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Kommentare: 24 | Lesungen: 9777 | Bewertung: 8.50 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 28.11.2005

Ich war noch niemals in New York ...

von

Der Tag begann eigentlich wie jeder Tag in seinem Leben. Nur hatte er heute das Gefühl, dass er jeden seiner vergangenen 16967 Tage immer und immer wieder erlebte. Sozusagen der Groundhog Day (Anm.: „Und täglich grüßt das Murmeltier...“) für arme, in der Realität lebenden, Menschen. Er saß wie jeden Tag in der Straßenbahn und hörte mit seinem Walkman leise seinen Lieblingssender. Zeitung lesen hasste er. So musterte er die Menschen in der Bahn und an den Haltestellen. Alle waren geschäftig unterwegs. Kein Wunder! Es war 8:30 Uhr am Morgen und die meisten waren auf dem Weg zur Arbeit.


Nun ja...einige kamen vielleicht auch von der Arbeit? Ihm gegenüber saßen zwei hübsche junge Dinger, überaus provokant gekleidet. Beide trugen kurze Minis, dazu Stiefel. Die linke, ihm gegenüber sitzend, trug ein T-Shirt, während die rechte eine Bluse trug. Beide schienen keine BH zu besitzen. Die rechte Frau auf keinen Fall, da er den Busen durch den dünnen Stoff der Bluse erkennen konnte. Die Linke wohl auch nicht, da sich die Brustwarzen unter dem Stoff abzeichneten.


„Ich bin zu alt für so was,“ dachte er bei sich und konzentrierte sich wieder auf die Welt außerhalb der Bahn. Quietschend bremste die Bahn abrupt ab. Die junge Frau vor ihm wurde durch das Bremsmanöver praktisch auf ihn geschleudert. Er spürte das Gewicht für wenige Sekunden auf ihm lasten. Aber er spürte auch ihren weichen warmen Körper und ein kaum wahrnehmbarer Parfümduft wehte ihm in die Nase.


„Oh...Entschuldigung! Es tut mir leid,“ sagte die schöne Unbekannte. Durch seinen Kopfhörer konnte er das natürlich nichts hören. Er nahm den rechten Kopfhörer aus dem Ohr.


„Wie bitte?“


„Entschuldigung...War nicht meine Schuld!“


„Kein Problem...“


Die junge Frau setzte sich wieder auf ihren Platz. Sie zupfte und zerrte an ihrer Kleidung herum, bis sie anscheinend zufrieden war.


„Meine Damen und Herren,“ hörte man nun aus den Lautsprechern. „Es tut mir leid, aber wir haben ein technisches Problem. Der gesamte Straßenbahnverkehr scheint davon betroffen zu sein. Die Leitstelle hat mir versichert, dass das Problem in wenigen Minuten behoben ist. Vielen Dank für Ihr Verständnis!“

„Super,“ dachte er. „Nun werde ich auch noch zu spät kommen,“ murmelte er vor sich hin.


„Besser zu spät, als zu früh...,“ stellte die Kleine vor ihm fest. „Oder gar nicht,“ fiel die andere ein. Beide lachten laut auf.


Er blickte beide etwas verwirrt an. Beide grinsten breit und eher vulgär. Die rechts sitzende junge Frau kaute mit offenen Mund laut schmatzend auf einen Kaugummi. Die andere zwinkerte ihm zu und strich sich mit der Zunge über die Oberlippe. Dann beugte sie sich vor und flüsterte,“ Na...kleiner geiler Opi...stellst Du Dir gerade vor, wie ich Deinen Lümmel zwischen die Lippen nehme, oder? Meine Freundin und ich stehen auf Blasen!“


Ihm fiel die Kinnlade herunter. Bevor er reagieren konnte, zauberte sie eine Visitenkarte hervor.


„Hier ist unsere Adresse...Wir sind immer von 22:00 Uhr bis spät in die Nacht erreichbar. Ich heiße Ellen und das ist Hilde...“


Sie drückte ihm die Visitenkarten in die Hand und lehnte sich wieder zurück. Dann zwinkerte sie ihm zu und stieß ihre Freundin an.


„Lass uns eine rauchen gehen. Das dauert hier ja wohl länger.“ Beide standen auf und stiegen aus. Der Fahrer der Bahn hatte inzwischen die Tür geöffnet, so dass man aus- oder einsteigen konnte.


Er blickte durch die Scheibe auf die beiden rauchenden Frauen. Dann schüttelte er den Kopf und steckte den rechten Kopfhörer wieder in das Ohr...

Irgendwie fühlte er sich schlecht...So unbefriedigt!


Hatte er nicht alles. Seit über 20 Jahren verheiratet...einen tollen Job in der Kanzlei...er hatte es geschafft! Oder?


Missmutig schüttelte er den Kopf. War es dieses unerhörte Angebot der offensichtlichen Prostituierten? Er hatte so etwas noch nicht gemacht. Wozu auch? Geld für etwas zu bezahlen, dass er zu Hause umsonst bekam. Oder war es tiefer...mehr in ihm drin? Er fühlte sich müde...ausgebrannt...


Er fühlte sich...TOD!


Er konzentrierte sich wieder auf seinen Lieblingssender...

Er zog die Tür zu, ging stumm hinaus


Ins neon-helle Treppenhaus


Es roch nach Bohnerwachs und Spießigkeit


Und auf der Treppe dachte er, wie wenn das jetzt ein Aufbruch wär,


Ich müsste einfach geh'n für alle Zeit, für alle Zeit ...


Ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals auf Hawaii


Ging nie durch San Franzisko in zerriss'nen Jeans,


Ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals richtig frei


Einmal verrückt sein und aus allen Zwängen flieh'n

Der Song von Udo Jürgens traf ihn wie ein Schlag. Das war es! Das war was ihm fehlte, was er vermisste. Frei sein...ohne Zwänge leben...nicht das tun, was andere wollten!


Außerdem...er war wirklich noch nie in New York gewesen. Seit 15 Jahren fuhren seine Frau und er in den Schwarzwald!

„Einmal verrückt sein und aus allen Zwängen flieh’n,“ flüsterte er. Eine elektrisierende Idee breitete sich in seinem Kopf aus.


„Wie wenn man...ja wenn man einfach mit dem Leben anfängt!“ dachte er und blickte auf die rauchenden Frauen außerhalb der Straßenbahn.


„Es ist nie zu spät!“ sagte er und erhob sich aus dem Sitz. Er fühlte sich wie ein Gelähmter, der wie durch ein Wunder wieder gehen konnte.


Er ging auf die Tür zu, als er eine ältere Frau hinter sich hörte. „Hallo...Sie haben ihre Tasche vergessen!“


Er drehte sich um und blickte auf die Tasche. Es war ein Weihnachtsgeschenk von seiner Frau. Die Tasche war aus echtem Rentierleder. Dann blickte er die ältere Frau an und lächelte. „Ich gebe ihr die Freiheit wieder,“ sagte er und stieg aus der Bahn aus. Den verdutzten und ungläubigen Gesichtsausdruck sah er nicht mehr.


Bei der Kleinen im T-Shirt stoppte er. Dann kramte er 20.- Euro aus seiner Hosentasche und drückte ihr das Geld in die Hand.


„Wofür ist das?“ fragte sie


„Dafür!“ erwiderte er und küsste die überraschte Frau auf den Mund. Dann ging er mit federnden Schritten über die Straße auf den Taxi-Stand zu und stieg in das erste Taxi.


„Zur Goldman-Straße bitte!“ Er lehnte sich zurück und das Taxi fuhr an.

„Das ist die Goldman Strasse,“ sagte der Taxifahrer. „Welche Nummer?“


„Sie können dort vorne halten. Bitte lassen Sie das Taxameter laufen!“


Der Fahrer hielt an und blickte sich um. „Tschuldigung...aber das mache ich nicht so gerne. Bin schon öfter mal beschissen worden. Wenn Sie verstehen was ich meine...nichts für ungut!“


„Ist schon in Ordnung. Hier sind erst mal 50.-Euro!“ Der Taxameter zeigte 27,50 an und tickte unaufhörlich weiter.


Er schaute auf seine Uhr und dann auf das Haus mit der Nummer 27. Es war mittlerweile kurz nach 9 Uhr. Dann öffnete sich die Tür und seine Frau kam heraus. Wie jeden Morgen ging sie um diese Zeit zum Einkaufen. Er wartete bis sie um die Ecke verschwunden war und stieg aus.


„Ich brauche Sie nicht mehr. Der Rest ist für Sie! Vielen Dank.“ Immerhin ein fürstliches Trinkgeld. Das Taxameter zeigte 34,50.


Er ging ins Haus und schnurstracks auf den Sekretär in der Ecke zu. Er öffnete eine Schublade, kramte seinen Pass heraus und anschließend seine Kreditkarten. Dann öffnete er das Geheimfach und stopfte sich den „Notgroschen“ von 1500.- Euro und den Fahrzeugbrief des Volvos in die Taschen.


Auf dem Weg in die Garage nahm er den Schlüssel des Wagen vom Schlüsselbrett. „Ich war noch niemals auf Hawaii...“ summte er vor sich hin, als er in das Auto stieg. Das Garagentor öffnete sich auf Knopfdruck und er fuhr aus der Garage heraus. Am Ende der Einfahrt hielt er an, um das Tor mit seinem Sender zu schließen. Mehr durch Zufall wanderte sein Kopf nach links und er sah in den Garten seiner Nachbarn. Er sah Moni, seine Nachbarin, im Rosenbeet arbeiten. Sie war weit nach vorne übergebeugt und er konnte ihr in den Ausschnitt schauen. Ihre wundervollen vollen Brüste konnte er schon öfter beobachten. Okay…nicht offiziell. Aber er schaute heimlich durch das Speicherfenster wenn sie sich nackt hinter dem Haus sonnte.


So wie der ganze Tag eine überraschende Wendung genommen hatte, beschloss er, seinen Weg weiterzugehen. Er stieg aus dem Wagen und sprang über den kleinen Jägerzaun der die Grundstücke trennte. Langsam ging er auf Moni zu und blickte ihr auf die wundervollen Rundungen.


Noch bevor er bei ihr war, bemerkte sie ihn und richtete sich auf. „Hallo Peter? Hast Du heute frei?“


„So könnte man es sagen,“ antwortete Peter Arend. „Ich sah Dich im Garten und wollte mich von Dir verabschieden.“


„Verabschieden?“ Moni Krall schaute ihren Nachbarn ungläubig an.


„Ach Moni,“ seufzte Peter. „Dir das alles zu erklären, führt zu weit. Als ich Dich so sah, wollte ich Dir nur sagen, was für eine tolle Figur Du hast. Ehrlich! Ich hätte gerne mal was bei Dir versucht.“


Moni Krall schaute ihn ungläubig an. Sie wusste nicht, was sie auf dieses Geständnis erwidern sollte.


„Nichts für ungut, Moni. Aber ich meine es ernst. Ich habe Dich schon ein paar mal nackt auf der Sonnenliege gesehen. Ich habe oben an unserem Speicherfenster gestanden und mir vorgestellt, wie ich es Dir besorge. Dabei musste ich mir einfach einen runterholen.“ Peter Arend grinste sie an.


„Sag mal, was ist denn in Dich gefahren!“ entrüstete sich seine Nachbarin. „Wie redest Du denn mit mir?“


‚“Das verstehst Du nicht. Ich habe mir geschworen, dass zu tun, was mir Spaß macht. Dazu gehört auch, dass ich das sage, was ich denke. Machs gut!“


Peter Arend drehte sich um und ging auf sein Auto zu.


„PETER!“ rief ihm Moni hinterher. Peter Arend drehte sich um.


„Du meinst es ernst, oder? Du gehst tatsächlich?“


Peter Arend nickte.


Moni schaute ihn an. Sie bekam rote Wangen und flüsterte „Hast Du noch etwas Zeit? Komm mit hinter das Haus!“


Ohne auf seine Reaktion zu warten, lief sie den Gartenweg hinter ihr Haus. Sie lächelte zufrieden, als sie hinter sich die Schritte von Peter hörte.


Hinter dem Haus angekommen, öffnete sie die Tür vom Gartenhäuschen. Hier lagerten sie ihre Gartenmöbel.


Sie drehte sich um. Peter Arend nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. Mit einem Fuß schob er die Tür hinter sich zu, während er seinen Mund auf ihren presste. Ihre Zungen fanden sich zum wilden geilen Spiel. Atemlos und voller Gier begannen sie sich zu befummeln. Er schob ihr seine Hand in den Ausschnitt um endlich diese Superbrüste anfassen zu dürfen. Ihre Hände hatten bereits seinen Gürtel geöffnet und rissen wie will an seiner Hose. Schließlich hatte sie seine Hose geöffnet und sein Speer sprang förmlich in ihre Hand. Er stöhnte als sie seinen Schwanz in die Hand nahm. Moni löste sich von seinem Kuss, und sank auf die Knie. Sie ließ keinen Zweifel daran, was gleich passieren würde.


„Oh Gott,“ stöhnte sie und nahm seinen Penis in dem Mund. Während sie Peters Schwanz in den Mund nahm schaute sie ihn mit ihren blauen Augen an.


„Ahhhh,“ stöhnte Peter und lehnte sich an die geschlossene Tür. Vor Geilheit zitterten ihm die Knie. „Jaaaa, Moni!!“ feuerte er sie an. “Nimm ihn tiiiieeeff in den Mund.“


Moni lies sich nicht zweimal bitten. Sie saugte an dem harten Schwengel und ließ ihre Zunge über die Eichel tanzen. Mit einer Hand hielt sie das gute Stück fest, während sie mit der anderen Hand die Eier kraulte. Sie merkte wie Peters Schwanz immer härter wurde. Sie wusste das er gleich spritzen musste. Aber sie war zu geil geworden um aufzuhören. Sie freute sich auf das was gleich passieren würde. Peter stöhnte immer weiter vor Lust. Er wollte sich ihr entziehen, weil er spürte, dass es ihm gleich kommen wir. Er wollte doch noch gerne seinen Schwengel in ihre Pflaume stecken. Aber Moni ließ ihm keine „Fluchtmöglichkeit“. Mit seinem Hintern stand er schon an der Tür.


„Ohhhh Moni...gleich gleich...Du hast mich gleich soweit. Ahhhh pass auf!!!...jeeeeetttzt.“


Peter Arend konnte es nicht zurückhalten. Allerdings wollte Moni auch nicht, dass er sich zurückhalten sollte. Sie spürte wie sich sein Schwanz anspannte und schließlich entlud sich sein Penis. Das heiße Sperma schoss in ihre Kehle. Es war eine wirklich große Ladung. Sie konnte es nicht alles schlucken und es lief aus ihrem Mund und tropfte herab.


Als Peter sein Pulver verschossen hatte, leckte und wichste sie den letzten Tropfen aus dem Lustspeer. Dann richtete sie sich auf und zog ihren Arbeitspulli über den Kopf. Dann öffnete sie ihre Hose und zog sie aus. Nur mit einem Slip bekleidet stand sie nun vor ihm. Peter trat auf sie zu und zog sie an sich. Dann begann er seine Lippen auf ihre zu drücken und ihre beiden Zungen begannen wieder zu spielen. Seinen Schwanz drückte er an sie. Obwohl er gerade gespritzt hatte, war die Geilheit noch nicht aus ihm entwichen. Der Kuss schmeckte nach Sperma. Seinem Sperma! Das machte ihn wieder an. Nun war er es, der an Moni herunterglitt. Er zog ihren Slip runter und vergrub sein Gesicht in ihrem Lustzentrum. Moni hob ein Bein an und stellte es auf eine Liege. Peter drehte seinen Kopf etwas und schob Moni seine Zunge in die triefende Spalte. Der Lustsaft floss bereits in Strömen und Peter sorgte mit seiner Zunge dafür, dass er nicht versiegte. Immer wieder leckte er über ihren harten nassen Kitzler und vergaß auch nicht, seine Zunge zwischen ihre Schamlippen zu drücken.


„Nicht aufhören...nicht aufhören...nicht aufhören...“ stöhnte nun Moni. Sie krallte ihre Hände in seine Haare und presste sein Gesicht auf ihre Muschi. „Oh Gott...oh Gott...jaaaaaa.“ Er spürte wie Moni Krall abspritzte und ein Schwall Liebessaft schoss aus ihr heraus.


Schließlich drückte sie seinen Kopf zurück. „Komm schnell...fick mich,“ rief sie und drehte sich um. Sie beugte sich nach vorne und Peter hatte plötzlich ihren wundervollen vollen Hintern vorm Gesicht. Er unterdrückte den Wunsch, mit seiner Zunge über diese wundervollen Rundungen zu streichen. Peter stand auf und drückte ihr von hinten seinen Schwanz zwischen die Schenkel. Beide waren so geil und es war soviel Lustsaft im Spiel, dass er keine Probleme hatte, in sie einzudringen. Auch hatte der Geschmack ihres Liebessaft dafür gesorgt, dass sein Schwengel so hart wie vor seinem Orgasmus war. Aber Peter spürte auch, dass er sich nicht lange zurückhalten würde können.


Langsam wollte er sich in ihr bewegen. Er schob seinen Penis in sie hinein, verharrte und wollte ihn langsam herausziehen.


„Nicht...,“ stöhnte Moni, „fick mich schnell und hart,“ bettelte sie. „So kommt es mir gleich noch mal...komm bitte...fick mich hart!!“


Nun nahm Peter keine Rücksicht mehr. Er spürte, wie sich ihre Muskeln in der Muschi anspannten. Er stieß noch dreimal zu, bis es Moni mit einem Aufschrei erneut kam. Das war dann auch zuviel für ihn. Stöhnend ergoss er sich in ihre wundervolle weiche feuchte Muschi. Obwohl er gerade vorher einen Orgasmus hatte, kam es ihm vor, als wenn er nicht zu spritzen aufhören konnte.


Sie standen ein paar Minuten regungslos aneinandergeschmiegt. Peter spürte, wie sein Penis nun langsam zusammenschrumpelte und aus Moni heraus glitt. Er trat einen Schritt zurück.


Moni drehte sich um und öffnete den Mund um etwas zu sagen.


„Schschsch...,“ machte Peter. „Es war toll! Rede es nicht kaputt. Wir sollten keine Gewissensbisse haben.“ Er nahm sie nochmals in die Arme und küsste sie zärtlich. Dann zog er seine Hose hoch und ging wortlos zu seinem Auto.

Er drehte sich nicht mehr um. Er ließ den Wagen an und brauste los. Sein Lieblingssender mit überwiegend deutschen Hits war ihm plötzlich nicht mehr gut genug. Jetzt brauchte er etwas anderes, etwas mit mehr Power! Mit einer Handbewegung stellte er den Rocksender der Stadt ein...War es Zufall? Oder ein Hinweis darauf, dass er auf dem Weg war?

No stop signs, speedlimit,


Nobody's gonna slow me down...


Like a wheel, gonna spin it,


Nobody's gonna mess me around...


Hey Satan, paid my dues,


Playin' in a rocking band...


Hey mama, look at me,


I'm on my way to the promised land... wow...


I'm on a highway to hell,


On a highway to hell,


Highway to hell,


I'm on the highway to hell!

röhrte es aus dem Radio...Er war auf dem Weg!

Auf dem Weg in die Kanzlei rief er bei seiner Hausbank an.


„Hallo Eddi...Ich möchte gerne etwas von meinen Wertpapieren verkaufen. Von jedem der Papiere bitte die Hälfte. Dann möchte ich, dass Du mir das zu erwartende Geld in Reiseschecks und in bar auszahlst. Dazu bitte auch die Hälfte von meinem Girokonto...


Ja ich weiß, dass ich dabei Verlust mache...tu es einfach!

Gegenüber der Kanzlei war ein Autohändler. „Sparfuchs“ war groß über der Einfahrt auf einem Transparent geschrieben. „Wie passend,“ dachte er sich, da er wusste, dass das der Name des Autohändlers war.


Im Büro-Container saß eine junge Frau am Computer und ein älterer Mann lümmelte sich halb auf den Schreibtisch. Offensichtlich gab sie Daten ein und er kontrollierte sie dabei.


„Du bist doch wirklich zu blöd zum tippen...“ ereiferte sich der Mann. „Es muss 7.500 Euro heißen und nicht 750 Euro...“


„Ic

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Kommentare


Custer
(AutorIn)
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 8
Custer
schrieb am 30.11.2005:
»Tja...vielen Dank für die Blumen ;)
Zum Frage des Luftfahrtministerium sei gesagt, dass es eine Bundesbehörde mit dem Namen FAA (Federal Aviation Administration) gibt, die mehr als ähnliche Aufgaben besitzt. Aber der Begriff Luftfahrtministerium erschien mir für den Leser einfacher.

@Bandit600N:
Vielleicht saß er auch nicht in der Maschine?

@Maduschka (Sabine):
Das alles in schneller Folge passiert, war eigentlich Absicht. Die komplette Änderung des Trotts.
Bei den Orgasmen gebe ich Dir recht....Nichts für ungut, aber dass könntest Du bei über der Hälfte der Geschichten schreiben :):):)«

GIbio
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 91
schrieb am 28.11.2005:
»Tolle Geschichte, irgenwie mal was anderes halt!!

GIbio«

zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 28.11.2005:
»Wow! Wirklich eine tolle Geschichte.«

auchmalda
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 3
schrieb am 29.11.2005:
»Wie aus dem Leben geschrieben, ein Leben wie es sich mancher doch wohl erträumt.
Toll geschrieben!«

ustdigital
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 23
schrieb am 29.11.2005:
»Klasse, einfach nur Klasse«

stefan9052
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 19
schrieb am 29.11.2005:
»WOW - wirklich eine sehr sehr gute Geschichte«

Thepi
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 7
schrieb am 29.11.2005:
»Hallo.

Eine der besten Geschichten die ich gelesen habe.

Thepi«

oeth
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 5
schrieb am 29.11.2005:
»Wow, wow, wow!«

kawa650
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 29
schrieb am 29.11.2005:
»geniooole story,«

ulf_70
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 2
schrieb am 29.11.2005:
»einfach Spitze!!!!!!!!!!!«

devil1
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 1
schrieb am 29.11.2005:
»Hervorragend,ehrlich.«

Why-Not
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 18
Why-Not
schrieb am 29.11.2005:
»"Its better to burn out than fade away." ;-)

Doch trotz aller Erotik konnte ich mich einer melancholischen Grundstimmung nicht erwehren - und das nicht erst am Schluß. Für mich ist es eine jener Geschichten mit Widerhaken. Geschrieben ist sie sehr gut - sonst hätte sie die beschriebene Wirkung bei mir auch nicht erzielen können.

Why-Not«

smurf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
Smurf
schrieb am 30.11.2005:
»Die Amis haben kein Luftfahrtministerium...«

Bandit600N
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 27
schrieb am 01.12.2005:
»Kann mich da nur anschliessen. Eine wirklich gut geschriebene Geschichte.
Wobei ich mich grade so frage, wie wäre es weitergegangen wenn der Flieger nicht abgestürzt wäre?

Mit den paarundachzigtausend Euronen kommt man ja nicht wirklich weit, schon gar nicht in New York. In die USA konnte er ja nur mit einem Touri Visum eingereist sein. Was wiederum bedeutet er muß ein gültiges Rückflugticket vorweisen. Er könnte natürlich auch ein Weiterflugticket in die Südsee haben. Was wiederrum jede Menge Erzählstoff für Folgestories bieten würde. Eventuell kommt er ja eines Tages wieder nach Deutschland zurück. Trrifft seine (ex)frau vielleicht nochmal.....:-)«

nobby_1
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 3
schrieb am 02.12.2005:
»Gratulation! Von diesem Autor wünsche ich mir noch weitere Stories. Sehr gut geschrieben - ja könnte fast von einem Profi stammen - also weiter so!«

ELROSSO
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 13
schrieb am 02.12.2005:
»Werter Tolpatsch

Deine Geschichte ist bis zum Schluss einfach toll !

Danke, schreib weiter, es wird ein Genuss sein, lesen zu dürfen.

Grüsse
El Rosso«

wieauch
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 13
wieauchimmer
schrieb am 04.12.2005:
»klasse idee - schöne geschichte - lesen!!!
lg wieauch«

Purtzelbaer
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 42
schrieb am 04.12.2005:
»Das Ende ist toll!
Der Rest ist irgendwie einfältig und nichts besonderes! Da fehlt das gewisse Etwas! Hätte man mehr raus machen können..«

Arjunoor
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 1
schrieb am 15.12.2005:
»Ich schließe mich der Mehrheit an! Ein wirklich tolle Geschichte. Und eine der wenigen hier, die man nicht nur wegen der Erotik, sondern auch wegen der Spannung zu schätzen weiß!«

TheFlyer
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 21
schrieb am 03.01.2006:
»Diese Geschichte hat einfach alles: Erotik, Spannung und vor allem STIL! Echt super, gehört mit zu den Besten die ich jemals gelesen habe!
Weiter so!«

Maduschka
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 56
Maduschka
schrieb am 17.01.2006:
»Hallo,
Stilistisch absolut okay, erschien mir deine Geschichte etwa ab dem dritten oder vierten Orgasmus unrealistisch. *grins*

Hätte eher damit gerechnet, dass er in der Straßenbahn aufwacht und vor dem Büro steht, aber dieses Ende geht eindeutig tiefer.

Der Protagonist wirkt irgendwie gehetzt, gerade so, als hättest du es eilig gehabt die Geschichte zu beenden.

Nix für ungut ;o)
Sabine«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 21.11.2008:
»Vielleicht ist es so, das alles besser fluscht, wenn man die üblichen Konventionen verläßt. Gute Idee, auch sexy und erotisch und ein unerwartetes Ende.«

thomastax
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 2
schrieb am 06.04.2010:
»Schade um die Beckmesserei der gnädigen Kommentatoren.
Welche klugen Taten berechtigen denn zu deren Kritik?

Also: Die Geschichte ist excellent, hat grossen Spaß gemacht. Danke«

pussy123
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 26
schrieb am 24.01.2011:
»Muahaha!
Was den S.. angeht... das könnte besser sein. Hab trotzdem überall 10 Punkte gegeben, weil's erfrischend anders war.
Und am Ende ZACK und aus *g*
Großartig!«



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