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Kommentare: 4 | Lesungen: 2288 | Bewertung: 7.21 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 27.05.2019

Im Erotikstore

von

Vorne war die Straße frei bis zur Kurve, auch von hinten kamen keine Autos. Auch Fußgänger waren keine unterwegs und das eine Fahrrad war in die Seitenstraße eingebogen. Gut so.


Bis zum heutigen Tag fühlte er sich doch irgendwie beobachtet, wenn er in diesen Laden ging, an dessen Aussenwand ganz groß "Perseus - Erotikmarkt" geschrieben stand. Wobei "Perverseus" ja eigentlich der viel passendere Name wäre, wie er fand.


Die Tür stand wie immer offen, die Verkäuferin hinter dem Tresen blätterte in einem Katalog. Hinten rechts im Laden, in der Fetisch und SM-Ecke stand jemand vor dem Regal. Also ging er links rum, an den Pornos vorbei und schaute auf das Regal mit den Vibratoren und Buttplugs. Er nahm eine mittelgroßen Plug in die Hand, schaute ihn sorgfältig an und stellte ihn zurück in das Regal. Nun nahm er den 8,5~cm Plug rechts daneben in die Hand, drehte ihn und atmete tief durch.


>>Das ist schon eine mehr als beeindruckende Größe<< dachte er sich und stellte ihn wieder ins Regal zurück. Unten auf dem Boden befand sich ein noch größerer Dildo aus schwarzem Gummi, der die Form einer Menschlichen Hand hatte, aber etwas kleiner war, als das original. Oder wenigstens kleiner als seine Hand.


Er drehte sich um, noch immer war dort jemand vor dem Regal mit den Latexcatsuits. Eine Frau, groß, schlank und mit mitellangen, blonden Haaren. Er machte ein paar Schritte nach rechts, blickte auf das Regal mit den Gummipuppen und weiter auf das Regal mit den Kondomen. Nun fühlte er sich aber wirklich gestört, nun hatte er genug Regale angesehen, die ihn eigentlich überhaupt nicht interessierten, nun wollte er endlich in die Latex-Ecke. Dort stand sie immer noch, doch in diesem Moment drehte sie sich um.


Ein klein wenig erschreckte er sich und dachte: >>Dieses Mädel das kennst du doch!<< Es war Lena, die Gaststudentin aus Finnland, mit der er zusammen ein Vorlesung in der Uni besucht hatte. Sie lächelte in seine Richtung und wendete sich wieder der Packung zu, die sie in der Hand hielt.


"Los jetzt!" dachte er. Er ging an den Kondomen vorbei, hin zu Lena, die Latexunterwäsche in der Hand hielt. Nun wurde ihm einiges klarer, denn er hatte sich schon ewig gefragt, warum dieses hübsche Mädchen immer in Gummistiefeln unterwegs war. Es waren zwar sehr schöne, eher unauffällige Stiefel, aber eben immer noch Gummistiefel, was ja sonst eher ungewöhnlich war.


"Hallo" sagt er zu ihr. Sie antwortete mit einem knappen "Hey!"


Und schob ein "Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dich hier zu treffen" hinterher.


"Ehrlich gesagt, ich hätte noch viel weniger mit dir gerechnet." Nun war er ein wenig ratlos, was er sagen sollte.


Im gleichen Moment fragte Lena ihn, was er sich denn hier kaufen wollte.


"Einen neuen Catsuit" antwortetet er ihr.


"Eine super Idee" sagte sie, "dann lass und doch mal gleich gucken gehen was sie haben"


"Ja" antwortete er, "Größe M sollte eigentlich passen. Die beiden gingen drei Schritte nach rechts zum anderen Regal und wurden dort auch schnell fündig.


Er nahem die Packung in die Hand, es war ein schwarzer Latexcatsuit mit einem Reissverschluss an der Vorderseite und durch den Schritt.


"Der steht dir bestimmt gut" sagte sie.


"Das hoffe ich doch!" antwortete er.


Auf seine Frage hin, wonach sie hier auf der Suche war antwortete Lena ihm, dass sie sich eine neue Gasmaske kaufen wollte.


Die beiden guckten nun zuerst in Regal mit den Latexklamotten, dann in der ganzen Fetishecke, doch ausser den "normalen" Latexmasken hatte der Laden nichts im Angebot. Und auch die Verkäuferin hatte keine Ahnung, ob das Geschäft überhaupt schon mal Gasmasken gehabt hatte. Nachdem er seinen neuen Catsuit bezahlt hatte, ging er mit Lena aus dem Laden, wo die beiden vor der Tür stehen blieben und sich Lena eine Zigarette anzündete.


"Was hast du eigentlich morgen Mittag vor? Wollen wir dann mal zusammen in die Mensa?" fragte Lena.


"Noch nichts. Morgen um viertel vor zwölf am Eingang?" antwortete er.


"Prima! Das passt gut."

Es war genau 11:44 Uhr, als er beim Eingang der Mensa ankam.


Von Lena war noch nichts zu sehen, also holte er sein Handy raus, und im selben Moment fiel ihm ein, das sie ja überhaupt keine Nummern getauscht hatten. Mist.


Doch nach wenigen Minuten konnte er sie sehen, wie sie langsam aus dem Gebäude gegenüber auf ihn zu kam.


"Hey!" sagte sie.


"Ja ich weiss, ich bin ein klein wenig spät"


"Das macht ja nix" antwortetet er.


"Nun bist du ja da. Weisst du schon was du essen willst?"


"Nein" sagte Lena, "ich gucke oben, was es gibt.


Auf dem Weg nach oben schon sie ihre Hand unter seinen Pullover und fühlte dort nichts anderes als nackte Haut. Er drehte sich zu ihr und schaute sie etwas irritiert an.


"Also irgendwie bin ich ja jetzt schon etwas enttäuscht" sagte Lena, "ich dachte du wolltest mir heute gleich bei der Gelegenheit deine Einkauf von Gestern mal vorführen!"


Nun war er endgültig verwirrt.


Lena blieb stehen und sagte: "Mir fällt grad ein, ich muss noch dringend was erledigen, wollen wirs nächste Woche nocheinmal versuchen, wenn du dich dann entsprechend angezogen hast?"


"Ja. Heute in einer Woche, wieder um zwölf." sagte er.


"Ok. Bis dann!"


Im selben Moment war Lena auch schon wieder verschwunden. Und seine Ratlosigkeit hatte ihren Höhepunkt erreicht.

Diesmal war er deutlich besser vorbereitet. Als Lena am Eingang der Mensa auf ihn zu kam zog er den Pullover am Bauch ein kleines Stück hoch, so das man mattschwarzes Gummi erkennen konnte. Und prompt zauberte dies ein Lächeln auf Lenas Gesicht. Sie umarmte ihr kurz und beide gingen die Treppe zu Essensausgabe hoch.Lena entschied sich für Kartoffeln mit Quark und er für die vegetarische Pizza. Am Tisch angekommen zog er ein kleines Paket aus seinem Rucksack, schob es zu ihr rüber und sagte: "Da musst du hier in der Mensa aber vorsichtig reingucken!"


Sie öffnete den Deckel ein kleines Stück und konnte eine schwarze GP5 Gasmaske sehen.


Jetzt strahlte ihr Gesicht um so mehr. Während sie aßen schwiegen sie die meiste Zeit. Lena war mit ihren Gedanken wohl eher bei der Gasmaske und er ein bischen verunsichert und wusste nicht so genau, was er sagen sollte. Nachdem die beiden mit dem Essen fertig waren fragte sie, ob er sie noch kurz in die Bib begleiten wollte.


Er sagte ja und die beiden machten sich auf den Weg. Auf Ebene 2 1/2 hatte Lena für ihre Bachlorarbeit an der sie gerade schrieb einen abgetrennten Einzelarbeitsplatz reserviert. Dort angekommen schloss sie die Tür auf, schon auf dem Tisch ihre Ordner und den Laptop bei Seite und setzte sich drauf.


Er schloss die Tür hinter sich und setzte sich auf den dort befindlichen roten Stuhl.


"Dann zeig doch mal" sagte Lena zu ihm. Und begann im selben Moment sich langsam ihr vorher bis ganz oben hin geschlossenes schwarze Bluse aufzuknöpfen.


Jetzt wurde ihm um so mehr klar. Darum also hatte sie nahezu immer eine Lange Hose und ganz bis oben geschlossene Karohemden oder Rollkragenpullover an.


"Was hast du vor?" fragte er.


"ich will mal deinen Catsuit sehen" sagte sie. Mittlerweile hatte Lena ihre Bluse komplett ausgezogen und ein enger schwarzer Catsuit war zum Vorschein gekommen.


Der Catsuit war aufwändig aus vielen Teilen geklebt und es war weder vorne noch hinten ein Reissverschluss zu sehen.


"Gut siehst du aus!" sagte er und begann damit, sich Pullover und T-Shirt auszuziehen.


"Du aber auch." sagte sie.


"Ich bin ja der Meinung dass ein Mann erst in Latex zum perfekten Mann wird."


"Dann bist du in Latex meine perfekte Traumfrau." sagte er und beide lachten.


Nachdem die beiden auch ihre Jeans ausgezogen hatten und nur noch ihre Catsuits trugen holte Lena wieder das Paket mit der Gasmaske hervor und setzte sich wieder auf ihren Schreibtisch.


"Die Maske gefällt mir" sagte sie zu ihm.


"Ja, ich hab mir auch echt Mühe gegeben, die aufzutreiben. Ich selber hab ja keine. Gasmasken oder allgemein Masken haben mich bisher noch nie so wirklich interessiert."


"Tatsächlich?" sagte sie darauf. Und schon hinterher: "Musst du unbedingt mal ausprobieren."


Er hatte sich wieder auf den Stuhl gesetzt und streichelte ganz vorsichtig über ihre mit Gummi bedeckten Beine.


"Im der Tasche da sind Kondome" sagte sie zu ihm, "Hol da mal eins raus."


Kurz darauf setzte Lena sich die Gasmaske auf.


Sie atmete deutlich schwerer, er konnte deutlich die Ventile in der Gasmaske hören.


Sie saß breitbeinig im schwarzen Latexcatsuit und mit Gasmaske auf ihrem Schreibtisch. Zwischen ihren Beinen konnte er jetzt eine Öffnung sehen, wie bei Anzügen mit Innenkondom, die er schon öfter im Internet gesehen hatte.


"Also ich glaub wir müssen echt mal Handynummern tauschen." sagte er zu ihr worauf sie nickte und durch die beiden runden Augengläser ihn aufmerksam ansah. Nachdem er seine Reissverschluss am Anzug in die richtige Position gebracht und das Kondom über gezogen hatte lehnte Lena sich ein wenig zurück stützte sich mit den Ellenbogen auf die Tischplatte auf und zog ihm mit ihren Füßen zu sich heran. Nun griff er sie an ihren Hüften und drang in sie ein.


Selten war er so erregt gewesen. Der neue Catsuit, der Geruch nach Gummi und das Geräusch von Lenas Gasmaske. Ein kribbeln durchströmte seinen Körper. Er schloss die Augen, griff Lenas Hüften noch etwas fester und kam schon nach wenigen Stößen zur Höhepunkt.


Nach zwei weiteren Stößen fühlte er, wie sein Schwanz wieder schlaff wurde. Er setzte sich auf den Stuhl und atmete tief ein und aus. Lena zog die Gasmaske vom Kopf, so daß ihre Haare völlig durcheinander in ihrem Gesicht hingen. Sie wirkte recht enttäuscht und sagte: "Ich glaube, du musst noch sehr viel lernen!"


"Was soll ich lernen? Das war doch unfassbar geil!"


"Für dich. Ich fand das jetzt reichlich schwach"


Seine Gefühle waren jetzt wie eine Achterbahn. Alles war doch gut.


"Ich will doch auch zum Orgasmus kommen." sagte Lena daraufhin.


"Bist du das den nicht?"


"Nee. Ich hätte schon ganz gerne länger als 30 Sekunden Sex."


"Ja" sagte er und guckte sie aufmerksam an.


Sie richtete sich die Haare und sagte ihm dass er jetzt erst mal das Kondom loswerden sollte.


Er wickelte das Gummi in Klopapier ein, steckte es in seinen Rucksack und schloss den Reißverschluss vom Catsuit.


"Jetzt ist Handarbeit angesagt. Rück mal mit dem Stuhl etwas näher an den Tisch."


Lena stellte ihre Beine auf seine Knie, setzte sich wieder ihre Gasmaske auf und griff seine rechte Hand. Sie führte dann drei seiner Finger bei sich ein und lehnte sich auf dem Tisch so zurück, dass sie sich mit den Ellenbogen aufstützen musste. Er bewegte seine Hand langsam hin und her, wobei er etwas hartes unter dem Latex von Lenas Innenkondom fühlen konnte. Erst vorsichtig, dann immer stärker bewegte er seine Finger hin und her. Er konnte nun hören, wie Lena durch die Gasmaske tiefer Atmete. Dieses Geräusch ließ auch in ihm wieder eine stärkere Erregung hervorkommen. Immer tiefer und schneller bewegte er seine drei Finger vor und zurück. Lena legte den Kopf nach hinten und fing an zu stöhnen. Erst recht leise, dann etwas lauter. Nun nahm er seinen linken Zeigefinger dazu und massierte zusätzlich oben am Innenkondom, dort wo sich die Klitoris befinden sollte, dort, wo er etwas hartes gespürt hatte. Lena stöhnte immer lauter und ihr Körper zuckte. Auch in ihm wurde das kribbeln immer stärker. Einen Augenblick später verstummte ihr stöhnen, sie legte sich mit dem Rücken auf die Tischplatte. Sie atmete jetzt tief durch die Gasmaske ein und aus. Er verlangsamte nun seine Handbewegungen, bis er ganz stoppte, sie wieder an den Beinen griff und sie auf den Unterleib küsste. In dieser Position verweilten beide noch eine Minute, bis Lena sich wieder aufrichtete. Sie ließ die Beine wieder vom Tisch baumeln und guckte ihn durch die Augengläser ihrer Gasmaske an.


"Das war nun aber besser, oder?" fragte er sie.


Sie nickte. Das freute ihn. Er streichelte über ihre Oberschenkel und konnte von diesem Gefühl, diesem Gummi unter seinen Händen kaum genug bekommen. Lena griff darauf seine Hände, nahm sie etwas zur Seite und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß. Nun streichelte er über ihren Rücken und sie über seinen Kopf wobei sie etwas aufpassen musste, dass sie mit ihrer Gasmaske nicht mit ihm zusammenstieß.


Einige Minuten später nahm Lena ihre Gasmaske wieder ab und sagte: "So. Langsam muss ich weiterarbeiten. Die Arbeit schreibt sich nicht von allein."


Ein wenig war er jetzt enttäuscht. Jetzt, wo er sich gerade so wohl fühlte.


"Nagut" sagte er. "Aber lass uns wenigstens unten noch einen Kaffee zusammen trinken."


"Ok. Kaffee ist gut. Den haben wir uns jetzt wohl verdient." antwortet sie ihm. Lena packte die Gasmaske wieder in den Karton, zog sich wieder ihre Jeans und danach die schwarze Bluse an und auch er schlüpfte wieder in Jenas und Pullover. Die beiden rückten sich gegenseitig ihre Klamotten wieder so zurecht, dass niemand von den Aussenstehenden ihre Catsuits erkennen konnte. Als die beiden unten in der Kaffeteria angekommen waren entschied Lena sich für eine Cappuccino und er für einen Milchkaffee. Die beiden setzten sich an einen der freien Tische und er holte sein Handy raus.


"Nun müssen wir aber wirklich mal Nummern tauschen" sagte er zu ihr.


"Ja." antwortete sie, währen sie nach unten guckte und etwas gedankenverloren in der Tasse rührte.


"Das ist mir jetzt etwas peinlich," schob sie hinterher, "wir haben Spaß miteinander und ich weiss noch nicht einmal genau wie du heisst"


Nun machte er große Augen. Damit hatte er nicht gerechnet.


"Du darfst Niko zu meiner Nummer einspeichenrn"


In diesem Moment blickte sie wieder entspannter in seine Richtung.


"Niko, du hast recht, ich sollte mir die Namen der Leute im Seminar besser merken"


"Es ist alles gut." antwortete er und lächelte in ihre Richtung. Die beiden sprachen anschließend noch über Lenas Bachelorarbeit, darüber dass der Abgabezeitpunkt immer näher kam und sie noch bei weiten nicht so weit war, wie sie eigentlich sein wollte. Worauf Niko seine Unterstützung anbot, was Lena gerne annahm. Für Freitag Nachmittag um 14:00 Uhr verabredeten sie sich schlussendlich.

Auf seinem Weg nach Hause schwebte Niko immer noch ein klein wenig auf Wolke 7. Solche Nachmittage wollte er gerne öfter erleben. Als er wieder in seiner Wohnung angekommen war und sich die Schuhe auszog spürte er erst richtig, wie sehr er unter dem Latex geschwitzt hatte. Das Innenfutter seiner Schuhe war ganz nass geworden und auch unter dem Catsuit konnte er jetzt merken, wie der Schweiß nur so hin und her schwappte. Er zog schnell Jeans und Pullover aus, drehte seine Dusche an und stellte sich darunter. Das kühle Wasser tat gut. Dann ließ er das Wasser oben in den Kragen vom Catsuit laufen, zog dann zuerst den Reissverschluss herunter und stieg dann auch aus dem Latex. Niko war etwas hin und her gerissen. Zum eine wäre er gerne länger im Anzug geblieben, zum anderen tat es auch gut, wieder etwas Luft an die Haut zu lassen. Er entschied sich dann doch dafür, den Catsuit zum trocknen aufzuhängen und selber wieder in Baumwolle, also Jogginghose und T-Shirt zu schlüpfen.

Am nächsten Vormittag Niko keine Veranstaltung in der Uni, also setzte er sich an seinen Computer und öffnete die Internetseite der Uni. Dort guckte er in die Teilnehmerlisten von den Vorlesungen, die er besucht hatte. In mindestens einer dieser Listen musste auch Lena zu finden sein. Und das war sie auch. Jetzt wo er auch ihren Nachnahmen kannte konnte er viel leichter im Internet nach ihr suchen. Dachte er. Funktionierte aber nicht. Für Google war diese Lena, die er im Sexshop getroffen hatte praktisch inexistent. Ein Treffer führte auf die Seite der Uni, ein anderer auf eine finnische Seite, bei der er nicht mal sicher sagen konnte ob das dort die selbe Lena war. Für alle Internetstalker war sie ein Phantom. Deshalb ging er recht schnell dazu über, einfach nur so durch das Internet zu surfen.


Niko schaute sich nun den ganzen Vormittag Bilder von Frauen in Latex an und bei jedem einzelnen Bild stellte er sich Lena vor. Mit ihr konnte er sich in der Zukunft auch >>mehr<< vorstellen. Und er wusste, dass er für sich und auch für Lena eindeutig mehr Latex brauchte. Und er war neugierig, ob Lena auch noch mehr als ihren schwarzen Catsuit besaß. Besonders die Bilder im Internet mit bunten Latex gefielen ihm.

Am Donnerstag Nachmittag war Niko kurz nach Hause gekommen, hatte sich ausgezogen und war ein seine Latexcatsuit geschlüpft. Über den Catsuit hatte er wie gewohnt Jenas und Pullover gezogen und sich dann ein weiteres mal auf den weg zum Sexshop gemacht. Dieses mal war er viel entspannter. Auf dem Weg dort hin dachte er überhaupt nicht darüber nach, ob ihn jemand sehen würde und auch die drei Autos die vorbei fuhren als er den Shop betrat waren ihm völlig egal.


Niko lächelte ganz selbstbewusst und ganz selbstverständlich die Verkäuferin an, die ihn mit einem freundlichen "Hallo!" begrüßte. Dieses mal war der Laden leer, was er doch ein wenig schade fand, da er jetzt, hier und heute so viel selbstverständlicher auftreten konnte, da die Begegnung mit Lena hier im Sexshop und insbesondere ihre darauf folgenden Dates ihm einen gewaltigen Schub für sein Selbstbewusstsein gegeben hatte.


In der Ecke rechts hinten ein der Fetishabteilung fand er schnell ein Paar schwarze Latexsocken, ein Paar schwarzer, im Vergleich zu normalen Einweghandschuhen erheblich dickeren Latexhandschuhen und eine Maske aus Latex, die nur Mund, Augen und zwei kleine Nasenlöcher frei ließ. Im Regal rechts daneben fiel ihm eine Packung mit einem Damenslip auf, der genau so wie Lenas Catsuit ein Innenkondom hatte. Das faszinierte ihn. Er betrachtete die Abbildung auf der Rückseite genau und überlegte ob ihm nicht auch irgendwie so ein Slip passen könnte. Gewisser Weise andersherum, in dem sich das Innenkondom in ein Aussenkondom verwandelte. Nachdem er die Packung wieder ins Regal gestellt hatte, sah er dass seine Überlegungen völlig unnötig waren.


Etwas weiter unten im Regal befanden sich Slips für Herren. Mit Aussenkondom, die auf der Packung Penishülle genannt wurde. Es gab gleich mehrere Varianten, als kurzen Slip, als Kurze Hose und auch sogar mit Innendildo. Letzteres war ihm dann doch deutlich zu extrem. Da der Slip und die Kurze Hose beide gleich teuer waren musste Niko nicht überlegen und entschied sich für die kurze Hose. Wer konnte auch schon bei mehr Gummi fürs Geld auch schon nein sagen. Der Gedanke daran, solch eine Hose mit Penishülle beim Sex mit Lena zu tragen ließ eine starke Erregung in Niko aufkommen. Er spürte, wie sein Schwanz steif wurde. An der Kasse wich Niko Erregung blitzschnell der Ernüchterung. Die Handschuhe, die Socken, die Maske und die Latexhose summierten sich auf einen deutlich dreistelligen Betrag, fast so teuer wie sein Catsuit, so dass er statt dem Bargeld die Bankkarte herausholen musste. >>

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Kommentare


Gummi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 31
schrieb am 02.06.2019:
»Ganz nach meinem Geschmack: Sex mit in Gummi verpackten Genitalien!«

nylonboy53
dabei seit: Jun '19
Kommentare: 1
schrieb am 21.07.2019:
»macht mich auch richtig an«

fbbretop
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 05.09.2019:
»Dann warten wir mal auf den nächsten Teil !«

Lissy-Erin
dabei seit: Jan '23
Kommentare: 26
schrieb am 19.01.2023:
»Auf zum nächsten Teil.«



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