Im Bunker
von Jason King
Dies ist die Fortszung von "Die verborgene Leidenschaft der Lehrerein"
http://www.sevac.com/erotische-geschichten/die_verborgene_leidenschaft_einer_lehrerin(8151).htm
Als sie einen Morgen später aufwachte, erinnerte sie sich zuerst an das Abenteuer auf der Lichtung. Zum Glück war Sonnabend und deshalb blieb sie einfach noch eine Weile im Bett. Ihr Freund war schon längst aufgestanden und saß bestimmt schon wieder vor dem PC.
Das Wetter war wenig überzeugend. Und so überlegte sie, was man nur unternehmen könnte. Natürlich hatte sie auch ein paar Hintergedanken dabei und wollte ein neues Abenteuer provozieren.
Nach einer Weile stand sie auf, ging erst mal duschen und schminkte sich dezent. Da sie wusste, auf was ihr Freund stand, wollte sie ihn noch etwas mehr reizen. So durchsuchte sie ihren Kleiderschrank, bis die richtigen Dinge gefunden waren und zog sich schwarze Strapse und die dazu passende Strümpfe an. Jetzt noch einen Tangaslip, einen Halbschalen- BH und die Kombination war nahezu perfekt.
Stolz betrachtete sie sich im Spiegel und fand sich selbst ziemlich sexy. Dann zog sie sich noch einen sehr knappen Lederrock und ein bauchfreies Oberteil an. Dazu kniehohe Stiefel aus Leder- perfekt!
In dieser Aufmachung ging sie siegesgewiss zu ihrem Freund ins Arbeitszimmer. Wie mochte er wohl reagieren? Er war jedoch so eher in seine Arbeit vertieft, dass er sie zunächst gar nicht bemerkte. Vorsichtig schlich sie von hinten an ihn heran.
„Guten Morgen“ hauchte sie ihm leise ins Ohr und baute sich dann vor ihm auf.
Völlig fassungslos schaute er sie an und musterte sie aufmerksam von oben bis unten. Sie bekam sofort ein rotes Gesicht und ihre Beine schlotterten. Vielleicht hätte sie sich doch nicht solch gewagte Sachen anziehen sollen?
“Guten Morgen“ stammelte er nur ob er sie zum ersten Mal gesehen hätte.
Und als er sie noch immer so in ihrem Outfit betrachtete, raste sein Herz bis zum Hals. Was für eine Frau?
„Was hast du heute vor?“ fragte er skeptisch.
„Wie wäre es, wenn wir heute einen alten Bunker aus dem zweiten Weltkrieg erforschen würden. Die Deutschen hatten ihn als geheime Funkstation benutzt und er scheint noch gut erhalten zu sein. Ich habe den Bunker vor zwei Jahren durch einen Zufall entdeckt, mich aber nicht allein reingetraut.“ erklärte sie ihm.
Seine Neugier wuchs. Das sie nicht nur ihre körperlichen Reize ausspielte, sondern ihm auch einen Einblick in die Geschichte des Dritten Reiches vermitteln wollte, machte sie noch begehrenswerter als sie für ihn schon war.
“Ein Bunker!“ strahlte er. „Was für einen geniale Idee?“
Sie guckte ihn zweifelnd an: „Wirklich?“
“Ja! Ehrlich!“ bekräftigte er noch einmal und sprang auf.
Auf einmal war er in seinem Element. „Ich war dieses Jahr schon in den Bunkern in Obersalzberg. Und habe auch schon einmal in Dänemark an einer Bunkertour teilgenommen. Aber die Bunker hier in der Gegend kenne ich noch gar nicht.“
“Aber zuerst mache ich und etwas zu essen“ meinet sie und stolzierte in die Küche.
***
Gleich nach dem Frühstück griff er nach seiner Kameraausrüstung. „Auf geht es!“
Verschwiegen lächelte sie in sich hinein. Als ob sie wusste, wie sehr sie ihm einen Gefallen, mit dieser Idee getan hatte. Noch ahnte er nicht, dass auch der Bunkerbesuch ein fesselndes Erlebnis werden sollte.
Sie freute sich, dass er nun mit ihr im Auto saß und sie auf dem Weg zu dem versteckten Bunker waren. Die Autofahrt würde nicht lange dauern und sie malte sich schon wieder die geilsten Phantasien aus. Er hingegen war die ganze Zeit still und schaute aus dem Fenster des Wagens und ließ die Landschaft an sich vorbei ziehen..
Was für eine unvergessliche Fahrt durch die wunderschönen Wälder Brandenburgs. Das Wetter wurde wider Erwarten immer besser. Und dazu eine solche Partnerin. Immer wieder schielte er auf ihre Beine. Durch die Lichtungen fiel immer wieder einen Sonnenstrahl auf das Nylon und ließ es leicht schimmern. Dabei stellte er sich die Frage, ob sie wieder Strümpfe oder eine Strumpfhose trug. Egal. Er mochte beides.
Dann bogen sie in einen schmalen Waldweg ab. Nichts deutete auf eine Bunkeranlage hin, die hier sein könnte. Kein Hinweis, keine Touristen, keine Neugierigen. Sie waren ganz allein im Wald.
Sie konnten fast mit dem Auto zum Eingang des Bunkers fahren und hatte nur noch ein paar hundert Meter zu gehen. Es war ziemlich schwer mit ihren Stiefeln im Wald voran zu kommen, aber er war nett und stützte sie die ganze Zeit.
Lieber wäre er ja hinter ihr gegangen. Hätte so viel besser ihre wallenden Haare, ihren wackelnden Po und ihre hübschen Beinen betrachten können. Er fand es zu schön, wenn Frauen ihre weiblichen Reize ausspielten und nicht in Jeans und Turnschuhen durch die Welt wandelten. Aber zugegeben, hier im Wald wären Jeans jedoch angebrachter.
Da war er, der Eingang zum Bunker und man konnte ihn kaum erkennen. Die dicke Stahltür, war schon komplett mit Moos bewachsen und man musste schon wissen, wonach man suchte.
“Ich dachte, hier gibt es Touristen? Eine Führung? Hier darf man rein?“ Ein wenig war er nun doch irritiert.
“Ich bin Deine Führung“ lächelte sie ihn nur an.
Sie war schon total aufgeregt, als sie mit starken Taschenlampen bewaffnet in die dunklen Räume gingen. Sie kamen sich vor wie Scully und Mulder. Nur, dass es zwischen diesen Beiden nie gefunkt hatte. Plötzlich stolperte er fast über einen alten Generator. Mühsam versuchte er auch gleich, diesen wieder in Gang zu bringen. Sie hatte zwar gezweifelt, aber das Ding funktionierte tatsächlich noch. Das war noch deutsche Wertarbeit! Sofort schaltete sich die Notbeleuchtung an und ihre Erkundungen konnten unter besseren Bedingungen weiter gehen.
Na, das war ein Abenteuer! Zu deutlich wackelte sie mit ihrem Hintern, wenn sie ab und zu vor ihm ging. Langsam fragte er sich, was sie im Schilde führte. Warum zeigte sie ihm diesen Bunker in diesen aufreizenden Klamotten? Was wollten sie hier?
Nach ein paar Schlafräumen für die Soldaten und Offiziere kamen sie an zwei Gefängniszellen vorbei. Sie fragte sich natürlich, wozu man diese gebraucht hätte und spürte ein leichtes Entfachen ihrer sexuellen Lust. Der ganze Bunker schien noch gut erhalten zu sein, sogar die Luft war frisch. Was sie vermuten lies, dass das Belüftungssystem noch funktionierte.
Die Soldaten mussten den Bunker einfach verlassen haben, ohne etwas bei der Flucht mitgenommen zu haben. In einem Aufenthaltsraum lag sogar noch ein Kartenspiel auf dem Tisch.
Neugierig gingen sie weiter und kamen in den Verhörraum des Stützpunktes. So stand es jedenfalls auf dem verrosteten Schild an der Tür. Der Raum ließ sie vor Angst nahezu erzittern. In der Mitte des Raumes hing ein Flaschenzug mit Fesselmanschetten runter und im Boden waren viele Eisenringe befestigt. Auf den Tischen, die an der Wand standen, lagen die verschiedensten Dinge, unter anderem auch Ketten und Seile.
Unweigerlich bekam sie eine Gänsehaut und war in Gedanken in diesem Raum nackt und gefesselt dem Willen ihres Freundes ausgeliefert.
Auch er kam aus dem Staunen gar nicht heraus. Der Verhörraum! Ob da im zweiten Weltkrieg auch Frauen verhört wurden? Aber noch bevor er sich eine passende Antwort zu Recht legen konnte, spürte er, wie ihre Augen seine Blicke suchten. Und während der Strahl der Taschenlampe an dem Flaschenzug verharrte, schaute sie ihn fast sehnsüchtig an.
Nun schaute sie sich die Ketten und Fesseln etwas genau an und stellte fest, dass die Fesselschellen aus massivem Edelstahl gefertigt wurden. Nur um zu sehen wie sich das kalte Metall auf ihrer Haut anfühlte, legte sie ihr rechtes Handgelenk in die Schelle. Auf einmal schreckte sie zusammen, denn die Fesselschelle schnappte automatisch zu und ihre Hand war gefangen. Verzweifelt schaute sie zu ihm.
Das war ja ein Grand Hand! Während er sich gerade fasziniert das auf dem Tisch liegende Kartenspiel betrachtete, hörte er das Rasseln des Flaschenzuges. Und aus irgendeinem Grund zappelte sie verzweifelt daran rum. Wenn man Frauen auch nur eine Minute aus den Augen lässt...
Doch als er näher kam, sah er, dass sie schon wieder anfing, sich selbst zu fesseln.
Was sollte denn das schon wieder? Wenn sie wirklich gefesselt sein wollte, dann doch aber nicht so!
Der Akt der Fesselung einer Frau gehörte in Männerhand! Nichts machte ihm soviel Spaß, wie eine Frau zu fesseln. Jede Stufe der wachsenden Wehrlosigkeit genoss er förmlich. Diese Hingabe und dieses Vertrauen, das ihm eine Frau auf diese Art symbolisierte.
Um sie aber vor einer weiteren Selbstfesselung zu bewahren, musste er also sofort handeln. Mit einem wahren Panthersprung, lautlos und geschmeidig sprang er entschlossen auf sie zu und griff hastig nach der zweiten Fesselschelle.
Schon hatte er ihre linke Hand in die Schelle gedrückt und auch diese schnappte automatisch zu. Na endlich, dachte sie nur. Aber was sollte sie jetzt tun? Um Hilfe Schreien? Vielleicht steigerte das seine Gier nach ihr noch ein wenig mehr. Denn niemand würde sie hören und keiner würde ihr hier zu Hilfe kommen. Nur sie und jetzt auch er wussten von diesem geheimen Bunker. Er könnte nun alles mit ihr anstellen und seine verborgenen
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Kommentare
(AutorIn)
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Jason King
JK«
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Wird es eine Fortsetzung geben ??«
Kommentare: 136
eva«