Ihr erstes Mal ohne mich (Teil 1)

von NoidenT

Vorgeschichte:

Es hätte alles so schön werden können. Die Sommerferien hatten endlich begonnen, die Sonne strahlte am Himmel und ich hatte es letzten Monat geschafft Conny für mich zu gewinnen. Es war ein lange hin und her mit Conny und mir, denn lange war es nicht klar, ob sie lieber mich oder Jens wollte. Dabei hätte die Entscheidung ziemlich einfach sein müssen, da Jens und ich unterschiedlicher nicht sein könnten. Ich bin eher der ruhige Typ, ich mag es gemütlich und kann nichts mit lauten Discos und besoffenen Kerlen anfangen. Jens ist genau das Gegenteil, der typische Macho. Besäuft sich jeden Abend und hält das auch noch für cool. Seltsamerweise scheinen die Mädels genau so etwas zu wollen.

Conny ist am Ende doch noch zur Vernunft gekommen und hat mir eines Abend erzählt, dass sie fest mit mir zusammen sein möchte. Damit ging mein Traum in Erfüllung, nicht nur, dass dieses wunderschöne Wesen jetzt mit mir zusammen war, nein ich habe es ihr auch erspart mit diesem Vollidioten zusammen zu sein.

Doch Jens ging ihr irgendwie nicht aus dem Kopf und so teilte sie mir kurz vor den Ferien ihren Entschluss mit...

Teil 1:

Conny, 18 Jahre alt, seit fast einem Monat waren wir jetzt zusammen. Ich schaute neben mir auf das Mädchen welches in meinem Arm lag und zusammen mit mir durch das langweilige Fernsehprogramm zappte. Doch irgendwie merkte ich schon, dass sie nicht ganz bei der Sache war.

"Du Schatz?", sagte sie und drehte dabei ihren Kopf so, dass er in meinem Schoß lag und siee zu mir hoch schauen konnte.

"Ja?"

"Du weißt ja, ich habe mich für dich entschieden. Du bist einfach der reifere und mit Jens hätte es eh nicht lange gehalten..."

Ich schaltete den Fernseher aus, mehr symbolisch, um mich ganz ihr zu widmen. Ihr dunkelblond gelocktes Haar lag über mein Bein und ich fing an mit den Locken zu spielen.

"... nur eine Sache gibt es, die muss ich einfach tun, bevor ich mit dir glücklich werden kann! Verstehst du das?"

Eigentlich hatte ich keine Ahnung was sie meinte und auch war ich etwas perplex, dass jetzt dieses Thema wieder aufkam. Nur was sollte man groß sagen, natürlich wollte ich, dass mein Schatz glücklich ist und am liebsten natürlich mit mir zusammen.

"Schatzi, alles was dich glücklich macht, macht mich auch glücklich!"

Sehr originell war dieser Satz nicht und auch wenn ich keine Ahnung hatte, was meine Freundin eigentlich meinte, so war es doch ernst gemeint. Conny lächelte und alleine das machte mich schon glücklich. Ich würde alles für dieses Mädchen tun, so sehr war ich ihr verfallen. Ihr Gesicht wurde etwas ernster und sie setzte sich aufrecht neben mich hin.

"Es freut mich wirklich, dass du so denkst. Denn ich habe mich entschlossen...", sie schluckte kurz und sah mir dann selbstsicher in die Augen. "... dass Jens mir meine Jungfräulichkeit nehmen soll!"

Ich war baff, einfach nur sprachlos. Hatte sie mir gerade wirklich erzählt, dass sie mit Jens schlafen möchte? Noch bevor wir miteinander schliefen? Ich hatte sie bisher noch nicht einmal nackt gesehen, nur geküsst haben wir uns, stundenlang zwar, doch mehr noch nicht.

"Aber Schatz." stotterte ich vor mich hin.

"Da gibt es kein aber. Ich habe mich so entschieden. Mein erstes Mal soll mit einem Mann sein, der erfahren ist und einen perfekten Körper hat. Mit vielen Muskeln und einem langen…“, sie Sprach das Wort nicht aus, doch wusste ich durch ihre Handbewegung, dass sie wohl seinen Schwanz meinte.

Mein Körper war jetzt natürlich nicht der schlechteste, aber mit Jens konnte ich zugegebenermaßen nicht mithalten. Ich war eben einfach eher normal gebaut, während Jens seinen Körper wohl regelmäßig kräftigte und formte. Auch war mein Schwanz jetzt nicht unbedingt der längste oder dickste, auch hat er noch keine Frau von innen gesehen.

"Du weißt ich liebe dich mein Schatz", begann sie mich zu trösten, "und wenn Jens mich erst einmal entjungfert hat, dann werden wir zwei auch unvergessliche Nächte miteinander haben. Doch die erste Nacht wird ihm gehören. Das musst du einfach akzeptieren."

Mit diesen Worten stand sie dann auch auf und schnappte sich ihren Rucksack.

"Mit Jens ist eh schon alles abgesprochen, heute Abend werde ich noch zu ihm gehen und ab morgen gehöre ich dann dir!"

Sie gab mir noch einen kurzen Kuss auf die Nase und war weg, ohne dass ich auch nur ein weiteres Wort hätte entgegen setzen können.

Die Nacht war nicht wirklich angenehm für mich, immer wieder hatte ich kleine Träume in denen jemand meine Conny anfasste. Doch irgendwann war die Nacht vorbei und als ich mehr oder weniger ausgeschlafen war und mich im Bad gewaschen hatte, klingelte es an meiner Tür. Es war Conny, sie sah nicht wirklich so aus, als hätte sie viel geschlafen oder als hätte sie viel Zeit gehabt sich zu waschen. Ihre Klamotten waren zerknittert und ihre Haare zerzaust, aber sie strahlte über beide Ohren und allein das lies mich eifersüchtig werden.

"Hey mein Schatz!" begrüßte sie mich und gab mir einen stürmischen Kuss. "Komm mit, ich hab eine Überraschung!". Ich konnte gar nicht anders als mitkommen, denn sie zog mich sofort mit in mein Zimmer.

Eigentlich schmollte ich noch, so wusste ich doch, wo sie her kommt. Doch sie drückte mir einfach eine gebrannte DVD in die Hand.

"Hier, leg die rein.", sagte sie und schob mich schon Richtung Fernseher.

Ich nahm die DVD, legte sie in den DVD Player, schaltete den Fernseher an und saß mich dann neben Conny auf die Couch. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter, als auch schon die ersten Bilder auf dem Bildschirm erschienen.

Man sah ein Zimmer, nicht wirklich aufgeräumt, und in der Mitte stand ein großes Bett, auf dessen Kante Conny saß. Ihre Hände hatte sie in ihrem Schoß gelegt und schaute wartend in Richtung der Kamera.

"Da war ich noch ganz schön nervös", kommentierte sie die Szene.

Dann tauchte auch schon Jens auf, er ging direkt auf meine Conny zu, beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen langen, einen sehr langen Zungenkuss. Ich konnte genau sehen wie ihre Zungen miteinander kämpften und abwechselnd vom einen in den anderen Mund wechselten. Conny legte ihre Arme um seinen Nacken, um ihn noch näher an sich zu ziehen.

"Er küsst wirklich verdammt gut..."

"Besser als ich?", mehr bekam ich nicht heraus, denn die Bilder zogen meinen Magen regelrecht zusammen. Die Antwort blieb sie mir schuldig.

Jens richtete sich jetzt vor ihr auf und sagte irgendetwas zu ihr. Daraufhin stellte sich Conny direkt vor die Kamera während Jens irgendwo hinter der Kamera verschwand.

"Er hat sich in den Sessel neben der Kamera gesetzt und mir gesagt, dass ich mich für ihn ausziehen soll."

Conny streichelte mit der Hand langsam über meinen Arm.

"Schau weiter zu."

In dem Moment fing Conny auch schon an ihr enges Top über den Kopf zu ziehen, woraufhin ihre zwei handgroßen Brüste mit zwei niedlichen Vorhöfen zum Vorschein kamen. Es war das erste mal, dass ich ihre Brüste sah und dann nicht mal live, sondern nur im Fernseher. Sie streichelte sanft über ihre Rundungen und kniff sich leicht in die Nippel. Diese verhärteten sich daraufhin sofort.

"Gefallen sie dir? Jens haben sie sehr gut gefallen, später konnte er seine Lippen gar nicht mehr von ihnen fern halten."

"Ja, sehr sogar."

"Bald darfst du sie auch mal in echt sehen."

Ich sah zu ihr herüber. Durch ihr Top konnte ich sehen, dass ihre Nippel ganz hart waren, denn selbst durch den BH zeichneten sie sich ab. Wie gerne hätte ich sie doch auch mal gestreichelt oder an ihnen gesaugt. Auf dem Bildschirm entledigte sie sich gerade ihrer Hose, dabei drehte sie ihren Hintern zur Kamera. Den Schlüpfer zog sie dabei gleich mit aus und so konnte ich jetzt zum ersten Mal einen kurzen Blick auf ihren sauber rasierten Schlitz werfen. Sie richtete sich wieder auf und drehte sich herum, dabei spreizte sie ihre Arme etwas ab und posierte so vor Jens. Auch vorne hatte sie kein Haar an ihrer Pussy gelassen.

"Ich wusste gar nicht, dass du dich rasierst?"

"Hab ich vorher auch noch nicht, aber das war eine Bedingung von Jens, deshalb hab ich es natürlich gemacht."

Die Kamera wurde jetzt in die Hand genommen und bewegte sich auf Conny zu. Erst fuhr sie näher ans Gesicht heran, Conny schaute schüchtern in die Kamera und lächelte leicht. Ihre dunkelblonden Locken vielen ihr dabei leicht ins Gesicht und ließen sie wie einen Engel aussehen. Dann wanderte das Bild auch schon tiefer, so dass ihre Brüste jetzt groß auf dem Bildschirm erschienen. Neben den harten Nippeln war noch ihre Gänsehaut zu sehen. Diese wurde auch nicht besser, als die Hand von Jens auf dem Bildschirm erschien und beide Brüste kurz und fest in die Hand nahm, als wolle er die Festigkeit testen. All zu lange beschäftigte er sich nicht mit ihren Brüsten, denn die Kamera wanderte schon hinter meinen Schatz und zeigte mir jetzt ihren sü

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