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Kommentare: 7 | Lesungen: 13940 | Bewertung: 7.53 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 15.06.2008

Ihr Drei und ich

von

Völlig erschöpft liegen wir vier auf unserer großen Spielwiese. Wir vier, das bin ich und meine geliebte Frau Margit sowie unserer Freunde Ute und Bernd.

Ein ganzes Wochenende haben wir zusammen verbracht, uns gestreichelt, geküsst und natürlich bis zum umfallen geliebt. Nichts, das zu viert mehr Spaß macht als zu zweit haben wir ausgelassen. Unser Körper glänzen vor Schweiß, aus unseren Lieblingen tropft das Liebeswasser und unsere Dolche glänzen verräterisch nach Körpersäften.

Doch wie kam es zu unserer verschworenen Gemeinschaft?

Vor vier Jahren habe ich mich für eine neue Stelle in meiner jetzigen Firma beworben und diese auch bekommen. Es war und ist meine Traumstelle, ein kleines Team das wie Pech und Schwefel zusammen hält. Allerdings war die Firma in einer Kleinstadt, das einzige , dass uns als gewohnte Großstädter etwas zu denken gab.

Zur gleichen Zeit wurde auch eine Kollegin für den Marketing Bereich eingestellt. Wir wurden zusammen durch den Betrieb geführt und den neuen Kollegen –innen vorgestellt.

Nach der Vorstellungsrunde ging es gleich ab in die Kantine. Auch hier saßen wir beieinander, recht förmlich und uninteressiert. Das viele Neue hatte uns voll im Bann.


Aus diesem Grund nahmen wir uns auch gar nicht wirklich wahr.

Als ich am nächsten Tag in die Kantine kam saß sie alleine an einem Tisch. Ich fragte ob ich mich dazusetzen darf. Als sie nickte, nahm ich ihr gegenüber Platz.

Langsam kamen wir beim Essen in ein seichtes Gespräch, so wie es halt ist, wenn man sich eigentlich nichts zu sagen hat (oder noch nicht). Trotzdem fiel mir zum ersten mal auf, dass Ute (natürlich, wer auch sonst) eine ausgesprochen gut aussehende Frau ist.

So ging das eine ganze Weile. Langsam kamen wir uns näher und es entstand ein schöne kollegiale Freundschaft, auch bei betrieblichen Veranstaltungen saßen wir fast immer zusammen.

Die Wochen und Monate zogen ins Land und es wurde Sommer. Ute erschien sehr oft in flotten luftigen Klamotten, die ihre wunderbare Figur dezent betonten. So richtig wurde sie mir bewusst, als sie eines Tages mit einer eher biederen Bluse und passendem Rock erschien.


Doch bei ihr wirkte das alles anders, durch kleine Details bekam alles eine neue Ausstrahlung und die eigentlich unscheinbare Kleidung erschien in Kombination mit dem Inhalt ganz leicht aufreizend. Als wir uns vor der Kantine trafen, konnte ich ein Wow nicht unterdrücken. Ute lächelte nur und schwebte vor mir zur Ausgabe

Wie es in kleinen Städten halt so ist, zumindest im Sommer läuft man sich gelegentlich über den Weg. Wir hatten uns schon ein paar mal beim Einkaufen getroffen, daher wusste ich, dass Utes Mann ein großer (geschätzte 1,90 m) sportlicher Mann war, der einen freundlichen Eindruck machte. Auch mein Liebling meinte einmal, dass das ein schönes sympathisches Paar wäre.

Eines Samstag Abends wollten wir noch in einen kleinen heimeligen Biergarten. Da es herrliches Wetter war, waren alle Tische besetzt, nur am Rand saß mit dem Rücken zu uns ein Paar. Als wir fragen wollten, ob wir uns dazu setzen dürften, saßen Ute und Bernd vor uns. Natürlich durften wir. Es ergab sich eine nette Unterhaltung. Die beiden Damen taten dass, war Frauen nun mal tun, wenn sie sich erst kennen lernen, sie tasteten sich mit Blicken und Worten ab. Wir Männer sind da wohl einfacher(?), wir fanden schnell ein „Männerthema“ nämlich Sport und es stellte sich heraus, das Ute und Bernd genau wie wir erst einige Jahre Tennis gespielt hatten und sich nun mit der gleichen Leidenschaft unserem neuen Sport, dem Golfen, verschrieben hatten. Genau wie sie suchten auch wir einen Club hier in der Nähe. Was lag näher, als die Suche gemeinsam zu betreiben. Also verabredeten wir uns für den nächsten Samstag.

Auf dem Heimweg meinte Margit. „Das ist aber wirklich ein tolles Paar, und nett sind sie auch noch.“

Die Woche verging wie im Fluge. Natürlich aßen Ute und ich wie jeden Mittag gemeinsam( wir hatten schon den Spitznamen „die Unzertrennlichen“), aber sonst sahen wir uns eigentlich nicht.

Nur der frühe Vogel fängt den Wurm. Also starteten wir schon am frühen Morgen um uns die Golfplätze in der Nähe anzuschauen. Alle drei waren schön, aber in den letzten haben wir vier uns auf den ersten ‚Blick verliebt. Als uns der Manager dann auch noch anbot uns über den Platz zu fahren und uns eine Proberunde für den kommenden Sonntag spendierte hatten wir verloren und beantragten die Mitgliedschaft.

Auf diesen Erfolg hin verabredeten wir uns für den Abend um unseren neuen Club zu feiern.


Als wir uns trennten um uns für den Abend fein zu machen, hatten wir alle vier das Gefühl, dass eine nette Freundschaft am entstehen war.

Wir trafen uns im schicksten Restaurante speisten hervorragend und unterhielten uns glänzend.


Als wir gehen wollten, fragte Bernd den Maitre ob es in der Nähe eine Möglichkeit zum Tanzen gäbe. Wir erhielten eine gute Wegbeschreibung und 15 Minuten später saßen wir am Tisch eines kleinen gemütlichen Tanzlokales.


Nach drei Tänzen mit meiner Liebsten fordere Bernd meine Göttergattin auf und ich tanzte mit Ute.


Leicht wie eine Feder schwebte sie vor mir über das Parkett, nur ich war etwas abgelenkt.


Zum ersten mal hielt ich diese Schönheit im Arm, so nah waren wir uns noch nie. Plötzlich lachte Ute mich an und meinte “hallo komm wieder auf die Erde, wir kennen uns nun schon fast ein halbes Jahr“.


„Entschuldigung aber diese Nähe hat mich etwas abgelenkt“

Doch nun wird es endlich Zeit unsere zwei Schönheiten zu beschreiben.


Margit ist ca. 1,70 groß (so wie ich) hat eine wunderschöne schlanke Figur mit zwei herrlichen Apfelbrüsten, nicht zu groß und nicht zu klein, gerade eine ordentliche Männerhand voll. Straff mit Brustwarzen die einfach zum nuckeln einladen. Auch ihr Po kann sich sehen lassen. Erhat eine leichte Birnenform mit zwei stammen Bäckchen, oft weis ich gar nicht, ob ich zuerst ihr Brust oder ihren Po liebkosen soll. Ihr Gesicht ist sehr fein gezeichnet und mit ihrem kurzen Haarschnitt und ihren strahlenden Augen ist sie schon ein echter Hingucker. Wenn sie dann in ihrem kurzen Rock Poposchwingend durch die Stadt läuft kann sich so mancher Mann nicht beherrschen und starrt ihr gierig hinter her.


Ute ist fast eine Zwillingsschwester, allerdings ist die gut 10 Zentimeter größer. Ihr Busen ist ihrer Körpergröße entsprechend etwas größer aber zum Glück auch kein „Bomberbusen“. Der größte Unterschied ist wohl ihr Hinterteil. Prall und rund wie ein reifer Apfel ziert er ihre Rückenansicht und noch deutlicher sind die Männerblicke wenn sie diese Prachtteil beim gehen entsprechend schwingen lässt. Auch meine Blicke hat sie damit schon eingefangen.

Fast gegen Ende des Abends meinte Bernd mit einem Grinsen „früher war es einfach schöner. Heute ist man so formlos beim Du, früher wurde das zelebriert, so richtig mit Ex und Küsschen „


Unser Frauen strahlten sich an, standen wie auf ein geheimes Kommando auf und gingen zur Theke. Zurück kamen sie mit je zwei Schnäpschen. Margit gab ihres Bernd und ich bekam meines von Ute.


Auf Du und Du und ex. Danach kam natürlich das obligate Wangenküsschen. Kichernd brachten die Mädels die leeren Gläser zurück und kamen mit neuen wieder.


„Das war schön. Noch einmal“ und wieder nahm das Zeremoniell seinen Lauf.


Beim Küsschen verschätzte sich Ute und ich bekam einen halben richtigen Kuss. Das war zwar toll, aber für meine Leibesmitte eher gefährlich. Schnell setzte ich mich hin. Erst da bemerkte ich, dass auch Bernd sich gesetzt hatte und leicht roten Ohren hatte.


Nur unsere Zwei standen noch kichernd und lästerten über die starken Männer: „zwei kleine Schnäpschen und schon haut die kleinste Kleinigkeit sie um“.

Hatten die zwei das ausgemacht? Bernd und ich schauten uns ziemlich ratlos an.

Als die zwei wieder zur Theke marschierten schauten Bernd und ich uns an .“Was war denn dass?“


„Keine Ahnung aber die zwei scheinen sich ja toll zu verstehen“

Da wir morgen ja früh raus wollten, beendeten wir den Abend. Auf der Heimfahrt kicherte Margit immer mal wieder vor sich hin. Plötzlich sah sie mich an, ihre Hand wanderte in meinen Schritt was meinen kleinen ganz schnell zu einem großen werden ließ. „Komm fahr da drüben auf den Parkplatz. Ich weiß auch nicht warum, aber ich habe unbändig Lust auf einen Quicki aber nicht brav im Bett, jetzt gleich wie in alten Zeiten auf der Motorhaube.“

Wer lässt sich da schon zweimal bitten? Zumal mein Schatz sich gleich das Höschen auszog und die Bluse öffnete. So schnell waren wir schon lange nicht mehr aus dem Auto. Als mein Liebling mit weit gespreizten Beinen auf der Motorhaube lag, konnte ich doch nicht widerstehen und musste sie erst kosten. Kaum berührte meine Zunge ihr Paradies stöhnte sie auf und ihre Bauchdecke begann zu zittern. “Bitte komm schnell, ganz schnell, ganz tief.“


So war Margit schon lange nicht mehr, also tat ich ihr den Gefallen und pflügte schnell und tief ihre Grotte. Es genügten auch ein paar triefe eintaucher und schon kam sie mit Urgewalt. Ich musste meinen Schatz festhalten sonst wäre sie glatt von der Motorhaube gerutscht.

„Bitte nicht mehr, ich bin total überreizt, ich mache es nachher wieder gut“ mit diesen Worten entzog sie sich mir und glitt auf ihren Sitz.

Mehr erstaunt als enttäuscht fuhr ich weiter.


„Ich weis auch nicht was heute mit mir los ist. Die Freude über den neuen Club, der wunderschöne Abend, das Tanzen mit einem ja eigentlich fremden Mann, irgendwie hat mich der ganze Tag richtig scharf auf dich gemacht.“ Lächelte noch verträumt und war im nächsten Augenblick eingeschlafen. Fast schaffte ich es nicht sie aus dem Auto ins Bett zu bringen.


Beim einschlafen hatte ich den Po von Ute vor Augen, wie sie ihn beim schwingen mit dem Golfschläger rund und verführerisch nach hinten streckt. Ich bemerkte gerade noch, wie sich mein kleiner Freund auch zu freuen schien, obwohl der doch nichts sehen würde, und schon war ich eingeschlafen

Am nächsten Tag auf dem Platz

Wir spielten alle vier fast gleich stark und hatten somit auch eine Menge Spaß. Da die Abschläge der Frauen kürzer sind als die der Männer konnte ich mich am Po von Ute auch richtig satt sehen (Wer schon einmal einem Golfer beim Schlag zugesehen hat, weis was ich meine) Als ich rasch nach Bernd sah, stellte er fest, dass er vom Po meiner Margit wohl genau so fasziniert war.

Beim gemeinsamen Duschen konnte ich feststellen, dass Bernd außerordentlich gut ausgestattet war, wieder stellte ich fest, dass auch Bernd mich musterte.

Auf der Heimfahrt tat Margit ganz geheimnisvoll.


„Also Ute hat ja schon eine richtig tolle Figur, ich glaube da wird jeder Mann schwach. Aber du wirst es ja bald selbst sehen.“


„Wie selbst sehen?“


„Abwarten und Tee trinken.“ Schmuzelte sie und dann kam noch “Du weist ja nur schauen nicht anfassen“ und grinste noch unverschämter.

Nach dem Abendessen verschwand sie und kam in ein nichts von Neglige wieder zum Vorschein.


„Stell dir vor, dass das einzige, das du bewegen kannst deine Augen sind und lass mich machen. Wenn du dich bewegst, hole ich unser Tücher und aus die Maus.“

Was soll armer schwacher Mann da schon tun, außer stillhalten. Langsam zog Margit mich aus, erst das Polo, dann die Hose, die Socken nur nicht meinen Slip, obwohl der den Inhalt schon fast nicht mehr bändigen konnte.

Dann begann sie einen langsamen unheimlich lasziven Stripp. Ich hätte nie gedacht, dass jemand zwei Kleidungsstücke so langsam und sexy ausziehen kann. Mein bestes Stück wuchs und wuchs, das Köpfchen hatte sich schon in die Freiheit gekämpft und mit seinem einen Auge sah auch er begeistert zu.

Dann kam sie auf mich zu und begann mich mit ihren Brustspitzen zu streicheln. Als sie bei meinem Liebesschwert ankam hörte sie plötzlich auf, ging aus dem Raum und kam gleich darauf mit einen Schere wieder und begann rund um meinen Phallus ein Loch in meinen Slip zu schneiden. Vor Schreck strand ich wie versteinert. Dann ließ sie einen kleinen Steg stehen und begann das gleiche Spiel mit meinen Hoden.


"Bitte pass auf die Familienjuwelen auf" brachte ich stammelnd heraus. Margit lächelte nur und zwicke mich mit der Schere ein klein wenig. Ich war so scharf, dass ich mich beinahe nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Auch von ihr ging ein animalischer Geruch nach Sex aus, auch sie zitterte leicht, und das alles, ohne dass ich sie bisher berührt hatte.

"Bitte leg sich auf den Boden . Ich werde dich nun ganz langsam reiten. Du darfst mich nicht berühren, außer ich fordere dich dazu auf. Auch ich werde dich nicht berühren, ich will dass wir nur durch mein Mäuschen und deinen Lausebengel verbunden sind. Ach ja

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Kommentare


ferdi10
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 48
schrieb am 15.06.2008:
»die storie ist in einem anderen Forum schon erschienen (erogeschichten.com.)
Autor ist: Knuddel69«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 18.06.2008:
»Sehr schöne Geschichte, die ganz und gar meinen Geschmack trifft. Liebevoll und sinnlich, in hervorragendem Deutsch geschrieben, einfach toll!«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 19.06.2008:
»echt gute geschichte. als variation wäre es schön, die erlebnisse würden auch aus der weiblichen optik geschildert.

wir hoffen auf mehr...............
lg salamander69«

axe007
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 33
schrieb am 26.06.2008:
»Hallo,
eine supernette, anregende Geschichte. Ein wenig bessere Rechtschreibung und Grammatik, dann hätte es auch im Stil die Höchstnote gegeben. Auf jeden Fall: weiter so!
Gruß
axe007«

oberleser
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 13
schrieb am 23.07.2008:
»schöner langsamer Aufbau einer Freundschaft und schön das der Liebe ein besonderer Platz zugeordnet wird.
So langsam und nur so kann ich mir tatsächlich die Kombination aus Liebe Vertrauen und Gruppensex vorstellen. Danke!«

SailorK
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 58
Kieler7
schrieb am 15.09.2013:
»Tolle Geschichte. Besonders fand ich die langsame Entwicklung schön.«

soma
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 11
schrieb am 21.03.2020:
»tolle geschichte einfühlsam geschrieben«



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