Ich will Dich
von Tokei
Endlich waren wir mal wieder aus. Wenn’s auch nur ins Kino war. Aber wir sind mal wieder weggegangen. Und es war schön. Du hast dich richtig schick gemacht, das grüne lange Kleid mit dem dazugehörigen Mantel. Ein herrlicher Anblick, denn es betont so wunderbar deine schön geschwungenen Hüften. An den Film kann ich mich kaum erinnern. Er war nicht so prickelnd, aber ich habe sowieso mehr dich angesehen, als auf die Leinwand zu schauen. Du hast das sichtlich genossen. Deine Hand streichelte immer wieder über meinen Schenkel, wanderte dann kurz, geschützt durch das Dunkel des Kinosaals, über die doch merkliche Ausbeulung in meiner Hose. Ich durfte nicht mehr machen, als meinerseits eine Hand auf dein Bein zu legen. Es fühlte sich himmlisch an. Ab und an hast du dich zu mir herübergebeugt und mir etwas ins Ohr geflüstert wie:
„Ich habe Perlchen“ oder „Mein Schoss kribbelt“.
Es hat mich irre gemacht, wenn du dann noch kurz deine Zunge an meinem Ohrläppchen hast spielen lassen. Und immer, wenn sich auch meine Hand auf Wanderschaft begeben wollte, hast du sie festgehalten und wieder an die Ausgangsposition gelegt. Ein „na na na“ begleitete diese Bewegung. Irgendwann war der Film endlich zu Ende.
Ich wollte dich nur noch.
Auf dem Nachhauseweg, den wir dieses mal zu Fuß absolvierten, haben wir Händchen gehalten. Dabei hast du beim Gehen unsere Hände öfters so gesteuert, dass wir meinen Schritt berührt haben. Du hast wirklich keine Chance ausgelassen, zu gewährleisten, dass mein Schwanz hart bleibt.
Nun sind wir endlich zu Hause. Die Tür ist kaum hinter uns ins Schloss gefallen, als ich dich umarmen und küssen will. Doch du windest dich aus meinen Armen und sagst nur:
„Ich bin wahnsinnig müde, lass uns ins Bett gehen, o.k.?“.
Dann drehst du dich um, ziehst den Mantel aus und gehst in die Küche. Dein Po bewegt sich unheimlich sexy dabei. Ich habe das Gefühl, zu platzen, bin frustriert.
„Du kannst zuerst ins Bad“, höre ich dich aus der Küche rufen.
Ich brummle ein „o.k.“ vor mich hin und verschwinde im Bad. Doch was soll ich hier eigentlich. Pinkeln kann ich jetzt eh nicht. Ein paar Sekunden stehe ich da und schaue in den Spiegel. Doch ich sehe nicht mich sondern dich in diesem Kleid vor meinem geistigen Auge, ein verführerisches Blitzen in den Augen. Ich puste die Luft aus und öffne dann meine Hose, schiebe sie und den Slip ein Stück herunter. Mein pochendes Glied schnellt hervor und ragt über den Waschbeckenrand. Was soll’s, denke ich. Ich drehe mich um, greife eines der Massageölfläschchen und träufle etwas in meine rechte Handfläche. Dann reibe ich mein Glied ein. Das Öl war reichlich, stelle ich fest, in kürzester Zeit glänzt mein Penis, meine Hand gleitet auf und ab. Ich ziehe mit links die Vorhaut so weit es geht zurück und beginne, mit rechts intensiv meine Eichel zu reiben.
In meinen Gedanken kniest du vor mir und dein Mund berührt mich so, wie es meine Hand jetzt tut. Deine blauen Augen sehen zu mir auf, Lust ist in deinem Blick. Du nimmst kurz meine Eichel aus deinem Mund, sie glänzt. Eine freche Zunge schnellt zwischen deinen Lippen hervor und beginnt, meine nackte Spitze zu umspielen. Mein Atem geht schnell, ich merke, dass ich gleich kommen werde. Du schaust mich so unglaublich verlockend an und flüsterst dann: „Komm!“.
Dann schließen sich deine weichen Lippen wieder über der dunkelroten Spitze. Und schon spüre ich das Ziehen in meinem Unterleib. Ich intensiviere noch zwei-, dreimal meine Bewegungen und dann schießt es aus mir hervor, heftig, unkontrolliert, wild. Meine Beine werden wacklig, ich zucke. Nach einer kleinen Weile, mein Herz hämmert, ich keuche, stelle ich das Wasser an, um mein Glied zu reinigen und das Waschbecken von meinem Produkt zu befreien. Durch das Öl bin ich genötigt, eine ziemliche Menge Seife zu benutzen. Als ich fertig bin, sehe ich in den Spiegel. Das war es noch nicht, denke ich. Ich will sie. Jetzt. Heute. Sofort.
In der Küche höre ich es klappern. Was machst du da bloß? Egal. Ich ziehe mich aus, in mir reift ein Plan. Als ich splitternackt bin, steht mein Glied in Erwartung des Kommenden bereits wieder. Ich atme noch einmal tief durch und öffne dann die Badezimmertür. Als ich ins Wohnzimmer trete, kommst du grade aus der Küche, in der Hand eine Gewürzgurke, die du grad zum Mund führen willst. Wir bleiben beide stehen, ungefähr einen Meter voneinander entfernt. Dein überraschter Blick gleitet an meinem nackten Körper herunter, bleibt an meinem steifen Glied hängen. Ich sehe unverwandt in dein schönes Gesicht, registriere die leichte Verwirrung. Gut, denke ich. Dann siehst du mich wieder an.
„Ich will dich, jetzt und hier!“, sage ich. Es ist keine Bitte, sondern eine Feststellung. Du schaust noch überraschter, weißt nicht, was du davon halten sollst.
„Ich bin müde, ich will jetzt nicht“, antwortest du mir, eher in einem quengeligen Ton.
Dein nächster Schritt steuert an mir vorbei, deine Hand greift nach meinem Glied, um mich noch einmal zu necken.
Doch ich bin schneller und packe deine Handgelenke, hebe sie hoch und dränge dich rückwärts gegen die Wand. Du spürst den harten Beton an deinem Hinterkopf, deinem Rücken, deinem Po. Ich presse mich eng an dich, meine Hände halten deine Arme über deinem Kopf fest. Mein Gesicht ist nahe an deinem, ich spüre deine weichen Brüste, deinen Bauch, mein Glied presst sich an ihn. Fest sehe ich dir in die Augen. Unser Atem geht schnell. Du versuchst dich zu befreien, windest dich, strampelst. Vergebens. Als du es einsiehst, atmen wir beide ziemlich heftig, ich spüre deinen weichen Körper bei jedem Atemzug noch deutlicher.
„Ich will mit dir schlafen“, sage ich noch einmal und schaue dir tief in die blauen Augen. Dann küsse ich dich fest auf den Mund. Nach ein paar Sekunden spüre ich, wie deine Lippen weicher werden, sie nachgeben. Sofort schiebt sich meine Zunge fordernd in deinen Mund, sucht die Deine. Heftig küssen wir uns, während ich dich immer noch festhalte. Unsere Münder sind mittlerweile weit geöffnet, die Zungen führen einen wilden Tanz auf, umschlingen sich, kämpfen regelrecht. Unsere Körper reiben sich aneinander.
Plötzlich trenne ich mich von dir, ohne dich loszulassen. Du schaust mich verwirrt, aber auch erregt an. Dieser Blick ist Wahnsinn. Ich stehe so, dass wir uns nicht mehr berühren. Schnell packe ich dich bei den Schultern und drehe dich um 180 Grad. Sofort greife ich wieder deine Handgelenke und presse sie mit einer Hand hoch an die Wand. Deine weichen Brüste drücken gegen den harten Beton, dein Bauch reibt an der mit Raufaser beklebten Wand. Dann presse ich mein Becken gegen deinen weichen Hintern. Mein Glied schmiegt sich in das herrliche Fleisch. Du seufzt leise und presst deinerseits die Kehrseite gegen mich. Ich bringe mein Gesicht in die Nähe deines rechten Ohres und flüstere rau:
„Du willst also nicht, ja?“.
Dann greife ich den Reißverschluss des Kleides oben im Nacken und ziehe ihn mit einem einzigen Ruck bis zum Stopp kurz oberhalb deines runden Hinterns. Ich spüre, wie du die Luft anhältst. Dein Rücken wird sichtbar, ein schönes Bild, so athletisch und harmonisch, etwas oberhalb deines Kreuzes nur durch den hellgelben BH-Verschluß gestört. Meine freie Hand gleitet in den Spalt, berührt deine heiße, weiche Haut. Ich schiebe sie rechts herum unter dem Kleid zu deinem weichen Bauch. Oh, wie ich diese so weibliche Rundung liebe, und wie herrlich sie sich anfühlt, wahnsinnig samtig, leicht gerundet und doch fest.
Ich bin versucht, dort zu verharren, doch dann besinne ich mich wieder. Schnell fährt meine Hand an deinem Oberkörper hoch, greift ohne Umschweife deine rechte Brust und massiert sie recht heftig. Die etwas raue Spitze des Büstenhalters und darunter das weiche Fleisch bilden einen herrlichen Kontrast. Du stöhnst leise auf und legst den Kopf leicht auf die Seite. Ich fühle, wie Dein Becken sich leicht zu bewegen beginnt, spüre die Reibung des weichen Po´s an meinem nackten Schwanz. Kurz schließe ich die Augen und genieße Dich.
Doch jetzt will ich deine Haut spüren, schiebe den BH einfach über deine Brust nach oben und greife sofort wieder zu. Die harte Brustwarze presst sich in meine Handfläche, dein Busen gibt so wunderbar nach unter meiner rüde knetenden Hand. Nach wenigen Bewegungen vollziehe ich das Gleiche mit deiner linken Brust. Du reagierst mittlerweile heftiger. Dein Atem dringt keuchend aus deinem geöffneten Mund, dein Kopf ist an die Wand gelehnt, dein Po drängt sich intensiv reibend gegen mein steinhartes Glied.
„Hast du immer noch keine Lust?“ frage ich, warte aber keine Antwort ab. Stattdessen will ich die Antwort spüren. Unvermittelt lasse ich deinen Brust los, meine Hand gleitet schnell über deinen Bauch, direkt unter deinen Slip. Er ist auch aus Spitze und recht winzig, stelle ich verwundert fest. Ich spüre die drahtigen Haare, dann die Hitze, die dein Schoß ausströmt. Zielstrebig steuert meine Hand zwischen deine Schenkel, die du bereitwillig sofort ein wenig öffnest. Ohne Pause gelangen meine Finger an ihr Ziel, wandern, deine Lippen teilend, durch das schon ziemlich feuchte Tal deines Zentrums. Ich fühle mich bestätigt. Du bist erregt. Und nicht zu knapp.
Ich lasse meinen Mittel- und Zeigefinger zwischen deinen Lippen entlang gleiten, dreimal, viermal. Du stöhnst leise auf und ich muß aufpassen, daß das Reiben deines unglaublichen Hinterns mich nicht entwaffnet. Ich nehme deshalb etwas Abstand von deinem süßen Po. Dann suchen meine beiden Finger den harten Strang oberhalb deiner Lippen. Diesmal bin ich nicht zögerlich wie sonst, sondern fordernd, kompromisslos. Ich finde ihn seltsamerweise sofort und beginne, schnell über ihn zu reiben. Ich will das einfach mal probieren, werde ja sehen, wie du reagierst. Und siehe da, dein Atem geht immer schneller, du beginnst dich leicht zu winden, stöhnende Laute, vermischt mit atemlosen Keuchen, dringen aus deinem Mund. Doch wie du mir, so ich dir.
Ich höre plötzlich auf. Mit beiden Händen greife ich deine Handgelenke und nehme sie dann herunter und hinter deinem Rücken wieder mit einer Hand zusammen. Dann streife ich dir mit der Rechten das Kleid von den Schultern, über deinen Rücken, schnell über deine Arme und Hände, packe sie sofort wieder fest. Der grüne Stoff gleitet über deine Hüften und zu Boden. Du stehst nur noch mit dem verrutschten BH und dem dazugehörigen String bekleidet vor mir. Ich atme laut aus. Mit dem String hatte ich nicht gerechnet.
„Mein Gott“, flüstere ich, den Blick auf deine Pohälften gerichtet, die sich nackt vor meinem pochenden Glied befinden. Dann nehme ich deine Hände wieder nach oben, über deinem Kopf zusammen. Ganz dicht trete ich an dich heran. Unsere erhitzte Haut berührt sich, es ist, als rasen kleine Stromstöße durch unsere Körper. Mein Glied fühlt die weiche Haut deines Pos, unterbrochen von ein wenig Spitze. Du drängst mir dein Becken entgegen.
Mit meiner freien Hand streiche ich die Haare von deinem rechten Ohr weg. Dann beginne ich, deinen Hals zu küssen. Du schnurrst. Ich nähere mich langsam deinem Ohr, nehme Deinen betörenden Duft tief in mich auf, schmecke Dich. Du beginnst, dich zu winden. Hin und wieder lasse ich auch meine Zungenspitze über deine zarte Haut gleiten, stupse schließlich mit ihr an dein Ohrläppchen. Als ich es sanft zwischen meine Lippen nehme und ein wenig dran sauge, erzitterst du leicht. Ich intensiviere das Saugen und du seufzt leise. Leicht beginnen meine Zähne in das weiche Läppchen zu beißen, die Zunge wandert immer mal wieder beschwichtigend über die zarte Haut. Dein Stöhnen und die Bewegungen deines Körpers zeigen mir deutlich, wie sehr dir das gefällt. Dann löse ich mich von dir und sage leise aber bestimmt:
„Ich lasse jetzt deine Hände los, aber sie bleiben da oben!“
Ohne eine Antwort abzuwarten, ergreifen meine Hände deine weichen Brüste, deren harte Spitzen sofort gegen meine Handflächen drücken. Mein Mund wandert küssend und sanft leckend zu deinem Nacken und gleitet dann, eine feuchte Spur hinterlassend, im leichten Tal deiner Wirbelsäule nach unten. Ich erreiche den herrlichen Übergang deines Rückens zum Po. Ein kleines Grübchen befindet sich dort. Ausgiebig küsse ich es, meine Zunge wirbelt leicht darin.
Jetzt versteife ich meine angewinkelten Finger und lasse so meine kurzen Nägel über deine Brüste und deinen Bauch zu deinen Hüften fahren. Du krümmst dich leicht, versuchst, diesen Berührungen auszuweichen. Doch schon bin ich bei deinen Hüften angelangt und packe dich fest dort, halte dich in der Position. Nachdem du dich wieder beruhigt hast, ergreife ich den String und ziehe ihn mit einem Ruck nach unten, lasse das zarte Stück achtlos zu deinen Füßen liegen. Meine Hände legen sich auf deine Waden und fahren dann langsam, leichten Druck auf deine weiche Haut ausübend, hoch. Währenddessen küsse ich das so weiche Fleisch deines runden Pos. Ich liebe ihn.
Nun habe ich die Kniekehlen passiert und setzte wieder die Fingernägel an. Langsam nähern sich meine Finger deinem Hintern, hinterlassen leichte rote Spuren auf der Rückseite deiner Schenkel. Dann erreiche ich die Falte, an der dein Po ansetzt. Sofort lege ich meine Hände auf deine beiden Hälften und beginne, sie kräftig zu massieren. Dabei ziehe ich sie immer wieder auch ein wenig auseinander. Meine Zunge nähert sich währenddessen dem oberen Ansatz deiner Pospalte, ganz langsam. Als ich angekommen bin, ziehe ich deine Pohälften wied
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Wenn das nicht geplant war von ihr.
Coole Story!!«
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