Im Club "Lustgarten"
von Schlafloser Single
Die beiden waren schon lange ein Paar, obwohl sie erst Anfang dreißg waren. Ihre engsten Freunde behaupten sogar, dass die beiden schon im Sandkasten verliebt ineinander waren. Und so ganz Unrecht haben sie damit nicht. Sie kennen sich wirklich schon so lange. Das hat Vorteile, aber auch manchmal Nachteile.
Nick sitzt gelangweilt im Wohnzimmer ihres Hauses und starrt abwesend auf den Fernseher. Ihn interessiert nicht wirklich, was da auf der Mattscheibe passiert. Eigentlich nimmt er gar nichts von dem Geflimmer wahr. Hauptsache, es bewegt sich etwas und irgendwer redet.
Die Tür öffnet sich und Alicia kommt herein. Sie ist eine schlanke, schwarzhaarige rassige Schönheit. Das beschreibt am Besten ihr Erscheinungsbild. Ihre langen Haare fallen glatt und samtigweich über ihre Schultern den Rücken hinab und reichen bis kurz vor den Po. Sie treibt viel Sport und hat eine muskulöse, aber sehr weibliche Figur, mit schlanker Taille, einem knackigen Po und langen Beinen. Eigentlich könnte sie mit sich und ihrer Figur zufrieden sein, aber sie behauptet immer, ihre Brüste wären ein bisschen zu groß, um schön mit ihrem Körper zu harmonieren. Dabei hängen ihre Brüste nicht schlaff, sondern sind schöne feste Halbkugeln, aber bei ihrer Größe müssen sie sich etwas der Schwerkraft und der Physik beugen, so dass sie nun einmal wackeln, wenn Alicia sich bewegt. Und das ist es, was Alicia nicht mag und sich darüber aufregt. Dabei würde sie ernsthaft aber auch auf keinen Fall kleinere Brüste haben wollen. Ihr Ärger ist eher aufgesetzt, ein Spiel eben, und sie weiß sehr wohl um die Wirkung ihrer herrlichen Oberweite auf Nick. Nur harmonisieren sie eben nicht mit ihrem sonst so schlanken Körper, beharrt sie auf ihrer Meinung.
Da ist Nick natürlich vollkommen anderer Ansicht. Er liebt ihre großen Brüste, die immer in Bewegung sind, wenn sie geht und keinen BH trägt. Und das tut sie trotz ihrer Meinung sehr selten. Statt eines BHs zieht sie lieber enge Oberteile an, die ihre Brüste super nachformen. Selbst beim Sport verzichtet sie manchmal auf einen BH und dann kann Nick sich auf nichts anderes konzentrieren. Andere Männer auch nicht, wie er dann immer wieder mit etwas Stolz auf seine Frau feststellt. Wenn sie am Waldsee sind und dort schwimmen, sonnenbaden und Beachvolleyball spielen, dann ist Alicia immer oben ohne. Sehr zur Freude aller Männer, aber Nick hat auch schon einmal ein paar Frauen sehr positiv über Alicias Freizügigkeit reden hören. Nick liebt seine Frau. Und wenn sie nackt oder oben ohne herumläuft, dann kann er nicht anders als sie anzuschauen und sie zu bewundern.
So wie jetzt, da sie nur in einem kaum vorhandenen neongelben Bikinihöschen in den Garten gehen will. Das neongelbe Stückchen Stoff kontrastiert wunderbar mit ihrer tiefbraunen Haut, die sie von ihrer brasilianischen Mutter geerbt hat.
Bei dem Anblick ist Nick sofort wieder hellwach. Er richtet sich in seinem Sessel auf und streckt die Arme zu ihr aus. „Hey, Süße, ist das das neue Höschen von dem Bikini, den du bestellt hast?“
„Ja, ist es.“, bestätigt sie und stellt sich vor ihn hin. Nick beugt sich vor und betrachtet es genau. Der Anblick des gelben Stoffes auf der wundervollen braunen Haut und das Wissen um die dunklen Schätze, die er verdeckt, machen ihn heiß.
Schmale Bänder laufen schräg über Alicias Hüftknochen nach hinten, wo sie auf ein kleines Stoffdreieck treffen. Durch die Pospalte läuft ein etwas breiteres Band zwischen den Beinen hindurch nach vorne. Dieses Band schafft es, die Pobacken etwas kräftiger zu teilen, so dass Alicias Po noch knackiger aussieht.
Der Hammer des ganzen ist aber das vordere Stückchen halbtransparenten Stoff. Der dreieckige Streifen ist gerade breit genug, um die Schamlippen zu bedecken. Das ganze Höschen sitzt sehr eng, so dass es vorne etwas drückt und sich so eine kleine Falte bildet. Der Betrachter hat so das Gefühl, die Schamlippen würden an den Seiten herausschauen. In der Mitte verläuft eine breite Naht von unten nach oben. Diese Naht zieht sich zwischen die Schamlippen und zeichnet genau den Spalt nach. Den Eindruck, den Nick von dem ganzen Höschen hat, ist, dass es mehr zeigt als verbirgt.
„Wow, ist das geil.“, sagt er anerkennend. „Du läufst quasi unten ohne herum.“
Alicia nickt begeistert. „Es fühlt sich auch gut an, auch wenn es hier an den Hüften etwas kneift, aber das wird sich geben. Hey, lass das.“
Nick hat mit dem Zeigerfinger die Naht berührt, aber Alicia hat ihm einen Klaps auf die Finger gegeben.
„Guck weiter Fernsehen. Ich lege mich in den Garten zum Sonnenbaden“, mault sie und geht auf die Terrasse.
Nick schaut ihr beleidigt nach. Seit Tagen lässt sich Alicia nicht mehr anfassen. Nicht, weil sie keine Lust auf Berührungen oder Sex hat. Eher das Gegenteil ist der Fall. Da sie sich das Badezimmer morgens teilen, hatte Nick mitbekommen, dass sich Alicia auf dem Badewannenrand nach ihrer Intimrasur selbst befriedigt hat. Sie hatte die Beine gespreizt und rieb mit einer Hand über ihren Kitzler, während mit der anderen Hand den Griff des Nassrasierers in ihre Scheide schob. Als Nick ihr seine „Hilfe“ anbieten wollte, hat sie ihn angefaucht, er könne zugucken, solle aber seine Finger von ihr lassen. Er hatte dann mit steifem Glied vor ihr gestanden und ihr zugeschaut, bis sie einen Orgasmus hatte. Später hatte sie sich beim Frühstück dann bei ihm für ihren wütenden Ausbruch entschuldigt. Alicia erklärte, sie fände es langweilig, wie sie im Moment Erotik erlebt. Sie würde sich gern wieder etwas Neues ausprobieren. Seit dem denkt Nick krampfhaft über neue Anreize für ihr Sexleben nach.
Mit einem Hüftschwung, der ihn heiß macht, geht sie durch den Garten zur Liege, die sie in die Sonne gestellt hat. Natürlich dort, wo die Nachbarn sie gut sehen können. Am liebsten würde er ihr nachgehen und sie im Garten verführen, aber er weiß, dass sie ihm die Augen auskratzen würde. Ihr Temperament ist manchmal schwer zu zügeln oder einzuschätzen, und das, obwohl sie sich schon so lange kennen.
Gerade will Nick sich wieder zurücklehnen und in Apathie versinken, da passiert im Garten etwas, dass ihn aufmerksam werden lässt.
Alicia will sich auf die Liege legen, da hört sie den Nachbarn nebenan im Garten rufen.
„Frau Fallos, ich muss sie unbedingt mal sprechen!“, dringt seine zornige Stimme laut über den halbhohen Gartenzaun.
Sie richtet sich wieder auf und dreht sich in die Richtung des Rufers. Natürlich der alte Karst. Wie ein dicker Erpel kommt er von der Terrasse seines Hauses, von wo er durch die Büsche nur eine Bewegung im Nachbargarten wahrgenommen hat, an den Zaun gewatschelt. Als er sieht, dass Alicia oben ohne und nur mit diesem knappen Höschen bekleidet ist, verschlägt es ihm die Sprache und er wird rot.
„Ja, Herr Karst. Um was geht es denn?“, flötet Alicia und ist dankbar über die Wirkung, die sie bei dem alten Stinkstiefel erzeugt. Sie geht auf den Zaun zu, damit sie nicht so schreien muss und der Alte keine Chance mehr auf einen Rückzug hat, denn sonst fängt er sie das nächste Mal sicher vor der Haustür ab, wenn sie es vielleicht gerade eilig hat.
Alicia hat keine Probleme damit, dass sie fast nackt ist. In anderen Situationen ist eher das Gegenteil der Fall.
„Äh… ich…. Frau Fallos, ihr Katze war wieder in unseren Blumenbeeten.“, fasst sich Herr Karst wieder und setzt zu seiner ständigen Leier über Wusch an, der des Nachbars Blumenbeet als Katzenklo benutzt. „Schauen Sie sich das an, Frau Fallos!“, setzt er seine Schimpferei fort.
Alicia beugt sich über den Zaun, um den Schaden direkt dahinter zu begutachten. Dafür muss sie sich auf die Zehenspitzen stellen. Ihre Brüste schleifen über die schmale Zaunkrone und baumeln dann auf der anderen Seite runter.
Drei Sachen fallen ihr dabei auf. Die erste Sache ist, dass Herr Karst auch bemerkt, dass ihre Brüste wie reife Früchte auf seiner Seite des Zaunes hängen. Die zweite Sache ist, dass Herr Karst nicht bemerkt, dass Nick sich irgendwie weit aus dem Fenster im ersten Stock lehnt und eine Videokamera in der Hand hält und die Szene filmt. Die letzte Sache, die sie feststellt ist, dass eine von Herrn Karsts Pflanzen ausgegraben neben dem Blumenbeet auf der Erde zwischen den anderen Pflanzen liegt.
„Das soll Wusch gemacht haben?“, fragt Alicia und blickt Herrn Karst direkt an, der nochmals knallrot wird, weil sie ihn dabei erwischt, wie er auf ihre Brüste starrt. Sie spürt, wie sich ihre Nippel in den dunklen Höfen aufrichten und groß werden.
„Ja, da… da… das war ihre Katze!“, stottert Herr Karst verlegen, dessen Blick immer wieder auf die prallen Brüste der Frau vor ihm fällt
Alicia verharrt in ihrer Pose, auch wenn es sehr anstrengend und unangenehm ist, so über den Zaun zu schauen. Das raue Holz sticht und reibt an der Unterseite ihrer Brüste und so auf den Zehenspitzen zu stehen ist auch nicht ihre liebste Übung. Aber sie will ihren Vorteil, die Verlegenheit des Mannes, nicht aufgeben, auch wenn es ihr sehr peinlich ist, eine so plumpe Art zu wählen, um den Streit schnell zu beenden. Das ist eigentlich nicht ihr Stil, Leute durch Einsatz ihres Körpers zu überzeugen. Aber sie will heute ihre Ruhe haben.
„Herr Karst, wann haben Sie die Pflanzen denn gesetzt?“
„Gestern Nachmittag!“
Seufzend schüttelt Alicia den Kopf. „Das ist klar. Die Erde war locker und er konnte sein Häufchen da gut verscharren. Herr Karst, ich werde Ihnen die Pflanze ersetzen.“, versucht Alicia zu vermitteln.
„Ja, das werden Sie!“, schimpft der Alte, der langsam wieder Oberwasser bekommt.
In diesem Moment erscheint sein Frau auf der Veranda und ruft etwas zu ihrem Mann. Der dreht sich und jetzt kann Alicia Frau Karst sehen.
Die sieht Alicia allerdings auch und natürlich auch, wie provozierend sie dort steht. Die Wut lässt ihr Gesicht rot werden und sie kommt auf den Zaun zugefegt.
„Sie Person Sie!“, keift sie schon aus einigen Metern los, während sie sich nähert. „Schämen Sie sich nicht? Das ist ja der Gipfel der Frechheit! Erst ihre wild gewordene Pussikatze, die unseren Garten umgräbt und jetzt so eine Belästigung.“
Alicia weicht etwas zurück, nicht viel, aber gerade genug, dass ihre Brüste jetzt auf dem Zaun liegen und ihre dunklen und harten Brustwarzen Herrn und Frau Karst entgegenblicken. Das nimmt der keifenden Frau den Wind aus den Segeln, die sprachlos auf Alicias Busen starrt. Genau wie ihr Mann, dem sie einen derben Schlag mit dem Ellenbogen in die Rippen versetzt. Dann hat sich die Alte gefangen und will wieder loswettern, aber Alicia reagiert schneller.
Alicia ist jetzt auch sauer. „Frau Karst, meine Pussy hat ihren Garten garantiert nicht umgegraben. Und meine Katze ist ein Kater! Sie bekommen ihr Geld für die Pflanzen und damit ist die Sache für mich geklärt! Guten Tag!“
Sie dreht sich und geht zurück zum Haus, wo sie Nick im Wohnzimmer trifft.
„Hahaha, Supershow!“, lacht er. „Wie du die beiden Alten mit deinen Titten bedroht hast, das war einsame Spitze, Schatz. Und wenn du mit deiner Pussy einen Garten umgraben kannst, dann wäre ich gern der Gärtner!“
„Ich fand das gar nicht lustig, eher sogar peinlich.“, giftet sie. „Ich lass mich vielleicht gern von den Nachbarn begucken, wenn ich im Garten liege, aber ich will doch nichts mit den Karsts zu tun haben. Vor allem will ich keinen Streit. Und meine Titten, wie du es so liebevoll ausdrückst, habe ich nicht zum Drohen. Du weißt, ich mag es nicht, wenn irgendwer etwas tut, nur weil vielleicht gut aussehe. Das lässt mich dumm wirken.“
„Dass du nicht dumm bist, weiß jeder hier. Und jeder hier weiß, dass du schön bist.“, beruhigt Nick noch immer lachend seine Frau und versucht den Camcorder am Fernseher anzuschließen. „Schatz, du wirst meinen Heiterkeitsausbruch begreifen, wenn du den Film siehst. Ich hatte eine echt geniale Position.“
„Ich will das nicht sehen. Erst passiert mir so etwas mit den Nachbarn und du filmst es auch noch.“, wehrt sie energisch ab. „Am Ende unterstellst du mir auch noch, dass ich so etwas mit Absicht mache, um meine Ziele zu erreichen!“
Nick hört auf zu lachen und schaut sie verblüfft an. Dann hellt sich seine Miene auf.
„Bitte, Schatz, schau es dir.“, verkündet Nick begeistert. Bitte setz dich und sieh es dir an.“
Neugierig geworden setzt sich Alicia hin. Irgendwas an Nicks Stimme weckt ihr Interesse. Wie damals, als er ihr sagte, er wolle einmal anders mit ihr Sex haben, als im Haus oder an ihrem kleinen Versteck am See. Alicia war damals zwar schon etwas exhibitionistisch veranlagt, aber nur vor Nick oder hier im Garten, obwohl sie im Urlaub gerne knappe Outfits trug, oben ohne in der Sonne lag oder gar ganz ohne am FFK-Strand.
Aber das war im Urlaub und das andere vor ihrem Geliebten. Das war es dann auch schon. Trotz der langen Jahre, die Nick und sie sich kennen, war sie nur zweimal mit einem anderen Mann im Bett. Mit Nicks Wissen. Und daran war eben auch seine Idee von damals Schuld.
„Hach, Mist. Ich brauche das andere Kabel. Dauert noch einen Moment, Schatz, nicht weglaufen!“, ruft Nick schon aus dem Flur und rennt nach oben. Alicia lehnt sich zurück und erlaubt sich an die Erfüllung von Nicks verrückter Idee zurückzudenken.
Damals hatte er ihr vorgeschlagen, einmal anders Sex zu haben und sie kurzerhand zum Auto gezerrt, als sie nach langem Ringen endlich zustimmte. Eine kleine Tasche war alles, was er mitnahm. Sie fuhren in die Nachbarstadt und Nick lenkte den Wagen zu einem abgelegnen Haus, das auf den ersten Blick den Eindruck eines normalen Mehrfamilienhauses machte. Nick führte sie zur Tür und klingelte. Alicia las das Klingelschild und erwartete das Schlimmste. „Lustgarten“ stand dort in einer verschnörkelten Handschrift zu lesen.
Eine junge Frau öffnete und als sie Nick erkannte, begrüßte sie ihn und anschließend Alicia.
„Hallo, ihr zwei. Ich bin Sylvia.“, stellte sie sich vor und lachte das Pärchen freundlich an. „Die anderen sind noch nicht da, also kann ich euch in Ruhe das Haus zeigen.“
Sie führte Nick und Alicia zu Umkleidekabinen. „Hier könnt ihr euch duschen und umziehen. Das macht ihr am Besten jetzt gleich hier gemeinsam, dann kann ich von hier weitererzählen.“, erklärte sie Augenzwinkernd.
Alicia war das irgendwie peinlich, als Nick ihr aus seiner kleinen Tasche den Body mit der Öffnung im Schritt gab. Der Body überließ nichts der Fantasie. Am Hals und unter den Brüsten war der Body mit Clipsen über den Busen gezogen und spannte so den Stoff. In dem Body war sie nie nackt, aber ihre Brüste und die Scham präsentierten sich trotzdem in ihrer vollen Schönheit So blieb ein großer Teil ihrer Brüste sichtbar und auch ihr Bauch war frei. Es wurde zwar alles von zarter Spitze umrahmt, aber das betonte vieles noch.. Aber das war nicht so schlimm. Am meisten störte sie der offene Schritt des Stringhöschen, das mit vier weiteren Clips vom Oberteil gelöst werden konnte.
Doch Nick schaute sie so flehend an, dass sie sich überreden ließ und eine Dusche im hinteren Teil des Raumes aufsuchte. Nick nahm die Kabine daneben.
Sylvia setzte ihre Erklärung fort. „Dieses Haus gehört meinem Mann und mir. Wir haben Spaß an Sex, sind offen für viele Spielarten und auch für andere Partner. So ergab es sich, dass wir einen privaten Club eingerichtet haben, um einen sicheren Ort für uns und Gleichgesinnte zu haben. Das Haus ist ja groß genug dafür. Oben wohnen wir und hier unten ist der Clubbereich. Einmal in der Woche haben wir Tag der offenen Tür, das heißt, es kann jeder kommen. Da haben wir meistens einen gewaltigen Männerüberschuss. Für einige Frauen ist das sehr reizvoll.“ Sie lachte.
„An den anderen Tagen, haben wir Pärchenabend und Themenabende.“, fuhr sie fort, wurde aber von Alicia aus der Dusche heraus unterbrochen.
„Und was ist heute?“
„Heute ist normaler Pärchenabend. Es kommen nette Pärchen, die ganz ungezwungen sind. Niemand wird zu etwas gezwungen. Alles darf, aber nichts muss. Ein ‚Nein’ ist ein ‚Nein’! Ganz einfach.“
Nick und Alicia waren mit Duschen fertig und kamen aus der Kabine. Sylvia schaute Alicia bewundernd. „Wow! Du siehst hammermäßig aus.“
Alicia lächelte schüchtern. Das Topteil spannte sich über ihre großen Brüste, so dass man viel von ihrer Haut und den Ansätzen der Brüste sah. Bis hinunter zum Schritt reichte die Spannung aus, um den Body so zu spannen, das sogar das Bündchen vom Höschen nicht anlag.. Der freie Bereich über ihren Brüsten war viel zu großzügig, so dass ab uns zu einer ihrer Warzenhöfe zu sehen war. Sie mochte das Teil nicht, obwohl Nick es ihr als eine seiner Liebeserklärungen geschenkt hatte.
Das Höschen war ihr größtes Ärgernis. Ein Bikini konnte ruhig knapp sein, gern auch als Tanga, aber die Schamlippen sollten bedeckt sein. Dieses Höschen erfüllte das nicht, denn es war in der Mitte geschlitzt. Zwar bedeckte die Spitze etwas den Schlitz, aber es war eben doch offen. Weil Nick sie aber einmal gebeten hatte, den Body unter einem Rock zu tragen hatte, sie einen kleinen Haken eingenäht, um den Schlitz verschließen zu können.
So stand sie vor Sylvia, die in einem ausgeleierten Pullover, Jeans und offenen Birkenstockschuhe trug, und erntete Lob für ihr eigentlich verhasstes Outfit.
„Super, Alicia, damit wirst du die Blicke der Männer auf dich ziehen, garantiert.“ Dann wendete sie sich Nick zu, der einen elastischen Minibody trug. Sein Glied und sein Sack waren in einem Beutel eingepackt, von dem schmale Träger hoch zur Brust führten, um den Hals herum und sich zwischen den Schulterblättern zu einem Streifen vereinten und schmaler werdend zwischen seinen Pobacken verschwanden, um vorne an dem Stoffbeutel zu enden. Der Stoff selbst war in ein transparentes Netz, so dass die beiden Frauen sein stark entwickeltes Glied und seinen Sack schemenhaft erkennen konnten.
Dieses Outfit betonte Nicks muskulösen Körperbau. Der Streifen auf dem Rücken betonte seine Rückenmuskeln und vorne wurden seine Brust- und Bauchmuskulatur durch die Träger betont. Die zur Mitte zusammenlaufenden Träger lenkten dann den Blick auf den prall gefüllten Beutel.. Er sah aus, wie ein Modellathlet in einem zu kleinen Trikot. Aber scharf!
„Wow, Nick, woher hast du das Teil?“, fragte Alicia.
„Das habe ich mir extra für unseren Besuch hier heute gekauft.“, antwortete er und dreht sich. „Gefällt es euch?“
Sylvia nickte. „Da werden einige Männer sehr neidisch schauen- und die Frauen werden dir zu Füßen liegen.“
Alicia funkelte Sylvia an. „Nein, nein, Alicia, keine Sorge. Es werden hier keine Kämpfe ausgetragen. Jeder akzeptiert den andern, wie er ist, denn jeder weiß selbst, dass er oder sie Schwächen hat, nicht wahr?“
Beruhigt nickte Alicia und betrachtete Nick von dem Zeitpunkt an mit Stolz. Sie war auch nicht eifersüchtig auf Sylvia, die Nick ganz offen und ungeniert musterte und ihn eindeutige Blicke zuwarf. Ihre eigene Neugier war geweckt.
Sie folgten Sylvia durch die Räume, die alle für andere Praktiken eingerichtet waren. Ein Raum war ohne Beleuchtung. Dort so hatte Sylvia erklärt, wäre es oft ganz spannend, weil niemand weiß, mit wem er gerade streichelt oder wer ihn oder sie gerade verwöhnt. Es gehört allerdings etwas Mut dazu, sich so bedingungslos hinzugeben.
In einem anderen Raum trafen sie Karl, Sylvias Mann. Er war gerade dabei ein paar Matten auszulegen und kniete in dem großen Raum. Der Raum war warm und ein Kissenberg türmte sich in einer Ecke. Rund um den Raum lief ein schmaler Sims, nur etwas höher als eine breite Fußleiste. Dieser Sims war gepolstert und diente wohl als Sitzgelegenheit.
„Hallo, ihr zwei. Wow, habt ihr euch in Schale geschmissen.“, sagte er zur Begrüßung und mit einem Blick auf Alicia. „Mit dem Outfit wirst du Männerherzen rasen lassen. Ich höre meins schon Stakkato pochen.“
Dabei war sein Outfit dazu angetan, dasselbe bei Frauen zu erreichen. Er trug einen schwarzen Lackoverall mit silbernen Druckknöpfen. Das glänzende Material knisterte etwas, wenn Karl sich bewegte. Er richtete sich auf und Alicia sah, dass er einen kleinen Bauchansatz hatte. Aber das machte ihn nicht unattraktiv, es gab ihm sogar etwas gemütlich Vertrautes.
Er schaute Alicia genauso offen und interessiert an, wie seine Frau Nick gemustert hatte. Jetzt war es Alicia, die sich im Kreis drehte. Sie genoss diese Aufmerksamkeit und die Blicke, die ihr Nick und natürlich die beiden fremden Personen zuwarfen. Es erregte sie, stellte sie fest.
„Super! Was für ein Knackarsch und was für wunderbar verpackte große Brüste. Aber warum hast du dein Höschen mit dem Haken zugemacht?“, fragte Karl.
Erschrocken legte Alicia eine Hand vor ihren Schritt. Verstehend nickte Karl. „Aha, du schämst dich etwas. Da hast du keinen Grund zu. Aus eigener Erfahrung muss ich dich aber warnen. Kleidung ohne Haken und Ösen machen mehr Spaß, es sei denn du stehst auf ewiges Gefummel im Dunkeln, eingerissenen Fingernägeln oder schlimmstenfalls Schmerzen an den Schamlippen.“
Alicia war rot geworden, aber Sylvia legte ihr beruhigend die Hand auf den Arm. „Verzeih Karl seine Offenheit, er ist manchmal sehr direkt. Aber er hat Recht, weißt du. Entweder du oder dein Partner müssten fummeln oder du läufst sehr schnell ganz ohne Höschen hier rum.“
„Vielleicht habt ihr Recht, aber ändern kann ich daran jetzt nichts.“, meinte Alicia.
Sylvia lachte. „Natürlich kannst du etwas daran ändern. Für solche Notfälle habe ich immer Nähzeug unter der Theke. Komm mit, wir lassen die Männer allein und du entfernst schnell den Haken bevor die anderen ankommen.“
Die Frauen verschwanden und Nick half Karl die restlichen weichen Matten auszulegen. „Glücklicherweise habe ich die heute noch trocken bekommen. Ich wasche sie nach jedem Tag. Abwechselnd mit zwei weiteren Sätzen. So bleibt alles sauber und angenehm.“, erklärte er, während er das Licht im Raum justierte und Nick nach dem Zufallsprinzip die Kissen verteilte. In der dämmrigen Atmosphäre sah der Raum sehr einladend aus. „Hier können Partner tauschen, sich zuschauen oder man kann einfach hereinkommen und den anderen zuschauen, falls man alleine ist. Meistens bleibt man es nicht lange. Komm, wir gehen zu den Frauen.“ Draußen rückte Karl noch eine merkwürdige Röhre in den Türausschnitt des Raumes, dann gingen die beiden Männer zurück in den Barbereich.
Sylvia sortierte hinter Theke Gläser und Alicia saß auf einem Barhocker. In der Hand hielt sie ihr Höschen und trennte die Naht auf, mit der sie den Haken festgenäht hatte. Das Oberteil des Bodys hatte sich hochgezogen und hing unter ihren ausladenden Brüsten.
Der Blick beider Männer fiel sofort auf ihren Schritt, denn sie hatte das rechte Bein angewinkelt und über ihr linkes Knie gelegt und sich damit eine provisorische Ablage geschaffen. Natürlich war dadurch der Blick auf ihre Scham völlig frei.
Karl stieß einen leisen Pfiff aus. Sofort schlug Alicia das Bein runter und wieder stand ein zorniges Funkeln in ihren Augen.
„Alicia, du überrascht mich immer mehr. Das was ich da gerade sehen konnte, ist sehr aufregend!“, gestand Karl.
Seine Frau rollte mit den Augen und schimpfte. „Karl, verdammt. Die beiden sind das erste Mal hier. Mach so weiter und du vergraulst die beiden noch!“
„Tut mit leid, entschuldige Alicia. Manchmal geht es mit mir durch in meiner Begeisterung. Bitte sei mir nicht mehr böse.“, entschuldigte sich Karl.
Alicia schaute den Mann, der sich ehrlich und frei von falschen Gedanken bei ihr entschuldigte. Sie wollte ihm nicht böse sein. „Ist okay, ich war nur überrascht.“
„Nein, das ist es nicht.“, sagte Karl und Alicia und auch Nick schauen den Mann an. Der setzte sich an die Theke. „Passt auf, ihr beiden. Wenn wir, Sylvia und ich und später die anderen Gäste, miteinander vögeln, uns lecken oder einen blasen, dann sind wir alle sehr verletzbar, weil wir alle an etwas sehr intimen teilhaben, so merkwürdig die Gelüste einiger vielleicht auch anmuten. Wenn jemand sich nicht wohl fühlt, etwas nicht mag oder sich eben verletzt fühlt, dann sagt er das. Niemand soll sich gezwungen fühlen. Das ist unser oberster Leitsatz. Der zweite ist fast genauso wichtig. Differenzen müssen geklärt werden, damit sie nicht die Atmosphäre versauen.“
Er schaute Alicia fest an. „Meine Überraschung ist mit mir durchgegangen. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Der Anblick deiner Schamlippen… nicht zucken, so heißen die Teile nun mal… war unerwartet. Ihre Form, meine ich. Bei dir scheint aber etwas tiefer zu sitzen, was das betrifft, denn du hast meine Entschuldigung nicht wirklich akzeptiert, sondern nur angenommen, um Frieden zu wahren. Darf ich erfahren, warum das so ist?“
Alicia schaute Karl irritiert an. „Bist du Psychologe?“
Karl lachte. „Nein, aber mit den Jahren habe ich mir eine gute Menschenkenntnis zugelegt.“
Nickend bestätigte Sylvia seine Worte. „Manchmal ist er richtig erschreckend, so genau trifft er die wunden Punkte. Und drückt natürlich drauf!“
„Ein wunder Punkt ist es eigentlich nicht. Ich weiß, dass meine… Schamlippen… anders geformt sind, als bei den meisten Frauen.“, gab Alicia zu. „Früher musste ich mir manchmal Sticheleien beim Duschen nach dem Sportunterricht anhören. Aber das war nicht wirklich schlimm. Es nervte mich, aber das war es auch schon. In öffentlichen Saunen starren mir die Leute häufiger in den Schritt und ich höre ihr leises Tuscheln. Aber damit kann ich leben, schließlich könnte ich auch die Haare wachsen lassen und dann würde es kaum noch auffallen. Ich habe so reagiert, weil ich mit einer so offenen positiven Resonanz nicht umgehen kann, denke ich. Ich weiß, dass Nick mich so mag. Aber Fremde reagieren meist anders.“
Jetzt lachte Alicia. „Karl, es sei dir nicht verziehen. Denn wenn ich dir verzeihe, dann muss ich deine positive Einstellung als Affront werten und das will ich nicht!“
Erst waren die anderen drei verdutzt, dann lachten alle befreit auf. Alicia setzte sich wieder hin und ließ zu, dass Karl ihr ungeniert zwischen die Beine starrte. Auch Sylvia, die eben noch so geschimpft hatte, riskierte einen langen Blick auf Alicias Schritt.
Ihre äußeren fast schwarzen äußeren Schamlippen sind zwei stramme Wülste, die einen großen Ring um die inneren helleren Schamlippen bilden, die sich zwischen den äußeren hervor schieben. Durch ihre Verbindung zu den äußeren Schamlippen werden die inneren auseinander gezogen und bilden eine „Blüte“. Durch diese Anordnung sieht Alicias Scheide aus, als würde sie immer weit offen stehen. Das auffälligste ist aber ihr hellrosa Kitzler, der besonders gut zu sehen ist, da das Häutchen, das normalerweise darüber liegt bei Alicia stark zurückgebildet ist.
„Die Muschi ist allerdings sehenswert!“, stellte Sylvia fest. „Toll, wie dein Kitzler so geil hervorsteht. Ich kann mir vorstellen, dass du leicht zu einem Orgasmus kommst, oder?“
Alicia lächelte. „Ich habe damit keine Schwierigkeiten. Ich komme meist sogar vor Nick und anschließend noch mal.“
„Du hast es gut!“, versicherte Sylvia. „Ich muss darum kämpfen.“
Genau in dem Augenblick, als Alicia das Nähzeug an Sylvia zurückgab, klingelte es an der Haustür. Sylvia warf Karl einen Blick zu. Der nickte und stand auf.
„Entschuldigt mich, ich muss mich noch umziehen.“, rief Sylvia, während sie schon zu einer Tür im hinteren Teil des Raumes rannte.
Alicia zog ihr Höschen, klipste es an das Oberteil an und prüfte den Sitz des Schlitzes in einem der Spiegel im Raum. Sie schaute Nick an, der ihr zunickte, aber Alicia war nicht ganz zufrieden. Sie zupfte die Spitze noch etwas dichter, dann zuckte sie mit den Schultern.
„Kann man nicht ändern. Meine Schamlippen drücken den Stoff zur Seite. Ich werde also kaum bedeckt herumlaufen!“
„Ach, Schatz, wenn die anderen nur halb so positiv reagieren wie Karl und Sylvia, dann müssen alle von dem Anblick begeistert sein.“, erklärte Nick und zog sie zu sich heran, um sie zu küssen.
In dem Moment kam Karl wieder herein.
„Na, na fangt ihr jetzt schon an?“, scherzte er. „Kommt, setzt euch an die Theke hier drüben. Da könnt ihr die Neuankömmlinge zuerst sehen, bevor sie euch wahrnehmen können. Der Platz ist extra so eingerichtet worden, um Neuen einen kleinen Vorteil zu verschaffen. Ihr outet euch damit zwar, aber besser alle wissen dass ihr neu seid, als dass ihr von etwas überfahren werdet.“
Die beiden beschlossen der Empfehlung Karls zu folgen und setzten sich auf die drehbaren Barhocker. Nicht lange und drei Pärchen kamen in den Raum. Sie begrüßten Karl, dann nahmen sie Alicia und Nick wahr.
„Oh, wir sind gar nicht die ersten!“, sagte eine Frau, die ein bisschen mollig war. Ihr Begleiter dagegen war ein schlaksiger dünner Typ. Beide trugen Kimonos und darunter schwarze Tangas. Sie noch einen Spitzen-BH.
Das zweite Pärchen waren Studenten, wie sich schnell im Gespräch herausstellte. Sie stellten sich als Sahra und Piet vor. Beide waren auch noch nicht oft hier gewesen und fanden es toll, dass weitere Neue sich zwischen all die alten Hasen wagten. Sie fragten, ob sie sich zu Alicia und Nick setzen dürften. Die beiden hatten nichts dagegen.
Sahra trug einen Catsuit, der Öffnungen für ihre Brüste hatte und im Schritt offen war. Auch ihr Po war frei Ihre weiße Haut bildete zu dem schwarzen Samtstoff einen scharfen Kontrast. An den Füßen trug sie schwarze Lackstiefel mit hohen spitzen Absätzen, die am oberen Rand einen Fellbesatz hatten.
Piet war mit einem ledernen Stringtanga bekleidet, der mit silbernen Nieten verziert war. Als Oberteil hatte er ein transparentes schwarzes Shirt gewählt, das seine Muskeln und seine sportliche Figur betonte.
Das dritte Pärchen schienen wirklich alte Hasen zu sein. Tatsächlich waren sie auch etwas älter an Jahren. Die Frau war hager und braungebrannt. Wie viel davon echte Sonne und wie viel Sonnebank war, ließ sich nicht abschätzen. Aber um den Farbton zu bekommen, musste sie schon viel in der Sonne und Sonnebank sein. Auf die Entfernung fiel auf, dass ihre Brüste schlaff herabhingen, obwohl die Frau sie geschickt mit einem BH hochgehalten hatte.
Ihr Begleiter war ebenfalls sehr hager. Er machte den Eindruck eines älteren Mannes, der in seiner Jugend sehr sportlich war und sich dies bis in sein jetziges Alter hinein bewahrt hatte.
Der Mann machte einige derbe Scherze mit Karl und legte dann einen Arm um Sylvia, die gerade zur Tür hereingekommen war und sich anschickte, alle zu begrüßen. Seine Hand spielte dabei wie selbstverständlich mit ihrer Brust. Sie beantwortete sein Spiel damit, dass sie mit einer Hand über seinen Schritt streichelte und sein Glied durch den dünnen Stoff seines Tangas massierte.
Alicia betrachtete staunend das Treiben.
„Lass dich von deren Direktheit nicht verschrecken.“, sagte die Sahra zu ihr. „Werner und Marie stellen so etwas wie die Platzhirsche hier da. Mach dich darauf gefasst, dass er gleich zu euch kommt und einen dummen Spruch ablässt.“
Sie musste das Gesicht verzogen haben, denn Sahra lachte Alicia aufmunternd zu. „Keine Sorge, er ist zu ertragen. Es ist nur seine Art, Unsicherheit zu überspielen. Eigentlich ist er sehr nett. Ach ja, gib ihm nicht die Möglichkeit, dich heute schon zu bespringen. Lass ihn zappeln.“
Entsetzt wandte sich Alicia zu Nick um, der hinter ihr saß und sie von hinten an der Hüfte umfasst hielt.
„Oh, sorry. An den Gedanken eines Partnertausches müsst ihr euch noch gewöhnen, was? Hey, keine Sorge, er hält sich an die Regeln. Er versucht es nur mit allen Mitteln. Dabei ist er ausgesprochen charmant.“, erläuterte Sahra.
„Hast du schon, ich meine, du und Werner?“, versuchte Nick unbeholfen zu erfahren.
Piet grinste breit. „Sie hat ihn erst bei unserem dritten Besuch hier rangelassen.“
„Ich gestehe, wenn ich geahnt hätte, was für ein begnadeter Stecher er ist, dann wäre ich schon früher schwach geworden. Der kann Sachen, die lernt man erst mit dem Alter, denke ich.“, gab Sahra breitwillig Auskunft.
„Wer hat dich denn gewarnt?“, wollte Alicia wissen.
„Marie. Sie hatte uns bei der Hand genommen und eingeführt“, antwortete Sahra grinsend.
„Hehehe, mich hat sie damals im wahrsten Sinne eingeführt. Sie sieht vielleicht nicht mehr so toll aus, aber ich habe Aufnahmen aus der Zeit vor ihrer Krankheit gesehen, da war sie eine wirklich schöne Frau. Sie ist deswegen nicht verbittert, sondern sehr lustig und begeisternd geblieben. Sie kann mit einem Schwanz Sachen machen, das glaubst du gar nicht!“, verriet Piet ebenfalls grinsend.
Sylvia löste sich von Werner und begrüßte das andere Pärchen, das sich auf eine Sitzecke zurückgezogen hatte. Die Mollige hat sich an ihren Mann gekuschelt und streichelte über seinen Bauch und seine Brust. Sylvia begrüßte beide mit einem Kuss und wechselte ein paar Worte mit ihnen. Dann wandte sie sich zur Theke und kam zu den Vieren herüber.
Sylvia hatte sich eine schwarz-weiße Korsage angezogen, bei dem ihre Brüste frei blieben und durch Bügel angehoben wurden. Dadurch erhielten ihre Brüste eine beachtliche Fülle und eine volles Décolleté. Vorne wurde es geschnürt und hinten war ein Netzstoff mit Häkchenleiste. Blickfänger war aber ihr Höschen. Der schwarze Slip war großzügig im Schritt offen gelassen. Nur eine breite dicke Perlenkette verlief glitzernd über den Spalt ihrer Schamlippen. Die Länge ihrer Beine wurde durch hochhackige Stiefel noch weiter betont. Man musste einfach hingucken. Sylvia bemerkte die Blicke der Vier und stellte sich in Pose.
„Na, wie sehe ich aus?“, fragte sie.
„Super!“, sagte Sahra.
„Umwerfend.“, stimmte Piet zu.
„Die Sachen stehen dir ausgesprochen gut. Das Höschen ist ein Hingucker.“, bemerkte Nick bewundernd.
„Ja, der Trick mit der Kette ist gelungen.“, meinte auch Alicia. „Lass mich raten, Sylvia. Sie spannt sich etwas strammer als nötig zwischen deine Schamlippen und massiert bei deinen Bewegungen deinen Kitzler?“
„Ertappt. Wow, welch ein Kennerblick.“, bestätigte sie Alicias Vermutung. „Ich sagte ja, dass ich um einen Orgasmus kämpfen muss. Da greife ich zu solch subtilen Hilfen, um mich schon vorher anzuheizen. Ich geh eben hinter die Theke, dann spendiere ich euch was zu trinken.“
Sylvia ging die Theke entlang. Unterwegs wurde sie von Werner angesprochen, der zu der Vierergruppe deutete. Achselzuckend lächelte Sylvia und sagte was zu ihm. Daraufhin lachte er laut und löste sich aus seiner Gesprächsrunde, um sich der Gruppe zu näher.
Alicia spürte, wie Nick etwas die Muskeln anspannte. „Hey, bleib locker. Wir bekommen das schon klar!“
Den Barhocker etwas drehend, spreizte Alicia ihre Beine. An Pits Blick erkannte sie, dass sich ihr Schatzkistchen genau richtig in Position gebracht hatte. Da war Werner auch schon heran.
„Hallo, Sahra, du Schöne. Und Pit, mein jugendlicher Freund. Geht es euch gut?“, fragte er etwas zu laut.
Die beiden verkniffen sich ein Grinsen, nicken und murmeln eine Begrüßung. Dann wandte sich Werner Alicia und Nick zu.
„Hallo. Ihr seid zum ersten Mal hier?“, fragte er.
„Hallo. Ja, sind wir. Meine Frau Alicia. Und ich bin Nick.“, stellte Nick seine Frau und sich vor, nachdem er von seinem Barhocker gestiegen war. Werner riss beeindruckt von Nicks Erscheinung die Augen auf, sammelte sich aber schnell wieder. Mit einer vollendeten Verbeugung ergriff er Alicias Hand und deutete einen Handkuss an. Alicia war dabei nicht entgangen, dass Werner die Gelegenheit nutzte, ihr in den Schritt zu sehen. Aber das hatte sie ja auch beabsichtigt.
„Oh, welch ein Anblick für einen alten müden Mann, der schon die Monate bis zur Rente zählen kann. Ein solche exotische Schönheit hier begrüßen zu dürfen.“, säuselte Werner. „Darf ich dich auf einen kleinen Rundgang durch den Lustgarten einladen? Ich würde gerne mit dir, einige schönen Stellen neu entdecken!“
„Eine liebe Einladung, aber ich möchte doch lieber noch ein wenig hier sitzen und das Ambiente auf mich wirken lassen, bevor ich neues Terrain entdecke.“, lehnte Alicia ab, während sie bei dem Wort „Terrain“ offen und direkt auf Werners Schritt schaute.
Werner nahm diesen charmanten Korb lächelnd entgegen. Anschließend wechselten sie noch einige Worte und Werner stellte ihnen Marie vor, dann wurden die Vier wieder alleingelassen.
„Na, hat euch King Werner seine Aufwartung gemacht?“, fragte Sylvia von der anderen Seite der Theke.
„Ja, und er war nur halb so zudringlich wie sonst.“, stellte Piet fest.
„Ja, das lag an Nick!“, grinste Sahra. „Habt ihr sein Gesicht gesehen, als Nick aufstand und sich vor ihm aufbaute?“
„Nick, Nick… vergraul deiner Frau nicht alle Lover. Sonst bleiben nicht viele über!“, lachte Sylvia, während sie fünf Gläser mit Sekt auf die Theke stellte. „Zum Wohl und herzlichen willkommen im Lustgarten, ihr beiden.“, sagte sie, als alle ihre Gläser nahmen. Sie prosteten sich zu und nahmen einen Schluck.
„Sag mal, Sahra. Dein Catsuit ist doch neu, oder?“, fragte Sylvia dann.
„Ja, ich dachte, ich brauch mal einen neuen. Ich habe einen günstigen Versand gefunden. Die haben tolle Teile und ich habe mir gleich ein paar bestellt.“
„Findest du diese langen Anzüge toll?“, fragte Alicia. „Du hast doch eine prima Figur, die du so doch nur versteckst.“
Einen Moment herrschte Stille. Sylvia schaute Sahra an, während Piet etwas betreten zu einigen Neuankömmlingen rüberschaute.
„Habe ich was Falsches gefragt?“, erkundigte sich Alicia unwohl.
„Nein… hm.. du kannst es nicht wissen, und der Catsuit, na ja, es gibt einen Sinn, weshalb ich den trage. Schau!“, sagt Sahra. Sie rollt den Ärmel ein Stück hoch. Knapp am Ellenbogen zeigte sich vernarbte Haut. Schnell rollte sie den Ärmel wieder herunter. „An der ganzen rechten Seite habe ich an verschiedenen Stellen solche Narben. Wobei das die größte ist.“
Entsetzt schaute Alicia die junge Frau an.
„Jetzt willst du sicher wissen wie? Ist nur natürlich und alle wollen es wissen. Ich geriet in einen Verkehrsunfall als ich mit meinem Fahrrad als Kind unsere Dorfstraße entlang fuhr. Ein Tankwagen krachte mit einem Auto zusammen und rammte einen entgegenkommenden Bagger. Der riss den Tank auf und die Flüssigkeit spritzte heraus. Sie war ätzend und ich bekam einen Teil auf meine Jacke. Die löste sich sofort auf und dann drang die Säure auf meine Haut. Leute rissen mir die Jacke und Kleidung runter, aber ein paar Hautstellen waren schon verätzt. Seit dem Tag suche ich nach Möglichkeiten, diese Narben zu verstecken.“
Nach dieser Eröffnung herrschte wieder Stille.
„Ich selten im Schwimmbad oder bei sonst irgendwelchen Gelegenheiten, wo man kurzärmelig oder gar oben ohne erscheint.“
Nick und Alicia schauten immer noch sehr betreten aus Wäsche.
„Hey, warum lasst ihr die Köpfe hängen, wenn ich es nicht tue? Auf meine Titten ist nichts gekommen und auf meine geile Spalte auch nicht. Und mit diesen geilen Catsuits fällt das gar nicht auf. Den ersten hat Piet mir geschenkt. Er hatte mich immer zu mehr Mut zu meinem Körper überreden wollen. Es fing mit Kleinigkeiten an, zum Beispiel beim Sex eine Kerze brennen zu lassen. Na ja, er hatte sich ein echtes Trainingsprogramm für mich überlegt. Ich sag nur Psychologiestudent. Irgendwann kam er mit dem Catsuit aus Latex an. Ich zog das Teil an und es lag wie eine zweite Haut auf meiner. So überredete er mich dann auch zu dem Besuch hier. Ich habe es gewagt, auch andere Stoffe, die eventuell sogar verrutschen können, auszuprobieren. Und es funktioniert. Behaltet es nur für euch, bitte. Außer Karl, Sylvia und natürlich Piet, wissen nur ihr davon!“
„Okay, wir sagen nichts, versprochen!“
Um die Situation wieder zu lockern, spendierte Sylvia noch eine weitere Runde Sekt. Nach diesem Trunk, beschlossen die Vier eine Runde durch den sich füllenden Lustgarten zumachen. Mittlerweile waren wohl so an die 15 bis 20 Paare eingetroffen. Altersmäßig waren Alicia, Sahra, Piet und Nick die jüngsten, während Werner und Marie sicherlich das obere Ende der Skala bildeten. Einigen sah man am Outfit ihre Vorlieben für härtere Sexspiele an, denn sie trugen Leder oder Latex. Eine Frau war sogar in Metall gekleidet.
„Die Lederleute verschwinden gleich in den Keller, den dort hat eine von ihnen das Sagen. Das sind auch meist die letzten, die gehen.“, erklärte Sahra.
„Aha. Nee, diese Spielart ist nichts für mich!“, beteuerte Alicia.
Die Gruppe kam an dem lichtlosen Raum vorbei. Nick bat die anderen einen Augenblick zu warten und ging durch den ersten Vorhang, der mit dem zweiten dahinter als Schleuse dient. Im Innern des Raumes war es wärmer als davor. Er konnte wirklich nichts sehen, aber dafür hören. Er hörte das leise Geräusch von Haut auf Haut, leises Stöhnen und Keuchen und das schmatzende und saugende Geräusch von jemandem, der oder die eine weitere Person mit dem Mund verwöhnt. Die geilen Geräusche törnten Nick an und plötzlich spürte eine Hand an seinem Bein hinauf gleiten.
„Äh, nein, danke. Ich wollte nur einmal schauen… äh… hören.“, flüsterte er leise, als die Hand gerade seinen Schritt erreicht, was nicht ohne Wirkung blieb, denn sein Glied begann zu schwellen.
„Oh, Schade, ich habe viel versprechendes gespürt.“, hauchte eine sanfte Stimme. Die Frau ließ aber von ihm ab.
Mit knallroten Ohren kam Nick wieder zu den anderen. Sein angeschwollenes Glied war ihm irgendwie peinlich und er stellte sich so, dass man es nicht sofort sieht.
„Na, Nick, da drinnen geht es wohl schon gut zur Sache, was?“, fragte Sahra, die sehr wohl etwas gesehen hatte.
„Woher weißt du das?“, fragte Nick, und schaute einer Frau hinterher, die gerade den Gang hinunter zum Keller ging. Sie war nur mit einem Lederharness bekleidet, einem breiten Taillengurt aus Leder, der ihre Brüste frei ließ. Ihre Taille wurde dadurch sehr schmal gemacht. Dieser Gurt hatte Hals-Fesseln, zwei Oberarm-Fesseln, zwei Unterarm-Fesseln und ein ledernes Schrittteil. Die Fesseln der Oberarme waren an der Seite unterhalb der Brüste der Frau an dem Lederharness fixiert. Von den Brüsten baumelten kleine Ketten und verbanden die Brustwarzen der Frau miteinander. Nick schüttelte den Kopf und erstarrte.
Sahra hatte sich hinter ihn gestellt und er konnte ihre weichen Brüste in seinem Rücken spüren. Dann legte sie ihren Kopf an seinen Rücken und schaute Alicia an. Mit ihren Armen umfasste sie Nick und ließ ihre Hände über seinen Bauch zu seinem Schritt gleiten. Dort streichelte sie über den Stoff, unter dem sich jetzt deutlich Nicks Glied abzeichnete.
„Woher ich das weiß?“, hauchte Sahra und lächelte dabei Alicia an, die ihr zuzwinkerte. „Nick, dein großes Teil hat sich noch vergrößert. Glaubst du, ich sehe das nicht?“
„Äh…. ich…“, stotterte Nick.
„Hey, das muss dir nicht peinlich sein. Weißt du, darum geht es hier doch.“, flüsterte sie lasziv und streichelte weiter. Dann ließ sie von Nick ab und stellte sich zu Alicia.
Nick wusste nicht, wie er reagieren sollte. Sein Glied war mächtig angeschwollen und nur der enge Stoff hielt es noch nach unten. Allerdings wurde dadurch der Stoff gedehnt und je stärker man den Stoff dehnte, desto durchsichtiger wurde er.
In diesem Augenblick kam eine Frau den Flur hoch und schaute Nick an. Ihr Blick wurde auf seinen Schritt gelenkt und anerkennend zog sie eine Augenbraue hoch.
„Hey, gut gebauter Mann, wenn du im Lustgarten tätig werden willst, meine Furche muss noch beackert werden!“, sagte sie anzüglich.
„Äh, danke!“, brachte Nick noch hervor, dann dreht er sich schnell um. Lieber sollten ihn so die drei anderen sehen als noch weitere fremde Frauen.
Alicia schmiegte sich an und warf der Frau, die nun vorüberging einen giftigen Blick. Doch die lächelte nur und ging weiter. Als sie an ihnen vorbei war, sah Alicia, dass aus ihrem Poloch eine Perlenschnur hing. Verwirrt schüttelte Alicia den Kopf und schaute Piet fragend an, der ebenfalls der Frau nachgesehen hatte.
„Einige finden es sehr anregend. Andere machen es, damit nicht einer versucht, anal in sie einzudringen und weiß, dass die Frau es nicht will.“, meinte er in einem beiläufigen Ton, als rede er über das Wetter.
„Anal?“, fragte Alicia entsetzt.
„Ja, einige mögen das hier gerne.“, meinte Sahre. „Ich meine, von den Frauen.“
Ihr Blick fiel wieder auf Nicks Glied, das den Kampf gegen den engen Stoff noch nicht aufgegeben hatte und eher noch dicker geworden war.
„Hm, ich weiß was ich mag!“, grinste Sahra.
„Ja, ich mag das auch!“, lachte Alicia und schmiegte sich an ihren Mann, wobei sie ihre Hand über seinen Körper gleiten ließ.
Piet lachte. „Und ich werde neidisch!“
„Das musst du nicht, Süßer!“, beruhigte Sahra ihren Freund und streichelte über dessen Ledertanga. „Du kommst schon nicht zu kurz.“
Mit einem kurzen Ruck löste sie die rechte Seite einer Klappe und ließ ihre Finger dahinter spielen. „Ah, was wächst denn da? Na, wolltest du der Gärtner sein, der Furche von der da beackert?“
„Hm, ja, die wäre nicht schlecht!“, grinste Pit.
Nick und Alicia folgten dem Gespräch der beiden mit sichtlich wachsender Erregung. Alicias Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und sie rieb ihren Schritt gegen Nicks Bein. Ihre Hand hatte den Weg in den kleinen Stoffbeutel gefunden und sein Glied aus seiner eingeklemmten Lage befreit. Jetzt stand es aufgerichtet hinter dem Stoff und zeichnete sich deutlich ab. Alicia streichelte über den Steifen, während Nick jetzt mit ihren Brustwarzen spielte.
„Hm, kommt mal mit, vielleicht haben wir Glück und der helle Raum ist noch nicht so voll.“, schlug Sahra vor. „Dort ist es angenehmer, als hier auf dem Flur.“
Die Vier gingen den Gang hinunter zu dem Raum, in dem Nick und Alicia Karl das erste Mal getroffen hatten. Als Tür diente jetzt ein ovaler röhrenähnlicher Einstieg, der so niedrig war, dass man sich tief bücken musste.
„Das haben wir vorgeschlagen.“, sagte Piet. „Wir starten unsere Abende immer hier im Raum. Manchmal machen wir mit, manchmal schauen wir zu. Aber uns störte, dass immer irgendwer den Kopf reinsteckte, kurz spannte und wieder ging. Der Vorhang blieb dann offen und es zog.“
„Ja“, bestätigte Sahra. „Das nervte. Am schlimmsten waren dann diejenigen, die sich aufrecht in den Raum stellten und auf die anderen am Boden runterschauten. Jetzt wirst du beim Eintreten schon gezwungen, runter zu gehen. Die Störungen haben nachgelassen. Karl war wirklich toll. Wir hatten an unserem ersten Abend Sylvia gegenüber das erwähnt und später kam Karl dann und fragte uns nach Ideen. Piet erläuterte ihm diese hier und am nächsten Tag rief Karl an und fragte, ob Piet Lust hätte, beim Bau zu helfen.“
Sahra ging vor und schob den Vorhang zur Seite und schlüpft hindurch. Dann folgten Nick, Alicia und Piet.
Als Alicia in der Mitte der kleinen Röhre war, spürte sie plötzlich Piets Hand an ihrem Oberschenkel. Sie ging langsamer und wartete ab. Piet verstand das als Zustimmung und ließ seine Hand höher wandern. Sein Daumen spielte mit dem Stoff ihres Höschens und glitt über die Öffnung. Dabei berührte er ihre Schamlippen. Das war Alicia dann doch zu viel und sie ging schnell wieder hinter Nick her.
Auf der anderen Seite hatten Sahra und Nick sich auf ein Kissenlager gesetzt. Piet räusperte sich verlegen und schaute Alicia an, aber die lächelte ihn an und zwinkerte ihm zu. Piet nickte.
In dem dämmrigen Raum waren noch zwei Paare, die sich auf der anderen Seite des Raumes vergnügten. Die beiden Frauen, eine Brünette und eine Blonde, hatten sich mit den Rücken an die Wand gelehnt und saßen auf dem Sims. Ihre Beine hatten sie angewinkelt und Alicia konnte direkt zwischen ihre Beine schauen. In jeder Scheide steckten je zwei Finger des Mannes, der zwischen den Füßen der Frauen kniete.
Als Alicia sich zwischen Nicks Beine setzte und sich an ihn anlehnte, konnte sie sehen, dass die beiden Frauen sich gegenseitig den Stoff ihrer Höschen zur Seite ziehen, während der Mann mit den Fingern an ihre Scheiden spielte. Der zweite Mann massierte die Brüste der Frauen, die noch in metallisch glänzenden BHs verpackt sind.
„Ah, sie fangen gerade an.“, sagte Piet leise.
„Die Vier fangen auch immer hier an. Ich habe noch nicht herausbekommen können, wer zu wem gehört!“, flüsterte Sahra. „Aber die schieben ganz heiße Nummern. Ich lag irgendwann mal neben der einen, als sie von einem der Kerle doggystyle gefickt wurde. Mann, ich habe noch Titten so tanzen sehen. Der Anblick törnte mich echt an. Mein Loch lief bestimmt über vor Saft. Jedenfalls meinte mein Stecher, ich sei so geil nass geworden, er hätte eine Zunge wie ein Hund haben müssen, um meine Spalte leer trinken zu können, während er mich leckte.“
Alicia schaute Sahra befremdet an.
Die junge Frau versuchte den Blick richtig zu deuten. „Nein, nicht weil ich auf Frauen stehe, aber der Anblick einer nackten Frau, deren Titten schaukeln, während sie gevögelt wird, hat was. Vor allem dann, wenn du selber gerade auf dem Boden liegst und gleich einen Schwanz ins Loch gebohrt bekommst.“
Alicias Augen werden noch größer und auch Nick schaut verwundert. Jetzt grinste Piet und griff helfend ein. „Schatz, ich glaube, das Problem es ist nicht WAS du beschreibst, sondern WIE du es beschreibst!“
„Wie ich… oh, entschuldigt. Ich äh, das ist nun mal… äh…“, stotterte Sahra. „Ich wollte euch nicht vor den Kopf stoßen. Es ist nur so, dass die Sprache einem viel mehr Möglichkeiten bietet, wenn man seine Scham etwas abgelegt hat. Und hier muss man seine Schamhaftigkeit ja im Spind zurücklassen. Außerdem macht mich und die meisten anderen hier, die Sprache auch an. Wenn es immer nett gemeint ist.“
Entspannend lehnte sich Alicia wieder gegen Nick. „Piet, du hast Recht, ich war etwas irritiert von der Ausdrucksweise. Aber Sahra, du hast ebenfalls Recht. In dieser Atmosphäre hier kann man nicht nüchtern klinisch rein über Sex reden“
Ihr Blick kehrte zu den Paaren zurück. Sie hatten ihre Position geändert und die Brünette hat den Steifen des Mannes im Mund, der eben noch die Brüste der Frauen massiert hatte. Er lehnte mit dem Rücken an der Wand und die Frau hatte sich zwischen seine Beine gekniet. Ihr Kopf ging immer rauf und runter, während sie den steifen Schwanz tief einsaugte.
Unter ihr lag die Blonde und leckte die Spalte der Brünetten und schob ihr immer wieder einen oder mehr Finger zwischen die Schamlippen. Nass glänzend kamen diese dann wieder zum Vorschein.
Der Mann, der eben die beiden Lustspalten der Frauen verwöhnt hatte, kniete jetzt neben den Frauen. Mit seiner linken Hand rieb er über die Schamlippen der Blonden, während der Daumen seiner rechten Hand mit dem Poloch der Brünetten spielte.
Nick richtete sich etwas auf, um besser sehen zu können. Das blieb von dem knienden Mann nicht unbemerkt und er schaute zu Nick rüber. Dem war das jetzt doch peinlich, doch der andere lächelte und sein Blick wies auf den Po der Brünetten. Nick folgte dem Blick.
Der streckte Zeige- und Mittelfinger aus und näherte sich dem Poloch der Frau. Die Fingerkuppen drückten gegen das Loch und die Frau stoppte kurz ihr Zungenspiel an der Eichel des anderen Mannes. Dann drückte sie gegen die Finger. Langsam teilte sich der Muskel und die Frau keuchte auf, als die Finger in sie eindrangen. Sie wich etwas nach vorn aus, um dem Druck zu entfliehen, aber der Mann unter ihr nahm ihren Kopf und schob ihr seinen Schwanz wieder in den Mund. Der andere Mann verstärkte den Druck seiner Finger jetzt und Nick und die anderen sahen, wie sie im Po der Frau verschwanden. Alle hörten ihren erstickten kurzen Aufschrei, aber dann begann sie sich selbst gegen die Finger zu drücken. Langsam fickte der Mann sie mit den Fingern in den Po.
Alicia sah zu Sahra und Piet rüber und stellte fest, dass Sahra Piets Ledertanga aufgeklappt hatte und mit einer Hand seinen steifen Prügel massierte, während sie mit den Zeige- und Ringfinger der anderen Hand ihre Schamlippen zur Seite hielt und sich mit ihrem Mittelfinger verwöhnte.
Auch Alicia konnte Nicks harten Ständer im Rücken spüren, aber sie war noch nicht bereit, sich so öffentlich beim Sex zu zeigen. Nick allerdings wurde unruhig und als er Sahra und Piet sah, stieg sein Mut und er begann Alicias Brüste zu streicheln.
Seine Hände glitten über den Stoff ihres Bodys und streichelten über die frei erreichbare Haut. Mit Daumen und Zeigefinger liebkoste er ihre Nippel und zog sie durch den Stoff etwas in die Länge. Alicia seufzte auf. Die Berührungen, die Laute der anderen Menschen beim Sex, das Ambiente und nicht zuletzt ihre Neugier gestatteten ihr endlich, sich fallen zu lassen und ihre Beklommenheit zu überwinden.
Sie ließ zu, dass Nicks Hände tiefer wanderten und seine Finger an ihren Schamlippen zupften. Mit einer sanften Bewegung wollte sich Alicia drehen, um auch Nick streicheln zu können und selbst aktiv zu sein, aber er unterband es, in dem er sie sanft aber bestimmet festhielt. Seiner Kraft konnte sie nichts entgegensetzen und so blieb sie liegen und genoss das Spiel von Nicks Fingern.
Neben ihnen bewegten sich Piet und Sahra. Die junge Frau krabbelte auf allen Vieren an Nick und Alicia heran, gefolgt von Piet, der sich auf die andere Seite von Alicias Beinen hockte. Die beiden schauten die daliegende Alicia an. Mit einer sanften Berührung fragte Piet, ob er ebenfalls Alicia streicheln dürfte und sie nickte. Seine Hände glitten über ihre Unterschenkel, wanderten sanft über das Knie hinauf zu den Oberschenkeln. Nick zog seine Hände zurück, damit Piet mit seinen Fingern Alicias Körper erkunden konnte.
Vorsichtig glitten Piets Finger tastend über den Venushügel, streicheln die darunter liegende Haut durch den Stoff des Höschens. Dann wird er mutiger und streichelt sie jetzt mit der ganzen Handfläche. Alicia hebt ihr Becken etwas an und drückt sich gegen die Hand. Lächelnd nickt Piet.
Nick hatte die Clips des Bodys geöffnet und Alicias Brüste entblößt. Sahra, die neben der Frau hockte und sanft über deren Bauch streichelte, betrachtete die großen Brüste.
„Du hast wunderschöne Brüste, Alicia.“, sagte sie sanft. „Meine sind ja nicht kleine, aber deine sind schon groß. Deine braune Haut und die dunklen Höfe um deine Nippe sehen geil aus.“
Als Antwort auf dieses Kompliment griff Alicia nah einer Hand der Frau nehmen ihr und führt sie zu ihren Brüsten. Erst stutzte sie, dann begann sie sanft die Brüste zu streicheln. Ihre Finger glitten über die dunkelbraunen Höfe, umkreisten spielerisch die aufgerichteten Nippel. Sahras Bewegungen wechselten von klein zu groß und wieder zu klein. Wenn sie über einen Nippel streichelte, dann klemmte sie ihn zwischen den Fingern ein und ließ ihre Hand weitergleiten, bis der Nippel dem Zug nicht mehr folgen konnte und aus dieser sanften Klemme entkam. Alicia stöhnte dann immer leise auf.
Mit seinen geschickten Fingern hatte Piet den Schlitz von Alicias Höschen verbreitert und ihre Spalte etwas freigelegt. Seine Finger glitten über den schmalen sichtbaren Spalt, denn Alicia hat ihre Beine noch geschlossen und lag lang gestreckt auf dem Boden.
„Komm, Piet, guck dir meine Spalte genauer an.“, hatte Alicia den Mann aufgefordert. Sie war damals selbst überrascht über diese Aufforderung, aber sie war so heiß gewesen, dass sie es einfach wollte.
Sie spreizte ihre Beine und Piet setzte sich zwischen sie. Mit beiden Händen glitt er an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, bis kurz vor ihre Blume. Dann kehrte er die Bewegung um. Bei jeder neuen Streichelbewegung kamen seine Finger ihrer Lustspalte näher. Er konnte sehen, dass sie manchmal erwartungsvoll zuckte, doch er ließ sie zappeln.
Etwas unschlüssig saß Nick hinter seiner Frau auf dem Boden und streichelte ihr das Haar. Alicia hatte sich den anderen angeboten und er saß nun als Rückenlehne hinter ihr. Sein harter Ständer drückte sich an Alicias Rücken und pochte immer wieder, doch Nick hatte Alicia jetzt nicht zu einem Stellungswechsel auffordern wollen, wo sie sich gerade den beiden geöffnet hatte.
Also beschloss er, einige der Streicheleinheiten, die Alicia erhielt, an Sahra zurückzugeben. Deren freier Po war in seiner Reichweite und so streichelte er sanft über die weiße Haut. Sahra guckte ihn an und nickte. Sie rückte noch etwas näher zu ihm, dann konzentrierte sie sich wieder auf ihr Spiel mit Alicias Brüsten.
Nick ließ seine Finger wandern. Er streichelte sanft über Sahras Po, glitt mit der Hand zwischen ihre Beine und streichelte die Innenseite ihrer Schenkel. Er konnte erkennen, dass sie eine Gänsehaut bekam. Mutiger führte er seine Hand zu ihrer Spalte. Mit Daumen und Zeigefinger zog er an einer der Schamlippen und massierte sie dann. Dann wechselte er zu der anderen Seite und wiederholte sein Spiel. Er spürte die Wärme von Sahras Grotte auf seiner Hand. Langsam tasteten seine Finger sich jetzt zu ihrem kleinen Lustknopf vor. Als er sein Ziel erreichte, rieb er mit dem Zeigefinger darüber, während sein Daumen sich durch die Schamlippen schob. Ganz feucht war Sahra und sein Daumen glitt ohne Schwierigkeiten in ihr heißes Loch. Mit verstärkten Bewegungen massierte er jetzt Sahras Spalte und ein die junge Frau begann leise zu stöhnen.
Auch Alicia stöhnte auf, denn Piet hatte sein Spiel endlich beendet und ihr mit sanften Berührungen ihren Wunsch nach mehr erfüllt. Seine Finger zogen ihre Schamlippen etwas auseinander und er ließ die Finger dann durch ihre Furche gleiten.
„Deine Spalte ist wie eine Blüte. Das ist sehr ungewöhnlich, aber auch sehr erregend!“, sagte er leise und sanft zu Alicia.
„Ah, dann koste doch mal den Nektar!“, gab sie zurück.
Piet legt sich lang hin und begann mit seinen Lippen die Gegend um Alicias Blüte zu erkunden.
Nick schaute verblüfft auf seine Frau, die sich so willig einem anderen Mann hingab. Er verspürte einen kleinen Stich von Eifersucht, wie er sich eingestand, aber Sahra forderte seine Aufmerksamkeit. Sie hatte ihre Hand plötzlich auf die seine in ihrem Schritt gelegt und sie dort festgehalten, während sie sich zu Alicias Ohr beugte. Nick konnte nicht hören, was sie flüsterte, aber Alicias Zustimmung kam stöhnend.
Sahra half Alicia etwas auf. Dann ließ sie Nicks Hand los, entzog sich ihm ganz und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Boden. Ihre Finger glitten zu ihrer feucht glänzenden Spalte und die Zeigefingerkuppe umspielte ihren Kitzler.
„Komm her, Nick. Alicia ist in guten Händen.“, lockte sie ihn. „Piet wird die Spalte deiner Frau trocken lecken. Du hast so geduldig ausgeharrt, jetzt da
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Kommentare
Kommentare: 140
Als einzigstes Manko hab ich die Tempiwechsel während der Erzählung empfunden. Anonsten, klasse Story!
SweetCaroline«
Kommentare: 33
die Story ist einfach Spitze. Bitte unbedingt
fortsetzen.
Gruß
Werner«
Kommentare: 39
Kommentare: 80
Gruß,
SirFelidae
P.S. Wird die Raumpilotin noch mal fortgesetzt?«
Kommentare: 15
Wenn sowas tolles dabei rauskommt, warte ich gerne einige Wochen auf die Fortsetzung .......
Liebe Grüsse
Big Thing«
Kommentare: 455
Kommentare: 3
«
Kommentare: 20
Kommentare: 5
Kommentare: 40
ich kann mich den Anderen nur anschließen:
"Geniale Geschichte"
Bitte Fortsetzen
Grüße
Frederic«
Kommentare: 3
Kommentare: 38
Lass uns nicht zuuuuuuu lange schmorren !!!«
Kommentare: 7
Kommentare: 37
Von einer Skala zwischen 1 und 10, bekommst du von mir 11.«
Kommentare: 51