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Kommentare: 8 | Lesungen: 9156 | Bewertung: 8.20 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 22.05.2006

Ich will Dich

von

Endlich waren wir mal wieder aus. Wenn’s auch nur ins Kino war. Aber wir sind mal wieder weggegangen. Und es war schön. Du hast dich richtig schick gemacht, das grüne lange Kleid mit dem dazugehörigen Mantel. Ein herrlicher Anblick, denn es betont so wunderbar deine schön geschwungenen Hüften. An den Film kann ich mich kaum erinnern. Er war nicht so prickelnd, aber ich habe sowieso mehr dich angesehen, als auf die Leinwand zu schauen. Du hast das sichtlich genossen. Deine Hand streichelte immer wieder über meinen Schenkel, wanderte dann kurz, geschützt durch das Dunkel des Kinosaals, über die doch merkliche Ausbeulung in meiner Hose. Ich durfte nicht mehr machen, als meinerseits eine Hand auf dein Bein zu legen. Es fühlte sich himmlisch an. Ab und an hast du dich zu mir herübergebeugt und mir etwas ins Ohr geflüstert wie:


„Ich habe Perlchen“ oder „Mein Schoss kribbelt“.


Es hat mich irre gemacht, wenn du dann noch kurz deine Zunge an meinem Ohrläppchen hast spielen lassen. Und immer, wenn sich auch meine Hand auf Wanderschaft begeben wollte, hast du sie festgehalten und wieder an die Ausgangsposition gelegt. Ein „na na na“ begleitete diese Bewegung. Irgendwann war der Film endlich zu Ende.


Ich wollte dich nur noch.


Auf dem Nachhauseweg, den wir dieses mal zu Fuß absolvierten, haben wir Händchen gehalten. Dabei hast du beim Gehen unsere Hände öfters so gesteuert, dass wir meinen Schritt berührt haben. Du hast wirklich keine Chance ausgelassen, zu gewährleisten, dass mein Schwanz hart bleibt.


Nun sind wir endlich zu Hause. Die Tür ist kaum hinter uns ins Schloss gefallen, als ich dich umarmen und küssen will. Doch du windest dich aus meinen Armen und sagst nur:


„Ich bin wahnsinnig müde, lass uns ins Bett gehen, o.k.?“.


Dann drehst du dich um, ziehst den Mantel aus und gehst in die Küche. Dein Po bewegt sich unheimlich sexy dabei. Ich habe das Gefühl, zu platzen, bin frustriert.


„Du kannst zuerst ins Bad“, höre ich dich aus der Küche rufen.


Ich brummle ein „o.k.“ vor mich hin und verschwinde im Bad. Doch was soll ich hier eigentlich. Pinkeln kann ich jetzt eh nicht. Ein paar Sekunden stehe ich da und schaue in den Spiegel. Doch ich sehe nicht mich sondern dich in diesem Kleid vor meinem geistigen Auge, ein verführerisches Blitzen in den Augen. Ich puste die Luft aus und öffne dann meine Hose, schiebe sie und den Slip ein Stück herunter. Mein pochendes Glied schnellt hervor und ragt über den Waschbeckenrand. Was soll’s, denke ich. Ich drehe mich um, greife eines der Massageölfläschchen und träufle etwas in meine rechte Handfläche. Dann reibe ich mein Glied ein. Das Öl war reichlich, stelle ich fest, in kürzester Zeit glänzt mein Penis, meine Hand gleitet auf und ab. Ich ziehe mit links die Vorhaut so weit es geht zurück und beginne, mit rechts intensiv meine Eichel zu reiben.


In meinen Gedanken kniest du vor mir und dein Mund berührt mich so, wie es meine Hand jetzt tut. Deine blauen Augen sehen zu mir auf, Lust ist in deinem Blick. Du nimmst kurz meine Eichel aus deinem Mund, sie glänzt. Eine freche Zunge schnellt zwischen deinen Lippen hervor und beginnt, meine nackte Spitze zu umspielen. Mein Atem geht schnell, ich merke, dass ich gleich kommen werde. Du schaust mich so unglaublich verlockend an und flüsterst dann: „Komm!“.


Dann schließen sich deine weichen Lippen wieder über der dunkelroten Spitze. Und schon spüre ich das Ziehen in meinem Unterleib. Ich intensiviere noch zwei-, dreimal meine Bewegungen und dann schießt es aus mir hervor, heftig, unkontrolliert, wild. Meine Beine werden wacklig, ich zucke. Nach einer kleinen Weile, mein Herz hämmert, ich keuche, stelle ich das Wasser an, um mein Glied zu reinigen und das Waschbecken von meinem Produkt zu befreien. Durch das Öl bin ich genötigt, eine ziemliche Menge Seife zu benutzen. Als ich fertig bin, sehe ich in den Spiegel. Das war es noch nicht, denke ich. Ich will sie. Jetzt. Heute. Sofort.


In der Küche höre ich es klappern. Was machst du da bloß? Egal. Ich ziehe mich aus, in mir reift ein Plan. Als ich splitternackt bin, steht mein Glied in Erwartung des Kommenden bereits wieder. Ich atme noch einmal tief durch und öffne dann die Badezimmertür. Als ich ins Wohnzimmer trete, kommst du grade aus der Küche, in der Hand eine Gewürzgurke, die du grad zum Mund führen willst. Wir bleiben beide stehen, ungefähr einen Meter voneinander entfernt. Dein überraschter Blick gleitet an meinem nackten Körper herunter, bleibt an meinem steifen Glied hängen. Ich sehe unverwandt in dein schönes Gesicht, registriere die leichte Verwirrung. Gut, denke ich. Dann siehst du mich wieder an.


„Ich will dich, jetzt und hier!“, sage ich. Es ist keine Bitte, sondern eine Feststellung. Du schaust noch überraschter, weißt nicht, was du davon halten sollst.


„Ich bin müde, ich will jetzt nicht“, antwortest du mir, eher in einem quengeligen Ton.


Dein nächster Schritt steuert an mir vorbei, deine Hand greift nach meinem Glied, um mich noch einmal zu necken.


Doch ich bin schneller und packe deine Handgelenke, hebe sie hoch und dränge dich rückwärts gegen die Wand. Du spürst den harten Beton an deinem Hinterkopf, deinem Rücken, deinem Po. Ich presse mich eng an dich, meine Hände halten deine Arme über deinem Kopf fest. Mein Gesicht ist nahe an deinem, ich spüre deine weichen Brüste, deinen Bauch, mein Glied presst sich an ihn. Fest sehe ich dir in die Augen. Unser Atem geht schnell. Du versuchst dich zu befreien, windest dich, strampelst. Vergebens. Als du es einsiehst, atmen wir beide ziemlich heftig, ich spüre deinen weichen Körper bei jedem Atemzug noch deutlicher.


„Ich will mit dir schlafen“, sage ich noch einmal und schaue dir tief in die blauen Augen. Dann küsse ich dich fest auf den Mund. Nach ein paar Sekunden spüre ich, wie deine Lippen weicher werden, sie nachgeben. Sofort schiebt sich meine Zunge fordernd in deinen Mund, sucht die Deine. Heftig küssen wir uns, während ich dich immer noch festhalte. Unsere Münder sind mittlerweile weit geöffnet, die Zungen führen einen wilden Tanz auf, umschlingen sich, kämpfen regelrecht. Unsere Körper reiben sich aneinander.


Plötzlich trenne ich mich von dir, ohne dich loszulassen. Du schaust mich verwirrt, aber auch erregt an. Dieser Blick ist Wahnsinn. Ich stehe so, dass wir uns nicht mehr berühren. Schnell packe ich dich bei den Schultern und drehe dich um 180 Grad. Sofort greife ich wieder deine Handgelenke und presse sie mit einer Hand hoch an die Wand. Deine weichen Brüste drücken gegen den harten Beton, dein Bauch reibt an der mit Raufaser beklebten Wand. Dann presse ich mein Becken gegen deinen weichen Hintern. Mein Glied schmiegt sich in das herrliche Fleisch. Du seufzt leise und presst deinerseits die Kehrseite gegen mich. Ich bringe mein Gesicht in die Nähe deines rechten Ohres und flüstere rau:


„Du willst also nicht, ja?“.


Dann greife ich den Reißverschluss des Kleides oben im Nacken und ziehe ihn mit einem einzigen Ruck bis zum Stopp kurz oberhalb deines runden Hinterns. Ich spüre, wie du die Luft anhältst. Dein Rücken wird sichtbar, ein schönes Bild, so athletisch und harmonisch, etwas oberhalb deines Kreuzes nur durch den hellgelben BH-Verschluß gestört. Meine freie Hand gleitet in den Spalt, berührt deine heiße, weiche Haut. Ich schiebe sie rechts herum unter dem Kleid zu deinem weichen Bauch. Oh, wie ich diese so weibliche Rundung liebe, und wie herrlich sie sich anfühlt, wahnsinnig samtig, leicht gerundet und doch fest.


Ich bin versucht, dort zu verharren, doch dann besinne ich mich wieder. Schnell fährt meine Hand an deinem Oberkörper hoch, greift ohne Umschweife deine rechte Brust und massiert sie recht heftig. Die etwas raue Spitze des Büstenhalters und darunter das weiche Fleisch bilden einen herrlichen Kontrast. Du stöhnst leise auf und legst den Kopf leicht auf die Seite. Ich fühle, wie Dein Becken sich leicht zu bewegen beginnt, spüre die Reibung des weichen Po´s an meinem nackten Schwanz. Kurz schließe ich die Augen und genieße Dich.


Doch jetzt will ich deine Haut spüren, schiebe den BH einfach über deine Brust nach oben und greife sofort wieder zu. Die harte Brustwarze presst sich in meine Handfläche, dein Busen gibt so wunderbar nach unter meiner rüde knetenden Hand. Nach wenigen Bewegungen vollziehe ich das Gleiche mit deiner linken Brust. Du reagierst mittlerweile heftiger. Dein Atem dringt keuchend aus deinem geöffneten Mund, dein Kopf ist an die Wand gelehnt, dein Po drängt sich intensiv reibend gegen mein steinhartes Glied.


„Hast du immer noch keine Lust?“ frage ich, warte aber keine Antwort ab. Stattdessen will ich die Antwort spüren. Unvermittelt lasse ich deinen Brust los, meine Hand gleitet schnell über deinen Bauch, direkt unter deinen Slip. Er ist auch aus Spitze und recht winzig, stelle ich verwundert fest. Ich spüre die drahtigen Haare, dann die Hitze, die dein Schoß ausströmt. Zielstrebig steuert meine Hand zwischen deine Schenkel, die du bereitwillig sofort ein wenig öffnest. Ohne Pause gelangen meine Finger an ihr Ziel, wandern, deine Lippen teilend, durch das schon ziemlich feuchte Tal deines Zentrums. Ich fühle mich bestätigt. Du bist erregt. Und nicht zu knapp.


Ich lasse meinen Mittel- und Zeigefinger zwischen deinen Lippen entlang gleiten, dreimal, viermal. Du stöhnst leise auf und ich muß aufpassen, daß das Reiben deines unglaublichen Hinterns mich nicht entwaffnet. Ich nehme deshalb etwas Abstand von deinem süßen Po. Dann suchen meine beiden Finger den harten Strang oberhalb deiner Lippen. Diesmal bin ich nicht zögerlich wie sonst, sondern fordernd, kompromisslos. Ich finde ihn seltsamerweise sofort und beginne, schnell über ihn zu reiben. Ich will das einfach mal probieren, werde ja sehen, wie du reagierst. Und siehe da, dein Atem geht immer schneller, du beginnst dich leicht zu winden, stöhnende Laute, vermischt mit atemlosen Keuchen, dringen aus deinem Mund. Doch wie du mir, so ich dir.


Ich höre plötzlich auf. Mit beiden Händen greife ich deine Handgelenke und nehme sie dann herunter und hinter deinem Rücken wieder mit einer Hand zusammen. Dann streife ich dir mit der Rechten das Kleid von den Schultern, über deinen Rücken, schnell über deine Arme und Hände, packe sie sofort wieder fest. Der grüne Stoff gleitet über deine Hüften und zu Boden. Du stehst nur noch mit dem verrutschten BH und dem dazugehörigen String bekleidet vor mir. Ich atme laut aus. Mit dem String hatte ich nicht gerechnet.


„Mein Gott“, flüstere ich, den Blick auf deine Pohälften gerichtet, die sich nackt vor meinem pochenden Glied befinden. Dann nehme ich deine Hände wieder nach oben, über deinem Kopf zusammen. Ganz dicht trete ich an dich heran. Unsere erhitzte Haut berührt sich, es ist, als rasen kleine Stromstöße durch unsere Körper. Mein Glied fühlt die weiche Haut deines Pos, unterbrochen von ein wenig Spitze. Du drängst mir dein Becken entgegen.


Mit meiner freien Hand streiche ich die Haare von deinem rechten Ohr weg. Dann beginne ich, deinen Hals zu küssen. Du schnurrst. Ich nähere mich langsam deinem Ohr, nehme Deinen betörenden Duft tief in mich auf, schmecke Dich. Du beginnst, dich zu winden. Hin und wieder lasse ich auch meine Zungenspitze über deine zarte Haut gleiten, stupse schließlich mit ihr an dein Ohrläppchen. Als ich es sanft zwischen meine Lippen nehme und ein wenig dran sauge, erzitterst du leicht. Ich intensiviere das Saugen und du seufzt leise. Leicht beginnen meine Zähne in das weiche Läppchen zu beißen, die Zunge wandert immer mal wieder beschwichtigend über die zarte Haut. Dein Stöhnen und die Bewegungen deines Körpers zeigen mir deutlich, wie sehr dir das gefällt. Dann löse ich mich von dir und sage leise aber bestimmt:


„Ich lasse jetzt deine Hände los, aber sie bleiben da oben!“


Ohne eine Antwort abzuwarten, ergreifen meine Hände deine weichen Brüste, deren harte Spitzen sofort gegen meine Handflächen drücken. Mein Mund wandert küssend und sanft leckend zu deinem Nacken und gleitet dann, eine feuchte Spur hinterlassend, im leichten Tal deiner Wirbelsäule nach unten. Ich erreiche den herrlichen Übergang deines Rückens zum Po. Ein kleines Grübchen befindet sich dort. Ausgiebig küsse ich es, meine Zunge wirbelt leicht darin.


Jetzt versteife ich meine angewinkelten Finger und lasse so meine kurzen Nägel über deine Brüste und deinen Bauch zu deinen Hüften fahren. Du krümmst dich leicht, versuchst, diesen Berührungen auszuweichen. Doch schon bin ich bei deinen Hüften angelangt und packe dich fest dort, halte dich in der Position. Nachdem du dich wieder beruhigt hast, ergreife ich den String und ziehe ihn mit einem Ruck nach unten, lasse das zarte Stück achtlos zu deinen Füßen liegen. Meine Hände legen sich auf deine Waden und fahren dann langsam, leichten Druck auf deine weiche Haut ausübend, hoch. Währenddessen küsse ich das so weiche Fleisch deines runden Pos. Ich liebe ihn.


Nun habe ich die Kniekehlen passiert und setzte wieder die Fingernägel an. Langsam nähern sich meine Finger deinem Hintern, hinterlassen leichte rote Spuren auf der Rückseite deiner Schenkel. Dann erreiche ich die Falte, an der dein Po ansetzt. Sofort lege ich meine Hände auf deine beiden Hälften und beginne, sie kräftig zu massieren. Dabei ziehe ich sie immer wieder auch ein wenig auseinander. Meine Zunge nähert sich währenddessen dem oberen Ansatz deiner Pospalte, ganz langsam. Als ich angekommen bin, ziehe ich deine Pohälften wieder auseinander, verharre jedoch so. Es ist herrlich anzusehen, wie du dastehst, die Beine leicht gespreizt, den Po herausgestreckt, den Rücken durchgebogen, den Kopf an die Wand gelehnt. Deine Haut schimmert samtig, du strömst einen sehr verlockenden Duft aus.


Ich reiße mich von dem Anblick los und setze fort, was ich tun wollte. Meine Zunge gleitet abwärts, sich bewegend, eine nasse Spur hinterlassend. Ich merke, wie du dich verspannst, als sie sich deinem Anus nähert, aber meine Hände halten die runden Hälften auseinander. Du willst dich wegdrehen, doch ich bin stärker. Dann mache ich es schnell. Ich gleite zielgerichtet zu deiner hinteren Öffnung und beginne, dich dort sanft zu lecken. Es dauert ein paar Sekunden, bis du das akzeptierst, doch dann spüre ich dein Entspannen. Ich erkunde nun ausgiebig die Region um deinen Anus und habe sogar das Gefühl, du streckst deinen Po meiner Zunge entgegen. Doch da lasse ich ab. Stattdessen widme ich mich nun dem Übergang zwischen Po und Schenkel, küsse die weiche Haut dort, lecke über diese Stellen. Ich lasse deinen Po los, eine Hand greift von hinten zwischen deinen Schenkeln hindurch und weit an deinem Oberkörper empor, die andere streichelt deinen Schenkel.


Meine Fingerspitzen berühren deine Brüste. Ich setze wieder die Fingernägel an und ziehe die Hand langsam nach unten, über deinen weichen zuckenden Bauch, durch das krause Haar bis in die schon nasse, eine unglaubliche Hitze und einen betörenden Duft ausströmende Spalte. Hier spürst du statt der Nägel die weichen Kuppen meiner Finger. Sie fahren hindurch, mit leichtem Druck. Als ich deine Scheide erreiche, schiebe ich ohne Vorwarnung meinen Zeige- und Mittelfinger in dich, vorsichtig, aber bestimmt. Du stöhnst auf, stellst dich leicht auf die Zehenspitzen, gleichzeitig reckst du aber deinen Po heraus. Es ist unglaublich. Eine unbeschreibliche Hitze und Nässe umfängt meine Finger, die weiche Haut um sie herum pulsiert leicht. Ich genieße dieses Gefühl einige Sekunden regungslos, zu lange ist es her. Dann ziehe ich die Finger aus dir heraus und drehe dich mit der anderen Hand herum, lehne dich jetzt mit dem Rücken gegen die Wand. Dein Anblick verschlägt mir die Sprache und lässt mein Herz bis zum Hals schlagen. Dein Haar ist leicht durcheinander, deine Wangen gerötet, deine Augen glänzen. Schnell zirkuliert die Luft durch deinen leicht geöffneten Mund. Auch die Haut deines Dekolette´s ist leicht gerötet, die Brüste haben sich zusammengezogen, auf ihnen thronen rot leuchtend die harten Perlen.


Ich greife um dich herum und öffne zuerst den BH, streife ihn dir ab. Dann nehme ich das Bild deines nackten und erregten Körpers in mich auf, labe mich daran.


„Atemberaubend“, flüstere ich nur, dann dränge ich dich gegen die Wand und küsse dich wild. Du erwiderst, wie ich es erhofft habe, nicht minder stürmisch. Meine Hände greifen deine Brüste von unten, halten sie so, dass die steifen Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger hervorschauen. Ich presse das weiche Fleisch zusammen, drücke leicht die Nippel. Dann löse ich den Kuss und sauge sofort an deiner rechten Brust. Meine Zunge kommt hinzu und umspielt die Spitze, sanft knabbern meine Zähne an ihr. Du keuchst auf, deine Hände ergreifen meinen Kopf, pressen ihn an dich. Ich wechsle die Brust, verfahre an der Linken genauso. Auch da stöhnst du auf. Dann küsse ich mich abwärts. Meine Hände verbleiben an deinen Brüsten, halten sie weiterhin so, variieren lediglich den Druck auf Deine Spitzen. Währenddessen genieße ich es, unter meinen Lippen, unter meiner Zunge die zarte und weiche Haut deines Bauches zu spüren und zu schmecken. Ich umfahre den Nabel, erkunde die kleine Tiefe sanft und begebe mich dann ohne Umschweife tiefer. Nachdem ich mit der Zungenspitze deinen Venushügel umrundet habe, lasse ich sie den Schenkelansatz entlang gleiten, bis ich mich auf Höhe der duftenden und heißen Spalte befinde. Auf der anderen Seite verfahre ich genauso, reize durch Bewegungen mit der Zunge die sehr empfindliche Haut dort. An deinem Zucken und leichten Winden merke ich, wie sehr du darauf ansprichst. Doch dann überfalle ich deinen Schatz. Ich setze plötzlich meinen geöffneten Mund direkt auf deine Spalte, lasse die Zunge breit einmal hindurchgleiten. Du willst protestieren, doch dafür ist es zu spät. Innerlich grinse ich. Doch jetzt will ich die Chance nutzen. Ich beginne nun, deine Lippen zwischen meine zu nehmen, sie sanft hin und her zureiben und mit der Zungenspitze an ihnen zu spielen. Sie sind weich, die harten Haare sind ein großer Kontrast. Immer wieder komme ich dabei mit deiner Flüssigkeit in Berührung, schmecke das angenehme, leicht strenge Aroma. Das letzte Mal ist so lange her. Ich fahre mit der Zunge noch einmal komplett durch deine nasse Spalte, widme mich dann der anderen Seite. Doch in Gedanken konzentriere ich mich schon auf das jetzt Folgende. Ich löse meine Hände von deinen geröteten weichen Brüsten und spreize deine Beine noch ein wenig mehr. Dann lege ich meine Hände auf den jeweiligen Beinansatz, beide Daumen kommen in deinem Schamhaar kurz oberhalb deiner Spalte zu liegen. Ich bewege sie leicht und führe sie zu deinen weichen Lippen. Mit sanftem Druck massiere ich dich dort. Ein lautes Keuchen ist Deine Antwort. Dann spreize ich mit den Daumen leicht deine Spalte und mache somit auch den Kitzler und seinen Strang leichter zugänglich. Und nun berühre ich ihn das erste Mal mit der Zunge, nur ganz leicht gleitet die Spitze einmal komplett drüber. Du stöhnst auf, bewegst dich leicht. Dann lege ich meine Lippen um deine empfindlichste Stelle und beginne, sie mit der Zunge in Kreisen zu umspielen. Immer wieder husche ich mit etwas Druck über das harte Bündel, fahre an seinen Rändern auf und ab. Deine Hände haben längst meinen Kopf gepackt und pressen ihn in deinen Schoss. Du atmest heftig, stöhnst und keuchst. Ich erhöhe das Tempo und den Druck, rase jetzt von links nach rechts über den Schaft. Hin und wieder gleitet meine Zunge seitlich an deinem empfindlichen Knopf vorbei zwischen die weichen, faltigen Lippen, um dann auf der anderen Seite wieder hochzufahren und das Spiel neu zu beginnen. Ich schmecke dich so gern.


Und dann wirst du plötzlich leiser, wirkst sehr erwartend und konzentriert, während ich unbeirrt weiter mache. Schließlich fängt dein Unterleib leicht an zu zucken, du verkrampfst, stößt hörbar mehrmals die Luft aus, bewegst dich rhythmisch. Ich halte inne, lasse nur meinen Mund auf der Stelle, bewege mich nicht. Es ist unglaublich schön, diese Reaktionen deines Körpers zu fühlen, die Laute zu hören, zu sehen, wie du dich bewegst.


Als du dich wieder beruhigt hast, löse ich meinen Mund von dir dort unten und küsse mich über deinen Bauch und deine Brüste nach oben. Deine Lippen erwarten mich schon, nehmen mich geöffnet in Empfang. Hemmungslos küssen wir uns, während ich mit einer Hand sanft deinen Schritt reibe. Dein Geschmack auf meinen Lippen scheint dich nicht zu stören, ich habe fast den Eindruck, das Gegenteil ist der Fall. Du seufzt wohlig und schmiegst dich ganz eng an mich. Als wir den Kuss lösen, schaust du an uns herab auf mein hartes Glied, das sich an deinen Bauch schmiegt. Ich sehe, was du meinst. An der Stelle, an der meine Spitze dich berührte, hast du einen nass glänzenden Fleck auf deiner Haut. Meine Eichel selbst ist mit einer klaren Flüssigkeit überzogen. Wir schauen uns an und grinsen dann. Ich greife mit beiden Händen unter deinen Po und mache durch leichten Druck deutlich, dass ich dich jetzt anheben will. Mit einem leichten Hopser unterstützt du mich dabei. Du schlingst deinen Beine um meine Hüften und ich halte dich unterm Po, presse dich an mich. Wir küssen uns leidenschaftlich während ich dich langsam an mir herab gleiten lasse, bis ich an meinem Penis deine Hitze spüre. Ich lasse dich noch ein paar Zentimeter weiter sinken, meine Eichel teilt deinen nassen Lippen, sinkt in die himmlische Tiefe. Aber ich lasse nur sie in dich gleiten. Wieder bekomme ich ein Stöhnen von dir zu hören, du lächelst mich an.


„Ganz schön gewagt“, sagst du leise keuchend zu mir. Ich lächle zurück und antworte: „Wart´s nur ab“.


Dann löse ich uns von der Wand und gehe langsam mit dir in mein Zimmer. Bei jedem Schritt sinkt mein Glied ein winziges Stück tiefer in dich, was du jedes Mal mit einem Augenschließen und wohligem Seufzer quittierst. Ich kann mich ganz auf deine Reaktionen konzentrieren, denn noch umschließt du mich nicht so eng, dass ich mir Sorgen machen müsste. In meinem Zimmer angekommen, die Tür fliegt mit einem Krachen an die Wand, lehne ich dich an selbige und küsse dich heftig. Dann sehe ich dir tief in die Augen uns lasse dich komplett auf mich gleiten, bis ich ganz in dir bin. Wir versuchen, den Blick des Anderen zu halten, jedoch ist das Gefühl des Eindringens zu intensiv. Mit lauten Keuchen schließen wir fast gleichzeitig die Augen, du legst deinen Kopf soweit es geht in den Nacken. Es ist auch dieses Mal derart intensiv, dass ich es kaum aushalte. Sofort hebe ich dich wieder an, versenke mich dann noch einmal tief in dir. Wir verharren so, uns heftig anatmend, deine unruhigen Blicke sind voller Lust und Verlangen, wie ich es schon so lange nicht mehr gesehen habe.


„Und jetzt“, beginne ich, mache eine Pause und hebe dich von mir herunter, „leg dich auf den Bauch!“. Es ist fast ein Befehl, doch du kommst ihm sofort nach. Bereitwillig gehst du zur Matratze, kniest dich darauf, streckst mir mit einem auffordernden Blick deinen runden Hintern entgegen und sinkst dann auf den Bauch. Du spreizt deine Beine weit und hebst deinen Po leicht an. Über die Schulter blickst du zu mir. Ich betrachte das unfassbar erotische Bild. Das schöne Gesicht mit den lockenden Augen, die weichen Lippen deines zart geschwungenen Mundes. Das glatte Haar fällt dir über die Schulter und ein wenig über den Rücken, der harmonisch und gleichmäßig sich zu einer schönen Taille verjüngt. Die breiten Hüften folgen dann, ein herrlich runder Po, bei dessen Anblick allein ich schon die Beherrschung zu verlieren drohe. Die schönen Schenkel, kräftig und weich, dazwischen das dunkle gekräuselte Haar, in der Mitte jedoch auseinanderklaffend der rosige und so verheißungsvolle zarte Spalt.


„Mein Gott“ flüstere ich, dann komme ich zu dir, knie mich zwischen deine Schenkel. Mit beiden Händen stütze ich mich neben deinen Schultern ab, schaue dann zu, wie mein pochendes Glied und dein wunderbarer Po sich annähern. Du bewegst ihn ganz sanft kreisend und ich liebe diesen Anblick. Dann spüre ich das heiße Nass zwischen deinen Schenkeln. Ich schaue hoch, suche deinen Blick und mit meiner Schwanzspitze deine Öffnung. Schließlich finde ich sie, tatkräftig von dir unterstützt, und halte inne. Ich beuge mich zu dir herunter und wir küssen uns zärtlich und intensiv. Mit einem einzigen Stoß dringe ich bis zum Anschlag in dich, wir stöhnen beide auf. Deine Hände greifen nach meinen, packen sie fest. Wenige Sekunden liegen wir so da, ich schaue mir deinen Po an, der so süß aussieht. Dann flüstere ich:


„Streichle dich, während ich dich ficke“.


Nur einmal, bei unserem ersten Mal, haben wir dieses Wort benutzt und doch scheint es dir nichts auszumachen in diesem Moment. Ich spüre, wie du deinen Hüften leicht hebst und sehe deine Hand unter dir verschwinden. Dann fühle ich die Finger an meinem Penis. Es ist wie ein Signal. Ich ziehe mich fast völlig aus dir zurück und stoße dann wieder tief in dich. Ich konzentriere mich nur auf dich und deine Reaktion, versuche, nicht auf das intensive Gefühl deiner Umklammerung zu achten. Gleichmäßig bewegen wir uns, ich rhythmisch stoßend, du sanft kreisend. Nach einer kurzen Zeit halten wir inne, es ist ziemlich anstrengend. Wir schwitzen beide, dein Rücken glänzt schon, auf meiner Stirn stehen die Schweißperlen.


„Es fühlt sich himmlisch an“, flüstere ich dir zu und du bestätigst mit einem gehauchten


„Und wie!“.


Dann machen wir weiter, schneller jetzt. Immer wieder spüre ich die Finger über mein Glied huschen, sie wirken aber eher ablenkend, was gut ist. Unsere Unterleiber bewegen sich in einem harmonischen schnellen Rhythmus gegeneinander, immer wieder spüre ich, wie mein Glied deine Tiefe teilt. Die Reibung ist trotz deiner immensen Nässe enorm. Wir sind völlig außer Atem, keuchen und stöhnen um die Wette, machen aber keine Pause. Schließlich kann ich nicht mehr.


Ich stöhne laut auf und spüre, wie sich mein Unterleib fast schmerzhaft zusammenzieht und alles zu kribbeln beginnt.


„Ich kann nicht mehr“, stoße ich hervor und höre grade noch dein


„Mach weiter und komm“, als es losbricht.


Ich gleite so tief ich kann in dich und explodiere dann mit einer nie erlebten Wucht. Meine Augen sind geschlossen und doch tanzen tausend Lichter und Funken umher, mein ganzer Körper krampft rhythmisch, ich habe das Gefühl, mein Glied zerreißt es, so heftig ströme ich in dich hinein. Schub um Schub, Eruption um Eruption. Es dauert ungewöhnlich lange und als es langsam abklingt und ich wieder die Augen öffnen kann, liege ich auf dir, immer noch zuckend. Ich kriege kaum Luft und japse, in meinem ganzen Körper rasen tausende Kribbelfüße umher. Meine Hoden schmerzen.


„Oh mein Gott, was war das“, flüstere ich zu dir. Du siehst mich lächelnd an und antwortest: „Du hast geschrieen, geht es dir gut?“.


Verwundert und ungläubig schaue ich dich an. Dein warmes Lächeln erfüllt mich.


„Im Ernst?“ Als du nickst, schließe ich wieder die Augen und genieße noch die Nachwirkungen.


„Darf ich noch ein wenig so liegen bleiben“, frage ich dich flüsternd.


„Na klar, noch lange“, antwortest du mir und schließt ebenfalls zufrieden die Augen. Ich frage mich, ob du auch noch mal gekommen bist. Sanft streichle ich deine Seite, von deinem Arm bis zu deinem Schenkel hinab. Leicht massierend arbeiten deine Muskeln um mein schrumpfendes Glied.


„Frechdachs“, flüstere ich und dränge meine Hände unter deine Brüste. Ich will dich noch mal ganz spüren.


„Ich hatte irgendwie nicht den Eindruck, dass du keine Lust hattest“, flüstere ich grinsend. Du öffnest deine Augen wieder und lächelst.


„Das war gemein und hinterhältig“, dann machst du eine kurze Pause, „aber herrlich!“


Ein wohliger und zufriedener Gesichtsausdruck erscheint. Du bist dermaßen schön in diesem Augenblick, dass ich dich einfach sanft küssen muß.


„Das freut mich“, flüstere ich dann. Und setzte noch hinzu: „Ich liebe dich“.

Kommentare


Purtzelbaer
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 42
schrieb am 25.05.2006:
»Klasse! So sieht die ideale Geschichte aus. Weiter so! Top«

DarkMelody
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 1
schrieb am 26.05.2006:
»Ich hab ja schon tausende Geschichten gelesen, aber noch nie einen Kommentar abgegeben... nun kann ich mich nicht mehr zurückhalten und muss feststellen: Dies ist die beste Geschichte die ich je gelesen hab! So realistisch! ;-)«

tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 21.08.2010:
»Erstklassig«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 22.08.2010:
»ne sehr schöne liebesgeschichte :-) (auch wenn ich ihre motivation im kino nicht so recht verstanden habe: warum spielt sie so gezielt an und mit ihm rum, wenn sie doch müde ist? dennoch: scharf und schön geschrieben, danke!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 02.11.2010:
»Schöne liebesgeschichte,sehr gut Geschrieben.«

exilfrangge
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 1
schrieb am 10.07.2013:
»sehr schön, freue mich auf weitere Geschichten ;-)«

Nobel2112
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 56
schrieb am 13.03.2014:
»Was für ein "Luder"...im positiven Sinn.
Wenn das nicht geplant war von ihr.
Coole Story!!«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 06.01.2016:
»... einfach nur genial. Sexy, detailverliebt, super und sehr, sehr schön. - Bitte eine Fortsetzung.«


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