Im Aufzug
von hoedur
Ich geh in der Mittagspause kurz zu Hertie um was zu besorgen und will mit dem Aufzug in den 4. Stock fahren, eine Menge Leute drängen sich rein, doch nach kurzer Fahrt ein Ruck, das Ding steht und das Licht fällt aus. Gleich melden sich die Neunmalklugen und sagen "es geht bestimmt gleich weiter!" Ich versuche das Geländer zu erreichen um mich anzulehnen, dabei streife ich an etwas Warmen Weichen vorbei..., "oh Entschuldigung". Gleichzeitig erschnuppere ich einen verführerischen Duft, "macht doch nix", sagt mir jemand mit einer netten Stimme. Ich will meine Tasche auf den Boden stellen und komme dir dabei - kein Wunder in der Dunkelheit - wieder sehr nahe... ich streife mit meiner Backe deinen Busen und bin verzaubert, wie elektrisiert. Dein Duft erfüllt meine Lunge und mir läuft eine angenehme Gänsehaut den Rücken runter. aber anstatt zurückzuschrecken näherst du dich mir, und mein Gesicht reibt beim wieder Aufrichten nochmal an deinen Brüsten, ein bißchen fester sogar... ich meine auch dich ein bißchen aufstöhnen gehört zu haben.
Mir schießt es durch den Kopf, ob du mir beim Einsteigen aufgefallen bist, wer du eigentlich bist? Egal, ich bin irgendwie verzaubert, verzaubert durch deinen Duft und ein paar wunderschöne Berührungen... da plötzlich langst du an meinen Kopf und drückst ihn wieder runter, zu deinen Brüsten. Ich reibe mich an dem dünnen Stoff deiner Bluse, spüre die kleinen Erhebungen deiner Nippel, die aber schnell dicker und härter werden. Ich lasse meine Hände unter deine Bluse schlüpfen und wandere langsam nach oben, ich liebe die Falte unter den Brüsten und streichle dich dort zart, während meine Nase deine Nippel kitzelt.
Ich ertaste nun deine weichen Brüste und ihre geilen Nippel, die sich mir freudig entgegenstrecken, wie schön sie sich anfühlen, so warm und zart, obwohl sie schon richtig hart sind...
Jetzt merk ich, daß du mit deinen Händen "arbeitest", oh, ich glaub du ziehst dir den Rock hoch, ich werde gleich "schauen", die Dunkelheut erregt mich ungemein, spornt mich an, dich, diese unbekannte Frau zu erkunden. Von deinem Schoß geht eine seltsame Wärme aus, und schon wieder ein unbeschreiblicher Duft, ich bin dir ganz nahe und meine Finger berühren schon den dampfenden Stoff deines Slips, ich streichle leicht darüber, kann keine Haare fühlen, ein nackter Hügel, der nur knapp von deinem Höschen verdeckt wird... ich bin total erregt...!
Ich zeichne die Kontur deines Höschens mit meinem Zeigefinger nach, dann die deiner Lippen und dann auch deine Spalte, die sich deutlich ertasten läßt. Wie schön, deine Hüften fangen sich an zu bewegen und ermuntern mich weiterzumachen. Hoffentlich bekommt niemand was mit..., egal, ich will nur noch für dich dasein, dich schmecken, deine Muschi lecken, dein nacktes Fleisch berühren...
Durch dein Höschen reibe ich deine Spalte entlang, immer fester und tiefer hinein, bis es ganz feucht wird, ich kann deinen Kitzler ertasten, der zwischen deinen fleischigen Lippen trohnt... du greifst in meine Haare und ziehst kräftig daran, tust mir fast weh, trotzdem schmunzle ich, werd forscher in meinen "Unternehmungen". Ich zieh dir nun dein Höschen runter, steck es vorsichtshalber ein und rieche zum ersten mal pur an dir, ohne "Filter", dein Geruch ist unbeschreiblich, würzig und lockend, weiblich und saftig, ich werde immer ungeduldiger. Ich kann nichts sehen, aber stell mir ein rosa Fötzchen vor, schon ziemlich feucht, mit einem ungeduldig zuckenden Kitzler, der auf Liebkosungen wartet. Gerne will ich dir das erfüllen. Ich greif an deine Arschbacken, schön weich und samtig und versuch dich ein bißchen zu öffnen, meine Finger schaffen es fast von hinten zwischen deinen Schenkeln wieder vorne rauszukommen, ich spüre heißes Fleisch, Lust und Feuchtigkeit! Meine Nase nähert sich deinem Zentrum und wandert deinen Graben entlang, wie das kitzelt, ich kann mich kaum zurückhalten, hol meine Hände wieder hervor und versuche deine Scham zu öffnen, schwierig im Stehen, aber du hilfst mir dabei, indem du leicht in die Knie gehst und sie nach außen bewegst. Danke du schöne Unbekannte! Mit meinen Daumen fahr ich deine dicken Lippen rauf und runter immer ein wenig fester und weiter auf deine Mitte zu, bis sie in dich eintauchen, ein wunderschönes Schmatzen ist zu hören, das mich dir gänzlich verfallen läßt, ich streck meine Zunge raus und nähere mich dir, ich seh ja nix, drum weiß ich nicht, wann ich dich berühre, ich bin vorsichtig, aber zucke trotzdem heftig zusammen, als ich dein Fleisch berühre, eine Geschmacksexplosion! Unbeschreiblich!!! Wunderschön!!! Auch du zuckst zusammen, um dich aber gleich wieder mir entgegenzustrecken, dich mir zu präsentieren. Ich bin berauscht von deinem Geschmack, lecke die Innenseiten deiner Liebesläppchen rauf und runter, versuche tiefer zu kommen. Ich seh förmlich deinen roten kopf und deine Bemühungen nichts von deinen Gefühlen die mit uns "Gefangenen" hören zu lassen. Was ist, wenn plötzlich das Licht angeht...? Egal, ich will dich!!! Ich laß meine Zunge in jedes noch so kleines Fältchen von dir gleiten, lecke jedes noch so kleine Tröpfchen, das auf mich wirkt, wie ein erquickender Zaubertrank. Komm, mach deine Beine breiter, denk ich und schon öffnest du dich mir, es ist so, als würde sich mir jeder Wunsch erfüllen... geil! Ich laß meine Hand in deinen Schritt schlüpfen und leg meinen Daumen in deine mittlerweile ziemlich nasse Falte, während meine restlichen Finger zwischen deinen Pobacken liegen. Mein ganzes Ich ist nun nur in meinem Daumen, ich liege satt in deiner Spalte und fühle mich unheimlich wohl, werde aber unruhig, will mehr Reibung, Bewegung. Ich mach mich breit, räkle mich und suhle mich in deiner Lust. Es ist so, als hätte mein Daumen Augen, die trotz der Dunkelheit alles sehen können, fleischige Lippen, die ihn zärtlich umschließen, ein Lustknopf, der rythmisch zuckend auf meine Zunge wartet und ein kleines Löchlein, das verführerisch lockt, es zu besuchen. Gerne! Ich laß meinen Daumen langsam vorangleiten, deine Lippen korrigieren jede kleinste Kursabweichung und leiten ihn zielsicher an den Eingang deiner Muschi. Ich laß meine Daumenkuppe auf deinem Loch ruhen, will deine Reaktion abwarten, dein ganzer Schoß scheint zu zucken, sich mir entgegenzustrecken, doch ich husche schnell drüber und besuch dein Lustknöpfchen, liebkose ihn mit federleichten Berührungen, umrunde ihn in saftigen Falten, ich erklimme seine Spitze und rutsche seinen Abhang wieder hinunter, dick und prall fühlt er sich an, und scheint zu lachen, sich zu freuen... dann verabschiede ich mich von ihm mit einem sanften Druck auf seinen Gipfel und tauche wieder tiefer, deiner Grotte entgegen, mein Druck wird stärker und ganz langsam fängst du an, meinen Daumen zu schlucken, ich fülle dich aus mit meiner Lust und du umklammerst ihn, als wolltest du ihn nie wieder hergeben, aber ich will weiter in dich hinein, dreh und
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Kommentare
(AutorIn)
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hoedur
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Gratulation Kyrielle
PS: fühl dich gedrückt!
@geno tragische fehleinschätzung deinerseits ;-)«
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Die Aussage 'fühl dich gedrückt' ist sicher nicht der Liebe von Kyrielle zu dir entsprungen, sondern deutet eher darauf hin, dass der Aufzug viel zu eng ist *lach*
geno«
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andreashava
Ob das wohl an den engen Aufzügen liegt?
Welcher Mann wollte da noch im "regulären" Sortiment stöbern?
Nein, im Ernst: auch mir als Frau gefällt die sinnliche Atmosphäre, und auch die sich immer wieder als Balanceakt darstellende Herausforderung, eine Geschichte im Präsens zu schreiben, hast du sehr gut gelöst.
LG Andrea«
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Crazy Diamond
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