Im Erotikstore - Teil 2
von gummibaum
Niko ging hinein und Lena schloss die Tür hinter ihm sofort wieder ab. Er spürte, wie in ihm das Adrenalin wieder an stieg, wie in ihm seine Erregung wieder stärker wurde. Noch immer war er bei diesem Anblick völlig sprachlos. Außer Lenas Augen, die durch die beiden kleine Augengläser der Gasmaske zu sehen waren, war sie ansonsten komplett im Latexanzug verschwunden.
Im Gegensatz zu seine letzten Besuch bei Lena war dieses mal wieder nur ein Stuhl im Raum und auch der Tisch war leer. Die Bücher waren alle auf die Fensterbank geräumt und Lenas Laptop war zusammen mit einer Wasserflasche, einem Block und etlichen Stiften in einem dieser roten Plastikkörbe der Bibliothek auf dem Fußboden abgestellt. Der Tisch war völlig frei. Lena umarmte Niko mit einem Arm und sagte etwas schwerer verständlich durch die Gasmaske:
„Schön dass du da bist! Befrei dich doch mal von der ganzen Baumwolle!“
„Bin schon dabei!“ antwortete er und stellte seinen Rucksack in die Ecke. Dann zog er seinen Pullover und seine Jeans aus, legte sie über den Rucksack. Lena hatte währenddessen aus ihrer Handtasche Nikos Latexmaske herausgeholt und hielt diese nun in der Hand.
„Dann setz mal auf!“ sagte sie zu ihm.
Niko nahem die Maske und versuchte sie sich über den Kopf zu ziehen, was gar nicht so einfach war, wie er dachte. Er musste die Maske am Loch für den Hals sehr weit auseinander ziehen und bekam sie nur schwer über den Kopf, aber mit etwas ziehen und nachdem die Maske erst halb vor seine Augen und dann komplett vor seine Nase saß gelang es ihm dann doch. An seine Haaren zog und zwickte es ziemlich. Er rückte die Löcher für Augen, Nase und Mund zurecht und versuchte die Maske am Hals noch etwas nach unten zu ziehen. Dann war er einigermaßen zufrieden.
„Mit einer Maske mit Reißverschluss würde das leichter gehen.“ sagte Lena, die sich breitbeinig auf den Tisch gesetzt hatte.
„Da wirst du recht haben. Ich glaube wir müssen unbedingt irgendwann mal wieder zusammen in den Sexshop, zusammen einkaufen.“ antwortete Niko.
Lena hatte sich auf dem Tisch etwas nach hinten gelehnt und hielt sich an der Tischplatte fest. Mit den Füßen versuchte sie Niko an sich heran zu ziehen und sagte:
„Mal gucken! Für heute bist du aber schön genug.“
Niko lachte ein wenig. Das gefiel ihm. Es gefiel ihm, zu gefallen. Und die Art und Weise wie Lena ihn mit ihren Beinen um seinen Popo umklammert hatte, wie sie ihn mit seinem Schritt zwischen ihre Beine heran gezogen hatte gefiel ihm auch sehr. Er spürte, wie sein Schwanz ein wenig steifer und erregter wurde. Dann streichelte er mit beiden Händen über Lenas Oberschenkel. Lena hatte ihren Catsuit an diesem Tag etwas eingeölt, daher glänzte er nicht nur viel stärker als Nikos, er fühlte sich auch etwas anders an. Die beiden blickten sich intensiv an. Lena hielt Niko immer noch mit ihren Beinen fest umklammert, so dass er mit seinem Schwanz in in ihren Schritt gedrückt wurde und sie drückte immer fester. Sein bestes Stück war jetzt völlig steif, aber immer noch unter dem Latexcatsuit gefangen. Und als er versuchte, sich ein klein wenig nach hinten zu bewegen machte Lena nicht den geringsten Anschein, an dieser Situation etwas ändern zu wollen. Niko guckte sie an, klatschte dabei mit beiden Händen auf ihre Oberschenkel und sagte:
„Lass mal ein bisschen locker!“
Aber sie schwieg. Außer den Geräuschen der Gasmaske gab sie keinen Ton von sich. Also blieb Niko in dieser Position stehen und fing an, auch sanft über ihren Bauch zu streicheln. Er beugte sich etwas nach vorne und bewegte seine Hände immer weiter Lenas Oberkörper hinauf. Ihre Brüste fühlten sich unter dem Latex wunderbar weich an. Lena legte den Kopf nach hinten und lies Niko mit ihren Beinen los, worauf dieser sich wieder gerade hinstellte und die beiden Schieber vom Reißverschluss zwischen seinen Beinen ein Stück öffnete. Sein Schwanz sprang komplett steif und gut im schwarzen Latex der Shorts verpackt aus dem Catsuit hervor. In diesem Moment hatte auch Lena sich wieder gerade hingesetzt und fing an, nun Niko über Bauch und Oberkörper zu streicheln. Das gefiel ihm und machte ihn noch erregter. Lena stand auf, machte einen Schritt hinter Niko und massierte ihm ein wenig den Rücken und die schultern. Nach einer Minute drehte Niko sich zu Lena, umarmte sie und schob sie wieder ganz sanft in Richtung Tisch. Er drückte sie mit seinem Körper ein wenig nach hinten bis an die Tischkante, so daß sie sich wieder drauf setzte. Dann nahm er ihre Oberschenkel und schob sie etwas auseinander. Mit der linken Hand nahm er seine steifen schwarz verpackten Schwanz und drang in Lena ein. Obwohl sich jetzt ganze drei Schichten Latex zwischen den beiden befanden, das normale Kondom, das Kondom der Shorts und das Innenkondom von Lenas Catsuit fühlte es sich für Niko unglaublich intensiv an. Lena hatte sich wieder auf dem Tisch auf den Rücken gelegt und atmete durch ihre Gasmaske tief ein und aus. Niko hielt ihre Beine mit beiden Händen rechts und Links neben sich fest und stieß immer wieder zu. Auch er atmete jetzt immer schwerer. Dieses Gefühl war für ihn unglaublich. Nach drei weiteren tiefen Stößen kam er zum Höhepunkt und stöhnte leise. Dann drang er noch weitere vier mal tief in sie ein bis er merkte, wie sein bestes Stück langsam wieder schlaff wurde. Jetzt fühlte Niko sich einfach gut, wenn er es sich würde aussuchen können, dann sollte für ihn von nun an jede Woche so anfangen. In diesem Moment hatte sich Lena wieder aufrecht hingesetzt und sagte:
„Na, war es gut?“
„Und ob! Großartig wars! Das sollten wir öfter tun.“ antwortete er.
„Bestimmt. Wenn ich hier meine Arbeit geschrieben hab, dann gucken wir mal.“
„Also ich würde dich auch schon während dessen motivieren und bei Laune halten wollen!“
„Tust du doch schon.“ sagte Lena. Und schob hinterher:
„Gucken wir mal, was wird. Jetzt muss ich aber gleich wieder an die Arbeit!“.
Das gefiel Niko überhaupt nicht. Er wollte schon irgendwie ein bisschen mehr mit Lena sein als nur bei Gelegenheit eine heiße Nummer schieben. Oder Bachelorarbeiten korrigieren.
„Dann wird auch deine Arbeit besser. Work Life Balance nennt man das. Nur Sex und Bücher ist ein bisschen wenig. Unter Menschen ists besser.“ sagte er.
Darauf hin nahm Lena ihre Gasmaske ab, so daß ihre blonden Haare ganz wild durcheinander waren und guckte Niko an.
„Klar. Ich mag dich doch. Aber fertig werden muss ich auch!“ sagte sie und streichelte ihm dabei sanft über seinen Bauch. Und auch Niko umarmte sie jetzt wieder sanft.
„Das schaffst du!“ sagte er.
„Ja. Aber heute muss ich hier jetzt noch arbeiten, und dazu schmeiß ich dich jetzt erst mal wieder raus! Lass uns doch irgendwann in der nächsten zeit nochmal treffen!“ sagte Lena. So hatte Niko sich den Tag heute nicht vorgestellt. Er nahm also seine Latexmaske wieder ab, legte sie auf den Tisch und fragte:
„Morgen Mittag?“
„Da hab ich keine Zeit. Was hältst du davon. Wen wir Freitag in die Mensa gehen und dann anschließend in die Bib?“ antwortete Lena. Niko hatte jetzt angefangen, sich wieder seine Jeans anzuziehen und schlüpfte auch wieder in seine Turnschuhe.
„Ok. Du kannst mir ja auch bis dahin eine Mail schicken, wenn du wieder ein Stück geschrieben hast. Dann kann ich schon bis dahin mal rein sehen.“ sagte er dann zu ihr und zog sich nebenbei wieder seinen Pullover über. Anschließend steckte er seien Maske ein und Lena schloss die Tür wieder auf.
„Ich schreib dir!“ sagte sie.
„Machs gut und bis dann!“ antwortete er und im Moment als er hinaus gegangen war hatte Lena hinter ihm auch schon wieder die Tür abgeschlossen. Niko hatte jetzt nur zu gerne gewusst was Lena jetzt hinter der Tür tat, oder wann sie wieder heraus kam. Aber stalken wollte er sie auch nicht, also machte sich mit einer kurzen Unterbrechung auf der großen Toilette im Gebäude A10, wo er sein bestes Stück vom Kondom unter den Shorts befreite, auf den Weg nach Hause.
Dort angekommen führte ihn sein erster Weg ins Bad. Als allererstes befreite er sich von Jeans und Pullover, danach zog er den Catsuit aus und stellte sich unter die Dusche. Dabei zog er sich seine Shorts aus und spülte sie gleichzeitig ab. Und auch den Catsuit hatte er bei der Gelegenheit in die Dusche geholt und mit lauwarmem Wasser abgespült und dann zum trocknen aufgehangen.
Anschließend hatte er sich an seine Computer gesetzt und bei Amazon für sich ein zweites Exemplar der GP5 Gasmaske bestellt, die er auch schon vor einigen Wochen für Lena besorgt hatte. Nun wollte Niko endlich wissen, wie es sich anfühlte eine Gasmaske zu tragen. Denn der Anblick von Lena mit Maske ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Danach klickte er sich erst durch Google und dann durch Wikipedia und war beeindruckt von dieser gewaltigen Vielfalt an Gasmasken, die in allen Möglichen Ländern hergestellt wurden oder hergestellt worden waren. Die GP5 war wie er fand eine sehr gute Wahl. Sie hatte zum einen mit den runden Augengläsern und den Kopf völlig verdeckendem Gummi eine schöne Optik und war zum anderen auch noch sehr günstig.
Am nächsten Tag war Niko gleich nach dem Seminar um 14:00 Uhr zu Lenas Raum in der Bib gegangen. Aber die Tür war leider abgeschlossen und auch auf ein klopfen reagierte niemand. Niko blickte kurz hinter sich um zu sehen ob jemand in der nähe war und lauschte dann mit einem Ohr an der Tür. Nichts war zu hören. Er nahm sein Handy aus der Tasche und schrieb eine SMS:
"Hallo Lena, ich bin in der Bib!" und ging langsam die Treppe von Ebene 2 1/2 wieder nach unten. Dort setzte er sich an einen der freien Bibliothekscomputer und fing an, im Internet zu surfen. Mit einem halben Auge hielt er dabei immer das Treppenhaus in der Mitte der Bibliothek im Blick. Nach einer halben Stunde kam Lena die Treppe herunter. Das überraschte Niko jetzt. Hatte er sie vorher nicht nach oben gehen sehen, oder war sie doch in ihrem Raum gewesen und hatte sich stumm gestellt? Er hoffte stark, das ersteres der Fall war. Nach kurzen Zögern meldete er er sich am Computer ab und folgte Lena in großem Abstand. Eigentlich wollte er sie ja nicht stalken. Sie bog rechts ab und ging in Richtung Kiosk. Hier musste er jetzt besonders Abstand halten, denn um diese zeit war hier das Gebäude sehr übersichtlich. Hinter einer Art Litfaßsäule, die mit unzähligen Aushängen beklebt war konnte er sich verstecken. Nach kurzer Zeit kam Lena mit einer Flasche Cola und ein paar Schokoladenriegeln zurück. Ihr Weg führte allerdings nicht zurück in die Bibliothek sondern nach draußen vor den Eingang. Dort zündete sie sich eine Zigarette an und holte sie ihr Handy heraus und fing an, zu Telefonieren. Niko guckte schnell auf sein Handy. Empfang hatte er aber es klingelte nicht. Dann musste sie also sonst wen anrufen. Er überlegte kurz ob er lauschen sollte oder ob er ihr "zufällig" begegnen sollte, entschied sich aber dann dafür, einfach weiter zu beobachten. Nach 5 Minuten war das Gespräch beendet und Lena kam wieder herein. Jetzt machte sie sich wieder direkt auf den Weg nach oben zu ihrem Arbeitsraum.
Niko guckte ein weiteres mal auf sein Handy.Eine Antwort auf seine SMS hatte er noch immer nicht bekommen. Er folgte ihr in großem Abstand. Als sie im ihrem Arbeitsraum verschwunden war ging er bis direkt zu Tür. Diese war wie vor einer Dreiviertelstunde abgeschlossen. Niko überlegte. Warum hatte sie die Tür zu? Und was hatte das zu bedeuten? Hatte das überhaupt etwas zu bedeuten? Wenn sie dort in Catsuit und Gasmaske saß konnte Niko es ja noch verstehen, daß sie nicht wollte das einfach irgendjemand herein kommen konnte. Aber heute? Das alles irritierte Niko. Nach einem kurzen Moment des Zögerns ging er dann eine Treppe weiter nach oben, bis auf Ebene 3. Dort setzte er sich in einen der Sessel, von dem man quer durch den großen Lichthof mit dem Treppenhaus bis auf Ebenen 2 1/2 und bis zur Tür von Lenas Raum herunter blicken konnte. Und noch immer war keine SMS von Lena gekommen. Scheinbar hatte sie zu tun, oder wollte heute mit Niko nichts zu tun haben. Niko fing an, Quizduell zu spielen, während er mit einem halben Auge weiterhin die Tür im Blick hielt. Eine viertel Stunde später überlegte er, ob er ein weiteres mal hingehen und klopfen sollte, entschied sich aber dagegen, da Lena ja eigentlich die SMS gelesen haben sollte und er auch zu aufdringlich sein wollte. Also wartete er noch ein Weilchen ab.
Nach einem Unentschieden und drei Siegen bei Quizduell tat sich dann endlich was. Eine eher mäßig attraktive Studentin, mittelblonde Haare und ein paar Kilo zu viel, war an Lenas Tür. Nach kurzem klopfen hatte Lena sie dann auch hereingelassen. Niko hätte nur zu gerne gewusst was dort drinnen jetzt passieren würde. Einige Zeit später kam die unbekannte Studentin dann wieder heraus. Das deutete Niko so, als wenn Lena wohl sehr intensiv mit ihrem Text beschäftigt war. Das sie überhaupt keine Zeit für ihn hatte und das sie ihn im Moment auch wohl nicht für irgendwelche Korrekturen brauchte. Nur zu gerne hätte er dies direkt erfahren, aber irgendwie war es ja auch richtig, er hatte in seiner SMS auch nichts konkretes geschrieben. Nun war ihm klar, dass er fürs erste ganz beruhigt nach hause gehen konnte.
Zu Hause führte Nikos erster weg gleich ins Bad. Dort hatte er sich schnell komplett ausgezogen und war in seinen Latexcatsuit geschlüpft. Anschließend hatte er seine neuen schwarzen Latexhandschuhe angezogen und war in die Küche gegangen und hatte den Backofen vorgeheizt. Denn für Mittagessen hatte er in der Uni keine Zeit gehabt. Lena war spannender. Und nun war er wirklich hungrig. Er schob eine Fertigpizza in den Backofen und setzte sich dann an seinen Computer und öffnete YouPorn. Irgendwie war ihm jetzt danach. Nicht nur nach Pizza sondern auch nach Latex. Wenn Lena denn schon keine Zeit für ihn hatte.
Dieses mal wusste er, welche Suchbegriffe er eingeben musste. Damit hatte er den Clip mit der Blondine im Metallic-Blauen Catsuit sofort wiedergefunden. In einem zweiten Browserfenster suchte er dann nach weiteren Clips. Auch heute gefielen ihm die meisten Clips nur mehr mittelmäßig. Viel zu lieblose Outfit trugen die meisten Darstellerinnen, wie er fand. Trotzdem fand Niko das alles irgendwie interessant. Und natürlich mit der Zeit auch irgendwie ein bisschen erregend. Er öffnete den Reißverschluss vom Catsuit, zog ein Kondom über und wechselte wieder zum ersten Browserfenster. Wenn doch jetzt Lena hier wäre und ihm einen blasen würde wie im Porno, dachte er. Aber zum Glück war es jedoch nur noch ein Frage der Zeit, bis Lena mit ihrer Bachelorarbeit fertig war. Daher hoffte Niko, dass sie dann mehr Zeit für ihn hatte.
Sein Schwanz war jetzt steif geworden und er hatte das Browserfenster maximiert. Mit seiner linken Hand hatte er seinen Schwanz fest umschlossen.Er bewegte sie zuerst langsam und dann immer schneller vor und zurück. Nach etwa der Hälfte des Clips kam Niko zum Orgasmus und fühlte sich warm und zufrieden.
Als er den Computer wieder ausgeschaltet hatte bemerkte er einen merkwürdigen Geruch. "Die Pizza!" dachte er. Bei den ganzen Pornos hatte er die Pizza im Backofen vergessen. Niko sprang auf, rannte in die Küche und schaltete den Ofen aus. Er öffnete die Klappe und mit eine Gable die Pizza vom Backblech auf einen Teller. Der ganze Rand und Teile der Tomaten waren völlig schwarz. Er lies die Pizza etwas abkühlen, schnitt den Rand ab und kratzte auch alle angekokelten Tomaten ab. Danach schmeckte es zwar immer noch reichlich verbrannt aber Nikos Hunger war heute größer.
Anschließend setzte er sich seine Latexmaske auf, rückte sie so zurecht dass sie nicht all zu sehr an seinen Haaren zog und stellte sich dann vor seinen Spiegel. Dieser Anblick gefiel ihm unglaublich gut, komplett eingehüllt in schwarzem Latex.
Am Donnerstag Morgen klingelte endlich Nikos Handy.
"Hab dir ne mail geschickt. Morgen um 14:00 Grüße Lena!" stand in der SMS geschrieben. Sofort setzte Niko sich an seine Computer, rief seine Mails ab und druckte den Text aus, den Lena angehängt hatte. Er nahm sich eine Bleistift und fing sofort an, alle Rechtschreibfehler anzustreichen, die er fand. Auch alle merkwürdigen oder unschönen Formulierungen merkte er an.
Am Freitag Morgen ging sein Blick regelmäßig zur Uhr. Wie schon am Montag zählte er jetzt die Zeit rückwärts, bis er Lena wieder treffen würde. Bis dahin hatte er sich ihren Text ein zweites mal vorgenommen und suchte intensiv nach Fehlern, die er gestern übersehen hatte. Aber wirklich gut konzentrieren konnte er sich nicht. Mittags um 12 aß er noch zwei vom Vortag übrig gebliebene Brötchen und stieg dann um halb eins in die Dusche.Anschließend zog er wieder die Shorts mit angearbeitetem Kondom an, rückte darin sein bestes Stück halbwegs zurecht und zog darüber den Latexcatsuit. Darüber folgten dann Jeans und Pullover. Seine schwarzen Latexhandschuhe und die dünne schwarze Maske packte er zusammen mit dem korrigierten Text in seinen Rucksack. Dann machte er sich auf den Weg. Unten an der Haustür schaute er in seine Briefkasten. Es war noch immer keine Benachrichtigung über das Paket mit der Gasmaske angekommen. Ursprünglich hatte er ja gehofft, dass sie bis heute ankommen würde und er sie mit zu Lena nehmen konnte. Aber daraus wurde jetzt leider nichts mehr.
Um viertel vor Zwei war Niko dann an der Uni angekommen. Wie am Montag führte ihn sein erster Weg auf die große Toilette in Gebäude A10, in der er ungestört den Reißverschluss vom Catsuit aufmachen konnte um sich die Latexshorts etwas nach unten zu ziehen um ein Kondom über zu streifen. Anschließend machte er sich auf Den Weg in Richtung Bibliothek. Dort kam Lena ihm schon entgegen. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und trug eine weißen, gestrickten Rollkragenpullover, Jeans und ihre kurzen eher dezent aussehenden Gummistiefel.
"Schön, das du da bist!" sagte sie zu Niko und umarmte ihn kurz freundschaftlich.
"Hallo Lena!" antwortete er.
"Wollen wir jetzt los, in die Mensa?"
"Also eigentlich hab ich zuhause schon gegessen."
"Dann gibts jetzt Nachschlag!" In diesem Moment nahm Lena Niko zwar sanft, aber ziemlich bestimmt an die Hand und zog ihn ein wenig in Richtung Mensagebäude. Niko folgte ihr dann nach einem winzigen Augenblick des Zögerns.
"Wie weit bist du denn jetzt mit deiner Arbeit?" fragte Niko und schob dann ein "Ich hab gestern die Seiten, die du mir geschickt hast brav schon durchgesehen." hinterher.
"Nächste Woche müsste ich fertig werden. Dann sprech ich mal mit meinem Professor." antwortete Lena.
"Das klingt doch gut!" sagte Niko. Auf der Treppe zur Essensausgabe schob Niko dann vorsichtig seine Hand ein paar Zentimeter unter Lenas Pullover. In der Hoffnung, dort anstatt nackter Haut oder einem banalen Unterhemd wunderbares Latex zu fühlen. Und er wurde nicht enttäuscht. Lena trug ihren Catsuit darunter. In dem Moment drehte sie sich zu ihm:
"Was soll das werden?" fragte sie.
"Äh, nichts. Ich, äh, ich..."
"Ist ja gut." sagte sie und drehte sich dabei kurz nach hinten um.
"Lass du auch mal gucken, was du drunter hast!" sagte sie dann zu ihm und zog Nikos Pullover ein klein wenig nach oben, bis schwarzes Latex zum Vorschein kam. Sie lächelte dann ein wenig.
"So muss das sein." sagte sie. "Aber vor dem Latex-Sex gib es erst mal was zu Essen! Ich hab Hunger!"
Lena nahm sich drei kleine Schüsseln Pommes mit Mayonnaise, einen Salat und Eis als Nachtisch. Niko wählte nur ein kleines Schälchen Vanillepudding. Die beiden setzten sich ganz hinten in der äussersten Ecke an einen freien Tisch, so daß die beiden ganze Mensa im Blick hatten. Links saß Niko, rechts daneben Lena, dahinter befand sich nur noch die große Fensterfront. Die beiden saßen noch nicht mal ein paar Sekunden, da hatte Lena auch schon angefangen zu essen. Niko war mit seine Pudding eher zögerlich.
"Iss!" sagte Lena. "Die Mensa macht bald zu! Es wird schon langsam wieder leer."
"Sachte! Ich muss doch noch meine Brötchen von vorhin verdauen." antworte Niko ihr. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie alle Pommes und auch den Salat gegessen und wendete sich ihrem Eis zu. Niko hatte bisher nur wenige Löffel Pudding gegessen. Lena rückte ihren Stuhl jetzt ganz dicht an den von Niko. In der rechten Hand hielt sie ihr Eis, ihre linke Hand schob sie zuerst unter Nikos Pullover, dann immer weiter in seine Jeans und tastete sich bis in seine Schritt vor.
Jetzt war Niko nicht nur überrascht, sondern fühlte sich auch etwas überrumpelt. Hier! In aller Öffentlichkeit! Er guckte Lena, die in diesem Moment seinen Schwanz in der Hand hatte, sprachlos an.
"Entspann dich!" sagte sie zu ihm.
"Niemand sieht was, Niko. Der Tisch verdeckt doch alles. Und die Mensa wird eh jetzt leer. Die sind alle mit sich selbst beschäftigt."
"Aber irgendwie finde ich das komisch! Jetzt so in aller Öffentlichkeit."
"Du darfst jetzt eben nicht so viel stöhnen! Und jetzt lehn dich an und mach dich locker, Niko!" Niko atmete tief ein, blickte über den ganzen Raum und lehnte sich zurück. Es guckte wirklich keiner in ihre Richtung. Und irgendwie fühlte es sich ja auch gut an, das was Lena tat. Er öffnete schnell und möglichst unauffällig seine Jeans und lies Lena dann machen. Langsam wurde sein Schwanz steif und ja, es fühlte sich in diesem Moment wirklich gut an. Lena griff seine rechte Hand, lies ihn den Löffel in die Puddingschüssel ablegen und nahm seine Hand mit bis unter ihren Pullover. Dort schob sie Nikos Hand dann weiter bis in ihre Jeans, bis in ihren Schritt. Niko spürte das Latex, er fühlte, dass sie heute wieder den Catsuit mit dem Innenkondom trug. Dort konnte er wie schon neulich etwas hartes unter dem Gummi spüren.
"Sag mal Lena, was ist das da eigentlich?"
"Das nennt man Piercing, Niko!"
"Ah..." Niko fühlte jetzt noch genauer. Und drang dann mit einem Finger in Lena ein. Lena hingegen hatte jetzt damit nachgelassen, Nikos Schwanz zu massieren.
"Nicht aufhören!" sagte er zu ihr. In dem Moment zog sie ihre Hand wieder aus seiner Hose.
"Du musst aufessen! Und wir müssen in der Bib an die Arbeit!" sagte sie dann zu Niko. Das irritierte Niko jetzt irgendwie. Erst fing Lena an zu fummeln, dann hatte sie mittendrin wieder abgebrochen. Sicherheitshalber zog auch Niko jetzt seine Hand wieder aus Lenas Hose. Er aß schnell seine Pudding auf, machte sich wieder die Hose zu und stand auf. Lena wartete schon ungeduldig auf ihn. Nachdem beide ihre Tabletts wieder abgegeben hatten führte Niko anstatt zum normalen Ausgang Lena dann zu einer anderen Tür, die in eine Treppenhaus führte.
"Ich kenn da eine kleine Abkürzung!" sagte er. Lena folgte ihm, es ging jetzt einige Stockwerke aufwärts. Irgendwo hinter diesen Wänden musste die Bibliothek sein. Wo genau, das wusste Niko aber auch nicht. Ganz oben angekommen führte dann eine abgeschlossene Tür, soweit man das durch die Milchglasscheiben erkennen konnte auf das Dach. Lena guckte jetzt etwas irritiert.
"Ich hab jetzt auch noch ein wenig Hunger auf Nachtisch!" sagte Niko zu ihr und machte bei den Worten >>Hunger<< und >>Nachtisch<< mit den Händen Bewegungen, die Anführungszeichen andeuten sollten. Er öffnete wieder seine Jeans und drückte Lena dann sanft an die Glastür.
"Na ok. Hier ist es ja auch ein wenig privater." antwortete Lena. Im selben Moment hatte er auch schon angefangen, Lenas Hose auf zu machen und nach unten zu ziehen. Lena nahm dann wieder seinen Schwanz in die Hand und massiertet ihn, bis er wieder steif wurde. Jetzt hier im halb öffentlichen Treppenhaus, das fand Niko irgendwie erregend. Dann drang er in sie ein.
"Das müssen wir öfter machen!" sagte er. Lena atmete tief. Beide hielten sich jetzt halb umarmt, während Niko zustieß. Lena stöhnte jetzt leise. Im selben Moment war unten im Treppenhaus ein Tür zu hören. Niko und Lena waren sofort still. Nikos Herz schlug auf einmal viel schneller. Doch zum Glück kam niemand bis ganz nach oben. Dann ging es weiter. Niko stieß, Lena stöhnte leise. Um noch ein bisschen mehr Latex zu spüren schob Niko jetzt seine Hände unter Lenas Pullover. Kurz danach kam er dann zum Höhepunkt, fühlte fühlte sich angenehm und zufrieden. Jetzt stöhnte auch er ein wenig.
"Sag mal, was hältst du eigentlich von einem Strap On?" fragte Lena.
"Was ist das?" fragte Niko zurück. Sein bestes Stück war jetzt wieder ganz schlapp geworden und er hatte sich wieder die Hose hoch gezogen.
"Das ist ein Schwanz zum umschnallen. Damit kann ich dich dann von hinten nehmen." sagte Lena, die sich dabei ebenfalls die Hose wieder hoch zog. Niko musste schlucken. Sowas war bisher nie seine Welt gewesen. Sowas war schon eine große Nummer.
"Das würdest du gerne mal wollen?"
"Ja. Das würde ich mal ausprobieren wollen." antwortete Lena.
"Ok." sagte Niko. Aber ihm war bei diesem Gedanken irgendwie komisch. Er wollte Lena nicht enttäuschen, aber so wirklich toll fand er das auch nicht. Die beiden machten sich jetzt wieder auf den Weg, die Treppe herunter.
"Und wo ist jetzt deine Abkürzung?"
"Die... äh... gibts nicht. Ich hatte doch Hunger, verstehste?"
"Na dann." sagte Lena und lachte dabei ein wenig. Kurze Zeit später waren die beiden dann wieder unten angekommen und gingen in Richtung Bibliothek. Vor dem Gebäude zündete Lena sich ein Zigarette an. Niko musste noch immer an den Strap On denken. Und daran, was Lena dann damit alles machen würde.
"Hast du denn so ein Ding?" fragte Niko.
"Nein. Aber ich bin da halt neugierig."
"Dann müssen wir das mal ausprobieren!" Niko hoffte in diesem Moment, dass es Lena nicht ZU ernst damit war. Daß das irgend etwas für die fernere Zukunft war.
"Niko, was hältst du davon, wen du so ein Ding besorgst? Nächste Woche müsste ich ja fürs erste mit der Bachelorarbeit fertig sein, dann können wir das ja mal ausprobieren."
In diesem Moment musste Niko schlucken. Das war ganz und gar nicht seine Strategie gewesen. Hätte er doch bloß die Fresse gehalten und das Thema im Sand verlaufen lassen. Aber auf der anderen Seite war Lena eben auch unglaublich attraktiv. Und deshalb wollte er sie nicht enttäuschen.
"Ok. Mach ich. Muss ich auf irgendetwas achten?"
"Musst du gucken. Ich hab da auch nicht so viel Ahnung noch nicht."
"Das bekomme ich hin." sagte Niko. Die beiden gingen in diesem Moment durch die Tür des Bibliotheksgebäudes. Als die beiden an den Toiletten vorbei gingen blieb Niko stehen und sagte:
"Ich komm gleich nach!" Lena nickte. Dann ging er hinein. Dort auf der Toilette befreite er sich von dem Kondom unter den Shorts und wischte sich mit Klopapier unten herum ein wenig sauber. Dann folgte er Lena weiter nach oben zu ihrem Arbeitsraum. Die Tür war zwar im erstem Moment verschlossen, doch nachdem er geklopft hatte und Lena wusste, wer herein wollte hatte sie ihn dann auch gleich hineingelassen. In der Zeit, als er auf dem stillen Örtchen war hatte Lena sich Jeans und Pullover ausgezogen. So stand sie nun vor ihm, in einem schwarzen ganz leicht glänzenden Catsuit, nur noch ihre Hände und ihr Kopf waren nackt. Ihre Haare hatte Lena zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Niko guckte sie aufmerksam an.
"Mir war irgendwie warm!" sagte Lena.
"Wird ja auch langsam Sommer."
"Willst du dich auch ausziehen? Dann kann ich auch ein bisschen mehr Gummi sehen!" Im selben Moment hatte sie einen kleinen Hocker unter dem Tisch hervor geholt, wie er sonst an den Bibliothekscomputern in Gebrauch war. Danach hatte sie einen zweiten Laptop hervorgekramt. Mittlerweile hatte sich auch Niko Jeans und Pullover ausgezogen. Lena hatte sich an ihren Computer gesetzt und sagte:
"Du kannst dann schon mal am anderen Laptop den Text von gestern durchgucken. Wo hast du die Zettel, die ich dir gestern geschickt habe?"
Niko fühlte sich heute ein klein wenig überfordert. Erst die Fummelei in der Mensa, dann der Strap On und jetzt plötzlich konzentriertes Arbeiten. Irgendwie konnte Niko noch immer nicht verstehen, wie Lena das so gut konnte. Aber nun war es so wie es war. Er holte den Text den er gestern durchgesehen hatte aus seinem Rucksack und gab ihn Lena, die sofort anfing die Änderungen zu übertragen. Und auch Niko setzte sich dann auf den Hocker an den Zweiten Rechner. In dem Moment kam die Sonne hinter den Wolken hervor und schien direkt in den Raum. Lena hatte recht, es war heute wirklich sehr warm. Dabei fragte er sich, ob Lena dann hier in Latex saß wenn die beiden nicht verabredet waren. Auf eine gewisse Weise fühlte Niko sich von Lenas Anblick und von diesen Gedanken schon wieder ein wenig erregt. Er atmete tief durch und konzentrierte sich auf seine Bildschirm mit dem Text. Wort für Wort und Satz für Satz fing er an, den Text durchzugehen. Dabei korrigierte er auch gleich alle Rechtschreibfehler, die er fand. Nach etwa einer halben Stunde hat er alle durchgesehen. Da Lena immer noch damit beschäftigt war die Korrekturen, die Niko mitgebracht hatte, zu übertragen übernahm er auch hierbei noch ein paar Seiten. Anschließend kopierten die beiden die Texte auf einen USB-Stick und fügten alles in einer Datei zusammen. Anschließend war Niko überrascht, wie gut er sich heute trotz dem Geruch von Latex in der Nase und Lenas umwerfenden Anblick auf die Arbeit konzentrieren konnte. Als ob ihr Sex vorhin irgendwelche Kräfte freigesetzt hätte. In der nächsten Stunde klärten die beiden noch einige Inhaltliche Fragen. Danach war gewissermaßen ihr Werk für heute erledigt. Jetzt musste Lena irgendwann Anfang nächster Woche mit ihrem Professor sprechen, dann konnte ausdrucken und abgeben. Niko hatte den Eindruck, als würde sie jetzt irgendwie entspannter wirken, als in den letzten Tagen und Wochen, wo doch jetzt die meiste Arbeit erledigt war.
"Nun bist du ja fast fertig! Dann können wir uns ja jetzt öfter treffen." sagte Niko.
"Mal sehen." antwortete Lena.
"Und dann auch öfter in Latex!"
"Und mal einen Strap On ausprobieren!" sagte Lena mit strahlendem Lachen.
"Vielleicht. Aber erst mal müssten wir einen haben."
"Niko, dann kauf einen! Du Witzbold!"
"Was meinst du, wollen wir jetzt los, in den Sexshop, eine kaufen gehen?" sagte Niko.
"Nee, ich hab gleich keine Zeit mehr und heute ist es ja schon eh spät. Geh du los. Noch kannst du das schaffen!" antwortetet Lena.
Niko atmete tief durch und nickte dann. Eigentlich war ihm das ja gar nicht recht. Am liebsten würde er zu zweit los gehen. Aber am ende fügte er sich.
"Dann geh ich jetzt los!" sagte er.
"Mach das. Ich geh jetzt auch. Wenn du so ein Ding hast, dann schick eine SMS!" antwortete Lena. Beide standen auf, zogen sich wieder ihre Jeans und Pullover an und packten zusammen. Dann nahm Niko seinen Rucksack, Lena nur ihre Tasche und den einen Laptop, den Rest ihrer Bücher und unterlagen lies sie zurück und beide machten sich auf den Weg. Draußen, vor dem Haupteingang zündete Lena sich als allererstes eine Zigarette an.
"Mein Bus kommt gleich. Machs gut!" sagte Niko zu Lena. Die beiden umarmten sich kurz, dann machte er sich auf den kurzen weg zur Haltestelle.
Niko fuhr allerdings nicht wie ursprünglich gedacht gleich zum Sexshop sondern stieg in der Näher seiner Wohnung wieder aus. Im Bus hatte er sich überlegt, dass er lieber erst nochmal ins Internet gucken wollte. Und nach den ganzen Stunden in Latex wieder etwas Licht und Luft an seine Haut lassen. Daher führte ihn nachdem er wieder in seiner Wohnung war auch der erste Weg ins Badezimmer, wo er sich auszog, duschte und auch seine Catsuit sauber machte und zum trocknen aufhing. Seine Shorts aus Latex hatte er nach dem Abspülen kurz mit einem Handtuch abgetrocknet und dann gleich wieder angezogen. So setzte er sich dann auch an seinen Computer. Niko öffnete Google und gab dort "strap on" ein. Dan arbeitete er sich durch die Suchergebnisse. Auf den Seiten der ganzen Shops für Sexspielzeug fand er eine wirklich unüberschaubare Auswahl an Umschnalldildos. Es gab verschieden Farben von Schwarz über Rosa bis hautfarben, größere und kleinere, welche die wie ein einfacher Vibrator geformt waren oder Exemplare, die sich an einem natürlichen Penis orientierten. Viele davon wirkten allerdings recht billig. Besonders die hautfarbenen Exemplare fand Niko nicht schön. Auf einer anderen Internetseite war aufgeführt, wie sowas zu benutzen war, welche Stellungen besonders geeignet waren und das man immer viel Gleitmittel benutzen sollte. "Am besten suchst du dir einen Strap On zusammen mit deinem Partner, deiner Partnerin aus" stand dort geschrieben. Toll! Also genau das, was Lena nicht wollte. Und ob das Ding jetzt auch für Lena einen zweiten Innedildo haben sollte oder eher ein normales Exemplar das richtige war, da war Niko sich auch nicht sicher.
Um so einen Dildo mal in Aktion zu sehen öffnete Niko jetzt YouPorn. In das Suchfeld links oben auf der Seite gab er "pegging" ein, so hieß wohl diese Praktik, wie er gelesen hatte. Dann klickte er sich durch die verschiedene Clips. Ja, es gab welche in denen Frauen mit einem in etwa normalgroßen umgeschnallten Penis zu sehen waren. Aber in vielen Clips, besonders oft wenn sie Latex trugen, benutzten die Frauen armdicke Riesenteile. Es waren in diesen Clips Männer zu sehen, die meist auf einem Gynäkologischen Stuhl saßen, wenn sie mit dem Strap On regelrecht bearbeitet wurden und dabei schrien und stöhnten. Das alles wirkte sehr Sado-Maso-mäßig auf Niko. Und er spürte auch noch keine Erregung in sich, eher Ekel.
Niko schloss das Browserfenster wieder und überlegte. Lena war umwerfend attraktiv. Sie mochte Latex. Aber dieses jetzt, das war extrem. Auf der anderen Seite wollte Niko aber auch Lena gefallen. Sie war zwar neugierig, aber hatte sowas auch noch nie ausprobiert. Es gab also noch ein Chance, dass sie am Ende doch keinen Gefallen daran finden würde. Das beruhigte ihn ein wenig. Aber diese Riesendildos, die musste er erst verarbeiten.
Am Sonnabend war Niko lange im Bett geblieben. Zum einen hatte er schlecht geträumt, zum anderen hatte er bei dem Dauerregen an diesem Tag auch keine echte Lust, aufzustehen. Um elf Uhr hatte er es aber dann doch geschafft, anschließend gefrühstückt und Computerspiele gespielt. Als der Regen dann gegen halb drei am Nachmittag aufgehört hatte, entschied Niko sich doch noch dafür, zum Sexshop zu fahren. Dort wollte er sich mal ein paar Strap Ons in Natura ansehen.
Niko ging ins Badezimmer, zog sich komplett aus und nahm seinen Latexcatsuit wieder vom Bügel, auf dem dieser an der Dusche hing. Mittlerweile war er wieder komplett trocken geworden. Er schlüpfte hinein, schloss den Reißverschluss und betrachtete sich im Spiegel. So würde er öfter rumlaufen wollen. Dann zog er wie gestern seine Jeans und seine Pullover drüber, zog sich Schuhe an und machte sich auf den Weg durchs Treppenhaus nach unten. Auf dem Weg zur Bushaltestelle zog er sein Handy aus der Tasche.
"Hast du heute Abend schon was vor? Niko." schickte er als SMS an Lena. Daber genoss er das Gefühl vom Latex unter der normalen Kleidung. Obwohl er jetzt schon öfter so unterwegs war, fühlte es sich für ihn noch immer aufregend an. Er konnte das Latex und die darauf reibende Jeans und den Pullover fühlen, doch alle Außenstehenden konnten nichts davon sehen. Als er im Bus saß vibrierte sein Handy.
"Bin mit ner Freundin verabredet! Lena" stand in der SMS geschrieben. Schade. Also kein Latexsex am Abend. Eigentlich hätte Niko erwartet dass Lena fragen würde, ob er denn jetzt einen Strap On bekommen hätte. Aber das interessierte sie wohl heute nicht. Warum auch immer. Niko fand das ganze irgendwie merkwürdig. Dann konnte ihr das "Ding" wohl doch nicht so wichtig sein.
"Sehen wir uns am Montag in der Mensa?" schrieb er als Antwort auf ihre SMS. Kurze Zeit später war er am Einkaufszentrum in der Nähe vom Erotikstore angekommen und stieg aus dem Bus aus. Mit jedem einzelnen mal, mit dem Niko in den Sexshop hier ging, fühlte er sich sicherer. Niko interessierte es nicht mehr, ob oder wer hinter ihm lief, oder Autos vorbei fuhren, wenn er den Laden betrat. Die Verkäuferin an der Theke mit der Kasse begrüßte ihn mit einem kurzen "Hallo" und Niko grüßte zurück. Er ging direkt links herum in die Ecke mit dem Sexspielzeug. Dildos und Vibratoren gab es in Hülle und Fülle. Aber einen Strap On konnte er im ersten Moment nirgends entdecken. Niko trat eine Schritt zurück, blickte erst link und dann nach rechts. Hinter dem Betonpfeiler in der Ecke befand sich ein weiteres Regal. Dort befanden sich ganz unten in der Auslage einige Riesendildos, die zum Teil das Format von Getränkeflaschen hatten. Etwas weiter oben im Regal hingen dann einige Umschnalldildos. Er nahm einen Karton in die Hand und schaute auf die Rückseite. Ganze 29cm Länge und über 5cm Durchmesser. Eine sportliche Größe. Und nichts für Niko. Daneben hing ein weiteres 24cm langes Exemplar und ein mit 15cm Länge und knapp 3,5cm Durchmesser schon deutlich erträglicher aussehendes Exemplar. Allerdings fand Niko es nicht besonders schön, es war Hautfarben und wirkte recht billig gemacht. Bei dem nächsten Exemplar handelte es sich um einen ganz kleinen Dildo. Er war etwa 9cm Lang, schwarz glänzend und das dazu gehörende Geschirr wirkte hochwertig. Allerdings war Niko sich unsicher, ob dieser für Lenas Geschmack nicht etwas zu klein war. Ihm fielen wieder die Worte der Internetseite ein, die er gestern besucht hatte. "Am besten, ihr sucht euch gemeinsam eine Strap On aus." Ganz Toll! Niko holte wieder sein Handy heraus und guckte, ob Lena schon geantwortet hatte. Das war aber leider nicht der Fall. Jetzt eine weitere SMS zu schicken hätte also vermutlich wenig Sinn. Also öffnete Niko die Kontaktliste und tippte auf den grünen Telefonhörer. Es klingelte auf der anderen Seite der Leitung. Aber Lena ging nicht ran. Schade. Dann musste sie wohl beschäftigt sein, dachte Niko.
Er drehte sich um und blickte durch das Geschäft. Ausser der Verkäuferin und ihm war niemand da. Niko nahm die zwei kleinsten Umschnalldildos und ging zur Kasse. Die Verkäuferin guckte ihn schon aufmerksam an. Sie war schlank, hatte ihre schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und trug eine dunkelblaue Jeans und ein enges, schwarzes T-Shirt. In ihrer Unterlippe und Oberlippe hatte sie jeweils seitlich ein Piercing.
"Hallo!" sagte sie.
Auch Niko sagte "Hallo!" zu ihr. In diesem Moment war er ziemlich verunsichert, was er sagen sollte. So wie es für ihn mittlerweile normal geworden war, hier in den Laden zu gehen, unnormal war es für Niko die Verkäuferin etwas zu fragen.
"Ich bin mir unsicher welcher Strap On der richtige ist. Und meine Freundin geht nicht an ihr Handy." Die Verkäuferin hörte aufmerksam zu.
"Das kommt ganz drauf an. Möchtest du ihn denn aktiv oder passiv verwenden?" sagte sie. Niko war irritiert. Natürlich. Lena könnte ihn damit nehmen, aber auch er könnte Lena mit einem Dildo ficken. Da war er bisher noch überhaupt nicht auf die Idee gekommen.
"Also... Wir... Äh..."
"Also wenn sie die aktive Rolle übernehmen will, dann kannst du ja überlegen, welche Größe dir gefällt." antwortet die hübsche Verkäuferin.
"Das ist es ja. Das weiß ich nicht!" sagte Niko. Die Verkäuferin guckte ihm tief in die Augen.
"Dann musst du das ausprobieren!" sagte sie.
"Klar. Aber was nehme ich denn jetzt?"
"Ich glaube, du brauchst eine Spezialberatung!" Sie fing ein wenig an zu Lachen. Niko verunsicherte das ein wenig.
"Ok. Wie läuft das ab?" fragte er.
"Ganz einfach!" sagte sie, während sie zur Ladentür lief, diese abschloss und das Rollo davor herunter lies, so daß niemand von draußen mehr herein gucken konnte. "Wir fangen klein an und gucken wir dir das gefällt!" Jetzt nahm sie seine Hand und führte ihn in die andere Hälfte des Ladens mit dem SM-Zubehör.
"Jetzt setz dich erst mal!" sagte sie und deutete auf eine Art Thron, der in der Mitte des Raumes auf einem Podest ausgestellte war. Niko setzte sich. Auf nacktem Edelstahl zu sitzen fühlte sich kalt an. Durch seinen Latexcatsuit kam es ihm vor, als würde er die Kälte noch intensiver spüren. Niko wunderte sich, was das hier werden sollte.
"Warte kurz, ich bin gleich wieder da!" sagte die Verkäuferin und verschwand in einem Hinterzimmer. Nach wenigen Minuten erschien sie dann wieder im Raum. Jetzt trug sie einen Netzoverall, oder anders gesagt, sie war quasi nackt. Niko konnte ihre Brüste sehen, ihr zwischen die Beine gucken. In diesem Moment zweifelte er an seinem Verstand. Er hatte mit vielem gerechnet, damit aber nicht. Die Verkäuferin lächelte ihn an, ging dann mit flotten Schritten barfuß zu dem Podest mit dem Thron und zog sich ein Paar High Heels aus transparentem Plastik mit einem kleine Plateau an, die dort ausgestellt waren. Dann ging sie zu einem weiteren Regal in dieser Ecke des Ladens und nahm dort eine Gerte heraus. Damit klopfte sie Niko sanft auf den Bauch und sagte:
"Dann zieh dich mal aus!"
Erst guckte er sie kurz sprachlos an, dann folgte er aber der Aufforderung. Zuerst zog er seine Schuhe aus, dann folgten ruck zuck Pullover und Jeans. Jetzt war für die Verkäuferin der Blick auf den Catsuit frei. Niko sah sie an und hatte das Gefühl, daß sie mit sowas nicht gerechnet hatte, so wie sie ihn von oben bis unten musterte.
"Wirklich komplett nackt?" fragte er.
"Du stehst also auf Latex. Damit hatte ich nicht gerechnet." sagte sie.
"Ja!" sagte Niko.
"Kein Problem, ich hab da eine Idee!" sagte sie und fing dabei schon wieder an sich den Netzcatsuit auszuziehen. Jetzt stand sie komplett nackt vor Niko.
"Wie heisst du eigentlich?" fragte er. "Ich bin Niko."
"Ich bin Xenia." sagte sie und lief mit den High Heels, die wie aus einem billigen Porno aussahen zum Regal mit dem Fetisch-Zubehör und der Latexkleidung. Dort öffnete sie ganz unten eine halb versteckte Schublade und holte einen mittelgroßen Karton heraus.
"Das ist perfekt für dich!" sagte sie und holte aus dem Karton eine Art Latexhöschen mit einem dicken steifen Penis daran hervor.
"Wie findest du das?" fragte Xenia.
"Interessant!" sagte Niko mit leuchtenden Augen.
"Ich hab sonst auch noch einen zweiten!" Jetzt ging Xenia ein weiteres mal zu dieser Schublade und holte einen weitere Karton hervor. Dieser enthielt ein weiteres Latexhöschen, dieses mal mit zwei daran befestigten Dildos, einen an Aussenseite und eine weiteren an der Innenseite des Latexhöschens. Einen Augenblick später und bevor Niko reagieren konnte hatte Xenia erst ihr eines, dann das andere Bein ins Höschen gesteckt und dann hoch gezogen. Niko guckte mit offenem Mund dabei genau zu, wie sie sich den Innendildo einführte und das Höschen zurecht rückte. Jetzt sah es so aus als hätte Xenia einen schwarzen steifen Schwanz.
Niko hatte sich wieder auf den Thron gesetzt. Er saß dort wieder ganz stumm und guckte. Xenia hatte sich wieder die Gerte genommen.
"Jetzt probieren wir es aus!" sagte sie und schlug dabei Niko wieder ganz sanft mit der Gerte auf den Bauch.
"Steh auf und leg dich da mit dem Bauch nach vorn auf den Hocker!" schob sie hinterher.
Niko stand auf und machte drei Schritten bis zu eben jenem Hocker, der auch auf dem Podest im Sexshop stand. Dann kniete Niko sich hin und legte sich mit seinem Bauch nach unten auf den Hocker, so daß er nur noch den Fußboden im Blick hatte und sein Po in Xenias Richtung zeigte. Mit seine Händen konnte er sich jetzt auf dem Boden abstützen. Hinter sich hörte er Schritte, Xenia lief ein weiteres mal durch den Laden und holte irgendetwas aus den Regalen. Dann kam sie zu ihm zurück. Sie streichelte sanft mit der Gerte über seinen Po und sagte:
"Dann wollen wir mal!" Niko war aufgeregt. Wenn er jetzt und hier im Sexshop seinen Arsch der Verkäuferin vom Sexshop entgegen strecken sollte während diese eine Kombination aus Latexhöschen und Strap On trug, dann konnte das nur ganz genau eins bedeuten. Nikos Arsch würde gleich nicht mehr Jungfrau sein. In seinem Kopf schwirrten auf einmal ganz viele Gedanken durcheinander. "Nein!" dachte er. Irgendwas läuft hier falsch. Ganz falsch. Das wollte er nicht. Also stützte er sich am Fußboden ab und stand wieder von dem Hocker auf. Dann drehte er sich um. Xenia, die vor ihm stand hatte sich in der Zwischenzeit dünne schwarze Gummihandschuhe angezogen und auch ihrem Strap On ein Kondom über gestreift.
"Irgendwie hatte ich mir das alles anders vorgestellt, heute!" sagte er zu ihr. Dabei betrachtete er sie genau. Sein Blick wanderte hin und her, vom Strap On über ihre nackten Brüste zu ihren Augen und zurück.
"Aber du willst doch den passenden Strap On finden, oder nicht?" sagte Xenia.
"Klar. Das schon. Aber ausprobieren wollte ich das dann mit jemand anderem!" antwortete er.
Xenia trat jetzt näher zu ihm heran, so daß ihr Dildo Nikos bestes Stück berührte. Dann blickte sie ihm tief in seine Augen und sagte:
"Sie es als Übung! Dann kannst du gleich viel erfahrener an die Sache heran gehen!"
Niko überlegte. Auf eine gewisse Art hatte sie ja recht. Wenn er jetzt hier den Strap On ausprobieren würde, dann könnte er auch gleich heraus finden, welche Größe für ihn angenehm war. Dan müsste er nicht zwei mal kaufen. Und irgendwie fand er es ja schon irgendwie erregend, wie sie ihn gerade mit dem >Ding< berührte.
"Also gut!" sagte er. "Dann probieren wir es aus."
"Eben! So wollte ich das hören!" sagte Xenia darauf.
Niko legte sich also wieder mit dem Bauch nach unten auf den Hocker. Dann kniete Xenia sich inter ihm auf dem Podest nieder und griff zwischen seine Beine. Sie Tastete nach den Schiebern für den Reissverschluss vom Catsuit. Dann öffnete sie den Reissverschluss. Zuerst fand Nikos Schwanz den Weg ins freie, danach war auch seien Allerwertester freigelegt. Jetzt war Niko um so aufgeregter. Jetzt würde es gleich los gehen. Es kribbelte in seinem Bauch.
"Entspann dich!" sagte Xenia, während sie mit ihren Fingern über seine Rosette streichelte.
Das wollte er gerne tun. Aber er war eben auch sehr erregt vom Anblick Xenias und auch sehr aufgeregt davon, was jetzt gleich kommen würde. Er atmete tief ein und aus. Das, was sie tat war angenehm. Niko versuchte sich zu entspannen. Diese Art und Weise, wie sie über seine Rosette streichelte ließ ihn im ganzen Körper ein angenehmes kribbeln spüren. Dann schob sie einen Finger in seine Popo. Niko atmete tief ein.
"Das ist gut!" sagte er.
"Und gleich wird es noch besser!" antwortete Xenia. Sie tröpfelte noch etwas Gleitgel auf ihre Finger und schob dann gleich zwei Finger bei Niko hinein. Niko gefiel dieses Gefühl. Jetzt konnte er auch mehr entspannen, sich der Situation hingeben und auch sein Schließmuskel wurde jetzt immer entspannter.
"Hey! Weitermachen!" rief er, als Xenia ihre Finger wieder aus seinem Po heraus gezogen hatte.
"Mach ich doch! Jetzt gehts richtig los!" antwortete sie darauf. "Jetzt kommt der Strap On an die Reihe!" Mit der einen Hand gab sie jetzt Gleitmittel auf den Dildo, mit der anderen Hand verteilte sie dieses, was aussah als ob sich wichsen würde. Dann rutschte sie auf Knien ein kleines Stück vor, bis sie hinter Niko in der richtigen Position war, setze den Dildo an Nikos Arsch an und lehnte sich vorwärts, so daß sie in ihn eindrang. Niko musste tief Atmen und dann laut stöhnen. Das war heftig, das war ein intensives Gefühl. Ein Gefühl, als ob da wirklich etwas riesiges in ihm stecken würde. Etwas, das ihn gewissermaßen innerlich völlig ausfüllte. In dem Moment hatte Xenia ihren Strap On wieder etwas zurückgezogen, was Niko ein wenig entspannen ließ. Danach hatte sie sich nochmal weit nach Vorne gelehnt, so daß sie dieses mal noch tiefer in ihn eindrang. Wieder musste Niko laut stöhnen. Dies war ein heftiges, erregendes Gefühl. Ein überwältigendes Gefühl. Dies war für Niko eine neue Welt. Xenia hatte ihn jetzt mit beiden Händen an den Hüften gegriffen und immer wider zugestoßen.
"Na, gefällt dir das?" fragte sie ihn.
"Jaaaaaaaaaaah!" antwortete er und stöhnte dabei. Jetzt musste er sich mit den Händen am Boden abstützen, wen Xenia sich nach Vorne bewegte. Und er atmete immer lauter. Sein Schwanz war mittlerweile ganz steif geworden.Immer neue Gefühlte durchdrangen ihn.
Mit der Zeit wurde Xenia langsamer, bis sie dann komplett aufgehört hatte und den Strap On wieder aus Niko herausgezogen hatte. Jetzt ließ Niko seine Kopf hängen und atmete noch immer eine weile schwer. Das war alles irgendwie seltsam. Zum einen war das ein wunderbare angenehmes erregendes Gefühl, wenn Xenia in in ein drang aber irgendwie konnte er für seien Verstand damit noch nicht so recht was anfangen.
"Ich bin noch gar nicht gekommen!" sagte er dann zu Xenia.
"Das ist beim in den Arsch gefickt werden normal." antwortete sie.
"Ich will aber!" sagte Niko darauf.
"Sofort!" sagte sie. Er konnte hören, wie sie sich dann ihre Handschuhe auszog und durch den Raum lief. In ihm waren seien Gefühle immer noch auf Achterbahnfart. Dann kam sie zu ihm zurück. Und er spürte wie wieder etwas in seinen Allerwertesten eindrang. Aber dieses mal anders als vorhin. Niko musste wieder schwer atmen und stöhnen. Dann war das Gefühl so, als wenn etwas einrasten würde, seine Rosette entspannte sich wieder ein wenig, aber dieses von innen ausgefüllte Gefühl, das blieb.
"Jetzt kannst du auch gleich bei der Gelegenheit einen Butt Plug kennenlernen." sagte Xenia zu ihm. In diesem Moment hatte sie den Reissverschluss von seine Catsuit schon wieder etwas zu gezogen, so daß Nikos Hinterteil wieder einiger maßen verpackt war. Nur sein Schwanz war jetzt noch frei. Niko fand, daß sich dieser Butt Plug, wie Xenia ihn nannte sich gut anfühlte. Angenehm ausgefüllt. Er war jetzt in höchstem Maße erregt.
"Dann dreh dich mal um!" sagte sie zu ihm. Dieser Aufforderung folgte er dann auch sofort und setzte sich mit dem Blick auf Xenia wieder auf den Hocker. Irgendwie fühlte sich das für Niko jetzt ungewohnt an, sich zu bewegen, wenn etwas in seinem Arsch steckte. Als wenn er dringend aufs Klo müsste. Aber eben auch irgendwie schön und erregend. Er sah, daß Xenia sich wieder neue Handschuhe angezogen hatte. Sie sah Niko erst strahlend an, dann griff sie seien Schwanz. Als sie ihn berührte durchfuhr es ihn wie 10000 Volt. Jetzt war er wirklich erregt wie noch nie. In ihm hatte sich ein Gefühl breit gemacht, als wenn seine Eier gleich platzen würden. Im selben Moment hatte er dann auch abgespritzt. Niko atmete durch, ein angenehmes warmes Gefühl machte sich in ihm breit.
Xenia blickte an sich herunter. Seine Ladung Sperma hatte sich auf ihren Bauch und ihre Brüste verteilt. Dann atmete sie tief durch und legte das Kondom dass sie in ihrer anderen Hand hielt bei Seite. Sie griff wieder die Gerte und positionierte damit Nikos Kopf so, daß er sie an sah.
"Na, wie hat es dir gefallen?" fragte sie ihn.
Niko fühlte sich noch nicht wieder zu 100% klar im Kopf. Er war noch immer irgendwie ein wenig überwältigt von dieser Erfahrung. Dann aber antwortete er doch noch mit einem "Das war toll!"
"Schön!" sagte Xenia und pausierte eine Augenblick. "Da haben wir also jetzt den für dich passenden Strap On gefunden, oder?" schob sie danach hinter her.
"Ja." antwortete Niko. Aber eigentlich war er noch immer eher sprachlos. Dann setzte sie sich breitbeinig auf Nikos Schoß. Der Strap On stieß jetzt in dieser Position an Nikos Bauch. Die Gerte nahm Xenia jetzt in beide Hände und zog Nikos Kopf damit ein Stück an sich heran.
"Dann kannst du ja jetzt deine Suppe hier wieder ablecken!" sagte sie dann zu ihm.
Niko zögerte einen Moment, aber da Xenia seien Kopf beharrlich immer weiter in die entsprechende Position brachte steckte er seine Zunge heraus und fing an, zu lecken. Das war heute das erste mal, dass er so etwas tat. Dass er sein eigenes Sperma in den Mund nahm.
"Und dann schön runter schlucken!" kam in diesem Moment als Befehl von Xenia. Niko folgte der Anweisung. Schleimig fühlte es sich an, war aber völlig geschmacksneutral. Und ja, irgendwie war es sogar erregend, das Sperma zu schlucken. Mindestens genauso erregend, wie der das Gefühl von dem an seine Bauch drückenden Strap On. Er umfasste Xenia an ihrem Hinterteil und leckte dann erst ihren Bauch und im Anschluss ihre Brüste sauber.
"Gut." sagte Xenia und stand wieder auf. Legte die Gerte zur Seite, zog das Kondom vom Strap On und zog sich auch wieder ihre Handschuhe aus. Im Anschluss zog sie auch das Höschen wieder herunter, an dem Strap On und Innendildo befestigt waren. Jetzt stand sie wieder völlig nackt vor Niko, der sie aufmerksam betrachtete.
"Schön da sitzen bleiben!" sagte sie zu Niko und verschwand auf ihren Plastik-High-Heels wieder hinten im Laden. Niko streckte sich ein wenig. Der Plug in seinem Hinterteil drückte. Dann konnte er aus dem Raum hinten einen Wasserhahn hören. Kurze zeit später kam Xenia dann zurück und ging zur Kasse. Dort verpackte sie das Latexhöschen wieder in dem Karton aus dem sie es genommen hatte und steckte diesen in eine mattschwarze Plastiktüte. Anschließend fügte sie auch den Karton von dem Buttplug hinzu. Danach verschwand sie wieder im Hinterzimmer und kam dann angezogen mit Jeans und T-Shirt zurück. Die High-Heels trug sie allerdings noch immer. Sie kam wieder auf Niko zu, griff die Gerte und sagte:
"Dann kannst du dich ja jetzt auch wieder anziehen." Niko stand auf und wollte den Reissverschluss vom Catsuit wieder öffnen, da sich den Plug in seinem Allerwertesten mittlerweile ein wenig unangenehm anfühlte. In dem Moment gab es eine leichten Schlag auf seine linke Pobacke und Xenia sagte zu ihm:
"Der Plug kann ja erst mal drin bleiben. Du wirst merken, dass das ein schönes Gefühl ist!"
"Aber..."
"Glaub mir. Sieht doch keiner."
"Aber auf dem Weg..."
"Deinen Catsuit kannst du doch auch drunter tragen. Da merk den Plug erst recht keiner."
Niko fügte sich dann der Anweisung. Er zog sie wieder seine Jeans an, danach dann wieder sein T-Shirt und seinen Pullover. Xenia stand noch immer mit der Gerte daneben. Anschließend gingen die beiden zur Kasse, die 69,80 Euro für Latexhöschen und Butt Plug anzeigte. Niko holte sein Portemonaie heraus und legte gleichzeitig auch sein Handy auf den Tresen, das Xenia sich sofort griff. Niko war davon im ersten Moment überrascht, lies sie aber machen. Als er dann bezahlt hatte gab sie ihm dann lächelnd sein Handy zurück.
"Ihr werdet sehen, Anal wird euch Spaß machen!" sagte Xenia.
"Das hoffe ich jeden falls. Also mir hat das eben mehr Spaß gemacht, als ich vorher gedacht hätte." antwortete Niko.
"Sag ich doch die ganze Zeit!" sagte Xenia. Anschließend begleitete Xenia auf diesen transparenten Pornotretern stöckelnd Niko zur Ladentür, schloss diese wieder auf und ließ ihn nach draußen. Die beiden umarmten sich kurz und verabschiedeten sich.
"Genieße es!" sagte Xenia lächelnd, und schloss die Tür wieder hinter Niko zu.
Dieser machte sich dann wieder auf den Weg zurück zur Bushaltestelle. Der Plug fühlte sich bei Laufen extrem ungewohnt an. Niko hatte das Gefühl, als wenn er sofort aufs Klo musste. Aber bis nach Hause wollte er es noch schaffen. Glücklicher weise war sein Buß nach wenigen Minuten da. Er ging durch bis ganz nach hinten und setzte sich in die letzte Reihe. Irgendwie hatte Niko das Gefühl, als ob alle Leute ihn angucken würden, über alles Bescheid wussten und ihn auslachen würden. Ihm war jetzt heiß und unter seinem Catsuit war er Schweiß gebadet. Niko guckte die anderen Leute in Buß aufmerksam an. Nein. Das war alles nur Einbildung. Niemand beachtete ihn.
Bis zu seiner Haltestelle hatte Niko sich dann auch wieder etwas beruhigt. Nur der ganze Schweiß in seinem Catsuit war geblieben. Niko stieg aus machte sich auf den Weg zu seiner Wohnung. Er schloss die Tür vom Hausflur auf, guckte in seinen Briefkasten, der leer war und ging dann die Treppe hoch. In der Wohnung angekommen stellte er als allererstes die schwarze Plastiktüte auf sein Sofa und ging anschließend ins Bad. Zog sich Schuhe, Hose, T-Shirt und Pullover aus und öffnete den Reissverschluss vom Catsuit.Niko tastete vorsichtig den Plug ab, der in seine Po-Ritze steckte. Wenn er ein wenig dagegen drückte fühlte sich das irgendwie interessant an. Er griff dann den Fuß vom Plug und zog ihn heraus. Jetzt war dieses schöne, wie von Innen ausgefüllt zu sein-Gefühl verschwunden. Gleichzeitig fühlte er sich aber auch irgendwie wieder erleichtert.
Niko spülte den aus schwarzem, weichen Silikon hergestellten Plug über dem Waschbecken ab und stellte ihn dann auf dessen Beckenrand. Seinen Catsuit hatte er anschließend unter der Dusche ausgezogen und dabei auch gleichzeitig wieder abgewaschen. Nachdem er diesen zum trocknen aufgehangen hatte war Niko ein zweites mal in die Dusche gestiegen und hatte das warme Wasser angedreht.
Bis in den frühen Abend hatte Niko fern gesehen. Zwischendurch ging sein Blick immer wieder auf sein Handy, in der Hoffnung das Lena sich endlich melden würde. Und er endlich berichten konnte, dass er jetzt einen Strap On besorgt hatte. Die genauen Details aus dem Sexshop musste sie ja nicht erfahren.
Um kurz nach 20:00 Uhr schickte er Lena dann selbst eine Kurznachricht auf ihr Handy:
"Hey! :-* Ich hab jetzt einen Strap On, sogar in form von einem Latexhöschen. Wann wollen wir ihn zusammen ausprobieren? Grüße Niko!"
Eine Stunde später vibrierte dann Nikos Handy. Das Display zeigte aber zu seiner Verwunderung "Neue Nachricht von Xenia" an. Das war es also, was sie mit dem Handy gemacht hat, dachte Niko. Sie hatte sich selbst angerufen und dann die Nummern abgespeichert.
"Na, habt ihr es schon ausprobiert?" stand in ihrer Nachricht.
"Leider nein." antwortete Niko. "Ich bin heute ganz allein."
Ein paar Sekunden später vibrierte Nikos Handy ein weiteres mal.
"Wo ist denn deine Freundin?" schrieb Xenia.
"Das weiss ich nicht so genau"
"Wannn kommt sie denn wieder?"
"ich hab keine Ahnung!" antwortete Niko. "Wir wohnen nicht zusammen."
"Oh..." schrieb Xenia. "Das hätte ich jetzt nicht gedacht."
"Leider. Aber am montag treffe ich sie wieder." schrieb Niko.
"Dann hast du ja heute Abend freie Bahn!"
"Ja. Viel zeit auf dem eigenen Sofa."
"Also wenn dir langweilig wird, ich geh nachher noch ins Universe." schrieb Xenia darauf hin.
Nun fühlte Niko sich verunsichert. Sollte er allein zu hause bleiben oder doch noch in die Stadt gehen? Denn Lena hatte sich ja seit dem frühen Nachmittag nicht mehr gemeldet. Auf der eine Seite war dieses Interesse das Xenia zeigte sehr angenehm, auf der anderen Seite hatte Niko sich aber in Lena verliebt. In dieses geheimnisvolle, in diesen immer komplett mit schwarzem Latex verhüllten Körper. Er zögerte noch, eine Antwort zu schreiben. Stattdessen lief er durch seine Wohnung. Guckte die schwarze Plastiktüte auf dem Sofa an, dann seien schwarzen Catsuit im Badezimmer und den Plug auf dem Waschbecken. Niko war unsicher. Dann vibrierte sein Handy wieder:
"Du kannst es dir ja überlegen :-) " schrieb Xenia. Jetzt zögerte er nicht mehr. Wenn sich die Gelegenheit schon bot, dann wollte er nicht zu hause dumm herum sitzen. Ein Bier trinken, mal andere Leute sehen. Es musste ja nichts unanständiges passieren.
"Ok, ichbin dabei. Wann und wo wollen wir uns treffen?" schrieb er an Xenia.
"Drinnen? Oder lieber vor dem Universe?" antwortete Xenia kurze Zeit später.
"Lieber draußen." schrieb Niko. "Am besten gemeinsam hingehen."
"Ok. Ich komme kurz nach elf mit dem Bus zum Pferdemarkt." schrieb Xenia.
"Dann treffen wir uns da. Ich freu mich!" antwortete Niko.
Anschließend setzte Niko sich wieder an seinen Computer und spielte noch ein wenig. Um 22:15 fing er dann an, sich zurecht zu machen. Er zog sich eine saubere schwarze Jeans an, dazu ein T-Shirt und seine dunklen Turnschuhe. Weil er nicht wusste wie warm es heute Nacht werden würde nahm er seine Jacke mit, dazu sein Portemonaie und schaltete das Licht aus. Anschließend ging er los.
Kurz vor 23:00 war er dann an der Bushaltestelle am Pferdemarkt angekommen. Niko war der einzige, der hier aus dem Bus stieg. Und auch der einzige an der Haltestelle in diesem Moment. Er holte sein Handy raus und schrieb an Xenia:
"Na, bist du schon unterwegs?"
Eine Minute Später kam dann eine Antwort:
"Sitze im Bus. Bin gleich da!"
Einige Minuten später stiegen auf der gegenüber liegenden Haltestelle einige junge Frauen aus dem Bus, drei machten sich auf den Weg in Richtung Innenstadt, ein blieb stehen. Dann winkte sie und kam über die Straße.
So gestylt hätte er sie fast nicht erkannt. Xenia hatte ihre Haare jetzt offen und trug deutlich mehr Make Up. Sie hatte eine schwarze Lederjacke an, einen kurzen Rock und Schuhe mit Absätzen.
"Hallo!" sagte Niko. Die beiden umarmten sich zur Begrüßung kurz.
"Hey! Dann wollen wir uns mal auf den Weg machen!" antwortete Xenia und die beiden gingen los.
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Ich hätte ihn allerdings einen Strap On mit drei Dildos kaufen lassen, damit sie dann auch gleich noch ein Anales Gefühl bekommt.«
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sonst gefällt mir die Geschichte gut«
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zum Glück lässt das Ende platz für einen Teil 3-x
Grüße
colle«
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