Ich sehe was, was Du nicht siehst ...Teil 3
von Daydreamer
Teil 3 – im Kaufhaus
Unsichtbar wie ich war, fiel es mir nicht schwer, den jungen Frauen auf dem Gehsteig zu folgen. So wie die Mädchen nebeneinander gehend den Weg frei räumten, musste ich kaum auf die anderen Menschen achten.
„Ist doch klar, dass so ein Typ nicht auf Deine Liebestöter steht.“
„Meinst Du wirklich?“
„Na logisch Naddi, was deine Mama schön findet, war doch im letzten Jahrhundert schon aus der Mode.“
So lauschte ich der Unterhaltung und hielt mich weiter dicht hinter ihnen. Schnurstracks gingen sie ins Kaufhaus hinein.
Auf der Rolltreppe konnte ich mir die Zwei nun genauer betrachten. Beide trugen hautenge Jeans, unter denen die kleinen, knackigen Hintern zum Anbeißen gut zur Geltung kamen. Den Partnerlook vervollständigend trugen Beide ein weißes Top mit Spaghetti-Trägern, das den Rückenansatz und den Bauch freiließ.
Sie gelangten kichernd und sich angeregt über den Typen unterhaltend, den das eine Mädchen begehrte, in den ersten Stock. Oben angekommen ging es rechts herum direkt zur Damenunterwäsche-Abteilung.
Rumalbernd standen sie vor den Auslagen und Ständern mit den Slips und BHs. Gleich groß, von gleicher Figur und mit fast identischer Frisur, sahen sie fast wie Zwillinge aus. Sie waren es aber sicherlich nicht, wie ich nun erkennen konnte. Die Haare des einen Mädchens waren ein wenig aschblond, aber gleichmäßig strukturiert. Sie schien also natürlich blond zu sein. Die andere, von ihrer Freundin Naddi genannt, war hellblond mit dunklem Haaransatz. Das Nachfärben stand also wieder an. Etwa 18 bis 19 Jahre waren sie alt. Unter ihren Tops trugen sie Büstenhalter mit durchsichtigen Plastikträgern, die bei den vollen Brüsten wohl auch nötig waren, damit die Schwerkraft nicht schon in jungen Jahren ihren Tribut fordern würde.
Einige sexy aussehende Teile suchten sie sich aus und gingen zielstrebig – offenbar kannte sich die eine der beiden hier gut aus – zu den Umkleidekabinen. Ich folgte ihnen. Neben vielen schmalen Umkleidekabinen befand sich in der Ecke, die an die Damenoberbekleidungs-Abteilung grenzte, eine größere Kabine. Als sie dort ankamen ging der Vorhang auf und eine hagere Frau mittleren Alters verließ die Umkleide. Die beiden Mädchen gingen ohne zu zögern hinein und zogen, noch bevor ich mich entschließen konnte, ob ich nun mit hineingehen oder davor warten sollte, den Vorhang zu.
So konnte ich sie zuerst nur durch einen schmalen Spalt beobachten. Beide zogen ihre Jeans aus. Bei Naddi kam ein wirklicher Liebestöter zum Vorschein. Fleischfarbener Stoff verdeckte nicht nur mehr als großzügig ihre Scham, sondern auch nahezu den ganzen Hintern. Es war wirklich notwendig, passende Unterwäsche für das hübsche Mädchen auszusuchen. Ihre Freundin trug einen schwarzen, mit Spitzen besetzten Tanga, der gut zu ihrem keck nach hinten herausstehenden Hintern passte. Nachdem sie sich auch ihrer Tops entledigt hatten streiften sie gleichzeitig ihre BHs ab. Noch hätten ihre Brüste nicht wirklich Unterstützung benötigt. Sie standen trotz ihrer beeindruckenden Größe straff vom Körper ab, die Brustwarzen beider Mädchen waren leicht aufwärts gerichtet. Zum Verwechseln gleich sahen sie aus.
Kurz darauf streiften sie die Slips ab und wandten sie sich nach vorne gebeugt den zuvor ausgesuchten Teilen, die sie auf dem Hocker vor der Rückwand der geräumigen Kabine ausgebreitet hatten, zu. So hatte ich einen geilen Blick auf zwei süße, kleine Hintern nebeneinander und konnte nicht umhin, mir einen ausgiebigen Blick auf ihre Spalten zu gönnen. Beide waren um die Schamlippen herum blank rasiert, nur auf dem Venushügel hatten sie ein paar kurze Haare stehen lassen.
Als sie so mit dem Betrachten der Unterwäsche beschäftigt waren nutzte ich den günstigen Augenblick, legte mich auf den Boden und rollte mich unter dem Vorhang hindurch in die Umkleidekabine. Aus den Augenwinkeln bekam ich dabei mit, wie Naddi blitzschnell einen der neuen Slips in der Hand zusammenknüllte und in die Tasche ihrer, auf dem Boden liegenden, Jeans steckte.
Im Aufrichten streifte Naddi zufällig mit dem Unterarm den Hintern ihrer Freundin. Diese Gelegenheit nutzend, streckte ich den Arm aus und fuhr wenige Zentimeter neben Naddis Handgelenk mit der Fingerspitze sanft über die Spalte des anderen Mädchens.
„Hey Du, das hab ich mir schon lange gewünscht“ sagte diese, heftig einatmend.
„Was denn, Caro?“ fragte Naddi erstaunt.
Aha, Caro hieß also die andere.
„Na ja, dass Du mich auch so magst“ sagte Caro und ließ ihre linke Hand langsam von oben nach unten über den Rücken von Naddi gleiten, wobei diese noch ganz verwirrt, aber nicht ablehnend schaute.
Beide drehten sich zueinander und blickten sich in die Augen.
Caro nahm nun auch die andere Hand hinzu, so dass beide Hände auf dem Hintern von Naddi lagen, der ebenso knackig und fest wie der ihre war. Sanft begann sie diesen mit kreisenden Bewegungen zu streicheln.
Vorsichtig versuchte Caro nun Naddi zu küssen. Erst berührte sie nur kurz mit ihren Lippen die ihrer Freundin. Als keine Gegenwehr erfolgte startete sie einen zweiten Versuch, bei dem sie nun ihre Lippen auf denen von Naddi ließ und langsam mit der Zunge ihr Einverständnis suchte. Sie schien es zu bekommen, denn es dauerte nur wenige Sekunden, bis sich beide Mädchen in den Armen lagen und wild herumknutschten. Sie drückten sich, pressten ihre Brüste aneinander und ihre Hände fanden wie von selbst in den Schritt der Freundin. Die jungen Frauen begannen sich an ihren Muschis zu streicheln und ich hatte vom Boden aus besten Ausblick auf alle Details.
Naddi stellte sich noch etwas unbeholfen an. Mal mit dem einen, mal mit dem anderen Finger glitt sie über und auch mal zwischen den Lippen von Caro entlang. Caro gefiel es wohl, schien aber wesentlich erfahrener als Naddi zu sein. Mit einer Hand schaffte sie es souverän, die Schamlippen von Naddi zu spreizen, ihr mit dem Mittelfinger immer wieder durch die Spalte zu streichen und den Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu reiben. Beide erregte das sehr, wie ich an den immer deutlicher hervortretenden kleinen Schamlippen und der zwischen den Schenkeln zunehmenden Nässe erkennen konnte.
Immer schneller wurden die Bewegungen ihrer Finger, immer intensiver tanzten ihre Zungen umeinander. Obwohl Naddi nicht ganz so intensiv auf die Berührungen ihrer Freundin reagierte wie diese, hatte sie mittlerweile auch den Bogen raus, wie sie es Caro richtig besorgen konnte und rieb mit dem Zeigefinger wie wild an ihrem Kitzler herum. Caro drückte die Beine etwas auseinander, suchte einen festen Stand und begann ihr Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen.
Auf einmal sah ich, wie bei Caro der Damm zwischen Poloch und Muschi heftig zu zucken begann. Gleichzeitig quollen weißlich glänzende Tropfen aus ihrem Loch und benetzten sogleich die sich im Takt der wilden Fingerbewegungen hin und her bewegenden Schamlippen.
Ich erschrak für einen kurzen Moment, als mich ein Spritzer ihres Mösensaftes mitten auf die Nase traf. Mit dem Zeigefinger nahm ich ihn auf und leckte ihn ab. Süßlich, salzig geil schmeckte das!
Stoßweise ließ Caro ein unterdrücktes Schnaufen hören und drückte Naddis Hand, deren Zeigefinger immer noch, vom Höhepunkt unbeeindruckt, heftig an ihrem Kitzler auf und ab fuhr, sanft zur Seite. Sie selbst aber hörte trotz des sie schüttelnden Orgasmus nicht auf, ihre Freundin weiter leidenschaftlich zu küssen und ihre Möse zu stimulieren.
Die ersten leisen, stöhnenden Laute waren nun auch von Naddi zu vernehmen als von draußen eine Männerstimme rief „Kann ich ihnen behilflich sein?“
Die beiden Mädchen erstarrten zur Salzsäule.
„Kommen Sie bitte heraus“ ertönte die Stimme wieder.
Caro fand als erste ihre Worte wieder „Einen Moment, wir sind gleich angezogen“ rief sie.
Während ich unter dem Vorhang hindurch aus der Kabine herausrollte schlüpften die Mädchen in Windeseile in Ihre Sachen.
Draußen angekommen erblickte ich einen kräftigen Mann um die fünfzig mit ausgeprägtem Bierbauch, der eine Art Uniform trug. Vermutlich der Hausdetektiv.
„Beeilen Sie sich“ rief er erneut und kurz darauf öffneten die Mädchen den Vorhang und traten aus der Kabine.
„Was habt ihr dort gemacht?“ fragte der Hausdetektiv.
Schüchtern antwortete Naddi „Wir haben Sachen anprobiert“.
„Mitkommen“ sprach der Mann im Befehlston, packte Caro am Oberarm und schob sie in Richtung des Treppenhauses, das sich am Rande der Abteilung befand. Naddi folgte wortlos mit hängenden Schultern.
Neugierig geworden, wie es nun weitergehen würde, folgte ich der Prozession durch das Treppenhaus hinab ins Erdgeschoß.
Caro immer noch mit festem Griff am Oberarm vor sich herschiebend, öffnete der Hausdetektiv eine Tür mit der Aufschrift ‚Privat’ und betrat einen von gelblichem Neonlicht beleuchteten, fensterlosen Raum. Dicht hinter Naddi, die verängstigt die Hand ihrer Freundin ergriff und so fast gleichzeitig mit Caro durch die Tür ging, betrat ich den Raum und drückte mich in eine Ecke rechts neben der Tür.
Der Hausdetektiv schlug die Tür zu und schob mit einem Knall den oberen der beiden an der Tür angebrachten, stabilen Riegel vor.
Jetzt erst sah ich mich im Raum um. An der linken Wand stand ein großer, grauer Aktenschrank, in dem sich abgegriffene Ordner befanden. Daneben stand ein älterer Holztisch, auf dem sich eine Thermoskanne neben einem überquellenden Aschenbecher befand. Rechts vor mir zog sich ein längerer Schreibtisch bis zur hinteren Wand des Raumes.
Darüber, an der Wand befestigt, hing eine mit weißlackiertem Blech verkleidete technische Apparatur, von der ich nur die Seite sah und deren Zweck ich zunächst nicht genauer erkennen konnte. Mitten im Raum saß lässig auf einem Bürostuhl ein muskulöser Mann um die 30. Er trug die gleiche Uniform wie der andere Hausdetektiv, hatte aber das Jackett über die Stuhllehne gehängt und die Hemdsärmel hochgekrempelt, so dass man seine über und über tätowierten Arme, an deren Handgelenke einige dicke Goldkettchen hingen, sah.
Angesichts des verschlagenen Gesichtsausdruckes und der Gesamterscheinung des Kerls schoss mir ein Gedanke durch den Kopf „Da sitzen 100 Jahre Knast“.
„Na, Ewald, hast ja die Gören“ sprach er auch schon. Die Stimme passte hundertprozentig zu seinem Erscheinungsbild. In anderer Kleidung und Umgebung wäre er locker als Zuhälter durchgegangen.
„Die Kleine hier wars“ sagte der Dicke und schob Caro zu ihm hin. Sie blieb etwa einen halben Meter vor dem Mann stehen.
„Alles auf den Tisch legen“ schnauzte der Zuhälterverschnitt Caro an.
„Was denn“ fragte Caro mit leiser, unsicherer Stimme.
Grob antwortete der Mann „Na was schon? Alles, was Du geklaut hast“.
„Ich hab nichts geklaut“ jammerte Caro.
„Taschen leeren, du kleine Nutte!“ brüllte der Mann sie an und Caro begann zögerlich, ihre Taschen zu leeren. Viel war es nicht, sie förderte nur ein flaches Portmonee und ein gebrauchtes Papiertaschentuch aus den Taschen ihrer Jeans zu Tage.
„Wo ist es?“ raunzte der Mann sie an und wandte sich an seinen Kollegen „Hat sie was weggeworfen?“ fragte er ihn.
„Dann hat sie es angezogen, Rolf“ antwortete dieser.
„Ausziehen“ herrschte Rolf Caro an.
Caro widersprach „Das dürfen sie nicht“.
„Was ich darf, weiß ich am besten. OK, wir holen jetzt die Polizei und dann kannst Du vor denen strippen“.
Jetzt bewegte sich Naddi, steckte ihre Hand in die vordere rechte Tasche ihrer Jeans, zog den geklauten Slip heraus, ging ein paar Schritte vor und hielt ihn Rolf wortlos hin.
„Ach, noch so´n Luder“ grunzte der Muskulöse und fügte ergänzend hinzu „Da haben wir ja nen hübsc
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Kommentare
Kommentare: 87
Märchen beginnen: Es war einmal....
Und hier wurde mit etwas Phantasie ein Märchen geschrieben.«
Kommentare: 20
MichaMore
Viele Grüße
Micha«
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Kommentare: 22
Gruß
Oceanman«
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Kommentare: 3