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Kommentare: 3 | Lesungen: 4889 | Bewertung: 6.69 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 09.09.2007

Im Bunker

von

Dies ist die Fortszung von "Die verborgene Leidenschaft der Lehrerein"

http://www.sevac.com/erotische-geschichten/die_verborgene_leidenschaft_einer_lehrerin(8151).htm

Als sie einen Morgen später aufwachte, erinnerte sie sich zuerst an das Abenteuer auf der Lichtung. Zum Glück war Sonnabend und deshalb blieb sie einfach noch eine Weile im Bett. Ihr Freund war schon längst aufgestanden und saß bestimmt schon wieder vor dem PC.


Das Wetter war wenig überzeugend. Und so überlegte sie, was man nur unternehmen könnte. Natürlich hatte sie auch ein paar Hintergedanken dabei und wollte ein neues Abenteuer provozieren.

Nach einer Weile stand sie auf, ging erst mal duschen und schminkte sich dezent. Da sie wusste, auf was ihr Freund stand, wollte sie ihn noch etwas mehr reizen. So durchsuchte sie ihren Kleiderschrank, bis die richtigen Dinge gefunden waren und zog sich schwarze Strapse und die dazu passende Strümpfe an. Jetzt noch einen Tangaslip, einen Halbschalen- BH und die Kombination war nahezu perfekt.


Stolz betrachtete sie sich im Spiegel und fand sich selbst ziemlich sexy. Dann zog sie sich noch einen sehr knappen Lederrock und ein bauchfreies Oberteil an. Dazu kniehohe Stiefel aus Leder- perfekt!

In dieser Aufmachung ging sie siegesgewiss zu ihrem Freund ins Arbeitszimmer. Wie mochte er wohl reagieren? Er war jedoch so eher in seine Arbeit vertieft, dass er sie zunächst gar nicht bemerkte. Vorsichtig schlich sie von hinten an ihn heran.

„Guten Morgen“ hauchte sie ihm leise ins Ohr und baute sich dann vor ihm auf.

Völlig fassungslos schaute er sie an und musterte sie aufmerksam von oben bis unten. Sie bekam sofort ein rotes Gesicht und ihre Beine schlotterten. Vielleicht hätte sie sich doch nicht solch gewagte Sachen anziehen sollen?

“Guten Morgen“ stammelte er nur ob er sie zum ersten Mal gesehen hätte.

Und als er sie noch immer so in ihrem Outfit betrachtete, raste sein Herz bis zum Hals. Was für eine Frau?

„Was hast du heute vor?“ fragte er skeptisch.

„Wie wäre es, wenn wir heute einen alten Bunker aus dem zweiten Weltkrieg erforschen würden. Die Deutschen hatten ihn als geheime Funkstation benutzt und er scheint noch gut erhalten zu sein. Ich habe den Bunker vor zwei Jahren durch einen Zufall entdeckt, mich aber nicht allein reingetraut.“ erklärte sie ihm.

Seine Neugier wuchs. Das sie nicht nur ihre körperlichen Reize ausspielte, sondern ihm auch einen Einblick in die Geschichte des Dritten Reiches vermitteln wollte, machte sie noch begehrenswerter als sie für ihn schon war.

“Ein Bunker!“ strahlte er. „Was für einen geniale Idee?“

Sie guckte ihn zweifelnd an: „Wirklich?“

“Ja! Ehrlich!“ bekräftigte er noch einmal und sprang auf.

Auf einmal war er in seinem Element. „Ich war dieses Jahr schon in den Bunkern in Obersalzberg. Und habe auch schon einmal in Dänemark an einer Bunkertour teilgenommen. Aber die Bunker hier in der Gegend kenne ich noch gar nicht.“

“Aber zuerst mache ich und etwas zu essen“ meinet sie und stolzierte in die Küche.

***

Gleich nach dem Frühstück griff er nach seiner Kameraausrüstung. „Auf geht es!“

Verschwiegen lächelte sie in sich hinein. Als ob sie wusste, wie sehr sie ihm einen Gefallen, mit dieser Idee getan hatte. Noch ahnte er nicht, dass auch der Bunkerbesuch ein fesselndes Erlebnis werden sollte.

Sie freute sich, dass er nun mit ihr im Auto saß und sie auf dem Weg zu dem versteckten Bunker waren. Die Autofahrt würde nicht lange dauern und sie malte sich schon wieder die geilsten Phantasien aus. Er hingegen war die ganze Zeit still und schaute aus dem Fenster des Wagens und ließ die Landschaft an sich vorbei ziehen..

Was für eine unvergessliche Fahrt durch die wunderschönen Wälder Brandenburgs. Das Wetter wurde wider Erwarten immer besser. Und dazu eine solche Partnerin. Immer wieder schielte er auf ihre Beine. Durch die Lichtungen fiel immer wieder einen Sonnenstrahl auf das Nylon und ließ es leicht schimmern. Dabei stellte er sich die Frage, ob sie wieder Strümpfe oder eine Strumpfhose trug. Egal. Er mochte beides.


Dann bogen sie in einen schmalen Waldweg ab. Nichts deutete auf eine Bunkeranlage hin, die hier sein könnte. Kein Hinweis, keine Touristen, keine Neugierigen. Sie waren ganz allein im Wald.

Sie konnten fast mit dem Auto zum Eingang des Bunkers fahren und hatte nur noch ein paar hundert Meter zu gehen. Es war ziemlich schwer mit ihren Stiefeln im Wald voran zu kommen, aber er war nett und stützte sie die ganze Zeit.

Lieber wäre er ja hinter ihr gegangen. Hätte so viel besser ihre wallenden Haare, ihren wackelnden Po und ihre hübschen Beinen betrachten können. Er fand es zu schön, wenn Frauen ihre weiblichen Reize ausspielten und nicht in Jeans und Turnschuhen durch die Welt wandelten. Aber zugegeben, hier im Wald wären Jeans jedoch angebrachter.

Da war er, der Eingang zum Bunker und man konnte ihn kaum erkennen. Die dicke Stahltür, war schon komplett mit Moos bewachsen und man musste schon wissen, wonach man suchte.

“Ich dachte, hier gibt es Touristen? Eine Führung? Hier darf man rein?“ Ein wenig war er nun doch irritiert.

“Ich bin Deine Führung“ lächelte sie ihn nur an.

Sie war schon total aufgeregt, als sie mit starken Taschenlampen bewaffnet in die dunklen Räume gingen. Sie kamen sich vor wie Scully und Mulder. Nur, dass es zwischen diesen Beiden nie gefunkt hatte. Plötzlich stolperte er fast über einen alten Generator. Mühsam versuchte er auch gleich, diesen wieder in Gang zu bringen. Sie hatte zwar gezweifelt, aber das Ding funktionierte tatsächlich noch. Das war noch deutsche Wertarbeit! Sofort schaltete sich die Notbeleuchtung an und ihre Erkundungen konnten unter besseren Bedingungen weiter gehen.

Na, das war ein Abenteuer! Zu deutlich wackelte sie mit ihrem Hintern, wenn sie ab und zu vor ihm ging. Langsam fragte er sich, was sie im Schilde führte. Warum zeigte sie ihm diesen Bunker in diesen aufreizenden Klamotten? Was wollten sie hier?

Nach ein paar Schlafräumen für die Soldaten und Offiziere kamen sie an zwei Gefängniszellen vorbei. Sie fragte sich natürlich, wozu man diese gebraucht hätte und spürte ein leichtes Entfachen ihrer sexuellen Lust. Der ganze Bunker schien noch gut erhalten zu sein, sogar die Luft war frisch. Was sie vermuten lies, dass das Belüftungssystem noch funktionierte.


Die Soldaten mussten den Bunker einfach verlassen haben, ohne etwas bei der Flucht mitgenommen zu haben. In einem Aufenthaltsraum lag sogar noch ein Kartenspiel auf dem Tisch.

Neugierig gingen sie weiter und kamen in den Verhörraum des Stützpunktes. So stand es jedenfalls auf dem verrosteten Schild an der Tür. Der Raum ließ sie vor Angst nahezu erzittern. In der Mitte des Raumes hing ein Flaschenzug mit Fesselmanschetten runter und im Boden waren viele Eisenringe befestigt. Auf den Tischen, die an der Wand standen, lagen die verschiedensten Dinge, unter anderem auch Ketten und Seile.


Unweigerlich bekam sie eine Gänsehaut und war in Gedanken in diesem Raum nackt und gefesselt dem Willen ihres Freundes ausgeliefert.

Auch er kam aus dem Staunen gar nicht heraus. Der Verhörraum! Ob da im zweiten Weltkrieg auch Frauen verhört wurden? Aber noch bevor er sich eine passende Antwort zu Recht legen konnte, spürte er, wie ihre Augen seine Blicke suchten. Und während der Strahl der Taschenlampe an dem Flaschenzug verharrte, schaute sie ihn fast sehnsüchtig an.

Nun schaute sie sich die Ketten und Fesseln etwas genau an und stellte fest, dass die Fesselschellen aus massivem Edelstahl gefertigt wurden. Nur um zu sehen wie sich das kalte Metall auf ihrer Haut anfühlte, legte sie ihr rechtes Handgelenk in die Schelle. Auf einmal schreckte sie zusammen, denn die Fesselschelle schnappte automatisch zu und ihre Hand war gefangen. Verzweifelt schaute sie zu ihm.

Das war ja ein Grand Hand! Während er sich gerade fasziniert das auf dem Tisch liegende Kartenspiel betrachtete, hörte er das Rasseln des Flaschenzuges. Und aus irgendeinem Grund zappelte sie verzweifelt daran rum. Wenn man Frauen auch nur eine Minute aus den Augen lässt...


Doch als er näher kam, sah er, dass sie schon wieder anfing, sich selbst zu fesseln.


Was sollte denn das schon wieder? Wenn sie wirklich gefesselt sein wollte, dann doch aber nicht so!

Der Akt der Fesselung einer Frau gehörte in Männerhand! Nichts machte ihm soviel Spaß, wie eine Frau zu fesseln. Jede Stufe der wachsenden Wehrlosigkeit genoss er förmlich. Diese Hingabe und dieses Vertrauen, das ihm eine Frau auf diese Art symbolisierte.

Um sie aber vor einer weiteren Selbstfesselung zu bewahren, musste er also sofort handeln. Mit einem wahren Panthersprung, lautlos und geschmeidig sprang er entschlossen auf sie zu und griff hastig nach der zweiten Fesselschelle.

Schon hatte er ihre linke Hand in die Schelle gedrückt und auch diese schnappte automatisch zu. Na endlich, dachte sie nur. Aber was sollte sie jetzt tun? Um Hilfe Schreien? Vielleicht steigerte das seine Gier nach ihr noch ein wenig mehr. Denn niemand würde sie hören und keiner würde ihr hier zu Hilfe kommen. Nur sie und jetzt auch er wussten von diesem geheimen Bunker. Er könnte nun alles mit ihr anstellen und seine verborgenen Gelüste an ihr ausleben. Bei diesen Gedanken kribbelte es in ihrem Bauch und eine Gänsehaut zeichnete sich auf ihrem Körper deutlich ab.

Neugierig zog er an dem Flaschenzug. Tatsächlich zog er damit ihre Hände nach oben. Wow! Nun konnte sie sich wirklich nicht wehren. Was für ein Gefühl, sie so gefesselt an der Decke hängen zu sehen? Im dunklen Schein der Bunkerbeleuchtung ergötzte er sich an dem Anblick ihrer Wehrlosigkeit. Wenn nicht diese düstere kalte Atmosphäre wäre. Aber vielleicht mochte sie das gerade?

Auf einmal war er wie ausgewechselt, wollte sie sogar auch richtig nackt sehen. Mit einem Ratsch zerriss er spontan ihr knappes Topp und warf es im hohen Bogen in die Ecke.


Ihr schwarzer BH betonte in einmaliger Pracht die Schönheit ihrer Brüste. Sanft fuhr er mit seinen Händen über ihre zitternde Haut. Bis er am Rocksaum angekommen war. Schwupps! Schon hatte er ihr den Reißverschluss heruntergezogen und den Knopf gelöst. Langsam glitt der Rock an ihren Beinen herunter und fiel lautlos auf den kahlen Boden.

Er kam nicht umhin, ihre Beine zu streicheln, das knisternde Geräusch zu genießen, wenn er ihre samtweichen Strümpfe berührte. Das fühlte sich so geil an.


An ihren Stiefeln angekommen, überlegte er kurz, ob er ihr die Stiefel auch ausziehen sollte. Aber in Anbetracht der äußeren Umstände verzichtete er darauf. Ihren hübschen Füßen hatte er sich ja erst am Vortag widmen dürfen.



Jetzt stand sie nur noch in meiner Unterwäsche vor ihrem Peiniger und musste mit ansehen, wie er Ketten an Ringen im Boden befestigte. Gleich würde er ihre Beine weit gespreizt in Ketten legen und ihre Hilflosigkeit wäre perfekt. Ihre Hände waren über ihrem Kopf gefesselt und mit dem Flaschenzug stramm in die Höhe gezogen. Zwar trug sie noch einen BH, den viel zu knappen Ministring, die Strapse und ihre Strümpfe, aber einiges würde er ihr bestimmt bald ausziehen. Zum Glück hatte sie noch ihren kniehohen Stiefel an, da der Boden des Bunkers ziemlich kalt schien.

Nun hatte er genügend Zeit und konnte in aller Ruhe ihre Füße an den Stahlringen am Boden festbinden.


Dass sie nach ihm trat als er ihre Beine zu spreizen begann, hielt er nur für eins ihrer Spielchen.


Zwar musste er ganz schön zupacken, aber schließlich schnappte die erste Schelle um ihr rechtes Fußgelenk dann doch zu. Um es ihr nicht ganz so unbequem zu machen, versuchte er, ihre Beine nicht allzu weit zu spreizen. So, dass sie noch einigermaßen halt beim stehen hatte. Doch ihr Gezappel ließ ihm keine andere Gelegenheit, als ihre Beine so weit wie möglich auseinander zu ziehen.


Nun wollte er sie aber weiter ausziehen. Mal so ganz auf die brutale Art. Er blickte sich um.

Ihre Beine waren von ihm so weit auseinander gefesselt worden, dass fast ihr ganzes Gewicht an ihren Händen lastete. Es war schwierig für sie, ihr Gleichgewicht zu halten, um nicht ganz in den Ketten hängen zu müssen.


Inzwischen hatte er auf dem Tisch eine Schere gefunden und ließ sie auch gleich das kalte Eisen spüren. Sie zuckte zusammen, als die Schere ihren Bauch berührte und in Richtung ihres BHs wanderte. Ein gekonnter Schnitt zwischen den beiden Körbchen und der BH sprang auf. Dann wanderte er mit der Scherenspitze an ihren Armen entlang und wieder ein Schnitt. Der Träger war zerschnitten und der Blick auf ihre rechte Brust war frei. Nun spürte sie die Scherenspitze an ihrem linken Arm runterwandern und wieder ein Schnitt, die Reste vom BH fielen zu Boden.

Es war zwar schade um den BH. Doch sich darüber jetzt Gedanken zu machen wäre ja sträflich.


Ihre Brüste waren wahrlich eine Augenweide. Gerade jetzt, wo ihr Körper so schön straff zwischen den Schellen hing und sich ihre Hände hoch über dem Kopf wandern.


Sanft fuhr er mit seinen Händen über ihre üppigen Brusthälften, knetete sie ein wenig und umkreiste mit seiner Zunge ihre schon steifen Brustwarzen.


Dann griff er ihr in den Schritt. Mit vier Fingern gleichzeitig. Mit seinem Mittelfinger hatte er mühelos den Weg vorbei an ihrem knappen Slip gefunden und rutschte mit ihm schon zwischen ihre Schamlippen. Schau an, wie feucht sie hier schon war. Ein wenig zärtlich ließ er die Finger um ihre Klitoris rotieren. Unaufhörlich. Immer und immer wieder.


Aber auch ihre Brüste kamen nicht zu kurz. Mit seinen Lippen biss er ein ums andere Mal zärtlich in ihre Brustwarzen und leckte sie dann wieder mit seiner Zunge. Dann hielt er inne. Ihr Slip störte.

Sie war schon total erregt, stöhnte leicht und auf ihrem String zeichnete sich deutlich ein feuchter Fleck ab. Er zehrte an dem Stoff, so das dieser sich zwischen ihre Schamlippen legte. Sofort verlor sie ihr Gleichgewicht und zappelte nun hilflos in den Ketten. Sie spürte wie sich das Metall der Handfesseln leicht in ihre zarte Haut drückte. Er dagegen zog noch kräftiger an dem String und hatten diesen beim letzten Ruck in der Hand.

Als sie nun so ohne Slip, nur noch mit ihren Strapsen, den Strümpfen und den Stiefeln vor ihm stand, fiel ihm sein Camcorder ein. Mann! So einen Anblick musste man einfach dokumentieren.


Also positionierte er die Kamera hinter ihr. So, das sie nicht sehen konnte, dass sie gefilmt wurde.


Dabei stolperte er plötzlich über was längliches. Er hob es auf und starrte den Gegenstand an. Ein Bullwhip! Und nagelneu! Nanu? Wie kam die hierher? Hatte sie diese dort unbemerkt hingelegt haben.

Sie sah ihn mit großen Augen an. Hatte er endlich dieses Folterinstrument gefunden. Im innern grinste sie, tat aber äußerlich entsetzt. Sie bettelte und flehte ihn an, dies nicht zu tun. Er würde sie doch nicht wirklich damit auspeitschen wollen?

Schon hörte sie einen Lauten Knall im Raum und zuckte instinktiv zusammen. Es war nichts passiert und er schien ihr nur Angst machen zu wollen. Was ihm auch gelang. Dann stellte er sich zwei Meter vor ihr auf. Angstvoll schaute sie ihn an und erweckte so doch sein Mitleid. Also pfefferte er die Bullwhip schnell in die Ecke. Nie wieder fasst er so etwas noch mal an. Dann doch lieber Sex in Ketten!

Er ließ den Flaschezug ein Stückchen runter und befreite ihre Hände. Sie dachte jetzt wäre es vorbei und er wäre sauer. Ihr war es immer noch peinlich und sie konnte ihm nicht in die Augen sehen. Er ließ den Flaschenzug noch weiter runter und zog ihre Arme hinter ihren Rücken. Schnell waren ihre Hände wieder in Eisen gelegt und der Flaschenzug bewegte sich wieder nach oben. Sie wurde dadurch in eine gebeugte Haltung gezwungen und streckte ihm ihren Po entgegen.

So hatte er sie in einer Stellung, wo sie ihm alles, aber auch alles geben konnte. Nun waren seine sexuellen Triebe an der Reihe. Er war viel zu erregt, als dass er dieses Schauspiel noch länger hätte ertragen können. Hastig zog er sich aus und ging von hinten auf sie zu. Sie sollte seinen kleinen Freund verwöhnen!

Schon spürte sie seinen harten Penis zwischen ihren Beinen und an ihrem Po. Sie fragte sich nun, für welches der beiden Eingänge er sich entscheiden würde?

Doch er ging um sie herum, betrachtete sein Meisterwerk und packte sie dann ihren Haaren. Sein steifes Glied befand sich genau vor ihrem Mund und sie ahnte nun, was er wollte. Zaghaft leckte sie ganz vorsichtig an seiner Eichel.

Aaaaah! Er war am Ziel meiner Träume. Was für ein Gefühl? Unbeschreiblich! Er begann zu fliegen. Meisterhaft verstand sie es, sein empfindlichstes Körperteil mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen. Das tat sie bestimmt nicht das erste Mal und das hielt er so auch nicht lange mehr aus!

Sie spürte, wie er immer erregter wurde und immer mehr wollte. Sie nahm seinen Penis nun richtig in den Mund und er stieß immer tiefer in sie ein. Dann ein Pumpen und er hielt still. Ihre Haare hatte er immer noch fest im Griff und ihr blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken.

Nun war Eile geboten. Den Moment, dass sein kleiner Freund noch so groß war, musste er noch nutzen. Damit sie auch noch was von dem Bunkererlebnis hat.

Sie sah, dass er noch immer nicht genug zu haben schien, denn sein Penis schien noch härter geworden zu sein. Wieder streifte er über ihren Po und zog ihre Schamlippen mit seinen Händen auseinander. Er wollte doch nicht wirklich mit seinem Glied dort eindringen. Sein Penis schien ihr viel zu groß und zu dick für ihre Vagina zu sein.

Da sie schön feucht war, war es ein leichtes in sie einzudringen. Schnell suchte sich sein Penis seinen Weg. Sie bäumte sich stöhnend auf, war außer sich, schrie lustvoll, wand sich. Ob sie dabei überhaupt spürte wie er mit seinen Händen über ihren Rücken und ihre Brüste fuhr. Und ihre nackte Haut genoss, ihre Bewegungen? Schon kurz danach bäumte sie sich noch mal auf, zuckte und schrie in die Stille des Raumes.

Kommentare


Jason King
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 23
Jason King
schrieb am 03.12.2007:
»Eine Fortsetzung dazu ist nicht vorgesehen...

JK«

skoti2k
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 3
schrieb am 21.11.2007:
»Sehr schön immmer weiter so !!

Wird es eine Fortsetzung geben ??«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 04.08.2011:
»schade eigentlich, dass ein fortsetzung nicht geplnt ist.., ja, schade!
eva«


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