingt ein bisschen frische Luft schnappen müsse. Als ich mich erheben wollte, wurden mir die Knie weich wie Wackelpudding und ich fiel in meinen Stuhl zurück. Thomas und meine Frau versuchten mich noch zu stützen, da wurde es mir auch schon schwarz vor Augen.

Als ich erwachte, bemerkte ich zunächst, dass mein Rücken und die Arme tierisch schmerzten. Noch völlig bedröhnt, versuchte ich mich zu orientieren. Ich saß alleine auf einem Stuhl in einem kahlen Raum, offensichtlich im Keller. Vor mir auf dem Boden lag lose eine bezogene Matratze. Das flackernde Licht der hellen Neonröhre tat meinem Kopf gar nicht gut und ich kniff die Augen zusammen. Langsam gelang es mir, meine Sinne wieder zu sammeln. Was war geschehen? Mein Mund fühlte sich irgendwie komisch an, etwas schien auf meine Zunge und meinen Gaumen zu drücken. Ich wollte aufstehen aber es gelang nicht, ich konnte mich praktisch nicht bewegen. Irritiert blickte ich an mir hinunter. Erst da wurde mir bewusst, dass ich gefesselt war! Meine Handgelenke waren mit einem groben Tampen an die Armlehnen, meine Fußgelenke genauso an die Stuhlbeine gebunden. Was zum Teufel ging hier vor? Was sollte das? Ich versuchte, um Hilfe zu rufen, es ging nicht. Das also fühlte sich in meinem Mund so komisch an, ich war geknebelt worden! Einige Minuten verstrichen, ohne dass etwas geschah. Schließlich wurde die Tür geöffnet und herein kamen Isabelles Chef in Begleitung zweier seiner Gäste. Der eine war etwa 35 und ein wenig größer als ich, der andere Anfang 50 und ziemlich übergewichtig. Ihnen folgten die anderen Gäste.

Es war sehr merkwürdig, die beiden Begleiter stellten sich wie Bodyguards links und rechts neben meinen Stuhl, Andreas selbst baute sich direkt zwischen mir und der Matratze auf. Die anderen Kollegen waren inzwischen vollzählig und hatten sich im großen Halbkreis an den Wänden verteilt, nur Thomas, Chrissie und meine Frau fehlten noch. Als Ruhe eingekehrt war, sprach der Hausherr mich an:


„Sebastian, ich weiß, dass du dich fragst, was los ist und warum wir dich betäubt und dann gefesselt und geknebelt haben. Glaube mir, das ist zu deinem eigenen Wohl geschehen. Wir möchten verhindern, dass du etwas Dummes tust. Denn wir haben eine große Überraschung für dich vorbereitet. Übrigens, so möchte hinzufügen, auf ausdrücklichen Wunsch deiner Frau. Sie hätte dir schon gerne früher alles erzählt, traute sich aber einfach nicht. Ich habe ihr übrigens davon abgeraten und meine immer noch, es wäre besser gewesen alles so zu lassen wie es war. Aber, wie gebundene, verliebte Frauen nun mal so sind, bestand sie darauf. Also haben wir uns gedacht, es ist am besten, wir zeigen es dir einfach. Was? Das wirst du gleich sehen!“

Einer der Gäste machte die Tür auf, Thomas und Chrissie traten ein und mischten sich unter die Zuschauer. Dann erschien meine Frau. Meine liebreizende Angetraute war splitterfasernackt und schritt wie ein Model hoch erhobenen Hauptes durch die Menge, bis sie vor der Matratze zum Stehen kam. Ihr Blick schien wie in Trance, sie starrte ausdruckslos und gleichzeitig angespannt und vermied mit aller Anstrengung den direkten Augenkontakt mit mir. Und mir hatte ihr Auftreten einfach nur die Sprache geraubt! Mein Gehirn war wie leer gefegt. Das Blut schoss mir nach oben und mein Kopf würde glühend heiß. Mein Verstand weigerte sich zu begreifen, was hier vor sich ging, was imstande war zu geschehen. Die Matratze und meine vollständig entblößte Gemahlin waren genug Indizien. Ich zerrte an meinen Fesseln, vergeblich! Versuchte etwas zu brüllen, dass sie sofort aufhören sollten, aber es drangen nur einige unverständliche Grunzlaute durch den massiven Knebel. Das durfte doch alles nicht wahr sein! Aber es war alles noch viel schlimmer! Gleich drei der Arbeitskollegen traten nach vorn und fingen an sich vollständig auszuziehen. Belles Chef hatte sich ein wenig an die Seite gestellt und beobachtete nun wie alle anderen auch, was geschehen würde. Meine blutjunge 23-jährige Gemahlin kniete sich vor den mittleren der Männer und fing an ihn zu blasen. Die beiden anderen Schwänze wichste sie mit ihren Händen. Es war nur ein kurzes Vorspiel, um die Kerle einsatzbereit zu machen.

Der mittlere Mann legte sich rücklings auf die weiche Unterlage. Ohne zu zögern, bestieg meine geliebte Isabelle ihn, nahm seinen harten Ständer und führte ihn an ihren pinkfarbenen Schlitz, bevor sie sich darauf niederließ und er bis zum Anschlag in ihr versank. In meinem Inneren brodelte es, mein Magen verkrampfte sich sch

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Kommentare


Spiritogre
(AutorIn)
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 10
Spiritogre
schrieb am 14.10.2010:
»Hallo, erst einmal danke für die vielen netten Kommentare. Ich weiß, dass das Thema meiner Story nicht für jeden geeignet ist. Dennoch fasziniert mich "Wifesharing" und was damit zusammenhängt. Aber man kann es nicht jedem Recht machen. Meine erste Geschichte zum Thema, Die Sklavin,die ich einen Monat vorher hier reingestellt habe ist aber leider immer noch nicht freigeschaltet.

"Ich liebe dich!" wird allerdings auf absehbare Zeit keine richtige Fortsetzung bekommen. Momentan habe ich Ideen für drei weitere Geschichten mit diesem Thema. Eine etwas kürzere, eine die in etwa die Länge von "Ich liebe dich!" oder "Die Sklavin" haben wird und eine, aus der man einen ganzen Roman machen könnte. Allerdings kann ich nicht versprechen, wann die nächste Story fertig wird, da ich im Moment noch an einem richtigen Roman arbeite.

Dennoch wäre ich durchaus an Ideen und Vorschlägen oder auch einfach nur Gedankenaustausch, wie hier ja schon vorgeschlagen, interessiert. Und wer weiß, vielleicht fließen ja einige Dinge in mein nächstes Werk mit ein. Wer Lust hat kann mich also sehr gerne unter der Mailadresse: texrogers@hotmail.com kontaktieren.

Noch einmal herzlichen Dank für die netten Kommentare hier, sie bestärken mich darin weiter zu schreiben.

Ich habe auch viele negative Kommentare bekommen die zeigen, dass meine Storys und dieses Thema stark polarisieren. Hier kann ich nur jeden auffordern andere Meinungen und Lebensstile zu akzeptieren, auch wenn sie für einen selbst unvorstellbar wären.

Mich interessiert übrigens brennend, welche Logiklöcher und textlichen Unebenheiten im Sevac Kommentar gemeint waren?

Herzlichen Dank!«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 04.10.2010:
»Wow Super Hammer Geile Story

Warte schon gespannt auf eine Fortsetzung«

jhaider
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 4
schrieb am 06.10.2010:
»Fabelhaft! Ich wuerde mich auch über eine Fortsetzung freuen, beim Lesen kamen ein paar spontane Einfaelle! :)
Bei Interesse an einer Mitwirkung bitte PM.
LG, ein Seelenverwandter«

gyro
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 15
schrieb am 06.10.2010:
»sehr schön geschrieben.
stelleweise etwas langatmig (für meine begriffe halt), aber inhaltlich und vom aufbau her: TADELLOS ...
Es gibt nicht allzuviele wirklich gute cuckold-stories, aber diese gehört eindeutig dazu!«

tompas69
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 3
schrieb am 07.10.2010:
»Ich habe selten eine so gute Story gelesen, super! Ueber eine Fortsetzung wuerde ich mich sehr freuen.«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 08.10.2010:
»DANKE!
eine tolle geschichte - die fortsetzung wird sehnsüchtig erwartet...«

daemmerwind
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 50
schrieb am 08.10.2010:
»Ich finde diese Geschichte eigentlich brutal traurig und verletzend und ich musste nach dem ersten Drittel erstmal aufhören zu lesen, weil ich mir vorgestellt habe, wie ich reagieren würde, wenn mir sowas passieren würde.
Das war mit Sicherheit eine der intensivsten Geschichten, die ich hier jemals lesen durfte, wobei ich im kleinsten Teil nur erregt wurde, sondern vielmehr... berührt, bewegt und verzaubert, aber auch abgestoßen von der Protagonistin.

Ich würde eine Fortsetzung nur dann lesen, wenn es ein Happy End gibt, denn ehrlich gesagt: Du schreibst so gut und genau auf meiner Wellenlänge, dass ich tief im Herzen berührt werde. ;-)«

dragon234
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 1
schrieb am 11.10.2010:
»Wow !
Super Story.
Bin auf fortsetzung gespannt.
LG«

jokethep
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 58
schrieb am 22.10.2010:
»Super geschrieben, aber verletzend und unrealistisch.

Kein Mann würde sich das gefallen lassen.«

Pitkin
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 1
schrieb am 17.04.2011:
»So eine Memme Da lässt er sich erweichen , von seiner Ehe-Hure,statt sich zu rächen und die Scheidung einzureichen. Der Typ muss ja ganz schön kaputt sein. Und der Autor Ebenfalls.«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 16.10.2012:
»Die totale Geilheit bringt es an den Tag !!!
Ist man erst mal in Extase , interessiert das Drumherum
nicht mehr.
Mir hat nur der Ehemann etwas leid getan,es stellt sich die Frage: Wie hätte sie reagiert, wenn er diese Ausschweifungen begangen hätte . Meistens reagiert die Frau radikaler darauf und ist nicht so schnell mit einer Fortsetzung der Fremdvögelei einverstanden!

Trotzdem ist die Story für mich das absolute Beste ,was ich bisher gelesen habe !!!!!!!!!!!«

ulks29
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 1
schrieb am 08.11.2012:
»Ich bin begeistert«

hihi
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 31
schrieb am 03.11.2018:
»hallo die geschichte ist super geschrieben auch wenn sie sicher in großen teilen fiktiv ist
trotz alle dem schreit die geschichte endlich nach einer fortsetzung da ja am ende offen gelassen worden ist wie oder ob er überhaupt die eifersucht in griff bekommen hat speziell dem einen gegenüber bzw ob er seiner frau diesen spezielen fall geschildert hat und sie mit im eine lösung gefunden hat oder ob sie sich schluss endlich getrennt haben etc
würde mich sehr freuen wenn eine fortsetzung bald erscheinen würde«

laokoon
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 23
schrieb am 07.12.2022:
»Was soll ich nach all den Jahren den Kommentaren denn noch hinzufügen. Mich hat die Geschichte sehr tief berührt, besonders da si aus der ICH-Perspektive geschrieben ist.
Danke!«



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