Im Englischen Garten

von Orenoco

Es ist ein schöner sonniger Sonntagnachmittag. Ich rufe dich an und frage dich, ob du nicht Lust hättest mit mir einen Spaziergang im Englischen Garten zu unternehmen. Du freust dich und sagst zu. Doch aus lauter Übermut hatte ich einen kleinen Anflug von Abenteuerlust. Ich hatte keinen ganz normalen Spaziergang im Sinn. Ich frage dich also, ob du dir vorstellen könntest, ein Kleid anzuziehen, und nichts darunter... Schweigen am Telefon - dann höre ich nur ein kurzes und knappes "Okay, dann um 14 Uhr am Seehaus!"

Es ist wirklich wunderbar warm im Park Überall liegen die Menschen und sonnen sich, machen Picknick oder drängen sich im Biergarten am Seehaus. Ich sehe dich schon von weitem - mit dem hübschen Sommerkleid. Wir begrüßen uns mit einem Kuss und laufen in Richtung Bootsverleih. Ich bemerke wie ab und zu ein leichter Windhauch den Saum deines Kleids spielerisch nach oben wirbelt. Ich frage mich, ob du tatsächlich nichts drunter an hast...? Du bemerkst wohl meine Blicke und musst lachen.

Am Steg angelangt leihen wir uns ein Ruderboot aus. Wir setzten uns gegenüber ins Boot, Du hinten, ich am Ruder, und los geht’s, so bring ich uns auf den See hinaus. Wie schön du bist, wie du so vor mir sitzt. Aber immer wieder muss ich auf dein Kleid starren und dabei grinsen. Schließlich kann ich es aber nicht mehr aushalten und frage dich dann doch endlich: "Und... hast du´s tatsächlich getan...?"

Du betrachtest mich nur und lehnst dich darauf hin gemütlich mit dem Rücken ans Heck des Bootes zurück, die Arme links und rechts lässig auf die Bordwand aufgestützt, und die Beine leicht gespreizt.

Ich sitze dir gegenüber und rudere langsam vor mich hin. Ich beobachte dich. Ich sehe, wie du deine Schenkel immer weiter zu spreizen beginnst. Dadurch schiebt sich ganz automatisch der Stoff deines Kleides immer weiter nach oben... Ich kann nicht anders und mein Blick ist wie gebannt nur noch auf diese Szenerie gerichtet. Zentimeter für Zentimeter gibt der hoch rutschende Stoff einen immer tieferen Einblick frei. Dabei grinst du mich schamlos an...

Ja okay, jetzt kann ich es sehen, du hast es tatsächlich getan... Hmmm!

Schlagartig durchfährt mich ein Schauer der Erregung!

Und es gefällt mir sehr, was ich da sehen darf! Unterhalb Deines glatt rasierten Venushügels stehen Deine Schamlippen frech hervor. Ich liebe das. Ich verspüre sofort den starken Wunsch, daran zu lecken und zu saugen, meiner Zunge freien Lauf zu lassen…

Aber das traue ich mich hier dann doch nicht, denn um uns herum sind noch ein paar andere Boote und am nahen Ufer all die Spaziergänger. Doch geschützt durch die hölzerne halbhohe Bordwand hat wohl keiner so eine gute Aussicht wie ich...

Während du mich angrinst, wandert Deine Hand nun zwischen deine so gespreizten Schenkel. Erst traue ich meinen Augen nicht, aber tatsächlich, nun beginnst du, dich direkt vor meinen Augen selbst zu streicheln. Hier mitten auf dem See. Und ich kann Dir dabei direkt zusehen. Was für ein Anblick...! Unsere Blicke treffen sich, und ich sehe Dir an, wie sehr es auch Dich anturnt, mich so nahe, intim und gleichzeitig doch so öffentlich daran Teil haben zu lassen. Auch wenn dies aufgrund der schützenden Bordwand niemand von außen direkt mitbekommen kann!

Ich rutsche schon leicht hin und her vor Erregung. Dann beschließe ich es doch zu wagen... Ich rutsche etwas nach vorne und knie mich vor Dich zwischen Deine gespreizten Schenkel auf den Rumpf des Bootes. Ich schau mich um und stelle zufrieden fest, dass die Bordwand genau hoch genug ist, dass

Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Benutzername:	Passwort:
Passwort vergessen?

Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.