Im Chat mit Janet
von Tjark Anverid
Ich fahre wie so oft ziellos durch die Stadt. Ich hielt es zuhause nicht mehr aus, wollte einfach nur fahren. Wohin? Ich weiß es nicht. Die Bewegungen sind schon mechanisch, mein Unterbewusstes fährt und ich kann in aller Ruhe noch einmal über den gestrigen Abend nachdenken. Er war verworren, passte so gar nicht in mein Bild, aber die Gedanken an ihn lassen mir keine Ruhe: Zu aufregend war das, was ich erlebte, zu heftig dass, was ich erlebte. In meinen Phantasien, ja, aber in der Wirklichkeit? Was war Traum, was Realität, kann man das in einer virtuellen Welt überhaupt noch wissen? Wie so oft in letzter Zeit chattete ich mit Janett. Ich kenne sie schon lange, sie war früher mit einem meiner Freunde zusammen. Eigentlich mag ich keine Unterhaltungen im Chat, aber es war die einzige Möglichkeit, an sie heran zu kommen. Ich hatte schon einige Frauen und es gibt mehrere, zu denen ich mich hingezogen fühle, aber mit dieser verbindet mich eine Art Seelenverwandtschaft. Zu gut kann ich ihre Zweifel an Beziehungen und am Leben nachvollziehen, zu sehr treibt es mich nach Lust und Freiheit. Gestern tauschten wir uns wieder aus. Aber es entwickelte sich kein tiefgründiger Wortwechsel. Nebenbei schrieb sie sich mit anderen Chattern. Sie schien Spaß zu haben, denn sie schickte ein strahlendes Lachen in die Richtung ihrer Webcam. Dieses Lachen weckte schon früher einige verbotene Phantasien in mir. Verboten deshalb, weil sie die Frau meines Kumpels war. Aber jetzt? Ich glaube, manchmal bin ich eifersüchtig. Sie sagte mir einmal, dass sie mit einigen Chattern Cam-Sex hat. Beischlaf auf Entfernung? So richtig vorstellen konnte ich es mir nicht. Früher hatte ich mit einigen Frauen erotische Spielereien per SMS, wenn die Distanz zum Miteinanderschlafen zu groß war, aber das? Ich konnte gut in ihr Zimmer blicken. Hinter dem Schreibtisch sah ich ein Bett, dahinter die Tür. Sie stand auf, um sich eine Zigarette zu holen. Als sie sich wieder an den Schreibtisch setzte, schob sie ihre großen Brüste so gekonnt ins Bild, dass es mich das erste Mal durchzuckte. Was war nur los mit mir? Sicher, sie war schon einige Male Spielball meiner Vorstellungen, aber in letzter Zeit häuften sich diese Zustände in meinem Kopf, ja in meinem ganzen Körper. Ich versuchte mich dagegen zu wehren, aber es war einfach da. In manchen Momenten weniger, in anderen so stark, dass ich fast verrückt wurde. Ich hätte dann gleich ins Auto stürzen können, um zu ihr zu fahren und mit ihr, ohne viel Worte, sofort... Langsam musste ich mich zur Ruhe zwingen, sonst hätte ich mich nur noch schlecht kontrollieren können.
Ich starrte auf den Bildschirm. Wir hatten uns nichts mehr zu sagen. Also arbeitete ich noch ein wenig und sah ab und zu in das Fenster ihrer Webcam. „Gute Nacht euch allen, Nettchen geht ins Bettchen“, kam plötzlich eine Nachricht auf den Monitor. Sie verabschiedete sich von der Chattergemeinde. Ich antwortete nicht, sah nur nebenbei, dass sie sich noch mit jemanden unterhielt. Ziemlich lange, wie ich fand. Wollte sie nicht ins Bett? Ich ertappte mich dabei, wie ich anfing, sie zu beobachten. Von einem Augenblick auf den nächsten hatte ich meine Arbeit vergessen, und ich starrte wie gebannt auf das Bild: Sie stand auf, nahm etwas aus ihrem Schrank und legte es auf den Schreibtisch. Danach stellte sie sich vor ihre Cam und streifte langsam ihre Hose ab. Wusste Sie denn nicht, dass ich ihr dabei zusah? Sie blieb einen Moment so stehen, nur in ihrem String-Höschen und dem Pulli, auf dem sich ihre Brüste so wunderbar abzeichneten. Ich wagte kaum zu atmen, so gespannt war ich wegen der Dinge, die da noch kamen. Tat sie das etwa für mich? Es schien noch jemand anderes dort zu sein, denn sie schaute auf den Bildschirm, lächelte und sprach. Nun sah ich auch, was sie vorher auf den Schreibtisch gelegt hatte. Sie lächelte nicht mehr, sondern hatte einen ernsten Blick, als sie anfing, die Spitze des Dildos mit ihren Lippen zu berühren. Immer wieder gab sie ihm kurze Küsse, immer öfter nahm sie ihre Zunge dabei zur Hilfe. Die Spitze des Dildos umkreiste ihre Lippen und ab und zu ließ sie ihn ein Stück in sich hinein. Hin und wieder schob sie ihn tiefer hinein, dann nahm sie ihn wieder heraus und umkreiste mit ihre Zunge seine Spitze. Sie sah die ganze Zeit wie gebannt auf ihren Bildschirm. Dieses Spiel und ihr Blick ließen etwas in mir explodieren. Oh, lass es mein Schwanz sein, den du gerade so verwöhnst, dachte ich. Es wurde fast wirklich für mich. Ich sah ihre Lippen, ihre Zunge, den Dildo und meinen Schwanz und spürte die zarten Bewegungen und die Feuchtigkeit ihrer Zunge. Jedesmal, wenn sie den Dildo etwas tiefer in die Mundhöhle schob, spürte ich ihre ganze Wärme. Mir wurde plötzlich die Hose so eng, dass ich sie öffnen musste.
Plötzlich hielt sie inne. Der andere schien ihr zu sagen, was er sehen wollte. Sie ging zum Bett, legte sich hinein und schlang die Bettdecke über sich. Ich wagte kaum zu atmen. Sie zog unter der Decke den Slip aus. Ihre Bewegungen zeichneten sich deutlich ab. Gut konnte ich sehen, wie sie mit dem Dildo immer tiefer über ihren Körper strich. Sehr langsam machte sie es und schloss ab und zu die Augen. Als sie an ihrem Becken angelangt war, hielt sie einen Moment still. Dann konnte ich nur erahnen, wie sie langsam ihre Lippen berührte. Jedes Mal, wenn sie den Dildo ein Stück weiter in sich hineinließ, hob sie fast unmerklich ihr Becken an. Sie hatte ihre Augen nun geschlossen und ich konnte ihre langsamen Bewegungen unter der Decke erkennen.
Ihre rechte Hand ließ den Dildo gefühlvoll tanzen, manchmal kreisend, dann wieder ein und aus. Sie schaute in die Kamera und zog mit der anderen Hand die Bettdecke weg. Es zuckte in meinem Becken, denn nun hatte ich einen wundervollen Blick auf ihre Herrlichkeit. Wie eine Rose umschlossen ihre Schamlippen den Dildo, den sie mit einer Bewegung aus dem Handgelenk immer tiefer in sich hineinschob. Sie massierte ihr Innerstes, als der Dildo fast ganz in ihr verschwand.
Nun konnte ich es nicht mehr aushalten. Mein Schwanz war schon seit einiger Zeit so hart wie selten zuvor. Mit einer Hand umfasste ich ihn und begann, ihn langsam zu massieren. Sie winkelte die Beine etwas an, warf den Kopf zurück und atmete tief. Zu gerne wäre ich jetzt in die Welt des Internets eingetaucht, wäre zu ihr geschwommen, hätte meinen Kopf zwischen ihren Beinen versinken lassen und meine Zunge tief in die Stelle getaucht, in welcher der Dildo war...
Sie schien mit ihm ihre Seele zu berühren, denn sie warf ihren Kopf weit zurück, hob ihr Becken stoßweise immer wieder empor. Sie atmete tiefer, denn ihre prallen schönen Brüste streckten sich mit jedem Atemzug höher. Jedes Mal, wenn sie ihre tiefe Lust ausatmete, schien sie zu stöhnen. Nur zu gerne hätte ich ihr jetzt zugehört. Der Dildo tanzte immer fester in ihr, bis sich ihr Becken erhob. Lange sah ich ihr bei diesem Spiel zu und massierte meinen Schwanz. Ich schien bei ihr zu sein, so fühlte ich mich. Auch meine Lust stieg in Richtung Höhepunkt und ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Nun machte sie keine Bewegung mehr, nur ihr ganzer Körper erzitterte. Ich hätte alles gegeben, um jetzt auf ihr zu liegen, mein Schwanz tief in Ihr drin. Auch ich hielt es jetzt nicht mehr aus und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Ich gab meinem Schwanz noch zwei kräftige Stöße, bis auch mein Körper erzitterte und sich mein Saft mit einem tiefen Stöhnen über mich ergoss. Ich stellte mir immer noch vor, tief in ihr drin zu sein, sie mit mir tief verschmolzen an meiner Lust teilhaben zu lassen, so wie sie mich an ihrer. Als es vorüber war, blieb sie einen Moment liegen.
Auch ich bewegte mich nicht und versuchte, meine Gedanken zu ordnen. Nach einer Weile stand sie auf und setzte sich an ihren Schreibtisch. Sie winkte dem anderen zu und spielte mit ihrer Tastatur. Plötzlich lächelte sie wieder in die Kamera und mir stockte der Atem. Ein Fenster öffnete sich auf meinem Bildschirm: „Schlaf schön“. Sie zwinkerte mir zu und war verschwunden. Hatte ich das wirklich erlebt?
Während ich das Auto lenke, merke ich erst jetzt, dass meine rechte Hand meinen Schoß durch die Jeans massiert. Ich werde fast verrückt, wenn ich daran denke, mit ihr meine Phantasien auszuleben. Irgendwo zwischen gefühlvollen Spielereien und hartem Sex. Wie zufällig bin ich in ihrer Gegend gelandet. Jetzt biege ich von der Hauptstraße ab und steuere das zweistöckige Mietshaus an. Soll ich wirklich bei ihr vorbeischauen? Nach dem gestrigen Erlebnis mit ihr im Chat, wage ich es nicht, sie anzurufen. Ich könnte es jedoch mit einer SMS versuchen. „Wie geht’s?“ schicke ich Ihr. „Geht so...“ kommt wenig später zurück. „Was dagegen, wenn ich mal vorbeikomme?“, fasse ich Mut. „Nö, komm ruhig.“ Jetzt muss ich wieder aufpassen, dass mir nicht die Sicherungen durchknallen. Ich war nie ein Kind von Traurigkeit, aber das ist eine eigenartige Situation für mich. Einen Moment überlege ich, ob ich auf die Klingel drücke. Letztendlich siegt doch die Neugier, oder die Geilheit?
Ich klingele, und kurz darauf ertönt der Summer. Mit Herzklopfen steige ich die Treppen hinauf. Die Tür ist angelehnt, und ich schiebe sie langsam auf. Nachdem ich sie geschlossen habe, und ein paar Schritte gegangen bin, sehe ich sie. Sie steht barfuß in der Küche, nur eingehüllt in einen blauen Bademantel. Wir stehen uns einen Moment stumm gegenüber. Es scheint ihr peinlich zu sein, möglicherweise, weil sie gestern im Chat etwas zu offen war. Auch ich weiß im Moment nicht, was ich sagen soll. Oder tun soll?
Irgend etwas hält mich zurück. Wie kann ich nur die Schwelle der Hemmungen überwinden? In meiner Phantasie liege ich mit ihr schon im Bett, berühre sie an ihren geheimsten Stellen. Ein wohliger Schauer durchläuft mich in meiner Jeans, und ich stelle fest, dass etwas darin auf eine angenehme Größe herangewachsen ist. Ich spähe vorsichtig durch die Wohnung. Von ihren beiden Kindern ist nichts zu sehen. Wahrscheinlich sind sie bei ihrem Vater. Lass uns jetzt nur nicht anfangen zu reden, denke ich. Das würde diesen spannenden Augenblick kaputt machen. Ist er überhaupt noch da? Oder war der nur gestern im Chat vorhanden?
Ich gehe einen Schritt auf sie zu. Wenn wir jetzt reden, zerstört es den Moment. Dann fahre ich nach Hause, um mir dort einen runterzuholen und der vergebenen Chance hinterher zu trauern. Wie würde ich das bereuen. Ich muss jetzt etwas tun, nehme allen Mut zusammen und ziehe sie an mich heran. Sie lässt es geschehen. Wortlos. Meine Hände schieben sich langsam an ihrem Rücken herunter. Ich werde mutiger, packe fest ihre Hintern und drücke ihr Becken kräftig gegen meines. Spätestens jetzt muss sie meine Erregung spüren.
Ganz fest drückt mein Leib sie gegen den Küchentisch, während ich mit meiner Zunge ihren Mund erkunde. Mein Atem wird bereits schwer, und während eine Hand ihren Hals massiert, erforscht die andere das Innere ihres Bademantels. Sie hat tatsächlich nichts drunter. Ich schiebe ihn ein Stück beiseite, so dass mir eine ihrer schönen großen Brüste entgegenspringt. Mit der Hand fange ich an, sie zu massieren, während meine Zunge immer noch mit ihrer spielt. Ich drücke mich noch fester an sie, und greife mit einer Hand unter ihren Hintern. Sie schlingt ein Bein um meine Hüfte und meine Zunge streift langsam über ihren Hals in die Richtung, wo sich mir ihre Brust entgegenstreckt. Als ich dort ankomme, kreist meine Zunge um ihre Nippel. Ich lecke sie, knabbere an ihnen und ab und zu beiße ich kurz und vorsichtig hinein. Sie stöhnt leise auf, als ich eine Hand von unten in ihren Bademantel schiebe. Sie hat ein Höschen drunter, durch dass ich jedoch bereits ihre Hitze spüren kann. Langsam massiere ich sie durch ihren Slip, der feucht und angenehm warm ist. Nie wieder möchte ich meine Hand dort wegnehmen. Schnell stoße ich sie auf den Küchentisch, drücke ihren Körper herunter, so, dass sie auf dem Rücken liegt. Jetzt öffne ich den Bademantel, küsse und beiße abwechselnd ihre Brüste, während sie an einem meiner Finger saugt.
Mit der anderen Hand zog ich ihr Höschen aus, und meine Zunge erkundete langsam ihren Körper abwärts. Sie umkreist ihren Bauchnabel, streift über ihren Venushügel, bis sie sich langsam in ihre warme Rose schiebt. Sofort schmecke ich ihren süßen Saft und versuche, mit der Zunge auch ihre geheimsten und erotischsten Winkel zu erreichen. Ihre Seufzer verraten mir, dass es ihr gefällt und ich probiere immer neue Varianten meiner Zungenspiele in ihrem Liebestunnel aus. Sie drückt mit beiden Händen meinen Kopf tief in ihren Schoß und stöhnt ihre Geilheit heraus.
Meine Arme umklammern ihre Beine und meine Hände massieren ihren Unterleib. Mit einer Hand ziehe ich einen Stuhl heran und setze mich drauf. Meine Zunge spielt weiter in ihr und während eine Hand ihre Brust massiert, befreit die andere meinen Schwanz aus der viel zu engen Hose. Er steht ihr sofort en
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