Ihr erster Orgasmus
von Lecker 30
Jasmin stand im Badezimmer der Wohngemeinschaft und betrachtete ihr Spiegelbild. Sie war 23 Jahre alt, Jurastudentin im fünften Semester. „Eigentlich sehe ich ja ganz gut aus,“ dachte sie, „wenn ich nur nicht so pummelig wäre.“ Jasmin war 172 cm groß und hatte am Bauch und an den Hüften ziemliche Fettpölsterchen. Kurze blonde Haare umrahmten ihr rundes Gesicht. Ihre Haut war nahtlos bis in die kleinste Falte gebräunt. „Vielleicht muss ich doch mal eine Diät machen, oder mehr Sport treiben. Ja, ich werde mich gleich heute im Fittnessstudio anmelden,“ beschloss sie. Sanft streichelte sie sich über ihre vollen Brüste. Sie drückte eine nach oben und leckte über den Nippel und den großen Hof, der die Brustwarze umgab. Mit der anderen Hand fuhr sie zu ihrer blank rasierten Muschi und streichelte sich.
Jasmin war so in sich und ihren Körper versunken, dass sie nicht bemerkte, dass sich die Tür des Badezimmers öffnete und Tina im Türrahmen stand. "Oh, entschuldige, ich wollte dich nicht stören,“ sagte Tina verwirrt und wollte die Türe wieder schließen. „Och, das macht nichts. Komm nur rein. Ich geh gleich unter die Dusche, dann bist du ungestört,“ meinte Jasmin.
Tina war vor zwei Monaten in die Wohngemeinschaft eingezogen. Sie war fast 21 Jahre und studierte ebenfalls Jura, hatte jedoch gerade erst das erste Semester abgeschlossen.
Außer Tina und Jasmin wohnte noch Bernd in der Wohngemeinschaft. Bernd war während der Semesterferien zu seinen Eltern nach Bremen gefahren, um im Betrieb seines Vaters ein wenig zu jobben. Tina und Jasmin hatten hier in Freiburg einen Ferienjob gefunden.
Jasmin öffnete die Duschkabine und trat ein. Sie stellte das Wasser an und zuckte im ersten Augenblick zurück. Eiskalt schoss das Wasser auf ihren Körper. Im Nu richteten sich ihre Nippel von der Kälte des Wassers auf und wurden hart. Langsam mischte sich warmes Wasser unter und die Temperatur wurde angenehm, nicht zu warm um noch zu erfrischen. Jasmin genoss es, wie das Wasser über ihren Körper perlte, ihr den Rücken herunterfloß und durch ihre Pofalte strömte. „Ein geiles Gefühl,“ dachte Jasmin und zog ihre Pobacken ein wenig auseinander.
Sie stellte das Wasser ab und seifte ihren Körper mit dem Duschgel ein. In sanften kreisenden Bewegungen verteilte sie das Gel auf ihrer Haut und massierte es leicht ein. Das Duschgel regte die Durchblutung an und sie spürte ein leichtes angenehmes Kribbeln auf ihrer Haut. Besonders gründlich wusch sie ihren Intimbereich, ihre Muschi, ihren Po. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und verstrich die Lotion zwischen ihren Pobacken und über ihrer Muschi. Sanft massierte sie ihren Po, drückte leicht gegen ihr Poloch und drang ein wenig mit dem Finger in ihren Po ein. Ahhhhh, war das ein herrlich geiles Gefühl. Langsam wanderte ihre Hand über ihren Damm zu ihrer Muschi. Ihre Finger teilten die Lippen und streichelten die sich öffnende Lustgrotte. Als sie mit ihrer Hand an ihren Kitzler kam, konnte sie einen Wollustschrei gerade noch unterdrücken. Sie konnte aber nicht verhindern, dass sich ein Stöhnen aus ihrem Mund schlich...
Jasmin stellte das Wasser wieder an und spülte sich den Schaum vom Körper...
Tina stand am Waschbecken und verrichtete ihre Morgentoilette. Ihre langen schwarzen Haare fielen über ihren Rücken fast bis zu ihrem Po. Ihr Gesicht war fein geschnitten, beherrscht von ihren roten Lippen, die einen schönen Kotrast zu ihrer weißen Haut bildeten. Ihre kleinen Brüste standen aufrecht, die Nippel keck nach vorne gerichtet. Ihre Scham wurde von einen dichten schwarzen Pelz bedeckt.
Obwohl Tina sehr süß und begehrenswert aussah, war sie mit sich überhaupt nicht zufrieden. Wenn sie an ihre sexuellen Erfahrungen zurückdachte, kam ihr nur der Schmerz in den Sinn, den sie empfand, als ihr damaliger Freund seinen Penis in ihre Scheide einführte und ihr Jungfernhäutchen zerriss. An angenehme Gefühle konnte sie sich nicht erinnern. Auch war es ihr bei ihren zahlreichen Versuchen, sich selber zu befriedigen, nie gelungen, die Gefühle und Empfindungen zu erzeugen, von denen ihre Freundinnen oft berichteten. Kurzum, Tina war sehr unglücklich. Alle diese Gedanken kamen ihr in den Sinn, als sie eben Jasmin so versunken an sich spielen sah. Tina zuckte ein wenig zusammen, als sie aus der Dusche das Stöhnen hörte. Nachdem sie aber kurz darauf das Wasser wieder plätschern hörte, beruhigte sie sich wieder.
Jasmin öffnete die Duschabtrennung und trat heraus. Sie beugte sich vor um an Tina vorbei ihr Duschtuch zu erreichen. Dabei streichelten ihre Brüste leicht über Tinas Rücken. Tina hatte eine solche Berührung noch nie erlebt und erschauderte leicht. Jasmin sah im Spiegel, dass Tina Tränen in den Augen hatte. „Oh, entschuldige, Tina. Ich wollte dir nicht zu nahe treten,“ sagte Jasmin. „Nein, das ist es nicht,“ antwortete Tina. Auf einmal konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Sie schluchzte auf und erzählte Jasmin den ganzen Schlamassel.
„Arme Tina.“ Jasmin zog sie an sich und nahm sie zärtlich in den Arm. Sie küsste Tina die Tränen aus dem Gesicht und streichelte sanft ihren Rücken.
So etwas hatte Tina noch nie erfahren. Sie spürte Jasmins nasse Haut an ihrem Körper und die Wärme, die von Jasmin ausging durchströmte sie. Sie spürte, wie Jasmins Lippen langsam über ihre Wangen wanderten. Die Lippen beschränkten sich nicht darauf, die Tränen. die an Tinas Gesicht herunter liefen, wegzutrocknen. Sie wanderten weiter über ihren Hals zu ihren Schultern. Dutzende kleiner Küsse verteilte Jasmin auf Tinas Haut. Mit ihren Fingern streichelte Jasmin Tinas Rücken und ließ ihre Hände sanft über Tinas Po streicheln.
Tina wusste nicht, wie ihr geschah. Zum ersten Mal empfand sie es als angenehm, wenn jemand ihren Körper berührte.
Jasmin richtete sich auf, nahm Tina an die Hand und ging mit ihr in ihr Zimmer. Sie setzten sich nebeneinander auf das Bett. Jasmin legte ihren Arm um Tinas Schultern und küsste sie auf die Lippen. Langsam ließ sie ihre Zunge um Tinas Lippen spielen. Zaghaft öffnete Tina ihren Mund und machte Jasmins Zunge den Weg frei. Langsam ließ Jasmin ihre Zunge in Tinas Mund eindringen und begann dort mit Tinas Zunge zu spielen. Tina spürte, wie Jasmins Zungenspitze ihre Zunge ertastete. Ein süßer Geschmack strömte ihr entgegen. Zaghaft begann Tina ihrerseits, um Jasmins Zunge zu lecken. Jasmin streichelte dabei Tinas Wangen und fuhr ihr durch die langen Haare. Tina schloss ihre Augen und genoss die Liebkosungen. Das Spiel ihrer Zungen wurde immer intensiver. Wild leckend umschlangen sie einander.
Jasmins Finger hatten begonnen, Tinas Brüste zu streicheln. Sanft umfuhren sie die Konturen der kleinen festen Halbkugeln und kreisten um die kleinen Nippel, die sich langsam aufrichteten. Jasmins Finger tasteten weiter, streichelten über Tinas Bauch, umspielten ihren Bauchnabel. Als die Finger den Pelz in Tinas Schoß erreichten, spürte Jasmin, wie ein Schauer durch Tinas Körper ging. Tina stöhnte leise auf und atmete tief ein du aus. „Was machst du mit mir?“ fragte sie. „Gefällt es dir?“ antwortete Jasmin mit einer Gegenfrage und schaute Tina in die Augen. „Ja,“ sagte Tina. „Mach bitte weiter. Es ist so schön.“
Jasmin legte Tina auf das Bett und hockte sich neben sie. Sie ließ ihre Zunge über Tinas Körper streifen, leckte über ihre Brüste, umschloss Tinas Nippel mir ihren Lippen und saugte leicht dran. Ihre Hände streichelten Tinas Beine. Langsam tasteten sich die Finger an den Schenkelinnenseiten zu Tinas Schoß empor. Ganz leic
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Kojote
Außerdem hast du es manchmal mit Dopplungen. Geschmack schmecken ist etwas unelegant. Geschmack kosten, probieren oder ähnliches wirkt etwas besser.
Leider ist das noch nicht alles.
Der Grund dafür, dass deine Geschichte nicht meinen Geschmack trifft, ist die Unglaubwürdigkeit deiner Charaktere.
Besonders Tina entspricht nicht dem Bild, dass du Anfangs von ihr zeichnest. Aber auch Jasmin verhält sich eher wie eine Männer-Wichsphantasie, denn wie eine Frau. Der Anfang und die gesamte Handlung wären glaubwürdiger gewesen, wenn du etwas weniger 'Porno' geschrieben hättest.
Mag sein, dass es Frauen gibt, die so sind. Mag sein, dass Frauen davon träumen auch mal so einfach zu funktionieren, aber die Norm ist das nicht. Es wirkt wie überladene Klischees aus feuchten Männerträumen.
Besonders letztgenanntes ist natürlich nur meine Meinung.
Ich denke, wenn du dir mit den Charakteren etwas mehr Mühe gibst und dir twas mehr Zeit lässt, um eine interessante Entwicklung zuzulassen, dann bist du auf einem guten Weg.«
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