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Kommentare: 4 | Lesungen: 2033 | Bewertung: 6.80 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 09.02.2013

Im Dschungel

von

Ein Tatsachenbericht von alf07.

Es ist wieder Faschingszeit, und wir begleiten Ben - 18 - bei einer Erotik-Tour durch den Dschungel des jährlichen Münchner "Schabernackt"-Balls. Motto: "kommen's so oder so - aber mit'm bisserl was o".

Es ist also jetzt Mitte Februar, hier mitten in Schwabing, Ben steigt über viele Stufen hinab in ein grosses unterirdisches Labyrinth, wohl einen früheren Bierkeller, Lagerkeller, Verlies, Kerker, Folterkeller, Luftschutzkeller, Atombunker, UFO-Lager, Katakombe, altrömisches Wasserreservoir oder sonst irgendwas.

Vom zentralen Zugangsgewölbe zweigen viele, unüberschaubar ineinander irgendwie verschachtelte und verwinkelte, Haupt- und Neben-Gewölbe, Bunker-Gänge, Treppen und Nischen ab.

Es ist unglaublich schwer sich ohne Kompass in den, faschingshaft als dichter, schwüler, Urwald-Dschungel dekorierten, Gängen, Gewölben und luftschutzartigen Räumen zurechtzufinden, zumal die Luft stickig und ziemlich undurchsichtig ist, durch Rauch von Zigaretten, Bier- und Weindünste, gemischt mit dem Duft von sicher mehr als hundert Männlein und Weiblein, die sich hier bei ohrenbetäubendem Techno-Sound herumdrücken, eng umschlungen tanzen, auf Treppenstufen, oder an den feuchten Kellerwänden hocken oder liegen, sich küssen, umarmen, oder auf dem Fussboden oder alten Matratzen, Pappkartons, Kisten und Speditionssäcken lauthals und oft wild schreiend, oder stöhnend Liebe machen.

Ben hat seine Sachen oben in einem Vorraum auf den grossen Haufen der Mäntel, Pullover, Kleider, Hosen, T-Shirts, Höschen und BHs geworfen und ist nun auch nur noch im knappen roten Slip und barfuss.

Ein wenig verwirrt von dem Lärm, dem Dunst, den vielen sich drängenden, herumhockenden Typen, bleibt Ben gleich am Fuss der Kellertreppe stehen, schaut sich im erotischem Dschungel um.

Soeben schwebt eine Schöne an ihm vorbei. Sie hat sich mit Lippenstift rote Pfeile auf die Haut gemalt. Die Muschi ist mit kunstvollen Tatoos ringsum verziert, ausserdem trägt sie ein goldenes, immer wieder grell aufblinkendes, Piercing in ihrer linken Schamlippe.

Hinter ihr schleicht eine andere Schönheit um die Ecke und bleibt kurz vor Ben stehen, mustert seinen Slip. Mit roter Signal-Farbe hat sie ihre strategischen Gebiete umrandet. In der Ecke eine Blondine in einem Mono-Kini, der zur näheren Besichtigung einlädt.

Ben drängt sich weiter durch das Gewimmel. Da nun überall Mädchen, mit wenig oder gar nichts an auftauchen, schaut er vorsichtshalber auf seinen Slip, er muss wenn es kritisch wird, und oft im letzten Moment, an Schwarzbrot mit Quark denken. Das hilft manchmal ja.

Seitlich, auf einer provisorischen Bretter-Bühne in einem der grösseren altrömischen Gewölbe wird gerade die Schwabinger Adaption eines amerikanischen „Miss Wet T-Shirt Contests“ vorbereitet.

Neun vermutliche Studentinnen in weissen, am Hals hoch geschlossenen, Unterhemden und Tangas, warten da im grellen Scheinwerferlicht ungeduldig auf ihre Show.

Ben gesellt sich eine Weile zu den anderen Zuschauern, beobachtet, wie zwei vollbärtige Studenten mit grossen alten Blecheimern auf das Podium steigen und grünschillerndes Wasser auf das erste Mädchens giessen.

Ihr eng anliegendes Unterhemd wird so zu ihrer Freude durchsichtig, und die Zuseher, Mädchen und Jungen, johlen.

Der Durchnässten scheint das immer mehr Spass zu machen. Sie drückt die Brüste heraus, so weit sie kann, ist in Hochstimmung, auch deshalb weil nun ein weiterer Vollbart, mit einer grossen Schere bewaffnet, auf die Bühne kommt und ihr das hochgeschlossene Hemd oben weit aufschneidet, - das geilt sie so auf, dass ihr Tanga vorne schon feucht ist. Die aufgemöbelten Zuseher die das auch sehen, klatschen begeistert, und weitere Vollbärte machen mit neuem Wasser die bereits Durchnässte noch einmal richtig durch und durch nass und noch nässer.

Plötzlich springt aus der Reihe der Zuschauer eine sehr junge (wohl auch) Studentin oder Kunstschülerin auf das Podium, bleibt dicht vor dem Girl stehen, umarmt es leidenschaftlich, küsst es wild.

Ben wird nicht ganz klar, ob es nicht vielleicht ihre lesbische Freundin ist. Sie wehrt sich jedenfalls nicht gegen die Liebesbeweise, sondern scheint sie zu geniessen.

Mit der freien Hand nimmt die Freundin eine offene Flasche vom Boden auf, zieht der Durchnässten den Slip von der Haut weg und giesst das Wasser da hinein, direkt über ihre, nun gut sichtbare, Spalte. Die Überraschte nützt die Gelegenheit und zieht sich das hinderliche Kleidungsstück gleich ganz aus, wirft es unter die entfesselten Zuschauer. Sie tanzt jetzt fast rauschhaft, ekstatisch, geniesst sichtlich die kennerischen Blicke.

Die anderen acht Wet-T-Shirt Girls sind auch von oben bis unten durchnässt und beginnen ebenfalls wild zu tanzen – vor den total erregten Mädchen und Jungen, die ihnen aus grosser Nähe zuschauen, grölen und kreischen.

Ben schlendert weiter zum nächsten Dschungelcamp. Da gibt es eine Misswahl ganz besonderer Art. Eine Jury aus zwei – schon älteren – Frauen und einem jüngeren Boy soll die „Miss Dschungel“ auswählen. Dafür haben sich ebenfalls 9 Bewerberinnen gefunden. Die machen sich auf der Bühne erst einmal zur Freude der Zuschauer gegenseitig nackt und drapieren ihre Körper dann mit tropischen Schlingpflanzen aller Art. Die schönste und aufregendste Dschungelschönheit – Stil „Liane aus dem Urwald“ - wird gewinnen.

Ben findet diese Show schöner und aufregender, auch die Mädchen hier ringsum gefallen ihm besser, etwa eines, das so dicht neben ihm steht, dass er in ihren weiten Hemdausschnitt schauen kann, was dieses so antörnt, dass sie sich einfach das Hemd vorne bis über die Brüste hoch rollt. Als Ben sie aber mit sich ziehen will, taucht dicht hinter ihr ein wüster Gorillatyp auf und zerrt sie an sich, - so einer, der Ben echt das Gruseln lehren könnte.

Also versucht er es lieber bei der kleinen Schwarzhaarigen, die links von ihm steht. Sie fragt ihn, ob er ihr den BH hinten wohl aufmachen könne, sie käme da so schlecht dran. Er tut das nur zu gern. Ungefragt macht er ihr auch die Schlaufe des Tanga auf.

Sie zu ihm: Denkst Du auch ans Ficken?... Er nickt. Sie sagt: Ich auch. Brauch aber unbedingt vorher erst was zu trinken -.

Im Nu ist sie im Gewühl verschwunden.

Ben schaut ihr noch verdattert nach, da steht plötzlich noch eine Schwarzhaarige neben ihm. Sie hat sich zwei Hibiskusblätter mit Stengeln auf die Haut geklebt. Er fragt sie, ob er diese armen Pflanzen nicht lieber in ein Glas Wasser stellen sollte. Sie sagt, dass sie ja dann aber doch gar nichts mehr anzuziehen hätte. Er bietet ihr seine Hände an, leider hätte er aber nur zwei. Lachend gibt sie ihm die Hibiskusblätter, fragt, ob sie seine Hände denn mit nach Hause nehmen könnte, damit ihr unterwegs nicht so kalt würde.

Er bietet sich bereitwillig an und sagt, er könne sie auch jetzt gleich einmal - vorsorglich für den Heimweg - so richtig gut aufheizen und beginnt, gekonnt ihre grossen Brüste so lange zu massieren und durch und durch zu kneten, bis ihr fast die Luft ausgeht und sie anfängt, leise Schreie auszustossen.

Total angeregt von der guten Behandlung, meint sie, es ginge ihr oben schon viel besser , nur leider unten noch nicht. Er versucht es also auch dort, und sie seufzt und stöhnt und schreit wieder fast, und meint, sie hätte eigentlich mit seinen Händen, gegen die blöden Blätter, doch einen guten Tausch gemacht.

Dann aber ist sie ganz plötzlich verschwunden, und Ben weiss nicht, ob es ihr durch sein Fingerspiel gekommen ist, und sie vielleicht deshalb befriedigt floh.

Ben zieht weiter, als plötzlich das Mädchen mit dem Gorilla wieder auftaucht, sich von hinten leicht an ihn drückt und leise sagt, er ist weg, kannst ruhig weiter machen.

Er lacht, aber wo ist er hin, wenn er plötzlich auftaucht, bin ich geliefert.

Sie schüttelt den Kopf: den hat es zerrissen, mach mich mal erst nass wie die da. Ich mag das, wurde nur nicht gewählt von der blöden Jury. Sie scheint schon ziemlich weggetreten zu sein. Ein halbvolle Flasche hält sie noch in der Hand.

Er betrachtet sie, ihr dünnes rotes Shirt, - hebt ihr den, fransig noch kürzer abgeschnittenen, Minirock vorne hoch, - sie hat,wie erwartet, nichts drunter.

Er: find ich gut, gefällt mir, hast es selbst gemacht?

Sie lächelt, ja, klar, war doch spiessig zu lang.

Er: Du brauchst für den Wet-T-Shirt Contest aber ein Unterhemd, musst ja erst voll bis zum Hals eingemumelt sein, sonst ist es nicht spannend.

Sie nickt und zieht ihn mit sich hinter die provisorische Bühne.

Da sind welche, sagt sie und weist auf einen Stapel frischer, weisser Unterhemden, sieht ihn schelmisch an, drückt sich an ihn, so fest sie kann, dabei zieht sie sich schon mal das Top über den Kopf, schiebt den Minirock nach unten auf die Füsse, lässt ihn da liegen.

Sie hocken sich nun, eng beeinander, irgendwo hin. Das Mädchen trinkt mehr und mehr, schmiegt sich immer noch stärker an ihn. Auf einmal nimmt sie spontan seine rechte Hand, legt sie sich oben auf ihren Bauch, schiebt sie dann langsam so weit hinunter, bis seine Finger dort unten etwas glattes, leicht geöffnetes, schon Feuchtes berühren können. Als er erst zögert, zieht sie seine Hand einfach weiter, schiebt einen seiner Finger da hinein.

Er lässt seinen Mittelfinger vorsichtig in ihre feuchte, heisse Mitte wandern und bewegt ihn da langsam von links nach rechts und von oben nach unten und im Kreis, sieht, dass sie von alldem stark angetörnt ist.

Aber - mitten aus dem Rausch - springt sie auf, trinkt die Flasche in einem Zug aus, wirft sie hinter das Podium, zieht ihn hinaus in den düsteren Urwald - hinein in die Masse der eng umschlungen Tanzenden und Schmusenden, sich gegenseitig Ausziehenden. Dort bleibt sie einfach stehen, beobachtet Ben, wie er für sie hinter der Bühne nach neuen Kleidungsstücken sucht.

Plötzlich wird sie von einem muskulösen Bärtigen von hinten umarmt. Der sucht aber schnell das Weite, als Ben zurück kommt und ihr einen frischen Tanga und ein neues Unterhemd bringt, schreit ihr aber (wegen dem überlauten Sound) ins Ohr: eigentlich sehr schade. Sie schreit zurück, was ist schade? Er: schade, wenn Du überhaupt was anhast.

Sie schaut an sich herunter, freut sich sichtlich über seine anerkennenden Worte, hat den neuen Slip, das Hemdchen ja auch immer noch nur in der Hand, geniesst auch seine Blicke auf ihrem Körper, schreit ihm dann direkt ins Ohr, magst Du sie? Was? schreit er. Magst Du meine Muschi? – magst Du sie? Ja, sehr, schreit er. Sie schreit wieder: Magst Du meinen Bauch? Ja, sehr, schreit er. Magst Du meine Schenkel? Ja, ja. Magst Du meine Brüste, magst Du sie?, schreit sie. Ja, sehr, sehr, sehr - schreit er zurück.

Sie hat gar keine Lust mehr, sich anzuziehen, schleudert den neuen Slip also weg, mitten ins Gedränge, das Hemdchen folgt, und so wie sie ist, wirft sie sich in seine Arme. Beide tanzen ganz wild. Er küsst und leckt sie überall, riecht dabei den Wein auf ihrer Haut und noch mehr.

Viel später verliert Ben sie aber aus den Augen, sieht sie dann noch einmal kurz irgendwo - eng in den Armen des Bärtigen von vorhin.

Nach diesem schönen, leidenschaftlichen Erlebnis wandert unser Held nun aber schon wieder ruhelos durch die überfüllten, voller und voller werdenden, Gewölbe und Gänge, und auf seiner erotischen Odyssee gerät er - ausgerechnet um elf Uhr nachts - an eine üppige Schwarzhaarige, die von oben bis unten - wie eine Fertigpackung - in durchsichtige Plastikfolie eingeschweisst ist.

Bist Du eine Geschenkpackung, fragt Ben. Sie lacht und sagte, nein, mehr etwas vom Wühltisch. Wo kann ich denn bei Dir wühlen, fragt er und betrachtet dabei ihren, von der Folie stark eingezwängten, Körper.

Sie folgt seinem Blick und meint, - wenn Du bei mir überhaupt irgendwo reinkommst, vielleicht brauchst Du ja einen Büchsenöffner, ich glaub nicht, dass Dein eingebautes Werkzeug dafür taugt. Sie lacht. Weißt Du, mein Freund hat mich ja extra deshalb so fest in Plastik verpackt, damit keiner wie Du etwas einfach bei mir reinstecken kann.

Sie muss wieder lachen und betrachtet interessiert seinen, sich immer mehr ausbeulenden, Slip, greift dann beherzt hinein reibt da ein bisschen, sagt, sowas in der Art.

Ben streicht mit der Hand über die Folie, die ihren Körper umhüllt, sagt, echt schade, dass ich Dich nicht richtig streicheln kann, sie sind ja auch schon ganz ganz platt gedrückt, tut das nicht irre weh…

Sie schüttelt den Kopf, sagt, und das macht mein Freund extra, damit sie die Männer, so platt wie sie nun sind, nicht antörnen. -

Dabei zieht sie Ben den Slip runter, so dass sie das, was darunter ist, gut genug sehen kann, hat es ja auch immer noch fest im Griff: - weißt Du, mein Freund – Du kennst ihn nicht - ist aber ja so irrsinnig eifersüchtig, das kannst Du Dir gar nicht vorstellen. Sie beginnt, sein Werkzeug ein bisschen mehr zu drücken und sagt - aber, vielleicht könnten wir beiden es ja heimlich machen, irgendwo, wo er uns nicht findet….Sie drückt noch fester zu, bis oben ein wenig Milchiges herauskommt, nimmt den Saft mit dem Finger auf, riecht daran und meint, - aber, was machen wir echt mit meinem Freund, Du kannst ihn ja nicht gleich umbringen, - er darf aber eben bestimmt nichts merken, sonst bin ich dann total tot.

Und, während ihre Hand gerade einer seiner prallen Hoden streichelt, meint sie lakonisch – wenn da, wo ich gerade dran bin, was drin ist, und ich glaub, dass da sehr viel drin ist, so wie ich es grad fühl, dann müssen wir aber es dann gleich abwaschen, weißt Du, weil es ja so stark klebrig ist. Mein Freund merkt sonst bestimmt was, wenn die ganze Haut klebt.

Sie drückt den einen Hoden stärker und stärker, beobachtet fasziniert, dass dadurch oben wieder etwas raus kommt, nimmt es mit dem Finger, schmeckt es auf der Zunge: auch in mir drin müssen wir das gründlich spülen, mit viel Wasser. Ich kann mich ja in irgendeine Wanne setzen, ob das dann weg geht. Mein Freund merkt aber eben alles, schaut immer da nach. Am besten ist ja, wenn Du ihn vorher raus ziehst, Du kannst es ja mir in den Mund spritzen, oder auf die Titten, ich mag das.

Sie sieht ihn lange an. Ihre Blicke wandern über seinen Körper wieder bis zu seinem Schwanz. Ihm wird dadurch und durch ihre Hand an seinem Hoden - zusammen mit ihren deutlichen Worten - ganz heiss und kribbelig.


Er: Wenn Dein Freund aber doch so rasend eifersüchtig ist, wie Du sagst, warum lässt er mich dann alles von Dir sehen, das ergibt doch keinen Sinn.

Doch, sagt sie, er ist ganz stolz auf meinen Körper und meint, dass den andere Männer ruhig anglotzen und ihn darum beneiden sollten. So verquer denkt er, und deshalb hat er mich ja auch so gehen lassen, aber eben gut zugekleistert, damit kein anderer in mich reinkommt. Das frustriert mich langsam richtig, das macht mich verrückt.

Ja, Du bist richtig schön, oben und unten und in der Mitte, sagt er. Sie seufzt, das ist ja das Verflixte, attraktive Männer wie Du einer bist, können alles sehen, aber kommen nicht dran.

Und wenn wir eine Schere finden, oder ein Messer…

Ja, das wär cool, das würde meine Pussy total high machen. Aber ihre Miene verdüstert sich gleich wieder: aber das merkt er ja sicher, und dann ist die Hölle los, das überleb ich nicht.

Du könntest doch sagen, Du hättest plötzlich stark aufs Klo gemusst wegen- Du weißt schon und deshalb, da könnt er doch nichts dabei finden.

Sie überlegt und sagt dann, ja, das ginge, das könnt er glauben.

Er merkt, wie sie ganz fiebrig erregt ist bei dem Gedanken und seinen anderen Hoden drückt, mehrere Minuten lang. Sie seufzt, leckt sich die Lippen: ist richtig schade, um das schöne Zeug.

Beide müssen lachen.

Sie: aber es würde mich doch mal richtig high machen, wenn ich ihn schon vorher schaffe - - und drückt und presst nun sein Körperteil so intensiv, bis es in ihrer Hand mit rotem Kopf mächtig anschwillt. Da hilft ihm jetzt kein Schwarzbrot mit Quark mehr, zumal er ja auch noch dauernd ihren Körper vor sich sieht.

Plötzlich plumpst sie auf eine alte, durchgelegene Matratze und lässt ihn sich vor sie hinknien, spreizt die Beine so weit, wie es in der Verpackung geht. Er sieht ihr durch die Folie direkt da unten hinein. Sie ist ganz blank rasiert, ohne ein Piercing.


Durch seinen Blick wird sie noch mehr erregt, greift wieder nach seinem Glied, presst es stärker, leckt ihre Finger einzeln ab.

Vorsicht, - sagt er, nicht, dass ich gleich schon spritze, Du hast ja dann doch nichts davon, wegen dem blöden Plastik -, dabei beginnt er über ihrer Eingangspforte vorsichtig die zähe Folie aufzuschneiden, eine wirklich lustvolle Tätigkeit.

Dann hat er das Material etwas aufgehebelt, und sie fragt laut: ob er überhaupt da durch passt, - wieder muss sie lachen, sagt lachend: mach doch mal einen Test.

Er blickt an ihr hoch und sagt, und auch richtig schade, dass ich oben nicht auch was aufschneiden kann. Sie findet das auch sehr schade. Ich will ja schon eigentlich überhaupt schon dauernd und immerzu, - weil diese ständigen Blicke, weil das alles zusammen mich feucht und feuchter macht.

Solange, bis der Mann mit der Schere kommt, sagt Ben lachend und schiebt probeweise sein, immer noch steifes Instrument in ihren feuchten, dunklen Eingang. Oh, das ist gut, sagt sie, das hab ich wirklich die ganze Zeit entbehrt, mach bloss weiter.

Ist aber erst nur Probe.

Stoss ihn doch einfach weiter rein, das passt schon. Sie hilft mit der Hand nach.

Er will nun endlich - nach vergeblichen Stunden - gerade richtig anfangen, als sie plötzlich unruhig wird und flüstert: ich glaub, ich muss erst für kleine Mädchen.

Sie springt rasch auf, läuft durch den engen Gang, er hinterher. Vor der provisorischen Toilette ist eine gewaltige Schlange. Sie tritt unruhig von einem Bein auf das andere, fragt ihn, gibt’s hier kein anderes Klo. Er verneint. Dann geh ich einfach raus. Sie läuft vor ihm her über die lange Kellertreppe ins Freie, setzt sich dort unter einen Busch.

Als sie fertig ist, meint sie – wir können es doch gleich hier tun, warum nicht. Sie legt sich ins feuchte, kalte Gras, spreizt die Beine, da erschrickt sie plötzlich zu Tode, ruft gepresst: mein Freund, mein Freund, ich bin tot- -springt auf, rast blitzschnell die Treppe wieder runter und verschwindet spurlos unten in dem Getümmel.

Ben sieht den Muskelprotz von Freund wutentbrannt hinterherlaufen, folgt, kann beide aber dann nicht mehr auftreiben. Er hofft ihr zuliebe, dass der Berserker sie am Leben lässt.

Unser Sex-Sucher ist nun echt frustriert und denkt sich, – die ganze Mühe und Arbeit – für nichts und wieder nichts. Traurig blickt er auf die Schere, auf seinen armen gepeinigten Freund, über den er nun den Slip wieder anziehen muss, streift weiter ruhelos, und von seinen frustrierenden Erlebnisse aufgeputscht, durch das Gewühl der schwitzenden Leiber.

Plötzlich bleibt er stehen. Hört von ferne Stimmen, Kommandos. Er folgt den Lauten durch einen, immer enger werdenden, niedrig gewölbten, schwül-dumpfen Gang - so lange bis er in eine hintere Art Grabkammer kommt. Auf einer Art roh zusammengezimmerten Bühne liegen, ihre Beine weit gespreizt, sechs Mädchen, oben ohne und unten nur noch mit weissen Mini-Slips bekleidet.

Eine Ältere mit Hängebrüsten, Typ Löwenkäfig-Wärterin, gibt sie Kommandos. "Beine noch mehr auseinander, aber hurtig, ich will was sehen."

"Und jetzt, Wasser marsch!"

Auf dieses barsche Kommando hin, kommen zwei der Vollbärte, die wir schon kennen, und giessen jede Menge lila-gefärbtes Wasser über den Minislip eines der liegenden Girls.

Ben denkt sich, dass das nun wohl eine andere Art von Contest sein dürfte und freut sich, dass der Slip der unten Durchnässten jetzt so schön durchsichtig geworden ist, dass er ihre geschwollenen Schamlippen deutlich sehen kann. Sie selbst scheint das auch aufzumöbeln, denn, sie versucht die Schenkel noch weiter auseinander zu machen, fasst mit ihren Fingern unter den Slip, bewegt sie da, zieht dann nach einer Weile den Slip - wie es Vorschrift zu sein scheint - ganz aus, damit die Zuseher - je nach Geilheitsfaktor - von 1 bis 5 - voten können.

Nach einem Whisky an der nächsten Bar, tanzt Ben mit einer, die zu Hause offenbar zu wenig Stoff hatte. Ihr sehr knappes Top, verdeckt fast nichts und verschiebt sich auch noch bei jeder Bewegung. Das animiert ihn natürlich, da auch mal hinzufassen, so dass sie sich beim Tanzen dann noch enger an ihn presst und sagt, das hab ich zuhaus auf der Nähmaschine gemacht, ist doch cool, macht mich total high, Dich auch?...wollt eigentlich ganz nackig kommen, wär auch nicht schlecht, würd Dir bestimmt gefallen - aber so gehts, auch gut.

Plötzlich aber ist dann auch dieses Girl irgendwie verschwunden, und Ben steht wieder mit buchstäblich leeren Händen und vollen Hoden da. Er spürt, wie es darin schon fast zu kochen beginnt, treibt ziellos und total geil im Gewühl mit, schaut sich immer wieder erwartungsvoll nach neuen Opfern um, betrachtet zum Beispiel lange ein Mädchen, das sich dicht neben ihm plötzlich den knappen BH auszieht, sich oben mit etwas Öligem einreibt. Er rückt ihr ein bisschen näher, nimmt ihr das Ölfläschchen aus der Hand und beginnt, mit seinen Händen sie da in dieser hügeligen Gegend weiter einzuölen.

Sie seufzt, drückt sich mit allem, was sie da hat, ihm entgegen, presst es fest in seine Hände und sagt, das ist viel besser, als wenn ich es selber mache.


Ist es da unten auch viel besser, als wenn Du es Dir selber machst, fragt er und greift dort hin. Sie beginnt zu stöhnen, sagt nichts, geniesst die zweifache Berührung. Aber, als er weitergehen will , springt sie plötzlich auf, nimmt ihren BH und ist verschwunden.

Ben ist langsam ratlos. Was hat er bloss an sich, dass ihn alle Weiber nicht so recht wollen.

Völlig planlos schiebt er sich durch die Menge.Plötzlich fliegt ein Mädchenkörper auf ihn zu. Atemlos steht sie vor ihm in einem bis zum Hals geschlitzten schwarzen Kleid mit nichts darunter und fragt ihn, ob er ihr ein Glas Wein von der Bar holen kann, sie sei so durstig. Er lässt sich das nicht zweimal sagen, aber, als er zurückkommt, ist von der Durstigen nichts mehr zu sehen. Sie ist wohl von einem anderen abgeschleppt worden.

Ziellos streift Ben durch die, mit Palmen und reicher Urwaldvegetation dekorierten, Bunkersäle, entdeckt in einer Nische, die wohl einmal ganz anderen Zwecken gedient haben dürfte, eine Art Maler-Staffelei, darauf eine Leinwand, davor Farben, eine Palette. Aber es ist kein Mensch zu sehen, alle schieben sich nur draussen vorbei – im Bierdunst, dem Rauch der Zigaretten, des Hasch. Ben ist zwar Kunststudent, aber doch erst im dritten Semester, Aktzeichnen war da noch nicht drin. Natürlich...reizen tät es ihn schon, das mal zu versuchen… Aber ohne Modell ist das nichts.

Deshalb schaut er sich nun im erotischen Dschungel um, mustert die eng umschlungen Tanzenden längere Zeit. Da - endlich - sieht er ein Mädchen allein nur so mit dahintreiben. Ihre Blicke treffen sich. Sie bleibt stehen, er zieht sie zu sich. -

Sie sieht lieb aus und hat natürlich noch zu viel an, für das, was er sich grad kühn so vorstellt. Wie bringt er sie in Stimmung dass sie es selber will...vielleicht mit Wein. Er schenkt schenkt ihr ein, den Pappbecher randvoll, es stehen ja genug Flaschen herum, zeigt ihr die Staffelei, die Leinwand – - nur ein passendes Modell fehle ihm als jungem Künstler halt noch, seufzt er..

Sie ist sofort dabei, - so leicht hat er sich das nicht vorgestellt. Schon steht sie vor einer der Kunst-Palmen, zögert kurz, überlegt etwas, schaut zu ihm rüber - nestelt ein wenig an den Knöpfen ihres T-Shirts, sieht ihn dabei unverwandt an, wartet wohl auf eine Aufforderung.

Als erst einmal nichts von ihm kommt, fragt sie rundheraus: Und wie willst Du mich - etwa mit was an, hier?. Sie lächelt- und meint nach einer Weile: sags doch...du willst mich ganz nackig...oder...? Sie lacht.

Sie lächelt immer noch, und beginnt ganz langsam, die Knöpfe über ihren Brüsten - einen nach dem anderen - aufzunesteln, hört in der Mitte auf, fragt ihn: macht Dich das an?...

Er geht zu ihr und löst sie ab, knöpft und knöpft und zieht ihr dann, das nun vorne fast offene, Hemdchen ganz langsam über den Kopf, bewundert sie ganz lange, schaut, wie durch seine Blicke ihre Brüste praller, ihre Nippel steifer werden.

Das törnt sie nun auch so sehr an, dass sie seine Hand auf ihre eine Brust presst, ihre Hand darunter schiebt, das dann bei der anderen macht und dabei ein Glas nach dem anderen herunterkippt.

Endlich, total aufgegeilt, zieht sie seine Hand von oben über ihren feuchten Bauch nach unten bis tief in ihren Slip und versucht, drei seiner Finger in ihre nasse Spalte zu schieben, trinkt dabei immer mehr, drückt seine Finger immer weiter und weiter da ins Feuchte hinein, gibt dann auch noch ihren Zeigefinger mit dazu, während nun die vier sich gekonnt und total aufreizend in ihr bewegen.

Sie ist ganz begeistert, flüstert: schade, dass Du das nicht malen kannst, oder ...versuchs doch mal, hast Du sicher noch nie gemacht. Dabei zieht sie sich mit der anderen Hand den Slip aus, wirft ihn in das Gewühl der Tanzenden, sagt: warte, ich probier mal was, hebt das eine Bein so hoch es geht, stützt es auf einem der Palmenkübel ab und sagt: Schau, so funkt es, jetzt kannst Du sie gut malen, - mach doch - und ganz gross, möcht sie übers Bett hängen. Bin ich nicht gut rasiert, - heut morgen erst, extra, man weiss ja nie, und die meisten mögen ja keine Haare im Mund. Sie lacht. Er kommt ganz nah, fängt zu malen an. Beide sind total begeistert und aufgekratzt.

Ben sieht, wie sie immer erregter, immer heisser wird, sieht die kleinen Schweissperlen auf ihrer Haut, die erregten, steifen Brustspitzen.

Endlich ist das „Kunstwerk“ fertig. Ihre Pussy bildfüllend. Sie kommt, um es sich lange anzuschauen, sagt dann leise zu ihm: hab ich mir nicht eine Belohnung verdient? Er küsst sie leidenschaftlich. Sie umarmen sich, streicheln und küssen sich überall.

Sie sagt, hier ist es aber echt eng , ist ja kein Platz, da brichst du ihn Dir nur ab…und im Stehen geht auch nicht gut, da rutscht er immer raus.Sie lacht leise. Er schaut sich rings um, dann zieht er sie mit sich, um irgendwo etwas zu suchen. Eine Matratze oder ein paar alte Säcke. Aber alles ist schon mit eifrigen Paaren besetzt, kein Plätzchen frei.

Was sollen sie bloss machen. Er schlägt vor, dass sie nach draussen gehen, unter die Büsche. Das will sie nicht, da friert sie.

Er schenkt ihr wieder Wein ein, bald ist sie ganz betrunken, küsst und umarmt ihn pausenlos, bückt sich, zieht den Slip runter, nimmt sein Glied in den Mund, saugt daran. Ein anderes Mädchen kommt vorbei, sieht das und sagt zu der Saugenden, lass mich mal, fängt gleich an, den Penis ganz tief in den Mund zu nehmen, kräftig zu saugen. Das bringt die Andere total auf. Beide balgen sich, ziehen sich an den Haaren.

Ben geht schnell weiter. Das ist nichts für ihn. So schiebt er sich lange dann wieder durch das Gedränge, ist ganz down von seinen vergeblichen Bemühungen.

Da spürt er im Rücken eine Berührung. Er dreht sich um und sieht ein – dem Anschein nach - ganz junges Geschöpf.

Das schaut ihn traurig von unten herauf an und sagt, kannst DU mir vielleicht helfen, ich hab fei schon mehrere gefragt.

Ja, sagt er, wie denn?

Sie sagt, ich habs noch nie getan nich, bin fei noch Jungfrau, und jetzt hab i gedacht, wenn i da her geh und möglichst viel nicht an hab, dann wird ein Netter kommen, mir alles zeigen, wies so geht...

Ben, fasziniert von dieser Geschichte, sieht sich die Kleine nun genauer an.

Er: das mit dem viel nicht anhaben, hast Du aber noch gar nicht gut hingekriegt, da musst Du was tun.

Sie: was denn?

Er: musst was ausziehen, so vermummt kriegste keinen, da machen alle nen Bogen.

Sie: Hab ne grosse Unterhose an, weisst schon..fei von der Mutter...Sie zeigt sie kurz, hab halt keine andere.

Er: die ziehst als erstes aus, ist ja grässlich, - Liebestöter.

Sie tut es, sagt, hab ja leider noch Haare da, der Bruder wollts immer machen, der faule Sack, magst Du vielleicht, hast einen Rasier?

Er: hab ja keinen Rasierer nicht da...

Sie: schad das mit den Haaren, ohne iss fei geiler, sagt der Herr Pfarrer.

Sie: ...und wollen die Boys oben auch was zu gucken haben?

Er: na klar, oder hast da nichts - er lacht.

Sie: doch, - wirst staunen.

Er: Da bin ich aber gespannt.

Schon zieht er ihr das dünne Hemdchen über den Bauch hoch, so dass ihre prallen spitzen Brüste immer mehr sichtbar werden.

Sie: schau hin, glaubst mir jetzt... hab auch extra keinen Halter nich angezogen, der wär ja so schwer zum Knöpfen, zum Aufknöpfen fei...da scheiterns immer schon...

Er: Hast an alles gedacht...er lacht.

Sie: Möcht es ja schon ganz gern, ficken mein ich, oder wie das heisst, aber wie das so geht...Sie lacht verlegen, schaut ihre Brüste an, sagt: findst sie nicht zu klein zum ficken?

Er: nein, sind schön spitz, das find ich geil - und wenn Du sie noch sexier haben willst...warte, ich hab ein Rezept...er fängt an, ihre linke Brust zu drücken und zu kneten und zu massieren, sagt: schau, sie wird schon praller, richtig sexy.

Sie ist erstaunt: Ah, ...versuchs auch mal bei der anderen - und dann wieder die erste...immer umschicht... das wird geil, da läufts mir unten, merk ich, schau nur.

Und er knetet und knetet, bis sie fast aufschreit, und es ihr schon am Schenkel runterläuft.

Dann sie: aber wo machen wirs nun endlich, wo gehts, draussen iss doch vielleicht zu bibbrig...

Er sagt, dafür musst Du aber echt erst ganz nackig sein, sonst steht bei den Boys nichts, und die Mädis hams auch lieber, wennst was vorzeigst - Er zieht ihr den Rock über die Schenkel.

Sie schaut an sich runter, dann auf seinen ausgebeulten Slip: bei Dir steht aber schon was, sie lacht in sich hinein.

Er betrachtet sie von oben bis unten, sagt: Ja, aber noch nich genug, musst halt so einen Schwanz wie den meinigen dazu bringen, dass er senkrecht fast hochsteigt, - ich zeig`s Dir grad mal an ihm, - ich knet jetzt also mit beiden Händen Deine Titten durch und durch und noch mehr, und Du schaust auf meinen Slip...siehst Du, was er darunter so macht?

Sie ist ganz begeistert: ich glaub, ich weiss jetzt, wies geht, - aber hier ist doch nichts zum Liegen, gibt`s nicht irgendwo was, nen paar olle Säcke, sie lacht. .

Ben ahnt aber inzwischen, dass dieses Girl die „Unschuld vom Lande“ in Wirklichkeit nur spielt, und ihn einfach auf diese originelle Weise anmachen will, tut aber weiter so, als merke er nichts, geht auf ihr Spiel ein und zieht sie also mit sich in abgeschiedenere Gefilde.

Da er aber aus eigener leidvoller Erfahrung weiss, wie schwierig es ist, etwas zu finden, bei so vielen vögelnden Paaren, schlägt er auch ihr vor, es draussen zu versuchen.

So laufen beide die lange Kellertreppe hoch, ins düstere Freie, schauen sich um, links ist eine Wiese mit Büschen.

Er: Ist Dir nicht kalt?

Sie: Du kannst mich ja aufheizen fei.

Sie werfen sich ins Gras, fangen sofort an, sich wild zu küssen, zu umarmen. Sie nimmt sein Glied in die Hand, versucht es bei sich rein zu schieben.

Genau in diesem Moment taucht natürlich eine Horde Nackter auf, die nehmen das, von ihm gerade so gut und gründlich „aufgeklärte“, Geschöpf in ihre Mitte und entführen es einfach. Weg ist sie.

Wieder hat er, als wahrer Menschen- und Mädchen-Freund, altruistisch gehandelt, und es war vergebens.

Was soll er bloss tun, - vielleicht hilft es ja, sich sinnlos zu besaufen. Er geht zur Bar, bestellt Whisky, trinkt drei Gläser. Ein wenig schwankend treibt es ihn weiter.

Nach einer Weile kommt er an einer, anscheinend schlafenden, Schönheit vorbei. Sie liegt, in eine Ecke gekrümmt, ein Opfer des Alkohols, so denkt er. Und sein Schwanz sagt ihm, die Schlafende hätte ja doch ziemlich viele Kleider an, viel zu viele, sie müsse ja schwitzen oder den schlimmen Hitzetod erleiden. Also wird sie in letzter Sekunde gerettet werden müssen und zwar natürlich von ihm, Ben.

Bei den Tennisschuhen fängt er an, schnürt sie auf, zieht sie herunter, sieht süsse, kleine Füsschen. Küsst einen davon.

Die Jeans sind schon schwieriger. Da muss er sie erst oben oben aufkriegen, den Gürtel, den Reissverschluss öffnen, dann die ganze Hose über die Hüften bekommen, die Beine einzeln nach unten ziehen. Aber dann kann er als Belohnung für die Mühe schon ihren süssen, rosa Tanga mit vorne dem feuchten Fleck sehen.

Der ist leicht abzustreifen, - denkt er. Aber gerade da kriegt er grosse Schwierigkeiten, weil er ihren Po nicht richtig hoch bekommt.. Am Ende hilft ihm nur wieder seine Wunderschere. Mit der schneidet er den Stoff vorne auf und kann nun die feuchte Muschi der Schlafenden befreien.

Weiter oben beginnt er das T-Shirt über den Bauch zu ziehen, aufzurollen. Sie trägt keinen BH, also hat er es leicht. Im Nu ist sie fast nackt – und schön, viel schöner als vorher.

Kühn legt er sich neben sie, schaut sie nur an, ihren wundervollen Körper. Plötzlich aber „erwacht“ die schlafende Schönheit, umarmt und küsst ihn.

Ins Ohr flüstert sie ihm, dass sie die ganze Zeit gar nicht geschlafen, nur so getan hat.

Sie umarmen sich wild, er streichelt sie überall. Sie macht auch gut mit, hat Spass daran. Aber als er es mit ihr tun will, sagt sie nein. Sie hätte sich geschworen, Jungfrau zu bleiben, bis zu ihrer Hochzeitsnacht mit dem Richtigen aus dem Bayerischen Wald.

Er sagt, er könne sie leider - nur wegen dem Fasching - ja nicht gleich heiraten. Sie bedauern das beide.

Nun ist er schon wieder abgeblitzt. Frustriert kehrt er zur Dschungelbar zurück, um seinen Kummer in weiterem Whisky zu ertränken. Da...neben ihm hockt auf einmal, wie vom Himmel gefallen, eine schlanke Urwaldschönheit, - so wie einst Liane aus dem Urwald - eigentlich auch nur mit einigen Lianen bekleidet.

Die Dschungelliane schmiegt sich (sehr betrunken) an ihn und flüstert ihm ins Ohr, sie müsse ihm was zeigen - . Schwankend und torkelnd zieht sie ihn mit sich durch das Gewühl, immer weiter und weiter und weiter in die Tiefe, bis sie zu einer Art von Maschinenraum kommen. Die alten Dampfkolosse hat man bunt lackiert und mit Palmen verziert.


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Kommentare


kuhtreiber
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 9
schrieb am 11.02.2013:
»warst du schon mal auf dem schabernackt? da hats inzwischen mehr security als besucher ...«

knuddelspatz
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 1
schrieb am 11.02.2013:
»Lieber Autor,

nette Geschichte mit viel Phantasie geschrieben, mit einem arg jungen Protagonisten, der immer wieder das Gleiche erleben darf. Da der Fasching in München inzwischen dermassen was von tot ist (der findet inzwischen auf dem Oktoberfest statt), kann die Story grad noch in den 80ern stattgefunden haben, einiges kam mir bekannt vor, bei den "Weissen Festen" in der Max-Emanuel-Brauerei gabs um Mitternacht immer sogenannte Happenings, bei denen Frauen und Männer nackt mit weisser Farbe angemalt wurden. Orgien gabs da aber keine. Ach ja, der Schabernackt-Ball findet schon seit Jahrzehnten im Löwenbräukeller statt (Für Nicht-Münchner: Keller ist in dem Fall kein Keller, sondern eine Bezeichnung für eine Gaststätte)

Liebe Grüße an alle..«

PiaPan
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 19
schrieb am 30.04.2013:
»Ist doch ganz lustig geschrieben! Wen stört es wirklich, ob es noch so in München ist???«

xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 105
schrieb am 23.02.2017:
»Die Geschichte ist anregend, schön geschrieben und amüsant, aber zu lang ... bzw zuviel vom selben. Trotzdem danke!«



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