Im Casino
von bruegge
“Dann spielen wir um meine Frau.” Lüsternes Schweigen. Dann ein Grinsen.
Doch Moment, wie kam es eigentlich dazu? Meine Frau Katrin und ich wollten mal wieder Ausgehen und etwas erleben. Wir führten seit vielen Jahren eine glückliche Ehe und waren schon immer sehr experimentierfreudig. Wir lieben die Abwechslung und bereichern unsere Beziehung durch so manchen Kick. Zusätzlich hatte meine Frau eine sehr devote Ader und liebte es, sich mir hinzugeben und sich zu unterwerfen. Nicht so sehr im Alltag, zu meinem Leidwesen, aber in jeder lustvollen Angelegenheit und Situation genoss sie meine Führung sehr. Und dies völlig selbstbewusst.
Wir sind beide durchaus tageslichttauglich, um die 50, in den besten Jahren, und wissen, dass wir uns ausleben wollen. Katrin ist sehr attraktiv, 185cm groß und schlank, mit wunderschönen, zum Körper passenden Brüsten, die nur dann einen BH brauchen, wenn sie als Waffe eingesetzt werden sollen. Ihr Hintern ist knackig und von regelmäßigem Sport gepflegt. Ihre Muschi bringt mich regelmäßig um den Verstand und sie ist so rasiert, wie ich es ihr befehle. Auch ich kann mich sehen lassen, bin noch größer und auch schlank und sportlich, so dass wir beide ein Hingucker-Paar sind. Ich bin gut bestückt, das darf die jeweilige Dame gern selbst herausfinden.
Wir hatten uns ein Wellness-Wochenende gegönnt. Zwei Nächte mal abschalten und genießen. Das haben wir uns verdient. Wir sind in einem Wellness-Hotel untergekommen und wollten es uns mal so richtig gut gehen lassen. Unsere Stimmung war sehr ausgelassen und erotisch und wir haben es schon einige Male miteinander getrieben und auch im Wellnessbereich in der Sauna nicht voneinander lassen können. Mehrfach habe ich Katrin so benutzt, wie es mir gerade in den Sinn kam und sie hat sich mir mehr als bereitwillig unterworfen und zur Verfügung gestellt.
Das Hotel hatte eine Besonderheit, es gab nämlich ein angeschlossenes großes Spielcasino. Da wir naturgemäß neugierig sind, wollten wir dieses natürlich auch besuchen und mal unser Glück herausfordern. Wir haben extra unsere schicke Abendgarderobe eingepackt, ich meinen schicken schwarzen Joop-Anzug mit einem weißen Hemd ohne etwas darunter, und Katrin ein aufregendes schwarzes Kleid. Es war eigentlich schlicht, an der Seite aber geschlitzt, so dass sie sehr viel Bein zeigen konnte, wenn sie wollte. Unterwäsche trug sie nicht, sonst hätte ich es ihr befohlen. Darauf konnte ich mich bei ihr verlassen, da sie ansonsten hinterher hart bestraft worden wäre, und darauf hatte sie an dem Abend bestimmt keine Lust. Somit trug sie nur ihre eleganten Schuhe, ihre Halterlosen und ihr Kleid. Ich wurde direkt scharf auf sie, als ich sie so sah.
Es macht uns auch großen Spaß, in der Öffentlichkeit unterwegs zu sein und uns zu zeigen. So manches Mal haben wir Fremde aufgeheizt, indem wir mehr unserer Reize gezeigt haben, als normalerweise üblich. Wir sind auch erotischen Abenteuern mit anderen Paaren oder einzelnen Männern oder Frauen durchaus aufgeschlossen und gönnen uns damit unseren Spaß. Katrin steht geradezu darauf, anderen Männern zu dienen, wenn ich es von ihr verlange.
So elegant zurechtgemacht betraten wir das Casino und ließen die Atmosphäre erstmal auf uns wirken. Wir schauten uns die Spielautomaten an, doch das ganze Geblinke war nichts für uns. Ein professioneller Black-Jack-Tisch war da schon eher nach unserem Geschmack. Wir schauten eine Weile dem Treiben am Tisch zu und genossen die Stimmung. Ein attraktiver Herr saß mit beim Spiel, ließ seinen Blick aber des Öfteren in unsere Richtung wandern und hatte wohl Interesse an Katrin gefunden. Auch Katrin blieb dies natürlich nicht verborgen. Da sie weiß, dass es mich stolz macht, wenn andere Männer sie attraktiv finden, machte sie dem Herrn schöne Augen und flirtete etwas mit ihm. Nach einer Weile wollten wir weiter und schlenderten an die Bar. Dort gönnten wir uns einen leckeren Drink, der uns auch ein wenig auflockern sollte. Gespielt hatten wir noch nichts, lediglich die erotische Stimmung mit dem fremden Mann ließ uns in erotische Stimmung kommen und wir streichelten uns gelegentlich ein wenig unverfänglich.
Nach kurzer Zeit kam der Fremde zu uns an die Bar und fragte, ob er sich zu uns setzen dürfe, er würde die Gesellschaft attraktiver Damen sehr zu schätzen wissen. Wir staunten ob seiner Direktheit und ich lud ihn natürlich gerne ein. Wir setzten uns so, dass wir Katrin in die Mitte nahmen und begannen gleich ein interessantes Gespräch. Er stellte sich als Cornelius vor, war zur Zeit Single und nutzte seine Zeit hauptsächlich, um seine Softwarefirma zu managen, die sehr gut lief, so dass er finanziell sehr gut da stand. Er lobte uns und meinte, dass wir ein sehr attraktives Paar seien. Katrin errötete, doch ich meinte nur, dass ich in der Tat sehr stolz auf meine Partnerin sei. Dabei streichelte ich ihr Knie und öffnete den Schlitz ihres Kleides, so dass sie nun sehr viel Bein zeigend zwischen uns saß und man sogar den Ansatz ihrer Halterlosen sehen konnte.
Wir erzählten, dass wir uns ein gemeinsames Wellness-Wochenende gönnen und die Zeit sehr genießen würden. Da die Kinder aus dem Haus seien, könnten wir mal wieder Zeit für uns haben und neue Erfahrungen machen. Grinsend ergänzte Katrin, dass wir allerdings noch nicht viel aus dem Hotelzimmer gekommen wären. Cornelius stimmte wissend zu und sagte, dass er auch sehr genau wisse, was er mit einer so attraktiven Frau wie Katrin machen würde. Puh, das saß und Katrin errötete. Manchmal hat sie sich nicht gut im Griff, so dass ihr bei dieser Anmerkung ein leichter Seufzer entwich und sie sich einmal unruhig auf dem Barhocker bewegte. Ich ließ meine Hand auf ihrem Bein liegen und streichelte zart ihre Nylons.
Cornelius fuhr fort und sagte, dass er Frauen möge, die sich ihrer Attraktivität bewusst seien und er es süß fände, wie er Katrin in Verlegenheit gebracht habe. Er ging sogar einen Schritt weiter und legte eine Hand auf ihr anderes Knie. Dabei schaute er ihr direkt in die Augen und sagte: “Ich finde dich sogar sehr attraktiv”. Dies ließ Katrin erneut aufstöhnen. Sie schaute mich fragend an und sagte nur:”Sir?”
Das reichte mir, um zu erkennen, dass meine Süße große Lust auf diesen Mann hatte und mich sozusagen direkt fragte, wie der Abend weitergehen dürfe. Ich hatte große Lust auf ein erotisches Abenteuer an diesem Abend und konnte mir mit Cornelius viel Spaß vorstellen. Also antwortete ich: “Serva, erzähl ihm alles." Serva heißt Sklavin auf Latein und ist ihr Name, wenn ich sie unterwerfe und führe. Damit hatte ich ihr auch zu verstehen gegeben, dass ich mit dem Mann einverstanden war.
Katrin schaute mich zunächst erstaunt an, dass ich dem fast Fremden ihre Stellung in unserer Beziehung so direkt offenbarte, doch ich wusste, dass sie das ziemlich erregte und sie langsam, aber sicher, feucht werden würde. Also begann sie Cornelius zu erzählen, dass sie eine sehr devote Ader habe und es lieben würde, sich mir hinzugeben und die Aufgaben zu erfüllen, die ich ihr auftragen würde. Ich würde sie immer wieder an ihre Grenzen bringen und mit ihr spielen. Sie habe dabei so viel Vertrauen zu mir, dass sie genau wisse, dass ich nur ihr Bestes wolle und sie niemals überfordern würde.
Nun war es an ihrem Verehrer, zu staunen. Voller Respekt bedankte er sich für unsere Offenheit und führte an, dass er selbst eine dominante Ader habe und es liebe, Frauen zu führen. Er sagte, dass Katrin einen großen Reiz auf ihn ausüben würde und er sehr gerne mit ihr schlafen würde. Ich war überrascht. Er war wirklich direkt und zielstrebig und wusste, was er wollte. Mir war klar, dass wir die Nacht zu dritt verbringen würden, aber ich wollte zunächst noch ein wenig mit der Situation spielen. Daher sagte ich: “Nun, das kann ich gut verstehen, dass du mit Serva schlafen möchtest. Allerdings ist es nicht ihre Entscheidung.” Zur Untermauerung des Gesagten griff ich in die Tasche meines Sakkos und holte ihr Halsband heraus. Dieses elegante lederne Band trägt sie, wenn sie den Status ihrer Unterwerfung betonen möchte. Ich wusste, dass sie allein davon erregt wird, wenn sie es sich anlegt und trägt. Also reichte ich es ihr und sagte: “Leg es an, Serva.” Ich musste innerlich schmunzeln, als ich ihren leicht entsetzten Blick sah, der zu fragen schien, ob ich das denn wohl ernst meinen würde. Doch ich nickte nur bestimmt, so dass sie sich mit zitternden Händen das Halsband umband. Als sie damit fertig war, schaute sie mich an und sagte: “Danke, Sir. Zu Diensten."
Cornelius schaute sich das Ganze staunend an und sagte nur: “Wow”. Ich schaute ihn an und sagte: “Du willst also meine Frau ficken?” Er erwiderte: “Mit dem größten Vergnügen.” Doch so leicht wollte ich es ihm nicht machen und sagte: “Spielen wir beim Roulette um sie.” Puh, nach dieser Aussage schaute meine Frau mich lüstern und irritiert an und in Cornelius’ Augen konnte ich ein gieriges Funkeln erkennen. Ich sagte: “Wir haben hier im Casino noch gar nicht gespielt. Spielen wir wie Männer um meine Frau.” Er schaute mich neugierig an und sagte: “Was ist dein Vorschlag?” Auch Katrin blickte mich irritiert an. Ich sagte: “Wir gehen an den Roulette-Tisch. Wir spielen 5 Runden. In jeder Runde setzen wir jeweils 500 Euro. Du auf Schwarz, ich auf Rot. Gewinne ich in der Runde, kassiere ich den Gewinn, du gehst leer aus. Sollte ich verlieren, bekomme ich deinen Gewinn und du im Gegenzug Katrin. Solltest du 5 Runden lang verloren haben, hast du leider Pech gehabt. Gewinnst du, gehört sie dir für eine Stunde in deinem Hotelzimmer”
Katrin schaute mich begeistert an, sie ging wohl davon aus, dass es recht wahrscheinlich sein würde, dass Cornelius mindestens einmal verlieren sollte. Doch in seinen Augen konnte ich sowohl Lust erkennen, aber auch den Blick eines kalkulierenden Geschäftsmannes. “Ich verliere also im Zweifel 2500 Euro? Das ist viel Geld. Woher weiß ich, dass sich das Geschäft lohnt?” Beim letzten Satz zog er Katrin mit seinen Blicken förmlich aus. Das Argument leuchtete mir natürlich ein und ich bot ihm an, dass er das Angebot selbstverständlich unverbindlich für fünf Minuten testen kann.
Cornelius erhob sich, reichte mir die Hand und sagte: “Wir haben einen Deal. Folgt mir.” Er nahm Katrin bei der Hand und machte sich mit uns auf den Weg zum Raum mit den Spielautomaten. “Hier ist nie was los", sagte er und sollte damit Recht behalten. Er geleitete Katrin in eine uneinsehbare Ecke und stellte sich hinter sie. Mir blieb scheinbar nur übrig, Schmiere zu stehen. Er flüsterte ihr ins Ohr: “Heute Nacht gehörst du mir, meine Liebe.” Dabei ließ er seine Hände über ihre Brüste gleiten und ich konnte Katrin aufstöhnen hören. Er nahm ihre Brüste in die Hände und knetete sie leicht. Ich konnte deutlich sehen, wie Katrins Nippel sich verhärteten. Nach einer Weile ließ er seine Hände tiefer wandern und fuhr durch den Schlitz des Kleides in ihren Schritt. Spätestens jetzt musste er das fehlende Höschen bemerkt haben, denn ich konnte jetzt beide deutlich aufstöhnen hören. Er musste begonnen haben, Katrins Muschi zu streicheln, da sie plötzlich sehr erregt war und ihren Po kreisen ließ. Doch nun befand ich, dass es genug sei und verkündete, dass die fünf Minuten vorbei wären. Lüstern zog Cornelius seine Hand h
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